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Bergdohle 3 - Alpenclub Gerliswil

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In dieser AusgabeOktoberprogramm<strong>Alpenclub</strong> <strong>Gerliswil</strong>, 6020 EmmenbrückeEigentümer des Bergheims Bonern am PilatusSeptember 201268. Jahrgang Nr. 3Gesamtherstellung und Versand:beagdruck, 6021 Emmenbrückewww.alpenclub-gerliswil.ch


InhaberB. + M. WickiBlumenhaus Sprengi Telefon 041 2601615Zum Titelbild:Pilatus-Putzete und LandschaftspflegeAm Samstag, 16. Juni 2012 führte Pro Pilatus mit einer Rekordbeteiligung die Pilatus-Putzetedurch. Traditionell beteiligten sich auch der <strong>Alpenclub</strong> <strong>Gerliswil</strong> undfreiwillige Mitarbeiter des Werkdienstes Emmen in Eigenregie. Dabei wurden derWanderweg zwischen Fräkmünt und Bonern saniert und Sturmholz auf der der AlpBonern beseitigt. Der <strong>Alpenclub</strong> <strong>Gerliswil</strong> widmet sich jährlich an den Arbeitstagennebst dem Unterhalt des Bergheims der Landschaftspflege auf Bonern. Dabei werdenUnrat eingesammelt, Wege instand gestellt und Sturmholz beseitigt.Auf dem Bild die gutgelaunte Gruppe vor dem Bergheim Bonern.Bild: Yolanda StockerKurzbericht: Robi Stocker


Aus der ClubfamilieJubilare (April 2012)In der «<strong>Bergdohle</strong>» Nr. 2 vom Mai 2012 habensich bei den Geburtsdaten zwei Fehlereingeschlichen. Die Redaktion entschuldigtsich bei den geschätzten Clubmitgliedern.Nachfolgend die korrekten Geburtsdaten:Emmy Berchtold-Koch (A),Emmenbrücke 28. April 1942Ruedi Dahinden (V), Kriens 30. April 1932Jubilare(August/September/Oktober 2012)Arlette Leu-Oeuvray (A),Seedorf BE 29. August 1947André Furrer (V),Emmenbrücke 10. September 1922Josef Küng (V), Luzern 27. Oktober 1942Edith Büche-Stadler (V),Luzern 28. Oktober 1927Die ganze Clubfamilie gratuliert den Clüblerinnenund Clüblern herzlich zum Geburtstag.Wir wünschen gute Gesundheit,viel Lebensfreude und danken für dieClubtreue.E = EhrenmitgliedV = VeteranenmitgliedNeumitgliederA = AktivmitgliedP = PassivmitgliedAn der Vorstandssitzung vom 2. Juli 2012wurde Mathias Stocker als Einzelmitgliedin den <strong>Alpenclub</strong> <strong>Gerliswil</strong> aufgenommen.Nach Abschluss seiner Studienzeit an derFachhochschule Zentralschweiz tritt ervon der Familienmitgliedschaft Stocker-Fischerin die Aktivmitgliedschaft (Einzelmitglied)über.Wir wünschen dem aktiven Alpenclüblerweiterhin viel Freude und tolle Erlebnissein der einmaligen Bergwelt und auf Bonern.Der Präsident Robi Stocker93. ordentliche Generalversammlungvom Freitag, 16. November 2012Liebe ClubfamilieAm Freitag, 16. November 2012 findet imKongresszentrum Gersag die ordentlicheGeneralversammlung des <strong>Alpenclub</strong>s <strong>Gerliswil</strong>statt. Als gewichtiges Thema wird dieErneuerung des Baurechtsvertrages mitder Korporation Luzern traktandiert. Der30-jährige Baurechtsvertrag endet am 31.Juli 2013. Nachdem sich die Verhandlungenmit der Korporation Luzern sehrschwierig gestalten, ist die Zukunft desBergheims Bonern ungewiss. Für den Vorstandund die Bergheimkommission istdeshalb ein breit abgestützter Entscheidder Generalversammlung von grosserWichtigkeit. Wir bitten euch deshalb, liebeClüblerinnen und Clübler, an der Versammlungteilzunehmen.Da wir in der «<strong>Bergdohle</strong>» Nr. 4 den Platzfür das Thema «Erneuerung des Baurechtsvertrages»benötigen, wird in dieserAusgabe das Protokoll der letzten ordentlichenGeneralversammlung abgedruckt.Euer Präsident Robi Stocker


Anliker AGBauunternehmung6020 EmmenbrückeEngagiert,vertraut,persönlichRené ArnoldD’Schwiiz uf em Tisch.Seetalstrasse 90, 6032 EmmenTelefon 041 260 84 84www.kreuz-emmen.chSonntag und Montag Ruhetag


Auf den Spuren desFlimser BergsturzesAm Samstag, 2. Juni 2012 zeigte uns RegiStocker-Fischer bei fantastischem Wanderwetterden «Swiss Grand Canyon» zwischenIlanz und Versam. Der Vorderrheinist eine der beliebtesten Wildwasserstreckender Schweiz. So begleiteten unsauf der ganzen Strecke immer wieder poppigfarbigeSchlauchboote und Kanus. DasAblagerungsgebiet der grössten BergsturzmasseEuropas erstreckt sich vomBecken von Ilanz bis hinab nach Reichenauund ein Stück hinein ins Safiental.Mit dem Bergsturz von Flims haben sichdie Geologen seit je intensiv beschäftigt.Sowohl die Ursachen als auch das Datumder abgleitenden Felsmasse lösten inneuerer Zeit immer noch kontroverse Diskussionenaus. Das Bündner KunstmuseumChur zeigt zurzeit in der Ausstellung«Präparat Bergsturz – konservierte Bewegung»,wie das gewaltige Ereignis künstlerischzu fassen ist.Der Bergsturz begrub die Gegend zwischenIlanz und Domat/Ems unter sichund wurde erst Mitte des 19. Jahrhundertsals solcher entdeckt. Er gilt als das grösstealpine Bergsturzereignis und weltweit alseines der grössten Vorkommnisse dieserArt. So gewaltig und eindrücklich kam unsauch die Schlucht vor. Der Wanderwegliegt meistens zwischen dem Vorderrheinund dem Trasse der Rhätischen BahnStehend von links: Erich Blättler,Beni Spichtig, Valeria Häfliger-Agustoni,Elli Ronchetti-Keiser, Regi Stocker-Fischer(Leitung), Brigitte Blättler-Huwiler,Margrit Lang-Albrecht.Sitzend von links: Klaus Lang,Peter Häfliger, Robi Stocker,Lisbeth Bühlmann(RhB). Nach zirka 2 Stunden Marschzeiterreichten wir den Bahnhof Valendas.Beim alten malerischen Bahnhof genossenwir den Apéro und freuten uns über dasgewaltige Ausmass der Schlucht. Die hellgrauen,teilweise fast weissen Felsenleuchteten im üppigen Grün. Nach der Ruhepauseging die Wanderung entlang vonlustigen Felsformationen Richtung Versam.Unterwegs picknickten wir aus demRucksack. Nach den ausgedehnten Weinprobenam rauschenden Fluss ging es aufdem sehr abwechslungsreichen Wanderwegflussabwärts. Gegen 15 Uhr erreichtendie 11 Clüblerinnen und Clübler dieBahnstation Versam. Auf der Rückfahrt mitder RhB genossen wir noch einmal die imposanteSchlucht des Vorderrheins.Bericht und Foto: Robi StockerWeitere Bilder siehewww.alpenclub-gerliswil.ch


Zum Bergheim BonernDie letzten beiden Arbeitstage waren beischönem Wetter recht gut besucht. Unterder Mithilfe des Werkhofs Emmen wurdeauch der untere Weg zur Bonern wiederetwas saniert. Die Belegung im Sommerwar recht bescheiden und ist umso besserim Herbst.Als Novum ist im Moment die SchweizerArmee für 13 Tage in unserem Bergheimzu Gast. Das Jazzweekend, Jassen unddas Spielweekend sowie diverse privateAnlässe sorgen für eine gute Auslastung.Für den letzten Arbeitstag hat uns der Revierförstereinige Bäume angezeichnet, umunseren Brennholzvorrat zu ergänzen undnicht zuletzt auch die Aussicht zu verbessern.Alle Oberholzer sind gefragt. Auchdas Haus muss wieder auf Vordermanngebracht und für den Winter vorbereitetwerden.Was Vorstand und Bergheimkommissionimmer noch stark beschäftigt, ist die Erneuerungdes Baurechtsvertrages mit derKorporation. Wir hoffen, bis zur GV eineEinigung gefunden zu haben, und werdendiese vorstellen.Bis bald auf Bonern, BeniLuzern • Emmenbrücke 041 260 77 77info@elutzag.ch • www.elutzag.chSpenglereiBlitzschutzanlagenFlachbedachungenBeratung


Kulturweg von Thusis nach ChiavennaVia Spluga: Montag, 25. Juni bis Samstag, 30. Juni 2012In abwechslungsreichen Tagesetappenwandern wir auf den Spuren der Säumerund Walser vom Bündnerland nach Italien.Montag, 25. Juni 20121. Etappe: 5 Std., aufwärts 760 m, abwärts500 m, 26 480 SchritteIndividuell reisen 23 ACG-ClüblerInnen amMorgen nach Thusis. Die Autos bleibennun auf dem Parkplatz «Marktwiese» bisam Samstag stehen. Das Gepäck gebenwir am Schalter der Rhätischen Bahn auf.Um 10.00 Uhr beginnen wir unsere ersteEtappe Thusis – Verlorenes Loch – Viamala -schlucht – Zillis – Andeer. Neben demBahnhofkiosk in Thusis entdecken wir denersten braunen Pfeil «Via Spluga» und dieNummer 50. Diese Markierungen lotsenuns zuverlässig durch die ganze Tour. DasVerlorene Loch ist eine Engstelle mit einemTunnel auf der alten Kommerzialstrasse,die 1818 bis 1823 als erste Fahrstrasseüber die Bündner Alpen gebautwurde. Heute gilt die Strecke zwischenThusis und Rongellen als Baudenkmal undist frei vom Autoverkehr. Der Weg ist einfachzu begehen und ermöglicht uns, diehohen Felswände und tiefen Schlucht -einschnitte in Ruhe auf uns wirken zu lassen.Nach zirka 1 Std. 30 Min. erreichenwir direkt den Eingangskiosk der Viamalaschlucht.Der halbstündige Abstecher (320Treppen) zur Schluchtbesichtigung lohntsich. Der Wasserstand ist jedoch zurzeitnicht extrem hoch. Nach rund 200 m aufder Lokalstrasse (mit Blick in die tiefeSchlucht) führt eine Hängebrücke auf dieandere Talseite. Der romantische Pfadschlängelt sich durch die Uferfelsen demHinterrhein entlang und steigt den Waldhanghinauf. Auf Kiesweg, WurzelpfadenBlick in die Viamala-Schlucht


und durch dunklen Wald führt die Routeweiter nach Reischen. Zahlreiche kunstvolleTrockenmauern und Naturwiesensäumen den Weg. Auf dem Saumpfad erreichenwir Zillis. Zillis ist berühmt für dieBilderdecke in der Kirche St. Martin mitStationen aus dem Leben Jesu. Im RestaurantPost kehren wir ein. Unser GeburtstagskindRobi Suter übernimmt dieRunde. Nochmals herzlichen Dank. DieRoute führt uns weiter durch schmale,wunderschöne Wiesenpfade und Wald -wege nach Andeer. Auf der ganzen Tagesetappemüssen wir öfters Regenkleideranziehen, ausziehen, Schirme öffnen oderwieder schliessen. Aber das trübt unserefröhlichen Gemüter nicht. Einige ClüblerInnengeniessen das Sprudeln im Thermalbad.Dienstag, 26. Juni 2012Andeer–Splügen2. Etappe: 5 Std., aufwärts 790 m, abwärts300 m, 28 530 SchritteWasserfall RofflaschluchtVon Andeer Post geht es einige Minutender Lokalstrasse entlang Richtung Splügendurch ein Industrieareal, wo derberühmte grüne Andeer Granit zu Plattengesägt wird. Vom Wasserwerk Bärenburgführt der Pfad über Felstritte, Platten undWurzeln zum Gasthof Rofflaschlucht. VomHaus führt eine Felsengalerie in die Rofflaschluchtund zuhinterst sogar unter demRhein hindurch. Der Weg in die Schluchtwurde in den Wintern 1907–1914 vonHand erbaut. Die Geschichte dieses Lebenswerksund wie es dazu kam, kann imHausmuseum besichtigt werden.Vom Gasthaus Rofflaschlucht steigt einruppiger Pfad zum gekiesten Dach der Autobahngaleriehinauf, dann dem steilenWaldhang entlang, hoch über dem engenDer Splügen-Pass ist in Reichweite


Tobel. Der abwechslungsreiche Weg führtüber längere Zeit in teils anstrengendemAuf und Ab zwischen Hinterrhein und derwenig befahrenen Lokalstrasse durch, dieman immer wieder streift – ab und zu istder Wanderweg als Balkon der Strasse angehängt.Auf einem Hängebrücklein quertman schliesslich den Hinterrhein undkommt zum Eisloch. Aus diesem Lochkommt wirklich «eiskalte» Luft und es liegtnoch Schnee und Eis. Auf riesigenbemoos ten Felsen, die aus einem früherenFelssturz entstanden, stärken wir uns mitdem Picknick. Treppauf und treppabgehts weiter nach dem militärischen FestungswerkCrestawald. Die Via Spluga führtzwischen Strassen und Waldrand RichtungSufers mit Blick auf den Stausee.Durch Landwirtschaftliches Gebiet gelangenwir nach Sufers. Die einzige Gaststättebefindet sich unten am See, so entschliessenwir uns, «ohne einzukehren», weiterzuwandern!Wir halten die Richtung undnehmen den leicht ansteigenden Wegdurch den ausgedehnten Chilchwald, anAusläufern von grossen Gerölllawinen vorbei.Nach dem Wald sehen wir die BurgruineSplügen und vor uns das Dorf Splügen.Nun können wir den Durst auf der Gartenterrasseim Hotel Bodenhaus löschen.Nach einigen Schritten bergauf gelangenwir ins Hotel Alte Herberge + Weiss Kreuz.Hier können wir 1000-jährige Kultur undneue Architektur erleben.Nach einem feinen Nachtessen teilt unsdie Wirtin mit, dass unser Ehrenpräsident,Ruedi Schwarzentruber, uns ein Kaffeeoder Bier offeriert. Herzlichen Dank, lieberRuedi.Mittwoch, 27. Juni 2012Splügen–Monte-Spluga3. Etappe: 3 Std. 30 Min., aufwärts 660 m,abwärts 200 m, 17 204 SchritteHeute wandern wir vom Dorf Splügen demHüscherenbach entlang hinauf RichtungSplügenpass. Der Weg führt über wunderschöneAlpwiesen im Zickzackweg aufGeselliges Beisammensein in Montesplugaden Pass. Das Wetter wird besser undbesser und wir erlaben uns an der schönenSicht. Endlich Sonne und Wärme. DenZollposten lassen wir auf dem Splügenpassrechts liegen. Heute können wir unsfürs Picknick ins Gras legen. Nach einemkurzen Abstieg erreichen wir das heutigeZiel, Monte-Spluga. In diesem sehr kleinenitalienischen Dorf sind wir in den AlberghiPosta und Vittorai untergebracht. Die Zimmersind sauber, aber mit alten hohen Betten,wie zur Zeit unserer Gross- und Urgrosselternausgestattet. Über die Badezimmer(Duscheinrichtungen) wird viel gewitzeltund gelacht. Den Nachmittagverbringen einige mit Jassen.Donnerstag, 28. Juni 2012Monte-Spluga–Campodolcino4. Etappe: 4 Std., abwärts 667 m, 24 152SchritteUm 08.45 Uhr sind alle 23 ACG-ClüblerInnenwieder bereit, die nächste Etappe vonMonte-Spluga nach Campodolcino unterdie Füsse zu nehmen. Dem rechten Seeuferentlang durch grosse Alpenrosenfelderund über den Damm steigen wir durchdie wildromantische Cardinelloschluchthinab. Der 360 Jahre alte Säumerweg(Treppen, Galerien, Stützmauern) wurde


Lädelistrasse 12 6003 Luzern Tel. 041 240 18 18 carluz.chduss-küchen.ch6020 Emmenbrücke 12041 269 06 40 r rWir planen und koordinierenIhren Küchen-Umbau!Professionell, schnell,


mit aufwendigen Hilfsmitteln an die linkeSchluchtwand gebaut. Über Soste undRasdeglia gelangen wir nach Isola. Wirnutzen die Gelegenheit und kehren in derGaststätte ein. Wieder hat sich ein Spendergefunden. Danke an Wisy für die Runde.Am Lago di Isola machen wir Mittagsrast,bevor wir weiter talwärts RichtungCampodolcino wandern. Hier ist eine idyllischeEbene im steilen Bergtal. Nach demMuseumsbesuch in Campodolcino suchenwir unser Hotel Oriental. Nach mehrmaligemNachfragen, mit den Aussagen:«Ja, nur 10 Minuten oder noch 1 Kilometer»,wie auch immer zu Fuss oder mit demAuto, erreichen wir das Albergo Oriental.Oh, ist das ein schönes Hotel! Aber schonbald lässt uns Hanny wissen, dass einigeClüblerInnen ausquartiert werden müssen,weil die Zimmer überbucht sind! Ja nun,so belegen Emilie und Beni Bieri zusammenmit Brigitte und Erich Blättler ein Appartement.Auch Regi und Seppi Stübi,Margrit Lang und Martha Waller belegen jeein Zimmer in einem Appartement. Toll,hier haben wir dafür zwei neue Badezimmer!Am Abend werden wir alle im HotelOriental kulinarisch verwöhnt.Freitag, 29. Juni 2012Campodolcino–Chiavenna5. Etappe: 4 Std., abwärts 780 m, 28127Schrittefindet sich dann an der gleichen Stelle inder Altstadt eine Gruppe von uns wiederbei Gelati, Vino oder Espresso. Im HotelSan Lorenzo sind wir gut aufgehoben undgeniessen den schönen Sommerabendund das feine Essen. Heute wird uns derApéro von Milly Suter anlässlich ihres Geburtstagesofferiert. Milly, nochmals ganzherzlichen Dank.Samstag, 30. Juni 2012Chiavenna–St.Moritz–ThusisAm Morgen flanieren wir noch durch denWochenmarkt. Die einen und andern kommenmit gefüllten Taschen daher. DieFahrt im Postauto durch die vielen kleinenDörfchen im Bergell und über den Malojapassnach St. Moritz ist spektakulär undinteressant. Mit der Rhätischen Bahn geniessenwir die Fahrt durch das Unesco-Welterbe Albula nach Thusis. Der Kreis hatsich geschlossen. Unsere Tour ist zuEnde.Liebes Hanny, ganz herzlichen Dank fürdein Engagement, uns eine solche wunderschöneWanderung zu organisieren.Weitere Bilder siehewww.alpenclub-gerliswil.chBericht: Martha WallerVom Personal werden wir mit Kuhglockengeläutverabschiedet und wir erhaltennoch einige Flaschen Wein mit auf denWeg, als Dank für unsere Flexibilität. Wirwandern durch wunderschöne Kastanienwälderam Fluss Liro abwärts. Bei derWallfahrtskirche S. Giacomo machen wirunseren letzten Picknickhalt. Auf demHöhenweg sehen wir bald die erstenDächer von Chiavenna. Die Sonne brenntund der letzte steile Abstieg bringt unszum Schwitzen, und wir haben grossesVerlangen nach einem kühlen Bier. Wir findenim «centro storico» ein lauschigesPlätzchen und löschen den Durst. Später


Die Partnerschaft, die Vertrauen schafft.In Geldangelegenheiten will man sich auf einen kompetentenPartner verlassen können. Wir beraten Sie gerne persönlich.Vereinbaren Sie einen Besprechungstermin.www.raiffeisen.chRaiffeisenbank Emmen<strong>Gerliswil</strong>strasse 956020 EmmenbrückeSonnenplatz-Bäckerei<strong>Gerliswil</strong>strasse 736020 EmmenbrückeTelefon 041 2603430gabi bühlmannSchützenmattstr. 16, EmmenbrückeTelefon 041 2603436emmen center • 6020 emmenbrücketelefon 041 2602343 • telefax 041 2602340


Pizolwanderung, 28. Juli 2012Ein Wetterumschwung war nach einigender eher seltenen schönen Sommertagefürs Wochenende angesagt. Da aber dieLokalprognosen fürs Pizolgebiet trockenesWetter bis in den Nachmittag hineinvoraussagten wagten wir es trotzdem, dieWanderung durchzuführen. Die Fahrt mitden Bergbahnen ab Wangs zur Pizolhütteerfolgte dann auch bei Sonnenschein undangenehmen Temperaturen. Der Kaffeehaltin der Pizolhütte wurde kurz gehalten,um rechtzeitig aufbrechen zu können.Doch bereits auf dem Weg zur Wildseelückewurden wir von einem Gewitterüberrascht, was uns zur Rückkehr an denAusgangspunkt zwang. Da das Wetternicht besser wurde, kam Plan B zur Anwendung.Wir wanderten also nach einemApéro im Regenwetter zur Gaffia, wo wirnach rund einer Stunde ziemlich durchnässteintrafen. Alle waren froh, in die geschützteKabine der Bergbahn nachWangs einsteigen zu können. Dort trafenwir uns noch zu einem Umtrunk. Und wiees so üblich ist, riss der Himmel auf undwir wurden auf der Heimfahrt von der Sonnegeblendet.Dass die Stimmung trotzdem immer vorzüglichwar, schreibe ich dem guten Geistder Alpenclübler zu und wünsche den regenfestenTeilnehmern einen möglichsttrockenen Rest des Sommers.Bericht: Erich BlättlerBilder siehe www.alpenclub-gerliswil.chwww.baloise.chSportfreunde haltenzusammenAgentur EmmenbrückeBeat Bucher, Versicherungsexperte<strong>Gerliswil</strong>erstrasse strasse 6b 6b6020 EmmenbrückeTelefon 041 268 65 55Mobile 079 415 44 62


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Naturpark ElaIn der Nacht vom Freitag, 31. August aufSamstag, 1. September regnete es inBindfäden. Am Morgen meldete der Nachrichtensprecher,dass in Luzern rekordverdächtige94 mm Regen gemessen wordensind, was 94 l pro m 2 entspricht. So hattedie eine oder andere der zwölf angemeldetenPersonen wohl darauf gewartet, dassdie Tour in den Naturpark Ela abgesagtwürde. Doch Beat zog sein Vorhabendurch, da der Wetterbericht fürs Bündnerlandbesseres Wetter angesagt hatte. Gutgelaunt fuhren elf Personen (Beat, Hanni,Beni, Vreni, Valeria, Peter, Linda, Regi,Robi, Yoli und Stefan) um 10.00 Uhr abdem Giessereiparkplatz los. Beats GöttibubMarius wurde unterwegs noch aufgeladenund Klaus wartete bereits in Filisur.Es schien, dass wir das schlechte Wettermitgenommen hatten. Kaum ausgestiegen,fing es an zu regnen und es brauchteÜberwindung, nicht einen Rückzieher zumachen. Obwohl die heutigen Regenjackensehr dicht sind, waren wir mit derZeit alle nass. Die weniger gut eingepacktenvon aussen, die anderen von innen. Einvorbeifahrendes Auto hielt an, und werwollte, konnte seinen Rucksack ein schönesStück mitgeben. Als wir nach 3½Stunden die auf ca. 2200 m gelegene Hütteerreichten, ging es allen gleich besser,begrüsste uns doch ein aufgestellter Hüttenwart,der bereits begonnen hatte, denOfen einzufeuern. Beat verwöhnte uns miteinem feinen Risotto und schnell gab esauch eine Gruppe, die den Zehnerjassklopfte, während es draussen in grossenFlocken schneite.Am Sonntagmorgen begrüsste uns dannblauer Himmel und Sonnenschein, sodasswir es wagten, die geplante Route überden Elapass 2724 m ü.M. zur Fuorcla daTschitta 2831 m und ins Val Tschitta undweiter nach Preda zu wandern. Südseitiglag nur zirka 5 bis 10 cm Neuschnee, ansonnenabgewandten Hängen stapften wiraber immer wieder in 20 bis 30 cm Neu -schnee, sodass vor allem die vorab Marschierendenrecht gefordert waren. Aberdie Gegend entschädigte uns für unsereAnstrengungen. Nebst einigen Blumen,die ihre Köpfe durch den Schnee streck-


ten, sahen wir auch diverse Tierspurenund Murmeltiere. Mehrere Seen und Bergbächeunterstrichen die Schönheit der Gegend.Als wir sieben Stunden nach unseremMorgenaufbruch beim Bahnhof inPreda angekommen waren, schätzten sichdie meisten müde, aber glücklich über dieerbrachte Leistung ein. Ganz speziell giltdies für den zwölfjährigen Marius, der zeitweiserecht kämpfen musste, ohne dasser dabei reklamiert hätte. Dir Beat, dankeich herzlich für die schöne Tour. Ein Komplimentgehört aber allen Teilnehmendenfür die gute Laune und humorvollenSprüche, auch in Situationen, die das eineoder andere von uns gefordert haben.Weitere Bilder siehewww.alpenclub-gerliswil.chBericht: Regi StockerBild vom Ela-Pass: Yolanda StockerAutospenglereiAutospritzwerkSOLAND AGRothenring 3 6015 Reussbühl Tel. 041 2608230Obergrundstrasse 110, Luzern, T 041 319 19 19, F 041 319 19 20, info@kellerei-st-georg.chwww.eiselinsport.cheiselin@eiselinsport.ch6000 Luzern 4Obergrundstrasse 70Tel. 041 248 01 01 Fax 041 248 01 02


Protokoll der 92. ordentlichenGeneralversammlung vom 18.11. 201119.35 bis 21.15 Uhr, Restaurant Gersag, EmmenbrückeTeilnehmer: 72 Mitglieder1. BegrüssungPräsident Robert Stocker begrüsst dieClubfamilie und speziell den EhrenpräsidentenRuedi Schwarzentruber mit seinerFrau Thérèse herzlich zur 92. ordentlichenGeneralversammlung. Die Einladung zurGV wurde pünktlich versandt, Anträgesind keine eingegangen. Das Protokollwird von Linda Bucher erstellt. Da keinespeziellen Abstimmungen traktandiertsind, wird auf die Wahl von Stimmenzählernverzichtet.2. Protokoll der 91. ordent -lichen GeneralversammlungDas Protokoll wird einstimmig angenommenund verdankt.3. Bergheim BonernBeni dokumentiert mit Bildern das vergangeneBonernjahr. Insbesondere diejenigenvon der Sanierung des Wintereingangessind eindrücklich. Während fast einer Wochewurde dieser grundlegend saniert, dabeikonnte das Budget dank grossem Arbeitseinsatzeiniger Mitglieder um 1 /3 unterschrittenwerden. Im neuen Vereinsjahrsollen die Kühlschränke ersetzt und dieFenster teilerneuert werden. Der Umbauder kleinen Stube ist auf 2013 vorgesehen.Beni dankt den Mitgliedern der BEKO fürihre Unterstützung. Betreffend Verlängerungdes Baurechtsvertrages wurde eineArbeitsgruppe gegründet, welche sich derVerhandlungen mit der Korporation annimmt.Die Abstimmung über den neuenVertrag soll an der GV 2012 erfolgen.4. MutationenMitgliederbestand GV 2010: 360 PersonenVerstorben: 3 Personen. Wir gedenken derverstorbenen Kameraden Leo Marti, PhilippGalliker und Hans Müller.Austritte: 6 PersonenNeumitglieder: 6 PersonenMitgliederbestand GV 2011: 357 PersonenDie Neumitglieder werden herzlich willkommengeheissen.5. JahresberichteDie Jahresberichte des ACG sind in der«<strong>Bergdohle</strong>» nachzulesen.Die Situation mit dem Verein KletterturmEmmen (VKE) wurde in der «<strong>Bergdohle</strong>,geschildert. Die Präsidenten der beidenVereine Jörg Mühlebach und RobertStocker hatten ein gutes Gespräch. Mitdem Bau des 2. Turms, an dessen Erstellungder ACG nicht mehr massgeblich beteiligtwar, hat sich einiges verändert. DieMitglieder des VKE fanden den Weg zumACG nicht, ebenso waren wir im Vorstanddes VKE nicht mehr vertreten. Die wenigenKletterer sind aus dem ACG zurückgetreten.Bis auf Weiteres ist der ACG im VKEnicht mehr aktiv, kann jedoch jederzeitwieder Einsitz nehmen.Alle Jahresberichte werden von der GV mitApplaus genehmigt.


6. Rechnungsablage undBericht der RevisorenTrotz der hohen Investitionen von rundCHF 10500.– schloss die Bonern-Rechnungaufgrund der guten Auslastung undeines überdurchschnittlichen Umsatzes(rund CHF 26 000.–) ausgeglichen ab.Kassierin Yvonne Tresch präsentiert dieJahresrechnung 2010/2011, welche mit einemGewinn von CHF 3851.50 (Bonern+ CHF 29.62, Club + CHF 3821.88)schliesst.Der von Martha Waller verlesene Revisionsberichtwird von der Versammlung einstimmiggenehmigt und die grosse Arbeitvon Yvonne verdankt.Das von Yvonne kurz vorgestellte Budget2011/2012, welches einen Gewinn vonCHF 2800.– ausweist, wird von der GV genehmigt.Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert.Der Präsident ruft alle dazu auf, aktivneue Mitglieder zu werben.7. WahlenEs stehen keine Wahlen an.8. EhrungenMonika Bucher-Wild, Monika Frei-Nideröst, Arlette Leu-Oeuvray, RitaNideröst, Daniela Nideröst-Clemenz, WernerBucher und Fredy Erzinger sind seit 25Jahren Mitglied des ACG und werden alsVeteranen geehrt. Gratulation!Beni Spichtig ist seit 1997 im ACG und seit2005 Bergheimchef. Stolz steht seit demWechsel von Beni zu Beni das Logo desACG Bergheim Bonern 1400 m am Eingangzum Bergheim. Viele Projekte hat erseither im und am Bergheim umgesetzt:Einweihung der neuen grossen Stube, derneuen Grillstelle, der neuen Heizung, desneuen Dampfabzuges und des neuen Wintereingangs.Beni hat die Tage der offenenTüre, eingeführt und den beliebten Neujahrsapéro.In unzähligen Stunden, Tagen,Wochen arbeitet er unermüdlich und mitviel Herzblut für unser Bergheim. Deshalbist der Vorstand überzeugt, dass Beni dieEhrenmitgliedschaft verdient. Die GV bestätigtdies mit einem grossen Applaus.9. VerschiedenesRuedi Schwarzentruber dankt dem ganzenVorstand, allen voran Präsident RobertStocker, für seine Arbeit und gratuliertBeni Spichtig zur Ehrenmitgliedschaft. Ruedidarf heute seine 60. ACG-GV erlebenund lobt das kameradschaftliche Clubleben.Er ruft alle dazu auf, aktiv neue Mitgliederzu werben.Das Mittwochtraining findet im Gersagstatt.Tourenobmann Klaus Lang stellt in kurzenZügen das Jahresprogramm 2012 vor.Robi Stocker dankt allen Berichterstatternfür die humorvollen Tourenberichte in Wortund Bild.Spezieller Dank geht an Corinne Spichtigfür die schöne Homepage.Robert Stocker schliesst die Generalversammlungum 21.15 Uhr. Er wünscht allenein erlebnisreiches Clubjahr 2012, guteGesundheit und viel Gefreutes.Emmenbrücke, im Dezember 2011Linda Bucher


Oktober 2012Sa/So, 29./30. SeptemberSPIELWEEKEND AUF BONERNNachdenJassern steigenwirdirektindasSpielweekendein.DasHaus istdurchgehendoffen. fen. Eskanngejasstund gespieltwerden,ebenso istSteinstossen und Schiessenbeigenügend Teilnehmern imProgramm. Einwillkommener Anlassvordem Einwintern, das Bergheim noch einmalzu geniessen.en.Selbstverständlich lich könnenauchNichtmitglieder teilnehmen.AnmeldungenfürNachtessenundÜbernachten und/oder Mittagessen en amSonntagbisamDonnerstag, 27.Septemberan:Beni Spichtig: Tel. 041 2602021oderE-Mail: beni.spichtig@bluewin.chFr – So, 5.–7.. OktoberSAOSEO VAL DA CAMPLeiterin: Silvia PeterWunderschöne eHerbsttourmittollstem Panorama,Seeliund Lärchen im Puschlav – SaoseogebietogebietFreitagAnreiseeaufdenBerninapass.Aufstieg Campasc: 1,5 Stunden. Abstieg nach Cavaglia: 4 Stunden,vereinzelte T5-Stellen. BesuchdesGletschergartens. ergartens. Fahrthoch nach AlpeGrüm, daÜbernachtung ng imBelvedere. Samstag: BahnfahrtrunternachPoschiavo,kurzerDorfrundgang, Fahrtmitdem Postauto nachSfazu,WanderungzumSaoseo- und anderen Seen –inklusiveBädli bei angenehmen nehmen Temperaturen: 4–6Stunden,also ev.Badezeug emitnehmen,Übernachtung im Ristorante/AlbergoVal daCamp.Sonntag:Wanderung überdenMerapassan dieLivigno-Passstrasse: 4 Stunden.Rückkehr:Sonntag n ca.18–19 19 Uhr.KostenÜbernachtungen mitFrühstückca.130 Franken.DazukommenzweiMalNachtessen sowie Bahn- undPostautokosten.Anmeldung bis spätestens sDienstag, 2. Oktober an: K. Lang, Tel.041 2807519DefinitiverEntscheid: Dienstagabend,2.Oktober, 19–21 UhrAnzahlTeilnehmerInnen: 7 plusLeitungDienstag, 9.Oktober2012ACG-JASSNACHMITTAGSGTreffpunkt: fpunkt: ab 14.00 Uhr.Wo:im RestaurantListrigin EmmenbrückeSamstag, 13. Oktober 20124.ARBEITSTAG AUF BONERNEs istZeit, noch einige Arbeiten in und umunserHauszu erledigen.Eshatfüralle eine passendeArbeit,ob Gross oder Klein.Werbereits amFreitagLustaufArbeithat,meldesichbeidem Bergheimchef BeniSpichtig.Arbeitsbeginn n Samstag aufBonern 9.00 Uhr.Am Mittwoch 17. Oktober beginnt das Hallentraining.Zeit: jeden Mittwoch, um 20.00 Uhr im Hübelischulhaus!


Samstag, 20. Oktober 2012MAIENGRAT – FIRST PILATUSLeiter: Aschi StadelmannDie Tour führt uns via Alpnach ins grosse Schlierental auf Ettlismatt – Gudelbrecht über das Meiengrätli –Schrotenegg – Allgeu zum First, dann via Riedzopf-Langenfeldmoos auf die Ettlismatt und zurück nach Alpnach!Wanderzeit ca. 5 – 6 StundenAbfahrt:07.00 Uhr, Parkplatz vonRoll casting, Schützenmattstrasse, EmmenbrückeAusrüstung: gute Schuhe, warme und wetterfeste Kleidung, StöckeKosten: ca. Fr. 10.–Verpflegung: aus dem RucksackAnmeldung: bis Freitag, 19. Oktober, 18.00 Uhr, Tel. 041 260 10 73 oder aschi.st@hotmail.com .Versicherung: ist Sache des TeilnehmersDonnerstag, 25. Oktober 2012ACG-DONNERSTAG-STAMMTreffpunkt: ab 17.00 Uhr im Bistro Sprengi, EmmenbrückeFr/Sa, 26./27. OktoberMONTE GRIDONE 2188 MLeiter: Max FischerDer Gridone bildet die Staatsgrenze zwischen der Schweiz und Italien und ist oberhalb von Brissago.Er bietet einen herrlichen Ausblick auf den Lago Maggiore und das Centovalli. Bei guter Sicht siehtman bis in die Walliser Alpen. Die Wanderung von Mergugno (ungefähr 1000 m) bis auf den Gridone dauertungefähr dreieinhalb Stunden und ist bei guten Verhältnissen wenig gefährlich. Die schwierigsten Stellengelten gemäss SAC Wanderskala zuoberst als T3–4.Wir treffen uns am Freitagabend, 26. Oktober 2012 um 18.15 Uhr bei der Post in Brissago. Dort werden wirin der Nähe essen und übernachten. Ein Doppelzimmer kostet rund Fr. 100.– und wird auf Wunschdurch mich reserviert. Wer erst am Samstag, 27. Oktober 2012 zu uns stossen will, kann um 08.15 Uhrebenfalls in Brissago bei der Post warten. Von dort fahren wir ungefähr 20 Minuten nach Mergugno, wounsere Wanderung beginnt.Abfahrt:15.30 Uhr, Parkplatz vonRoll casting, Schützenmattstrasse, EmmenbrückeAusrüstung: gute Schuhe, warme und wetterfeste Kleidung, Stöcke, ToilettensachenKosten: ca. Fr. 150.–Verpflegung: Nacht- und Morgenessen wird organisiert, Rest aus dem RucksackAnmeldung: bis Mittwoch, 24. Oktober 18.00, Tel. 079 400 01 01 .Versicherung: ist Sache des TeilnehmersBONERN-BELEGUNG (an den folgenden Daten ist das Bergheim belegt)Oktober 20126. – 12. Oktober Marbach Mario12. / 13. Oktober Arbeitstag13./ 14. Oktober ATV mit Spichtig Edith19. / 20. Oktober Gerber TheresDer Belegungsplan des ganzen Jahres ist auch auf unserer Homepage in der Rubrik Bergheim zu finden.Unser Berghaus ist an diversen Wochenenden oder Sonntagen für alle geöffnet, zu finden jeweils unter Aktuellem.Tage der offenen Tür jeweils kurzfristig bei schönem Wetter auf unserer Homepage oderBeni Spichtig Tel. 041 260 20 21Bergheim Bonern Tel. 041 320 44 40 oder wiederum auf der Homepage

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