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PfarrblattNovember 2012h t t p : / / w w w . w e l s - s t j o s e f . a tMatthias LauberWeihnachten als TraditionInhaltWeihnacht<strong>st</strong>raditionenFlohmarktPfarrerjubiläumChronikAnkündigungen2, 34567


ThemaWort des PfarrersWeihnacht<strong>st</strong>raditionenin der PernauJohann Bräuer„Alle Jahre wieder…“In Zusammenhang mit Weihnachtenhört man oft diese Worte. Mei<strong>st</strong>ensdrücken sie freudige Erwartungaus. Vor allem bei den Kindern.Manchmal klingen sie aber wie einSeufzer. Alle Jahre wieder derselbeStress und der ganze Wirbel umWeihnachten.Ob so oder so, man kommt Weihnachtennicht aus.Weihnachten i<strong>st</strong> für uns Chri<strong>st</strong>en einewichtige Zeit im Jahr, die geprägti<strong>st</strong> von Erwartung, Vorbereitung undregem Treiben. Mehr als an anderenkirchlichen Fe<strong>st</strong>en wird die ganzeFamilie am Heiligen Abend eingebunden.Es gibt unterschiedliche weihnachtlicheTraditionen. Das Schenken unddas „Stille Nacht“-Lied sind wahrscheinlichnoch am weite<strong>st</strong>en verbreitet.Denken wir z.B. an die Essgewohnheitenam Heiligen Abend,so i<strong>st</strong> das bei uns sogar regional verschieden.Wir haben drei Chri<strong>st</strong>en aus unsererPfarre gebeten zu erzählen, wieWeihnachten in ihrer Familie gefeiertwird.Die Familie Matanovic aus Bosnien,feiert anders als die orthodoxe FamilieVukajlovic und auch FamilieHumer hat ihre eigenen Rituale.Eines haben alle gemeinsam:Sie glauben an Gott und feiern die GeburtChri<strong>st</strong>i besonders fe<strong>st</strong>lich.Die Pfarrblattredaktion wünscht allenLesern ein gesegnetes Weihnachtsfe<strong>st</strong>und ein glückliches neues Jahr! (mw)„Alle Jahre wieder…“Etwas, was regelmäßig wiederkommt,hat auch seinen Wert. Esprägt unser Leben, gibt ihm Struktur.Wenn wir jetzt wieder auf Weihnachtenzugehen, tut es gut, rechtzeitigdarüber nachzudenken:Wie feiern wir Weihnachten?Was gehört unbedingt dazu?Welche Bräuche und Traditionensind uns wichtig?Auch zu schauen, wie andere Weihnachtenfeiern, kann Anregungsein.„Alle Jahre wieder…“Nicht nur das Drumherum an Weihnachtensoll uns beschäftigen.Der Kern dieses Fe<strong>st</strong>es, die Zuwendung,die Gott uns schenkt in diesemKind in der Krippe, möge unszu Herzen gehen.Dass dieses Jahr Weihnachten fürSie und Ihre Lieben ein schönesund wertvolles Fe<strong>st</strong> wird, wünscheich Ihnen aus ganzem Herzen.Johann BräuerPfarrerMonika Steinmaurer, Marjana MatanovicFamilie Matanovic holt den Baum selb<strong>st</strong>aus dem WaldFamilie MatanovicDie Familie Matanovic lebt seit 21Jahren in Ö<strong>st</strong>erreich, ihre drei Kindersind in unserer Pfarre aufgewachsen.Die röm. kath. Familie hat aber dieWeihnachtsbräuche aus Bosnienbeibehalten und feiert auch dort imKreis der Verwandten.Marjana Matanovic» Der 24.Dezember i<strong>st</strong>zwar ein Fa<strong>st</strong>tag,aber es wird denganzen Tag schondas Fe<strong>st</strong>essennach der Mettevorbereitet. «„Der 24. Dezember i<strong>st</strong> zwar einFa<strong>st</strong>tag, aber es wird den ganzenTag schon das Fe<strong>st</strong>essen nach derMette vorbereitet“, erzählt MarjanaMatanovic. „Es wird ein Spanferkelgebraten und Sarma (Krautwickler),Fleisch<strong>st</strong>rudel und Baklavagebacken.Wir fällen den Weihnachtsbaum immerselb<strong>st</strong> und bringen ihn nach Hause.Geschmückt wird er am Nachmittagmit den Kindern. Nach der Mettefindet dann das Fe<strong>st</strong>mahl <strong>st</strong>att. DieGeschenke liegen zwar schon am 24.Dezember unter dem Baum, verteiltwerden sie aber er<strong>st</strong> am 25. morgens.Dann gehen wir in die Kirche und imAnschluss besuchen wir Verwandte.Weil am 26. Dezember Stefan undam 27. Johann Namen<strong>st</strong>ag haben,und bei uns viele Männer so heißen,die dann natürlich ihren Namen<strong>st</strong>agfeiern, dauern die Fe<strong>st</strong>tage einen Taglänger als hier in Ö<strong>st</strong>erreich.Das Fe<strong>st</strong> der heiligen drei Königeund die Sternsinger, die von Hauszu Haus ziehen, gibt es bei uns indieser Art nicht. In unserer Traditionwerden am 6. Jänner die Kerzen unddas Weihwasser für das ganze Jahrgeweiht.“ (m<strong>st</strong>)2 Pfarrblatt Wels - St. Josef


ThemaHertha Humer, Maria WallmannAndreas Hasibeder, Jelena VukajlovicFe<strong>st</strong>lich geschmückter Chri<strong>st</strong>baumFamilie HumerIm gemütlichen Haus von Hertha undFranz Humer gab es beim InterviewTee und Lebkuchen.Hertha Humer» Seit unseredrei Töchtereigene Familienhaben, i<strong>st</strong> dieAdventzeit bei mirgeschäftiger alsvorher. «Cesnica - traditionelles WeihnachtsbrotFamilie VukajlovicJelena Vukajlovic <strong>st</strong>ammt aus Bosnien,i<strong>st</strong> seit 28 Jahren in Ö<strong>st</strong>erreich,serbisch-orthodox und hat eineTochter.Weihnachten feiert die Familie inÖ<strong>st</strong>erreich am 24. Dezember, obwohldas orthodoxe Weihnachtsfe<strong>st</strong> in derHeimat am 07. Jänner gefeiert wird.„Der Advent i<strong>st</strong> für uns eine Fa<strong>st</strong>enzeit,in der keine tierischen Produkteerlaubt sind, daran halten wiruns auch weitgehend. Wichtig dabeii<strong>st</strong>, dass auch der Kopf frei wird fürdas Fe<strong>st</strong>. Auch das Gebet für andereHertha erzählt: „Seit unsere dreiTöchter eigene Familien haben, i<strong>st</strong>die Adventzeit bei mir geschäftigerals vorher. Ich binde vier Adventkränzeund backe dreimal mehr Kekseals früher“, erzählt Frau HerthaHumer mit einem Lächeln.Wie schon seit Jahrzehnten gehtHertha am Nachmittag des 24. Dezemberauf den Friedhof und zündetfür die ver<strong>st</strong>orbenen Angehörigeneine große Kerze an, die sie auf einenTannenzweig <strong>st</strong>ellt. Am HeiligenAbend sitzt sie mit ihrem Franz in derWohnküche. Sie beten für die Ver<strong>st</strong>orbenenund lesen das Evangelium.„Das haben wir immer so gemacht,“sagen sie beide. Dann gibt es Bratwür<strong>st</strong>elzu essen. Tochter Waltraud,deren Mann auch aus Wels <strong>st</strong>ammt,kommt mit den Kindern etwas späteraus Wien zu Besuch und er<strong>st</strong> dannspielt dabei eine große Rolle“, erzähltJelena. „In den traditionellen Familiengehen Vater und Sohn am HeiligenAbend in den Wald, holen einenEichenzweig und segnen damit dasHaus. Vor dem Abendessen geht manzur Messe, bei der das Brot gesegnetwird, das beim anschließenden Mahlgegessen wird. Es gibt ein einfachesEssen, z.B. Bohnen, Kartoffel undSalate. Gebete werden verrichtet undHeu wird unter den Tisch ge<strong>st</strong>reut,das mit Süßigkeiten und Nüssen vermischti<strong>st</strong> (Hinweis auf den Stall unddie Futterkrippe). Die Kinder dürfendann die Süßigkeiten suchen. Es gibtaber keinen Chri<strong>st</strong>baum und auchkeine Krippe. Wichtiger für uns sinddie Ikonen, die wir das ganze Jahrüber verehren, wie z.B. Lukas, Jesusmit Josef und Maria oder Johannes “,erklärt Jelena Vukajlovic.wird der Chri<strong>st</strong>baum mit Kerzen beleuchtet,das Kripperl be<strong>st</strong>aunt undRäucherkerzen aufge<strong>st</strong>ellt. Natürlichwerden auch Geschenke verteilt.Am Nachmittag des 25. Dezembertrifft sich die ganze Familie beiTochter Barbara in Grieskirchen.„Wir haben sieben Enkerl und diege<strong>st</strong>alten den fe<strong>st</strong>lichen Teil desAbends, nachdem das Glockerl geläutethat. Die Eltern musizieren unddie Kinder machen uns viel Freude,wenn sie das Hirtenspiel aufführenoder die Weihnachtsgeschichte vorbringen.Sie singen Lieder die sie imKindergarten gelernt haben, oder vonuns kennen.Nach dem gemeinsamen Essen helfenalle noch zusammen alles sauberzu machen und dann geht es wiedernach Hause. (mw)„Am 25. Dezember wird schon umvier oder fünf Uhr früh die Messe gefeiert,anschließend bereiten wir dasWeihnachtsessen vor. Das Wichtig<strong>st</strong>edabei i<strong>st</strong> das Weihnachtsbrot, das füralle gebrochen wird.Jelena Vukajlovic» Alle freuen sichauf das fe<strong>st</strong>licheMahl nach derlangenFa<strong>st</strong>enzeit. «Alle freuen sich schon auf das fe<strong>st</strong>licheMahl nach der langen Fa<strong>st</strong>enzeit.Der Vater geht dann noch mit Weihrauchum das Haus, um es zu segnen.Der ganze Tag wird in der Familieverbracht“, erzählt Jelena.(ah)Turmgeflü<strong>st</strong>er„Oma hat gesagt, ich darf mir zuWeihnachten ein Buch wünschen.Glaub<strong>st</strong> Du, sie schenkt mir ihr Sparbuch?“(mw)Pfarrblatt Wels - St. Josef 3


lebendige PfarreVom er<strong>st</strong>en Gedanken bis zum letztenBesen<strong>st</strong>reichAlle zwei Jahre wieder ein Flohmarkt in unserer PfarreMatthias Lauber (2)Zahlreiche tolle Gegen<strong>st</strong>ände warteten in der Antiquitätenabteilung auf ihre KäuferFlohmarktbesucher <strong>st</strong>ürmten das PfarrheimUrsula GeiserViele Menschen machen sich vieleGedanken. Was gehört wohin?Wie präsentieren wir unsere Waren?Was machen wir mit dem was übrigbleibt? Wie wird der Erlös sein? Habeich genug Mitarbeiter? Soll ich dasnicht selb<strong>st</strong> kaufen? Wird das Wetterschön?Viele Hände verrichten viel Arbeit.Da wird fleißig eingeräumt, sortiert,umgeräumt. Da wird viel gelacht,aber auch mal geschimpft. Da zeigtsich Ausdauer, wenn sich zu den Flohmarkttagenhin Verzweiflung breitmacht, weil die Warenspenden keinEnde nehmen.Es i<strong>st</strong> soweit der Verkauf kann <strong>st</strong>ar-Die verschiedenen Wege der KommunikationMonika Hois referierte zum Thema KommunikationAm Mittwoch, den 24. Oktober 2012,4 Pfarrblatt Wels - St. Joseften. Die Spannung und Erwartung inden Gesichtern <strong>st</strong>eigt, wenn der Menschen<strong>st</strong>rombeginnt. Nach und nachkommt Erleichterung, wenn die er<strong>st</strong>enEinkäufer ihre Sachen und Warenwegtragen. Freude ent<strong>st</strong>eht, wenn dieRegale und Schachteln leer werdenund die Beutel sich mit Geld füllen.In diesen Tagen werden viele Gläser,Tassen und Teller gefüllt. Im Ga<strong>st</strong>ro-Zelt werden alle kulinarisch verwöhnt,Besucher und Mitarbeiter. Keinermuss hungrig oder dur<strong>st</strong>ig bleiben.Viel Kraft ko<strong>st</strong>et noch einmal derEndspurt. Binnen kürze<strong>st</strong>er Zeit wirdalles was übrig geblieben i<strong>st</strong> verpacktund in einen riesigen Sattelschlepperlud die kfb zu einer Frauenrunde insgeladen. Es gibt noch einmal eineStärkung zum Abschluss und er<strong>st</strong> jetzti<strong>st</strong> das Viele getan und der Flohmarktfür die Mitarbeiter und Organisatoren,Erwin Steinmaurer, Klaus Geiser undAndreas Hasibeder, vorbei.Und i<strong>st</strong> der Flohmarkt dann vorüberwird gefeiert. Alle Mitarbeiter sindherzlich zu einem Fe<strong>st</strong> geladen, beidem geschmau<strong>st</strong> und gelacht wird.Auch <strong>st</strong>ellte sich heuer die OrganisationOra vor, welche die übriggebliebenenWaren in Rumänien und Bulgarienverteilt. In gemütlicher Rundewerden Erfahrungen ausgetauscht under<strong>st</strong>e Ideen gesammelt für den näch<strong>st</strong>enFlohmarkt in zwei Jahren. (sh)Pfarrheim ein. Thema dieses Abendswar: Kommunikation – Raum für persönlicheEntwicklung.Die Referentin Monika Hois erklärtein ihrem Vortrag auf welchen WegenKommunikation <strong>st</strong>attfindet. Das gesprocheneWort hat nicht den größtenStellenwert um beim GesprächspartnerBeachtung zu finden. Auch dasZuhören kann auf vier verschiedenenEbenen erlebt und empfunden werden– und dementsprechend angenommenoder abgelehnt werden. Diese und andereErkenntnisse von diesem Abendkönnten die Kommunikation miteinandererleichtern. (ug)


30 Jahre Pfarrer BräuerErntedankfe<strong>st</strong> und Pfarrerjubiläumlebendige PfarreDankesworteMatthias Lauber (4)Die er<strong>st</strong>e Lackdose als GeschenkPfarrgemeinderatsobmann Dr. JohannesHofmann und der Obmanndes FA Finanzen Erwin Steinmaurersprachen dem Pfarrer in Vertretungder Pfarrgemeinde ebenfallsherzliche Dankesworte aus. Alsganz besonderes Geschenk wurdeeine Sanierung des Kirchendachsin Aussicht ge<strong>st</strong>ellt.Im Rahmen des Erntedankgottesdien<strong>st</strong>esfeierte die Pfarrgemeindeheuer den freudigen Anlass, dass JohannBräuer seit 30 Jahren Pfarrer inSt. Josef/Wels Pernau i<strong>st</strong>. Pa<strong>st</strong>oralassi<strong>st</strong>entAndreas Hasibeder dankte ihmin seiner Ansprache für diese Zeit.Wir bringen einen Auszug aus dieserRede:Liebe Mitchri<strong>st</strong>en,wir feiern jeden Sonntag Euchari<strong>st</strong>ie,das heißt übersetzt „Danksagung“.Heute wollen wir dem besonders danken,der diese Euchari<strong>st</strong>ie Sonntag fürSonntag mit uns feiert, unserem PfarrerJohann Bräuer.Seit dreißig Jahren feiert er mit unsGottesdien<strong>st</strong>e in all seinen Formen:Taufen, Er<strong>st</strong>kommunionen, Hochzeiten,Krankensalbungen, Maiandachten,Versöhnungsfeiern, Kreuzwegeund Begräbnisse…Aber nicht nur dafürwollen wir heute danken, auch fürdie vielen Predigten der Zuversichtund der Ermutigung, für die Glaubensgespräche,die Besuche in denHäusern und im Krankenhaus und diedamit verbundenen einfühlsamen Gespräche.Danke für deine Sorge um die Kinderund Jugendlichen, um die Frauen undMänner, die älteren Menschen und diesozial Bedürftigen.Danke auch um deine Sorge um diegesamte Pfarranlage, die dir in diesen30 Jahren auch manchmal schlafloseNächte bereitet hat.Danke für deinen Teamgei<strong>st</strong> und deinenLangmut und Großherzigkeit.Im Namen der Pfarrgemeinde undauch in meinem Namen Danke fürdeine Seelsorge seit 30 Jahren hier inSt. Josef, in der Pernau.Zur Feier des Tages ge<strong>st</strong>alteten die vereinigtenChöre der Pfarre und ein Bläserquartettdie Messe und als Draufgabewurde ein besonderer Wunschdes Pfarrers erfüllt: die Mini<strong>st</strong>rantenbildeten er<strong>st</strong>mals einen Chor und sangendas Jungscharlied.Der Mini<strong>st</strong>rantenchorPfarrer Bräuer nahm auch Stellungzu der Frage, wie es in unserer Pfarrenach seinem 65ten Geburt<strong>st</strong>ag näch<strong>st</strong>esJahr weitergeht: „30 Jahre Pfarrerund näch<strong>st</strong>es Jahr 65, zwei Gründe,die mich zu dem Entschluss bewogenhaben, näch<strong>st</strong>es Jahr im Herb<strong>st</strong> alsPfarrer in Pension zu gehen. Als Prie<strong>st</strong>erund Seelsorger möchte ich gernenoch zur Verfügung <strong>st</strong>ehen. Aber diePfarrleitung möchte ich abgeben undmich darauf auch langsam ein<strong>st</strong>ellen.“(m<strong>st</strong>)Vor 25 Jahren hatPfarrer Bräuer selb<strong>st</strong>das Kirchendachge<strong>st</strong>richenVor 25 Jahren hatte unser Pfarrerselb<strong>st</strong> mit Helfern das Dach erklommenund frisch ge<strong>st</strong>richen.Nun wurde anlässlich des Jubiläumseine Bau<strong>st</strong>einaktion ins Lebengerufen. Es konnten nach der Messekleine „Farbdosen“ für einenneuen An<strong>st</strong>rich des Kirchendacheserworben werden, in denen mandem Pfarrer persönliche Glückwünsche,Dankesworte oder Spendenzur Dachre<strong>st</strong>aurierung überreichenkonnte.Jede Dose symbolisiert ein KilogrammLackDiese Dosen sind in näch<strong>st</strong>er Zeitnoch im Pfarrbüro erhältlich undwerden auch am Adventmarkt zumKauf angeboten. (m<strong>st</strong>)Pfarrblatt Wels - St. Josef 5


Impressum, ChronikIhr Kirchenbeitragmacht vieles er<strong>st</strong>möglichMit Ihrer finanziellen Hilfe i<strong>st</strong> esder Diözese möglich, die Seelsorgein Oberö<strong>st</strong>erreich für eine MillionMenschen zu finanzieren. MitIhrem Kirchenbeitrag tragen Siedazu bei, dass junge Leute ihr Lebenin die Hand nehmen können,dass Familien glücklich sind, dassalte Menschen nicht allein sind.Mit Ihrer Solidarität helfen Sie uns,dass wir auf vielfältige Weise unserenGlauben bezeugen und feierndürfen. Weil Sie persönlich Ihrenfinanziellen Beitrag lei<strong>st</strong>en, kanndie Kirche die unterschiedlichenAufgaben in unseren Pfarrgemeindenund in der Diözese erfüllen.Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterder Kirchenbeitrags<strong>st</strong>ellewünschen Ihneneine ruhige, besinnliche Adventszeit,frohe Fe<strong>st</strong>tage und für das neueJahrGlück, Gesundheit undGottes Segen.Danke für Ihren Kirchenbeitrag!(Kirchenbeitrags<strong>st</strong>elle)Andreas HasibederGruppen<strong>st</strong>unden 2012/13Jungschar, Jugend und Mini<strong>st</strong>rantenJungschar<strong>st</strong>undeGruppeneinteilung der JungscharMädchen3./4. Klasse VolksschuleFreitag von 16.30 bis 17.30;4. Klasse Volksschule und 1./2.ImpressumMitteilungsblatt für die Katholikender Pfarre St. Josef.Medieninhaber, Redaktion:Pfarramt St. Josef,Haidlweg 58, 4600 Wels,Tel.: 07242/43306Klasse NMS/GymnasiumFreitag von 16.30 bis 17.30;3./4. Klasse NMS/GymnasiumFreitag von 16.30 bis 17.30;Burschen4. Klasse Volksschule und 1./2.Klasse NMS/GymMittwoch von 16.30 bis 17.30;Ansprechperson: Jacqueline PopatnikGruppeneinteilung der Jugend17-19 JahreMontag 19.00 bis 20.30;14-16 JahreDien<strong>st</strong>ag 19.30 bis 21.00;Leitung: Barbara PiritschMini<strong>st</strong>rantInnenEinteilung und Gruppen<strong>st</strong>unde amFreitag 17.30 - 18.30;Leitung: Dietmar Wintersberger, undGeorg Brunmayr (ah)www.<<strong>st</strong>rong>wels</<strong>st</strong>rong>-<strong>st</strong><strong>josef</strong>.at<<strong>st</strong>rong>pfarre</<strong>st</strong>rong>.<strong>st</strong><strong>josef</strong>.<<strong>st</strong>rong>wels</<strong>st</strong>rong>@dioezese-linz.atRedaktion: Ursula Geiser (ug),Andreas Hasibeder (ah), Silvia Hofbauer(sh), Matthias Lauber (ml),Monika Steinmaurer (m<strong>st</strong>)‚ MariaWallmann (mw)Layout: Matthias LauberGetauft wurdenBLAUENSTEINER Sarah,HUMER Florian JohannVer<strong>st</strong>orben sindbezahlte AnzeigeKRATOCHWIL Johann, 91.Lj.,HERZOG Ilse, 89.Lj.,MÖRTENHUBER Hubert, 75.Lj.,KÖNIG Johanna, 83.Lj.,REISCHL Josef, 80.Lj.,BRÄUER Maria, 85.Lj.6 Pfarrblatt Wels - St. Josef


Pernauer feiernFaschingsball im JännerAktuellesKonzertankündigung„Die <strong>st</strong>ill<strong>st</strong>e Zeit“Jürgen StöttingerDie er<strong>st</strong>en Athletinnen und Athleten trainieren bereits fleißig für den 19. Jänner 2013Am Sam<strong>st</strong>ag, 19. Jänner 2013 veran<strong>st</strong>altetder Fachausschuss fürFe<strong>st</strong>e und Feiern den Faschingsball derPfarre. Das Motto i<strong>st</strong> heuer „OlympischesPernau“. Es werden also vieleSportler unter den Gä<strong>st</strong>en erwartet.Für Live-Musik sorgen die MusikerPGR - SplitterAm 19. und 20. Oktober 2012 hieltunser Pfarrgemeinderat die jährlicheKlausur im Le<strong>st</strong>erhof, bei Neumarktim Mühlkreis, ab.Begleitet wurde die Tagung von FrauMonika Gleil-Payrhuber.Als wichtig<strong>st</strong>er Punkt wurde dieNachfolge von Pfarrer Johann Bräuerdiskutiert, der ja beim Erntedankfe<strong>st</strong>für Sommer 2013 seine Pensionierungals Pfarrer bekannt gab. PfarrerBräuer möchte weiterhin als Prie<strong>st</strong>erder Pfarre zur Verfügung <strong>st</strong>ehen.Nachdem laut diözesanem Po<strong>st</strong>enplanfür eine Pfarre unserer Größenordnungkein eigener Pfarrer mehrnachbesetzt werden kann, hat sich derPfarrgemeinderat für das Pfarrleitungsmodell„Pfarrassi<strong>st</strong>ent und Moderator“entschieden und wird diesesauch bei den zu<strong>st</strong>ändigen diözesanenStellen vorbringen.von „kindamagic“. Tanzfreudige erwartetauch eine Disco. Die eigeneWein- und Seidlbar runden das Angebotab. „Dabei sein i<strong>st</strong> alles“, bringt esPfarrgemeinderat Wolfi Brunmayr aufden Punkt.(Jürgen Stöttinger)Dieses Modell besagt, dass ein Pfarrassi<strong>st</strong>ent(Laie oder Diakon) die Leitungder Pfarre übertragen bekommt,in Zusammenarbeit mit einem Prie<strong>st</strong>er,der für prie<strong>st</strong>erliche Dien<strong>st</strong>e zurVerfügung <strong>st</strong>eht. Vor allem für dieEuchari<strong>st</strong>iefeiern, Beichten und Krankensalbungen.Taufen und Hochzeiten(wenn der Pfarrassi<strong>st</strong>ent ein Laie i<strong>st</strong>).Der Wunsch des Pfarrgemeinderatesi<strong>st</strong> es, dass PAss. Andreas Hasibederdie Pfarrassi<strong>st</strong>enten<strong>st</strong>elle und PfarrerJohann Bräuer die des Moderatorsübernimmt.Beide erklärten sich dazu bereit.Andreas Hasibeder kündigte zudeman, dass er sich für diese Aufgabe zumDiakon weihen lasse.Das weitere Vorgehen wird mit denzu<strong>st</strong>ändigen diözesanen Stellen besprochen.(ah)PGR LogokbwHarald BaumgartnerStatt Kaufrausch am Feiertag i<strong>st</strong>unsere Empfehlung für den 08. Dezemberein besonders <strong>st</strong>immungsvollesund kreatives Konzert vonHarald Baumgartner. Er versüßtuns diesen Adventabend mit traditionellenWeihnachtsliedern, verpacktim eigenen modernen Gewand.Sie werden es hören und dieFreude und Lu<strong>st</strong> auf Weihnachtenund das Chri<strong>st</strong>kind wird auch Siefortan durch „Die <strong>st</strong>ill<strong>st</strong>e Zeit“ begleiten.Das Konzert findet <strong>st</strong>att am 08. Dezember2012 um 20.00 im Pfarrsaal.(sh)Firmung 2013Wenn du bis am 31. Augu<strong>st</strong> 201314 Jahre alt wir<strong>st</strong>, kann<strong>st</strong> du dichin unserer Pfarre zur Firmung anmelden.Die Anmeldeformulare für die Firmung(mit Eltern und Patenbrief)werden ab 01. Dezember 2012 amSchriften<strong>st</strong>and unserer Pfarrkircheund im Pfarrbüro aufliegen undauf unserer Homepage (www.<<strong>st</strong>rong>wels</<strong>st</strong>rong><strong>st</strong><strong>josef</strong>.at)zum Download zur Verfügung<strong>st</strong>ehen.Anmeldeschluss i<strong>st</strong> der 31. Jänner2013. (Bitte die Anmeldung gemeinsammit einer Kopie des Taufscheinesim Pfarrbüro abgeben,oder in den Po<strong>st</strong>ka<strong>st</strong>en neben demBüroeingang einwerfen.)Die Firmung wird am Sam<strong>st</strong>ag,08. Juni 2013 um 17.00 in unsererPfarrkirche gefeiert. (ah)Danke ...… an Hermine Witoszek für 25Jahre Mitarbeit im FA-Caritas.(ah)Pfarrblatt Wels - St. Josef 7


TermineGottesdien<strong>st</strong>e01. Dezember 201216.00: Adventkranzsegnung19.00: Vorabendmesse02. Dezember 20121. Adventsonntag08.00: Frühmesse09.30: Gottesdien<strong>st</strong>05. Dezember 201206.30: Rorate-Messe, Kapelle,anschl. gemeinsames Früh<strong>st</strong>ück08. Dezember 2012Maria Empfängnis09.00: Gottesdien<strong>st</strong>09. Dezember 20122. Adventsonntag08.00: Frühmesse09.30: Familiengottesdien<strong>st</strong>12. Dezember 201206.30: Rorate-Messe, Kapelle,anschl. gemeinsames Früh<strong>st</strong>ück19.00: „Adventpower“ derJugend, Kapelle15. Dezember 201219.00: Vorabendmesse,KMB-Aktion „Sei so frei“16. Dezember 20123. AdventsonntagKMB-Aktion „Sei so frei“ bei allenGottesdien<strong>st</strong>en08.00: Frühmesse09.30: Gottesdien<strong>st</strong>19.00: „Ökumenische Begegnungim Advent“, Chri<strong>st</strong>uskirche, mitdem Chor „forever young“19. Dezember 201206.30: Rorate-Messe, Kapelle,anschl. gemeinsames Früh<strong>st</strong>ück19.00: Bußfeier, Kirche22. Dezember 201219.00: Vorabendmesse23. Dezember 20124. Adventsonntag08.00: Frühmesse09.30: Gottesdien<strong>st</strong>24. Dezember 2012Heiliger Abend16.00: weihnachtlicher Kindergottesdien<strong>st</strong>23.00: Chri<strong>st</strong>mette, es singt derChor „forever young“25. Dezember 2012Geburt des Herrn09.00: Gottesdien<strong>st</strong>, der Kirchenchorsingt die „Pa<strong>st</strong>oralmesse“ vonHeinz-Karl Apfolter26. Dezember 2012Stephanitag09.00: Gottesdien<strong>st</strong>29. Dezember 201219.00: Vorabendmesse30. Dezember 2012Fe<strong>st</strong> der Hl. Familie08.00: Frühmesse09.30: Gottesdien<strong>st</strong>31. Dezember 2012Silve<strong>st</strong>er17.00: Jahresschlussandacht01. Jänner 2013Neujahr09.00: Gottesdien<strong>st</strong> zumJahresbeginn05. Jänner 201319.00: Vorabendmesse06. Jänner 2013Erscheinung des Herrn08.00: Frühmesse09.30: Dreikönigsmesse mit denSternsingern22. Jänner 201319.00: Ökumenische Vesper,Stadtpfarrkirche02. Februar 2013Maria Lichtmess19.00: Gottesdien<strong>st</strong> mit Kerzensegnung03. Februar 201308.00: Frühmesse09.30: Familiengottesdien<strong>st</strong>13. Februar 2013Aschermittwoch19.00: Gottesdien<strong>st</strong> mit Aschenauflegung15. Februar 201315.00: Kreuzwegandacht, Kirche23. Februar 201319.00: Vorabendmesse,kfb-Aktion Familienfa<strong>st</strong>tag24. Februar 20132. Fa<strong>st</strong>ensonntagkfb-Aktion Familienfa<strong>st</strong>tag08.00: Frühmesse09.30: Gottesdien<strong>st</strong>Termine01. Dezember 201217.00: Adventmarkt04. Dezember 2012 bis06. Dezember 2012Nikolausaktion der Pfarre(Anmeldungen im Pfarrbüro undauf der Homepage möglich)07. Dezember 201217.00: Jungschar-NikolauskbwMatthias LauberJürgen StöttingerTermine (Fortsetzung)08. Dezember 201220.00: kbw Konzert: HaraldBaumgartner: „Die <strong>st</strong>ill<strong>st</strong>e Zeit“,Ein Advent-Winter-weihnachtlicherKonzertabend mit viel Witz undSpielfreude. (siehe kbw Programm)Eintritt: VVK: € 12,-; AK: € 15,-09. Dezember 201210.30: kfb-Stüberl, die kfb verkauftBrioche-Gebäck am Kirchenplatzund im StüberlFrauentreff12.12.2012, 09.01., 13.02.2013,jeweils 15.00, im Pfarr<strong>st</strong>überlHandarbeitsrunde12.12.2012, 09., 23.01., 06.,20.02.2013,jeweils 19.30, im Pfarrheim03. Jänner 2013 bis05. Jänner 2013Sternsingeraktion19. Jänner 201320.00: Pfarrball,Thema: „Olympisches Pernau“06. Februar 201319.30: kfb Filmabend08. Februar 201316.00: Jungscharfasching10. Februar 201310.30: KMB Faschings<strong>st</strong>überl14. Februar 201319.30: Elternabend zur Firmung,Pfarrheim24. Februar 201310.30: Fa<strong>st</strong>ensuppenessen imPfarrsaal, kfb-Aktion Familienfa<strong>st</strong>tag8 Pfarrblatt Wels - St. Josef

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