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Studiengang Betriebswirtschaft der Berufsakademie an der ...

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<strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Berufsakademie</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsakademie<br />

Schleswig-Holstein<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12<br />

Studienabschluss: Bachelor of Arts


1. Zielsetzung des <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong>s<br />

Das Ziel (Oberziel) des Studiums zum Bachelor of Arts im <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre ist,<br />

Studierende für ihren späteren beruflichen Einsatz bei <strong>der</strong> Lösung von Fach- und/o<strong>der</strong> M<strong>an</strong>agementaufgaben<br />

so zu qualifizieren, dass sie in <strong>der</strong> Lage sind, nach Abschluss des Studiums vorausschauend<br />

und in Eigeninitiative sowie selbstständig und eigenver<strong>an</strong>twortlich betriebswirtschaftliche Problemstellungen<br />

auf wissenschaftlicher Grundlage zu <strong>an</strong>alysieren und praktische Lösungsvorschläge im<br />

Unternehmen zu entwickeln und umzusetzen<br />

Daraus abgeleitet, strebt das Programm als Studienziele (Subziele) <strong>an</strong>, dass die Studierenden folgende<br />

Kompetenzen erwerben sollen:<br />

• Fachkompetenz durch die Vermittlung <strong>der</strong> aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisse <strong>der</strong><br />

<strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

• Br<strong>an</strong>chenkompetenz durch Vermittlung von Br<strong>an</strong>chenkenntnissen unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung<br />

von betriebswirtschaftlichen Beson<strong>der</strong>heiten und Rahmenbedingungen (z.B.<br />

rechtliche Aspekte) <strong>der</strong> jeweiligen Br<strong>an</strong>che<br />

• Methodenkompetenz, u. a.<br />

➣ För<strong>der</strong>ung des <strong>an</strong>alytischen Denkens durch Übungen im Erkennen und Analysieren von<br />

Marktentwicklungen und betrieblichen Problemstellungen,<br />

➣ konzeptionelles Vorgehen und strukturiertes H<strong>an</strong>deln durch Entwicklung von Lösungskonzepten<br />

(z.B. Entwicklung eines Marketingkonzepte) im Rahmen von Fallstudien<br />

o<strong>der</strong> Projektarbeiten sowie <strong>der</strong> abschließenden Bachelor-Thesis<br />

➣ Präsentationskompetenz durch Übungen im Präsentieren von Projektarbeiten o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Aufgaben<br />

➣ Kommunikationskompetenz und Argumentationsstärke<br />

➣ Sprachkompetenz durch das Schreiben von Texten im Rahmen von Projektarbeiten und<br />

<strong>der</strong> abschließenden Bachelor-Thesis sowie För<strong>der</strong>ung und Training <strong>der</strong> englischen Sprache<br />

durch Belegen von Pflicht- und Wahlmodulen.<br />

• Sozialkompetenz wie Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Verlässlichkeit<br />

insbeson<strong>der</strong>e aufgrund betrieblicher Erfahrungen während <strong>der</strong> Praxismodule<br />

Um die gen<strong>an</strong>nten Ziele zu erreichen, ist die Ausbildung in enger Kooperation mit Unternehmen als<br />

dualer <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> konzipiert, d. h die Studieninhalten <strong>an</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsakademie werden verzahnt<br />

mit <strong>der</strong> Vermittlung <strong>der</strong> praktischen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in einem Unternehmen, so<br />

dass ein hoher Anwendungs- und Umsetzungsbezug <strong>der</strong> Studieninhalte gewährleistet ist.<br />

Während die auf wissenschaftliche Erkenntnisse beruhende betriebswirtschaftliche Fachkompetenz<br />

primär in den Theoriephasen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsakademie erworben werden soll, werden die praxisrelev<strong>an</strong>ten<br />

Br<strong>an</strong>chenkenntnisse in den praktischen Ausbildungsphasen im Unternehmen vermittelt. Dieses<br />

wird ergänzt durch betriebswirtschaftliche Wahlpflichtmodule in den Theoriephasen, die sich mit<br />

den Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> jeweiligen Br<strong>an</strong>che (B<strong>an</strong>ken, Dienstleistungen, H<strong>an</strong>del, Immobilienwirtschaft,<br />

Tourismus, Logistik) beschäftigen. Die Methodenkompetenz sollen die Studierenden während des<br />

Studiums insbeson<strong>der</strong>e durch das Erstellen und <strong>an</strong>schließende Präsentieren von Projektarbeiten und<br />

Fallstudien erwerben. Dabei kommt <strong>der</strong> Bearbeitung von so gen<strong>an</strong>nten Praxisprojekten während <strong>der</strong><br />

Praxisphasen eine große Bedeutung zu. In den Praxisprojekten sollen betriebwirtschaftliche Fragestellungen<br />

aus den Theoriephasen auf die Unternehmenspraxis übertragen werden. Die Sozialkompetenz<br />

sollen sich die Studierenden insbeson<strong>der</strong>e aufgrund ihrer betrieblichen Erfahrungen im Umg<strong>an</strong>g<br />

mit Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden während <strong>der</strong> Praxisphasen trainieren und <strong>an</strong>eignen, ergänzt<br />

um Gruppenarbeiten bei <strong>der</strong> Bearbeitung von betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellungen und<br />

Fallstudien während <strong>der</strong> Theoriephasen.<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12


2 Positionierung im Markt<br />

Als dualer <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> spricht <strong>der</strong> <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> Bachelor of Arts Unternehmen und Abiturienten bzw.<br />

Absolventen mit Fachhochschulreife schwerpunktmäßig im Bildungsmarkt Schleswig-Holstein <strong>an</strong>.<br />

Analog dem Bildungskonzept von <strong>Berufsakademie</strong>n positioniert sich das Programm aufgrund <strong>der</strong><br />

engen Kooperation mit Unternehmen als <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> mit starkem Praxisbezug. Um die betriebswirtschaftlichen<br />

Beson<strong>der</strong>heiten und Rahamenbedingungen <strong>der</strong> jeweiligen Ausbildungsbr<strong>an</strong>che bei <strong>der</strong><br />

Vermittlung <strong>der</strong> Fach- und Methodenkenntnisse zu berücksichtigen, gilt als weiteres Positionierungsmerkmal<br />

die differenzierte Br<strong>an</strong>chenorientierung. Da insbeson<strong>der</strong>e mittelständische Unternehmen<br />

qualifizierte und stark praxisorientiert ausgebildete Nachwuchskräfte suchen, ist <strong>der</strong> <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> aufgrund<br />

seines auf Kooperation mit Unternehmen ausgerichteten Profils und seiner Zielsetzung („…in<br />

Eigeninitiative vorausschauende, selbständige und eigenver<strong>an</strong>twortliche Analyse betriebswirtschaftlicher<br />

Problemstellungen und Entwicklung praktischer Lösungsvorschläge“) im Bildungsmarkt wettbewerbsfähig.<br />

Der <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> zum Bachelor oft Arts wird <strong>an</strong> den Studienorten Flensburg, Lübeck und Kiel in Abhängigkeit<br />

von <strong>der</strong> Nachfrage mit unterschiedlicher Br<strong>an</strong>chenorientierung <strong>an</strong>geboten werden.<br />

Im Hinblick auf Beschäftigungsrelev<strong>an</strong>z („employability“) werden die Studierenden <strong>der</strong> <strong>Berufsakademie</strong><br />

aufgrund des dualen Charakters des <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong>s berufsfeldbezogen so qualifiziert, dass sie<br />

<strong>an</strong>schließend in den Unternehmen Fach- und/o<strong>der</strong> M<strong>an</strong>agementaufgaben ohne längere Einarbeitungszeiten<br />

und Traineeprogramme übernehmen können. Diese Anfor<strong>der</strong>ungen werden insbeson<strong>der</strong>e von<br />

mittelständischen Unternehmen <strong>an</strong> Absolventen gestellt. Somit hat <strong>der</strong> <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> eine hohe Beschäftigungsrelev<strong>an</strong>z.<br />

3 Zulassungsbedingungen<br />

Gemäß § 3 Abs. 1 (3) <strong>Berufsakademie</strong>gesetz wird zum Studium zugelassen, wer die Qualifikation für<br />

ein Studium <strong>an</strong> einer Hochschule nach Maßgabe des § 39 Abs. 1 des Hochschulgesetzes erworben<br />

o<strong>der</strong> nach § 39 Abs. 2 des Hochschulgesetzes nachgewiesen hat und einen Studien- und Ausbildungsvertrag<br />

mit einem für das Studium geeigneten Partnerunternehmen abgeschlossen hat. D<strong>an</strong>ach können<br />

Personen, die als Bildungsvoraussetzung die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife,<br />

die allgemeine Fachhochschulreife o<strong>der</strong> die Meisterprüfung bzw. eine <strong>an</strong><strong>der</strong>e für bestimmte<br />

Studiengänge als gleichwertig festgestellte abgeschlossene Vorbildung erfüllen, zum dualen Studium<br />

zugelassen werden. Darüber hinaus haben nach § 39 Abs. 2 Hochschulgesetz auch Personen mit beson<strong>der</strong>s<br />

hohen Qualifikationen in <strong>der</strong> beruflichen Bildung, im Beruf o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Weiterbildung die<br />

Studienqualifikation<br />

Als Nachweise für die Zulassung zum Studium sind zu erbringen: beglaubigtes Zeugnis (Hochschulzug<strong>an</strong>gsberechtigung),<br />

zwei Passbil<strong>der</strong>, tabellarischer Lebenslauf, Personalfragebogen, Kopie des<br />

Studien- und Ausbildungsvertrages, Kooperationsvertrag <strong>der</strong> Wirtschaftsakademie mit einem Partnerunternehmen<br />

4 duales Studium<br />

Das dreijährige duale Studium ist durch den Wechsel von praktischer Ausbildung im Unternehmen<br />

und wissenschaftlichem Studium <strong>an</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsakademie geglie<strong>der</strong>t. Jedes Studienjahr umfasst<br />

den Zeitraum 1.10. – 30.09. eines Jahres und glie<strong>der</strong>t sich jeweils in zwei Studiensemester. Jedes Studiensemester<br />

wie<strong>der</strong>um ist in einen Praxisteil im Unternehmen (Praxisphase) und in einen Theorieteil<br />

(Theoriephase) <strong>an</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsakademie aufgeteilt. Der Theorieteil <strong>an</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsakademie<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12


umfasst zehn Studienwochen pro Semester. Unter Berücksichtigung von Urlaubs<strong>an</strong>sprüchen des bzw.<br />

<strong>der</strong> Studierenden (i. d. R. sechs Wochen pro Jahr) verteilen sich die für das Studium insgesamt zur<br />

Verfügung stehenden 156 Wochen wie folgt auf die einzelnen Programmteile.<br />

Programmteile Wochen Anteil<br />

Theoriephasen 60 38,5 %<br />

Praxisphasen 70 44,9 %<br />

Bachelor-Thesis 8 5,1 %<br />

Urlaub 18 11,5 %<br />

Gesamt 156 100 %<br />

Der Bachelor-<strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong> ist modular <strong>an</strong>gelegt. Die Module des <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong>s<br />

glie<strong>der</strong>n sich in:<br />

• Pflichtmodule,<br />

• Wahlpflichtmodule,<br />

• Praxismodule<br />

• Wahlmodule<br />

Die Verteilung <strong>der</strong> Module einschließlich <strong>der</strong> Bachelor-Thesis bezogen auf die ECTS stellt sich wie<br />

folgt dar:<br />

ECTS Anteile<br />

Pflichtmodule 100 55,6 %<br />

Wahlpflichtmodule 40 22,2 %<br />

Praxismodule 30 16,7 %<br />

Bachelor Thesis 10 5,5 %<br />

Innerhalb <strong>der</strong> Gruppe <strong>der</strong> Pflichtmodule werden insbeson<strong>der</strong>e die Kernfächer <strong>der</strong> allgemeinen <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

(u. a. Rechungswesen, Marketing, Investition, Fin<strong>an</strong>zierung, Controlling) unterrichtet.<br />

Die Wahlpflichtmodule unterteilen sich in vier br<strong>an</strong>chenorientierte (1. – 4. Sem.) und vier<br />

funktionsorientierte (5. – 6. Sem.) Module <strong>der</strong> speziellen <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre.<br />

4.1 Kompetenzerwerb<br />

Das <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong>skonzept ist auf die Kompetenzziele abgestimmt. So wird die auf wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen beruhende betriebswirtschaftliche Fachkompetenz primär in den Theoriephasen <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsakademie erworben. Während die grundlegenden Fachkenntnisse vorr<strong>an</strong>gig in den betriebswirtschaftlichen<br />

Modulen in den ersten drei Semester vermittelt werden, eignen sich die Studierenden<br />

darauf aufbauend in den folgenden Semestern vertiefende Kenntnisse <strong>an</strong>. Für den Erwerb von<br />

Br<strong>an</strong>chenkompetenz ist insbeson<strong>der</strong>e die Vermittlung <strong>der</strong> praxisrelev<strong>an</strong>ten Br<strong>an</strong>chenkenntnisse in den<br />

Ausbildungsphasen im Unternehmen von Bedeutung. Diese wird ergänzt durch vier betriebswirtschaftliche<br />

Wahlpflichtmodule in den Theoriephasen, die sich mit den betriebswirtschaftlichen Beson<strong>der</strong>heiten<br />

und Rahmenbedingungen <strong>der</strong> jeweiligen Br<strong>an</strong>che (B<strong>an</strong>ken, Dienstleistungen, H<strong>an</strong>del, Immobilienwirtschaft,<br />

Tourismus, Industrie, Logisitk) beschäftigen. In den einzelnen Lehrver<strong>an</strong>staltungen<br />

werden die relev<strong>an</strong>ten Inhalte nicht nur vermittelt, son<strong>der</strong>n <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von Aufgaben sowie Fall- und<br />

Projektstudien geübt und trainiert. Die Verteilung von Wissensvermittlung und –<strong>an</strong>wendung wird in<br />

den einzelnen Modulbeschreibungen in <strong>der</strong> Verteilung des Workload auf unterschiedliche Formen <strong>der</strong><br />

Lehrver<strong>an</strong>staltung dokumentiert. Die Methodenkompetenz sollen die Studierenden während des Studiums<br />

durch das Erstellen und <strong>an</strong>schließende Präsentieren von Projektarbeiten und Fallstudien erwerben.<br />

Dabei kommt insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Bearbeitung von so gen<strong>an</strong>nten Praxisprojekten während <strong>der</strong> Aus-<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12


ildungsphasen in den Unternehmen eine große Bedeutung zu. In den Praxisprojekten sollen betriebwirtschaftliche<br />

Fragestellungen aus den Theoriephasen auf die Unternehmenspraxis übertragen und<br />

bearbeitet werden. Die Sozialkompetenz sollen die Studierenden insbeson<strong>der</strong>e aufgrund ihrer betrieblichen<br />

Erfahrungen im Umg<strong>an</strong>g mit Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden während <strong>der</strong> Praxisphasen<br />

trainieren und sich <strong>an</strong>eignen, ergänzt durch Gruppenarbeiten bei <strong>der</strong> Bearbeitung von betriebswirtschaftlichen<br />

Aufgabenstellungen und Fallstudien während <strong>der</strong> Theoriephasen.<br />

Die Praxisphasen in den Partnerunternehmen <strong>der</strong> <strong>Berufsakademie</strong> sind für die Kompetenzentwicklung<br />

<strong>der</strong> Studierenden ein wichtiger Baustein, da hier das in den Theoriephasen vermittelte Wissen auf<br />

Praxisrelev<strong>an</strong>z reflektiert und <strong>an</strong>gew<strong>an</strong>dt werden k<strong>an</strong>n.<br />

4.2 Curriculum<br />

Der Bachelor-<strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong> ist modular <strong>an</strong>gelegt und mit ECTS-Punkten versehen.<br />

Für einen erfolgreichen Studienabschluss sind insgesamt 180 ECTS-Punkte notwendig. Die Module<br />

des <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong>s verteilen sich auf:<br />

• Pflichtmodule,<br />

• Wahlpflichtmodule,<br />

• Praxismodule<br />

• Wahlmodule<br />

Dabei sind die Pflichtmodule in Integrationsmodule und betriebswirtschaftliche Module, die betriebswirtschaftlichen<br />

Wahlpflichtmodule in br<strong>an</strong>chenspezifische und funktionsspezifische Module unterteilt.<br />

Ca. 17 % <strong>der</strong> ECTS-Punkte verteilen sich auf Integrationsmodule. Die Integrationsmodule dienen<br />

dazu, Kompetenzen und Kenntnisse zu vermitteln, denen primär keine betriebswirtschaftlichen Inhalte<br />

zugrunde liegen, die jedoch einerseits Vorkenntnisse (Mathematik, Statistik) für den erfolgreichen<br />

Abschluss betriebswirtschaftlicher Module liefern, <strong>an</strong><strong>der</strong>erseits Kompetenzen vermitteln, die für die<br />

spätere Ausübung von Fach- und M<strong>an</strong>agementaufgaben in Unternehmen notwendig sind. Hierzu zählen<br />

die Module Schlüsselkompetenzen, Wirtschaftsrecht sowie Wirtschaftsenglisch.<br />

Ca. 36 % <strong>der</strong> gesamten ECTS-Punkte entfallen auf betriebswirtschaftliche Pflichtmodule wie Rechungswesen<br />

(externes und internes Rechnungswesen), Controlling, Steuern, Marketing (operatives<br />

und strategisches Marketing), Hum<strong>an</strong> Resource M<strong>an</strong>agement, Investition, Fin<strong>an</strong>zierung u. a.<br />

Um dem Kompetenz<strong>an</strong>spruch des <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong>es gerecht zu werden, k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> bzw. die Studierende ca.<br />

22% <strong>der</strong> ECTS-Punkte in Abhängigkeit von <strong>der</strong> Br<strong>an</strong>che seines Unternehmens sowie entsprechend<br />

seiner Fähigkeiten und Interessen durch die Wahl bestimmter Programmteile selbst entscheiden. So<br />

wählt <strong>der</strong> bzw. die Studierende einerseits aus einem vorgegebenen Modul<strong>an</strong>gebot vier br<strong>an</strong>chenspezifische<br />

Module (1. – 4. Semester), die sich inhaltlich insbeson<strong>der</strong>e mit den Rahmenbedingungen und<br />

den betriebswirtschaftlichen Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Br<strong>an</strong>che beschäftigen. An<strong>der</strong>erseits wählt er bzw. sie<br />

in Abstimmung mit dem Ausbildungsunternehmen vier Wahlpflichtmodule im 5. und 6. Semester, die<br />

nach betriebswirtschaftlichen Funktionen ausgerichtet sind. Die Wahl wird sich dabei insbeson<strong>der</strong>e <strong>an</strong><br />

den Interessen und Fähigkeiten sowie den späteren beruflichen Einsatzwünschen des Absolventen<br />

bzw. <strong>der</strong> Absolventin und den Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen orientieren.<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12


Als br<strong>an</strong>chenspezifische Wahlpflichtmodule werden <strong>an</strong>geboten:<br />

• B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• Industriem<strong>an</strong>agement I - IV<br />

• Immobilienm<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• Tourismusm<strong>an</strong>agement I – IV.<br />

• Logistikm<strong>an</strong>agement I -IV<br />

Aus dem Angebot <strong>der</strong> nach betriebswirtschaftlichen Funktionen ausgerichteten Wahlpflichtmodule<br />

können die Studierenden im 5. und 6. Semester wählen:<br />

• Kapitelmarkt<br />

• Angew<strong>an</strong>dete Investitionsrechnung<br />

• Relationship Marketing<br />

• Hum<strong>an</strong> Resource M<strong>an</strong>agement<br />

• Arbeits- und Sozialrecht<br />

• Unternehmensgründung<br />

• Businesspl<strong>an</strong>erstellung<br />

• Einkauf<br />

• Projektm<strong>an</strong>agement / Business Consulting<br />

• Multivariate statistische Methoden<br />

• statistische Qualitätskontrolle<br />

• Intercultural Knowledge <strong>an</strong>d Behaviour<br />

• internationales M<strong>an</strong>agement<br />

• Systeme <strong>der</strong> Kostenrechung<br />

• Jahresabschluss- und Jahresabschluss<strong>an</strong>alyse<br />

• Nachhaltige Logistik<br />

• Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agement<br />

Die funktionsorientierten Wahlpflichtmodule werden studieng<strong>an</strong>gsübergreifend für die drei Studiengänge<br />

<strong>Betriebswirtschaft</strong>, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik <strong>an</strong>geboten.<br />

Sowohl die Pflicht- als auch die Wahlpflichtmodule werden jeweils am Ende des Theoriesemesters<br />

durch eine Prüfung, in <strong>der</strong> Regel Klausur o<strong>der</strong> Projektarbeit, abgeschlossen.<br />

Im zeitlichen Verlauf ist das Curriculum in <strong>der</strong> Weise aufgebaut, dass zu Beginn des Studiums in den<br />

ersten beiden Semestern zunächst schwerpunktmäßig die die <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre und das Studium<br />

unterstützenden Module wie Mathematik, Statistik und Schlüsselkompetenzen sowie grundlegende<br />

Module <strong>der</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre wie Grundlagen <strong>der</strong> BWL, Rechnungswesen I+II, operatives<br />

Marketing unterrichtet werden. Im 3. und 4. Semester werden u. a. die Module „Fin<strong>an</strong>zierung“ und<br />

„Investition“ sowie im 5. Semester „Steuern“ <strong>an</strong>geboten. Die gen<strong>an</strong>nten Module setzen die im 1. und<br />

2. Semester vermittelten Kenntnisse in Mathematik und Rechnungswesen voraus. Parallel zu den allgemeinen<br />

betriebswirtschaftlichen Kenntnissen werden vom 1. und 4. Semester die br<strong>an</strong>chenspezifischen<br />

Kenntnisse im Rahmen <strong>der</strong> br<strong>an</strong>chenorientierten Wahlpflichtmodule I - IV vermittelt. Nach Abschluss<br />

des 4. Semesters sollen die Studierenden die grundlegenden Kenntnisse über die betriebswirtschaftlichen<br />

Funktionen erworben haben sowie diese auf die von ihnen gewählte Br<strong>an</strong>che übertragen<br />

können und über die jeweiligen Rahmenbedingungen <strong>der</strong> Br<strong>an</strong>che informiert sein. Die beiden folgenden<br />

und das Studium abschließenden Semester dienen dazu, aufbauend auf den bisher erworbenen<br />

allgemeinen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen diese schwerpunktmäßig zu vertiefen. Dazu wählen<br />

die Studierenden in Abstimmung mit ihrem Unternehmen aus einem Pool von funktionsorientierten<br />

Wahlpflichtmodulen vier Module. Diese werden im 5. + 6. Semester ergänzt um die Pflichtmodule<br />

„allgemeine Volkswirtschaftslehre“, „Steuern“, „Corporate Govern<strong>an</strong>ce & M<strong>an</strong>agement“ und „Controlling“.<br />

Das Modul „Controlling“ k<strong>an</strong>n erst zum Ende des Studiums belegt werden, da es insbeson<strong>der</strong>e<br />

Kenntnisse aus „Rechnungswesen I + II“ und „Fin<strong>an</strong>zierung“ voraussetzt.<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12


Da es sich bei dem Bachelor-<strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> <strong>der</strong> <strong>Berufsakademie</strong> um einen dualen <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong> h<strong>an</strong>delt,<br />

sind die Praxisphasen des Studiums (Praxismodule) in den Unternehmen ein wichtiger Best<strong>an</strong>dteil des<br />

Programms. Für die Praxisphasen werden insgesamt 30 ECTS-Punkte vergeben. Dieses entspricht<br />

einem Anteil von ca. 17% <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gesamtzahl <strong>der</strong> zu erwerbenden ECTS-Punkte. In den Praxismodulen<br />

soll neben <strong>der</strong> Vermittlung <strong>der</strong> berufsfeldsbezogenen Qualifikationen <strong>der</strong> bzw. die Studierende<br />

insbeson<strong>der</strong>e zeigen, dass er bzw. sie in <strong>der</strong> Lage ist, die in <strong>der</strong> jeweiligen Theoriephase vermittelten<br />

wissenschaftlichen Fach- und Methodenkenntnisse auf die betriebliche Praxis zu übertragen. Dieses<br />

geschieht durch die Bearbeitung von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die auf die Unternehmenspraxis<br />

(Praxisprojekte) ausgerichtet sind und während <strong>der</strong> jeweiligen Praxisphase (Praxismodule<br />

I – III) zu bearbeiten sind. Jede Studierende bzw. je<strong>der</strong> Studierende hat während des dreijährigen Studiums<br />

drei jeweils semesterübergreifende Praxisprojekte zu bearbeiten, die von einem Dozenten bzw.<br />

einer Dozentin <strong>der</strong> <strong>Berufsakademie</strong> betreut und <strong>an</strong>schließend bewertet werden. Neben <strong>der</strong> Tr<strong>an</strong>sferfähigkeit<br />

bieten die Praxismodule für die Studierenden aufgrund des täglichen Kontakts mit Vorgesetzten,<br />

Mitarbeitern, Kunden und <strong>an</strong><strong>der</strong>en Personen eine gute Möglichkeit ihre Sozialqualifikationen (u.<br />

a. Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Anpassungsfähigkeit) zu trainieren und zu verbessern.<br />

Mit dem erfolgreichen Abschluss <strong>der</strong> das Studium abschließenden Bachelor-Thesis erwirbt <strong>der</strong> bzw.<br />

die Studierende zehn ECTS-Punkte (ca. 6% <strong>der</strong> gesamten ECTS-Punkte). Die Thesis ist über einen<br />

Bearbeitungszeitraum von acht Wochen <strong>an</strong>zufertigen. Hier soll entsprechend dem Kompetenzziel des<br />

Studiums <strong>der</strong> bzw. die Studierende zeigen, dass er bzw. sie in <strong>der</strong> Lage ist, eine betriebswirtschaftliche<br />

Problemstellung aus <strong>der</strong> Unternehmenspraxis auf <strong>der</strong> Grundlage wissenschaftlicher Kenntnisse und<br />

Methoden zu <strong>an</strong>alysieren und ein realistisches Lösungskonzept für das jeweilige Unternehmen zu entwickeln.<br />

Die Thesis wird innerhalb <strong>der</strong> Praxisphase des 6. Semesters geschrieben.<br />

Die Pflicht- und Wahlpflichtmodule des Programms werden ergänzt durch Wahlmodule, die <strong>der</strong> Studierende<br />

zusätzlich ohne Erwerb von ECTS-Punkten belegen k<strong>an</strong>n. Die Wahlmodule werden ebenfalls<br />

studieng<strong>an</strong>gsübergreifend für die drei Studiengänge <strong>der</strong> <strong>Berufsakademie</strong> <strong>an</strong>geboten.<br />

Die Wahlmodule dienen insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Anpassung und Erweiterung <strong>der</strong> EDV- und Fremdsprachenkompetenz.<br />

So werden von den Studierenden für die betriebswirtschaftlichen Pflicht- und Wahlpflichtmodule<br />

Kenntnisse und Anwendungsfähigkeiten im Umg<strong>an</strong>g mit Microsoft Office Produkten<br />

erwartet. In den Fällen, wo Defizite bestehen, k<strong>an</strong>n im 1. Semester ein entsprechendes Wahlmodul<br />

belegt werden. Ebenfalls wird jeweils im 1.+2. Semester im Bereich <strong>der</strong> englischen Sprache ein<br />

Wahlmodul <strong>an</strong>geboten, um Studierenden die Möglichkeit zu geben, die erwarteten Vorkenntnisse für<br />

das Pflichtmodul Grundlagen Wirtschaftsenglisch im 3. Semester <strong>an</strong>zupassen. Weitere Englisch-<br />

Wahlmodule können im 4., 5. und 6. Semester belegt werden, um aufbauend auf den Pflichtmodulen<br />

die Sprachfähigkeiten auszubauen und zu vertiefen. Die zwei Wahlmodule Berufs- und Arbeitspädagogik<br />

dienen dem Erwerb <strong>der</strong> Ausbil<strong>der</strong>eignungsbefähigung nach <strong>der</strong> Ausbil<strong>der</strong>eignungsverordnung<br />

(AEVO) als formale Berechtigung, später im Unternehmen ausbilden zu dürfen. Damit k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> bzw.<br />

die Studierende eine zusätzliche Qualifikation erzielen.<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12


Übersicht über das Curriculum<br />

1. Pflicht- und Wahlpflichtmodule<br />

Semester Thesis ECTS SWS<br />

Module 1 2 3 4 5 6<br />

Mathematik 5 6<br />

Rechnungswesen I 5 8<br />

Allgemeine <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre 5 6<br />

Br<strong>an</strong>chen-BWL I 5 8<br />

Fachübergreifende Schlüsselkompetenzen 10 6<br />

Praxisprojekt I<br />

10<br />

Rechnungswesen II 5 6<br />

Br<strong>an</strong>chen-BWL II 5 8<br />

Statistik & Informationswissenschaften 5 8<br />

operatives Marketing<br />

5 6<br />

Org<strong>an</strong>isation & Qualitätsm<strong>an</strong>agement 5 6<br />

Fin<strong>an</strong>zierung 5 6<br />

strategisches Marketing 5 6<br />

Br<strong>an</strong>chen-BWL III 5 8<br />

Wirtschaftsenglisch 5 6<br />

Praxisprojekt II<br />

10<br />

Hum<strong>an</strong> Resource M<strong>an</strong>agement 5 8<br />

Br<strong>an</strong>chen-BWL IV 5 8<br />

Wirtschaftsrecht 5 6<br />

Investition 5 6<br />

Allgemeine Volkswirtschaftslehre<br />

10 4<br />

Steuern 5 8<br />

Corporate Govern<strong>an</strong>ce & M<strong>an</strong>agement 5 4<br />

BWL-Wahlpflichtmodul I.1 5 8<br />

BWL-Wahlpflichtmodul II.1 5 8<br />

Praxisprojekt III<br />

10<br />

Controlling 5 6<br />

BWL-Wahlpflichtmodul I.2 5 8<br />

BWL-Wahlpflichtmodul II.2<br />

5 8<br />

Bachelor Thesis 10<br />

Summe ECTS 30 30 30 30 30 20 10 180<br />

Summe SWS 34 34 32 32 32 22 186<br />

Br<strong>an</strong>chenmodule 1. – 4. Sem.<br />

• B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• Industriem<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• Tourismusm<strong>an</strong>agement I – IV<br />

• Logistikm<strong>an</strong>agement I - IV<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12


Funktionsorientierte Wahlpflichtmodule 5. – 6. Sem.<br />

• Kapitelmarkt<br />

• Angew<strong>an</strong>dete Investitionsrechnunng<br />

• Relationship Marketing<br />

• Hum<strong>an</strong> Resource M<strong>an</strong>agement<br />

• Arbeits- und Sozialrecht<br />

• Unternehmensgründung<br />

• Businesspl<strong>an</strong>erstellung<br />

• Einkauf<br />

• Projektm<strong>an</strong>agement / Business Consulting<br />

• Multivariate Analysemethoden<br />

• statistische Qualitätskontrolle<br />

• internationales M<strong>an</strong>agement<br />

• Systeme <strong>der</strong> Kostenrechung<br />

• Jahresabschluss- und Jahresabschluss<strong>an</strong>alyse<br />

2. Wahlmodule<br />

1. Semester SWS<br />

EDV/Office 4<br />

Basic Business Communication 4<br />

2. Semester<br />

Working Across Cultures 4<br />

Berufs- und Arbeitspädagogik 1 4<br />

3. Semester<br />

Berufs- und Arbeitspädagogik 2 4<br />

4. Semester<br />

Negotiation Skills 4<br />

5. Semester<br />

Businesses <strong>an</strong>d Business Lea<strong>der</strong>s 4<br />

Sp<strong>an</strong>isch 4<br />

6. Semester<br />

Business in Context 4<br />

5. Modulbeschreibungen<br />

Für jedes Modul des <strong>Studieng<strong>an</strong>g</strong>s werden die Lernergebnisse und die Lerninhalte in den folgenden<br />

Modulbeschreibungen dokumentiert:<br />

St<strong>an</strong>d 21.03.12


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Allgemeine <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

Modul-Nr. 1.1<br />

Modulbezeichnung Allgemeine <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

Semester o<strong>der</strong> Trimester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal/Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge Wirtschaftsinformatik<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Sylke Riegel<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Sylke Riegel,<br />

Dr. Thomas Borck,<br />

Dr. Petra Dickel<br />

Ingo Menke zum Felde (MA)<br />

Lehrsprache deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 h<br />

davon Vorlesung/Übungen: 45 h<br />

davon Selbststudium: 80 h<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden sollen grundlegende betriebswirtschaftliche<br />

Zusammenhänge verstehen und einordnen.<br />

• Sie sollen theoretisches Wissen zu den Grundbegriffen<br />

<strong>der</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre erl<strong>an</strong>gen und diese<br />

auf unternehmensrelev<strong>an</strong>te Aufgabenstellungen<br />

<strong>an</strong>wenden können.


Inhalte des Moduls Grundlagen:<br />

• Die BWL im System <strong>der</strong> Wissenschaften<br />

• Ursprung und Entwicklung <strong>der</strong> BWL<br />

• Aufgaben <strong>der</strong> BWL<br />

• Grundbegriffe <strong>der</strong> Wirtschaft<br />

• Betrieb und Unternehmung<br />

Unternehmensziele:<br />

• Entstehung von Unternehmenszielen<br />

• Ökonomische, ökologische und soziale Dimensionen<br />

<strong>der</strong> Unternehmensziele<br />

• Struktur des Zielpl<strong>an</strong>ungsprozesses<br />

Betriebliche Leistungskennziffern:<br />

• Wirtschaftlichkeit<br />

• Produktivität<br />

• Rentabilität<br />

• Liquidität<br />

St<strong>an</strong>dortwahl:<br />

• St<strong>an</strong>dortwahl als Entscheidungsproblem unter Unsicherheit<br />

• St<strong>an</strong>dortfaktoren<br />

• St<strong>an</strong>dortwahl nach dem Scoring-Modell<br />

Rechtsformwahl:<br />

• Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

• Unternehmensformen des privaten Rechts<br />

• Unternehmensformen des öffentlichen Rechts<br />

• Vor- und Nachteile wichtiger Rechtsformen<br />

Unternehmenszusammenschlüsse:<br />

• Arten von Unternehmenszusammenschlüssen<br />

• Zielsetzungen von Unternehmenszusammenschlüssen<br />

• Gesetzliche Rahmenbedingungen<br />

Produktionsunternehmen versus Dienstleistungsunternehmen:<br />

• Produktionsfaktor menschliche Arbeitskraft<br />

• Produktionsfaktoren Betriebsmittel und Werkstoffe<br />

• Produktionspl<strong>an</strong>ung<br />

• Dispositiver Faktor<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übungen<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

W-SIM (Unternehmenspl<strong>an</strong>spiel)


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Schierenbeck, Henner: Grundzüge <strong>der</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

Schmalen, Helmut: Grundlagen und Probleme <strong>der</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong>,<br />

Sieben, Günter; Woll, Artur (Hrsg.): WISU: Das Wirtschaftsstudium,<br />

Zeitschrift für Ausbildung, Examen und<br />

Weiterbildung,<br />

Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre,<br />

Gesetzestexte:<br />

• H<strong>an</strong>delsgesetzbuch (HGB)<br />

• GmbH-Gesetz<br />

• Aktiengesetz<br />

• Wettbewerbs- und Kartellrecht<br />

Hinweis: Es gilt die jeweils aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung.


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Mathematik für Betriebswirte<br />

Modul-Nr. 1.2<br />

Modulbezeichnung Mathematik für Betriebswirte<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Michael Sachtler<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michael Sachtler<br />

Hugo Krause<br />

Detlev Prüss<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R.Klausur 120 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden beherrschen <strong>an</strong>wendungsbezogene<br />

und wissenschaftliche Methoden <strong>der</strong> Mathematik, um<br />

Fragestellungen aus <strong>Betriebswirtschaft</strong>, Fin<strong>an</strong>zwesen<br />

und Volkswirtschaftslehre selbständig zu bearbeiten<br />

• Mathematisches Methodenwissen wird sowohl in<br />

konventioneller Schriftform als auch über die<br />

Nutzung von Softwareprodukten vermittelt.


Inhalte des Moduls Mathematische Grundlagen<br />

• Mengenlehre<br />

• Aussagenlogik<br />

• Binomische Formeln und Potenzgesetze<br />

• Grundgesetze <strong>der</strong> Mathematik<br />

• Folgen und Reihen, Zinseszins-Effekt<br />

Analysis<br />

• Funktionen einer Verän<strong>der</strong>lichen<br />

• Nullstellenverfahren<br />

• Differenzen- und Differentialquotient<br />

• G<strong>an</strong>zrationale Funktionen<br />

• Gebrochen-Rationale Funktionen<br />

• Grenzwerte<br />

• Ableitungen<br />

• Extremwertbestimmung<br />

• Funktionen mehrerer Verän<strong>der</strong>licher<br />

• Partielles Ableiten<br />

• Notwendige und Hinreichende Bedingungen<br />

• Ökonomische Anwendungen <strong>der</strong> Analysis<br />

• Ertragsgesetze<br />

• Angebots- und Nachfragefunktionen in Monopol und<br />

Polypol<br />

• Kostenfunktionen, Erlösfunktionen<br />

• Grenzkosten<br />

• Betriebsminimum, Betriebsoptimum<br />

• gewinnmaximale Menge<br />

• Gewinnmaximum<br />

• Gewinnschwelle und Gewinngrenze<br />

• Elastizitäten in diversen Formen<br />

Lineare Algebra<br />

• Rechengesetze für Vektoren und Matrizen<br />

• Lineare Gleichungssysteme<br />

• Inverse und Tr<strong>an</strong>sponierte Matrix<br />

• Lösbarkeiten Linearer Gleichungssysteme<br />

• Gauß-Algorithmus<br />

Lineare Optimierung<br />

• Nutzenmaximierung<br />

• Methode <strong>der</strong> Variablensubstitution<br />

• Lagr<strong>an</strong>ge-Multiplikatormethode<br />

• Simplex-Algorithmus<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Hoffm<strong>an</strong>n, S./Krause, H.: Mathematische Grundlagen<br />

für Betriebswirte<br />

Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler<br />

Bd. 1-3<br />

Tietze, J.: Einführung in die <strong>an</strong>gew<strong>an</strong>dte<br />

Wirtschaftsmathematik<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Rechnungswesen I<br />

Modul-Nr. 1.3<br />

Modulbezeichnung Rechnungswesen I<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Prof. Jürgen Grabe<br />

Herr Hauke Harenberg<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von i.d.R.Klausur 120 min.<br />

Leistungspunkten<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichti- Die Studierenden:<br />

gung von Methodenkompetenz und wissenschaftli- • können internes und externes Rewe vonein<strong>an</strong><strong>der</strong> abchen<br />

Arbeitens“<br />

grenzen<br />

• wissen, wer h<strong>an</strong>dels- und steuerrechtlich buchführungspflichtig<br />

ist<br />

• kennen die wesentlichen Grundsätze ordnungsgemäßer<br />

Buchführung<br />

• kennen die verschiedenen Inventurverfahren und den<br />

Unterschied zwischen Inventur und Inventar<br />

• kennen Aufbau und Glie<strong>der</strong>ung einer einfachen Bil<strong>an</strong>z<br />

und GuV<br />

• können die verschiedenen Konten <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zbuchhaltung<br />

eröffnen, einfache Geschäftsvorfälle buchen und<br />

1


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

die Konten abschließen<br />

• können Geschäftsvorfälle unter Berücksichtung von<br />

Umsatz- und Vorsteuer buchen<br />

• können Abschreibungen mittels verschiedener Abschreibungsmethoden<br />

errechnen und buchen<br />

• kennen die verschiedenen Zwecke und Adressaten des<br />

Jahresabschlusses<br />

• kennen im Überblick den für den Jahresabschlusses z.<br />

Zt. bestehenden rechtlichen Rahmen<br />

• kennen die rechtsform- und größenabhängigen Vorschriften<br />

hinsichtlich Aufstellung und Glie<strong>der</strong>ung des<br />

Jahresabschlusses<br />

• kennen die wesentlichen Bil<strong>an</strong>zierungsgebote, -verbote<br />

und – wahlrechte und können sie auch praktisch<br />

<strong>an</strong>wenden<br />

• kennen die Bewertungsmethoden und –wahlrechte <strong>der</strong><br />

verschiedenen Bil<strong>an</strong>zposten und können diese auch<br />

fallweise <strong>an</strong>wenden<br />

• können eine GuV nach Gesamtkostenverfahren und<br />

dem Umsatzkostenverfahren aufstellen<br />

• kennen die wesentlichen Inhalte von Anh<strong>an</strong>g und<br />

Lagebericht<br />

• kennen Möglichkeiten und Grenzen <strong>der</strong> wesentlichen<br />

jahresabschlusspolitischen Aktionsparameter<br />

• können verschiedene bil<strong>an</strong>zpolitische Maßnahmen zur<br />

Erreichung bestimmter Subziele zweckorientiert auswählen<br />

und praktisch <strong>an</strong>wenden<br />

Inhalte des Moduls Fin<strong>an</strong>zbuchhaltung:<br />

• Grundlagen des Rechnungswesen<br />

o Abgrenzung externes vs. Internes Rechnungswesen<br />

o Adressaten des externen Rechnungswesen<br />

o Rechtliche Grundlagen<br />

o Aufgaben <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zbuchhaltung<br />

o Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung<br />

o H<strong>an</strong>dels-/Steuerrechtliche Buchführungspflicht<br />

o Inventur und Inventar<br />

• Ausgewählte Konten <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zbuchhaltung<br />

o Best<strong>an</strong>dskonten<br />

o Erfolgskonten<br />

o Vorräte<br />

o Umsatzsteuer<br />

o Sach<strong>an</strong>lagenbereich<br />

Jahresabschluss:<br />

• Grundlagen<br />

o Rechtliche Grundlagen<br />

o Einteilung <strong>der</strong> Unternehmen<br />

o Größenabhängige Erleichterungen<br />

o Veröffentlichungs- und Prüfungspflicht<br />

o Allgemeine GoB<br />

o Zwecke und Adressaten des Jahresabschlusses<br />

2


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Best<strong>an</strong>dteile des Jahresabschlusses<br />

o Bil<strong>an</strong>z<br />

o GuV<br />

o Anh<strong>an</strong>g<br />

o Lagebericht<br />

• Ansatz- und Bewertungsvorschriften<br />

o Ansatzvorschriften<br />

o Bewertungsvorschriften<br />

• Jahresabschlusspolitik<br />

• Fallstudie zur Jahresabschlusspolitik<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gast-<br />

vorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Pflichtliteratur:<br />

H<strong>an</strong>delsgesetzbuch<br />

Literaturempfehlungen:<br />

Bitz, M./Schneeloch, D./Wittstock, W.: Der Jahresabschluss<br />

Bornhofen, M.: Buchführung 1 und 2<br />

Coenenberg, A.: Jahresabschluss und Jahresabschluss<strong>an</strong>alyse<br />

Döring, U./Buchholz, R: Buchhaltung und Jahresabschluss<br />

Grefe, C.: Bil<strong>an</strong>zen<br />

Littkem<strong>an</strong>n, J./Holtrup, M./Schulte, K.: Buchführung<br />

Meyer, C.: Bil<strong>an</strong>zierung nach H<strong>an</strong>dels- und Steuerrecht<br />

Schmolke, S./Deiterm<strong>an</strong>n, M.: Industrielles Rechnungswesen<br />

(IKR)<br />

Zschen<strong>der</strong>lein, O.: Buchführung 1 und 2<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung<br />

3


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement I<br />

Modul-Nr. 1.4.1<br />

Modulbezeichnung B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement I<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

I. Krüger-Lopschus<br />

T. Mendel<br />

S. Otto<br />

U. Wierzbinski<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• Kunden (Privat und Firmen) bei <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Kontoart<br />

beraten<br />

• Konten für Kunden eröffnen, führen und abschließen<br />

• Kunden über rechtliche Bestimmungen und vertragliche<br />

Vereinbarungen informieren<br />

• Kunden über Verfügungsberechtigungen und Vollmachten<br />

beraten<br />

• Kunden über Verfügungen im Todesfall beraten


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Kunden über Erbfolge, Pflicht<strong>an</strong>teil und erbrechtliche<br />

Legitimation Auskunft geben<br />

• Kunden über Verträge zugunsten Dritter beraten<br />

• Kunden bei <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Zahlungsart beraten<br />

• Sicherheitsvorschriften beim Barzahlungsverkehr<br />

<strong>an</strong>wenden<br />

• Kunden über Reisezahlungsmittel beraten<br />

• Kunden über nichtdokumentäre Ausl<strong>an</strong>dszahlungen<br />

beraten<br />

• die Abwicklung von Dokumenteninkassi und<br />

–akkreditiven beschreiben<br />

• die Kurssicherung bei Devisengeschäften beschreiben<br />

• den Aufbau von Inventar und Bil<strong>an</strong>z einer B<strong>an</strong>k beschreiben<br />

• wichtige Rechtsvorschriften für die B<strong>an</strong>kbuchführung<br />

nennen<br />

• Geschäftsvorgänge auf Best<strong>an</strong>ds- und Erfolgskonten<br />

erfassen<br />

• Best<strong>an</strong>ds- und Erfolgskonten abschließen<br />

• Kunden- und B<strong>an</strong>kenkontokorrent abstimmen<br />

• Wertpapiere für den eigenen Best<strong>an</strong>d bewerten<br />

• die Umsatzsteuer bei Kauf und Verkauf von Gütern<br />

und Leistungen berücksichtigen<br />

Inhalte des Moduls Kontoführung<br />

• Kontoarten<br />

• Legitimation: Firmenkunden, Privatkunden,<br />

Min<strong>der</strong>jährige<br />

• Geschäftsführung und Vertretung<br />

• AGB<br />

• Verfügung im Todesfall<br />

• Meldungen im Todesfall<br />

• Erbfolge, Pflicht<strong>an</strong>teil, erbrechtliche Legitimation<br />

• Schufa<br />

• B<strong>an</strong>kgeheimnis<br />

• Geldwäsche<br />

Zahlungsverkehr<br />

• Zahlungsarten: Überweisung, Homeb<strong>an</strong>king, Lastschrift,<br />

Scheck, Karte (POS, GAA, Chipkarte),<br />

Kreditkarte<br />

• Beschädigte und gefälschte B<strong>an</strong>knoten<br />

• Sorten und Reiseschecks<br />

• Nichtdokumentäre Zahlungen<br />

• SEPA<br />

• Incoterms<br />

• Dokumente im Außenwirtschaftsverkehr<br />

• Dokumenteninkasso und –akkreditiv<br />

• Devisentermingeschäfte<br />

Grundlagen B<strong>an</strong>kbuchführung<br />

• Gesetzliche Grundlagen für die B<strong>an</strong>kbuchführung<br />

• Inventar und Bil<strong>an</strong>z<br />

• Best<strong>an</strong>ds- und Erfolgskonten<br />

• Kontenrahmen und Kontenpl<strong>an</strong>


Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Buchungssätze<br />

• Kundenkontokorrent und B<strong>an</strong>kenkontokorrent<br />

• Gemischte Konten (Wertpapiere)<br />

• Umsatzsteuer in B<strong>an</strong>ken<br />

Grill, H./ Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens<br />

Grundm<strong>an</strong>n, W./ Born, D.: Rechnungswesen, Controlling,<br />

B<strong>an</strong>krechnen<br />

Heiring, W.: B<strong>an</strong>kbetriebslehre<br />

Int-Veen, T./ Perczynski, H.: Rechnungswesen und<br />

Steuerung<br />

Schmelz, M./ Decker, P.: Rechnungswesen und Steuerung<br />

für B<strong>an</strong>kkaufleute<br />

Schuster, D.: H<strong>an</strong>dlungsorientierte B<strong>an</strong>kbetriebslehre<br />

Schuster, D.: Rechnungswesen und Controlling <strong>der</strong> Kreditinstitute<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement I<br />

Modul-Nr. 1.4.2<br />

Modulbezeichnung Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement I<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Dipl. Kfm. A. Lübker<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• die betriebwirtschaftliche und volkswirtschaftliche<br />

Bedeutung von Dienstleistungen erkennen,<br />

• Dienstleistungen einordnen, abgrenzen und systematisieren,<br />

• Prozessentscheidungen im Rahmen <strong>der</strong> Beschaffung<br />

und Produktion von Dienstleistungen treffen.


Inhalte des Moduls Grundlagen<br />

• Bedeutung und Entwicklung<br />

• Definitionen/Abgrenzungen<br />

• Systematiken/Modelle<br />

• Beson<strong>der</strong>heiten (u. a. Immaterialität, Individualität,<br />

Integration eines externen Faktors) und <strong>der</strong>en<br />

Auswirkungen<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Beschaffungsm<strong>an</strong>agement<br />

• Ziele und Aufgaben<br />

• Instrumente – Phasen<br />

Produktionsm<strong>an</strong>agement<br />

• Produktionsbegriff<br />

• interne und externe Produktionsfaktoren<br />

• Produktivität<br />

• produktionstheoretische Ansätze<br />

Prozessm<strong>an</strong>agement<br />

• Ressourcen-/Kapazitätsm<strong>an</strong>agement<br />

Service Engineering<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Bieger, T.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Bruhn, M.; Meffert, H. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Corsten, H.; Gössinger, R.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Haller, S.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Maleri, R.: Grundlagen <strong>der</strong> Dienstleistungsproduktion<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement I<br />

Modul-Nr. 1.4.3<br />

Modulbezeichnung H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement I<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dipl. Kfm. A. Kisczio<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen / Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65 Std.<br />

Klausur 90 Minuten<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden sollen<br />

• die warenwirtschaftlichen Systemzusammenhänge<br />

des H<strong>an</strong>delsbetriebes verstehen,<br />

• Entscheidungen im Rahmen <strong>der</strong> Warenwirtschaft<br />

unter Anwendung theoretischer Modelle (z. B. Modelle<br />

<strong>der</strong> Bedarfsermittlung und <strong>der</strong> Bestellmengenrechung)<br />

treffen können.


Inhalte des Moduls Grundlagen<br />

• Geschichte des H<strong>an</strong>dels und des globalisierten H<strong>an</strong>dels<br />

• H<strong>an</strong>delsbegriff, H<strong>an</strong>delsfunktionen, Erscheinungsformen<br />

des H<strong>an</strong>dels<br />

• H<strong>an</strong>del als Dienstleistung, Abgrenzung zur Industrie<br />

• Übersicht Betriebsformen und –typen, Verbundsysteme,<br />

aktuelle Entwicklungstrends<br />

• Unternehmensformen und Unternehmenszusammenschlüsse<br />

• Strategische Pl<strong>an</strong>ung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Supply Chain<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Warenwirtschaft:<br />

o Aufgaben, Ziele und Funktionen<br />

o Methoden (ABC, XYZ, Wert<strong>an</strong>alyse)<br />

• Einkauf:<br />

o Grundlagen <strong>der</strong> Auswahl und <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />

mit Liefer<strong>an</strong>ten<br />

o Zentralisierung und Dezentralisierung<br />

• Warenwirtschaftssysteme:<br />

o Funktionen / Arten / Nutzen<br />

o Systemvari<strong>an</strong>ten / Anbietervergleich<br />

• Supply Chain M<strong>an</strong>agement<br />

o Bullwhip Effekt<br />

o ECR (CR, VMI, JMI, QR, CPFR)<br />

• Disposition<br />

o Modelle <strong>der</strong> Bedarfsermittlung (Prognseverfahren)<br />

o Bestellverfahren<br />

o Modelle <strong>der</strong> Bestellmengenrechnung (Andler-<br />

Modell, dynamische Verfahren)<br />

o Umg<strong>an</strong>g mit Unsicherheit (Sicherheitsbestände,<br />

Entscheidungsregeln)<br />

• Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agement<br />

o Lagerwirtschaft, Lagerprozesse, Lagertechniken<br />

• Tr<strong>an</strong>sport und Entsorgung<br />

o Grundlagen <strong>der</strong> Tr<strong>an</strong>sport- und Entsorgungslogistik<br />

Ahlert, D.; Olbrich, R. (Hrsg.): Integrierte Warenwirtschaftssysteme<br />

und H<strong>an</strong>delscontrolling<br />

Barth, K.; Hartm<strong>an</strong>n, M.; Schrö<strong>der</strong>, H.: <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

des H<strong>an</strong>dels<br />

Becker, J; Schütte, R: H<strong>an</strong>delsinformationssysteme<br />

Bowersox, D; Closs, D; Cooper, M: Supply Chain Logistics<br />

M<strong>an</strong>agement


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Lerchenmüller, Michael: H<strong>an</strong>delsbetriebslehre<br />

Liebm<strong>an</strong>n, H.-P.; Zentes, J.; Swoboda, B: H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement<br />

Levy, M; Weitz, B: Retailing M<strong>an</strong>agement<br />

Melzer-Ridinger, R.: Materialwirtschaft und Einkauf,<br />

B<strong>an</strong>d 1: Beschaffung und Supply Chain M<strong>an</strong>agement<br />

Möhlenbruch, D. (Hrsg.): Der H<strong>an</strong>del im Informationszeitalter<br />

Müller-Hagedorn, L.: Der H<strong>an</strong>del<br />

Riekhof, H.-C. (Hrsg.): Retail Business in Deutschl<strong>an</strong>d<br />

ten Hompel, Michael; Schmidt, Thorsten: Warehouse<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Immobilienm<strong>an</strong>agement I<br />

Modul-Nr. 1.4.4<br />

Modulbezeichnung Immobilienm<strong>an</strong>agement I<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Bernd Jacobs<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

insgesamt: 125 Stunden<br />

davon Vorlesung/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden können die relev<strong>an</strong>ten Gebäudetypen<br />

und Bauaufgaben unterscheiden und<br />

charakterisieren.<br />

• Sie verfügen über technisches, rechtliches und<br />

org<strong>an</strong>isatorisches Grundwissen des Bauens und<br />

können dies zur Beurteilung von Projekten <strong>an</strong>wenden.<br />

• Die Studierenden können die relev<strong>an</strong>ten Immobilienmärkte<br />

abgrenzen und die Preisbildung auf<br />

den jeweiligen Märkten kritisch beurteilen.<br />

• Die Studierenden können die Instrumente staatlicher<br />

Wohnungspolitik in ihrer Wirkung beurteilen.


Inhalte des Moduls Grundlagen des Bauens<br />

• Überblick: Karten, Pläne, Gesetze, Normen, Kennzahlen<br />

• Bebauungspl<strong>an</strong>ung (BauGB)<br />

• Bauaufgaben: Neubau, Umbau, Umnutzung,<br />

Inst<strong>an</strong>dsetzung/Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

• Erschließung von Baugebieten und Grundstücken<br />

(Verkehr, Technik)<br />

• Gebäudetypen, Gebäudeerschließung, Bauteile und<br />

Grundrisse<br />

• Rohbau, Ausbau (Technisches Grundwissen: Statik<br />

und Gründung, Werkstoffe, Bauphysik, Wärmeschutz,<br />

Br<strong>an</strong>dschutz, Haustechnik, Ausstattung und<br />

Oberflächen)<br />

• Außen<strong>an</strong>lagen ("Grün", Stellplätze, Müllsammelbehälter<br />

etc.)<br />

• Die Baustelle und die am Bau Beteiligten<br />

• umweltgerechtes Bauen, barrierefreies Bauen<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Immobilienmärkte in Deutschl<strong>an</strong>d und Europa<br />

• Arten von Immobilien: Wohn-, Gewerbe-, Spezialimmobilien<br />

• Wohnungsmarkt und Struktur des Best<strong>an</strong>ds<br />

• Marktbeteiligte, Unternehmensformen<br />

• Preisbildung und Mietensysteme,<br />

• Die Situation in den Neuen Bundeslän<strong>der</strong>n<br />

Der Staat im Immobiliensektor<br />

• Allgemeine Aufgaben<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Wohnungspolitik in den letzten 50<br />

Jahren (Strategien, Instrumente: Gemeinnützigkeit,<br />

Objektför<strong>der</strong>ung, Subjektför<strong>der</strong>ung, Baukostensenkung)<br />

• Grundsätze und Wirksamkeit staatlicher Intervention<br />

bei <strong>der</strong> Wohnraumversorgung<br />

• PPP Public Private Partnership<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung/Seminar, Übungen, Kurzreferate<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

• Baugesetzbuch (BauGB; die billigste Taschenbuchversion),<br />

• L<strong>an</strong>desbauordnung Schleswig-Holstein o<strong>der</strong><br />

Hamburg (kostenlos im Internet erhältlich)<br />

Weitere Hinweise werden bei Ver<strong>an</strong>staltungsbeginn<br />

bek<strong>an</strong>ntgegeben<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Industriem<strong>an</strong>agement I<br />

Modul-Nr. 1.4.5<br />

Modulbezeichnung Industriem<strong>an</strong>agement I (Operative Beschaffung)<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Jens Syring<br />

J<strong>an</strong> Weiner<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i. d. R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden sollen die Bedeutung <strong>der</strong> operativen<br />

Beschaffung im Rahmen des industriellen Leistungsprozesses<br />

verstehen und einordnen.<br />

• Sie sollen Methoden <strong>der</strong> operativen Beschaffung<br />

kennen und diese auf unternehmensrelev<strong>an</strong>te Aufgabenstellungen<br />

und Situationen <strong>an</strong>wenden können.


Inhalte des Moduls Prozessm<strong>an</strong>agement im Industriebetrieb<br />

• Grundbegriffe des Prozessm<strong>an</strong>agements<br />

• Der industrielle Leistungsprozess<br />

• Rapid Pl<strong>an</strong>t Assessment<br />

• IT-Systeme zur Prozesssteuerung<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Analyseinstrumente <strong>der</strong> Beschaffung<br />

• ABC-Analyse<br />

• XYZ-Analyse<br />

Liefer<strong>an</strong>tenauswahl<br />

• Strategische Bedeutung<br />

• Anfrage<br />

• Angebotsvergleich<br />

• Auftragsvergabe<br />

Bedarfsermittlung<br />

• Deterministische Bedarfsermittlung<br />

• Stochastische Bedarfsermittlung<br />

Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agement<br />

• Motive <strong>der</strong> Best<strong>an</strong>dsbildung<br />

• Best<strong>an</strong>dsermittlung und Bewertung<br />

• Kennzahlen zum Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agement<br />

• Maßnahmen zur Best<strong>an</strong>dssenkung<br />

Bestellprozesse<br />

• Pl<strong>an</strong>gesteuerte Disposition<br />

• Verbrauchsgesteuerte Disposition<br />

Tr<strong>an</strong>sport- und Lagerlogistik (TuL)<br />

• Lagerprozesse und Lagergestaltung<br />

• Waren<strong>an</strong>nahme<br />

• Aufbewahrungssysteme<br />

• Kommissionieren<br />

• Innerbetrieblicher Tr<strong>an</strong>sport<br />

• Außerbetrieblicher Tr<strong>an</strong>sport<br />

•<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Schulte, C.: Logistik<br />

Goodson, R.E.: Read a Pl<strong>an</strong>t fast, in Harvard Business<br />

Review, 05/2002<br />

Womack, J. P., Jones, D.T., Le<strong>an</strong> Thinking: B<strong>an</strong>ish<br />

Waste <strong>an</strong>d Create Wealth in Your Corporation,<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Logistikm<strong>an</strong>agement I<br />

Modul-Nr. 1.4.6<br />

Modulbezeichnung Logistikm<strong>an</strong>agement I<br />

(Grundlagen Tr<strong>an</strong>sport und Verkehr)<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dr. S.-J. Uhlm<strong>an</strong>n<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min<br />

Die Studierenden sollen:<br />

• die Bedeutung des Gütertr<strong>an</strong>sports und des<br />

Güterverkehrs <strong>an</strong>alysieren.<br />

• die Kenntnisse zur Abwicklung von<br />

Tr<strong>an</strong>sportprozessen erarbeiten und <strong>an</strong>wenden.<br />

Inhalte des Moduls • Definition, Merkmale und Bedeutung des<br />

Gütertr<strong>an</strong>sports/Güterverkehrs<br />

• Verkehrsträger und –netze<br />

• Tr<strong>an</strong>sport-, Umschlag- und Lagersysteme<br />

• Akteure <strong>der</strong> Tr<strong>an</strong>sport- und Verkehrswirtschaft


Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Abwicklung von Tr<strong>an</strong>sport- und Speditionsleistungen<br />

(national/international)<br />

• Informationssysteme/Telematik<br />

• Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Gruschka, N.: Güterverkehr – Spedition – Logistik:<br />

Wirtschafts- und Sozialprozesse<br />

Lorenz, W. (Hrsg.): Leitfaden für Spediteure und<br />

Logistiker in Ausbildung und Beruf, B<strong>an</strong>d 1 und 2<br />

Stölzle, W., Fagagnini, H.P. (Hrsg.): Güterverkehr<br />

kompakt<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Tourismusm<strong>an</strong>agement I<br />

Modul-Nr. 1.4.7<br />

Modulbezeichnung Tourismusm<strong>an</strong>agement I<br />

Semester 1<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• den Tourismus als System beschreiben und die<br />

Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Vermarktung <strong>der</strong> touristischen<br />

Dienstleistung erkennen,<br />

• die Bedeutung unterschiedlicher Nachfragergruppen,<br />

unterschiedlicher Angebotsformen und unterschiedlicher<br />

Leistungsträger <strong>an</strong>alysieren und die Ergebnisse<br />

deuten,<br />

• aufgrund <strong>der</strong> geschichtlichen Entwicklung die aktuelle<br />

Struktur des Reisemarktes interpretieren,


• die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Tourismus für<br />

die lokale, regionale, nationale und internationale<br />

Wirtschaft erkennen.<br />

Inhalte des Moduls Grundlagen des Tourismus<br />

• Begriffsdefinitionen<br />

• konstitutive Elemente<br />

• Arten des Tourismus<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Tourismusgeschichte<br />

• Entwicklung des Tourismus<br />

Reiseverhalten<br />

• Reisehäufigkeit, -intensität und –motive<br />

Wirtschaftsfaktor Tourismus<br />

• Wertschöpfung im Tourismus<br />

• Multiplikatorwirkung <strong>der</strong> touristischen Ausgaben<br />

Verkehrsträger (Flug, Bahn, Bus, Schiff)<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Exkursionen zu Verkehrsträgern, z. b. Fährschiffree<strong>der</strong>eien,<br />

Deutsche Bahn AG, u. a.<br />

Dettmer, H. et al.: Tourismus-Marketing M<strong>an</strong>agement<br />

Freyer, W.: Tourismus<br />

Freyer, W.: Tourismusmarketing<br />

Haedrich, G. et al.: Tourismus M<strong>an</strong>agement<br />

Kaspar, C.: M<strong>an</strong>agement <strong>der</strong> Verkehrsunternehmungen<br />

L<strong>an</strong>g, H. et al: Tourlex, Darmstadt<br />

Luft, H.: Grundlegende Tourismusbetriebslehre<br />

Mundt, J.: Tourismus<br />

Rudolph, H.: Tourismus-<strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

Schmidt, G.E.: H<strong>an</strong>dbuch Airline M<strong>an</strong>agement<br />

Schroe<strong>der</strong>, G.: Lexikon <strong>der</strong> Tourismuswirtschaft<br />

Sterzenbach, R.: Luftverkehr<br />

Tourcon Verlag (Hrsg): TID Touristik Kontakt<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d: 30.05.2011<br />

Schlüsselkompetenzen und -qualifikationen<br />

Modul-Nr. 1.5<br />

Modulbezeichnung Schlüsselkompetenzen und -qualifikationen<br />

Semester 1 und 2<br />

Dauer des Moduls zwei Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Steph<strong>an</strong> Raimer<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Steph<strong>an</strong> Raimer<br />

Dozententeam Dr. R. H<strong>an</strong>sen, R. Wilkendorf,<br />

W. H<strong>an</strong>sen, A. Deutsch-Bunkenburg, Dr. B. Lübcke<br />

Lehrsprache Deutsch / Englisch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 10<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 2x6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 5,0 %<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 250 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 90<br />

davon Selbststudium: 160<br />

Projektarbeit und Präsentation<br />

• Das Modul Schlüsselkompetenzen und<br />

-qualifikationen vermittelt grundlegende personengebundene<br />

sowie tätigkeitsbezogene Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten als Grundlagen aller Studiengänge. Das<br />

Modul soll die Teilnehmer befähigen, wissenschaftliche<br />

und praxisgerechte Fragestellungen in Form von<br />

Dokumentationen, Studien o<strong>der</strong> Konzepten pl<strong>an</strong>en,<br />

recherchieren, durchführen, auswerten und präsentieren<br />

zu können.


St<strong>an</strong>d: 30.05.2011<br />

• Das Modul vermittelt Grundlagen in den Bereichen<br />

Projektm<strong>an</strong>agement-Kompetenz, Präsentations- und<br />

Mo<strong>der</strong>ationskompetenz, Strategien des Wissenserwerbs<br />

sowie Fremdsprachenkompetenz (englischer<br />

Sprache) in <strong>der</strong> Präsentation und Mo<strong>der</strong>ation.<br />

Inhalte des Moduls Ausgewählte Grundlagen <strong>der</strong> Kommunikation- und<br />

Wissenschaftstheorie<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> empirischen Forschung<br />

• Entwicklung und Überprüfung von Hypothesen<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Evaluation<br />

• Arbeitsmethoden zur Informationsgewinnung und<br />

-verarbeitung<br />

• Wissenschaftliche Erklärungsmodelle <strong>der</strong><br />

Kommunikationstheorie<br />

• Vorbereitung und Durchführung von Mo<strong>der</strong>ationen<br />

• Präsentationskonzepte und -medien<br />

• Grundlagen <strong>der</strong> Kommunikation im Team<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten<br />

• Wissenschaftliche St<strong>an</strong>dards und Aufbau<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>ung und Durchführung von Projekten<br />

• Projekte<br />

• Projektumfeld und Stakehol<strong>der</strong><br />

• Projektziele<br />

• Risikom<strong>an</strong>agement<br />

• Qualität<br />

• Projektorg<strong>an</strong>isation<br />

• Teamarbeit<br />

• Problemlösung<br />

• Phasenpl<strong>an</strong>ung, Projektablauf und Termine<br />

Recherche und Auswertung, Präsentation und Mo<strong>der</strong>ation<br />

von Arbeitsergebnissen in englischer Sprache.<br />

Arbeit in interdisziplinären / studieng<strong>an</strong>gsübergreifenden<br />

Gruppen<br />

Benien, Karl: Schwierige Gespräche führen: Modelle für<br />

Beratungs-, Kritik- und Konfliktgespräche im Berufsalltag<br />

Bortz, / Döhring: Forschungsmethoden und Evaluation<br />

Brink, Alfred: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten:<br />

ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-,<br />

Master- und Diplomarbeiten.<br />

Burkart, Rol<strong>an</strong>d: Kommunikationstheorien: ein Textbuch<br />

zur Einführung<br />

Burchert, Heiko: Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens:<br />

eine <strong>an</strong>wendungsorientierte Einführung: reden,<br />

schreiben, lesen, recherchieren, Grundlagen.


St<strong>an</strong>d: 30.05.2011<br />

Gessler (Hrsg.): Kompetenzbasiertes Projektm<strong>an</strong>agement<br />

(PM3). H<strong>an</strong>dbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung<br />

und Zertifizierung auf Basis <strong>der</strong> IPMA Competence<br />

Baseline Version 3.0<br />

Müller, Alex<strong>an</strong><strong>der</strong>: Internationales Verh<strong>an</strong>deln<br />

Neuberger, Oswald: Das Mitarbeitergespräch. Praktische<br />

Grundlagen für erfolgreiche Führungsarbeit<br />

Schlittgen, Rainer: Statistische Auswertungen, St<strong>an</strong>dardmethoden<br />

und Alternativen mit ihrer Durchführung<br />

Schulz von Thun, Friedem<strong>an</strong>n: Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> reden.<br />

Bände 1-3 Seifert, Josef W.: Besprechungen erfolgreich<br />

mo<strong>der</strong>ieren<br />

Schurz, Gerhard: Einführung in die Wissenschaftstheorie<br />

Stickel-Wolf, Christine: Wissenschaftliches Arbeiten<br />

und Lerntechniken. Erfolgreich studieren - gewusst wie!<br />

Theisen, M<strong>an</strong>uel: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens:<br />

Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Operatives Marketing<br />

Modul-Nr. 2.6<br />

Modulbezeichnung Operatives Marketing<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Frau Dr. P. Dickel<br />

Prof. Dr. G. Frahm<br />

I. Menke zum Felde, MA<br />

Dipl.-Vw. Peter Kersten<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden sollen Marketing als marktorientierte<br />

Unternehmensführung verstehen und einordnen.<br />

• Sie sollen das Marketinginstrumentarium kennen und<br />

dieses auf unternehmensrelev<strong>an</strong>te Aufgabenstellungen<br />

und Marktsituationen <strong>an</strong>wenden können.


Inhalte des Moduls Grundlagen des Marketing<br />

• Begriffsbestimmungen<br />

• Bedeutungsw<strong>an</strong>del des Marketingbegriffs<br />

• Grundformen des Marketing<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Produktpolitik<br />

• Produktinnovation<br />

• Produktvariation, Produktdifferenzierung<br />

• Produktelimination<br />

• Sortimentspolitik<br />

• Servicepolitik<br />

Distributionspolitik<br />

• Wahl <strong>der</strong> Absatzwege<br />

• Vertragliche Vertriebssysteme<br />

• Außendienst<br />

• Marketinglogistik<br />

Kommunikationspolitik<br />

• Werbung<br />

• Direct-Marketing<br />

• Internet-Marketing<br />

• Verkaufsför<strong>der</strong>ung<br />

• Publik Relations<br />

• Sponsoring<br />

• Persönlicher Verkauf<br />

Kontrahierungspolitik<br />

• Preistheoretische Grundlagen<br />

• Preisstrategien<br />

• Methoden <strong>der</strong> Preisbildung<br />

• Konditionenpolitik<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gast-<br />

vorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Bruhn, M.: Marketing<br />

Esch, F.-R.; Herrm<strong>an</strong>n, A; Sattler, H.: Marketing – eine<br />

m<strong>an</strong>agementorientierte Einführung<br />

Homburg, C.; Krohmer, H.: Marketingm<strong>an</strong>agement.<br />

Strategie – Instrumente – Umsetzung – Unternehmensführung<br />

Kotler P.; Bliemel, F.: Marketing M<strong>an</strong>agement<br />

Meffert, H.: Marketing<br />

Nieschlag, R.; Dichtl, E.: Marketing<br />

Scharf, A.; Schubert, B.: Marketing – Einführung in<br />

Theorie und Praxis<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Rechnungswesen II<br />

Modul-Nr. 2.7<br />

Modulbezeichnung Rechnungswesen II<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Prof. Jürgen Grabe<br />

Herr Ingo Höflich<br />

Herr Bernd Mein<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R.Klausur 120 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden:<br />

• können die Kosten- und Leistungsrechnung in das<br />

System des betrieblichen Rechnungswesens einordnen<br />

• können die Grundbegriffe des internen Rechnungswesens<br />

<strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von Beispielen erläutern<br />

• können einfache Kosten- und Erlösfunktionen rechnerisch<br />

und graphisch darstellen sowie <strong>der</strong>en Aussagen<br />

interpretieren<br />

1


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• können die verschiedenen Kostenrechnungssysteme<br />

vonein<strong>an</strong><strong>der</strong> abgrenzen<br />

• erkennen die Problematik <strong>der</strong> Vollkostenrechnung<br />

hinsichtlich bestimmter Entscheidungsprobleme<br />

• sind in <strong>der</strong> Lage <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d konkreter Beispiele<br />

kalkulatorische Kosten zu bestimmen<br />

• können einfache Betriebsergebnisrechnungen alternativ<br />

nach dem Gesamtkostenverfahren und dem Umsatzkostenverfahren<br />

aufstellen<br />

• können eine Kostenstellenrechnung <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d eines<br />

Betriebsabrechungsbogens durchführen<br />

• können die verschiedenen Verfahren <strong>der</strong><br />

innerbetrieblichen Leistungsverrechnung <strong>an</strong>wenden<br />

• können eine Wirtschaftlichkeits- und Kostenkontrolle<br />

am Beispiel durchführen<br />

• können die verschiedenen Kalkulationsverfahren systematisieren<br />

und auf Vollkosten- und Teilkostenbasis<br />

zweckentsprechend <strong>an</strong>wenden<br />

• können die Teilkostenrechnung für relev<strong>an</strong>te Bereiche<br />

<strong>an</strong>wenden<br />

Inhalte des Moduls Grundlagen <strong>der</strong> Kosten- und Leistungsrechnung:<br />

• Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens<br />

• Aufgaben <strong>der</strong> Kosten- und Leistungsrechnung<br />

• Grundbegriffe des Rechnungswesens<br />

• Prinzipien <strong>der</strong> Kostenverrechnung<br />

• Systeme <strong>der</strong> Kostenrechnung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Teilbereiche <strong>der</strong> Kostenrechnung<br />

• Kostenartenrechnung<br />

o Aufgaben und Überblick<br />

o Erfassung und Bewertung <strong>der</strong> wichtigsten<br />

Kostenarten<br />

• Kostenstellenrechnung<br />

o Kostenstellenbildung<br />

o Betriebsabrechnungsbogen (BAB)<br />

o Innerbetriebliche Leistungsverrechnung<br />

o Kalkulations- und Zuschlagssätze<br />

o Wirtschaftlichkeits- und Kostenkontrolle<br />

• Kostenträgerrechnung<br />

o Kostenträgerstückrechnung<br />

o Kostenträgerzeitrechnung<br />

Traditionelle Systeme <strong>der</strong> Kostenrechnung:<br />

• Vollkostenrechnung vs. Teilkostenrechnung<br />

• Deckungsbeitragsrechnung<br />

• Anwendungsgebiete <strong>der</strong> Teilkostenrechnung<br />

2


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Däumler, K.-D./Grabe, J.: Kostenrechung 1<br />

Friedl, B.: Kostenrechnung<br />

Haberstock, L.: Kostenrechnung 1<br />

Hummel, S., Männel, W.: Kostenrechnung 1<br />

Mumm, M.: Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Olfert, K.: Kostenrechnung<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung<br />

3


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Statistik & Informationswissenschaften<br />

Modul-Nr. 2.8<br />

Modulbezeichnung Statistik & Informationswissenschaften<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Michael Sachtler<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michael Sachtler<br />

Hugo Krause<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Semesterarbeit und/o<strong>der</strong> Präsentation<br />

Benotung pro Prüfungsteil mind. 4,0<br />

• Die Studierenden sollen im Bereich beschreibende<br />

Statistik Methoden zur Daten<strong>an</strong>alyse in den Bereich<br />

Wirtschaft erlernen, um strukturierte<br />

betriebswirtschaftliche Entscheidungen zu fällen.<br />

• Im Bereich schließende Statistik soll<br />

Methodenwissen vermittelt werden, welches die<br />

Studierenden befähigt statistische Modelle und <strong>der</strong>en<br />

Fehlerrisiken abzuschätzen.


• Das Basiswissen <strong>der</strong> beschreibenden und<br />

schließenden Statistik wird durch mo<strong>der</strong>ne Methoden<br />

<strong>der</strong> Entscheidungs- und Spieltheorie ergänzt. Die<br />

Studierenden sollen befähigt werden komplexe<br />

Sachverhalte aus <strong>der</strong> <strong>Betriebswirtschaft</strong> und Technik<br />

bei unsicherer und unvollständiger Datenlage zu<br />

bewerten.<br />

• Die Studierenden erlernen mathematische Methoden<br />

<strong>der</strong> Marktforschung <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von Fallbeispielen und<br />

können diese in <strong>der</strong> betrieblichen Praxis umsetzen.<br />

• In allen Bereichen wird konventionelles<br />

Methodenwissen durch die Anwendung von<br />

Softwareprodukten unterstützt.<br />

•<br />

Inhalte des Moduls Mathematische Grundlagen <strong>der</strong> Marktforschung<br />

• Einführung<br />

• Konstruktion von Merkmalen für statistische<br />

Erhebungen<br />

• Statistische Quellen<br />

• Arten und Konzeption statistischer Befragungen<br />

• Auswertung statistischer Befragungen<br />

• Probleme bei <strong>der</strong> Entwicklung statistischer<br />

Befragungen<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Beschreibende Statistik<br />

• Preis- und Mengenindizes nach Paasche & Laspeyres<br />

• Ein- und zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen<br />

• Arten statistischer Merkmale<br />

• Bedingte Häufigkeiten und Unabhängigkeit<br />

• Lage- und Streuungsmaße<br />

• Konzentrationsmessung<br />

• Korrelationsmessung<br />

• Graphische Darstellung von Maßzahlen<br />

• Regressions<strong>an</strong>alyse<br />

• Bestimmung <strong>der</strong> Regressionsfunktion mit dem<br />

Kleinst-Quadrat-Kriterium<br />

• Bestimmtheitsmaß<br />

• Zeitreihen<strong>an</strong>alyse<br />

• Ökonometrische Modelle, insbeson<strong>der</strong>e<br />

Fehlerkorrekturmodelle<br />

Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />

• Zufallsexperimente<br />

• Axiome <strong>der</strong> Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />

• Begriffe und Rechenregeln<br />

• Wahrscheinlichkeitsbäume<br />

• Kombinatorik und Binomialkoeffizienten<br />

• Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit<br />

Schließende Statistik<br />

• Zufallsvariablen<br />

• Wahrscheinlichkeits- und Verteilungsfunktion<br />

• Verteilungsmodelle<br />

• Normalverteilung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

• Binomialverteilung<br />

• Poissonverteilung<br />

• Erwartungswert und Vari<strong>an</strong>z<br />

• Statistische Hypothesentests<br />

Entscheidungstheorie<br />

• Alternativen und Umweltzustände<br />

• Domin<strong>an</strong>z<br />

• Entscheidungsmatrix<br />

• Entscheidungen unter Ungewissheit<br />

• Entscheidungsregeln (Maximin, Maximax,…)<br />

• Bewertung <strong>der</strong> Entscheidungsregeln<br />

• Entscheidungen unter Risiko<br />

Spieltheorie<br />

• Historische Grundlagen und Begriffe<br />

• Verh<strong>an</strong>dlungslösungen<br />

• Nash-Gleichgewicht<br />

•<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Dörsam, P.: Grundlagen <strong>der</strong> Entscheidungstheorie<br />

Hartung, Heine: Statistik<br />

Pinnekamp, Siegm<strong>an</strong>n: Statistik<br />

Riechm<strong>an</strong>n, T.: Spieltheorie<br />

Rüger, B.: Induktive Statistik<br />

Schwarze, J.: Grundlagen <strong>der</strong> Statistik Bd 1-2<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement II<br />

Modul-Nr. 2.9.1<br />

Modulbezeichnung B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement II<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement I<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

N. Gilles<br />

S. Ketelhut<br />

S. Otto<br />

A. Weber<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• Kunden über Anlagemöglichkeiten auf Konten einschließlich<br />

von Son<strong>der</strong>sparformen beraten<br />

• Konten eröffnen, führen und abschließen<br />

• Kunden über steuerliche Auswirkungen von Zinsgutschriften<br />

beraten


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Kunden über Anlagemöglichkeiten in Aktien, Schuldverschreibungen<br />

und Investmentzertifikaten unter Beachtung<br />

<strong>der</strong> Bestimmungen des Wertpapierh<strong>an</strong>delsgesetzes<br />

und des MiFid beraten<br />

• Kunden über Kursnotierungen, Abwicklung einer<br />

Or<strong>der</strong> und Abrechnungen Auskunft geben<br />

• Kunden über Verwahrung und Verwaltung beraten<br />

• Kunden über Ertragsgutschriften und <strong>der</strong>en steuerliche<br />

Auswirkungen informieren<br />

• Fin<strong>an</strong>z<strong>der</strong>ivate in Grundzügen beschreiben<br />

• beim Abschluss von Bausparverträgen mitwirken<br />

• Kunden über Möglichkeiten <strong>der</strong> Altersvorsorge informieren<br />

Inhalte des Moduls Einlagengeschäft<br />

• Magisches Dreieck <strong>der</strong> Anlageberatung<br />

• Anlage auf Konten mit Son<strong>der</strong>sparformen<br />

• Vermögenswirksame Leistungen und staatliche För<strong>der</strong>ung<br />

• Sparkontenabrechnung mit Vorschusszinsberechnung<br />

• Besteuerung von Zinserträgen<br />

Wertpapiergeschäft<br />

• Schuldverschreibungen, Aktien, Investmentzertifikate<br />

• Wertpapierh<strong>an</strong>delsgesetz, MiFid<br />

• Kursnotierungen und Indices<br />

• Kundenabrechnung<br />

• Verwahrung und Verwaltung<br />

• Einkommensteuer, Arten, Werbungskosten,<br />

Son<strong>der</strong>ausgaben, Freibetrag, Freistellungsauftrag,<br />

(Aktien)Verlustverrechnungstopf<br />

• Aktien-Optionen und DAX-Futures<br />

Bausparen und Altersvorsorge<br />

• Bausparen und staatliche För<strong>der</strong>ung<br />

• Kapitallebensversicherung und staatliche För<strong>der</strong>ung<br />

• Riesterrente und staatliche För<strong>der</strong>ung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gast-<br />

vorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Grill, H./ Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens<br />

Grundm<strong>an</strong>n, W./ Born, D.: Rechnungswesen, Controlling,<br />

B<strong>an</strong>krechnen<br />

Heiring, W.: B<strong>an</strong>kbetriebslehre<br />

Int-Veen, T./ Perczynski, H.: Rechnungswesen und<br />

Steuerung<br />

Schmelz, M./ Decker, P.: Rechnungswesen und Steuerung<br />

für B<strong>an</strong>kkaufleute<br />

Schuster, D.: H<strong>an</strong>dlungsorientierte B<strong>an</strong>kbetriebslehre<br />

Schuster, D.: Rechnungswesen und Controlling <strong>der</strong> Kreditinstitute<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement II<br />

Modul-Nr. 2.9.2<br />

Modulbezeichnung Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement II<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement I<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Dipl. Kfm. A. Lübker<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• die theoretischen Grundlagen des Marketinginstrumentariums<br />

auf<br />

Dienstleistungen übertragen, auf relev<strong>an</strong>te Fragestellungen<br />

von Dienstleistungsunternehmen <strong>an</strong>wenden<br />

und in ihrer Wirkung abschätzen.


Inhalte des Moduls Grundlagen des Dienstleistungsmarketing<br />

• Entwicklungstendenzen<br />

• Funktionen<br />

• Marketing-Mix<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Käuferverhalten<br />

• Nachfrageverhalten<br />

• Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Käuferverhaltens bei<br />

Dienstleistungen<br />

• Determin<strong>an</strong>ten des Kaufverhaltens<br />

• Kaufphasen<br />

• Leistungswahrnehmung und –bewertung<br />

Leistungspolitik<br />

• Markenpolitik<br />

• Programmpolitik<br />

• E-Services<br />

Preis- und Konditionenpolitik<br />

• Preisbildungsprinzipien und -methoden<br />

• Preispolitische Strategien<br />

• Konditionenpolitik<br />

Kommunikationspolitik<br />

• Kommunikationsprozess<br />

• Strategien <strong>der</strong> Dienstleistungskommunikation<br />

• Kommunikationsinstrumente<br />

• Multimediakommunikation<br />

Distributionspolitik<br />

• Absatzwege<br />

• direkte und indirekte Distribution<br />

• Vertriebssystem<br />

St<strong>an</strong>dortwahl<br />

Internes Marketing<br />

• Instrumente des Personalm<strong>an</strong>agement<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Exkursion zu ausgewählten Dienstleistungsbetrieben,<br />

z.B. Deutsche Bahn AG o<strong>der</strong> McDonalds<br />

Bieberstein, I.: Dienstleistungs-Marketing<br />

Bruhn, M.; Stauss, B. (Hrsg.): Dienstleistungsqualität<br />

Bruhn, M.; Meffert, H. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Corsten, H.; Gössinger, R.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Haller, S.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Meffert, H.; Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Meyer, A. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch Dienstleistungsmarketing<br />

Zeithaml, V.A.; Bitner, M.J.: Services Marketing<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement II<br />

Modul-Nr. 2.9.3<br />

Modulbezeichnung H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement II<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement I<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dipl. Kfm. A. Kisczio<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen / Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65 Std.<br />

Klausur 90 Minuten<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden sollen<br />

• die theoretischen Grundlagen des Marketinginstrumentariums<br />

auf H<strong>an</strong>delsunternehmen übertragen, auf<br />

relev<strong>an</strong>te Fragestellungen von H<strong>an</strong>delsunternehmen<br />

<strong>an</strong>wenden und in ihrer Wirkung abschätzen können<br />


Inhalte des Moduls H<strong>an</strong>delsmarketing 1<br />

• Grundlagen des H<strong>an</strong>delsmarketing<br />

o Untersuchungsobjekt - Entwicklungstendenzen -<br />

Funktionen - Betriebsformen<br />

• Marketing-Mix Überblick<br />

• St<strong>an</strong>dortpolitik<br />

o St<strong>an</strong>dortfaktoren - St<strong>an</strong>dort<strong>an</strong>alyse und St<strong>an</strong>dortbewertung<br />

• Sortiments- und Servicepolitik<br />

o Sortimentsstruktur - Sortimentsgestaltung - Markenpolitik<br />

- Serviceleistungen und Serviceprogramme<br />

• Category M<strong>an</strong>agement<br />

o Efficient Store Assortement – Efficient Promotion<br />

– Efficient Product Introduction<br />

• Preis- und Konditionenpolitik<br />

o Preis und Psychologie - Prinzipen <strong>der</strong> Preispolitik<br />

- Preisstrategien -<br />

o Konditionenpolitik - Rabattsysteme<br />

• Kommunikationspolitik<br />

o Kommunikationsarten - Kommunikationsinstrumente<br />

- Werbemittelgestaltung -<br />

o Streupl<strong>an</strong>ung - Nachkaufkommunikation<br />

• Erlebnisorientierung<br />

• Marktsegmentierung und Marktpositionierung<br />

o Segmentierungsstrategien – Zielmarktfestlegung -<br />

Positionierungsmodelle<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Barth, K.; Hartm<strong>an</strong>n, M.; Schrö<strong>der</strong>, H.: Betriebswirschaftslehre<br />

des H<strong>an</strong>dels<br />

Berekoven, L.: Erfolgreiches Einzelh<strong>an</strong>delsmarketing<br />

Diller, H: Preispolitik<br />

Gedenk, K: Verkaufsför<strong>der</strong>ung<br />

Liebm<strong>an</strong>n, H.-P.; Zentes, J. ; Swoboda, B: H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement<br />

Levy, M; Weitz, B: Retailing M<strong>an</strong>agement<br />

Möhlenbruch, D. (Hrsg.): Der H<strong>an</strong>del im Informationszeitalter,<br />

Müller-Hagedorn, L.: Der H<strong>an</strong>del<br />

Riekhof, H.-C. (Hrsg.): Retail Business in Deutschl<strong>an</strong>d<br />

Seifert<br />

Theis, H-J: H<strong>an</strong>dbuch H<strong>an</strong>delsmarketing (Bd. 1)<br />

Seifert, D: Efficient Consumer Response<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Immobilienm<strong>an</strong>agement II<br />

Modul-Nr. 2.9.4<br />

Modulbezeichnung Immobilienm<strong>an</strong>agement II<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflicht<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Immobilienm<strong>an</strong>agement I<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Henrik Bauer<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 65<br />

davon Selbststudium: 60<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden können g<strong>an</strong>zheitliche Ansätze zur<br />

effizienten Pl<strong>an</strong>ung, Verwaltung und Bewirtschaftung<br />

von Immobilien benennen und in <strong>der</strong> Praxis<br />

wie<strong>der</strong>erkennen.<br />

• Sie sind mit <strong>der</strong> Anwendung strategischer Konzepte<br />

in <strong>der</strong> Praxis des Immobilienm<strong>an</strong>agements vertraut.<br />

• Sie beschreiben und beurteilen die Arbeitsabläufe und<br />

die Gestaltungsmöglichkeiten und<br />

H<strong>an</strong>dlungsspielräume <strong>der</strong> Immobilienverwalter.


Inhalte des Moduls Facility M<strong>an</strong>agement- Grundlagen<br />

• Definition<br />

• Die Lebenszyklusbetrachtung / Integrierte<br />

Pl<strong>an</strong>ungsprozesse<br />

• Aufgabenbereiche<br />

• Strategien<br />

• Outsourcing: Vor- und Nachteile, rechtliche Aspekte<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Facility M<strong>an</strong>agement – Praxis<br />

1. Wohn-Immobilien-M<strong>an</strong>agement<br />

• Best<strong>an</strong>dsverwaltung (Wohnimmobilien)<br />

• Vermietung, Kündigung<br />

• Versicherungen<br />

• Reparaturen/Inst<strong>an</strong>dhaltung<br />

• Inst<strong>an</strong>dsetzungen/Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

• Betriebskostenm<strong>an</strong>agement<br />

• Objektm<strong>an</strong>agement<br />

• Technische Bewirtschaftung<br />

• Kaufmännische Bewirtschaftung<br />

• Soziales M<strong>an</strong>agement<br />

2. Gewerbe-Immobilien-M<strong>an</strong>agement<br />

• Projektentwicklung<br />

• Projektm<strong>an</strong>agement<br />

• Projektvermarktung<br />

• CREM<br />

• Verwaltung von gewerblichen Immobilien<br />

Galonska, J., Erbslöh, F.: H<strong>an</strong>dbuch des Facility-<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Kühne-Büning, L., Heuer, J. (Hrsg.): Grundlagen <strong>der</strong><br />

Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />

Mändle, E., Galonska, J. (Hrsg.): Wohnungs- und<br />

Immobilienlexikon<br />

Murfeld, E. (Hrsg.): Spezielle <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

<strong>der</strong> Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung!


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Industriem<strong>an</strong>agement II<br />

Modul-Nr. 2.9.5<br />

Modulbezeichnung Industriem<strong>an</strong>agement II (Produktion)<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Jens Syring<br />

J<strong>an</strong> Weiner<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i. d. R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden sollen Verständnis für die Prozesse<br />

im Zusammenh<strong>an</strong>g mit <strong>der</strong> Ausführung von Kundenaufträgen<br />

im Industriebetrieb entwickeln,<br />

• Sie sollen für Zielkonflikte innerhalb <strong>der</strong><br />

Produktionspl<strong>an</strong>ung und Produktionssteuerung (PPS)<br />

sensibilisiert werden,<br />

• Sie sollen Einflüsse auf Lieferzeit und Durchlaufzeit<br />

erkennen und verstehen,<br />

• Sie sollen Methoden <strong>der</strong> PPS <strong>an</strong>wenden und in Bezug<br />

auf Ihre Einsatzmöglichkeiten beurteilen.


Inhalte des Moduls Grundlagen<br />

• Die Entwicklung <strong>der</strong> industriellen Fertigung<br />

• Grundbegriffe <strong>der</strong> Produktionstheorie<br />

• Fertigungstypen<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Programmpl<strong>an</strong>ung im Industriebetrieb<br />

• Strategische Programmpl<strong>an</strong>ung<br />

• Operative Programmpl<strong>an</strong>ung<br />

Produktionspl<strong>an</strong>ung<br />

• Arbeitspl<strong>an</strong><br />

• Auftragsfolgepl<strong>an</strong>ung<br />

• Losgrößenpl<strong>an</strong>ung<br />

• Terminpl<strong>an</strong>ung<br />

• Kapazitätspl<strong>an</strong>ung<br />

• Verfügbarkeitsprüfung und Einlasten<br />

Produktionssteuerung<br />

• Kurzfristige Ablaufpl<strong>an</strong>ung<br />

• Arbeitsverteilung<br />

• BDE / Fertigungscontrolling<br />

Methoden <strong>der</strong> PPS<br />

• K<strong>an</strong>b<strong>an</strong><br />

• Belastungsorientierte Auftragsfreigabe<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Klaus, P.; Staberhofer, F.; Rothböck, M. (HRSG.):<br />

Steuerung von Supply Chains<br />

Teich, T. Extended Value Chain M<strong>an</strong>agement<br />

(EVCM). Ein Konzept zur Koordination von<br />

Wertschöpfungsnetzen<br />

Thonem<strong>an</strong>n, U.: Operations M<strong>an</strong>agement:<br />

Konzepte, Methoden und Anwendungen<br />

Zäpfel, G., Braune, R.: Mo<strong>der</strong>ne Heuristiken <strong>der</strong><br />

Produktionspl<strong>an</strong>ung<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Logistikm<strong>an</strong>agement II<br />

Modul-Nr. 2.9.6<br />

Modulbezeichnung Logistikm<strong>an</strong>agement II (Grundlagen Logistik)<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Logistikm<strong>an</strong>agement I<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dr. S.-J. Uhlm<strong>an</strong>n<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Die Studierenden sollen:<br />

• die Bedeutung <strong>der</strong> Logistik <strong>an</strong>alysieren.<br />

• die Querschnittsfunktion <strong>der</strong> Logistik bewerten können.<br />

• ein Verständnis für Logistikprozesse entwickeln.


Inhalte des Moduls • Definition, Merkmale und Bedeutung <strong>der</strong> Logistik<br />

• Logistikleistungen/Logistikakteure<br />

• Logistikbereiche (Beschaffung, Produktion, Distribution,<br />

Entsorgung)<br />

• Logistikinformationssysteme/Telematik<br />

• Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

• Logistiktrends<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Gruschka, N.: Güterverkehr – Spedition – Logistik:<br />

Wirtschafts- und Sozialprozesse<br />

Lorenz, W. (Hrsg.): Leitfaden für Spediteure und Logistiker<br />

in Ausbildung und Beruf, B<strong>an</strong>d 1 und 2<br />

Pfohl, H.-Chr. : Logistiksysteme: betriebswirtschaftliche<br />

Grundlagen<br />

Stölzle, W., Fagagnini, H.P. (Hrsg.): Güterverkehr kompakt<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Tourismusm<strong>an</strong>agement II<br />

Modul-Nr. 2.9.7<br />

Modulbezeichnung Tourismusm<strong>an</strong>agement II<br />

Semester 2<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Tourismusm<strong>an</strong>agement I<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• Tourismusorte und –regionen als Reiseziele typisieren,<br />

• die Org<strong>an</strong>isationsstruktur <strong>der</strong> deutschen<br />

Tourismuswirtschaft beschreiben,<br />

• Gästebefragungen und Gästestruktur<strong>an</strong>alysen<br />

durchführen,<br />

• nachfragegerechte Angebote erstellen und vermarkten,<br />

• die Destination als homogenes Produkt gestalten,


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

• verschiedene Heilmittel und ihre Hauptheil- und<br />

Hauptgegen<strong>an</strong>zeigen beschreiben<br />

• verschiedene Kurarten und <strong>der</strong>en Kostenübernahme<br />

unterscheiden,<br />

• die Leistungserstellung in lokalen, regionalen und<br />

nationalen Tourismusorg<strong>an</strong>isationen beschreiben,<br />

• die Wahl <strong>der</strong> <strong>an</strong>gemessenen Rechtsform einer Tourismusorg<strong>an</strong>isation<br />

treffen,<br />

• unterschiedliche Fin<strong>an</strong>zierungsmöglichkeiten einer<br />

Tourismusorg<strong>an</strong>isation darstellen,<br />

• die Grundlagen des Kommunalrechts beachten,<br />

• die Service- und Qualitätskomponenten des touristischen<br />

Leistungsbündels erfassen.<br />

• für Tourismusorg<strong>an</strong>isationen Marketingziele<br />

formulieren sowie Marketinginstrumente auswählen<br />

und <strong>an</strong>wenden.<br />

Inhalte des Moduls Destinationsm<strong>an</strong>agement<br />

• Bestimmungsfaktoren <strong>der</strong> Destination<br />

• Natürliche und abgeleitete Ausstattung<br />

• Die Destination als homogenes Produkt<br />

Urlaubertypologien<br />

• Urlaubsaktivitäten<br />

• Entscheidungsverhalten<br />

Org<strong>an</strong>isationsstruktur des Tourismus<br />

• Notwendigkeit einer Org<strong>an</strong>isation<br />

• Lokale, regionale, nationale und globale Org<strong>an</strong>isationen<br />

• Leistungserstellung<br />

Org<strong>an</strong>isationsformen<br />

• Öffentlich-rechtliche und private Rechtsformen von<br />

Tourismusstellen<br />

Kur- und Bä<strong>der</strong>wesen<br />

• Begriffsbestimmungen für Kur- und Erholungsorte<br />

• Kur- und Erholungseinrichtungen<br />

• Kurarten<br />

• Kostenübernahme<br />

• Heilmittel<br />

• Leistungserstellung von Kur- und Bä<strong>der</strong>einrichtungen<br />

Tourismusspezifische Ortseinnahmen<br />

• Kurabgabe<br />

• Fremdenverkehrsabgabe<br />

• Zweitwohnungssteuer<br />

Qualitätssicherung im Destinationsm<strong>an</strong>agement<br />

• Qualitätssicherungssysteme<br />

• Klassifizierungen<br />

• Qualitätssiegel


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Tourismusentwicklungspl<strong>an</strong>ung<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Besuch von Tourismusmarketing Org<strong>an</strong>isationen<br />

Ahrens, A.: Die Wertschöpfung im Fremdenverkehr<br />

Althof, W.: Incoming-Tourismus<br />

Bieger, T.: M<strong>an</strong>agement von Destinationen<br />

Deutscher Heilbä<strong>der</strong>verb<strong>an</strong>d: Deutsche Heilbä<strong>der</strong> und<br />

Kurorte<br />

Deutscher Heilbä<strong>der</strong>verb<strong>an</strong>d: Begriffsbestimmungen für<br />

Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen<br />

Konken, M.: Stadtmarketing<br />

L<strong>an</strong>dgrebe, S; Schnell,P.: Städtetourismus<br />

Liebsch,F.: Städtetourismus, Wellnesstourismus, Fahrradtourismus<br />

Linkenbach, R.: Innenmarketing im Tourismus<br />

Luft, H.: Grundlagen <strong>der</strong> kommunalen Fremdenverkehrsför<strong>der</strong>ung<br />

Luft, H.: Destination M<strong>an</strong>agement<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Modul-Nr. 3.10<br />

Modulbezeichnung Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Rechnungswesen I und Rechnungswesen II<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

M. Koepisch<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden diskutieren verschiedene<br />

Auffassungen über den Begriff <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zierung, Fin<strong>an</strong>zierungsarten<br />

und Fin<strong>an</strong>zierungsregeln. Sie sind<br />

sicher in den Zusammenhängen <strong>der</strong> Bil<strong>an</strong>z, <strong>der</strong> G+V<br />

und <strong>der</strong> Liquidität.<br />

• Die Studierenden sind mit Inhalt und Ablauf eines<br />

Ratingverfahrens vertraut.


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

• Sie haben Basiswissen über die verschiedenen<br />

Kreditsicherheiten, insbeson<strong>der</strong>e über die Sicherungsübereignung<br />

und die Grundschuld. Bei <strong>der</strong> kurzfristigen<br />

Fremdfin<strong>an</strong>zierung können die Studierenden<br />

die Kunden<strong>an</strong>zahlung, den Liefer<strong>an</strong>tenkredit und den<br />

Kontokorrentkredit erläutern und abwägende Berechnungen<br />

<strong>an</strong>stellen. Bei <strong>der</strong> l<strong>an</strong>gfristigen Fremdfin<strong>an</strong>zierung<br />

sind die Studierenden in <strong>der</strong> Lage, Annuitäten<br />

und Zinsän<strong>der</strong>ungsrisiken zu berechnen, Zins- und<br />

Tilgungspläne aufzustellen und Zinssicherungsinstrumente<br />

einzusetzen Bei <strong>der</strong> Beteiligungsfin<strong>an</strong>zierung<br />

kennen die Studierenden verschiedene Möglichkeiten<br />

in Abhängigkeit von <strong>der</strong> Rechtsform und ihre<br />

Bedeutung.<br />

• Die Studierenden haben einen Überblick über die<br />

mezz<strong>an</strong>inen Fin<strong>an</strong>zierungsmöglichkeiten, sie kennen<br />

die typische Ausgestaltung von Genussrechten und<br />

Nachr<strong>an</strong>gdarlehen.<br />

• Die Studierenden kennen die wichtigsten För<strong>der</strong>institute<br />

und ausgewählte För<strong>der</strong>programme.<br />

• Bei <strong>der</strong> Innenfin<strong>an</strong>zierung sind die Studierenden in<br />

<strong>der</strong> Lage, die Fin<strong>an</strong>zierungswirkung zu erklären und<br />

Berechnungen für die Bildung von Gewinnrücklagen,<br />

Abschreibungen und Pensionsrückstellungen durchzuführen.<br />

• Bei <strong>der</strong> Vermögensumschichtung können die Studierenden<br />

Leasing- und Factoring<strong>an</strong>gebote einholen und<br />

beurteilen. Sie kennen verschiedene Vorratskennzahlen<br />

und ihre Bedeutung. Die Studierenden können die<br />

Liquidität mit Hilfe eines Liquiditätspl<strong>an</strong>es darstellen<br />

bzw. steuern und mit Kennzahlen und <strong>der</strong> Kapitalflussrechnung<br />

beurteilen.<br />

Inhalte des Moduls Grundlagen<br />

• Begriff Fin<strong>an</strong>zierung<br />

• Zusammenh<strong>an</strong>g Bil<strong>an</strong>z, GuV, Liquidität<br />

• Fin<strong>an</strong>zierungsarten und -regeln<br />

• Leverage-Effekt<br />

Fremdfin<strong>an</strong>zierung<br />

• Rating,<br />

• harte und weiche Faktoren,<br />

• Basel II,<br />

• Überblick Kreditsicherheiten,<br />

• Bürgschaft, Abtretung, Verpfändung, Übereignung<br />

• Grundbuch und Grundschuld<br />

• Kunden<strong>an</strong>zahlung,<br />

• Liefer<strong>an</strong>tenkredit,<br />

• Kontokorrentkredit,<br />

• Darlehen,<br />

• Arten,<br />

• Zins- und Tilgungspl<strong>an</strong>,<br />

• Zinsän<strong>der</strong>ungsrisiko,<br />

• Zinssicherungsinstrumente,


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Beteiligungsfin<strong>an</strong>zierung:<br />

• Beteiligungsfin<strong>an</strong>zierung bei einer Aktiengesellschaft,<br />

• Kapitalerhöhung gegen Bareinlage,<br />

• Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln,<br />

• Beteiligungsfin<strong>an</strong>zierung bei nicht emissionsfähigen<br />

Rechtsformen.<br />

Mezz<strong>an</strong>ines Kapital<br />

Öffentliche För<strong>der</strong>hilfen<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Innenfin<strong>an</strong>zierung<br />

• Bildung und Auflösung von Gewinnrücklagen,<br />

• Bildung und Auflösung von stillen Rücklagen,<br />

• Fin<strong>an</strong>zierung aus Abschreibungsgegenwerten,<br />

• Lohm<strong>an</strong>n-Ruchti-Effekt,<br />

• Fin<strong>an</strong>zierung aus Rückstellungsgegenwerten,<br />

• Pensionsrückstellungen.<br />

Vermögensumschichtungen<br />

• Leasing<br />

• Vorratskennzahlen<br />

• Factoring<br />

• Liquiditätspl<strong>an</strong>ung und Kennzahlen zur Liquidität<br />

• Kapitalflussrechnung<br />

Becker, H. P.: Investition und Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Biegert/ Gönner: Die Bil<strong>an</strong>z<strong>an</strong>alyse in <strong>der</strong><br />

Firmenkundenberatung genossenschaftlicher B<strong>an</strong>ken<br />

Däumler, K.-D.: Betriebliche Fin<strong>an</strong>zwirtschaft<br />

Fr<strong>an</strong>ke, G./ Hax, H.: Fin<strong>an</strong>zwirtschaft des Unternehmens<br />

und Kapitalmarkt<br />

Gräfer, H./ Beilke, R./ Scheld, G.A.: Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Härtl, J.: Fin<strong>an</strong>zierungs- und Investitionsrechnung<br />

Perridon, L./ Steiner, M.: Fin<strong>an</strong>zwirtschaft <strong>der</strong><br />

Unternehmung<br />

Schneck, O.: Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Schneck, O.: Rating. Beck-Wirtschaftsberater im dtv<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Org<strong>an</strong>isation & Qualitätsm<strong>an</strong>agement<br />

Modul-Nr. 3.11<br />

Modulbezeichnung Org<strong>an</strong>isation & Qualitätsm<strong>an</strong>agement<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Jens Syring<br />

Dr. Thomas Borck<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5 %<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R. Klausur 90 Min.<br />

Klausurnote mind. 4,0


Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Betriebsorg<strong>an</strong>isation<br />

• Die Studierenden sollen Arbeitsteilung in einer Unternehmung<br />

durch betriebsorg<strong>an</strong>isatorische Regelungen<br />

wirtschaftlich, zielgerichtet und effizient<br />

steuern können.<br />

• Die Studierenden sollen Führungs- und<br />

Kommunikationsvorgänge betriebsorg<strong>an</strong>isatorisch<br />

gestalten können.<br />

Projektm<strong>an</strong>agement<br />

• Die Studierenden sollen Problemlöse- und<br />

Entscheidungssituationen als Projekt begreifen<br />

können und Projektm<strong>an</strong>agement als Methode zur<br />

Aufgabenbewältigung erkennen können.<br />

• Die Studierenden sollen Projektpl<strong>an</strong>ung und -steuerung<br />

effektiv durchführen können.<br />

Qualitätsm<strong>an</strong>agement<br />

• Die Studierenden sollen den Sinn und Zweck eines<br />

Qualitätsm<strong>an</strong>agements verstehen können und Qualitätsm<strong>an</strong>agement<br />

als Teilgebiet des M<strong>an</strong>agements<br />

begreifen können.<br />

• Die Studierenden sollen betriebliche<br />

Gestaltungselemente für ein Qualitätsm<strong>an</strong>agement<br />

kennen und beurteilen können.<br />

Inhalte des Moduls Betriebsorg<strong>an</strong>isation<br />

• Org<strong>an</strong>isation vs. Improvisation<br />

• Aufbauorg<strong>an</strong>isation durch Aufgaben<strong>an</strong>alyse und<br />

Aufgabensynthese<br />

• Typen <strong>der</strong> Aufbauorg<strong>an</strong>isation<br />

• Stellenbeschreibung<br />

• Org<strong>an</strong>isation als soziotechnisches System<br />

• M<strong>an</strong>agementprinzipien nach H. Fayol<br />

• Taylorismus<br />

Prozessorg<strong>an</strong>isation<br />

• Prozessbegriff<br />

• Kategorien <strong>der</strong> Prozessleistung (Nutzleistung,<br />

Blindleistung etc.)<br />

• Kriterien für das Prozessbenchmarking<br />

• Prozessbeschreibung<br />

Projektm<strong>an</strong>agement<br />

• Projektbegriff /Problemlösungszyklus<br />

• Führen und Kommunizieren in Projekten<br />

• Projektpl<strong>an</strong>ung: Projektstrukturpl<strong>an</strong>, Ablaufpl<strong>an</strong>ung<br />

(inkl. Netzpl<strong>an</strong>technik), Ressourcenpl<strong>an</strong>ung<br />

• Projektsteuerung<br />

• Projektabschluss


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Qualitätsm<strong>an</strong>agement<br />

• Qualitätsbegriff und Zufriedenheitsmodelle (Differenzmodell,<br />

Lückenmodell, K<strong>an</strong>omodell)<br />

• Qualitätskostenbetrachtung: Konformitätskosten /<br />

Nonkonformitätskosten - Irrtum des optimalen<br />

Qualitätsgrades<br />

• KVP und Abgrenzung zum Betrieblichen Vorschlagswesen<br />

• QM-Tools und Instrumente<br />

• QMS nach DIN ISO 9001:2008<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung / Lehrgespräch und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Caster, Ecker: Die neue DIN ISO 9001:2000<br />

Dörrenberg, Flori<strong>an</strong>; Möller, Thor: Projektm<strong>an</strong>agement<br />

Litke, H<strong>an</strong>s-D.: Projektm<strong>an</strong>agement<br />

Madauss, Bernd-J.: H<strong>an</strong>dbuch Projektm<strong>an</strong>agement<br />

Olfert, Klaus; Pitter A. Steinbuch: Org<strong>an</strong>isation<br />

Pfeifer, T.: Qualitätsm<strong>an</strong>agement: Strategien, Methoden,<br />

Techniken<br />

RKW: Projektm<strong>an</strong>agement Fachm<strong>an</strong>n<br />

Schmidt, G.: Methode und Techniken <strong>der</strong> Org<strong>an</strong>isation<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Strategisches Marketing<br />

Modul-Nr. 3.12<br />

Modulbezeichnung Strategisches Marketing<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Operatives Marketing<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Frau Dr. P. Dickel<br />

Prof. Dr. G. Frahm<br />

I. Menke zum Felde, MA<br />

Dipl.-Vw. Peter Kersten<br />

Lehrsprache deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden sollen in <strong>der</strong> Lage sein, eine Marktstudie<br />

zu pl<strong>an</strong>en, durchzuführen, die Ergebnisse zu<br />

<strong>an</strong>alysieren und zu interpretieren.<br />

• Sie sollen in <strong>der</strong> Lage sein, auf Basis einer fundierten<br />

Marketingforschung eine strategische Marketingpl<strong>an</strong>ung<br />

durchzuführen. Insbeson<strong>der</strong>e sollen die Studierenden<br />

dazu fähig sein, unter Berücksichtigung verschiedener<br />

Marketingstrategien eine Marketingkonzeption<br />

zu erstellen.


Inhalte des Moduls Marketingforschung<br />

• Aufgaben <strong>der</strong> Marketingforschung<br />

• Prozess <strong>der</strong> Marketingforschung<br />

• Methoden <strong>der</strong> Informationsgewinnung<br />

• Methoden <strong>der</strong> Informationsauswertung<br />

• Methoden <strong>der</strong> Marktprognose<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Marketingkonzeption<br />

• Situations<strong>an</strong>alyse im Marketing<br />

• Unternehmens- und Marketingziele<br />

• Marketingstrategien<br />

• Marketingcontrolling<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Becker, J.: Marketing Konzeption<br />

Berekoven, L.; Eckert, W.; Ellenrie<strong>der</strong>, P.: Marktforschung<br />

Bruhn, M.: Marketing<br />

Homburg, C.; Krohmer, H.: Marketingm<strong>an</strong>agement.<br />

Strategie- Instrument –<br />

Umsetzung – Unternehmensführung<br />

Kotler P. , Bliemel, F.: Marketing M<strong>an</strong>agement<br />

Meffert, H.: Marketing<br />

Nieschlag, R.; Dichtl, E.: Marketing<br />

Scharf, A.; Schubert, B.: Marketing – Einführung in<br />

Theorie und Praxis<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement III<br />

Modul-Nr. 3.14.1<br />

Modulbezeichnung B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement III<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement I, II<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Dr. F. Bönte<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• die wesentlichen gesetzlichen Grundlagen beurteilen<br />

und <strong>an</strong>wenden<br />

• eine risikoadjustierte Bepreisung erläutern und<br />

<strong>an</strong>wenden<br />

• die Grundzüge <strong>der</strong> Adressrisikosteuerung auf Basis<br />

von Einzelkreditlimitierungen erläutern<br />

• die Grundzüge <strong>der</strong> Kreditportfoliosteuerung erläutern<br />

• Kreditarten unterscheiden<br />

• die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen<br />

für Kreditaufnahmen prüfen


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Geschäftsvorgänge mit laufenden Kreditengagements<br />

bearbeiten<br />

• Sicherheiten beurteilen und bei<br />

Sicherungsvereinbarungen mitwirken<br />

• bei <strong>der</strong> Bearbeitung von Privaten Anschaffungsdarlehen<br />

mitwirken<br />

• bei <strong>der</strong> Bearbeitung von Baufin<strong>an</strong>zierungen mitwirken<br />

• Sicherheiten im Rahmen von Baufin<strong>an</strong>zierungen bewerten<br />

• For<strong>der</strong>ungen bewerten<br />

• Risikovorsorge betreiben<br />

Inhalte des Moduls Gesetzliche Grundlagen<br />

• KWG, Basel II, MaRisk<br />

• Scoring und Rating<br />

• Risikoadjustierte Bepreisung<br />

• Einzelkreditsteuerung<br />

• Srukturlimit<br />

• Kreditportfoliosteuerung<br />

• Credit Value at Risk<br />

Privatkredite<br />

• Kreditfähigkeit und -würdigkeit<br />

• AGB und Vorschriften des BGB<br />

• Kontokorrentkredit, Anschaffungsdarlehen, Avalkredit<br />

• Kreditüberwachung<br />

• Sicherheiten: Bürgschaft, Abtretung, Verpfändung,<br />

Sicherungsübereignung<br />

Baufin<strong>an</strong>zierung<br />

• Grundstückskaufvertrag<br />

• Fin<strong>an</strong>zierungspl<strong>an</strong> und Beleihungswertermittlung<br />

• Annuitätendarlehen und Zinsän<strong>der</strong>ungsrisiko<br />

• Öffentliche För<strong>der</strong>ung<br />

• Grundbuch: Aufbau, R<strong>an</strong>gfolge, Löschung<br />

• Grundschuld: Entstehung, Abtretung, Löschung, Verwertung<br />

Bewertung von For<strong>der</strong>ungen<br />

• Uneinbringliche For<strong>der</strong>ungen<br />

• Einzelwertberichtigungen<br />

• Pauschalwertberechtigungen<br />

• Stille und offene Vorsorgereserven<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Bundes<strong>an</strong>stalt für Fin<strong>an</strong>zdienstleistungsaufsicht: Ma-<br />

Risk<br />

Grill, H./ Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens<br />

Grundm<strong>an</strong>n, W./ Born, D.: Rechnungswesen, Controlling,<br />

B<strong>an</strong>krechnen<br />

Heiring, W.: B<strong>an</strong>kbetriebslehre<br />

Int-Veen, T./ Perczynski, H.: Rechnungswesen und<br />

Steuerung<br />

Schmelz, M./ Decker, P.: Rechnungswesen und Steuerung<br />

für B<strong>an</strong>kkaufleute<br />

Schuster, D.: H<strong>an</strong>dlungsorientierte B<strong>an</strong>kbetriebslehre<br />

Schuster, D.: Rechnungswesen und Controlling <strong>der</strong> Kreditinstitute<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement III<br />

Modul-Nr. 3.14.2<br />

Modulbezeichnung Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement III<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement II<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Dipl. Kfm. A. Lübker<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• Marktforschung als Informations- und<br />

Aktionsgrundlagen für Marketingentscheidungen im<br />

Dienstleistungsbereich verstehen und auf<br />

unternehmensrelev<strong>an</strong>te Fragestellungen <strong>an</strong>wenden,<br />

• allgemeine Marketingstrategien auf Dienstleistungen<br />

übertragen und auf <strong>der</strong> Basis von Analyse- und<br />

Pl<strong>an</strong>ungstools für Dienstleistungsunternehmen<br />

entwickeln,


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• die Bedeutung gebundener Kunden und die<br />

Notwendigkeit eines systematischen<br />

Kundenm<strong>an</strong>agements für den Unternehmenserfolg<br />

von Dienstleistungsunternehmen erkennen,<br />

• Modelle zur Messung von Dienstleistungsqualität und<br />

Kundenwert einsetzen und bewerten,<br />

� die Bedeutung des Relationship Marketing<br />

einschätzen und Instrumente des<br />

Kundenbindungsm<strong>an</strong>agements einsetzten<br />

Inhalte des Moduls Methoden <strong>der</strong> Dienstleistungsmarktforschung<br />

• Datenauswertung<br />

• Anwendungsbereiche<br />

Marktsegmentierung und -positionierung<br />

• Marktsegmentierungsstrategien<br />

• Zielmarktfestlegung<br />

• Positionierungsmodelle<br />

Strategische Pl<strong>an</strong>ung<br />

• strategische Analyse- und Pl<strong>an</strong>ungskonzepte<br />

• Zielsysteme<br />

• Strategische Ausrichtungen<br />

• Geschäftsfeldstrategien<br />

• Marktteilnehmerstrategien<br />

Dienstleistungsqualität<br />

• Dimensionen <strong>der</strong> Dienstleistungsqualität<br />

• Analyse und Messung von Dienstleistungsqualität<br />

• Modelle zur Messung <strong>der</strong> Zufriedenheit<br />

• Integrierte Qualitätsmessung<br />

• Qualitätsm<strong>an</strong>agement in Dienstleistungsunternehmen<br />

Kundenwertm<strong>an</strong>agement<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Exkursion zu ausgewählten Dienstleistungsbetrieben,<br />

z.B. Deutsche Bahn AG o<strong>der</strong> Mc Donalds<br />

Bruhn, M.: Relationship-Marketing<br />

Bruhn, M.; Stauss, B. (Hrsg.): Dienstleistungsqualität<br />

Bruhn, M.; Meffert, H. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch<br />

Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Corsten, H.; Gössinger, R.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Haller, S.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Hinterhuber, H.; Matzler, K. (Hrsg): Kundenorientierte<br />

Unternehmensführung<br />

Homburg, C.(Hrsg.): Kundenzufriedenheit<br />

Kaiser, M.: Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit<br />

Meffert, H.; Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing<br />

Meyer, A. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch Dienstleistungsmarketing<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement III<br />

Modul-Nr. 3.14.3<br />

Modulbezeichnung H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement III<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement II<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Ha. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dipl. Kfm. A. Kisczio<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen / Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65 Std.<br />

Klausur 45 Minuten, Präsentation 15 Minuten<br />

Gesamtnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden sollen:<br />

• Marktforschung als Informations- und Aktionsgrundlagen<br />

für Marketingentscheidungen im H<strong>an</strong>del verstehen<br />

und auf unternehmensrelev<strong>an</strong>te Fragestellungen<br />

<strong>an</strong>wenden.<br />

• allgemeine Marketingstrategien auf den H<strong>an</strong>del übertragen<br />

und auf <strong>der</strong> Basis von Analyse- und Pl<strong>an</strong>ungstools<br />

für H<strong>an</strong>delsunternehmen entwickeln können,<br />

• Führungsentscheidungen im Hinblick auf die Gestaltung<br />

von Personal- und Org<strong>an</strong>isationssystemen kennen.


Inhalte des Moduls H<strong>an</strong>delsmarketing 2<br />

• Konsumenten und Kaufverhalten<br />

o Theorien des Konsumentenverhaltens - Determin<strong>an</strong>ten<br />

des Konsumentenverhaltens<br />

o org<strong>an</strong>isationales Beschaffungsverhalten<br />

• H<strong>an</strong>delsmarktforschung<br />

o Begriff - Funktionen - Prozess - Beson<strong>der</strong>heiten<br />

o Quellen und Methoden <strong>der</strong> H<strong>an</strong>delsmarktforschung<br />

- Datenauswertung -<br />

o Anwendungsbereiche:<br />

z.B. Imageforschung, Kundenlaufstudien<br />

• Kundenpolitik<br />

o Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung,<br />

Kundenbindungsinstrumente, Direkt-<br />

und Dialogmarketing<br />

o Kundenwert<br />

• Ladengestaltung<br />

o Store Design, Warenpräsentation, Platzierung, Erlebnisorientierung<br />

• Personalm<strong>an</strong>agement<br />

o Personaleinsatz und -kontrolle, Führungskonzepte,<br />

Hum<strong>an</strong> Ressource M<strong>an</strong>agement<br />

• Org<strong>an</strong>isationsformen des H<strong>an</strong>dels<br />

o klassische Konzepte, neuere Konzepte<br />

• Internationalisierung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schrö<strong>der</strong>, H.: Internationalisierung<br />

von Vertrieb und H<strong>an</strong>del<br />

Barth, K.; Hartm<strong>an</strong>n, M.; Schrö<strong>der</strong>, H.: <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

des H<strong>an</strong>dels<br />

Berekoven, L.: Erfolgreiches Einzelh<strong>an</strong>delsmarketing<br />

Gupta, S.; Lehm<strong>an</strong>, D: M<strong>an</strong>aging Customers as Investments<br />

Levy, M; Weitz, B: Retailing M<strong>an</strong>agement<br />

Liebm<strong>an</strong>n, H.-P.; Zentes, J.; Swoboda, B: H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement<br />

Mattmüller, R.; Tun<strong>der</strong>,R.: Strategisches H<strong>an</strong>delsmarketing<br />

Möhlenbruch, D. (Hrsg.): Der H<strong>an</strong>del im Informationszeitalter,<br />

Müller-Hagedorn, L.: Der H<strong>an</strong>del<br />

Müller-Hagedorn, L.: H<strong>an</strong>delsmarketing<br />

Poyntner, R.: The H<strong>an</strong>dbook of Online <strong>an</strong>d Social Media<br />

Research<br />

Riekhof, H.-C. (Hrsg.): Retail Business in Deutschl<strong>an</strong>d<br />

Theis, H-J: H<strong>an</strong>dbuch H<strong>an</strong>delsmarketing (BD 3)<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Immobilienm<strong>an</strong>agement III<br />

Modul-Nr. 3.14.4<br />

Modulbezeichnung Immobilienm<strong>an</strong>agement III<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflicht<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Immobilienm<strong>an</strong>agement I + II<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Henrik Bauer, RA (Modulinhalte Recht <strong>der</strong><br />

Immobilienwirtschaft)<br />

Dipl. Kfm. Ralf Colditz (Modulinhalte Bewertung)<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 65<br />

davon Selbststudium: 60<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studenten können die gesetzlich ver<strong>an</strong>kerten<br />

Bewertungsverfahren für Immobilien bei gegebener<br />

Datenlage <strong>an</strong>wenden.<br />

• Die Studenten können Gutachten Dritter auf formale<br />

Richtigkeit prüfen.<br />

• Die Studenten kennen die Marktbeson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong><br />

Immobilienwirtschaft und können daraus<br />

Rückschlüsse auf die Immobilienbewertung ziehen.<br />

• Die Studenten können die gängigen Rechtsfälle <strong>der</strong><br />

Bereiche Anmietung und Vermietung einordnen und<br />

rechtlich beurteilen.


• Die Studenten verfügen über spezifische Kenntnisse<br />

des öffentlichen Rechts.<br />

Inhalte des Moduls Bewertung<br />

• Verfahren und Methoden zur Immobilienbewertung<br />

(Sachwertverfahren, Ertragswertverfahren,<br />

Vergleichswertverfahren; internationale<br />

Bewertungsmethoden)<br />

• Bewertung von unbebauten und bebauten<br />

Grundstücken<br />

• Bewertung von spezifischer / gewerblicher<br />

Immobilien<br />

• Bewertung von Rechten und Pflichten <strong>an</strong><br />

Grundstücken<br />

• Analyse von Bewertungsfaktoren, Beson<strong>der</strong>heiten des<br />

Immobilienmarktes<br />

• Immobilien(teil)märkte, Anbieter und<br />

Nachfrageverhalten<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Spezielles Recht <strong>der</strong> Immobilienwirtschaft<br />

• Zivilrecht<br />

• Mietrecht, Baurecht<br />

• Ö-Recht<br />

• Raumordnung, Bauordnung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Der Gesamtworkload teilt sich zu jeweils 50% auf die<br />

Modulinhalte Bewertung und spezielles Recht <strong>der</strong><br />

Immobilienwirtschaft auf.<br />

Bewertung: Besichtigung einer Immobilie mit <strong>an</strong>schließen<strong>der</strong><br />

praktischer Immobilienbewertung<br />

Fritz, J.: Gewerberaummietrecht<br />

Gablenz, K.: Rechte und Belastungen in <strong>der</strong><br />

Grundstücksbewertung<br />

Kleiber, W.: Verkehrswertermittlung von Grundstücken<br />

Schwirley, P.: Bewertung von Mieten bei Miet- und<br />

Verkehrswertgutachten<br />

White, D.: Turner, J.: Jenyon, B.; Lincoln, N.:<br />

Internationale Bewertungsverfahren<br />

ImmoWertV 2010<br />

WertR 2006<br />

Gesetzestexte: BauGB, BGB, II.WoBauG, II.<br />

Makler- und Bauträgerverordnung, StGB, Prozessrecht<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung!


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Industriem<strong>an</strong>agement III<br />

Modul-Nr. 3.14.5<br />

Modulbezeichnung Industriem<strong>an</strong>agement III (Globale industrielle<br />

Netzwerke)<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Jens Syring<br />

J<strong>an</strong> Weiner<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i. d. R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden sollen Ch<strong>an</strong>cen <strong>der</strong> Globalisierung<br />

für Industrieunternehmen und Volkswirtschaft<br />

erkennen.<br />

• Sie sollen aktuelle Entwicklungen und Trends<br />

erkennen.<br />

• Sie sollen die Rolle <strong>der</strong> Logistik in globalen<br />

Produktionsnetzwerken verstehen.<br />

• Sie sollen die Auswirkung unterschiedlicher<br />

St<strong>an</strong>dortbedingungen auf die globale Arbeitsteilung<br />

in Industrieunternehmen verstehen.


Inhalte des Moduls Strategische Netzwerkpl<strong>an</strong>ung<br />

• Grundbegriffe<br />

• Bausteine <strong>der</strong> strategischen Netzwerkpl<strong>an</strong>ung<br />

• Typologie <strong>der</strong> Netzwerkstrukturen<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Globale St<strong>an</strong>dortpl<strong>an</strong>ung<br />

• Prozess <strong>der</strong> St<strong>an</strong>dortpl<strong>an</strong>ung und –auswahl<br />

• Pl<strong>an</strong>ungsmethoden<br />

• Kriterien <strong>der</strong> St<strong>an</strong>dortwahl<br />

• St<strong>an</strong>dortbezogene Prozessgestaltung<br />

Globale Logistik<br />

• Globales Supply Chain M<strong>an</strong>agement<br />

• Globale Distributionsnetzwerke und Reverse<br />

Logistics<br />

Geschichte und volkswirtschaftliche Auswirkungen <strong>der</strong><br />

Globalisierung<br />

• Entwicklung <strong>der</strong> Globalisierung<br />

• Globalisierungskritik und -kritiker<br />

• Erklärungsmodelle für Globalisierungswirkungen<br />

• Multinationale Unternehmen<br />

• Kulturelle Auswirkungen <strong>der</strong> Globalisierung<br />

• Globalisierung und Wohlst<strong>an</strong>dsentwicklung<br />

Fallstudien zur Globalisierung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Abele, E. u. a.: H<strong>an</strong>dbuch Globale Produktion<br />

Börsig, Clemens (Hrsg): Globalisierung aus<br />

unternehmensstrategischer Sich<br />

Easterly, William: The white M<strong>an</strong>´s Burden<br />

Harford, Tim: The Un<strong>der</strong>cover Economist<br />

Stiglitz, Joseph: Making Globalization work<br />

Giersch, H.: Aspects of Growth, Structural Ch<strong>an</strong>ge<br />

<strong>an</strong> Employment – A Schumpeteri<strong>an</strong> Perspective<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 03.05.11<br />

Logistikm<strong>an</strong>agement III<br />

Modul-Nr. 3.14.6<br />

Modulbezeichnung Logistikm<strong>an</strong>agement III (logistische Systeme<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Logistikm<strong>an</strong>agement I + II<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dr. S.-J. Uhlm<strong>an</strong>n<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Die Studierenden sollen:<br />

• die Komplexität logistischer Abläufe und<br />

Entscheidungen <strong>an</strong>alysieren.<br />

• alle einzelnen Prozesse von überbetrieblichen, unternehmensübergreifenden<br />

Logistikketten bewerten.<br />

• Detaillierte Kenntnisse zur Pl<strong>an</strong>ung, Org<strong>an</strong>isation,<br />

Durchführung und Kontrolle von Güter- und Informationsflüssen<br />

<strong>an</strong>wenden können.


Inhalte des Moduls Pl<strong>an</strong>ung<br />

• Logistikstrategie/-ziele<br />

• Supply Chain M<strong>an</strong>agement<br />

• Supply Chain Fin<strong>an</strong>ce<br />

St<strong>an</strong>d 03.05.11<br />

Org<strong>an</strong>isation<br />

• Netzgröße/Netzstrukturen<br />

• Netzteilnehmer<br />

• Ver<strong>an</strong>twortungsbereiche<br />

• IuK-Systeme<br />

Durchführung<br />

• Verkehrs-/Hafenwirtschaft<br />

• Tr<strong>an</strong>sport-, Speditions-, Logistik- und Hafenbetriebe,<br />

Ree<strong>der</strong>eien<br />

• Logistikdienstleistungen (Begriff/Entwicklung)<br />

• Speditionsnetze<br />

• Systemverkehre<br />

• IuK-Systeme/Telematik<br />

Kontrolle<br />

• Logistik-Controlling<br />

• IuK-Systeme<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Bretzke, W.-R. Logistische Netzwerke<br />

Gudehus, T.: Logistik: Grundlagen – Strategien – Anwendungen<br />

Pfohl, H.-Chr. : Logistiksysteme: betriebswirtschaftliche<br />

Grundlagen<br />

Wildem<strong>an</strong>n, H.: Logistik Prozess-M<strong>an</strong>agement<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Tourismusm<strong>an</strong>agement III<br />

Modul-Nr. 3.14.7<br />

Modulbezeichnung Tourismusm<strong>an</strong>agement III<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Tourismusm<strong>an</strong>agement II<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• die gastgewerblichen Leistungen beschreiben,<br />

• die verschiedenen Aufgaben im Beherbergungs- und<br />

Verpflegungsbereich unterscheiden,<br />

• die verschiedenen Betriebsarten im Gastgewerbe<br />

unterscheiden,<br />

• eine Feasibility-Study zur Hotelprojektierung<br />

durchführen,<br />

• Gästestruktur- und Markt<strong>an</strong>alysen durchführen,<br />

• marktgerechte Angebote erstellen,<br />

• eine Umsatz- und Kostenpl<strong>an</strong>ung durchführen,


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

• die Uniform System of Accounts <strong>an</strong>wenden,<br />

• für Hotellerie und Gastronomie Marketingziele<br />

formulieren sowie<br />

• Marketinginstrumente auswählen und <strong>an</strong>wenden.<br />

Inhalte des Moduls Hotel- und Gaststättengewerbe<br />

• Org<strong>an</strong>isationsstruktur des deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes<br />

• Die gastgewerbliche Leistung<br />

• Rentabilitätssituation im Hotel- und Gaststättenbereich<br />

Gaststättengewerbe<br />

• Marktstrukturen<br />

• Funktionen und Abteilungen eines Gaststättenbetriebes<br />

• Betriebsarten und -strukturen<br />

• Food <strong>an</strong>d Beverage Angebot<br />

• Service<br />

Beherbergungsgewerbe<br />

• Marktstrukturen<br />

• Funktionen und Abteilungen eines Beherbergungsbetriebes<br />

• Betriebsarten und -strukturen<br />

• Klassifizierung gewerblicher Beherbergungsbetriebe<br />

• Angebotsgestaltung<br />

• Horizontale und vertikale Kooperationen im<br />

Beherbergungsbereich<br />

• Hotelketten<br />

Feasibilty Study<br />

• St<strong>an</strong>dort<strong>an</strong>alyse<br />

• Produkt-/Marktkonzepte<br />

• <strong>Betriebswirtschaft</strong>liche Kennzahlen<br />

• Kalkulationsverfahren<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Marketing-Mix von Hotel- und Gaststättenbetrieben<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Studienfahrt mit Besuchen bei touristischen<br />

Leistungsträgern, z. B. bei Hotels o<strong>der</strong><br />

Incomingorg<strong>an</strong>isationen<br />

Dettmer, H.; et al: Controlling im Food <strong>an</strong>d Beverage<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Gewald, S.: H<strong>an</strong>dbuch des Touristik- und Hotelm<strong>an</strong>agement<br />

Hänssler, K.: M<strong>an</strong>agement in <strong>der</strong> Hotellerie und Gastronomie<br />

Henselek, H.: Hotelm<strong>an</strong>agement


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Schaetzing, E.: F&B M<strong>an</strong>agement<br />

Schaetzing, E.: Checklisten für das Hotel- und Restaur<strong>an</strong>t<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Schaetzing, E.: Qualitätsorientierte Marketingpraxis in<br />

<strong>der</strong> Hotellerie & Gastronomie<br />

Schaetzing, E.: M<strong>an</strong>agement in Hotellerie und Gastronomie<br />

Schreiber, M.: Kongress- und Tagungsm<strong>an</strong>agement<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Business English<br />

Modul-Nr. 3.13<br />

Modulbezeichnung Business English<br />

Semester 3<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s A. Deutsch-Bunkenburg, V. Draack, J. Massey,<br />

S. Schilling, A. Troy-Inniss, P. Weyl<strong>an</strong>d<br />

Lehrsprache Englisch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung<br />

(z.B. Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

insgesamt 125 Zeitstunden<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

Klausur 90 min (50%)<br />

mündliche Note (50%)<br />

• The students c<strong>an</strong> un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d the main ideas of complex<br />

texts on business topics, including technical discussions<br />

in their field of business.<br />

• They c<strong>an</strong> communicate in typical business situations,<br />

explain viewpoints on a fairly wide r<strong>an</strong>ge of business<br />

topics <strong>an</strong>d summarize facts, orally <strong>an</strong>d in writing.<br />

• They c<strong>an</strong> produce clear, detailed text on business<br />

topics.<br />

• They c<strong>an</strong> write st<strong>an</strong>dard business letters.<br />

Module contents <strong>an</strong>d level corresponding to level B2 of<br />

the Common Europe<strong>an</strong> Framework of Reference for<br />

L<strong>an</strong>guages – CEFR.


Inhalte des Moduls • comprehension: un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>ding <strong>an</strong>d writing business<br />

texts<br />

• communication: discussing general <strong>an</strong>d specific business<br />

topics, explaining viewpoints, weighing up the<br />

pros <strong>an</strong>d cons of various options, giving instructions<br />

<strong>an</strong>d advice etc.,<br />

• listening <strong>an</strong>d watching: un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>ding prepared <strong>an</strong>d<br />

authentic audio texts, business news, videos on specific<br />

business topics etc.,<br />

• commercial correspondence: writing business letters,<br />

(enquiries, offers, or<strong>der</strong>s, complaints),<br />

• comp<strong>an</strong>y presentation<br />

• grammar exercises according to level B2 of CEFR<br />

• vocabulary exercises to exp<strong>an</strong>d <strong>an</strong>d reinforce the l<strong>an</strong>guage<br />

of business <strong>an</strong>d economics<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Interaktive Vorlesung<br />

Übungen / Gruppenarbeit<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Dieses Modul wird wahlweise <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Berufsakademie</strong><br />

und <strong>an</strong> <strong>der</strong> HWU in Edinburgh (Schottl<strong>an</strong>d) <strong>an</strong>geboten<br />

Abegg, B.; Benford, M.: Communication for Business.<br />

Short Course<br />

Cotton, D.; Falvey, D.; Kent, S.: Intermediate Market<br />

Lea<strong>der</strong>. Business English Course Book<br />

Duckworth, M.: Business Grammar & Practice<br />

Emmerson, P.: Business Grammar Buil<strong>der</strong><br />

Mascull, B.: Business Vocabulary in Use<br />

Murphy, R.: English Grammar in Use<br />

Strutt, P.: Market Lea<strong>der</strong>. Business Grammar <strong>an</strong>d Usage<br />

Current articles from newspapers, magazines <strong>an</strong>d<br />

specialist journals


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Allgemeine Volkswirtschaftslehre<br />

Modul-Nr. 4.15<br />

Modulbezeichnung Allgemeine Volkswirtschaftslehre<br />

Semester o<strong>der</strong> Trimester 4 und 5<br />

Dauer des Moduls zwei Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal/Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Sylke Riegel<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Sylke Riegel<br />

Dr. Thomas Borck<br />

Dr. Barbara Lübcke<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 10<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 4<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 5,0%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 250h<br />

davon Vorlesungen/Übungen:90<br />

davon Selbststudium:160<br />

Semesterarbeit und Präsentation<br />

Note mind. 4,0<br />

Die Studierenden sollen<br />

• die volkswirtschaftliche Denkweise verstehen und<br />

ihre Bedeutung für betriebswirtschaftliche Fragestellungen<br />

begründen können,<br />

• rationale Entscheidungen von Haushalten und Unternehmen<br />

auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> Haushalts-, Unternehmens-<br />

und Preistheorie erklären sowie die Praxisrelev<strong>an</strong>z<br />

<strong>der</strong> Theorien bewerten können,


• die Funktionsweise von Marktwirtschaften und das<br />

Marktversagen am klassischen marktwirtschaftlichen<br />

Modell erklären und die Soziale Marktwirtschaft und<br />

die Zentralverwaltungswirtschaft davon abgrenzen<br />

können,<br />

• zentrale Größen des volkswirtschaftlichen<br />

Rechnungswesens (z. B. Sozialprodukt, BIP) kennen<br />

und bewerten,<br />

• gesamtwirtschaftlichen Ziele kennen und beurteilen<br />

können,<br />

• auf <strong>der</strong> Grundlage wissenschaftlicher Arbeiten und<br />

theoretischer Erklärungs<strong>an</strong>sätze wirtschaftpolitische<br />

Instrumente auf ihre Wirksamkeit für Unternehmen,<br />

Haushalte und Staat bewerten können,<br />

• <strong>an</strong> aktuellen wirtschaftpolitischen Diskussionen teilnehmen,<br />

unterschiedliche St<strong>an</strong>dpunkte bewerten und<br />

eine eigene Position vertreten,<br />

• Diskussionen <strong>an</strong> ordnungspolitischen Fragestellungen<br />

ausrichten.<br />

•<br />

Inhalte des Moduls Grundlagen <strong>der</strong> Volkswirtschaftslehre<br />

• Ökonomische Grundbegriffe (Güter, Produktion –<br />

Produktionsfaktoren, Knappheit und ökonomisches<br />

Prinzip, Wirtschaftskreislauf,)<br />

• Teilbereiche <strong>der</strong> Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie<br />

Makroökonomie; Wirtschaftstheorie- Wirtschaftspolitik)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Haushaltstheorie<br />

• Konsummöglichkeiten des Haushalts<br />

• Bedürfnisse und Präferenzen<br />

• Optimaler Konsumpl<strong>an</strong><br />

Preistheorie<br />

• Angebots- und Nachfragefunktion<br />

• Marktgleichgewicht<br />

• Preiselastizität <strong>der</strong> Nachfrage<br />

• preistheoretische Modelle unterschiedlicher Marktformen<br />

(Monopol, Oligopol, Polypol)<br />

Funktionsweise von Marktwirtschaften<br />

• Koordinationsmech<strong>an</strong>ismus Markt<br />

• Kritik am Marktmodell, Marktversagen (u. a. Wettbewerbsbeschränkungen,<br />

externe Effekte)<br />

• Soziale Marktwirtschaft<br />

• Zentralverwaltungswirtschaft<br />

Volkswirtschaftliches Rechnungswesen<br />

• Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)<br />

• Probleme <strong>der</strong> Wohlst<strong>an</strong>dsmessung<br />

Konjunktur und Wachstum<br />

• Konjunkturindikatoren<br />

• Konjunkturzyklus


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Bestimmungsgründe des Wachstums<br />

• Kosten des Wachstums<br />

Fin<strong>an</strong>zpolitik<br />

• Grundlagen (Staatseinnahmen, Staatsausgaben,<br />

Staatsverschuldung)<br />

• Instrumente (steuer-, ausgaben-, schulden- und<br />

fin<strong>an</strong>zausgleichspolitische Instrumente)<br />

• aktuelle fin<strong>an</strong>zpolitische Themen<br />

Geldpolitik<br />

• theoretische Grundlagen (Inflationstheorien,<br />

Geld<strong>an</strong>gebots- und Geldnachfragetheorie)<br />

• Instrumente (Offenmarktpolitik, Zinspolitik,<br />

Mindestreservepolitik)<br />

• Rolle und Bedeutung <strong>der</strong> EZB<br />

• aktuelle geldpolitische Themen<br />

Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik<br />

• Grundlagen (arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische<br />

Indikatoren,<br />

• Ursachen für Arbeitslosigkeit, Formen <strong>der</strong> Arbeitslosigkeit)<br />

• Instrumente (beschäftigungs-, arbeitsmarktpolitische<br />

und ordnungspolitische Instrumente)<br />

• aktuelle arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische<br />

Themen<br />

Sozialpolitik<br />

• Demographie<br />

• Instrumente (Renten-, Kr<strong>an</strong>ken-, Pflege- und<br />

Arbeitslosenversicherung)<br />

• aktuelle sozialpolitische Themen<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesungen und Übungen<br />

Umweltpolitik<br />

• öffentliche Güter<br />

• negative und positive externe Effekte<br />

• Prinzipien (Verursacherprinzip, Gemeinlastprinzip)<br />

• Instrumente (ordnungspolitische Instrumente, marktwirtschaftliche<br />

Instrumente, fiskalische Instrument,<br />

org<strong>an</strong>isatorische Maßnahmen)<br />

• aktuelle umweltpolitische Themen<br />

Außenwirtschaftspolitik<br />

• Außenwirtschaftstheorie (reale - monetäre Außenwirtschaftstheorie,<br />

Währungssystem und Währungsunion)<br />

• Instrumente (Zölle, nicht-tarifäre Instrumente, H<strong>an</strong>delsverträge,<br />

Wechselkurspolitik)<br />

• aktuelle außenwirtschaftspolitische Themen


Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Ggf. Besuch des L<strong>an</strong>dtages Schleswig-Holstein<br />

Baßeler, Koch, Heinrich: Grundlagen und Probleme <strong>der</strong><br />

Volkswirtschaftslehre,<br />

Bofinger, P.: Grundzüge <strong>der</strong> Volkswirtschaftslehre<br />

Brunner, Kehrle : Volkswirtschaftslehre<br />

M<strong>an</strong>kiw, N.: Grundzüge <strong>der</strong> Volkswirtschaftslehre<br />

Czogalla, Ch., Koch, W.: Grundlagen <strong>der</strong> Wirtschaftspolitik<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung.


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Investition<br />

Modul-Nr. 4.16<br />

Modulbezeichnung Investition<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Rechnungswesen I, Rechnungswesen II, Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

M. Koepisch<br />

A. Reimer<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden beherrschen die fin<strong>an</strong>zmathematischen<br />

Grundlagen zur Auf- und Abzinsung sowohl<br />

einzelner Zahlungen als auch von Rentenzahlungen.<br />

• Die Studierenden können die Vorteilhaftigkeit einer<br />

Investition sowohl mit Hilfe <strong>der</strong> Zahlungsreihe als<br />

auch mit <strong>der</strong> Kapitalwertformel überprüfen. Sie sind<br />

in <strong>der</strong> Lage, in Abhängigkeit von <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zierung<br />

einen Kalkulationszins zu bestimmen und den Kapitalwert<br />

zu interpretieren.


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Die Studierenden können die Kapitalwertmethode auf<br />

das Auswahlproblem <strong>an</strong>wenden und die optimale<br />

Laufzeit einer Investition berechnen.<br />

• Die Studierenden wissen, in welchen Fällen die<br />

Annuitätenmethode, die interne Zinsfußmethode und<br />

die dynamische Amortisationszeit <strong>an</strong>zuwenden sind<br />

bzw. nützliche Zusatzinformationen liefern.<br />

• Die Studierenden sind in <strong>der</strong> Lage, Risiko durch<br />

Sensitivitäts<strong>an</strong>alysen, Break-even Analysen, die Dreifachrechnung<br />

und die Simulation abzubilden.<br />

• Die Steuern vom Einkommen und Ertrag können in<br />

alle Methoden und Probleme integriert werden.<br />

• Die Studierenden können die Kostenvergleichsrechnung,<br />

die Gewinnvergleichsrechnung, die Rentabilitätsvergleichsrechnung<br />

und die statische Amortisationszeit<br />

auf das Auswahlproblem zwischen mehreren<br />

Investitionen <strong>an</strong>wenden und Sensitivitäts<strong>an</strong>alysen<br />

durchführen. Sie können die Methodenkritik <strong>an</strong> den<br />

statischen Investitionsrechnungsverfahren nachvollziehen<br />

und die Vor- und Nachteile zu den dynamischen<br />

Investitionsrechnungsverfahren erläutern.<br />

Inhalte des Moduls Fin<strong>an</strong>zmathematische Grundlagen<br />

• Auf- und Abzinsung eines Kapitals,<br />

• Verrentung eines Kapitals und Kapitalwert einer<br />

Rente,<br />

• Konst<strong>an</strong>te und verän<strong>der</strong>liche Renten,<br />

• Unendliche Annuität,<br />

• Unterjährige Verzinsung.<br />

Dynamische Investitionsrechnung<br />

• Überblick,<br />

• Kapitalwertmethode,<br />

• Zahlungsreihe und Kapitalwertformel,<br />

• Wahl des Kalkulationszinses,<br />

• Interpretation des Kapitalwertes,<br />

• Integration einer Darlehensfin<strong>an</strong>zierung,<br />

• Vorteilhaftigkeit,<br />

• Auswahlproblem,<br />

• Optimale Laufzeit,<br />

• Annuitätenmethode,<br />

• Interne Zinsfußmethode,<br />

• Amortisationszeit,<br />

• Sensitivitäts<strong>an</strong>alysen,<br />

• Break-even-Analysen,<br />

• Dreifachrechnung,<br />

• Simulation,<br />

• Integration <strong>der</strong> Steuern vom Einkommen und Ertrag.<br />

Statische Investitionsrechnung<br />

• Überblick,<br />

• Kostenvergleichsrechnung,<br />

• Gewinnvergleichsrechnung,<br />

• Rentabilitätsvergleichsrechnung,


• Statische Amortisationszeit,<br />

• Auswahlproblem<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Blohm, H./ Lü<strong>der</strong>, K./ Schäfer, C.: Investition<br />

Carstensen, P.: Investitionsrechnung kompakt<br />

Däumler, K.-D.: Grundlagen <strong>der</strong> Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

Götze, U.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen<br />

zur Beurteilung von Investitionsvorhaben<br />

Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung<br />

Perridon, L./ Steiner, M.: Fin<strong>an</strong>zwirtschaft <strong>der</strong><br />

Unternehmung<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d: 03.05.2011<br />

Personalwirtschaft<br />

Modul-Nr. 4.17<br />

Modulbezeichnung Personalwirtschaft<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. L. Pape<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Frau Gaby Ittm<strong>an</strong>n<br />

Wolfg<strong>an</strong>g Hennig<br />

Ulrich Heller, RA<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 120 Min.<br />

Klausurnote mind. 4,0


Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

• Die Studierenden können unterschiedliche<br />

Org<strong>an</strong>isations<strong>an</strong>sätze zur Realisierung <strong>der</strong> Personalfunktion<br />

im Unternehmen differenzierend beurteilen.<br />

Dabei berücksichtigen sie, dass die Unternehmensgröße,<br />

die Struktur <strong>der</strong> Mitarbeiterschaft und<br />

die Unternehmensgrundsätze eine bedeutsame<br />

Rolle spielen.<br />

• Die Studierenden können für eine gegebene Situation<br />

mittlerer Komplexität eine Personalpl<strong>an</strong>ung<br />

unter Verwendung unter-schiedlicher Methoden<br />

durchführen.<br />

• Die Studierenden können auf dem Personalmarkt<br />

agieren, Personalbeschaffungen durchführen und<br />

durch Arbeitsverträge für die unterschiedlichen Beschäftigtengruppen<br />

abschließen.<br />

• Die Studierenden können eine betriebliche Zeitwirtschaft<br />

aufbauen.<br />

• Die Studierenden können leistungsbezogene Personalbeurteilungssysteme<br />

aufbauen und effektive<br />

Anreizsysteme schaffen.<br />

• Die Studierenden können für eine betriebliche<br />

Situation ein Personalabbauprogramm entwerfen.<br />

Inhalte des Moduls Personalwesen<br />

• Abläufe, Org<strong>an</strong>isation,<br />

• Personalakte,<br />

• Datenfluss,<br />

• insbeson<strong>der</strong>e öffentlich-rechtliche Dokumente<br />

Personalm<strong>an</strong>agement<br />

• <strong>der</strong> Personalfaktor als betriebliche Gestaltungsfunktion,<br />

• Formen <strong>der</strong> Personalpl<strong>an</strong>ung,<br />

• Fluktuations<strong>an</strong>alyse,<br />

• Entgeltgerechtigkeit,<br />

• Motivationstheorien,<br />

• Grundzüge <strong>der</strong> Personalentwicklung<br />

Arbeitsrecht<br />

• Betriebsverfassungsgesetz,<br />

• Mitbestimmungsgesetz,<br />

• Kündigungsschutzgesetz,<br />

• BGB,<br />

• Arbeitszeitgesetz,<br />

• weitere Gesetze in den wesentlichen Ausschnitten<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung / Lehrgespräch und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d: 03.05.2011<br />

Bröckerm<strong>an</strong>n, Reiner: Personalwirtschaft - Lehr- und<br />

Übungsbuch für Hum<strong>an</strong> Resource M<strong>an</strong>agement<br />

Scholz, Christi<strong>an</strong>: Personalm<strong>an</strong>agement<br />

Stock-Homburg, Ruth: Personalm<strong>an</strong>agement<br />

dtv-Beck-Arbeitsgesetze<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Modul-Nr. 4.18<br />

Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s RA´in Dr. Katja Clausner-L<strong>an</strong><strong>der</strong>er<br />

Herr Ulrich Heller<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R. Klausur 120 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden sollen<br />

• einfache juristische Konfliktfälle aus den Bereichen<br />

des Wirtschaftsprivat- sowie des Gesellschafts- und<br />

H<strong>an</strong>delsrechts im beruflichen Alltag erkennen, <strong>an</strong>alysieren<br />

und Lösungs<strong>an</strong>sätze entwickeln können.<br />

• im Dialog mit Fachberatern wie Rechts<strong>an</strong>wälten,<br />

Steuerberatern ein juristische Risikom<strong>an</strong>agement im<br />

beruflichen Alltag entwickeln können.<br />

1


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• die juristische Arbeitsweise und juristisch Argumentationsformen<br />

sowie darüber hinaus alternative Methoden<br />

<strong>der</strong> Konfliktlösung (Mediation) und Problemlösungs-/Verh<strong>an</strong>dlungstechniken<br />

des beruflichen Alltags<br />

kennen und in den beruflichen Arbeitsabläufen grundlegend<br />

<strong>an</strong>wenden können.<br />

Inhalte des Moduls Wirtschaftsprivatrecht I (Business Law):<br />

• Einführung Recht / Rechtsquellen<br />

• Abgrenzung Öffentliches und Privat-recht & Grundsätze<br />

des Privatrechts<br />

• Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts: (Grundsätze<br />

BGB, BGB – Allgemeiner Teil und Schuldrecht Allgemeiner<br />

Teil, AGB in <strong>der</strong> Wirtschaftspraxis)<br />

• Grundlagen und Grundbegriffe <strong>der</strong> Vertragspraxis –<br />

(Vertragsautonomie, Rechtssubjekte und <strong>der</strong>en Eigenschaften,<br />

Rechtsgeschäft, Vertragschluss, Vertragsarten,<br />

Probleme bei <strong>der</strong> Vertragsdurchführung – Leistungsstörungen<br />

und <strong>der</strong>en Rechtsfolgen, vertragliche<br />

Haftung, insbes. Schadensersatz)<br />

• Grundzüge des Sachenrechts, insbes. Eigentums- und<br />

Besitzverhältnisse und <strong>der</strong>en Störungen<br />

• Gesetzliche Schuldverhältnisse (insbes. GoA, Haftung<br />

aus unerlaubter H<strong>an</strong>dlung, ungerechtfertigte<br />

Bereicherung)<br />

Wirtschaftsprivatrecht II (Business Law):<br />

• Grundlagen des H<strong>an</strong>dels- und Gesellschaftsrechts<br />

• Kaufm<strong>an</strong>nsbegriff und H<strong>an</strong>delsgeschäft<br />

Rechtsdurchsetzung (Law Enforcement):<br />

• Vermittlung <strong>der</strong> Grundlagen <strong>der</strong> Rechtsdurchsetzung:<br />

(Aufbau <strong>der</strong> Gerichtsbarkeit, Grundsätze <strong>der</strong> Rechtsprechung,<br />

Grundsätze des zivilgerichtlichen Verfahrens<br />

• Beson<strong>der</strong>e Verfahrensarten: (außergerichtliche<br />

Verfahren, Mahnverfahren, Durchsetzung<br />

zivilgerichtlicher For<strong>der</strong>ungen im Europäischen<br />

Raum)<br />

• Insolvenz und Insolvenzverfahren<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls • Vorlesungen (z.T. mit Lehrgespräch),<br />

• Fallübungen,<br />

• Präsentationen / Vorträge von Studierenden<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Gesetzestexte<br />

Meyer, J.: Wirtschaftsprivatrecht: eine Einführung<br />

Hemmer, K.; Wüst, A: Fälle für BWL ér – die 74 wichtigsten<br />

BGB – leicht gemacht, kleiner BGB-Schein für Juristen,<br />

Betriebs- und Volkswirte, Ewald von Kleist Verlag Berlin<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung<br />

2


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement IV<br />

Modul-Nr. 4.19.1<br />

Modulbezeichnung B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement IV<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement I, II, III<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Dr. F. Bönte<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• Grundbegriffe <strong>der</strong> Kosten- und Erlösrechnung gegenüberstellen<br />

• die Gesamtbetriebskalkulation <strong>an</strong>wenden<br />

• die wesentlichen b<strong>an</strong>kaufsichtsrechtlichen Grundlagen<br />

beurteilen und <strong>an</strong>wenden<br />

• Risiken definieren, identifizieren, messen, beurteilen<br />

und steuern<br />

• fin<strong>an</strong>zmathematische Grundlagen definieren und <strong>an</strong>wenden


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• in Grundzügen eine Zinsbuchsteuerung vornehmen<br />

• die einzelnen Best<strong>an</strong>dteile <strong>der</strong> Produkt- und Kundenkalkulation<br />

erläutern<br />

• Pl<strong>an</strong>ungsrechnungen aufstellen und <strong>an</strong>wenden<br />

• die Steuerung <strong>der</strong> Adressenausfallrisiken auf Basis<br />

<strong>der</strong> Portfoliotheorie vertiefend erläutern und <strong>an</strong>wenden<br />

Inhalte des Moduls • Kostenarten<br />

• Gesamtbetriebskalkulation, Teilbetriebsergebnis, Betriebsergebnis,<br />

Sp<strong>an</strong>nen<br />

• Verzahnung <strong>der</strong> Strategie mit dem operativen Geschäft<br />

• Controllingwürfel<br />

• MaRisk<br />

• Kundengeschäftssteuerung<br />

• ROI-Analyse<br />

• Gewinnbedarfs<strong>an</strong>alyse<br />

• Risikotragfähigkeit<br />

• Risikolimitierung<br />

• Credit value at Risk<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Bundes<strong>an</strong>stalt für Fin<strong>an</strong>zdienstleistungsaufsicht: Ma-<br />

Risk<br />

Grill, H./ Perczynski, H.: Wirtschaftslehre des Kreditwesens<br />

Grundm<strong>an</strong>n, W./ Born, D.: Rechnungswesen, Controlling,<br />

B<strong>an</strong>krechnen<br />

Heiring, W.: B<strong>an</strong>kbetriebslehre<br />

Int-Veen, T./ Perczynski, H.: Rechnungswesen und<br />

Steuerung<br />

Schierenbeck, H.: Ertragsorientiertes B<strong>an</strong>km<strong>an</strong>agement,<br />

B<strong>an</strong>d 1: Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitäts-Controlling<br />

Schmelz, M./ Decker, P.: Rechnungswesen und Steuerung<br />

für B<strong>an</strong>kkaufleute<br />

Schuster, D.: H<strong>an</strong>dlungsorientierte B<strong>an</strong>kbetriebslehre<br />

Schuster, D.: Rechnungswesen und Controlling <strong>der</strong> Kreditinstitute<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement IV<br />

Modul-Nr. 4.19.2<br />

Modulbezeichnung Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement IV<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement III<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Dipl. Kfm. A. Lübker<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Semesterarbeit<br />

Note: mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• Beson<strong>der</strong>heiten von Dienstleistungsunternehmen erkennen<br />

und auf unternehmensrelev<strong>an</strong>te Fragestellungen<br />

ausgewählter Br<strong>an</strong>chen <strong>an</strong>wenden<br />

• aktuelle komplexe Fragestellungen des Dienstleistungsm<strong>an</strong>agements<br />

selbstständig bei wissenschaftlichmethodischem<br />

Vorgehen unter Nutzung aktueller theoretischer<br />

und empirischer Kenntnisse praxisorientiert<br />

lösen.


Inhalte des Moduls Projekte/Fallstudien<br />

Übergreifende Fallstudien und Projekte zu aktuellen<br />

Fragestellungen des Dienstleistungsm<strong>an</strong>agements, z.B.<br />

• Erfolgsfaktorenforschung<br />

• Service Engineering<br />

• Yield M<strong>an</strong>agement<br />

• Value Added Services<br />

• Zertifizierung<br />

• Kundenzufriedenheit/Kundenbindung<br />

• Br<strong>an</strong>chenspezifika<br />

• Aktuelle Entwicklungen im Dienstleistungsbereich<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung, Gruppenarbeiten<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Bieger, T.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Bruhn, M.: Relationship-Marketing<br />

Bruhn, M.; Stauss, B. (Hrsg.): Dienstleistungsqualität<br />

Bruhn, M.; Meffert, H. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Corsten, H.; Gössinger, R.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Haller, S.: Dienstleistungsm<strong>an</strong>agement<br />

Hinterhuber, H.; Matzler, K. (Hrsg.): Kundenorientierte<br />

Unternehmensführung<br />

Homburg, C.(Hrsg.): Kundenzufriedenheit<br />

Kaiser, M.: Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit<br />

Meffert, H.; Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing<br />

Meyer, A. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch Dienstleistungsmarketing<br />

Stauss, B.; Seidel, W.: Beschwerdem<strong>an</strong>agement<br />

Tscheulin, D.K.; Helmig, B. (Hrsg.): Br<strong>an</strong>chenspezifisches<br />

Marketing<br />

Zeithaml, V.A.; Bitner, M.J.: Services Marketing<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement IV<br />

Modul-Nr. 4.19.3<br />

Modulbezeichnung H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement IV<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement III<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dipl. Kfm. A. Kisczio<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen / Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65 Std.<br />

Projektarbeit als Gruppenarbeit<br />

Der/die Studierende sollen<br />

• aktuelle komplexe Fragestellungen selbstständig bei<br />

wissenschaftlich methodischem Vorgehen, d.h. unter<br />

Nutzung aktueller theoretischer und empirischer<br />

Kenntnisse auf <strong>der</strong> Grundlage von Projekten o<strong>der</strong><br />

Fallstudien praxisorientiert lösen


Inhalte des Moduls Projekte/Fallstudien<br />

Übergreifende Fallstudien und Projekte zu aktuellen<br />

Fragestellungen aus Strategie, H<strong>an</strong>delsmarketing,<br />

Supply Chain, Technologie ,etc.<br />

• Erfolgsfaktorenforschung<br />

• Internationalisierung/Globalisierung des H<strong>an</strong>dels<br />

• Entwicklung des Käuferverhaltens, Kundenbindung<br />

• Technologische Entwicklungen, z.B. RFID, POS-Medien<br />

• Strategie/Kooperation, z.B. Multi-Ch<strong>an</strong>nel-Marketing,<br />

ECR<br />

• Instrumente, z.B. Kundenkarten, H<strong>an</strong>delsmarken<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Zukunftsentwicklungen im H<strong>an</strong>del<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung<br />

Übung / Projektarbeit<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schrö<strong>der</strong>, H.: Internationalisierung<br />

von Vertrieb und H<strong>an</strong>del<br />

Barth, K.; Hartm<strong>an</strong>n, M.; Schrö<strong>der</strong>, H.: <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre<br />

des H<strong>an</strong>dels<br />

Berekoven, L.: Erfolgreiches Einzelh<strong>an</strong>delsmarketing<br />

Diller, H: Preispolitik<br />

Liebm<strong>an</strong>n, H.-P.; Zentes, J. ; Swoboda, B: H<strong>an</strong>delsm<strong>an</strong>agement<br />

Levy, M; Weitz, B: Retailing M<strong>an</strong>agement<br />

Möhlenbruch, D. (Hrsg.): Der H<strong>an</strong>del im Informationszeitalter,<br />

Müller-Hagedorn, L.: Der H<strong>an</strong>del<br />

Riekhof, H.-C. (Hrsg.): Retail Business in Deutschl<strong>an</strong>d<br />

Seifert<br />

Theis, H-J: H<strong>an</strong>dbuch H<strong>an</strong>delsmarketing (Bd. 1+3)<br />

Seifert, D: Efficient Consumer Response<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Immobilienm<strong>an</strong>agement IV<br />

Modul-Nr. 4.19.4<br />

Modulbezeichnung Immobilienm<strong>an</strong>agement IV<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Immobilienm<strong>an</strong>agement I, II + III<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Bernd Jacobs<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

insgesamt: 125 Stunden<br />

davon Vorlesung/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden können Raumordnungsverfahren<br />

durch Anwendung <strong>der</strong> erworbenen Grundlagenkenntnisse<br />

beurteilen.<br />

• Sie kennen die wichtigsten Parameter <strong>der</strong> Stadtentwicklung<br />

und gängige Stadtentwicklungstheorien und<br />

sind dadurch in <strong>der</strong> Lage, Stadtpl<strong>an</strong>ung zu beurteilen.<br />

• Die Studierenden können zwischen den gesellschaftlichen<br />

Gruppen hinsichtlich <strong>der</strong>en Wohnrealität und<br />

<strong>der</strong>en Wohnwünschen differenzieren.<br />

• Sie können die <strong>an</strong>stehenden Pl<strong>an</strong>ungs- und Bauaufgaben<br />

benennen und beurteilen.


Inhalte des Moduls Raumordnung und -pl<strong>an</strong>ung<br />

• räumliche Ebenen; Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />

• Pl<strong>an</strong>ungsgrundlagen (Daten, Beobachtungssysteme,<br />

Analysen)<br />

• Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung, Raumwirksamkeit von Investitionen<br />

und St<strong>an</strong>dortscheidungen <strong>der</strong> öffentlichen<br />

H<strong>an</strong>d<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Stadtentwicklung und Stadtpl<strong>an</strong>ung<br />

• Stadtentwicklungstheorien<br />

• Pl<strong>an</strong>barkeit <strong>der</strong> Städte / Stadtregionen<br />

(Leitbil<strong>der</strong>, Stadtkonzepte und Realitäten)<br />

• Bodenpolitik<br />

• Verkehr und Stadtentwicklung<br />

• aktuelle Motoren <strong>der</strong> Entwicklung, W<strong>an</strong>del in <strong>der</strong><br />

Pl<strong>an</strong>ungskultur, "Stadtumbau"<br />

• Bauleitpl<strong>an</strong>ung nach BauGB<br />

• Städtebauliche Maßnahmen nach BauGB<br />

(S<strong>an</strong>ierung, Erhaltung, Entwicklung)<br />

• quartiersbezogene Programme und Satzungen<br />

(Bund, Län<strong>der</strong>, Kommunen)<br />

Soziologie des Wohnens<br />

• Wohnen im W<strong>an</strong>del <strong>der</strong> Gesellschafts- und Lebensformen<br />

• Wohnwünsche und -wirklichkeiten; Normen, Bedürfnisse<br />

• Verteilungswirkungen und Versorgungseffekte staatlicher<br />

Regulierung (Vermögenswirkungen, die Wohnsituation<br />

einzelner Bevölkerungsgruppen, soziale und<br />

ethnische Mischung / Segregation)<br />

Aktuelle und künftige Aufgaben<br />

• Leitbil<strong>der</strong> für Städte und Wohnen, <strong>der</strong> künftige Wohnungsmarkt<br />

• Die "neue Wohnungsnot": Versorgungsaufgaben und<br />

Zuständigkeiten<br />

• qualitative Ausleseprozesse im Immobilienbest<strong>an</strong>d<br />

(Abriss / Anpassung von Marktsegmenten)<br />

• Innenentwicklung <strong>der</strong> Städte (Umnutzung, Flächenrecycling,<br />

Verdichtung)<br />

• Stadt für alle (Barrierefreiheit, Familien, ältere Menschen)<br />

•<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung/Seminar, Übungen, Kurzreferate<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Exkursion (g<strong>an</strong>ztägig)<br />

www.bbr.bund.de<br />

Weitere Hinweise werden bei Ver<strong>an</strong>staltungsbeginn<br />

bek<strong>an</strong>ntgegeben


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Industriem<strong>an</strong>agement IV<br />

Modul-Nr. 4.19.5<br />

Modulbezeichnung Industriem<strong>an</strong>agement IV (Projekte)<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Herr Syring<br />

Herr Weiner<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesung/Projektbetreuung: 60<br />

davon selbständige Projektarbeit: 65<br />

Projektarbeit mit Präsentation<br />

Note jeweils mind. 4,0<br />

• Die Studierenden sollen strategische Entscheidungsprobleme<br />

<strong>der</strong> Industrie erkennen, Lösungsalternativen<br />

finden und bewerten<br />

• Sie sollen ein Bewusstsein für die Bedeutung einer<br />

g<strong>an</strong>zheitlichen Betrachtung bei strategischen Entscheidungen<br />

entwickeln.<br />

• Sie sollen aktuelle vernetzte Problemstellungen<br />

selbstständig bei wissenschaftlich - methodischem<br />

Vorgehen, d.h. unter Nutzung theoretischer und empirischer<br />

Kenntnisse praxisorientiert lösen


Inhalte des Moduls Projektaufgaben zu strategischen Fragen im Sp<strong>an</strong>nungsfeld<br />

zwischen Produktion, Produktentwicklung, Beschaffung<br />

und Marketing<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gast-<br />

vorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Schelle, Heinz: Projekte zum Erfolg führen.<br />

Projektm<strong>an</strong>agement systematisch und kompakt.<br />

Aktuelle projektthemenbezogene Literatur<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Logistikm<strong>an</strong>agement IV<br />

Modul-Nr. 4.19.6<br />

Modulbezeichnung Logistikm<strong>an</strong>agement IV (Logistische Systeme)<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Logistikm<strong>an</strong>agement I, II + III<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dr. S.-J. Uhlm<strong>an</strong>n<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min<br />

Die Studierenden sollen:<br />

• die Logistik als überbetriebliches, unternehmensübergreifendes<br />

Prozesskettenm<strong>an</strong>agement entwickeln<br />

können.<br />

• den Aufbau und die Struktur von Logistiknetzwerken<br />

<strong>an</strong>alysieren.<br />

• die wesentlichen Merkmale und Eigenschaften von<br />

unterschiedlichen Logistiksystemen bewerten<br />


Inhalte des Moduls • Leistungs<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ungen und Leistungsvermögen von<br />

logistischen Systemen<br />

• Schnittstellenprobleme<br />

• Gestaltungsvariablen für Logistiksysteme<br />

• Informationssysteme zur Steuerung<br />

• Supply Chain M<strong>an</strong>agement<br />

• Pl<strong>an</strong>ung, Bewertung und Optimierung von Logistiksystemen<br />

• Beispiele für Logistiksysteme und –netze:<br />

- Nahrungs- und Genussmittel-Logistik<br />

- Medizintechnik-Logistik<br />

- Papier-Logistik<br />

- Automotive-Logistik<br />

- Hafen- und Seeverkehrswirtschaft<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Bretzke, W.-R. Logistische Netzwerke<br />

Biebig, P. et. al.: Seeverkehrswirtschaft: Kompendium<br />

Wildem<strong>an</strong>n, H.: Logistik Prozess-M<strong>an</strong>agement<br />

Brumme, Hendrik et. al.: Supply Chain M<strong>an</strong>agement<br />

und Logistik<br />

Gudehus, T.: Logistik: Grundlagen – Strategien – Anwendungen<br />

Pfohl, H.-Chr. : Logistiksysteme: betriebswirtschaftliche<br />

Grundlagen<br />

Stopford, M.: Maritime economics<br />

Weber, J./Wallenburg, C. M.: Logistik- und Supply<br />

Chain Controlling<br />

Wildem<strong>an</strong>n, H.: Supply Chain M<strong>an</strong>agement: Leitfaden<br />

für unternehmensübergreifendes Wertschöpfungsm<strong>an</strong>agement<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung!


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Tourismusm<strong>an</strong>agement IV<br />

Modul-Nr. 4.19.7<br />

Modulbezeichnung Tourismusm<strong>an</strong>agement IV<br />

Semester 4<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Tourismusm<strong>an</strong>agement III<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• die Reisebüroorg<strong>an</strong>isation und –leistungserstellung<br />

beschreiben,<br />

• die Kosten- und Erlössituation von Reisemittlern bewerten,<br />

• die geeignete wirtschaftliche und rechtliche Integration<br />

auswählen,<br />

• Alternativen zum klassischen Reisebürovertrieb bewerten,<br />

• Verträge zu den jeweiligen H<strong>an</strong>delsherren ausgestalten,


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

• die Leistungspalette eines Reisever<strong>an</strong>stalters beschreiben,<br />

• eine Pauschalreise konzeptionieren, org<strong>an</strong>isieren und<br />

kalkulieren,<br />

• für Reisever<strong>an</strong>stalter und Reisebüros Marketingziele<br />

formulieren sowie<br />

• Marketinginstrumente auswählen und <strong>an</strong>wenden.<br />

Inhalte des Moduls Reisemittler<br />

• Leistungspalette <strong>der</strong> Reisemittler<br />

• Rechtlicher Status <strong>der</strong> Reisemittler<br />

• Vertriebslizenzen<br />

• Spezifische Reisebürotypen<br />

• Struktur <strong>der</strong> Reisemittlerbr<strong>an</strong>che<br />

• Kooperation und Konzentration<br />

• Wirtschaftlichkeitskennziffern<br />

• Alternativen zum klassischen Reisebürovertrieb<br />

• Agentur- und Lizenzvergabe<br />

• Kosten- und Erlössituation im Reisebüro<br />

• Trends im touristischen Vertrieb<br />

Reisever<strong>an</strong>stalter<br />

• Arbeitsablauf bei Reisever<strong>an</strong>staltern<br />

• Programmpl<strong>an</strong>ung und –abwicklung<br />

• Vertriebswege<br />

• Trends im Ver<strong>an</strong>staltermarkt<br />

• Pauschalreise<br />

• Produktkonzept<br />

• Preiskalkulation<br />

• Pl<strong>an</strong>ung einer Pauschalreise<br />

• Einkauf <strong>der</strong> Teilleistungen<br />

• Katalogerstellung<br />

• Vertriebssteuerung<br />

• Werbung/Verkauf<br />

• Zielgebietssteuerung<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Exkursion zu einem Reisever<strong>an</strong>stalter<br />

Ahlert, D: Distributionspolitik<br />

Freyer, W.: Tourismusmarketing<br />

Freyer, W.; Pompl, W.: Reisebürom<strong>an</strong>agement<br />

Haedrich, G.;et al: Tourismus M<strong>an</strong>agement, Tourismusmarketing<br />

und Fremdenverkehrspl<strong>an</strong>ung<br />

Hebestreit, D.: Touristikmarketing<br />

Kirstges, T.: M<strong>an</strong>agement von Tourismusunternehmen<br />

Lüchinger, U.: Die Pl<strong>an</strong>ung des Reiseprodukts<br />

Mundt, J.: Reisever<strong>an</strong>staltung<br />

Wolf, J., Seitz, E.: Tourismus M<strong>an</strong>agement und Marketing<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Corporate Govern<strong>an</strong>ce & M<strong>an</strong>agement<br />

Modul-Nr. 5.20<br />

Modulbezeichnung Corporate Govern<strong>an</strong>ce & M<strong>an</strong>agement<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Rechnungswesen I+II, operatives + strategisches<br />

Marketing, Org<strong>an</strong>isation & Qualitätsm<strong>an</strong>agement,<br />

Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Prof. Dr. Elmar Wiechers<br />

Frau Gabriele Ittm<strong>an</strong>n<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 4<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 30<br />

davon Kleingruppenarbeit und Selbststudium: 95<br />

i.d.R. Bewertung <strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>spielleistung (50%) und<br />

Klausur 45 Min. (50%)<br />

Klausurnote mind. 4,0


Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

• Die Studierenden können die Gremienmitwirkung<br />

<strong>der</strong> relev<strong>an</strong>ten Gruppen im Rahmen <strong>der</strong><br />

Mitbestimmungsgesetze in Deutschl<strong>an</strong>d kritisch<br />

beurteilen; insbeson<strong>der</strong>e die Mont<strong>an</strong>-<br />

Mitbestimmung und die unternehmerische<br />

Mitbestimmung nach Mitbestimmungsgesetz und<br />

Drittelbeteiligungsgesetz.<br />

• Die Studierenden sind mit den Regelungen des<br />

„Deutschen Corporate Govern<strong>an</strong>ce Kodex“ vertraut<br />

und können die daraus resultierenden<br />

Veröffentlichungspflichten umsetzen.<br />

• Die Studierenden können geeignete „Corporate<br />

Compli<strong>an</strong>ce“-Maßnahmen im Unternehmen<br />

umsetzen.<br />

• Die Studierenden können zwischen rechtlicher und<br />

ethisch-moralischer Ver<strong>an</strong>twortung <strong>der</strong><br />

Führungskraft differenzieren.<br />

• Die Studierenden integrieren das Fachwissen <strong>der</strong><br />

Module Allgemeine <strong>Betriebswirtschaft</strong>slehre,<br />

Rechnungswesen, Fin<strong>an</strong>zierung, Marketing und<br />

Org<strong>an</strong>isation in eine Simulationsumgebung<br />

(Pl<strong>an</strong>spiel).<br />

•<br />

Inhalte des Moduls Grundlagen des M<strong>an</strong>agement<br />

• Klassiker <strong>der</strong> Unternehmensführung<br />

• Unternehmensverfassung<br />

• Unternehmensziele<br />

• Unternehmensgrundsätze<br />

• Mitbestimmungsrecht<br />

• Informationspflicht (Geschäftsbericht,<br />

Entsprechenserklärungen)<br />

Unternehmensführungspraxis<br />

• Führungsstile<br />

• „M<strong>an</strong>agement by“-Techniken<br />

Pl<strong>an</strong>spiel «General M<strong>an</strong>agement»<br />

• periodische Pl<strong>an</strong>ung von Absatz, Produktion,<br />

Fin<strong>an</strong>zierung, Personal und Lagerhaltung<br />

• Leistungserbringung in konkurrierenden<br />

Kleingruppen<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung, Unterrichtsgespräch und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

hoher Zeit<strong>an</strong>teil für die regelmäßige Analyse <strong>der</strong><br />

Periodenabschlüsse und die Entscheidungsvor- und -<br />

nachbereitung in Kleingruppen; z. T. online


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Hungenberg; Wulf: Grundlagen <strong>der</strong><br />

Unternehmensführung<br />

Robbins; Coulter: M<strong>an</strong>agement.<br />

Steinm<strong>an</strong>n; Schreyögg: M<strong>an</strong>agement.<br />

Regierungskommission Deutscher Corporate<br />

Govern<strong>an</strong>ce Kodex: aktuelle Fassung des Kodex<br />

UNICON: Teilnehmerh<strong>an</strong>dbuch zum Pl<strong>an</strong>spiel „Topsim<br />

GM“<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Steuerlehre<br />

Modul-Nr. 5.21<br />

Modulbezeichnung Steuerlehre<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

StB Dr. Lars Jensen-Nissen<br />

Herr Harenberg<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 120 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden:<br />

• werden mit dem Vokabular <strong>der</strong> betrieblichen Steuerlehre<br />

vertraut gemacht<br />

• kennen die Voraussetzungen für das Wirksamwerden<br />

eines Steuerverwaltungsaktes<br />

• können Fristen berechnen<br />

• kennen die Grundzüge des Steuerermittlung, -festsetzungs-<br />

und –erhebungsverfahrens<br />

• können ein einfaches Rechtsbehelfsverfahren<br />

durchführen<br />

1


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• sind in <strong>der</strong> Lage, einen Sachverhalt auf seine Umsatzsteuerbarkeit<br />

hin zu prüfen<br />

• wissen, in welchen Fällen und in welchem Umf<strong>an</strong>g<br />

ein Vorsteuerabzug möglich ist<br />

• können für einfache Sachverhalte eine Umsatzsteuervor<strong>an</strong>meldung<br />

und eine Umsatzsteuerjahreserklärung<br />

entwerfen<br />

• kennen die Unterschiede zwischen <strong>der</strong><br />

Umsatzbesteuerung Inl<strong>an</strong>d, EU und Drittl<strong>an</strong>d<br />

• sind mit <strong>der</strong> Systematik <strong>der</strong> Einkommensteuer vertraut<br />

und kennen den Unterschied zwischen Überschuss-<br />

und Gewinneinkünften<br />

• können eine einfache Einkommensteuererklärung mit<br />

unterschiedlichen Einkunftsarten erstellen<br />

• können exemplarisch das zu versteuernde Einkommen<br />

ermitteln und eine Ver<strong>an</strong>lagung durchführen<br />

• kennen die Steuerpflicht und Steuerbefreiungen für<br />

Körperschaften<br />

• sind in <strong>der</strong> Lage, das körperschaftsteuerliche Einkommen<br />

zu ermitteln<br />

• kennen die Steuerpflicht und Steuerbefreiungen <strong>der</strong><br />

Gewerbesteuer<br />

• können den Steuermessbetrag <strong>der</strong> Gewerbesteuer<br />

ermitteln und eine Gewerbesteuerrückstellung berechnen<br />

Inhalte des Moduls Einführung:<br />

• Öffentlich-rechtliche Abgaben<br />

• Einteilung <strong>der</strong> Steuern<br />

• Steuergesetzgebung<br />

• Beteiligte am Besteuerungsverfahren<br />

Abgabenordnung:<br />

• Steuerverwaltungsakt<br />

• Bek<strong>an</strong>ntgabe<br />

• Festsetzungsverfahren<br />

• Berichtigung von Steuerbescheiden<br />

• Erhebungsverfahren<br />

• Rechtsbehelfsverfahren<br />

Umsatzsteuer:<br />

• Grundlagen<br />

• Gesetzessystematik<br />

• Steuerbarkeit<br />

• Steuerbefreiungen<br />

• Bemessungsgrundlagen<br />

• Entstehung <strong>der</strong> Steuer<br />

• Vorsteuer<br />

• Besteuerungsverfahren national<br />

• Besteuerungsverfahren EU<br />

• Besteuerungsverfahren Drittl<strong>an</strong>d<br />

Einkommensteuer:<br />

• Grundlagen<br />

2


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• Persönliche Steuerpflicht<br />

• Methoden <strong>der</strong> Einkunftsermittlung<br />

• Gewinneinkünfte<br />

• Überschusseinkünfte<br />

• Ermittlung <strong>der</strong> Einkommensteuerschuld<br />

• Verlustabzug<br />

Körperschaftsteuer:<br />

• Grundlagen<br />

• Körperschaftsteuerpflicht<br />

• Steuerbefreiungen<br />

• Ermittlung des kst-lichen Einkommens<br />

Gewerbesteuer:<br />

• Grundlagen<br />

• Steuerpflicht und Steuerbefreiungen<br />

• Steuermessbetrag<br />

• Festsetzung und Erhebung<br />

• Zerlegung<br />

• Gewerbesteuerrückstellung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gast-<br />

vorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Pflichtlektüre:<br />

Steuergesetze<br />

Empfehlungen:<br />

Bornhofen, M. Steuerlehre 1 und 2<br />

Grefe, C.: Unternehmenssteuern<br />

Huber-Jilg, P: Steuerlehre<br />

Schweizer, R. Steuerlehre<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung<br />

3


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Angew<strong>an</strong>dte Investitionsrechnung<br />

Modul-Nr. 5.22.1<br />

Modulbezeichnung Angew<strong>an</strong>dte Investitionsrechnung<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Rechnungswesen I, Rechnungswesen II, Investition und<br />

Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Beratungsleistung<br />

Note mind. 4,0<br />

• Die Studierenden können Preisän<strong>der</strong>ungsraten in die<br />

Rentenrechnung integrieren und unter Berücksichtigung<br />

von Steuern Ansparpläne für die private Altersvorsorge<br />

kalkulieren.<br />

• Die Studierenden sind in <strong>der</strong> Lage, sich bei <strong>der</strong> Beschaffung<br />

von Anlagevermögen zwischen alternativen<br />

Fin<strong>an</strong>zierungs-möglichkeiten wie B<strong>an</strong>kkredit, Fin<strong>an</strong>zkauf<br />

und Leasing unter Berücksichtigung von<br />

steuerlichen Aspekten zu entscheiden.<br />

• Sie können Outsourcingvorhaben fin<strong>an</strong>zmathematisch


untersuchen und zu einem Urteil kommen.<br />

• Die Studierenden können mit Hilfe <strong>der</strong> Simulation<br />

unsichere Inputdaten abbilden und Wahrscheinlichkeitsaussagen<br />

über die Outputdaten treffen.<br />

• Die Studierenden führen in Gruppen reale Unternehmensberatungen<br />

in Sachen Vorteilhaftigkeit und<br />

Auswahl von Investitionen sowie Bewertung von Fin<strong>an</strong>zierungsalternativen<br />

eigenständig durch. Das beinhaltet<br />

nach <strong>der</strong> ersten Kontaktaufnahme die Erstellung<br />

eines Fragebogens, ein erstes Treffen zur Datenaufnahme,<br />

Recherche und Berechnungen, eine interne<br />

Präsentation und ein zweites Treffen zur Präsentation<br />

im Unternehmen.<br />

• Die Studierenden können im Rahmen <strong>der</strong> simult<strong>an</strong>en<br />

Investitions- und Fin<strong>an</strong>zpl<strong>an</strong>ung Entscheidungsprobleme<br />

linear modellieren, mit einem St<strong>an</strong>dardprogramm<br />

lösen und die Ergebnisse interpretieren.<br />

Inhalte des Moduls • Private Altersvorsorge mit Preisän<strong>der</strong>ungsraten,<br />

• B<strong>an</strong>kkredit,<br />

• Fin<strong>an</strong>zkauf,<br />

• Leasing bewerten,<br />

• Outsourcingentscheidungen,<br />

• Simulation,<br />

• Wahrscheinlichkeitsaussagen,<br />

• Beratung,<br />

• Datenaufnahme,<br />

• Recherche<br />

• Präsentation<br />

• Simult<strong>an</strong>e Investitions- und Fin<strong>an</strong>zpl<strong>an</strong>ung,<br />

• Modellierung,<br />

• St<strong>an</strong>dard-Solver<br />

• Interpretation<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung, Übung und Beratung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Blohm, H./ Lü<strong>der</strong>, K./ Schäfer, C.: Investition<br />

Carstensen, P.: Investitionsrechnung kompakt<br />

Däumler, K.-D.: Grundlagen <strong>der</strong> Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung<br />

Götze, U.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen<br />

zur Beurteilung von Investitionsvorhaben<br />

Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung<br />

Perridon, L./ Steiner, M.: Fin<strong>an</strong>zwirtschaft <strong>der</strong><br />

Unternehmung<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d: 03.05.2011<br />

Arbeits- und Sozialrecht<br />

Modul-Nr. 5.22.2<br />

Modulbezeichnung Arbeits- und Sozialrecht<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Personalwirtschaft<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Ulrich Heller, RA<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 120 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0


Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

St<strong>an</strong>d: 31.03.2011<br />

• Die Studierenden können die Aufgabenzuordnung<br />

in <strong>der</strong> Arbeitsgerichtsbarkeit in Deutschl<strong>an</strong>d beurteilen:<br />

Antrags- und Klageformen, Inst<strong>an</strong>zen,<br />

Rechtsmittel.<br />

• Die Studierenden können Arbeitsverträge rechtssicher<br />

ausgestalten, insbeson<strong>der</strong>e können sie die entsprechenden<br />

Abschnitte des BGB, des HGB, <strong>der</strong><br />

GewO und des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG)<br />

auf die Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Praxis übertragen.<br />

• Die Studierenden können Berufsausbildung im Betrieb<br />

von <strong>der</strong> rechtlichen Seite gestalten.<br />

• Die Studierenden können die Schutzrechte (Arbeitsschutz,<br />

Min<strong>der</strong>heitenschutz, Gleichstellung) im<br />

Betrieb umsetzen.<br />

• Die Studierenden können das Tarifrecht in Deutschl<strong>an</strong>d<br />

auf Arbeitsverhältnisse praktisch <strong>an</strong>wenden.<br />

• Die Studierenden können das Kollektivarbeitsrecht<br />

hinsichtlich Betriebsverfassung und Mitbestimmung<br />

umsetzen.<br />

• Die Studierenden können die Grundzüge des<br />

Sozialrechts im Rahmen <strong>der</strong> Unternehmensführung<br />

umsetzen<br />

- SGB III: Arbeitsför<strong>der</strong>ung,<br />

- SGB IV: Sozialversicherung,<br />

- SGB V: Kr<strong>an</strong>kenversicherung,<br />

- SGB VI: Rentenversicherung,<br />

- SGB VII: Unfallversicherung,<br />

- SGB IX: Reha und Schwerbehin<strong>der</strong>ung,<br />

- SGB X: Sozialverwaltungsverfahren.<br />

• Die Studierenden können den Sozialpl<strong>an</strong> als Maßnahme<br />

bei Massenentlassungen kritisch beurteilen.<br />

Inhalte des Moduls Rechtswissenschaftliche Grundlagen:<br />

• Arbeitsgesetzgebung in Deutschl<strong>an</strong>d: heterogene<br />

Rechtsquellen, Schutzgesetze, Sozialgesetzbuch<br />

• Fälle mit Urteilen<br />

• Tarifsysteme mit Dokumentationen zur Entstehung<br />

(Arbeitskämpfe)<br />

• In<strong>an</strong>spruchnahme <strong>der</strong> Rechtsmittel<br />

• In<strong>an</strong>spruchnahme <strong>der</strong> Sozialsysteme<br />

Fallstudien:<br />

• Org<strong>an</strong>isation <strong>der</strong> Personalarbeit<br />

• Org<strong>an</strong>isation des Rechtssystems<br />

• Sozialpl<strong>an</strong>praxis<br />

•<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gast- Exkursionen; Besuch von Gerichtsverh<strong>an</strong>dlungen<br />

vorträge, etc.)


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d: 03.05.2011<br />

Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung<br />

(BMAS): Über das Sozialrecht<br />

Kittner, Michael: Arbeits- und Sozialordnung<br />

Memento: Personalrecht für die Praxis<br />

Rid<strong>der</strong>, H<strong>an</strong>s Gerd: Personalwirtschaftslehre<br />

Scholz; Christi<strong>an</strong>: Personalm<strong>an</strong>agement<br />

dtv-Arbeitsgesetzte<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d: 03.05.2011<br />

Einkauf<br />

Modul-Nr. 5.22.3<br />

Modulbezeichnung Einkauf<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Lorenzen<br />

Herr Syring<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i. d. R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden sollen<br />

• die Bedeutung des Sourcing - Prozesses und <strong>der</strong><br />

Liefer<strong>an</strong>tenbeziehungen für den Unternehmenserfolg<br />

verstehen.<br />

• Einkaufspotentiale bzw. strategische<br />

Beschaffungsrisiken erkennen und bewerten.<br />

• strategische Entscheidungsprobleme im Einkauf bewerten.<br />

• Methoden und Instrumente des strategischen Einkaufs<br />

<strong>an</strong>wenden


Inhalte des Moduls Grundbegriffe <strong>der</strong> Beschaffung<br />

• Informations- und Materialfluss<br />

• Beschaffungskategorien<br />

• Beschaffungsprozesse<br />

St<strong>an</strong>d: 03.05.2011<br />

Strategisches Beschaffungsm<strong>an</strong>agement<br />

• Unternehmensstrategie und Beschaffungsstrategie<br />

• Strategische Ch<strong>an</strong>cen am Beschaffungsmarkt<br />

• Risikom<strong>an</strong>agement in <strong>der</strong> Beschaffung<br />

• Make or buy Strategie<br />

• Direkte o<strong>der</strong> indirekte Beschaffung<br />

• Global und Local Sourcing<br />

• Zentralisierung des Einkaufs<br />

• Analyseinstrumente <strong>der</strong> strategischen Beschaffung<br />

• Value M<strong>an</strong>agement im Einkauf<br />

Einkaufscontrolling<br />

Verh<strong>an</strong>dlungen mit Liefer<strong>an</strong>ten<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gast-<br />

vorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Appenfeller, W.; Buchholz, W: Supplier Relationship<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Heß, Gerhard: Supply-Strategien in Einkauf und<br />

Beschaffung<br />

Lingohr, T; Kruschel, M: Best Practises im Value<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Orths, Heinrich: Einkaufscontrolling als Führungsinstrument<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Intercultural Knowledge <strong>an</strong>d Behaviour<br />

Modul-Nr. 5.22.4<br />

Modulbezeichnung Intercultural Knowledge <strong>an</strong>d Behaviour<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Prof. Dr. Jürgen Rudolph<br />

NN, Marmara University, Ist<strong>an</strong>bul<br />

Lehrsprache Englisch und Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Insgesamt: 150 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 90<br />

i.d.R. Klausur 120 Min.<br />

Klausurnote mind. 4,0


Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

• This module is designed to give students <strong>an</strong><br />

awareness of their own <strong>an</strong>d others’ un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>ding<br />

of culture in communication between <strong>an</strong>d inside<br />

comp<strong>an</strong>ies.<br />

• Students will have knowledge of the impact of<br />

culture on international m<strong>an</strong>agement <strong>an</strong>d identify<br />

the areas in which cultural differences present a<br />

challenge in communication with persons of<br />

different cultures. Students will develop a<br />

sensitivity of their own cultural conditioning <strong>an</strong>d<br />

assumptions <strong>an</strong>d un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d the m<strong>an</strong>agement<br />

implications this has on their personal interactions.<br />

• In particular, students will be able to implement this<br />

knowledge in virtual team working, leading teams<br />

in crisis situations <strong>an</strong>d integrate it in their own<br />

comp<strong>an</strong>ies (the Learning Org<strong>an</strong>isation).<br />

• Students will be able to act on the basis of<br />

comparative international law, with the emphasis<br />

on Americ<strong>an</strong> law, <strong>an</strong>d be capable of extending their<br />

own knowledge of specific national industrial law<br />

as required.<br />

Inhalte des Moduls Framework of cross cultural comparison<br />

The role of culture in negotiations<br />

The concepts of diversity m<strong>an</strong>agement<br />

Culture <strong>an</strong>d communication<br />

Culture <strong>an</strong>d lea<strong>der</strong>ship<br />

Virtual team working<br />

Staffing in International Projects<br />

• Recruitment<br />

• Assessment<br />

• Contracting<br />

• Motivation<br />

• Perform<strong>an</strong>ce Appraisal<br />

• Compensation <strong>an</strong>d Rewarding<br />

• H<strong>an</strong>dling a Dismissal<br />

Lea<strong>der</strong>ship – M<strong>an</strong>aging Teams<br />

• Lea<strong>der</strong> Characteristics<br />

• Effective Delegating<br />

• Crafting a Vision<br />

• Being a Ch<strong>an</strong>ge Agent<br />

• Mentoring <strong>an</strong>d Coaching<br />

• Leading When You are Not the Boss<br />

Specific Tools of the M<strong>an</strong>ager’s Toolkit<br />

• H<strong>an</strong>dling Problem Employees<br />

• Dealing with Crisis<br />

• Turnaround M<strong>an</strong>agement<br />

Org<strong>an</strong>izational Development<br />

• The Learning Org<strong>an</strong>isation<br />

• Acquisition of Know How<br />

• Learning from the Crisis<br />

Legal Basics<br />

• Legal L<strong>an</strong>dmines in the World of W


Lehr- und Lernmethoden des Moduls interaktive Vorlesung, Gruppenarbeit und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Bartlett, Christopher: M<strong>an</strong>aging Across Bor<strong>der</strong>s: The<br />

Tr<strong>an</strong>snational Solution<br />

Hofstede, Geert : Culture’s Consequences<br />

Luecke, Richard: Harvard Business Essentials:<br />

m<strong>an</strong>ager’s toolkit : the 13 skills m<strong>an</strong>agers need to<br />

succeed<br />

Luth<strong>an</strong>s / Doh: International M<strong>an</strong>agement, Culture,<br />

Strategy, <strong>an</strong>d Behavior<br />

Trompenaars, F.: Riding the Waves of Culture:<br />

Un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>ding Cultural Diversity in Business<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Multivariate Statistische Methoden<br />

Modul-Nr. 5.22.5<br />

Modulbezeichnung Multivariate Statistische Methoden<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Michael Sachtler<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michael Sachtler<br />

zusätzlich: Externe Referenten<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Semesterarbeit und/o<strong>der</strong> Präsentation<br />

Benotung pro Prüfungsteil mind. 4,0<br />

• Die Studierenden <strong>an</strong>alysieren und bewerten mehr-<br />

dimensionale und komplexe statistische Probleme<br />

zum Zwecke <strong>der</strong> Prognose und <strong>der</strong> Erstellung von<br />

H<strong>an</strong>dlungsempfehlungen.<br />

• Die Studierenden vertiefen ihr Fachwissen aus den<br />

Grundlagenmodulen zur Mathematik/Statistik.<br />

• Die Studierenden evaluieren relev<strong>an</strong>te statistische<br />

Modelle <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von Fallbeispielen und praktischen<br />

Anwendungen aus Wirtschaft und Soziologie..


Inhalte des Moduls Eindimensionale statistische Modelle<br />

• Differenzierung statistischer Merkmale<br />

• Mittelwert und Vari<strong>an</strong>z<br />

• einfache Regressionsmodelle<br />

• Bewertung von Modellen<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Grundlegende Verfahren <strong>der</strong> multivariaten Statistik, wie<br />

• Regressions<strong>an</strong>alyse<br />

• Zeitreihen<strong>an</strong>alyse<br />

• Vari<strong>an</strong>z<strong>an</strong>alyse<br />

Komplexe Verfahren <strong>der</strong> multivariaten Statistik, wie<br />

• Nichtlineare Regression<br />

• Strukturgleichungsmodelle<br />

• Neuronale Netze<br />

• Multidimensionale Skalierung<br />

Praktische Anwendungen durch Softwaresysteme<br />

• SPSS<br />

• Microsoft-Excel<br />

Backhaus, Erichson, Plinke, Weiber: Multivariate<br />

Analysemethoden – Eine <strong>an</strong>wendungsorientierte<br />

Einführung<br />

Hartung, J./Elpelt B.: Multivariate Statistik<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung!


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Nachhaltige Logistik<br />

Modul-Nr. 5.22.6<br />

Modulbezeichnung Nachhaltige Logistik<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge Wirtschaftsinformatik<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dr. S.-J. Uhlm<strong>an</strong>n<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min<br />

Die Studierenden sollen:<br />

• die vom Güterverkehr und <strong>der</strong> Logistik ausgehenden<br />

Umweltbelastungen <strong>an</strong>alysieren.<br />

• die Optimierungspotenziale für eine nachhaltige und<br />

zugleich wirtschaftlich effiziente Logistik bewerten<br />

können.<br />

• Strategien und Konzepte zur Umsetzung einer<br />

nachhaltigen Logistik <strong>an</strong>wenden


Inhalte des Moduls • Definition, Bedeutung und Grundlagen: Nachhaltige<br />

Logistik/ÖkoLogistik/Umweltm<strong>an</strong>agement/Green<br />

Logistics<br />

• Notwendigkeit und politische<br />

Zielsetzungen/Strategien<br />

• Gestaltungsprinzipien, technische und<br />

org<strong>an</strong>isatorische Optimierungspotenziale<br />

• Strategien und Konzepte zur Umsetzung <strong>der</strong><br />

nachhaltigen Logistik<br />

• Möglichkeiten zur Messung von Umweltbelastungen<br />

• Nutzen <strong>der</strong> nachhaltigen Logistik<br />

• Umsetzungsst<strong>an</strong>d und Entwicklungslinien <strong>der</strong><br />

nachhaltigen Logistik<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Bretzke, W.-R./Barkawi, K.: Nachhaltige Logistik<br />

Mc Kinnon, A.C.: Green logistics<br />

Straube, F.(Hrsg.): Global Logistics – Umweltschutz<br />

und Ressourceneffizienz<br />

Walther, G.: Nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke<br />

Wittenbrink, P.: Tr<strong>an</strong>sportkostenm<strong>an</strong>agement im<br />

Straßengüterverkehr<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung!


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Projektm<strong>an</strong>agement und Business Consulting<br />

Modul-Nr. 5.22.7<br />

Modulbezeichnung Projektm<strong>an</strong>agement / Business Consulting<br />

Semester o<strong>der</strong> Trimester 5<br />

Dauer des Moduls Ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Modul Schlüsselkompetenzen und –qualifikationen<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge <strong>Betriebswirtschaft</strong>,<br />

Wirtschaftsinformatik,<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. S. Raimer<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. S. Raimer<br />

R. Wilkendorf<br />

G. Backes<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesung/Übung: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

Erstellung einer Semesterarbeit<br />

• Die Studierenden erl<strong>an</strong>gen auf Basis ihres erworbenen<br />

theoretischen Projektm<strong>an</strong>agement-Fachwissens eine<br />

Projektm<strong>an</strong>agement-Beratungskompetenz durch eine<br />

projektbezogene Anwendung bzw. einen projektbezogenen<br />

Einsatz. Als optionale Ergänzung werden sie<br />

im Rahmen eines Coachings auf eine Zertifizierung<br />

als Projektm<strong>an</strong>ager (Level D) bei <strong>der</strong> Deutschen Ge-


sellschaft für Projektm<strong>an</strong>agement vorbereitet.<br />

• Sie können Projekte als Junior-Projektleiter leiten<br />

o<strong>der</strong> in einem Projektteam als Projektm<strong>an</strong>agement-<br />

Fachm<strong>an</strong>n/Fachfrau mitarbeiten.<br />

Inhalte des Moduls • Vorgehensmodelle im Projektm<strong>an</strong>agement<br />

• Projektphasen und –lebenszyklus (Vertiefung:<br />

Projektstart, Projektabschluss und Wissensm<strong>an</strong>agement)<br />

• Ausgewählte Modelle und Aspekte <strong>der</strong><br />

Aufw<strong>an</strong>dsschätzungen in Projekten<br />

• Strategien und Techniken <strong>der</strong> integrierten<br />

Projektsteuerung<br />

• Konfigurations-, Än<strong>der</strong>ungs- und<br />

Dokumentationsm<strong>an</strong>agement<br />

• Rechtliche Aspekte (Schwerpunkte Vertrags- und<br />

Nachfor<strong>der</strong>ungsm<strong>an</strong>agement)<br />

• Risikom<strong>an</strong>agement in Projekten<br />

• Soziale Wahrnehmung, Kommunikation, Motivation,<br />

soziale Strukturen<br />

• Interkulturelle Kompetenz<br />

• Ausgewählte Aspekte <strong>der</strong> Führung in Projekten<br />

• Die Rolle des Projektleiters und Arbeitshilfen<br />

• Programm- und Multiprojektm<strong>an</strong>agement<br />

• M<strong>an</strong>agement virtueller Projekte<br />

• Optimierungspotenziale des betrieblichen<br />

Projektm<strong>an</strong>agements (Erfolgsfaktoren)<br />

• Der Projektm<strong>an</strong>ager als Berater<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesungen und Übungen<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Die <strong>Berufsakademie</strong> führt dieses Studienmodul als<br />

„Center of Excellence“ <strong>der</strong> GPM Gesellschaft für Projektm<strong>an</strong>agement<br />

durch. Optional können Studierende <strong>an</strong><br />

einer kostenpflichtigen Inhouse-Zertifizierung zum<br />

„Projektm<strong>an</strong>agement-Fachm<strong>an</strong>n – IPMA Level D“<br />

teilnehmen.<br />

Cronenbroeck: H<strong>an</strong>dbuch Internationales Projektm<strong>an</strong>agement<br />

GPM Deutsche Gesellschaft für Projektm<strong>an</strong>agement,<br />

Gessler, SPM Swiss Project M<strong>an</strong>agement Asssociation<br />

(Hrsg.): Kompetenzbasiertes Projektm<strong>an</strong>agement<br />

(PM3): H<strong>an</strong>dbuch für die Projektarbeit, Qualifizierung<br />

und Zertifizierung auf Basis <strong>der</strong> IPMA Competence<br />

Baseline Version 3.0<br />

Madauss: H<strong>an</strong>dbuch Projektm<strong>an</strong>agement<br />

Project M<strong>an</strong>agement Institute (Ed..): A Guide to the<br />

Project M<strong>an</strong>agement Body of Knowledge (PMBOK<br />

Guide)<br />

Rössler, Mählisch, Voigtm<strong>an</strong>n, Steiner und Friedrich:<br />

Projektm<strong>an</strong>agement für Newcomer<br />

Scheer/Köppen (Hrsg.): Consulting Wissen für die<br />

Strategie-, Prozess- und IT-Beratung<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung!


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Systeme <strong>der</strong> Kostenrechnung<br />

Modul-Nr. 5.22.8<br />

Modulbezeichnung Systeme <strong>der</strong> Kostenrechnung<br />

Semester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Rechnungswesen II<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Prof. Jürgen Grabe<br />

Herr Bernd Mein<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R.Klausur 120 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

Die Studierenden:<br />

• sind in <strong>der</strong> Lage, den Modellcharakter und die möglichen<br />

Wissenschaftsziele <strong>der</strong> Kostenrechnung zu beschreiben<br />

• erkennen die Notwendigkeit <strong>der</strong> Teilkostenrechnung<br />

für bestimmte betriebliche Entscheidungssituationen<br />

• können Produktionsprogrammoptimierungen bei Engpässen<br />

durchführen<br />

1


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• sind in <strong>der</strong> Lage l<strong>an</strong>gfristige<br />

Produktionsprogrammentscheidungen mit Hilfe <strong>der</strong><br />

stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung zu treffen<br />

• sind mit den Entscheidungstechniken zur Wahl des<br />

optimalen Produktionsverfahrens unter Berücksichtigung<br />

von Engpässen vertraut<br />

• kennen die Einsatzmöglichkeiten und die Vorgehensweise<br />

in <strong>der</strong> Pl<strong>an</strong>kostenrechnung<br />

• kennen die Verfahren <strong>der</strong> Kostenauflösung und können<br />

diese <strong>an</strong>wenden<br />

• sind in <strong>der</strong> Lage Abweichungs<strong>an</strong>alysen von Ist- und<br />

Pl<strong>an</strong>kosten durchzuführen<br />

• können in einem einfachen Fall eine<br />

Gemeinkostenpl<strong>an</strong>ung und –kontrolle mit Hilfe <strong>der</strong><br />

Prozesskostenrechnung durchführen<br />

• kennen das Instrument des Target Costing und können<br />

es im konkreten Fall praktisch umsetzen<br />

• sehen die Kostenrechnung im Beziehungszusammenh<strong>an</strong>g<br />

mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en unternehmenspolitischen Entscheidungsmodellen<br />

Inhalte des Moduls Modellcharakter <strong>der</strong> Kostenrechnung<br />

• Kennzeichnung betriebwirtschaftlicher Modelle<br />

• Kennzeichnung des Modellcharakters <strong>der</strong><br />

betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung<br />

Teilkostenrechnung:<br />

• Teilkostenrechnung als Deckungsbeitragsrechnung<br />

• Entscheidungen bei freien Kapazitäten<br />

• Entscheidungen bei Engpässen<br />

• Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung<br />

• Optimales Produktionsverfahren<br />

• Make or Buy<br />

Pl<strong>an</strong>kostenrechnung:<br />

• Grundlagen<br />

• Pl<strong>an</strong>ung <strong>der</strong> Leistung<br />

• Pl<strong>an</strong>ung und Kontrolle <strong>der</strong> Einzelkosten<br />

• Pl<strong>an</strong>ung und Kontrolle <strong>der</strong> Gemeinkosten<br />

• Pl<strong>an</strong>kalkulation<br />

Neuere Ansätze <strong>der</strong> Kostenrechnung:<br />

• Prozesskostenrechnung<br />

• Target Costing<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

2


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Coenenberg, A.: Kostenrechnung und Kosten<strong>an</strong>alyse<br />

Däumler, K.-D./Grabe, J.: Kostenrechung 2 + 3<br />

Haberstock, L.: Kostenrechnung II<br />

Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenm<strong>an</strong>agement<br />

Kilger, W. et.al.: Flexible Pl<strong>an</strong>kostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung<br />

Schweitzer, M./Küpper, H.-U.: Systeme <strong>der</strong> Kosten- und<br />

Erlösrechnung<br />

Walter, W. et.al.: Einführung in die mo<strong>der</strong>ne Kostenrechnung<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung<br />

3


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Unternehmensgründung<br />

Modul-Nr. 5.22.9<br />

Modulbezeichnung Unternehmensgründung<br />

Semester o<strong>der</strong> Trimester 5<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen betriebswirtschaftliche Pflichtmodule<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Sylke Riegel<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Sylke Riegel<br />

G. Ittm<strong>an</strong>n<br />

G. Klotz<br />

Lehrsprache deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

Davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

Davon Selbststudium: 65<br />

Vortrag und schriftliches Resümee<br />

• Die Studierenden werden <strong>an</strong> praktischen Beispielen<br />

und Fallstudien vorbereitet, eine Existenzgründung<br />

vorzunehmen. Sie lernen, unternehmerisch zu denken<br />

und zu h<strong>an</strong>deln, kreativ zu arbeiten, selbständig zu<br />

entscheiden, in betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen<br />

zu denken.<br />

• Die Studierenden erarbeiten sich ein umf<strong>an</strong>greiches<br />

und spezifisches Gründungswissen. Sie lernen externe<br />

Gründungshelfer und Partnern kennen. Sie üben, die<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen dieser Partner zu berücksichtigen.


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Controlling<br />

Modul-Nr. 6.23<br />

Modulbezeichnung Controlling<br />

Semester 6<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Pflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Rechnungswesen I, Rechnungswesen II, Investition und<br />

Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

I. Höflich<br />

B. Mein<br />

Dr. C. Weim<strong>an</strong>n<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 6<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 45<br />

davon Selbststudium: 80<br />

i.d.R.Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden kennen die Aufgaben eines Controllers<br />

und können zwischen strategischem und operativem<br />

Controlling unterscheiden. Sie können wichtige<br />

Controllinginstrumente wie SWOT-Analyse, Benchmarking,<br />

Gemeinkostenwert<strong>an</strong>alyse, Zero-Base-Budgeting,<br />

In-/Outsourcing, Prozesskostenrechnung, Target<br />

Costing und Budgetierung beschreiben und <strong>an</strong>-


wenden. Die Studierenden sind mit den Berechnungen<br />

von Sharehol<strong>der</strong> Value, EBIT,EBITDA, NOPAT,<br />

WACC, EVA, MVA, ROCE etc vertraut und bilden<br />

sich ein Urteil über die Eignung als wertorientierte<br />

Steuerungsgrößen<br />

• Die Studierenden haben einen Überblick über herkömmliche<br />

Kennzahlensysteme wie das Du Pont-<br />

o<strong>der</strong> RL-System und können die Eignung zur Analyse<br />

und Steuerung diskutieren. Sie sind in <strong>der</strong> Lage, eine<br />

Bal<strong>an</strong>ced Scorecard für ein Unternehmen zu modellieren<br />

und die Vorteilhaftigkeit wissenschaftlich zu<br />

diskutieren und abzuwägen.<br />

• Die Studierenden kennen die Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>an</strong> das<br />

Berichtswesen sowie Arten und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

von Berichten.<br />

• Die Studierenden beherrschen verschiedene Methoden,<br />

Risiken zu identifizieren, zu bewerten, zu steuern<br />

und zu überwachen. Insbeson<strong>der</strong>e die Bewertung mit<br />

Hilfe von dem Schadenserwartungswert, Value at<br />

Risk und CF at Risk und die Steuerung mit Limitsystemen<br />

werden auf ihren Nutzen <strong>an</strong>alysiert und kritisch<br />

hinterfragt.<br />

•<br />

Inhalte des Moduls Grundlagen<br />

• Begriff Controlling,<br />

• Aufgaben und Berufsbild eines Controllers,<br />

• strategisches und operatives Controlling<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Controllinginstrumente<br />

• SWOT-Analyse,<br />

• Benchmarking,<br />

• Gemeinkostenwert<strong>an</strong>alyse,<br />

• Zero-Base-Budgeting<br />

• In-/Outsourcing<br />

• Prozesskostenrechnung,<br />

• Target Costing,<br />

• Budgetierung.<br />

Wertorientiertes Controlling<br />

• Sharehol<strong>der</strong> Value<br />

• EBIT(DA) und NOPAT<br />

• WACC<br />

• EVA, MVA<br />

• ROI, ROCE<br />

Kennzahlensysteme<br />

• Überblick<br />

• Du Pont<br />

• RL-System<br />

• Bal<strong>an</strong>ced Scorecard


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Berichtswesen<br />

• Anfor<strong>der</strong>ungen,<br />

• Arten,<br />

• Gestaltung<br />

Risikom<strong>an</strong>agement<br />

• KonTraG,<br />

• Risikokataloge,<br />

• Frühwarnindikatoren,<br />

• Prozessketten,<br />

• Risk-Map,<br />

• Schadenserwartungswert,<br />

• Value at Risk und CF at Risk,<br />

• Steuerung und Reporting<br />

•<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Biegert/ Gönner: Die Bil<strong>an</strong>z<strong>an</strong>alyse in <strong>der</strong><br />

Firmenkundenberatung genossenschaftlicher B<strong>an</strong>ken<br />

Burger, A./ Buchhart, A.: Risiko-Controlling<br />

Die<strong>der</strong>ichs, M.: Risikom<strong>an</strong>agement und Risikocontrolling<br />

Friedag, H.R./ Schmidt, W.: Bal<strong>an</strong>ced Scorecard<br />

Gladen, W.: Perform<strong>an</strong>ce Measurement<br />

Grob, H.L./ vom Brocke, J.: Controlling<br />

Hahn, D/Hungenberg, H: PuK,<br />

Horvath, P.: Controlling<br />

Reichm<strong>an</strong>n, T.: Controlling mit Kennzahlen und M<strong>an</strong>agementberichten<br />

Fachzeitschriften<br />

Controller-Magazin, Internationaler Controller Verein<br />

Controlling, Verlage C.H. Beck Vahlen<br />

Controllers Best Practice, Verlag für Controlling Wissen<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


• Die Studierenden werden mit Instrumenten und<br />

Methoden <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zierung und staatlichen För<strong>der</strong>ung<br />

von Existenzgründungen vertraut gemacht und<br />

erl<strong>an</strong>gen die Fähigkeit, diese auszuwählen und <strong>an</strong>zuwenden.<br />

Sie trainieren Kreativitätstechniken und<br />

Ideenfindungsmethoden und setzten sich mit den<br />

mentalen Anfor<strong>der</strong>ungen einer Unternehmensgründung<br />

und –führung ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />

Inhalte des Moduls Persönliche, fachliche, rechtliche Voraussetzungen für<br />

eine Gründung<br />

• Gewinnung einer Gründungsidee und Alternativen<br />

(z.B. Fr<strong>an</strong>chising, Übernahme, Ausgründungen)<br />

• Problemfel<strong>der</strong> Beschaffung, Produktion, Forschung<br />

und Entwicklung<br />

• Gewährleistung, Gar<strong>an</strong>tie, Produkthaftung<br />

• Möglichkeiten <strong>der</strong> Marktforschung, Absatzpl<strong>an</strong>ung,<br />

Marketingmix<br />

• Kapitalbedarf und –beschaffung (Eigen-, Fremdkapital,<br />

B<strong>an</strong>kunterlagen und Gespräche), Investitionen<br />

• Steuern, optimale Rechtsformwahl,<br />

• St<strong>an</strong>dortwahl<br />

• Personalgewinnung und Einsatz, Personalführung in<br />

KMU<br />

• För<strong>der</strong>programme (EU, Bund, L<strong>an</strong>d)<br />

• Kontakt und Netzwerke (IHK, Technologiezentren,<br />

Stiftungen, Behörden, Ämter)<br />

•<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesungen und Übungen<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Praxisbesuche bei Unternehmern und in<br />

Technologiezentren, Gastvorträge von Vertretern <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>einrichtungen (Investitionsb<strong>an</strong>k, WTSH)<br />

Angeli: Der Online-Shop. H<strong>an</strong>dbuch für Existenzgrün<strong>der</strong><br />

Bleiber: Existenzgründung<br />

Bonnemeier: Praxisratgeber Existenzgründung<br />

Collrep: H<strong>an</strong>dbuch Existenzgründung<br />

Demmer: Existenzgründung<br />

Eller: 111 Steuertipps für Kleinbetriebe<br />

Geisen (DIHK): Vorbereitung auf das B<strong>an</strong>kgespräch<br />

Girlich: Steuerwissen für Existenzgrün<strong>der</strong><br />

weitere Literaturhinweise durch das Dozententeam<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung.


St<strong>an</strong>d 03.05.11<br />

Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agement<br />

Modul-Nr. 6.24.1<br />

Modulbezeichnung Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agement<br />

Semester 6<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge Wirtschaftsinformatik<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Dr. S.-J. Uhlm<strong>an</strong>n<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min<br />

Die Studierenden sollen:<br />

• die zentrale Bedeutung des Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agements für<br />

Unternehmen <strong>an</strong>alysieren.<br />

• die verschiedenen Best<strong>an</strong>dsarten und <strong>der</strong>en betriebswirtschaftlichen<br />

Auswirkungen bewerten.<br />

• Detaillierte Konzepte und Maßnahmen zur Reduzierung<br />

von Beständen <strong>an</strong>wenden.


Inhalte des Moduls • Bedeutung und Ziele des Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agements<br />

• Best<strong>an</strong>dsarten und Best<strong>an</strong>dsfunktionen<br />

• Determin<strong>an</strong>ten des Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agements<br />

• Best<strong>an</strong>dskosten und Best<strong>an</strong>dscontrolling<br />

• Maßnahmen zur Best<strong>an</strong>dsreduzierung:<br />

- Pl<strong>an</strong>ungsmaßnahmen<br />

- Logistische Maßnahmen (z.B. Supply Chain<br />

M<strong>an</strong>agement)<br />

- Konstruktionsmaßnahmen<br />

- Einkaufs- und Verkaufsmaßnahmen<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 03.05.11<br />

Fischer, L.: Best<strong>an</strong>dsoptimierung für das Supply Chain<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Meyer, J.C./S<strong>an</strong><strong>der</strong>, U.: Bestände senken, Lieferservice<br />

steigern – Ansatzpunkt Best<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>agement<br />

Ten Hompel, M./Schmidt, T.: Warehouse M<strong>an</strong>agement<br />

Weber, R.: Lageroptimierung<br />

Wildem<strong>an</strong>n, H.: Bestände-Halbe: Leitfaden zur Senkung<br />

und Optimierung des Umlaufvermögens<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung!


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Businesspl<strong>an</strong>erstellung KMU<br />

Modul-Nr. 6.24.2<br />

Modulbezeichnung Businesspl<strong>an</strong>erstellung KMU<br />

Semester o<strong>der</strong> Trimester 6<br />

Dauer des Moduls Ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen <strong>Betriebswirtschaft</strong>liche Pflichtmodule, Unternehmensgründung<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge Wirtschaftsinformatik<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Sylke Riegel<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. S. Riegel<br />

G. Ittm<strong>an</strong>n<br />

G. Klotz<br />

Lehrsprache deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesung/Übung: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

Erstellen und Präsentation eines Businesspl<strong>an</strong>es<br />

• Die Studierenden lernen betriebswirtschaftliches,<br />

rechtliches und ggf. technisches Wissen, welches im<br />

Laufe des Studiums erworben wurde, bei <strong>der</strong> Erstellung<br />

eines Geschäftspl<strong>an</strong>es <strong>an</strong>. Sie erkennen, komplexe<br />

Problemstellungen bei <strong>der</strong> Unternehmensgründung.<br />

• Die Erarbeitung <strong>der</strong> Geschäftspläne k<strong>an</strong>n in interdisziplinären<br />

Gruppen erfolgen.<br />

• Die Studierenden üben so, im Team fachübergreifend<br />

zu denken und zu arbeiten.


• Die Studierenden üben die Präsentation und Verteidigung<br />

ihrer Geschäftspläne. Sie werden dadurch in die<br />

Lage versetzt, erarbeitete St<strong>an</strong>dpunkte zu vertreten<br />

und durchzusetzen.<br />

•<br />

Inhalte des Moduls Erstellung eines Existenzgrün<strong>der</strong>geschäftspl<strong>an</strong>s mit folgenden<br />

Schwerpunkten:<br />

• Geschäftsidee<br />

• Wahl <strong>der</strong> Unternehmensform<br />

• Möglichkeiten <strong>der</strong> Leistungserstellung<br />

• Markt<strong>an</strong>alyse, Marketingkonzept, Absatzkonzept<br />

• Fin<strong>an</strong>zierungspl<strong>an</strong><br />

• Personalgewinnung und Personaleinsatz<br />

• Geschäftsprofil (Zusammenfassung)<br />

•<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesungen und Übungen<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Benzel/Wolz: Businesspl<strong>an</strong> für Existenzgrün<strong>der</strong><br />

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie:<br />

Starthilfe<br />

Heuchler/Ilar/Kubr: Pl<strong>an</strong>en, gründen, wachsen<br />

Lewe: Praxis Businesspl<strong>an</strong><br />

Ludolph/Lichtenberg: Der Business-Pl<strong>an</strong><br />

Tiff<strong>an</strong>y/Peterson: Businesspl<strong>an</strong> für Dummies<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung!


St<strong>an</strong>d: 31.05.2011<br />

Hum<strong>an</strong> Resource M<strong>an</strong>agement (HRM)<br />

Modul-Nr. 6.24.3<br />

Modulbezeichnung Hum<strong>an</strong> Resource M<strong>an</strong>agement (HRM)<br />

Semester 6<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Modul Personalwirtschaft<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Ludolf Pape<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammen-setzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 Min.<br />

Klausurnote mind. 4,0


Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

St<strong>an</strong>d: 04.05.2011<br />

• Die Studierenden kennen das bewährte Konzept <strong>der</strong><br />

Arbeitszufriedenheit und verfügen über Modelle zur<br />

Messung <strong>der</strong> Arbeitszufriedenheit.<br />

• Die Studierenden kennen das Konstrukt Motivation<br />

und können aus unterschiedlichen Modellen begründbare<br />

Anreizverfahren ableiten.<br />

• Die Studierenden sind in <strong>der</strong> Lage Bildungsbedarfs<strong>an</strong>alysen<br />

und Potenzial<strong>an</strong>alysen als systematische<br />

Grundlage von Personalentwicklungsmaßnahmen<br />

durchzuführen.<br />

• Sie können Bildungsmaßnahmen, För<strong>der</strong>maßnahmen<br />

und Gestaltungsmaßnahmen als Praxis <strong>der</strong><br />

Personalentwicklung einsetzen.<br />

• Die Studierenden können Unternehmenskultur dokumentieren<br />

und Verän<strong>der</strong>ungsprozesse konzipieren.<br />

• Sie können Konfliktregelung im Betrieb als Mittel<br />

<strong>der</strong> Arbeitshygiene implementieren, z.B. ein Anti-<br />

Mobbing-Programm.<br />

Inhalte des Moduls Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen:<br />

• Motivationstheorien, Inhalts- und Prozesstheorien<br />

• exemplarische empirische Studien, insbeson<strong>der</strong>e<br />

• Ohio-Studies,<br />

• Pitsburgh-Studie,<br />

• Hawthorne-Studien etc.,<br />

• das Konzept „Corporate Culture“<br />

Sozialwissenschaftliche Datenerhebungsmethoden:<br />

• Belegschaftsbefragungen,<br />

• Abteilungsbefragungen,<br />

• st<strong>an</strong>dardisierte Fragebögen,<br />

• Führungskräfteworkshops zur Isolierung des Bildungsbedarfs,<br />

• Methoden <strong>der</strong> Potenzialerfassung bei Mitarbeitern<br />

Fallstudien:<br />

• Aufbau und Org<strong>an</strong>isation von Personalabteilungen,<br />

• Org<strong>an</strong>isationsformen nach Sozialpl<strong>an</strong>,<br />

• Arbeitsplatzbewertung,<br />

• Prämiensysteme und leistungsbezogene Vergütung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung / Lehrgespräch und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Becker: Personalentwicklung<br />

Berthel / Becker: Personalm<strong>an</strong>agement<br />

Drumm, H<strong>an</strong>s – J.: Personalwirtschaft<br />

Rid<strong>der</strong>, H<strong>an</strong>s Gerd: Personalwirtschaftslehre<br />

Scholz, Christi<strong>an</strong>: Personalm<strong>an</strong>agement<br />

Schuler, Heinz: Personalpsychologie<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

International M<strong>an</strong>agement<br />

Modul-Nr. 6.24.4<br />

Modulbezeichnung International M<strong>an</strong>agement<br />

Semester 6<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s RA Matthias Zillmer<br />

N.N.<br />

Lehrsprache Englisch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Seminararbeit o<strong>der</strong> Präsentation<br />

Note mind. 4,0<br />

This module intends to give a compact overview of the<br />

most relev<strong>an</strong>t concepts <strong>an</strong>d developments in International<br />

M<strong>an</strong>agement. The various strategy concepts of internationally<br />

active comp<strong>an</strong>ies <strong>an</strong>d their implementation in<br />

practice are the core of this module.<br />

With the four parts<br />

• Global Procurement,<br />

• International Trade & Comp<strong>an</strong>y Law,<br />

• International Accounting,<br />

1


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• International Marketing<br />

<strong>an</strong>d focussed on Strategic International M<strong>an</strong>agement the<br />

lectures <strong>an</strong>d exercises are completely held in English.<br />

Students will be trained in relev<strong>an</strong>t vocabularies <strong>an</strong>d<br />

develop <strong>an</strong> awareness of the ability to create <strong>an</strong>d operate<br />

global procurement networks. They will comprehend the<br />

strategic aspects of global procurement <strong>an</strong>d gain <strong>an</strong><br />

insight into operational problems of global procurement<br />

<strong>an</strong>d approaches to their solution.<br />

They will be able to negotiate international contracts,<br />

un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d basic features of foreign comp<strong>an</strong>ies <strong>an</strong>d<br />

communicate with legal advisors efficiently <strong>an</strong>d with<br />

confidence. An overview of relev<strong>an</strong>t areas of<br />

international law (e.g. Product Liability, International<br />

Sale of Goods, Anglo-Americ<strong>an</strong> contracts, Arbitration)<br />

will lay a solid foundation of vocabulary <strong>an</strong>d<br />

un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>ding of universal principles. It will help the<br />

particip<strong>an</strong>ts to later on develop additional skills on their<br />

own <strong>an</strong>d is going to prove to be <strong>an</strong> asset of lasting value<br />

to their career.<br />

Furthermore students will acquire knowledge of the most<br />

import<strong>an</strong>t basics of international accounting <strong>an</strong>d selected<br />

accounting st<strong>an</strong>dards.<br />

As markets globalise, firms are increasingly looking<br />

beyond their domestic market for growth opportunities.<br />

The course highlights the conceptual, descriptive <strong>an</strong>d<br />

strategic issues involved in identifying <strong>an</strong>d capturing<br />

international marketing opportunities <strong>an</strong>d aims at last the<br />

various environments that have <strong>an</strong> impact on<br />

international marketing. The core challenge here is to<br />

find the right bal<strong>an</strong>ce between st<strong>an</strong>dardisation of the<br />

international marketing mix <strong>an</strong>d adaptation to each<br />

country market.<br />

Inhalte des Moduls Global Procurement <strong>an</strong>d Introduction to Strategic<br />

International M<strong>an</strong>agement:<br />

• Aspects of global procurement<br />

o Cost aspects<br />

o Risk aspects<br />

o Technological aspects<br />

• Multinational Corporations <strong>an</strong> Networks<br />

• Org<strong>an</strong>izing global procurement<br />

International Trade & Comp<strong>an</strong>y Law:<br />

• The nature of a contract<br />

• Agreement (offer - accept<strong>an</strong>ce - terms)<br />

• Perform<strong>an</strong>ce, breach of contract <strong>an</strong>d remedies<br />

• The international sale of goods<br />

• International product liability<br />

• Dispute Settlement <strong>an</strong>d Arbitration<br />

• Comp<strong>an</strong>y Law<br />

• Partnership<br />

• Private Limited Comp<strong>an</strong>y (ltd.)<br />

• Public Limited Comp<strong>an</strong>y (plc.)<br />

• Stock Corporation (inc.)<br />

2


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

International Accounting:<br />

• Introduction:<br />

o International Accounting in Germ<strong>an</strong>y<br />

o Institutions <strong>an</strong>d Procedure of St<strong>an</strong>dard Setting<br />

Disclosure<br />

o Information<br />

o IFRS vs. US GAAP Accounting<br />

• Different Aspects of IFRS:<br />

o Int<strong>an</strong>gible Assets<br />

o Property, Pl<strong>an</strong>t <strong>an</strong>d Equipment<br />

o Fin<strong>an</strong>cial Instruments<br />

o Inventories<br />

o Provisions<br />

o Income Taxes<br />

o Stock Option Pl<strong>an</strong>s<br />

o Cash Flow Statement<br />

o Consolidated Fin<strong>an</strong>cial Statements<br />

• Practice:<br />

o First Time Adoption<br />

o Case Study<br />

International Marketing:<br />

• Values <strong>an</strong>d Marketing<br />

• Culture <strong>an</strong>d Consumer Behaviour<br />

Marketing decisions <strong>an</strong>d m<strong>an</strong>agement<br />

processes involved in exporting<br />

• Frameworks for developing global marketing strategy<br />

• Profiling global risks - country, industry & strategy<br />

Un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>ding the sources of value-creation <strong>an</strong>d<br />

competitive adv<strong>an</strong>tage in international marketing,<br />

especially the interaction of global value-chain<br />

configuration with country adv<strong>an</strong>tage<br />

• The sustainability of international competitive<br />

adv<strong>an</strong>tage<br />

• International market structure <strong>an</strong>alysis, including the<br />

identification of global industry drivers<br />

• Country <strong>an</strong>alysis <strong>an</strong>d selection - building a global<br />

business portfolio<br />

• Market entry strategy, including alternative forms of<br />

market presence<br />

• International marketing mix strategy;<br />

• The impact of cultural diversity on international<br />

marketing strategy development<br />

• Org<strong>an</strong>izing for global marketing, including<br />

tr<strong>an</strong>snational org<strong>an</strong>izational structures;<br />

• Integrating international marketing strategy with other<br />

functional strategies<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls The teaching methods will vary (lecture, discussions,<br />

group work, games, video).<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

3


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Albaum, Gerald; Str<strong>an</strong>dskov, Jesper; Duerr, Edwin:<br />

Backhaus, Klaus, Büschken, Joachim, Voeth, Markus:<br />

Internationales Marketing<br />

Buchholz, R. Internationale Rechnungslegung<br />

De Mooij, Marieke: Global Marketing <strong>an</strong>d Advertising<br />

Un<strong>der</strong>st<strong>an</strong>ding Cultural Paradoxes<br />

Grünberg: IFRS 2009<br />

Henry R. Cheesem<strong>an</strong>: Essentials of Business Law<br />

International Marketing <strong>an</strong>d Export M<strong>an</strong>agement<br />

Kutschker, M.; Schmidt, St.: Internationales<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Macharzina, K.; Oesterle, M.-J.: H<strong>an</strong>dbuch international<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Meffert, H.; Bolz, J.: Internationales Marketing-<br />

M<strong>an</strong>agement<br />

Morschett, D.; Schramm, H.; Zentes, J.: Strategic<br />

International M<strong>an</strong>agement<br />

Neef, Dale: The supply chain imperative: how to ensure<br />

ethical behaviour inyour global suppliers<br />

Pellens, B.: Internationale Rechnungslegung<br />

Pooler, Victor H.; Pooler, David J.; Farney, Samuel D.:<br />

Global purchasing <strong>an</strong>d supply m<strong>an</strong>agement: fulfill the<br />

vision<br />

Schmidt, St.: Strategien <strong>der</strong> Internationalisierung<br />

Schmitthoff´s, C. M.: Export Trade: The Law <strong>an</strong>d Practice<br />

of International Trade<br />

Söllner, A.: Einführung in das internationale M<strong>an</strong>agement<br />

Welge, M. K.; Holtbrügge, D.: Internationales M<strong>an</strong>agement<br />

Fachwörterbuch Recht (z.B. Pons: Englisch – Deutsch,<br />

Deutsch – Englisch; Klett)<br />

Wichtige Gesetze des Wirtschaftsprivatrechts<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung<br />

4


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Jahresabschluss und Jahresabschluss<strong>an</strong>alyse<br />

Modul-Nr. 6.24.5<br />

Modulbezeichnung Jahresabschluss und Jahresabschluss<strong>an</strong>alyse<br />

Semester 6<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Rechnungswesen I<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s WP/StB Prof. Dr. Elmar W. Wiechers<br />

Prof. Jürgen Grabe<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Seminararbeit o<strong>der</strong> Präsentation<br />

Note mind. 4,0<br />

Die Studierenden:<br />

• kennen die Grundzüge <strong>der</strong> Bil<strong>an</strong>ztheorie und können<br />

die Regelungen des geltenden Bil<strong>an</strong>zrechts entsprechend<br />

konzeptionell einordnen<br />

• erkennen die Wechselwirkungen zwischen H<strong>an</strong>dels-<br />

und Steuerbil<strong>an</strong>z aufgrund des Maßgeblichkeitsprinzips<br />

• beherrschen die traditionellen und mo<strong>der</strong>nen Verfahren<br />

<strong>der</strong> Jahresabschluss<strong>an</strong>alyse und sind in <strong>der</strong> Lage,<br />

einen komplexen Jahresabschluss umfassend und kritisch<br />

zu <strong>an</strong>alysieren<br />

1


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

• kennen die jahresabschlusspolitischen<br />

Aktionsparameter und können diese bei ausgewählten<br />

Zielsetzungen adäquat einsetzen<br />

• kennen die grundlegenden Zusammenhänge <strong>der</strong> Konzernrechnungslegung<br />

und können einen einfachen<br />

Konzernabschluss aufstellen und gestalten<br />

• kennen das Rahmenkonzept <strong>der</strong> internationalen Rechnungslegung<br />

nach IAS/IFRS und <strong>der</strong>en zentrale Glie<strong>der</strong>ungs-,<br />

Ansatz- und Bewertungsvorschriften<br />

• können einen kritischen Vergleich <strong>der</strong> IAS/IFRS mit<br />

den deutschen Rechnungslegungsvorschriften <strong>an</strong>stellen<br />

• sind in <strong>der</strong> Lage, einen einfachen Abschluss nach<br />

HGB auf einen internationalen Abschluss nach<br />

IAS/IFRS überzuleiten<br />

• erkennen die national und international unterschiedlichen<br />

Bil<strong>an</strong>ztheorien<br />

Inhalte des Moduls Grundzüge <strong>der</strong> Bil<strong>an</strong>ztheorie<br />

• Informationsorientierte Betrachtungsweise<br />

• Kapital- und Subst<strong>an</strong>zerhaltung<br />

• Ökonomischer Gewinn und Residualgewinn<br />

• Neuere Entwicklungen <strong>der</strong> Bil<strong>an</strong>ztheorie<br />

Steuerbil<strong>an</strong>zen und Wechselwirkungen zwischen H<strong>an</strong>dels-<br />

und Steuerbil<strong>an</strong>z:<br />

• Einführung und allgemeine Grundlagen<br />

• Bil<strong>an</strong>zierung<br />

• Bewertung<br />

• Beson<strong>der</strong>heiten bei Personengesellschaften<br />

Jahresabschlusspolitik:<br />

• Grundlagen<br />

• Ziele <strong>der</strong> Jahresabschlusspolitik<br />

• Aktionsparameter <strong>der</strong> Jahresabschlusspolitik<br />

• Ausgewählte jahresabschlusspolitische Subziele<br />

Jahresabschluss<strong>an</strong>alyse:<br />

• Grundlagen<br />

• Aufbereitung des Zahlenmaterials<br />

• Analyse von Vermögens- und Kapitalstruktur<br />

• Liquiditäts- und Cash-Flow-Analysen<br />

• Erfolgs<strong>an</strong>alyse<br />

• Mo<strong>der</strong>ne Verfahren <strong>der</strong> Bil<strong>an</strong>z<strong>an</strong>alyse<br />

Konzernrechnungslegung:<br />

• Grundlagen<br />

• Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis<br />

• Konsolidierungsgrundsätze<br />

• Kapitalkonsolidierung<br />

• Schuldenkonsolidierung<br />

• Zwischengewinnkonsolidierung<br />

• Aufw<strong>an</strong>d-/Ertragskonsolidierung<br />

• Konzern<strong>an</strong>h<strong>an</strong>g und Konzernlagebericht<br />

2


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Internationale Rechnungslegung:<br />

• Einführung<br />

• Org<strong>an</strong>isation und Verlautbarungen des IASB<br />

• Rahmenkonzept <strong>der</strong> IAS/IFRS<br />

• Darstellung des Jahresabschlusses nach IAS/IFRS<br />

• Ausgewählte IAS/IFRS (Ausweis, Ansatz, Bewertung)<br />

• Sonstige Rechenwerke<br />

• Fallstudie zur Überleitung von HGB auf IAS/IFRS<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung, Übungen, Fallstudien<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

Pflicht:<br />

HGB<br />

IAS/IFRS-Texte<br />

Empfehlungen:<br />

Bitz, M./Schneeloch, D./Wittstock, W.: Der Jahresabschluss<br />

Coenenberg, A.: Jahresabschluss und Jahresabschluss<strong>an</strong>alyse<br />

Gräfer, H.: Bil<strong>an</strong>z<strong>an</strong>alyse<br />

Gräfer, H./Scheld, G.: Grundzüge <strong>der</strong> Konzernrechnungslegung<br />

Küting, K./Weber, C-P.: Der Konzernabschluss<br />

Pellens, B.: Internationale Rechnungslegung<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung<br />

3


St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Kapitalmarkt<br />

Modul-Nr. 6.24.6<br />

Modulbezeichnung Kapitalmarkt<br />

Semester 6<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Rechnungswesen I, Rechnungswesen II, Investition und<br />

Fin<strong>an</strong>zierung<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. P. Carstensen<br />

Dr. F. Heitger<br />

Dr. F. Silber<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Klausur 90 min.<br />

Klausurnote mind. 4,0<br />

• Die Studierenden kennen die Grundlagen kapitalmarkttheoretischer<br />

Zusammenhänge. Sie kennen die<br />

Grundlagen, Annahmen und Aussage <strong>der</strong> Portfoliotheorie<br />

und können im Kontext im Rendite, Risiko<br />

und Diversifikation diskutieren. Sie kennen wesentliche<br />

Modelle und können <strong>der</strong>en Annahmen kritisch<br />

würdigen.


• Die Studierenden erarbeiten systematisch die<br />

wesentlichen Bestimmungsfaktoren und die wesentliche<br />

Modelle und Konzept <strong>der</strong> jeweiligen Kapitalmarktsegmente<br />

(Geld-, Bonds-, Währungs-, Aktien-,<br />

Rohstoffmarkt), wie etwa Taylor-rule, Gordongrowth-model,<br />

price-earning-ratios, Duration, Konvexität,<br />

etc. Sie lernen die Marktpreisrisiken dieser<br />

Märkt zu messen.<br />

• Die Studierenden eignen sich die Eckpfeiler <strong>der</strong> Optionspreistheorie<br />

und –bewertung <strong>an</strong>. Die Funktionsweise<br />

von Derivate (Forwards, Futures, Swaps, Opionen,<br />

Kredit<strong>der</strong>ivate) auf den o.g. Marktsegmenten ist<br />

ihnen bek<strong>an</strong>nt. Sie bewerten selbständig Zahlungsströme<br />

und den Nutzen <strong>der</strong> Instrumente.<br />

• Die Studierenden kennen den Ablauf und untersuchen<br />

den Nutzen von kreditportfoliobasierten Kapitalmarkttr<strong>an</strong>saktionen<br />

kennen. Sie sind in <strong>der</strong> Lage den<br />

Risikogehalt von Kreditportfolien zu diskutieren und<br />

kennen Methoden zu <strong>der</strong>en Risikomessung und -<br />

bepreisung. Die Studierenden erhalten einen Einstige<br />

in die Kreditportfoliomodellierung, Es werden die<br />

Möglichkeit <strong>der</strong> Verbriefung von Krediten in Form<br />

von Asset backed securities intensiv diskutiert. Sie<br />

wissen um den Einsatz <strong>der</strong> Instrumente zum Kreditrisikotr<strong>an</strong>sfer<br />

und erfahren den Nutzen durch Erarbeitung<br />

einer realen Tr<strong>an</strong>saktion.<br />

• Die Studierenden sind in <strong>der</strong> Lage, ein wissenschaftliches<br />

Paper zu obigen Themen zu verfassen und zur<br />

Veröffentlichung einzureichen.<br />

•<br />

Inhalte des Moduls • Kapitalmarkttheorie,<br />

• Capital Asset Pricing Model,<br />

• Portoliotheorie,<br />

• Asset backed securities,<br />

• Anleihenbepreisung,<br />

• Rohstoffmärkte,<br />

• Kreditportfoliomodelle,<br />

• Futures/Forwards,<br />

• Optionen,<br />

• Swaps,<br />

• Kredit<strong>der</strong>ivate,<br />

• Marktpreis- und Kreditrisikomessung.<br />

•<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastvorträge,<br />

etc.)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11


Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.11<br />

Portfoliotheorie:<br />

Cuthbertson: Qu<strong>an</strong>titative Fin<strong>an</strong>cial Economics. Stocks,<br />

Bonds <strong>an</strong>d Foreign Exch<strong>an</strong>ge<br />

Fr<strong>an</strong>ke, Härdle, Hafner: Einführung in die Statistik <strong>der</strong><br />

Fin<strong>an</strong>zmärkte<br />

Pindyck, Rubinfeld: Mikroökonomie<br />

Garz, Günther, Moriabadi: Portfolio-M<strong>an</strong>agement<br />

Elton, Gruber, Brown, Goetzm<strong>an</strong>n: Mo<strong>der</strong>n Portfolio<br />

Theory And Investment Analysis<br />

Arbitragetheorie:<br />

Hull: Options, Futures, & Other Derivatives<br />

Neftci: Principles of Fin<strong>an</strong>cial Engineering<br />

Beike, Potthoff: Beck-Wirtschaftsberater. Optionsscheine<br />

Uszczapowski: Beck-Wirtschaftsberater. Optionen und<br />

Futures verstehen<br />

Kreditportfoliobasierte Kapitalmarkttr<strong>an</strong>saktionen:<br />

Bluhm, Overbeck, Wagner: An Introduction to Credit<br />

Risk Modeling<br />

Bluhm, Overbeck: Structured Credit Portfolio Analysis,<br />

Baskets & CDOs<br />

Duffie, Singleton: Credit Risk. Pricing, Measurement,<br />

<strong>an</strong>d M<strong>an</strong>agement<br />

Henking, Bluhm, Fahrmeir: Kreditrisikomessung<br />

Wiedem<strong>an</strong>n: Risikotriade. Zins,- Kredit- und operationelle<br />

Risiken<br />

Übergreifend:<br />

Albrecht, Mauer: Investment- und Risikom<strong>an</strong>agement<br />

Jordion: Fin<strong>an</strong>cial Risk M<strong>an</strong>ager H<strong>an</strong>dbook<br />

Geldmärkte /- politik:<br />

Issing: Einführung in die Geldtheorie<br />

DekaB<strong>an</strong>k: Die 25 wichtigsten Indikatoren für das EZB-<br />

Watching, Konjunktur/Zinsen/Währungen Nr. 02/2002<br />

Aktienmärkte:<br />

Deutsche Börse: Aktienindizes deutsche Börse,<br />

www.deutsche-boerse.de, 2009<br />

Heidorn, Weier: Einführung in die fundamentale Aktien<strong>an</strong>alyse,<br />

Arbeitsberichte <strong>der</strong> Hochschule für B<strong>an</strong>kwirtschaft,<br />

Nr. 35<br />

Albrecht: Welche Aktienperform<strong>an</strong>ce ist über die nächsten<br />

Dekaden realistischerweise zu erwarten? M<strong>an</strong>nheimer<br />

Skripte zur Risikotheorie, Nr. 138<br />

Kahn: Technische Analyse<br />

Rohstoffmärkte:<br />

Gem<strong>an</strong>, Hélyette: Commodities <strong>an</strong>d commodity <strong>der</strong>ivatives:<br />

modelling <strong>an</strong>d pricing for agriculturals, metals,<br />

<strong>an</strong>d energy<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Relationship Marketing<br />

Modul-Nr. 6.24.7<br />

Modulbezeichnung Relationship Marketing<br />

Semester 6<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen operatives + strategisches Marketing<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s K.I. Menke zum Felde, M.A.<br />

Prof. Dr. H. Kasselm<strong>an</strong>n<br />

Dr. L.-G. Frahm<br />

Dr. P. Dickel<br />

Dipl. Vw. P. Kersten<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Semesterarbeit<br />

Note mind. 4,0<br />

Die Studierenden können<br />

• die strategische Bedeutung von Kundenzufriedenheit<br />

und Kundenbindung sowie <strong>der</strong>en Folgen beurteilen,<br />

• unterschiedliche Methoden <strong>der</strong><br />

Kundenzufriedenheitsmessung <strong>an</strong>wenden und beurteilen,


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

• die Instrumente des Relationship Marketing einordnen<br />

und <strong>an</strong>wenden<br />

• Customer Relationship M<strong>an</strong>agement als EDVgestütztes<br />

Komplementärinstrument begreifen und<br />

dessen Einsatzmöglichkeiten einschätzen.<br />

Inhalte des Moduls Kundenzufriedenheit<br />

• Kundenzufriedenheit als strategischer Erfolgsfaktor<br />

<strong>der</strong> Unternehmensführung<br />

• Theoretische Grundlagen <strong>der</strong> Kundenorientierung, -<br />

zufriedenheit und -bindung<br />

• Messung und Analyse <strong>der</strong> Kundenzufriedenheit<br />

Relationship Marketing<br />

• Konzeptionelle Grundlagen und strategische Zielsetzungen<br />

• Komponenten von Relationship Marketing-Systemen<br />

• Methoden <strong>der</strong> Kundenwertberechnung<br />

• Ausgestaltung eines beziehungsorientierten Marketinginstrumentariums<br />

• Kundenbindungsprogramme<br />

• Instrumente des Customer Relationship M<strong>an</strong>agement<br />

(Data Warehouse, <strong>an</strong>alytisches, operatives und kommunikatives<br />

CRM,)<br />

• Einsatz eines Customer Relationship M<strong>an</strong>agement als<br />

EDV-gestütztes Komplementärinstrument<br />

• Relationship Marketing Maßnahmen: Implementierungshinweise<br />

Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung, Gruppenarbeiten<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gast- Vorträge, z.B. über CRM Software; Exkursionen zu<br />

vorträge, etc.)<br />

ausgewählten Unternehmen<br />

Literatur<br />

Bruhn, M.: Kundenorientierung<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur) Bruhn, M.: Relationship-Marketing<br />

Bruhn, M.; Homburg, C. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch Kundenbindungsm<strong>an</strong>agement<br />

Günter, B.; Helm, S.: Kundenwert<br />

Helmke, S., Uebel, M., D<strong>an</strong>gelmeier (Hrsg.): Effektives<br />

Customer Relationship M<strong>an</strong>agement<br />

Hinterhuber, H<strong>an</strong>s H.; Matzler, K.: Kundenorientierte<br />

Unternehmensführung<br />

Hippner, H.; Wilde, K. (Hrsg.): Grundlagen des CRM,<br />

Konzepte und Gestaltung<br />

Hofm<strong>an</strong>n, M.; Mertiens, M. (Hrsg.): Customer Lifetime<br />

Value M<strong>an</strong>agement<br />

Homburg, C.: Kundenzufriedenheit<br />

Kaiser, M.: Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit<br />

Kraft, M.: Kundenbindung und Kundenwert<br />

Payne, A.; Rapp, R.: H<strong>an</strong>dbuch Relationship Marketing<br />

Stauss, B.; Seidel, W.: Beschwerdem<strong>an</strong>agement<br />

Töpfer, A. (Hrsg.): H<strong>an</strong>dbuch Kundenm<strong>an</strong>agement<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong> Literaturempfehlung


St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Statistische Qualitätskontrolle<br />

Modul-Nr. 6.24.8<br />

Modulbezeichnung Statistische Qualitätskontrolle<br />

Semester 6<br />

Dauer des Moduls ein Semester<br />

Art <strong>der</strong> Lehrver<strong>an</strong>staltung<br />

(Pflicht, Wahlpflicht, Wahl, etc.)<br />

Ggfs. Lehrver<strong>an</strong>staltungen des Moduls<br />

Wahlpflichtmodul<br />

Häufigkeit des Angebots des Moduls einmal pro Jahr<br />

Zug<strong>an</strong>gsvoraussetzungen Keine<br />

Verwendbarkeit des Moduls für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Studiengänge<br />

Modulver<strong>an</strong>twortlicher/Modulver<strong>an</strong>twortliche Prof. Dr. Michael Sachtler<br />

Name <strong>der</strong>/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Michael Sachtler<br />

Zusätzlich: Externe Referenten<br />

Lehrsprache Deutsch<br />

Zahl <strong>der</strong> zugeteilten ECTS-Credits 5<br />

Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung (z.B.<br />

Selbststudium + Kontaktzeit)<br />

SWS 8<br />

Art <strong>der</strong> Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von<br />

Leistungspunkten<br />

Gewichtung <strong>der</strong> Note in <strong>der</strong> Gesamtnote 2,5%<br />

Qualifikationsziele des Moduls unter Berücksichtigung<br />

von Methodenkompetenz und wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“<br />

Insgesamt: 125 Std.<br />

davon Vorlesungen/Übungen: 60<br />

davon Selbststudium: 65<br />

i.d.R. Semesterarbeit und/o<strong>der</strong> Präsentation<br />

Benotung pro Prüfungsteil mind. 4,0<br />

• Die Studierenden erlernen die Bedeutung von<br />

Qualitätskontrolle im Unternehmenskontext zu<br />

bewerten und entsprechende Methoden aus<br />

Mathematik und Statistik hierfür <strong>an</strong>zuwenden.<br />

• Die Studierenden erwerben Kompetenzen in<br />

rechtlichen und fachlichen Aspekten <strong>der</strong><br />

Qualitätssicherung und können jede entsprechende<br />

Phase in <strong>der</strong> betrieblichen Praxis begleiten.


Inhalte des Moduls Grundlagen <strong>der</strong> statistischen Qualitätskontrolle<br />

• Historie und Entwicklung<br />

• Abgrenzungen Qualitätskontrolle/Controlling und<br />

weiteren <strong>an</strong>grenzenden Wissenschaften<br />

• Rechtliche Normen und St<strong>an</strong>dards in <strong>der</strong><br />

Qualitätskontrolle<br />

Lehr- und Lernmethoden des Moduls Vorlesung und Übung<br />

Beson<strong>der</strong>es (z.B. Online-Anteil, Praxisbesuche,<br />

Gastvorträge, etc.)<br />

Literatur<br />

(Pflichtlektüre/zusätzlich empfohlene Literatur)<br />

St<strong>an</strong>d 31.05.2011<br />

Mathematische Methoden <strong>der</strong> Qualitätskontrolle<br />

• Qualitätsregelkarten<br />

• Mehrdimensionale Prozess<strong>an</strong>alyse<br />

• Qualitätsregulierung<br />

• Vari<strong>an</strong>z<strong>an</strong>alyse<br />

• Stichprobenverfahren<br />

Praktische Anwendungen von Softwaresystemen<br />

• SPSS<br />

• Microsoft-Excel<br />

Dietrich, E./Schulze, A.: Statistische Methoden zur<br />

Maschinen- und Prozessqualifikation<br />

Rinne, Mittag: Statistische Methoden zur<br />

Qualitätssicherung<br />

Storm, R.: Wahrscheinlichkeitsrechnung, mathematische<br />

Statistik und statistische Qualitätskontrolle<br />

Timischl, W.: Qualitätssicherung – Statistische<br />

Methoden<br />

Hinweis: Es gilt jeweils die aktuelle Auflage <strong>der</strong><br />

Literaturempfehlung

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