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Mieter Journal der SWG - Ausgabe 7 (Dezember 2009)

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<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong> <strong>Ausgabe</strong> 7www.swg-schweinfurt.deFacility-ManagementDienstleistungen für dieLiegenschaften <strong>der</strong> StadtSchweinfurt (Seite 09)Mo<strong>der</strong>nisierungenWir geben einen Überblickzu unseren geplantenSanierungen 2010 und 2011(Seite 10–12)MIETER JOURNALGesundheitspark für Schweinfurt:Ein wichtiges Projekt nicht nurfür die <strong>SWG</strong>, son<strong>der</strong>n auch fürdie Stadt Seite 04Kurznachrichten <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>Was ist seit dem Frühjahr<strong>2009</strong> in Schweinfurt undbei <strong>der</strong> <strong>SWG</strong> passiert(Seiten 14)


InternInternEditorial Vermietungsteam InhaltNeubauGesundheitspark Seite 04Fachhochschule am Grünen Markt Seite 06Reihenhäuser am Bergl Seite 08Facility ManagementUnsere Leistungen für die Stadt Seite 09Mo<strong>der</strong>nisierungGeschäftsführer <strong>SWG</strong>Alexan<strong>der</strong> FörsterLiebe <strong>Mieter</strong>innen und <strong>Mieter</strong>,auch in dieser <strong>Ausgabe</strong> des<strong>Mieter</strong>journals können wir übereinige Projekte und Neuigkeitenberichten, <strong>der</strong>en Bedeutungweit über unsere Gesellschafthinausreicht.Wie Sie sicherlich <strong>der</strong> örtlichenPresse entnommen haben,werden wir den Neubau einesHörsaalgebäudes <strong>der</strong> FachhochschuleWürzburg-Schweinfurtauf dem Gelände am GrünenMarkt durchführen. Dies ist einwichtiges Vorhaben für die EntwicklungSchweinfurts und einweiterer Vertrauensbeweis indie Leistungsfähigkeit <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>.Die <strong>SWG</strong> wurde durch eineTochtergesellschaft des FreistaatesBayern mit <strong>der</strong> Durchführungdes Vorhabens betraut.Sie finden weiter in diesem<strong>Mieter</strong>journal einen Zwischenberichtüber die ersten Ergebnisseund Erfahrungen <strong>der</strong> Verwaltung<strong>der</strong> städtischen Liegenschaften(Facility-Management), die wirseit dem 01.01.2008 für dieStadt Schweinfurt im Rahmeneines Dienstleistungsvertragsübernommen haben. Im Mo<strong>der</strong>nisierungsbereichwerden dieVorhaben Schopperstraße, Auenstraße,Blumen- und Merckstraßevorgestellt.Weiter informieren wir Sie überdas Projekt Gesundheitspark.Im Artikel auf Seite 4 stellen wirIhnen die Rahmenbedingungenund die Fakten zum Projekt„Gesundheitspark“ aus Sicht <strong>der</strong><strong>SWG</strong> dar. Wir sind <strong>der</strong> Ansicht,dass dieses Vorhaben ein wichtigerBeitrag für die FortentwicklungSchweinfurts im Bereich <strong>der</strong>Gesundheitsvorsorge ist. MachenSie sich selbst ein Bild.Darüber hinaus sind zahlreicheweitere Beiträge aufgenommenworden, die Sie beim durchblätternentdecken können.Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei<strong>der</strong> Lektüre des <strong>Mieter</strong>journals,frohe Weihnachten und ein gesundesund glückliches neuesJahr.Ihr Alexan<strong>der</strong> FörsterGeschäftsführer <strong>SWG</strong>/SWSGHeike Krämer, Lilia Tschukes, Knut Eilhardt, Tina SchmuckDas freundliche Vermietungsteam <strong>der</strong> <strong>SWG</strong> steht Ihnen zufolgenden Sprechzeiten zur Verfügung:ÖffnungszeitenMontagDienstag und MittwochDonnerstagFreitagSprechzeitenMontagDonnerstag07.30 – 12.30 Uhr und 13.00 – 16.30 Uhr08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.30 Uhr08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr08.00 – 12.00 Uhr08.30 Uhr – 12.30 Uhr14.00 Uhr – 17.00 UhrSie können gerne je<strong>der</strong>zeit individuelle Termine vereinbaren.Lilia Tschukes Telefon: 09721 /726-133Knut Eilhardt Telefon: 09721 /726-134Heike Krämer Telefon: 09721 /726-135Tina Schmuck Telefon: 09721 /726-136Schopperstraße Seite 10Blumenstraße Seite 11Merck- und Auenstraße Seite 11Ausblick 2010/2011 Seite 12InternStarkes Unwetter im Juli Seite 13Kurzmitteilungen <strong>der</strong> <strong>SWG</strong> Seite 14Menschen bei <strong>der</strong> <strong>SWG</strong> Seite 15Impressum<strong>Ausgabe</strong> 7, <strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong>, Auflage: 7500,V.i.S.d.P. Ralf EgnerHerausgeber: Geschäftsleitung <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>Stadt- und Wohnbau GmbH SchweinfurtKlingenbrunnstraße 1397422 SchweinfurtTelefon: 09721/726-0Telefax: 09721/726-111www.swg-schweinfurt.deGeschäftsführer: Alexan<strong>der</strong> FörsterGestaltung: Reuter Kommunikations-Beratungwww.reuter-kommunikation.dePersönlich erreichen Sie unser Team in <strong>der</strong> Klingenbrunnstraße 13in 97422 Schweinfurt.Seite 02 12 Seite 03 12


NeubauNeubauGesundheitsparkSchweinfurtDie Stadt- und Wohnbau GmbH Schweinfurt errichtet auf dem Grundstück in <strong>der</strong>Robert-Koch-Straße in Schweinfurt den neuen Gesundheitspark.Bil<strong>der</strong> oben: Lageplan,Skizzen des zukünftigenGesundheitsparksDas Investitionsvolumenfür den 1. und 2. Bauabschnittbeläuft sich aufca. 22,5 Mio Euro. Die Planungwurde über ein europaweitesAusschreibungsverfahrenvergeben. Als Sieger ging dasArchitekturbüro Ludes ausBerlin hervor.Zunächst soll <strong>der</strong> 1. Bauabschnitt,voraussichtlich bis zumFrühjahr 2011, fertiggestelltwerden.Im 1. Bauabschnitt entstehenRäumlichkeiten für unterschiedlichemedizinische Versorgungseinrichtungendes Leopoldina-Krankenhauses, wie z. B. dieTagesklinik für Schmerztherapie,das bestehende medizinischeVersorgungszentrum, sowieeine Einheit zur Durchführungambulanter Operationen.Ebenso wird <strong>der</strong> 1. BauabschnittFlächen für ein physiotherapeutischausgerichtetesRehabilitationszentrum vorhalten.Die Berufsfachschule fürPhysiotherapie <strong>der</strong> Hans-Weinberger-Akademiewird ebensoEinzug in den 1. Bauabschnitthalten.Darüber hinaus werden nochweitere Flächen für ambulantePraxen zur Verfügung stehen.Im 4. OG des Gebäudes (Staffelgeschoss)sind 3–4 attraktivePenthouse-Wohnungen, die sichdurch eine beson<strong>der</strong>e Wohnqualitätauszeichnen, vorgesehen.Diese Wohnungen werden anKaufinteressenten veräußert.Der 1. Bauabschnitt umfasst insgesamtWohn- und Nutzflächenvon rund 5.500 m 2 .Mit dem 2. Bauabschnitt wirdnach den <strong>der</strong>zeitigen Planungenim Herbst 2011 begonnen.Der 2. Bauabschnitt umfasstca. 3.700 m 2 Wohn- und Nutzfläche.Einen Teil dieser Flächewird die Krankenpflegeschuledes Leopoldina-Krankenhausesbelegen. Als weitere Nutzer sindhier diverse Facharztpraxen sowieeine Apotheke und evtl. einSanitätshaus vorgesehen.Auch hier werden im oberstenGeschoss nochmals 3–4 hochwertigePenthouse-Wohnungenentstehen. Für die Vermarktung<strong>der</strong> Einheiten ist <strong>der</strong> Projektmanager<strong>der</strong> <strong>SWG</strong> zuständig.Die Planung sieht eine ansprechendeund nutzerfreundlicheBauweise vor und erfüllt vorBei Interesse wenden Sie sichan Axel Hofmeister unter <strong>der</strong>Rufnummer 09721/726-211o<strong>der</strong> persönlich in unseremBürogebäude Schweinfurt,Klingenbrunnstraße 13. HerrHofmeister steht Ihnen alskompetenter Ansprechpartnerfür alle Fragen zur Verfügung.allem zeitgemäße energetischeAnsprüche. Das Raumkonzeptist so flexibel, dass die ganzeBreite von Nutzungen, rund umdas Thema gesundheitsnaheDienstleistungen möglich ist.Die <strong>SWG</strong> schafft durch dasProjekt wichtige weitere Entwicklungsmöglichkeitenfürdas Leopoldina-Krankenhausund sichert so die WettbewerbsfähigkeitSchweinfurtsim Gesundheitsbereich. Nichtunerwähnt bleiben sollen dieim Rahmen des zukünftigenBetriebs geschaffenen Arbeitsplätze.Gemeinsam mit <strong>der</strong>Stadt Schweinfurt wird so eineGesundheitsversorgung aufhohem Niveau in Schweinfurtauf Dauer gewährleistet.Seite 04 12 Seite 05 12


NeubauNeubauFachhochschuleam Grünen MarktDie Stadt- und Wohnbau GmbH Schweinfurt baut auf dem Grundstück am Grünen Markt gegenüber<strong>der</strong> Kirche St. Kilian ein Hochschulgebäude, in das die Fachhochschule einzieht.unten: Visionszeichnung<strong>der</strong> Fachhochschule,rechte Seite: Lageplanmit Erweiterungsbau <strong>der</strong>FachhochschuleDas Gebäude dient alsErweiterungsbau für diebereits bestehende FachhochschuleWürzburg-Schweinfurtin <strong>der</strong> Ignaz-Schön-Straße.Das neue Gebäude am GrünenMarkt bietet Platz für weitere720 FH-Studenten.Der Freistaat Bayern hat <strong>der</strong>Stadt- und Wohnbau GmbHSchweinfurt den Auftrag zurErrichtung <strong>der</strong> Erweiterung<strong>der</strong> Fachhochschule auf demGrundstück am Grünen Markterteilt. Es wurde hierzu einzwölfjähriger Mietvertrag abgeschlossen.Am Freitag, den 30.10.<strong>2009</strong>,haben im Beisein von OB GudrunGrieser, Vertreter des ImmobilienFreistaat Bayern und<strong>der</strong> Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>,Alexan<strong>der</strong> Förster, den Mietvertragüber das noch zu errichtendeFachhochschulgebäudein Schweinfurt unterzeichnet;die Vertragsunterzeichnungfand im Trausaal des Rathausesstatt. Anwesend waren von <strong>der</strong>Stadt Schweinfurt, die OberbürgermeisterinGudrun Grieser,Wirtschaftsför<strong>der</strong>er HansSchnabel, vom ImmobilienFreistaat Bayern, <strong>der</strong> stellvertretendeIMBY GeschäftsführerLudwig Weichselbaumer, <strong>der</strong>FH-Präsident Heribert Weber,<strong>der</strong> Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>Alexan<strong>der</strong> Förster und <strong>der</strong> zuständigeProjektleiter <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>Axel Hofmeister.Der Erweiterungsbau <strong>der</strong> Fachhochschulesoll im Juni 2011 andie FH übergeben werden. Eileist geboten, da im Jahr 2011ein doppelter Abiturjahrgangdie Gymnasien verlässt und zustudieren beginnt. Die Fachhochschulehat in den letztenbeiden Jahren jeweils 25 %Zuwachs bei den Studentenverzeichnet, so dass <strong>der</strong> Neubauauch aus diesem Grunddringend erfor<strong>der</strong>lich ist. Eswird auch weiterhin mit einerstarken Nachfrage nach Ingenieurenauf dem Arbeitsmarktgerechnet. Vor allem seien esMeister aus <strong>der</strong> hiesigen Industrie,die sich weiter qualifizierenwollten.Der Neubau umfasst eineGesamtnutzfläche von ca.4.600 m 2 . Insgesamt 7 Hörsälesowie die zugehörigen Nebenflächenwerden den Studentenund <strong>der</strong> Hochschulverwaltungab dem Jahr 2011 zur Verfügungstehen. Auf dem Grundstückwerden ausreichend Stellplätzefür Kraftfahrzeuge, Fahrrä<strong>der</strong>und Motorrä<strong>der</strong> errichtet. Baubeginnist voraussichtlich imMärz 2010.Durch dieses Bauvorhabenwird am Grünen Markt eine seitlangem bestehende Baulückegeschlossen. Der Bau stelltstädtebaulich eine Bereicherungfür das Quartier undauch für Schweinfurt dar. ImÜbrigen stärkt das Vorhabendie künftigen Entwicklungschancenund den HochschulstandortSchweinfurt langfristig.Oberbürgermeisterin GudrunGrieser wies ausdrücklich aufdie Bedeutung des Neubaus fürSchweinfurt und die hier ansässigeGroßindustrie hin.Die Fakten zur Fachhochschule im ÜberblickGesamtplätze für Studierende: 720Hörsäle: 7Gesamtnutzfläche: 4.600 m 2Geplante Fertigstellung: Sommer 2011Abiturienten in Bayern (in Tausend)70.00060.00050.00040.00030.00020.00010.000006/07 07/08 08/09 09/10 10/11Seite 06 12 Seite 07 12


NeubauFMFacility-Management-Leistungenfür die Stadt SchweinfurtDie <strong>SWG</strong> hat zum 01.01.2008 einen Dienstleistungsvertrag mit <strong>der</strong> Stadt Schweinfurt über dieBetreuung <strong>der</strong> städtischen Liegenschaften in Schweinfurt abgeschlossen.Die <strong>SWG</strong> hat im Jahr <strong>2009</strong> u. a. folgende baulicheMaßnahmen für die Stadt Schweinfurt umgesetzt:• Neubau Depot Industriekultur• Sanierung <strong>der</strong> Jugendbetreuung• Erneuerung <strong>der</strong> Sprinklerrohrnetze in denTiefgaragen Postplatz und Brückenstraße• Sanierung Dach und Fenster Wasserturm am Bergl• Abbruch Obdachlosenheim Euerbacher Straße• Fertigstellung <strong>der</strong> Aufzugsanlage im RathausSo naturnahkönnen Sie in <strong>der</strong> Stadt wohnenWir informieren Sie gerne kostenlos undunverbindlich! Sprechen Sie mit uns – Jetzt!Ihr Ansprechpartner bei Kaufinteresse:Uwe KnofTelefon: (09721) 94 63 95Mobil: (0175) 2 68 26 15Mail: uwe.knof@swsg-sw.deIhre Ansprechpartner bei Mietinteresse:Heike Krämer (09721) 7 26-1 35Tina Schmuck (09721) 7 26-1 36Lilia Tschukes (09721) 7 26-1 33Knut Eilhardt (09721) 7 26-1 34Mail: vermietung@swg-sw.deInternet: www.swg-schweinfurt.deDie letzten verfügbaren Reihenhäuser am BerglGrundstück ca. 183 m 2 mit GartenWohnfläche ca. 100 m 2inkl. Stellplatz und GarageWohn- und Nutzfläche ca. 188 m 2Nutzen Sie die historisch niedrigen Hypothekenzinsen!Die Aufgaben wurdenin zwei Schritten aufdie <strong>SWG</strong> übertragen.In einem ersten Schritt, zum01.01.2008, wurde die Betreuungaller öffentlichen Liegenschaften,ausgenommen dieParkraumbewirtschaftung, dieSchulen und das Willy-Sachs-Stadion, auf die <strong>SWG</strong> übertragen.In einem zweiten Schritt,zum 01.08.2008 folgte danndie Übertragung <strong>der</strong> zuvor zurückbehaltenenVerwaltungsaufgaben.Mit den Aufgaben gingauch das städtische Personalan die <strong>SWG</strong>/SWSG über, insgesamt72 Mitarbeiter.Nach nunmehr fast 2 Jahrenlautet ein erstes Fazit: DieÜbernahme <strong>der</strong> Verwaltung<strong>der</strong> städtischen Liegenschaftendurch die <strong>SWG</strong> brachte beidenSeiten Vorteile. Die StadtSchweinfurt hat nun einen gebündeltenÜberblick über ihregesamten Liegenschaften, dasie von einer Stelle aus bewirtschaftetwerden. Früher war essehr mühsam und langwierig,sich einen Gesamtüberblick zuverschaffen, da die Zuständigkeitenüber mehrere Stellen imRathaus verteilt waren. Durchdie Übernahme <strong>der</strong> Tätigkeitendurch die <strong>SWG</strong> ist eine Zentralisierungerreicht worden.Die Stadt Schweinfurt kannsich somit voll und ganz aufdie Wahrnehmung ihrer Eigentümerfunktionkonzentrieren.Sie hat in <strong>der</strong> <strong>SWG</strong> einenschlagkräftigen und kompetentenAnsprechpartner für ihreLiegenschaften.Von <strong>der</strong> <strong>SWG</strong> wurden im Rahmendes sogenannten „großenBauunterhalts“ verschiedeneMaßnahmen (siehe Infokastenrechts oben) abgewickelt. ImRahmen des sogenannten„kleinen Bauunterhalts“ trägtdie <strong>SWG</strong> zur Aufrechterhaltung<strong>der</strong> Funk tionalitäten <strong>der</strong> Gebäudeund Liegenschaften beiund stellt auf Dauer den Erhaltdieser Liegenschaften sicher, indem sie die Gel<strong>der</strong> gezielt undnachhaltig einsetzt.Die Mitarbeiter, die von <strong>der</strong>Stadt Schweinfurt auf die <strong>SWG</strong>/SWSG übergeleitet wurden,haben sich schnell integriert,so dass zwischenzeitlich keineUnterschiede mehr zwischen„alteingesessenen und neuen<strong>SWG</strong>lern“ zu bemerken sind.Bil<strong>der</strong> von links nachrechts: JugendbetreuungszentrumEuerbacherStraße, Wasserturm amBerglSeite 08 12 Seite 09 12


Mo<strong>der</strong>nisierungMo<strong>der</strong>nisierungUnsere mo<strong>der</strong>nisiertenObjekteSchopperstraße 30–40 und Blumenstraße 8–14,Merckstraße 11–17 und Auenstraße 3–11Bil<strong>der</strong> von links nachrechts: neues großesBad, frisch saniertesHaus in <strong>der</strong> Schopperstraße,neue Fußleistenund Fenster,neue TürrahmenDie Wohnanlage (Baujahr1940) wird seit April<strong>2009</strong> einer umfassendenMo<strong>der</strong>nisierung unterzogen.Ziel ist es, die Wohnungen aufeinen zeitgemäßen Standard zubringen. Sowohl aus technischerSicht, als auch in Bezugauf die Grundrisse und Ausstattungsmerkmale<strong>der</strong> Wohnungen.So wird bei den insgesamt86 Wohnungen beispielsweiseWert auf große Bä<strong>der</strong> gelegt.Energetische Verbesserungensind bei je<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierungeine Selbstverständlichkeit fürdie <strong>SWG</strong>, so werden beispielsweisedurch den Einbau einermo<strong>der</strong>nen zentralen HeizungsundWarmwasserversorgung,durch Einbau von acht Blockheizkraftwerkenund durch dieDämmung <strong>der</strong> Gebäudehülledie nach EnEV 2007 gefor<strong>der</strong>tenEnergiesparstandards sogarunterschritten. Die Wohnanlagewird zukünftig sogar um 30 %energieeffizienter sein als esdie EnEv 2007 es für Neubautenfor<strong>der</strong>t!Neben den Neuerungen inden Wohnungen und an denGebäuden wird auch eine Umgestaltung<strong>der</strong> Außenanlagenumgesetzt. Neben Stellplätzen,Garagen und einem Fahrradraumwird in dem großenHofraum <strong>der</strong> Wohnanlage einvielseitiger Erholungsbereichgeschaffen.Die Investitionskosten belaufensich für die gesamte Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahmeauf rund9 Millionen Euro.Schopperstraße 30 –40Vom Ergebnis kann man sichin <strong>der</strong> Schopperstraße 30–40bereits überzeugen lassen. Hierwurden die ersten Wohnungenbereits bezogen, die Häuser30–38 sind mittlerweile komplettbewohnt.Zuletzt werden noch dieWohnungen in <strong>der</strong> Schopperstraße40 übergeben, so dassab <strong>Dezember</strong> <strong>der</strong> erste Bauabschnitt<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierunggenutzt wird und die <strong>Mieter</strong>in den Genuss zeitgemäßerGrundrisse mit geräumigenBä<strong>der</strong>n kommen. Die Erweiterung<strong>der</strong> Fensterflächen lassendie Wohnungen nun heller undfreundlicher erscheinen.Ende November wurden zuletztdie Balkone an den Hausnummern34–40 angebracht.Blumenstraße 8–14Die Arbeiten im nächstenBauabschnitt <strong>der</strong> Blumenstraße8–14 sind in vollem Gange.Die gesamte Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahmewird im leergezogenenZustand durchgeführt,was den <strong>Mieter</strong>n viel Lärmund Schmutz erspart. Für<strong>Mieter</strong>, die nach Abschluss <strong>der</strong>Arbeiten gerne wie<strong>der</strong> in ihregewohnte Umgebung zurückziehenmöchten, werden durchdie <strong>SWG</strong> Übergangswohnungenzur Verfügung gestellt.Gemäß <strong>der</strong> Bauplanung sollendie Wohnungen <strong>der</strong> Blumenstraße8–14 ab Februar 2010an die <strong>Mieter</strong> übergeben werden.Auch hier dürfen sich diekünftigen <strong>Mieter</strong> auf mo<strong>der</strong>neWohnungen mit offenem WohnundEssbereich, praktischenGrundrissen und effizienterHaustechnik freuen.Merckstraße 11–17Im Gegensatz zur Blumenstraße8–14 ist die Merckstraße11–17 noch von einigen <strong>Mieter</strong>nbewohnt. Bis zum Beginn <strong>der</strong>Mo<strong>der</strong>nisierungsarbeiten im<strong>Dezember</strong> <strong>2009</strong> werden dieseumziehen, zum Teil auch inbereits mo<strong>der</strong>nisierte Einheiten<strong>der</strong> Wohnanlage.Nach Leerzug kann auch dieserBauabschnitt effektiv und ohnedirekte Beeinträchtigung <strong>der</strong><strong>Mieter</strong> umgesetzt werden.Wir gehen davon aus, dasseine Übergabe <strong>der</strong> Wohnungenan die zukünftigen Nutzer abJuni 2010 erfolgen kann.Hier gilt für den Ausstattungsstandardgleiches wie in denvorherigen Bauabschnitten:Es werden attraktive Wohnungengeschaffen, die dennochpreiswert sind und somit einerbreiten Bevölkerungsschichtzur Verfügung stehen.Auenstraße 3–11Im Hinblick auf die Gebäudeund Wohnungen bildet dieAuenstraße 3–11 den Abschluss<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahme.Geplant ist im Zeitraum vonApril 2010 bis November 2010auch hier den angestrebtenStandard zu erreichen.Lageplan <strong>der</strong>WohnanlageSeite 12 10 Seite 12 11


Mo<strong>der</strong>nisierungInternAusblickauf 2010/2011Unwettersintflutartige Regenfälle am 03.07.<strong>2009</strong>Die bevorstehende Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Wohnhäuser in <strong>der</strong> Oskar-von-Miller-StraßeDie Wohnanlage in <strong>der</strong>Oskar-von-Miller-StraßeWenn gleich aktuelleBauvorhaben beson<strong>der</strong>sim Fokus stehen,werden auch künftige Investitionenund Mo<strong>der</strong>nisierungenauf den Weg gebracht.Der Aufsichtsrat hat im Oktober<strong>2009</strong> dem Vorschlagzugestimmt, im Anschluss andie laufende Mo<strong>der</strong>nisierung in<strong>der</strong> Schopper-/Blumen-/Merck-/Auenstraße die WohnanlageOskar-von-Miller-Straße 71a-83 am Bergl umfassend zusanieren.Die dreigeschossige Wohnanlagewurde im Jahr 1962fertiggestellt und umfasst 59Wohnungen.Neben energiesparenden Maßnahmen,wie beispielsweise<strong>der</strong> Installation einer mo<strong>der</strong>nen,zentralen Heizungs- undWarmwasserversorgung, demAufbringen eines Vollwärmeschutzesund dem Einbauvon Kunststofffenstern mitIsolierglas, liegt <strong>der</strong> Schwerpunktauch hier auf wohn- undgebrauchswertverbesserndenMaßnahmen. Hierzu zählt diekomplette Renovierung innerhalb<strong>der</strong> Wohnungen samtErneuerung <strong>der</strong> Elektroinstallationund Sanitäreinrichtungen,aber auch die Neugestaltung<strong>der</strong> Außenanlagen.Durch Erweiterung o<strong>der</strong> Anbringungvon Balkonen undeventuelle Grundrissän<strong>der</strong>ungenwerden attraktive Wohnungenfür jede Altersschichtgeschaffen.Die Gesamtinvestitionskostenbelaufen sich auf ca. 5,3 MillionenEuro.Im Ergebnis wird mo<strong>der</strong>ner,preiswerter Wohnraum fürbreite Bevölkerungsschichtengeschaffen. Aus energetischerSicht wird die Wohnanlageden Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> EnEV<strong>2009</strong> für Neubauten gerecht,die Anfor<strong>der</strong>ungen an Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahmenwerdensogar übertroffen.Mit <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung soll abNovember 2010 begonnen werdenund sukzessive in mehrerenBauabschnitten umgesetztwerden.Haben wir Ihr Interesse an denWohnungen geweckt?Ab Sommer 2010 können Sie sichbei dem Vermietungsteam <strong>der</strong><strong>SWG</strong> ein Bild <strong>der</strong> neuen Wohnanlagemachen.Am Freitag, 03.07.<strong>2009</strong>kam es in den Abendstundenzu sintflutartigenRegenfällen im gesamtenStadtgebiet von Schweinfurt.Die öffentliche Kanalisationwar nicht mehr in <strong>der</strong> Lagedie Wassermassen aufzufangenbzw. abzuleiten. Infolgedessen kam es zu Rückstau invielen Häusern in Schweinfurt.Auch viele Wohnanlagen <strong>der</strong>Stadt- und Wohnbau GmbHSchweinfurt waren betroffen.Keller standen unter Wasser. Inden Kellerabteilen gelagerteGegenstände wurden nass undteilweise beschädigt.Die städtische Feuerwehr, dastechnische Hilfswerk und an<strong>der</strong>eHilfsorganisationen warenan diesem Abend sowie in dennächsten Tagen im Dauereinsatzund haben das Wasser ausden Kellern abgepumpt. DieHausmeister <strong>der</strong> SWSG warenunmittelbar nach Beendigung<strong>der</strong> Regenfälle am Freitagabendim Einsatz. Aufgrund <strong>der</strong> Vielzahl<strong>der</strong> betroffenen Anwesenkonnten jedoch an diesemAbend nicht alle Anwesen unmittelbarbetreut werden.Am Samstagmorgen hat die<strong>SWG</strong> einen „Krisenstab“ eingerichtetund die weiterenArbeiten organisiert. Im Laufedes Tages konnten dann diegröbsten und dringendstenAufräumungsarbeiten durchgeführtwerden.Eine Vielzahl von betroffenen<strong>Mieter</strong>n hat bei denAufräumungsarbeiten selbstHand angelegt und mit Besen,Schrubbern, Lappen undEimern die Keller von Wasserund Schlamm befreit. Nichtalle <strong>Mieter</strong>, die geholfen haben,sind uns namentlich bekannt.Wir möchten daher auf diesemWege nochmals unseren Dankfür die Unterstützung weiterreichen.WICHTIG!!!Wir machen angesichts dieses Unwettersdarauf aufmerksam, dassGegenstände, die in den Kellernlagern, dem Hausrat zuzuordnensind und diese mit einer Hausratversicherungentsprechend gegensolche Umwelteinflüsse versichertwerden können.Seite 12 Seite 12 13


InternIntern<strong>SWG</strong>KurznachrichtenMenschenbei <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>25 jähriges Firmen-JubiläumHans Pietrowski, Christine Ha<strong>der</strong>thauerDas Staatsministerium hat unseren Mitarbeiter, Hans Pietrowski(Hausmeister für verschiedene städtische Parkhäuser in Schweinfurt),aufgrund seiner langjährigen Betriebszugehörigkeit zurpersönlichen Ehrung nach München eingeladen.Herrn Pietrowski wurde die Urkunde in einer Feierstunde von <strong>der</strong>bayerischen Staatministerin Frau Ha<strong>der</strong>thauer überreicht.Wir gratulieren Herrn Pietrowski für seine langjährige und erfolgreicheTätigkeit und freuen uns, dass er aufgrund seiner Leistunggeehrt wurde. Des weiteren bedanken wir uns bei Werner Seufertund Gerlinde Uhlein für ihre langjährige Mitarbeit und gratulierenauch ihnen herzlich zum 25-jährigen Jubiläum.Manfred Ertl<strong>SWG</strong> SchwimmstaffelKickbox-WeltmeisterschaftenEnde Oktober wurden in Huelva (Spanien) die Weltmeisterschaftenim Kickboxen ausgetragen. Ca. 2000 Sportler nahmen andem von <strong>der</strong> World Kickboxing and Karate Association ausgerichtetemWettkampf teil. Auch unser Mitarbeiter Manfred Ertl ist in<strong>der</strong> Kategorie Pointfighting Veterans in <strong>der</strong> Gewichtsklasse +85 kggestartet. Herr Ertl (Mitglied im deutschen Nationalteam) konntebereits 2001 einen Weltmeisterschaftstitel erringen. Außerdemkonnte er Erfolge als Vizeweltmeister, Weltmeisterschaft-Dritter,mehrfacher Deutscher Meister, sowie Europa- und Weltcupsiegerfeiern. Herr Ertl bedankt sich auf diesem Weg nochmals beimUnternehmen für die Unterstützung und das Ermöglichen <strong>der</strong>Teilnahme.SchwimmstaffelAm 03.07.<strong>2009</strong> fand eine große Benefiz-Schwimmstaffel im SportundFreizeitbad SILVANA statt, bei <strong>der</strong> Freizeitschwimmer gegenden sechsfachen Langstrecken-Weltmeister und dritten bei denOlympischen Spielen in Peking, Thomas Lurz, antreten konnten.Veranstaltet wurde dieses Event von <strong>der</strong> AOK, sowie den Stadtwerken.Der Gesamterlös <strong>der</strong> Staffel kam <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>station desLeopoldina-Krankenhauses zugute. Auch die Stadt- und WohnbauGmbH Schweinfurt nahm mit einer Staffel bestehend aus sechsMitarbeitern teil.Familie Hahn, die ÜberzeugungstäterIch kenne <strong>SWG</strong>-Wohnungenschon seit meiner Kindheit.Meine Eltern waren lange WAG-<strong>Mieter</strong> und mein Mann undich sind beide in Schweinfurtgeboren.Seit dreieinhalb Jahren wohnenwir in einem <strong>der</strong> schönen ReihenhäuserAm Bergl zur Miete.Als wir damals von dem GWS-Angebot hörten, waren wirsofort interessiert und habenuns rasch für ein Reihenhausentschieden.Überzeugt hat uns neben <strong>der</strong>Terrasse, dem Garten, <strong>der</strong> Garageund <strong>der</strong> Top-Lage insbeson<strong>der</strong>edie Bauqualität. Allesist perfekt verarbeitet, solidegebaut und top isoliert. Auch<strong>der</strong> Grundriss hat uns sofortüberzeugt. Wir haben einengroßen Wohn-Ess-Bereich, einegroße Küche, ein Gäste-WC undim ersten Stock drei schöneZimmer. Zusätzlich gibt es nochdas ausgebaute Dachgeschoss.Wir können uns durchaus vorstellen,das Haus auch zu kaufen.Dazu müsste aber zuerstunsere <strong>der</strong>zeit noch vermieteteEigentumswohnung verkauftwerden.Wir haben sehr nette Nachbarnund es herrscht ein riesigerZusammenhalt. 1–2 mal im Jahrorganisieren wir ein kleinesStraßenfest.Ich kann den Bergl nur weiterempfehlen.Es ist ein schöner,grüner Stadtteil, <strong>der</strong> per Bus im10-Minutentakt gut angebundenist, und in dem es alles gibt,was man braucht – von Geschäftenüber Praxen bis hin zuLokalen. Die Sozial- und Altersstrukturhier ist gut gemischt,jede Gruppe ist vertreten.Der Service <strong>der</strong> <strong>SWG</strong> ist gut.Bei Problemen o<strong>der</strong> Schädenwird alles schnell behoben. Nureinen Wunsch hätte ich an diegute Fee: dass wir rasch dasGeld beisammen hätten, umunser Reihenhaus kaufen zukönnen.Das Nachwuchsteam <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>Bei <strong>der</strong> <strong>SWG</strong> sind auch schondie Kleinsten voll mit dabei.Wir freuen uns einen jungen<strong>SWG</strong>-Fan vorzustellen – denEnkelsohn von Fritz Panzerunserem langjährigen und sehrgeschätzten Hausmeister.Bil<strong>der</strong> von links nachrechts: die FamilieHahn in ihrem Gartenvor dem Haus, dieReihenhäuser amBergl, <strong>der</strong> <strong>SWG</strong>-Nachwuchsim passendenUnternehmens-LookSeite 14 Seite 12 15


Die Vier Kerzen am AdventskranzVier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still. So still, dass man hörte,wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: Ich heißeFrieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, siewollen mich nicht. Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.Die zweite Kerze flackerte und sagte: Ich heiße Glauben, aber ich bin überflüssig.Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr,dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die Kerze war aus.Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. Ich heißeLiebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen michan die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die an<strong>der</strong>en, die sie lieb habensollen. Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute die Kerzen an und sagte:Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort.Sie sagte: Hab nur keine Angst! So lange ich brenne, können wir auch diean<strong>der</strong>en Kerzen wie<strong>der</strong> anzünden. Ich heiße Hoffnung.Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete diean<strong>der</strong>en Lichter wie<strong>der</strong> an.www.<strong>der</strong>weg.orgOrangenherzen100 g Schokolade (Zartbitter)200 g Mehl60 g Speisestärke1 TL Backpulver100 g Zucker1 Tüte Vanillezuckerabgeriebene Schale einer Orange o<strong>der</strong> Orangenaroma1 Ei125 g Butter (Sauerrahmbutter)ZubereitungSchokolade hacken. Mit den restlichen Zutaten zügigzu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickeltca. 30 min. kalt stellen. Backofen auf 180 Grad(Umluft 160 Grad, Gas Stufe 2) vorheizen. Teig zwischenzwei Lagen Backpapier ausrollen und Herzenausstechen. Auf einem Backpapier ausgelegtem Blechverteilen. Ca. 10 min. hellbraun backen.Quelle: www.chefkoch.de

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