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m/w - Kepler Society - JKU

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Interview<br />

Mag. a Eva Steidl<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

> Welche Erinnerungen haben Sie an<br />

Ihre eigene Studienzeit an der Jo hannes<br />

<strong>Kepler</strong> Universität?<br />

Ich studierte WIWI mit Schwerpunkt Internationales<br />

Management und Fran zö -<br />

sisch. Die beiden Schwerpunkte ermöglichten<br />

mir vor allem auch während meines<br />

Auslandsaufenthaltes an der HEC<br />

Montreal Kurse mit viel Praxisbezug zu<br />

belegen und wertvolles Wissen zu sammeln.<br />

Meine Diplomarbeit schrieb ich zu<br />

dem Thema „The Internationalization Process<br />

of International New Ventures“ mit<br />

einer Studie über dynaTrace software,<br />

einem damals noch kleinen Linzer Startup.<br />

Neben dem Studium war ich noch<br />

beim REFI und engagierte mich in bei der<br />

Musikkapelle und beim Tennisclub in meinem<br />

Heimatort.<br />

> Wann und wo sind Sie in das Berufs<br />

leben eingestiegen?<br />

Durch Zufall stieß ich nach meinem Auslandsaufenthalt<br />

in Montreal auf eine Stel -<br />

lenanzeige von dynaTrace in Linz. Was zuerst<br />

als Praktikum begann, wurde schnell<br />

zu meinem ersten Karriere sprung brett. Als<br />

ich mein Studium abschloss, arbeitete ich<br />

bereits das dritte Jahr für dynaTrace und<br />

das zweite Jahr im Cor porate Head quar -<br />

ter in Boston. Ich startete in Linz als Accounts<br />

Receivable Manager und wie es<br />

bei einem Startup so üblich ist, war ich<br />

zuständig für vieles mehr als nur die Debitorenbuchhaltung.<br />

2009 wech selte ich<br />

nach Boston, um dort die Po sition des<br />

Finance Managers für den US-ameri kani<br />

schen Markt zu übernehmen, der wie<br />

be reits in Linz, auch die Per so nal ver rechnung<br />

und Teile der Personalent wick lung<br />

inkludierte. Durch das rasche Wachs tum<br />

6<br />

des Unternehmens gab es im mer wieder<br />

neue spannende interdis ziplinäre Aufgabenstellungen,<br />

die man in einem ein zelnen<br />

Studium nicht lernen kann.<br />

> Was waren wichtige Ereignisse in<br />

Ihrer beruflichen Karriere?<br />

Der Kontakt zu den Austauschstuden ten<br />

in Linz und mein Aufenthalt in Mon treal

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