Den Sommer feiern: Bella Italia auf der Auen-Wiese - Auenkirche

Unsere Boten: Arnold Bonaker, Sebastian Mund, Merle Klonk, Karen Wöllner, Thea Gendner und Anke
Bartelsen (v.l.) sorgen dafür, dass die Auen-Zeitung in Ihrem Briefkasten landet. Foto: Stephan Klonk
Liebe Leserinnen und Leser,
Zeit nur für ein Fingerschnippen: Kaum
hatten wir von der Redaktion nach Erscheinen
unserer Premieren-Nummer einmal tief
durchgeatmet, folgte schon der Einstieg in die
nächste Runde.
Für die neue Auen-Zeitung haben wir uns
kontinuierliche Qualität auf hohem Niveau
zum Ziel gesetzt. Zurzeit ruht die Last auf nur
wenigen Schultern. Darum an dieser Stelle ein
„Stellenangebot“ in eigener Sache: Über Verstärkung
mit ausgewiesenem journalistischblattmacherischen
oder gestalterischem
beruflichen Hintergrund, die gut gelaunt
unser Team erweitert und verbindlich zum
Ehrenamt bereit ist, würden wir riesig freuen!
Sie erreichen uns über die Küsterei (siehe letzte
Seite) und unter redaktion@auen-zeitung.de
Was uns die erste Ausgabe der Auen-Zeitung
gezeigt hat: Es allen recht zu machen – das
geht nicht. Aus den kritischen Stimmen:
„Die Schrift ist kaum lesbar.“
„Das Papier spiegelt bei Lampenlicht.“
„Das Format ist ungünstig, im Ganzen
schwierig unterzubringen in der Handtasche.“
„Das Layout ist etwas zu unruhig, fast grob.“
„Keine weiße Stelle, kein Ruhepunkt für die
Augen.“
Und dann sind da die anderen, die sagen:
„Große Gratulation zum wirklich schicken
neuen Gemeindebrief!“
„Eine so schöne und interessante Gemeindezeitung
habe ich in meinen gut zehn Jahren
als Gemeindeberater noch nicht gesehen!“
„Herzlichen Glückwunsch zur neuen
Gemeindezeitung. Die ist super geworden,
modern, bunt und informativ.“
„Die Zeitung hat eine klare Gliederung, kurze
Hinweise zum Inhalt, keine langatmigen
Artikel, kurze klare Informationen zum
Auen-Leben, heitere Berichte über die Konfir-
Gemeinschaft, kurze Informationen über
notwendige Formalismen (z.B. Liturgische
Farben), Erläuterungen zu den Kirchenfesten.
Großartig!!!“
„Ein Quantensprung.“
„Ein gutes Zeichen dafür, dass sich die Kirche
im Allgemeinen und die Auen-Gemeinde im
Besonderen erneuert.“
In diesen Zuschriften steckt unsere Zielvorgabe.
Wir möchten, dass die Aue leuchtet. Wie
die Lila- und Pink-Töne in unserem Layout.
Unsere Gemeinde soll auffallen, sich abheben.
Durch buntes Leben. Damit auch (noch)
nicht zur Aue gehörende Menschen neugierig
werden. Damit Neues möglich ist.
Klaus Hammer, Kollege aus dem Redaktionsteam,
hat mir ein wunderbares Zitat des
irischen Schriftstellers Joseph O’Connor
zugesteckt:
„Wenn Sie immer das tun, was Sie schon
immer getan haben, werden Sie immer das
bekommen, was Sie schon immer bekommen
haben. Wenn Sie etwas Neues erreichen wollen,
dann tun Sie etwas Neues!“
In diesem Sinne: herzliche Grüße aus der Aue
monatsspruch Juni
e d i t o r i a l | 3
Gott spricht:
Suchet mich, so
werdet ihr leben.
Aus dem inhalt
monatsspruch Juli
Amos 5, 4
Konfirmiert werden:
Jetzt anmelden zum unterricht ......... 4 und 10
Beschrieben werden:
Pflüger über von Weizsäcker ..................seite 11
Getauft werden:
dieses kind ist ein kind gottes ..............seite 12
Angesprochen werden:
Post vom superintendenten ..................seite 16
Eingeladen werden:
Afrika in der Aue .........................................seite 17
So bekehre dich
nun zu Gott,
halte fest an
Barmherzigkeit und Recht
und hoffe stets auf deinen
Gott!
Hosea 12,7