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BeratungSelbsthilfeUnterstützungtzungVEREIN ZURINTERESSENSVERTRETUNGVON MENSCHEN MITERWORBENERHIRNSCHÄDIGUNGUND DERENANGEHÖRIGE


ZielgruppeMenschen mit erworbener komplexerHirnschädigungiSchädel-Hirn-TraumaiVerletzungen des Gehirns ohneSchädelverletzungiSauerstoffmangel des GehirnsiHirnentzündungiHirntumoriPostoperative HirnschädigungNovember 2006Heinz Hierzer2


Vernetzungsaufgabe derSHT-LobbyPatientensystemEinzelne Menschen und/oderGruppen mit Problemen, in Notlagenoder mit BelastungenHilfesystem• Natürliche Netzwerke wie Familie,Freunde, …•Soziale und künstliche Netzwerkewie SHG, professionelle Systeme•Persönliche NetzwerkeWas soll erreicht werden?Was haben sie zu bieten?Wie können diese beiden Systeme zeitlich, räumlichund kompetent zusammengebracht werden?Die Aufgabe des Vereins SHT-LOBBY liegt in der Vernetzung aller am Prozess beteiligten– Betroffene/Angehörige, Fachleute, Leistungserbringer, Kostenträger und PolitikNovember 2006Heinz Hierzer(nach Bullinger u. Nowak 1998)3


Vereinsaktivitätentenaufbauend auf die VereinskonstruktionBetroffene / Angehörigei Die Vereinsmitglieder setztensich aus vier Personengruppenzusammeni Betroffene und Angehörigei Fachleutei Trägerorganisationeni fördernde Mitgliederi Vorstandi Obfrau ist Angehörigei Obfrau Stellvertreteri Facharzt für Neurologie- für Fachleutei Geschäftsführer der assistaSoziale Dienste GmbH- für Trägerorganisationeni Betroffene und Angehörigehaben Mehrheit im Vorstandi enge Zusammenarbeit derGruppierungenFachleuteTrägerNovember 2006Heinz Hierzer4


Vereinsaktivitätentenaufbauend auf die VereinskonstruktionBetroffene / Angehörigei Arbeitsschwerpunktesind:i Beratungi Netzwerkarbeiti Bewusstseinsbildungi KonzeptarbeitKostenträgerBeratungVernetzungBewusstseinsbildungKonzeption(z.B. Case-Management)ÖffentlichkeitFachleuteTrägerPolitikNovember 2006Heinz Hierzer5


Geleistete BeratungeniAngehörige 56%iSozialberatungsstellen 10%iBetroffene 9%iTherapeuten/Pflegepersonal 7%iBetreuungseinrichtungen 7%iPflegeanstalten/KH 5%iRehabilitationszentren 4%iSonstige 2%4% 2% Angehörige5%7%7%56%9%10%Sozialberat.BetroffeneTherapeutenBetreuungseinr.Pflegeanst./KHRehazentr.SonstigeNovember 2006Heinz Hierzer6


Mit- und Zusammenarbeit:iKooperation mit der österreichischen<strong>Wachkoma</strong>gesellschaft – Regionalvertretung fürOÖiZusammenarbeit mit NeurologischemBildungszentrum (NBZ) der assistaiKontakte und Zusammenarbeit mit anderen SHGin ÖsterreichNovember 2006Heinz Hierzer7


SelbsthilfegruppeiMonatliche TreffeniAbwechselnd in Linz und in AltenhofiJedes 2. Treffen mit einem GastreferenteniMit ca. 25 Teilnehmer pro TreffeniBesteht seit 6 JahrenNovember 2006Heinz Hierzer9


Mitglieder ausTrägerorganisationeniassista Soziale Dienste GmbHiPro Mente OÖiDiakoniewerkiInstitut HartheimiBBRZ (berufliche Rehabilitation)iLandespflegezentren Cumberland und ChristkindliGesellschaft für ganzheitliche FörderungiZESS <strong>Wachkoma</strong>einrichtung in BayernNovember 2006Heinz Hierzer10


DatenprojektDateninhalteAnbieterProdukteKundenVereinSHT-Lobbyindividuelles Patienten HilfebedarfsprofilTräger LeistungsprofileProfilabgleichung Patient / Trägergesammelte Patientenprofilegesammelte erforderliche Leistungsprofileregionales Verhältnis Angebot / Nachfragegesamtes Verhältnis Angebot / NachfragePatienten/AngehörigeTrägerorganisationenAmt / VerwaltungKostenträgerNovember 2006Heinz Hierzer13


Konzeptarbeiti DatenprojektProfilabgleichung -individueller Hilfebedarfdes Patienten mitLeistungsangebot vonTrägereinrichtungeni Case Managementfür die Patientengruppemit erworbenerkomplexerHirnschädigungBeratungVernetzungKonzeptionProfilabgleichungCase ManagementNovember 2006Heinz Hierzer14


KonzeptarbeitCASE MANAGEMENTiDie Entwicklung eines Case-ManagementKonzeptes für Patienten mit schwerenneurologischen Erkrankungen,insbesondere nach Schädel-Hirn-Traumafür OÖ(Finanziert mit Strukturmitteln aus dem OÖ Krankenanstaltenfonds)November 2006Heinz Hierzer15


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