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Streuen Sie Ihre Investitionen in strategische Metalle - Pro Argentum

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Kapitalschutz vertraulich<br />

Die deutsche Enteignungsgefahr<br />

Das Umverteilungspotenzial<br />

beträgt 2 Billionen Euro!<br />

Nach e<strong>in</strong>er aktuellen Studie des deutschen Bankenverbands<br />

haben die deutschen Bundesbürger zwei Drittel<br />

ihrer Vermögenswerte <strong>in</strong> sche<strong>in</strong>bar risikolosen und sicheren<br />

Anlageformen wie Spar-, Sicht- und Term<strong>in</strong>e<strong>in</strong>lagen<br />

angelegt. Dazu kommen Bargeld und Versicherungen.<br />

Diese Versicherungen s<strong>in</strong>d wiederum zu über 85% <strong>in</strong><br />

Geldwerten, allen voran <strong>in</strong> Staatsanleihen, <strong>in</strong>vestiert.<br />

Lediglich 5% der deutschen Vermögenswerte<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Aktien <strong>in</strong>vestiert<br />

Lediglich 5 <strong>Pro</strong>zent der deutschen Vermögenswerte, <strong>in</strong>sgesamt<br />

rund 231 Milliarden Euro, s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Aktien <strong>in</strong>vestiert.<br />

Zu Zeiten des deutschen Wirtschaftswunders lag der<br />

Aktienanteil am Geldvermögen im Vergleich bei rund<br />

20%.<br />

Selbst wenn man die Investmentfonds e<strong>in</strong>bezieht mit<br />

e<strong>in</strong>em Anteil von rund 12% s<strong>in</strong>d wir von den Aktienquoten<br />

von vor e<strong>in</strong>em halben Jahrhundert noch deutlich entfernt.<br />

Die Bundesbürger s<strong>in</strong>d somit e<strong>in</strong> Volk von Papiergeldanlegern.<br />

Das stellt aus me<strong>in</strong>er Sicht e<strong>in</strong>e massive<br />

Die Krisen-Entwicklungen<br />

➊ Immobilien und Hypothekenkrise (2007)<br />

➋ Banken- und F<strong>in</strong>anzkrise (2008)<br />

➌ Krise <strong>in</strong> der Realwirtschaft (2009)<br />

➍ Schuldenkrise <strong>in</strong> den Industriestaaten (2010)<br />

➎ Währungskrise der Weltleitwährungen Euro, Yen,<br />

US-Dollar (2011)<br />

➜ Die Staaten haben Banken, Unternehmen und<br />

Länder gerettet, nun muss das Volk den Staat retten!<br />

Nachdem nun die Rettungspotenziale der Industrieländer<br />

für Banken, Unternehmen und Staaten wie<br />

Griechenland, Portugal oder Island weitestgehend<br />

erschöpft s<strong>in</strong>d, muss mittelfristig die Privatwirtschaft<br />

zur Ref<strong>in</strong>anzierung e<strong>in</strong>bezogen werden. Das kann<br />

über Steuern, Inflation, e<strong>in</strong>en Währungsschnitt bis<br />

h<strong>in</strong> zur Währungsreform oder Zwangsabgaben durch<br />

gezielte Umverteilung geschehen und Letzteres<br />

bedeutet nichts anderes als e<strong>in</strong>e Zwangsenteignung.<br />

Auch e<strong>in</strong>e Bankenabgabe oder e<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>anztransaktionssteuer<br />

trifft am Ende der Kette wiederum den<br />

privaten Kapitalanleger, da die Banken diese Belas -<br />

tungen weitergeben werden.<br />

Seite 2 Themen-Special: Strategische <strong>Metalle</strong><br />

Gefahr für alle Kapitalanleger dar, denn die Papiergeldquoten<br />

werden mit mehr als 50 <strong>Pro</strong>zent gewichtet.<br />

Papiergeldwerte wie beispielsweise Sparbücher, Tagesgelder,<br />

Festgelder, Anleihen oder Bundesschatzbriefe<br />

bergen mit dem weiter zunehmenden Geldmengenwachstum<br />

e<strong>in</strong> enormes Risiko. Viele Kapitalanleger s<strong>in</strong>d<br />

sich dessen immer noch nicht bewusst. Vom Kaufkraftverlust<br />

aufgrund ansteigender Inflationsgefahren über<br />

die <strong>in</strong> Frage gestellte Währungsstabilität bis h<strong>in</strong> zu den<br />

Bonitätsgefahren der Staaten, Banken und Unternehmen,<br />

die als Schuldner diese Anleihen ausgeben, reichen<br />

die möglichen Risiken.<br />

Europäische Staatsanleihen bergen mittlerweile nahezu das<br />

höchste Risiko. In vielen klassischen Lebensversicherungen<br />

und Pensionsplänen s<strong>in</strong>d sie enthalten. Staaten, die geholfen<br />

haben, die F<strong>in</strong>anzkrise vorerst (!) zu beherrschen, geraten<br />

nun unter Umständen selbst <strong>in</strong> die Schieflage.<br />

Gerade das Risiko e<strong>in</strong>es Kapitalschnitts ist für Staatsanleihen<br />

vieler Industriestaaten oder Währungsräume wie<br />

den USA, Europa oder Japan bereits latent vorhanden.<br />

Der deutsche Staat allerd<strong>in</strong>gs kann sich sehr e<strong>in</strong>fach<br />

sanieren. Dazu ist nur e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Buchung erforderlich,<br />

um die negative Staatsbilanz auszugleichen.<br />

Diese Buchung lautet Volk (Kapital<strong>in</strong>haber) zahlt an<br />

den Staat (Schuldner) 2 Billionen Euro.<br />

Die Volksbilanz<br />

Soll<br />

Volksschulden<br />

2 Billionen Euro<br />

Haben<br />

Volksvermögen<br />

5 Billionen Euro<br />

➜ Saldo: + 3 Billionen Euro nach Umbuchung Volk an Staat<br />

Danach wäre die deutsche Staatsverschuldung auf null.<br />

Deutschland wäre dann noch immer e<strong>in</strong> weit überdurchschnittlich<br />

reiches Land mit e<strong>in</strong>em Volksver -<br />

mögen von rund 3 Billionen Euro. <strong>Sie</strong> halten das für<br />

unrealistisch? Ich hoffe, me<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>faches Rechenbeispiel<br />

wird nur e<strong>in</strong>e Hypothese und Milchmädchenrechnung<br />

bleiben, aber der grundlegende Vorgang ist<br />

absolut logisch. Vor allem wäre er staats- wie volkswirtschaftlich<br />

effizient und sogar durchaus legitim bei entsprechender<br />

Ausgestaltung und Umsetzung.<br />

www.kapitalschutz-vertraulich.de

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