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Seminarraum 1

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10:00 – 11:00 Eröffnungsveranstaltungauf der Bühne<strong>Seminarraum</strong> 111:30 – 12:45 Internetrecht Teil 1+2Referentin: Frau SobolaRechtsanwältin13:15 – 14:30 Internetrecht Teil 3+4Referentin: Frau SobolaRechtsanwältin14:45 – 15:45 Die ZÜF - PostReferent: Herr TandetzkeZÜF Essen16:00 – 17:00 Skype – VoiceIPReferent: Herr TandetzkeZÜF Essen


<strong>Seminarraum</strong> 110:00 – 11:45 Konflikt-Management /Moderation vonZielkonfliktsituationenReferent: Herr Dr. Bischoff12:15 – 13:45 Konflikt-Management /Moderation vonZielkonfliktsituationenReferent: Herr Dr. Bischoff14:15 – 15:15 Einsatz digitaler Medien 1Referentin: Frau Koch und FrauTholen / lo-net GmbH15:30 – 16:30 Einsatz digitaler Medien 2Referentin: Frau Koch und FrauTholen /lo-net GmbH


<strong>Seminarraum</strong> 210:00 – 11:00 E-Mail / SPAMReferent: Herr TandetzkeZÜF Essen11:15 – 12:15 ZET5 im ÜberblickReferent: Herr HerzZÜF Essen13:00 – 14:00 ZET5 für Lehrer/AusbilderReferent: Herr HerzZÜF Essen14:15 – 15:15 ZET5 ZET-BankReferent: Herr HerzZÜF Essen


Die Referentinnen und ReferentenAlexandra KochRechtsanwältinFachbereich Contenteco - Verband der deutschen Internetwirtschafte.V.Frau SobolaRechtsanwältin,Kanzlei Paluka Sobola & PartnerFrau TholenLo-net GmbHeco - Verband der deutschen Internetwirtschafte.V.Herr Dr. BischoffÜFA Berater,selbständiger GutachterHerr KurzhalsLehrer Berufskolleg Ennepetal (NRW)Herr HerzSoftwareentwicklung ZÜFHerr TandetzkeZÜF Support


Die SeminarinhalteE-Business Junior AssistantE-Business Junior Assistant (eco certified) alsMöglichkeit für Schulen/Bildungsträger.E-Mail / SPAMWie erhalten Sie eine E-Mailadresse bei der ZÜF,was kann man bei SPAM’s tun, Goldene Regelnfür den E-Mailverkehr.Einsatz digitaler MedienSichere Nutzung des Internets insbesondere imSchulalltag.Internetrecht - WorkshopTeil-1:Welches Recht gilt im Internet, wirksamerVertragsabschluss, digitale Signatur, AGBs;Teil-2:Fernabsatzvorschriften, unentbehrlicheAngaben auf der Webseite, Verwendung fremderTexte;


Internetrecht - WorkshopTeil-3:Preisangaben, Werbebanner, Zulässigkeitvon Werbe E-Mails, Rabatten undWerbeaussagen;Teil-4: Haftung für eigene und fremde Inhalte,Bedeutung und Gestaltung von Disclaimern.Konflikt-Management / Moderation vonZielkonfliktsituationenDieser Workshop wird 2x angeboten. DieTeilnehmerzahl ist auf max. 20 Teilnehmerbegrenzt. Es werden Teilnehmerkartenausgegeben. Achtung, pro Übungsfirma einTeilnehmer.Skype – VoiceIPNutzen Sie Skype als Möglichkeiten kostenlosweltweit zu telefonieren.ZET5 für Lehrer / AusbilderWie werden Benutzer in der ZET-Administrationerstellt und verwaltet. Für diesen Vortrag sindnur Ausbilder(innen) und Lehrer(innen)zugelassen.


ZET5 im ÜberblickDie einzelnen ZET-Programme werden nur groberklärt.ZET5 ZET-DatenbankWie ändere ich meine E-Mailadresse,Telefonnummer etc.? Es folgt eine detaillierteBeschreibung der ZET-Datenbank.ZET5 ZET-BankWie erstelle ich eine Überweisung? Wie erhalteich eine neue Tanliste? Es folgt eine detaillierteBeschreibung der ZET-Bank.ZÜF – PostDie Richtlinien zur ZÜF-Postverteilung werdenerklärt. Was ist ein Postbegleitzettel? Wie werdendie fiktiven Gebühren erhoben? Wie wird die Postadressiert, z.B. als Serienbrie

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