Reinhold Spies, erster - Evangelische Jugendhilfe Friedenshort
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37371_friedenshort 1_09 27.03.2009 13:58 Uhr Seite 35<br />
literweise Farben, Kilometer von Tapeten und zig Quadratmeter<br />
an Bodenbelägen. Sämtliche Küchen wurden aus-,<br />
um- und wieder eingebaut.«<br />
Im Mai konnte als Erstes die Jungenwohngruppe in ihr neues<br />
Zuhause an der Bussardstraße einziehen. Es folgten im<br />
Juni die Verwaltung und das Büro des Betreuten Wohnens,<br />
Muskelkraft war beim Umzug gefragt.<br />
welche sich nun in einem schönen alten, denkmalgeschützten<br />
Backsteingebäude an der Martin-Luther-Straße befinden.<br />
Zwei junge Leute im Betreuten Wohnen, die ebenfalls<br />
im Haupthaus gelebt haben, erhielten zwei eigene Wohnungen.<br />
In den Sommerferien zog die Familienwohngruppe<br />
in die Glück-Auf-Straße. Das nun frei gewordene Haus<br />
FRIEDENSHORTWERK<br />
Arbeiten in angenehmer Atmosphäre: Margret Stenkamp in ihrem<br />
neuen Büro<br />
an der Overbergstraße wird seit Oktober von der Diagnosegruppe<br />
genutzt. Zuvor musste es renoviert werden, was insbesondere<br />
dank des beherzten Einsatzes der Hauswirtschaftskraft<br />
Frau Kill bestens gelang.<br />
»Bei all dem Umzugsstress durfte jedoch auch die Weiterentwicklung<br />
unserer Einrichtung nicht still stehen. Parallel<br />
zum Umzug der Verwaltung eröffneten wir im Juni 2008<br />
unsere dritte Familienwohngruppe im 30 Kilometer entfernten<br />
Borken«, berichtet Margret Stenkamp.<br />
So liegt in der Tat ein sehr abwechslungs- und ereignisreiches<br />
Jahr hinter der Einrichtung. Und die Mitarbeitenden in<br />
Dorsten können stolz sein, das meiste mit guter Koordination<br />
und eigener Muskelkraft bewerkstelligt zu haben. Margret<br />
Stenkamp: »An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön<br />
an alle Beteiligten für ihren Einsatz.«<br />
M. Stenkamp, A. Nohendorf (Einrichtung Dorsten)<br />
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