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Armaturengipfel mit HERZ

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AUSGABE 1/2013NEWS<strong>Armaturengipfel</strong> <strong>mit</strong><strong>HERZ</strong>Seite 4Seite 4KasachstanPräsidententreffen <strong>mit</strong><strong>HERZ</strong>Seite 13StellantriebeThermomotore 7711Bild: Herz (3), Boroviczerny (1)Als der Ofenkalt bliebIMPROVISIERTER HAUSHALT UM 19452. Oktober 2012 bis 29. Mai 2013MALFATTIGASSE 4, A-1120 WIEN / WWW.BRENNPUNKT.WIEN.ATSeite 3AusstellungSonderausstellung imBrennpunkt° - Museumder Heizkultur


EDITORIALSehr geehrte Kunden und Partner,Liebe Freunde von <strong>HERZ</strong>Im Nachhinein einen Guten Rutschund ein erfolgreiches und glücklichesJahr 2013. Wie gewohnt präsentierenwir Ihnen die aktuelleAusgabe der <strong>HERZ</strong>-News. Wir nutzendiese Gelegenheit und möchtensowohl einen Blick zurück auf dasJahr 2012 als auch auf aktuelle Aktivitätenrund um unser Unternehmenwerfen.Besonders wollen wir auf die Sonderausstellungim Heizungsmuseum„Brennpunkt“ aufmerksam machen.Unter dem Titel „Als der Ofenkalt blieb“ befasst sich die Ausstellung<strong>mit</strong> dem Thema Heizen in derNachkriegszeit. Die Ausstellung kannnoch bis Ende Mai besucht werden,nutzen Sie die Gelegenheit.Im Rahmen des Besuches des kasachischenPräsidenten Nasarbajewund in Anwesenheit des österreichischenBundespräsidenten Fischerkonnten wir bei einer Veranstaltungim Hotel Ritz-Carlton unsere Produktepräsentieren. <strong>HERZ</strong> ist seitvielen Jahren <strong>mit</strong> zahlreichen Projektenin Kasachstan vertreten. LesenSie mehr über Kasachstan aufden Seiten 4 und 5.Neuigkeiten präsentiert auch die<strong>HERZ</strong> Energietechnik. UnabhängigeTests unterstreichen die führendeStellung unserer Wärmepumpenim Markt.Weiters finden Sie in dieser AusgabeBerichte über Vorzeigeprojekte <strong>mit</strong><strong>HERZ</strong> inside aus Schottland überEngland und Deutschland bis SaudiArabien. Produktneuheiten von Seiten<strong>HERZ</strong> Armaturen und <strong>HERZ</strong>Energietechnik sowie über unserEngagement in der eu.bac in Brüsselwerden ebenfalls vorgestellt.Last but not least: Das Lieferprogramm2013/14 ist <strong>mit</strong> zahlreichenneuen Produkten verfügbar.Interessante Einblicke und viel Spaßbei der Lektüre der neuen Ausgabeder <strong>HERZ</strong>-News wünscht IhnenGerhard GlinzererInhaltSonderausstellung im „Brennpunkt°“.......................................3Herz und Kasachstan................. 4Museumsschiff „Mary Rose“....... 6<strong>HERZ</strong> Aktiv.................................. 7Herz in Saudi Arabien.................. 8Wohnungsübergabestationen inKrefeld......................................... 9Wärmepumpe commotherm...... 10Regelung: T-Control................... 11Lieferprogramm 2013/14........... 12eu.bac....................................... 12Update: Thermomotore 7711.... 13Herz heizt in Schottland............. 14firematic 20-301........................ 15Führungsteam Energietechnik... 15Messeplan; kreativ..................... 16IMPRESSUM<strong>HERZ</strong> NEWS die Kundenzeitung der<strong>HERZ</strong> Armaturen GmbHMedieninhaber, Verleger undHerausgeber<strong>HERZ</strong> Armaturen GmbHRichard-Strauss-Strasse 22, 1230 WienTel.: +43 (0) 1 616 26 31-0 Fax-DW 227E-Mail: office@herz.euFirmensitz <strong>HERZ</strong> Deutschland:<strong>HERZ</strong> Armaturen GmbH, Fabrikstr. 76,D-71522 Backnang,Tel.: +49 (0) 7191/9021-0, Fax-DW: 79E-Mail: verkauf@herz-armaturen.deRedaktion: F. Marschner, A. Lowitzer, P.UjvariProduktion: Druckerei Odysseus+ + Publikationen - Neuerscheinungen + + + Publikationen - Neuerscheinungen + + +Publikationen - Neuwww.herz.euThermostatkopf-FibelSenken die Heizkostenund schonen die UmweltAnsprechendes DesignRobust und langlebigVerbrauchen keinen StromThermostatkopf-FibelInformation über dieFunktion von ThermostatköpfensowieEnergieeinsparungdurch die richtigeVentilwahl.www.herz.euThermostatventileThermostatventileAllgemeine Informationüber Energieeinsparung<strong>mit</strong>telsThermostaten sowieProduktinformationen.www.herz.euPIPEFIX TH-compactPressfittingePIPEFIX THcompactInformation über dieneue ProduktpalettePIPEFIX TH-compactsowie die Vorteile derschnellen Rohrverbindung.Bild: Herz (3), Brennpunkt° (1)2www.herz.eu 1/2013


Bei der Eröffnung v.l.n.r.: Reinhard Feistritzer (Bezirksvorsteher-Stellvertreter von Hietzing),DI Klaus Zimmel (Abteilungsleiter MA 34), Dr. Michael Ludwig (Wohnbaustadtrat),Dr. Christian Rapp (Kurator), Dr. Gerhard Glinzerer (Präsident des FördervereinsBrennpunkt°)Sonderausstellung -„Als der Ofen kalt blieb“Vorrang für die Rüstungsindustrieim Dritten Reich - Drastischer Aufrufzum Sparen in der NS-ZeitDer Alltag nach 1945 im Brennpunkt° - Museum der Heizkultur WienAm 2. Oktoberwurde die Sonderausstellung„Alsder Ofen kaltblieb“ im Brennpunkt°- Museumfür Heizkultur eröffnet.Über 150Personen nahmenan der Eröffnungteil und wurdenvon WohnbaustadtratDr. MichaelLudwig, DIKlaus Zimmel(AbteilungsleiterMA 34), Dr. GerhardGlinzerer Der Hausfreund(Präsident des FördervereinsBrennpunkt°und GF <strong>HERZ</strong>) sowie Dr. ChristianRapp (Kurator) begrüßt.AusstellungBis zum 29. Mai 2013 können Besucherdie Ausstellung „Als der Ofenkalt blieb“ imMuseum Brennpunkt°erleben.Die Ausstellungdokumentiert, wieMenschen in derNachkriegszeit fastohne Energie auskommenmußten,sowie den überlebensnotwendigenErfindergeist unddas Im pro vi sa ti onstalent. HistorischeExponate, Fotos,Werbe<strong>mit</strong>tel undZeitzeugeninterviewszeigen eindrucksvolldenerzwungenen improvisiertenAlltag nach 1945.Im Rahmen dieser Sonderausstellungwird ein besonderes Exponat in denVordergrund gerückt: Der so genannte„Hausfreund“ oder auch Sparkocher.Eine kleine Blechkiste, die noch währenddes Krieges produziert (tlw. auchin Eigenregie aus alten Töpfen oderKannen) und ausgegeben wurde, umbeim Ausfall der Kohle- und Gasversorgungkochen zu können. Der „Hausfreund“musste sich auch nach demKrieg bewähren und wurde oft zureinzigen Wärmequelle umfunktioniert.Dieses Gerät erleichterte vor allem imWinter der beiden Nachkriegsjahre dasÜberleben.Nutzen Sie diese Gelegenheit das heißesteMuseum Wiens in der Malfattigasse4, 1120 Wien zu besuchen.Infobox„Hausfreund“ - FunktionsweiseAn der Unterseite gibt es eine Öffnung,die <strong>mit</strong> dem Durchmesser derOfenöffnung übereinstimmen sollte.Das Brennmaterial wird in die obereÖffnung eingefüllt und angezündet.Die Abgase werden nach unten abgeleitetund gelangen so in das Ofenrohrund den Kamin.1/2013 www.herz.eu3


Präsidenten <strong>mit</strong> <strong>HERZ</strong>Gerhard Glinzerer beim Treffen <strong>mit</strong> den Präsidenten von Kasachstan und ÖsterreichIm Rahmen des Staatsbesuches des kasachischenPräsidenten Nursultan Nasarbajewfand am 23. Oktober 2012 imWiener Hotel Ritz-Carlton eine Leistungsschauheimischer, internationaltätiger Unternehmen statt.Dabei erhielten elf österreichische Unternehmendie Möglichkeit sich zu präsentieren.<strong>HERZ</strong> war selbstverständlichvor Ort und konnte auf seine langjährigenAktivitäten in Kasachstan verweisen.Gerhard Glinzerer erläuterte demPräsidenten Kasachstans NursultanNasarbajew und dem österreichischenBundespräsidenten Heinz Fischer dieVorteile von <strong>HERZ</strong> Armaturen für eineoptimale Energieeffizienz in Gebäuden.Das Thema Energieeffizienz istauch für ein ressourcenreiches Landwie Kasachstan von immer größererBedeutung.Grosses Land <strong>mit</strong> viel PotenzialKasachstan ist das neuntgrößte Landder Welt. Durch das streng kontinentaleKlima und aufgrund der großenv.l.n.r.: Dr. Glinzerer <strong>mit</strong> Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Kasachstans PräsidentNursultan Nasarbajew und Prof. Manen Omarovwirtschaftlich erfolgreichsten StaatenZentralasiens. Das Land besitzt nebenvielen anderen Rohstoffen vor allemsehr große Erdgas- und Erdölvorkommen.Auch Österreich deckt einenbeachtlichen Teil seines Erdölbedarfsaus Kasachstan ab. Das Erdöl ist derMotor der Wirtschaft, welches nichtnur den Export, sondern auch die Inlandsnachfrageund wichtige auslän-...oder einfach nur ausgefallen<strong>HERZ</strong> ist insideob modern...geographischen Ausdehnung des Landesergeben sich im Jahresverlauf sehrgroße Temperaturunterschiede. So sindTemperaturen von bis zu –40° C imWinter und über +30° C im Sommerkeine Seltenheit. Einen großen Teilder Fläche bilden Steppen und Wüsten.Dennoch gehört das Land zu denIm Hintergrund der PräsidentenpalastBild: Herz (4), Boroviczerny (2)4www.herz.eu 1/2013


Factbox KasachstanStaatsform PräsidialrepublikSpracheKasachisch (Nationalsprache),RussischHauptstadt AstanaFläche 2.724.900 km²Einwohner Ca. 16,85 Mio. (2012)Währung Tenge, 1€ = 189,3 KZTBIP/Kopf~ 11.900 $ (2012)Österreich: ~ 48.500 $ (2012)PräsidentNursultan Nasarbajewseit 1990mehr als 50 ethnischeBevölkerung Gruppen, knapp 2/3 derBevölkerung sind Kasachenca. 55 % MuslimeReligionca. 40 % ChristenRussland,Turkmenistan,Grenzen Usbekistan, Kirgistan,Volksrepublik ChinaWien - AstanaEntfernungca. 3.884 km LuftlinieGESCHICHTE:Kasachstan kann auf eine sehr lange undabwechslungsreiche Geschichte zurückblicken.Schon während der Bronzezeit gabes auf dem Gebiet des heutigen Kasachstanerste Ansiedlungen. Im 13. Jahrhundertwurde Kasachstan Teil des mongolischenReiches von Dschingis Khan und ab Mittedes 18. Jahrhunderts wurde es Teil desrussischen Zarenreichs und in weitererFolge der ehemaligen Sowjetunion. Währenddieser Zeit musste die Bevölkerungmassive Entbehrungen wie beispielsweiseEnteignungen ertragen. Aus der Agrarkrise(1930er Jahre) resultierende Hungerkatastrophenkosteten ca. 1,5 Mio. Menschendas Leben. In den 1950er Jahren erfuhrdas Land einen Modernisierungsschub.So wurde unter Nikita Chruschtschow einaufwendiges Agrarprogramm gestartet,welches die Steppen landwirtschaftlich erschließensollte. Noch während des Bestehensder UdSSR erklärte sich Kasachstanim Jahr 1990 für souverän. Am 16. Dezember1991 proklamierte Kasachstan dannendgültig seine Unabhängigkeit. Im Jahr1997 wurde die Hauptstadt von Almatynach Akmola verlegt und 1998 in Astana(=“Hauptstadt“) umbenannt.dische Investitionen angekurbelt hat.Den wirtschaftlichen Boom kann mannatürlich ambesten in dernoch sehr jungenHauptstadtAstana (ca. 750000 Einw.) beobachten.DasAlter der Stadtspiegelt sich vorallem in der Architekturwieder.Die Skylinedes modernenRegierungs- undGeschäftsviertelsist von zahlreichenWolkenkratzerngeprägt.Viele Gebäudewurden vonnamhaften Architektenentworfen.So auch das Wahrzeichen derStadt, der zentral gelegene Bajterek-Turm (105 m). Der vom StararchitektenSir Norman Foster geplante Turmwurde 2002 fertiggestellt. Da der Umzugder Regierung von Almaty nachAstana im Jahr1997 ein wichtigesEreignisdarstellt,ließ man aufgenau 97 MeternHöhe eineAussichtsplattformerrichten.Der Turm symbolisierteinenLebensbauman dessen Spitzesich einegoldene Kugelbefindet dieein Ei (22 mDurchmesser)darstellt.DerSage nach hatder legendäreBajterek-Turm als Wahrzeichen der StadtVogel Samrukzwischen den Ästen die den Himmelstützen, sein Ei abgelegt. So ist der Legendenach die Sonne entstanden.v.l.n.r.: Asset Issekeschew (Vize-Premierminister Kasachstan sowie Minister für Industrieund Neue Technologien), Heinz Fischer (Bundespräsident Österreich) und NursultanNasarbajew (Präsident Kasachstan) wird die Qualität von <strong>HERZ</strong> Produkten erklärt.1/2013 www.herz.eu5


<strong>HERZ</strong> sorgt für optimalesKlima für Museumsschiff»Mary Rose«Museumsprojekt für Flaggschiff in Portsmouth - EnglandDie Mary Rose war der Stolz der britischenFlotte und das Flaggschiff inder Zeit von König Heinrich VIII. Ineiner Seeschlacht gegen eine französischeInvasionsflotte ereilte sie 1545ihr Schicksal - sie sank und nahm 700Mann <strong>mit</strong> in die Tiefe.1982 wurde das Schiff, das in derNähe von Portsmouth auf Grund lag<strong>mit</strong> großem Aufwand gehoben. Manwollte, ähnlich wie bei der im StockholmerHafen gesunkenen Wasa, dasSchiff konservieren und als Museumgestalten.Das Museumsgebäude wurde wie ein Schiffsrumpf über die Mary Rose gestülpt.Bald wird man das Schiff ohne Sprühnebel sehen können.Ein Projekt über 35 Millionen £ wurdeausgeschrieben und in den vergangenenzwei Jahren, ein schiffsförmigesGebäude um das unter ständigenKonservierungsmaßnahmen stehendeSchiff errichtet.Das Museum liegt hinter der ebenfallsberühmten HMS Victory in Portsmouthund wird im Frühjahr 2013 fürdie Öffentlichkeit zugänglich sein.Es gibt nicht nur den Schiffsrumpf <strong>mit</strong>seinen halbmeterdicken Eichenplankenzu sehen, sondern auch eine Füllevon 19.000 Artefakten. Vom Langbogen<strong>mit</strong> den dazugehörigen Pfeilen,Geschützen, persönlichen Gegenständender Besatzung bis zur Goldmünze,im heutigen Wert von 50.000 £, wirdsich der Besucher ein Bild aus demLeben auf einem Schiff der Tudor-Zeit machen können.<strong>HERZ</strong> Armaturen haben zur Verwirklichungdieses Projektes ihren Teilbeigetragen und gewährleisten effizienteHeizung, Kühlung und Warmwasserinstallation.Die eingesetzten Produkte beinhaltenKlappenventile und die in Englandals Standard verwendeten „CommissioningSets“ (siehe Infobox auf dernächsten Seite) für die präzise Voreinstellungin den Dimensionen von 1/2Zoll bis 4 Zoll. Das landesweit tätigePlanungsbüro EIC Ltd., das auch dasGebäudemanagement übernahm, hat<strong>HERZ</strong> Armaturen wegen der bekanntenQualität der Produkte, der da<strong>mit</strong>garantierten Effektivität und Wirtschaftlichkeit,sowie den hohen Standardsausgewählt.TippUnter folgendem Linkhttp://www.bbc.co.uk/news/uk-17609176 finden Sie ein kurzes Videozum Projekt.Bild: Herz (5), Museum Portsmouth (2)6www.herz.eu 1/2013


<strong>HERZ</strong> inSaudi ArabienWüste und High-Tech - Ein Großprojekt <strong>mit</strong> <strong>HERZ</strong> ProduktenSaudi Arabien ist das größte Land aufder arabischen Halbinsel. Es verfügtüber enormes Entwicklungspotentialin allen Bereichen, einer großen undlangfristigen Kaufkraft und über 28Millionen Einwohner. Mit einem BIPpro Kopf von USD24.000 zählt SaudiArabien zu denreicheren Ländern.Die österreichischenExporte imJahr 2011 sind <strong>mit</strong>EUR 534 Mio. zubeziffern.Saudi Arabien istin Städte und Provinzenunterteilt.Darunter Riad, dieHauptstadt, in ihrspielen Politik undFinanzen die Hauptrolle. Jeddah, dieStadt im Westen ist wichtig für Handel,Dienstleistungen und Reiseziel für unzähligePilger, die weiter nach Mekkareisen. Die Städte Dammam und AlKhobar in der grössten Provinz »EasternProvinces«, gelten hingegen alsIndustriestädte, wo vor allem Öl undGas gefördert wird.Das Projekt Al Othman TowersDie Al Othman Towers in Khobar<strong>HERZ</strong> Armaturen ist seit vielen Jahrenim <strong>mit</strong>tleren Osten <strong>mit</strong> seinen Produktenpräsent und seit 2011 an einemGroßbauprojekt in Saudi Arabien beteiligt.In Kooperation <strong>mit</strong> dem örtlichenPartner Abdullah Fouad Holdingwurde das Projekt Al Othman Tower<strong>mit</strong> <strong>HERZ</strong> Produkten für die Strangregulierungund den hydraulischen Abgleichausgestattet. Abdullah Al Othman,Vizepräsident der Al OthmanHolding sagte: »Die Al Othman Towerswerden Signatur der Entwicklungin Khobar und eines der am weitestentechnologisch entwickelten Projekteim Königreich sein.«Das 300 Mio. USD Projekt <strong>mit</strong> seinemangrenzendenHotel-Büroturm isteine Konstruktionder Architektenvon J/Brice DesignInternational.Das 19-stöckige,neo-moderne Gebäudewird 218Zimmer, sowieeine Royal Suite,zwei Präsidenten-Suiten und zweiExecutive-Suiten,beherbergen. Eswerden zwei Penthouse Wohnungen inder obersten Etage und 16 Luxus-Appartementsin den Etagen darunter errichtet,von denen alle einen herrlichenBlick auf die Stadt bieten und den Kontrastzwischen der modernen kommerziellenAktivität <strong>mit</strong> alten Traditionenund Sehenswürdigkeiten zeigen.Das Hotel wird darüber hinaus überzwei Ballsäle, Restaurants, separa-Skyline von Riad. Das AlFaisaliyah Center (267 m)Factbox Saudi ArabienStaatsform Absolute MonarchieSprache ArabischHauptstadt RiadFläche 2.240.000 km 2Einwohner 28,44 Mio. (2011)Währung Saudi-Rial, 1€=4,85 SRKönig Abdullah ibn Abd al-Aziz90% Araber, 10% afrik.,Bevölkerung asiat. Abstammung.8 Mio. legale AusländerIrak, Jordanien, VAE,Jemen, Kuwait, Oman,GrenzenKatar. König-Fahd-DammVerbindung nach BahrainWien – RiadEntfernung3.726 km LuftlinieGESCHICHTE:Im 18. Jahrhundert versuchte der arabischeStamm der Saud andere Beduinenstämmezu vereinen und zu unterwerfen. Dies führtezum Konflikt <strong>mit</strong> den Osmanen. In Folgedessen kamen die Saud unter osmanischeHerrschaft. Erst Emir Abd al-Aziz II. ibnSaud (ab 1902 an der Macht) befreite diesaudischen Stämme. Entscheidend war dermilitärische Sieg Ibn-Sauds 1925 über diekonkurrierende Dynastie der Haschi<strong>mit</strong>en,die dabei ihr Stammkönigreich Hedschassamt den heiligen Städten Mekka und Medinaverloren. Nach weiteren Eroberungenwurden die unterschiedlichen Gebiete 1932zum neuen Einheitsstaat Saudi-Arabien vereinigt.Durch die reichen Erdölvorkommenerlangte Saudi-Arabien Wohlstand und einegroße Bedeutung für die Wirtschaft derIndustrienationen. 1934 kam es zum saudisch-jemenitischenKrieg, der <strong>mit</strong> einemSieg Saudi-Arabiens endete. In den 1960erund 1970er Jahren kam es immer wiederzu Grenzkonflikten <strong>mit</strong> dem Südjemen, die1976 <strong>mit</strong> einem Friedensvertrag beigelegtwerden konnten. Eine endgültige Festlegungder Grenze erfolgte erst 2000.te Luxus-Spas für Damen und Herrensowie ein Hallenbad verfügen. Inbegriffensind auch Shops und ein BusinessCenter. Für all diese Einrichtungenträgt <strong>HERZ</strong> <strong>mit</strong> seinen Produktenfür das jeweilig passende Raumklimabei und sorgt dabei für eine umweltfreundlicheGebäudetechnik.Bild: Herz (3), King Eliot (1)8www.herz.eu 1/2013


Jede Wohneinheit wurde <strong>mit</strong> einer <strong>HERZ</strong>Wohnungsübergabestation ausgestattetKomfort <strong>mit</strong> <strong>HERZ</strong> in Krefeld64 VISTA Reihenhäuser <strong>mit</strong> <strong>HERZ</strong> WohnungsübergabestationenIn einem gutbürgerlichen Wohnviertelin Krefeld, nahe dem Stadtpark,wurden 64 Reihenhäuser <strong>mit</strong> Wohnflächenzwischen 74 m² und 127 m²errichtet. Die Reihenhäuser eignensich für Ein-Personenhaushalte sowiefür Familien. Jedes Haus wurde inMassivbauweise und nach der neuenEnergiesparverordnung errichtet.Sämtliche Objekte wurden <strong>mit</strong> <strong>HERZ</strong>Produkten bestückt - den WohnungsübergabestationenDE LUXE undDE LUXE light. Diese wurden vonder Firma Hagedorn GmbH aus Dortmundinstalliert, die seit den 1950erJahren im Bereich der Heizungs-, Lüftungs-und Sanitärtechnik tätig ist.Leistung und KomfortAuch im Betrieb setzt <strong>HERZ</strong> bei seinenÜbergabestationen die Messlatteim Bezug auf Leistung und Komforthoch an. Die Wohnungsübergabestationenfür den sozialen Wohnbau liefern15 Liter Wasser pro Minute <strong>mit</strong>einer konstanten Temperatur von 50ºC, innerhalb weniger Sekunden, beinur minimaler Zapfmenge und einemDruckabfall von 25 kPa. Die <strong>HERZ</strong>Wohnungsübergabestationen sindderzeit in zwölf Varianten erhältlich.Da<strong>mit</strong> positioniert sich <strong>HERZ</strong> im absolutenSpitzenfeld in Bezug auf Leistung,Komfort und Qualität modernerDurchlauferhitzer und das trotz ihrerkompakten Bauweise.VIELE VORTEILE• Für konstante Raumtemperatur undbeständige Wasserversorgung sorgtdie zentrale Einheit, der Druck-Temperaturregler. Durch den Differenzdrucköffnet oder schließtdie Membran den Kalt- und Warmwasserdurchflussfür den Wärmetauscher,zeitgleich wird dieTemperatur des Warmwassers thermostatischgeregelt.• Der eingebaute Plattenwärmetauscherermöglicht die optimaleÜbertragung von Heizenergie andas aufzubereitende Warmwasser.• Bauträger und Anlagenbauer auszahlreichen europäischen Ländernhaben sich wegen der Betriebsleistungund Montagefreundlichkeit für<strong>HERZ</strong> Wohnungsübergabestationenentschieden.Eines der wesentlichen Merkmaleund so<strong>mit</strong> auch deutlicher Wettbewerbsvorteilist die von <strong>HERZ</strong> patentierteVormontageleiste, welchebei Gerätemontage sowohl zusätzlichesMontagehilfsmaterial wie flexibleAnschlussschläuche und aucheinen zusätzlichen Montagehelferobsolet macht.Durch die Zwangspositionierungbeim Geräteanschluss ist eine 100%-ige Übereinstimmung aller Dichtflächenzwischen den in der Konsoleintegrierten Rohrarmaturen und denRohrenden des Geräts gegeben.1/2013 www.herz.eu9


<strong>HERZ</strong> EnergietechnikWärmepumpecommotherm SW10Prüfergebnis bestätigt Vorsprung von <strong>HERZ</strong>Kompakt und komplett,Die <strong>HERZ</strong> Energiezentrale -<strong>mit</strong> Touch RegelungDie <strong>HERZ</strong> Energietechnik ist nichtnur im Biomasse-Sektor ein absoluterSpezialist im Bezug auf Innovationund Technologie. Nun wurde auch offiziellbestätigt, dass die <strong>HERZ</strong> Wärmepumpensich durch ihren hohentechnischen Standard und ihre Effizienzauszeichnen.<strong>HERZ</strong> commotherm SW10 <strong>mit</strong>ausgezeichnetem PrüfergebnisUnterstrichen wird diese Aussagevom unabhängig geprüften COP-Ergebnis der commotherm SW10,welches bei 4,9 liegt!Der COP-Wert (Coefficient of Performance)ist ein Gütekriterium für Wärmepumpen.Er bezeichnet das Verhältnis von erzeugterWärmeleistung zur eingesetztenelektrischen Leistung und zeigtso<strong>mit</strong> die Effizienz einer Wärmepumpenanlageauf.Die Sole/Wasser-Wärmepumpe wurdevon einem namhaften Testzentrumnach EN14511 beim Prüfpunkt B0/W35 geprüft.Für die Erreichung der BAFA-Förderungmuss beispielsweise bei Sole/Wasser-Wärmepumpen ein COP von4,3 erreicht werden.Der COP-Wert unserer <strong>HERZ</strong> Wärmepumpeliegt um rund 14% über dieserMindestanforderung und hebt so<strong>mit</strong><strong>HERZ</strong> deutlich gegenüber Mitbewerbernab. Aus diesem Grund wurde dasWärmepumpen-Modul bereits zumPatent angemeldet.Zukunftsweisend Heizen <strong>mit</strong> derKraft unserer NaturDie <strong>HERZ</strong> Wärmepumpe commothermSW/WW kann <strong>mit</strong> den WärmequellenErdreich oder Grundwasser inForm von:• Erdreichkollektoren• Erdsonden• Tiefenbohrung oder• Förder- und Schluckbrunnen betriebenwerden.Die montage- und servicefreundlicheWärmepumpe im modernen Designund <strong>mit</strong> benutzerfreundlicher Touch-Regelung besticht durch ihre effizienteBetriebsweise, der geringen Stellflächevon nur 0,42 m² und der einfachenModulbauweise.Die geprüfte Wärmepumpeneinheitder <strong>HERZ</strong> commotherm ist auch inder <strong>HERZ</strong> ENERGIEZENTRALEeingebaut. So<strong>mit</strong> liegt auch die vonunserem Technik-Team, im Rahmeneines Forschungsprojektes (<strong>mit</strong> Unterstützungder FFG - ÖsterreichischeForschungsförderungsgesellschaft)und <strong>mit</strong> Kooperation eines namhaftenSpeicher-Spezialisten, entwickelteKomplettlösung eines Wärmepumpensystemsim Bezug auf Effizienzganz vorne.Die <strong>HERZ</strong> ENERGIEZENTRALEvereint eine komplette Heizungsanlagein einem Gerät, <strong>mit</strong> Pufferspeicher,hygienischer Warmwasserbereitung,Anschlussgarnitur für Solarsystemeund der Wärmepumpe commothermfür Heizung und Warmwasser.Bild: Herz (5)10www.herz.eu 1/2013


<strong>HERZ</strong> Thermomotore7711Modellpflege bei thermischen <strong>HERZ</strong> Stellantriebendeutlich sichtbare Stellungsanzeige7711 in 3DNach 12 Jahren wird der <strong>HERZ</strong> Thermomotordurch ein neues Modell ersetzt.Die Modellserie 7711 vereinfachendie Auswahl und sind technischan den aktuellen Stand der modernenautomatischen <strong>HERZ</strong> Regelarmaturenangepasst.Bei dieser Generation ist die momentaneBetriebsstellung durch eine spürbareund sichtbare Anzeige erkennbar.Bei Thermo-Antrieben wird durchelektrische Spannung ein thermischesDehnelement erwärmt und dadurcheine axiale Bewegung ausgelöst. DieGegenbewegung erfolgt durch eineFeder, deren Kraft so dimensioniertist um auch die Federkraft des Thermostatventilszu überwinden. Das bedeutet,wenn das Element im kaltenZustand (21°C) eingeschaltet wird, beginntnach einer MinuteVorheizzeit der Antrieb <strong>mit</strong>der Hubbewegung. Nachzusätzlichen drei Minutenist dann die volle Hubhöhevon 4,5 mm erreicht. DieGegenbewegung <strong>mit</strong> Federkraftwird nach Abkühlungdes Thermoelementesbegonnen und ist abhängigvon der Umgebungstemperatur.Die Antriebe sind für schnelleoder <strong>mit</strong>telträge Regelsysteme, wieRadiatorenheizungen, FlächenheizundKühlsysteme oder thermoaktiveBauteilsysteme vorgesehen.NCBei der Auswahl des richtigen Antriebeswird vorab die elektrische Versorgungsspannunggewählt, dann dieAusführung, ob der Antrieb im stromlosenZustand das Ventil geschlossen(NC) oder geöffnet (NO) halten soll.Hier ist die Auswahl nach der Anwendungzu treffen, da die Antriebe, wennauch nur 2 Watt, während der Betriebszeitelektrischen Strom verbrauchen.Ist die meiste Zeit <strong>mit</strong> geschlossenenVentilen zu rechnen, sollte einAntrieb NC (Normally Closed, stromlosgeschlossen) verwendet werden,um elektrische Energie zu sparen.<strong>HERZ</strong> ThermomotoreNODie richtige SpannungWeiters ist die elektrische Spannungfür den Betrieb zwischen 230V ~ AC(Wechselspannung), 50 Hz oder 24 Vzu wählen. In der Ausführung 24 Vkann der Antrieb <strong>mit</strong> Wechsel- oderGleichspannung betrieben werden.Bei der Anzahl der angeschlossenenAntriebe an ein Regelgerät ist derEinschaltstrom von 250 mA zu berücksichtigen.Die Summe des Einschaltstromsaller angeschlossenenAntriebe darf die Leistung des Regelgerätesnicht übersteigen. Das Regelgerätmuss immer den BN-Leiter(braun) schalten, der hellblaue Leiter<strong>mit</strong> Bezeichnung BU wird immer direktan den Neutralleiter verbunden(siehe Bedienungsanleitung).Der Antrieb erhält erst durch Anschlussdes Steckermoduls seineFunktion und kann daher nach Bedarfgeändert werden. Es stehen der Standardanschluss(2-Punkt-Regelung),ein Anschluss <strong>mit</strong> Hilfskontakt oderder Anschluss als stetiger Antrieb (nurin Ausführung 24 V) zur Verfügung.Auch eine spätere Änderung der Ausführungist durch Austausch des Anschlusssteckersmöglich.1/2013 www.herz.eu13


Schottland besteht aus 32 Unitary Authorities(Verwaltungsbezirken). Der VerwaltungsbezirkHighland, <strong>mit</strong> der amtlichenBezeichnung Highland Council, istflächenmäßig <strong>mit</strong> 26.119 km² der größtealler schottischen Verwaltungsbezirkeund umfasst rund 2.200 Gemeinden.Der Konvoi ist <strong>mit</strong> 5 Sattelzügen unterwegs in Schottland bei LinksverkehrSchottland spart & heizt <strong>mit</strong><strong>HERZ</strong>Spektakulärer Transport-KonvoiBehagliche Wärme von <strong>HERZ</strong> fürdie Highlands of Scotland. Mit Wärmevon <strong>HERZ</strong> für insgesamt 25 Biomasseanlagenin Form von Heizcontainernwurde der Highland Council,der Verwaltungsbezirk Highland inSchottland, von <strong>HERZ</strong> Energietechnikgemeinsam <strong>mit</strong> den Vertriebspartnernalternative Heat und Rural Energy beliefert.Eine komplette Heizungsanlage <strong>mit</strong>der <strong>HERZ</strong> Hackgut-/Pelletsanlage»firematic«, Pufferspeicher inklusivealler Verrohrungen etc. wurde <strong>mit</strong>Unterstützung der Vertriebspartner inContainer eingebaut und installiert.16 der 25 gelieferten Container sind<strong>mit</strong> je einer <strong>HERZ</strong> Hackgut-/Pelletsanlagefirematic 150 kW ausgestattetund sorgen vorrangig in Schulen imschottischen Hochland für angenehmeund umweltfreundliche Wärme.Weitere öffentliche Gebäude wieFreizeitzentren, Behörden und Ämterwerden <strong>mit</strong> <strong>HERZ</strong> Hackgut-/Pelletsanlagenfirematic 199 kW alsContainerlösung beheizt.Mit Ende August wurden die Installationsarbeitenfertiggestellt.So<strong>mit</strong> ist man auch in den Highlandsof Scotland für die kalteJahreszeit bestens gerüstet undwird dank <strong>HERZ</strong> zuverlässig <strong>mit</strong>Wärme versorgt.„ProfessionalEnergy CabinBoiler“ (firematic80-301)- sorgt für dienötige WärmeDer Kessel firematic im Detail- Nennleistung 150 kW bzw. 199 kW- Eingesetzter Brennstoff: Pellets- ge ringst mög liche Stellfläche (so<strong>mit</strong> idealfür Heizcontainer)- Vorschub- bzw. Treppenrostverbrennung- Serienmäßige Ausstattung <strong>mit</strong> Lambdasonde(gewährleistet saubere Verbrennungauch im Teillastbetrieb)- Automatische Reinigung der Wärmetauscherflächenund der Brennkammer- Abnehmbare Aschenboxen <strong>mit</strong> Rädernermöglichen ein einfaches und bequemesEntleeren der AscheBild: Herz (5)14www.herz.eu 1/2013


Ergänzung desProduktsortimentsfirematic 20-301Erweitertes Führungsteambei <strong>HERZ</strong> EnergietechnikStetiges Wachstum bedingt personelle Erweiterung<strong>HERZ</strong> Energietechnik erweitert dasProduktsortiment der HackschnitzelundPelletsanlagen firematic <strong>mit</strong> Kesselbis 301 kW (vormals bis 201 kW).Die erstaunliche Kompaktheit und derso<strong>mit</strong> geringe Platzbedarf der Anlagezeichnet die neu entwickelte Lösungder <strong>HERZ</strong> Energietechnik aus.Die im eigenen Haus entwickelte undschon bestens bewährte Treppenrosttechnologiewurde auch hier eingesetztund gewährleistet optimale Luftzuführungund da<strong>mit</strong> energieeffiziente undsaubere Verbrennung.Wie bei allen Biomasseanlagen von<strong>HERZ</strong> werden die Brennkammer alsauch die Wärmetauscherflächen automatischgereinigt und sorgen fürsparsamen Brennstoffverbrauch, einenkonstant hohen Wirkungsgrad undhöchsten Komfort. Ein zusätzliches Extraist die einfache und benutzerfreundlicheRegelung <strong>mit</strong> Touch-Display T-CONTROL. Die Regelung der neuenGeneration bietet die Möglichkeit derFernvisualisierung und Fernwartungvia Smartphone, PC oder Tablet-PC.So<strong>mit</strong> können Abläufe und Parameterjederzeit und von überall abgelesenund angepasst werden.Aufgrund des Pensionsantrittes deslangjährigen Geschäftsführers undVertriebsleiters Bruno Ganster wurdeeine Umstrukturierung der Führungsebeneder <strong>HERZ</strong> Energietechnik inPinkafeld durchgeführt.Herr Ing. Andreas Renner ist als neuerVertriebsleiter Österreich für die Stärkungund den Ausbau der Marktpositionin Österreich verantwortlich.Herr Ing. Renner ist HTL-Absolventder Sparte Gebäudetechnik und verfügtaufgrund seiner früheren leitendenPosition in einem bekannten Installationsunternehmenüber ein breitgefächertes technisches und wirtschaftlichesWissen im Bereich derHeizungstechnik. Herr Renner warzunächst selbst als Gebietsleiter bei<strong>HERZ</strong> Energietechnik im Vertrieb tätig.Mit seinem Einstieg bei <strong>HERZ</strong> imJahr 2011 konnte er sich schon nachkurzer Zeit erfolgreich im Vertriebetablieren.Gemeinsam <strong>mit</strong> seinen Kollegen amFirmenstandort Pinkafeld und seinenKollegen im Außendienst wird er intensivdaran arbeiten, die Marktpräsenzweiter auszubauen, das bestehendeVertrauen in die <strong>HERZ</strong> Produkteaufrechtzuerhalten und ein verlässlicherPartner für unsere Kunden zusein.Überdies wurde Herr Peter Kerschbaumer,Leiter der Bereiche Finanzen& Controlling, zum Prokuristen der<strong>HERZ</strong> Energietechnik GmbH bestellt.Das Führungsteam in Pinkafeld, bestehendaus Geschäftsführer DI Dr. MortezaFesharaki, Ing. Andreas Renner,Prok. Peter Kerschbaumer und Dipl.-Ing (FH) Wolfgang Karlovits wirdnun komplett <strong>mit</strong> Herrn Ing. ManfredSchaffer als neuen technischen Leiter.Herr Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Moser istbei <strong>HERZ</strong> Armaturen GmbH in Backnangim Bereich der Energietechniktätig. Herr Moser verfügt aufgrundseines Gebäudetechnik-Studiums ander Fachhochschule Pinkafeld und seinerlangjährigen Führungserfahrungüber ein hervorragendes technischesund vertriebliches Know-How im internationalenUmfeld, von dem diedeutschen Kollegenprofitieren werden.Zu seinen Kernaufgabenzählen unter anderem die Or-Dr. Fesharakiganisation und Weiterentwicklungder Vertriebsstruktur sowie Koordinations-und Unterstützungsfunktion fürdas Vertriebsmanagement in Deutschlandim Bereich Energietechnik. „Wirwerden uns darauf konzentrieren die<strong>HERZ</strong> Energietechnik in allen Produktbereichenweiter zu entwickelnund die derzeitige Position am Marktnational als auch international zu erweitern.Unser Fokus liegt darauf, dieZufriedenheit unserer Kunden weiterzu steigern und neue Kunden vonunserer hohen Produkt- und Servicequalitätzu überzeugen“ erläutert GeschäftsführerDI Dr. Morteza FesharakidiegemeinsameZukunft.Ing. A.RennerDI J. Moser1/2013 www.herz.eu15


Messeplan 2013 - Sie treffen <strong>HERZ</strong> auf folgenden MessenBeginn Ende Messe Ort Land5.2. 8.2. Aquatherm Moskau Moskau Russland7.2. 10.2. Bauen + Wohnen Salzburg Salzburg Österreich12.2. 15.2. Aquatherm Nitra Nitra Slowakei19.2. 22.2. Salon des Energies Renouvelables Lyon Frankreich21.2. 24.2. Bauen & und Energie Wien Wien Österreich27.2. 3.3. Energiesparmesse Wels Wels Österreich28.2. 3.3. Haus & Garten Wiener Neustadt Österreich12.3. 16.3. ISH Frankfurt Frankfurt Deutschland12.3. 17.3. Sejem DOM Ljubljana Slowenien14.3. 17.3. Maja 1 (House 1) Riga Lettland15.3. 17.3. Hausbaumesse Amstetten Amstetten Österreich4.4. 7.4. Frühjahrsmesse Dornbirn Dornbirn Österreich10.4. 14.4. Hungarotherm Budapest Ungarn11.4. 13.4. Termoidraulica Clima Padua Italien11.4. 14.4. WISA St. Pölten St. Pölten Österreich18.4. 21.4. Romtherm Bukarest RumänienGrenzenlos kreativ - Die ProblemlöserDie Fliesen sind sehr schön … die Installation?Elegante RohrführungIntelligente Raumnutzung<strong>HERZ</strong> Armaturen GmbHRichard-Strauss-Str. 221230 WienTel.: +43 (0) 1 616 26 31 - 0Fax: DW - 227office@herz.euwww.herz.eu<strong>HERZ</strong> Energietechnik GmbHHerzstr. 1, 7423 PinkafeldTel.: +43 (0) 3357 42 840 - 0Fax: DW - 190office-energie@herz.euwww.herz-energie.comBild: Herz (3)16www.herz.eu 1/2013

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