02.12.2012 Aufrufe

Streuen Sie Ihre Investitionen in strategische Metalle - Pro Argentum

Streuen Sie Ihre Investitionen in strategische Metalle - Pro Argentum

Streuen Sie Ihre Investitionen in strategische Metalle - Pro Argentum

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Wie komme ich nun auf diese<br />

Aussagen und Zahlen?<br />

E<strong>in</strong>e Privatperson, die mehr Vermögen als Verb<strong>in</strong>dlichkeiten<br />

hat, kann und wird nicht pleite gehen. Mit den<br />

Vermögenswerten können die entsprechenden Verb<strong>in</strong>dlichkeiten<br />

abgedeckt werden. Es sei denn, das Vermögen<br />

erweist sich als wertlos. Exakt dieselben Spielregeln gelten<br />

auch für e<strong>in</strong>en Staat.<br />

Das Beispiel Deutschland: Volksschulden<br />

2 Billionen – Volksvermögen 5 Billionen Euro<br />

Die Staatsverschuldung Deutschlands liegt aktuell bei<br />

rund 2 Billionen Euro. Das deutsche Volksvermögen, die<br />

Ersparnisse der privaten Haushalte liegen im Vergleich<br />

dagegen aktuell bei rund 5 Billionen Euro.<br />

Das deutsche Volk hat somit nahezu 3 Billionen Euro<br />

mehr Vermögen als Schulden. Wie kann man aufgrund<br />

dieser Konstellation von e<strong>in</strong>em möglichen Staatsbankrott<br />

sprechen? Die Hauptgefahr betrifft me<strong>in</strong>es Erachtens<br />

vielmehr die Menschen, denen das Vermögen<br />

gehört. Bekannterweise ist auch <strong>in</strong> Deutschland das<br />

Kapital unausgeglichen verteilt. Ich rate Ihnen, als vorausschauender<br />

Vermögens<strong>in</strong>haber und Kapitalanleger<br />

auf diese Entwicklungen, Rahmenbed<strong>in</strong>gungen und<br />

Gefahren durch <strong>Investitionen</strong> <strong>in</strong> harte <strong>Metalle</strong> zu reagieren.<br />

<strong>Sie</strong> s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e gute Alternative zu Anlagen <strong>in</strong> weichen<br />

Papiergeldwährungen.<br />

500 Billionen Euro: Vergessen <strong>Sie</strong> nicht die<br />

Mutter aller F<strong>in</strong>anz-Damoklesschwerter!<br />

Griechenland hat Staatsschulden von rund 350 Milliarden<br />

Euro, Deutschland <strong>in</strong> Höhe 2 Billionen. Das s<strong>in</strong>d<br />

beides natürlich für sich genommen bereits gigantische<br />

Summen, aber diese werden nach wie vor <strong>in</strong> den Schatten<br />

gestellt von ebenfalls vollkommen ungedeckten<br />

F<strong>in</strong>anzderivaten <strong>in</strong> Höhe von Schätzungsweise 500 Billionen<br />

Euro. Nach e<strong>in</strong>er aktuellen Erhebung haben<br />

alle<strong>in</strong> die großen US-Banken e<strong>in</strong> Derivate-Volumen von<br />

derzeit 180 Billionen Euro. Zu Beg<strong>in</strong>n der F<strong>in</strong>anzkrise<br />

Leserservice<br />

www.kapitalschutz-vertraulich.de<br />

Kapitalschutz vertraulich<br />

hatten diese Derivate-Positionen „lediglich“ e<strong>in</strong>e Höhe<br />

von 140 Billionen Euro.<br />

Der Gegensatz: <strong>Metalle</strong> s<strong>in</strong>d natürlich<br />

begrenzt, nicht künstlich herstellbar und<br />

wachsen nicht nach<br />

<strong>Metalle</strong> s<strong>in</strong>d auf unserem Planeten im Gegensatz zu<br />

Derivaten oder Anleihen nur <strong>in</strong> begrenztem Ausmaß<br />

vorhanden. <strong>Sie</strong> können weder unbegrenzt gefördert,<br />

noch künstlich geschaffen werden. <strong>Sie</strong> wachsen auch<br />

nicht nach. Das Chancen- und Risikoprofil von <strong>strategische</strong>n<br />

<strong>Metalle</strong>n ist ebenso e<strong>in</strong>zigartig. Im totalen<br />

Zusammenbruch bleiben diese aufgrund ihres beständigen<br />

Wertes erhalten. <strong>Metalle</strong> werden <strong>in</strong> Zukunft auch<br />

nach Krisenzeiten benötigt werden. <strong>Sie</strong> s<strong>in</strong>d daher e<strong>in</strong><br />

ideales Wertaufbewahrungsmittel für die Zeit nach<br />

e<strong>in</strong>er Krise, wie beispielsweise e<strong>in</strong>er Währungsreform<br />

oder e<strong>in</strong>em Staatsbankrott. Sollten diese Schreckenszenarien<br />

ausbleiben, was ich uns allen wünsche, dann<br />

s<strong>in</strong>d <strong>strategische</strong> <strong>Metalle</strong> ebenso gefragt. E<strong>in</strong>e blühende<br />

Weltwirtschaft hat e<strong>in</strong>en enormen Rohstoffhunger.<br />

Allen voran die Hochtechnologie-Industrie, für welche<br />

diese harten Rohstoffe die <strong>strategische</strong>n Ressourcen der<br />

Zukunft s<strong>in</strong>d.<br />

Wenn Staaten wie Ch<strong>in</strong>a sich bereits wie e<strong>in</strong> Eichhörnchen<br />

Notvorräte anlegen, können und sollten <strong>Sie</strong> dies<br />

auch tun. Zum<strong>in</strong>dest für Teile <strong>Ihre</strong>r Aktien- und Geldanlagen.<br />

Aus me<strong>in</strong>er Sicht macht e<strong>in</strong>e Investition von<br />

circa 5 –10 <strong>Pro</strong>zent <strong>Ihre</strong>r Vermögenswerte im Segment<br />

der <strong>strategische</strong>n <strong>Metalle</strong> S<strong>in</strong>n. Diese Anlage sollte<br />

zusätzlich oder besser gesagt aufbauend auf die Investition<br />

von Edelmetallen erfolgen, die ebenfalls im Bereich<br />

von 5 –10 <strong>Pro</strong>zent <strong>Ihre</strong>s Gesamtvermögens veranlagt<br />

werden sollten. Insgesamt ist e<strong>in</strong>e Investitionsquote<br />

von 10 –20 <strong>Pro</strong>zent <strong>in</strong> Edelmetallen und <strong>strategische</strong>n<br />

<strong>Metalle</strong>n aufgrund der aktuellen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

nicht nur vertretbar, sondern unbed<strong>in</strong>gt anzuraten.<br />

Doch was s<strong>in</strong>d nun <strong>strategische</strong> <strong>Metalle</strong> genau und wie<br />

sollten <strong>Sie</strong> am besten <strong>in</strong>vestieren?<br />

Redaktions-Sprechstunde: Die Redaktionssprechstunden mit „Kapitalschutz vertraulich“-Chefredakteur Markus Miller f<strong>in</strong>den jeden Mittwoch von<br />

16 bis 19 Uhr unter der neuen Telefonnummer 01805 / 88 78 37 (14 ct/M<strong>in</strong>. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis: 42 ct./m<strong>in</strong>) statt.<br />

E-Mail-Hotl<strong>in</strong>e: Gerne können <strong>Sie</strong> auch onl<strong>in</strong>e <strong>Ihre</strong> Rückfragen zum Inhalt und den Empfehlungen an die Redaktion richten. Dazu nutzen <strong>Sie</strong><br />

bitte den folgenden L<strong>in</strong>k: www.<strong>in</strong>vestor-fragen.de und loggen sich mit Nachname und Kundennummer e<strong>in</strong> oder gehen auf die Homepage<br />

www.kapitalschutz-vertraulich.de (Investor Fragen). <strong>Sie</strong> können dann e<strong>in</strong>e Nachricht an die Redaktion schreiben und erhalten schnellstmöglich<br />

e<strong>in</strong>e Antwort.<br />

Internet: Unter der Adresse www.kapitalschutz-vertraulich.de f<strong>in</strong>den <strong>Sie</strong> das Internetangebot von „Kapitalschutz vertraulich“ mit Onl<strong>in</strong>e-Archiv und<br />

verschiedenen anderen nützlichen Dokumenten. Für den Zugang zur Homepage müssen <strong>Sie</strong> sich mit <strong>Ihre</strong>m Nachnamen und <strong>Ihre</strong>r Kundennummer<br />

e<strong>in</strong>loggen.<br />

Kostenloser E-Mail-Newsletter: Sichern <strong>Sie</strong> sich jetzt <strong>Ihre</strong>n kostenlosen, wöchentlichen E-Mail-Newsletter mit aktuellen Informationen. Tragen <strong>Sie</strong><br />

sich unter www.kapitalschutz-vertraulich.de <strong>in</strong> den Verteiler e<strong>in</strong>.<br />

Abo-Service: Bei Fragen zu Versand, Rechnung und Abo wenden <strong>Sie</strong> sich bitte an den Leserservice „Kapitalschutz vertraulich“, Theodor-Heuss-Str. 2–<br />

4, 53095 Bonn, Tel.: 0228 / 95 50 430, Fax: 0228 / 36 96 499, E-Mail: kundenservice@fid-verlag.de<br />

Themen-Special: Strategische <strong>Metalle</strong> Seite 3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!