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Gemeindebrief Sommer 2013 - Kirchenkreis Ronnenberg

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<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong>NorthenEverlohLenthe<strong>Gemeindebrief</strong>Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Lenthe-NorthenKapellengemeinde EverlohGewinnspiel„Augen auf!“Wie Sie gewinnen können,erfahren Sie auf Seite 17


Auf ein Wort 2Leben gegen LebenLiebe <strong>Gemeindebrief</strong>-Leser,von allen Seiten gehen uns zurzeit Prospektezu: Werden Sie Organspender!Krankenversicherungen, Ministerien undVerbände appellieren an unsere Mithilfeund verwenden dabei auch Schlüsselworte,auf die wir als Christen durchausansprechen: Nächstenliebe und Verantwortung.In der Tat kann eine Organspende dasLeben eines Menschen verlängern, dersonst bald oder zumindest früher sterbenmüsste. Und wären nicht auch wirheilfroh, wenn eines Tages unser Lebenoder das eines Menschen, der uns nahesteht, auf diese Weise verlängert werdenwürde? „Was ihr wollt, das euch die anderntun, das tut ihnen auch,“ (Mt 7,7)sagt Jesus. Viele, auch manche unsererGemeindeglieder und Kirchenvorsteher,haben darum ihre Unterschrift geleistetund tragen einen Organspendeausweisbei sich.Doch gibt es auch gewichtige Argumentegegen eine Organspende, die sich ebenfallsaus christlichen Werten speisen.Vielfach wird in Informationsblättern gesagt,die Organspende geschähe „nachdem Tod“. Das aber ist eine sehr zweifelhafteDefinition. Denn gemeint ist hierein Zustand, in dem zwar die Hirnfunktionunwiederbringlich erloschen, der übrigeOrganismus aber in der Regel in Ordnungist. (Sonst könnte man ihm ja auchkeine lebensfähigen Organe entnehmen.)Auch einzelne Anzeichen von Bewegungund andere Lebenszeichen sindbei sogenannten „Hirntoten“ noch festzustellen,darunter auch Stressreaktionenbei einer Organentnahme ohne Narkose.Und selbst, wenn esnicht so wäre: Wieerhaltenswert ein Lebenist, dürfen wirnicht nur an seinerFunktionalität bemessen.Ein Mensch ist ein Mensch. SeinLeib ist Gottes Geschenk, Tempel desHeiligen Geistes (1. Kor 6,19), und seinWert nicht an die Hirnfunktion gebunden.Biblisch-bildlich gesprochen ist dasLeben, das Gott ihm eingehaucht hat (1.Mose 2,7), in ihm, so lange sein Körperlebt. Die Entnahme eines lebenswichtigenOrgans hingegen tötet ihn.Ob sich also ein Mensch für oder gegenOrganspende entscheidet, muss seinereigenen Entscheidung überlassen werden,und zwar nicht nur juristisch, sondernauch ethisch. Wer sein Leben beiFunktionslosigkeit des Gehirns für das einesanderen opfern will, tut eine guteTat. Wer es aber nicht möchte, hat ebensogute Gründe. Es muss ihm freigestelltbleiben – ohne moralischen Druck. Darumbleibt auch unsere evangelische Kircheohne Empfehlung für oder gegeneine Organspende.Wie haben Sie sich entschieden?Herzlich grüßt SieIhr


3Aus dem KirchenvorstandSplitter aus dem Gemeindeleben❀ Nun sind es doch wieder Hängeleuchtengeworden. Heidi v. Richthofen undIna Meier haben viele Varianten durchdacht,Kostenvoranschläge eingeholt,selbst gerechnet, mit anderen diskutiert,Lampenläden durchforstet, und sogarzwei verschieden Lampen zur Kirchenvorstandssitzungaufgehängt, damit wirdirekt sehen konnten, wie sie im Raumwirken. Das war so überzeugend, dasswir uns sofort entscheiden konnten. Damitwar aber noch nicht Schluss, mankauft ja heute nicht einfach eine Glühbirnedazu. LED, Halogen, weißes oder gelbesLicht, dimmbar, alles kam auf denPrüfstand. Letztendlich ist die Wahl aufLED-Licht gefallen. Es hat eben auchVorteile, wenn der Prozess länger dauert,weil sich die Leuchtmittel in der Zeitdeutlich verbessert haben. ÜberzeugenSie sich selbst, uns gefällt die neue Beleuchtung!Vielen Dank an alle, die Zeitund Gedanken investiert haben, und andie Spender, die die Anschaffung möglichgemacht haben.❀ Das Pfarrbürohat einen neuen alten Kopierer, wir habenihn aus Benthe geschenkt bekommen.Dank an die Benther „Kolleginnenund Kollegen“. Weiteres zur Zusammenarbeitmit Benthe finden Sie auf Seite 7.❀ Der Verkauf des ehemaligen Pfarrhausesin Lenthe steht nun direkt bevor. Siehaben sicher die Aushänge gesehen. DerKirchenvorstand hat einstimmig beschlossen,das Haus vorerst in der eigenenGemeinde anzubieten. Das Grundstückbleibt Eigentum der Kirchengemeindeund wird als Erbpacht vergeben.❀ Superintendent de Boer geht nachmehr als 10 Jahren Ende September<strong>2013</strong> in den Ruhestand. Die Suche nacheiner Nachfolgerin oder einem Nachfolgerhat längst begonnen, die Entscheidungliegt beim <strong>Kirchenkreis</strong>tag.Beate Reindersfür den KirchenvorstandInhaltsverzeichnisAuf ein Wort 2Splitter aus dem Gemeindeleben 3Schlagzeilen aus Everloh 5Gefühlte Gemeinde Benther Berg? 7Konfi-Credo 8Konfiprojekt 9Das erste Abendmahl (Kigo) 11Pilgern in Rumänien 11Monatssprüche 11Neue Friedhofsbänke 12Selige Friedhofsruhe 13Kapellenfest Everloh 14Rätselseite 16Gewinnspiel „Augen auf!“ 17Anmeldung zur Konfirmation 2015 17DiakonieLädchen kids 18Calenberger Diakoniestiftung 19Ein Abt in Lenthe - Rom in Nieders.? 21Bücherecke 23Besondere Gottesdienste 24Open-Air-KigoFahrrad-GottesdienstVisitation der LektorinnenFreud und Leid 25Kreise und Gruppen 26Adressen 27Gottesdienste 28


4Inhaber: Familie SchaderFamilien-Club-BetriebsfeiernSilviaWeicheltTelefon(05108) 9135724Unsere langjährigen Erfahrungen inGestaltung von Festlichkeiten jeder Art undGröße sichern Ihnen den Erfolg.Räume für alle Anlässe von10-100 Personen.Große Freiterasse.Täglich (außer am Montag) ab11.00 Uhr geöffnet.Ab 15.00 Uhr Kaffee, frischer Kuchen undEisspezialitäten.Sonntags ab 10.00 Uhr gemütlicherFrühschoppen.Alle Gerichte, einschl. Torten und KaltemBuffet, auch außer Haus.Andere Termine nach Absprache.Tel.: 05108/5544Am Steinweg 1030952 <strong>Ronnenberg</strong>-BentheÖffnungszeitenMi. + Fr. 07.30 - 13.00 UhrDo.15.00 - 18.00 UhrAnnahmeschluss für feuchte MangelwäscheFr.10.00 UhrKerstin SeewigHarenberger Str. 1630989 EverlohTelefon 05108/6421926Fax 05108/6421927Email kerstin.seewig@t-online.dewww.kleiner-futterladen.de- Parkplatz direkt vor der Tür -Katzen-, Hunde-, Nagerfutter& ZubehörVogel-, Pferde-, FischfutterMantrailing(Menschenspuren verfolgen)Eine sinnvolle Beschäftigung fürHundehalter mit Familienhunden.BauserviceNeubau - Umbau - AnbauTrockenausbauAltbaurenovierungMaurerarbeiten aller ArtReparaturdienstTelefon und Fax05108/9122167Große Str. 30, 30989 Gehrden-Northen


5Aus dem Kapellenvorstand„Schlagzeilen“ aus EverlohWas gibt es Neues, womit hat sich derKapellenvorstand in den letzten Monatenbeschäftigt? Da wir die Gemeinde an unsererArbeit teilhaben lassen wollen undfür Anregungen immer dankbar sind, berichtenwir hier in „Schlagzeilen“:Bauen und Planen für die KapelleUnser Vorsitzender Wilhelm Trümner hatzahlreiche Gespräche mit Ämtern undHandwerkern geführt, um die Sanierungsarbeitenan unserer Kapelle anzuschieben.Als erste Maßnahme wurde imFrühjahr das Kapellendach abgedichtet,damit keine weitere Feuchtigkeit eindringenkann. Es wurden dann Angebote füreine komplette Neueindeckung im Baustilder Harzer Doppeldeckung eingeholt,so dass die Arbeiten dieses Jahr beginnenwerden.Feiern und Sammeln- Kapellenfest in Everloh -135 Jahre alt wird unsere Kapelle in diesemJahr und der Zahn der Zeit nagt anihr. Damit die Kirche im Dorf bleibt, hatder Kapellenvorstand im Winter beschlossen,ein Kapellenfest zu feiern. AlleVereine und Organisationen und vieleGemeindemitglieder haben ihre Ideenund Tatkraft in die Planung eingebrachtund mit noch mehr Helfern zu einem gelungenenFest beigetragen, dessen Überschussein weiterer Baustein für die Sanierungist. Herzlichen Dank an alle Helferund Gäste. Lesen Sie den ausführlichenBericht auf den Seiten 14 und 15.Schneiden und Stutzenauf dem FriedhofMichaela Hische hat die angekündigtenWinterarbeiten erledigen lassen. Es gingdabei um den Rückschnitt der Ahornbäu-me an der Straßenseiteund der Stieleichenan der Südseitesowie die Entfernung einer großenEibe am Ehrenmal. Nun können Sie wiedermit aufrechtem Gang die Gräber ander Friedhofsmauer aufsuchen und dieGedenkstätte für unsere Gefallenen des1. und 2. Weltkrieges kommt wieder gutzur Geltung. Und ganz nebenbei sind wirauf ein kleines Kuriosum gestoßen: EineHarke wurde vor Jahren zwischen denunteren Ästen einer Stieleiche verstecktund vergessen und ist schließlich in denStamm eingewachsen.Bei der Gelegenheit haben wir eine Bitte:Schneiden Sie bis zum Herbst die Heckenund Büsche auf ihren Grabstättenso zurück, dass alle Wege wieder gut begehbarsind. Vielen Dank.Bankenrettung in EverlohOtto Reverey, selbst jahrelang im Kapellenvorstandtätig gewesen, und ErhardWollny haben rechtzeitig zum Frühjahrdie maroden Bänke auf Vordermann gebracht.Sie haben die alten Latten entferntund die gusseisernen Füße entrostetund gestrichen. Die Fa. Rohde-Bestattungen spendete neue Lärchen-Fortsetzung auf S. 6


Aus dem Kapellenvorstand Everloh 6Fortsetzung von S. 5holzlatten und montierte sie. So habenwir durch Eigenleistungen und dieseSpende wieder zwei neuwertige Bänkezum Ausruhen und Besinnen oder auchzum kleinen Klönschnack auf unseremFriedhof. Herzlichen Dank der Fa. Rohdeund unseren beiden Handwerkern.Energiekosten und FinanzenSie haben vielleicht schon einmal vonden hohen Stromkosten für die Beheizungunserer Kapelle gehört. Und vielleichthaben Sie beim Pfingstgottesdiensterfahren, dass die Haushaltspläne für dieJahre <strong>2013</strong> und 2014 zwei Wochen imPfarrbüro in Lenthe zur Einsicht ausliegen.Über beide Themen haben wir unsim Vorstand schon reichlich den Kopfzerbrochen. Das liegt zum einen daran,dass für die Heizkosten die Zuweisungendes <strong>Kirchenkreis</strong>es nicht ausreichen.Dazu dann aber bei der nächsten Gemeindeversammlungmehr, die am Sonntag,den 27. Oktober um 11.00 Uhr, alsodirekt nach dem Gottesdienst um 10.00Uhr, stattfinden wird. Zum anderenmussten wir uns unter der Federführungvon Armin Jeschonnek erst einmal mitder „Lesart“ des Haushalts einer Kirchengemeindeauseinandersetzen, viele Fragenbeim <strong>Kirchenkreis</strong>amt klären und inZusammenarbeit mit dem Amt die Haushaltspläneder nächsten zwei Jahre aufstellen.Das war schon recht mühsam,aber nun sind wir schlauer und habenviel gelernt.Planieren und EntsorgenDas Kapellengrundstück südlich des Sonnenhangwurde von einer stark mitSchadstoffen belasteten Kleingärtnerlaubebefreit.Das Gebäude sowie der Boden in der unmittelbarenUmgebung war stark mit Faserzement(Asbest) kontaminiert. Dasmachte den Einsatz von schwerem Gerätund einer Fachfirma erforderlich.Das Gelände stellt nun keine Gefahrmehr für die Öffentlichkeit dar und kannvereinbarungsgemäß an die Jugendgruppeder Freiwilligen Feuerwehr Everlohübergeben werden, die ihn als Übungsgeländenutzen will. Den recht moderatenPachtpreis übernehmen zwei Privatpersonenaus Everloh.So hilft einer im Dorf dem andern. TypischEverloh.Konfirmanden aus EverlohDen sechs Everloher Konfirmanden gratulierenwir an dieser Stelle noch einmalganz herzlich. Ein Bild von den zwei jungenDamen und den vier jungen Männernhaben wir für einige Zeit im Schaukastenausgehängt. Schön auch, dass siesich alle beim Kapellenfest am Waffelstandeingebracht haben.Armin JeschonnekKapellenvorstand Everloh


Bericht aus den Gemeinden 8Konfi-CredoDas Glaubensbekenntnis - Credo - in ihren eigenen Worten formuliert, das ist das Konfi-Credo.Auf ein großes Laken geschrieben begleitete es die Konfirmanden bei ihremKonfirmationsgottesdienst in der Kirche, gut sichtbar für alle Besucher.


9Bericht aus den GemeindenKonfirmandenprojekt <strong>2013</strong>„Arm zu werden ist nicht schwer – arm zu sein dagegen sehr!“Unter diesem Motto haben wir Konfirmandenaus Lenthe und Benthe einenGottesdienst vorbereitet. Wir sind dafüran einem Samstag zusammen mit derDiakonin Katrin Wolter in das Thema eingestiegen,dafür haben wir uns z.B. ineinem Planspiel in verschiedene Rollenhineinversetzt. Es ging dabei um einenneuen Standort für ein Obdachlosenheim.Das war sehr spannend!Außerdem haben wir auch verschiedenePersonen besucht, die sich mit dem ThemaArmut beschäftigen. Ich war bei derGehrdener Tafel. Ich fand es erschreckend,wie viele arme Menschen es inGehrden und der näheren Umgebunggibt. Toll ist es, dass es einige sehr engagierteehrenamtliche Helfer gibt, diedie Lebensmittel einsammeln und verteilen.Andere Konfis waren bei der <strong>Kirchenkreis</strong>sozialarbeiterinund bei einem Asphaltverkäuferin Hannover.Es hat Spaß gemacht, den Gottesdienstvorzubereiten. Klara Riese (13)Das Lager der Tafel in GehrdenDie ProbeZu einem seltsamen Versucherstand ich mir ein Nadelbuch.Und zu dem Buch ein altes zwar,doch äußerst kühnes Dromedar.Ein Reicher auch daneben stand,zween Säcke Gold in jeder Hand.Der Reiche ging alsdann herfürund klopfte an die Himmelstür.Drauf Petrus sprach: ,Geschriebensteht,daß ein Kamel weit eher gehtdurchs Nadelöhr,als Du, du Heid,durch diese Türe groß und breit!'Ich, glaubend fest an Gottes Wort,ermunterte das Tier sofort,ihm zeigend hinterm Nadelöhrein Zuckerhörnchen als Douceur.Und in der Tat! Das Vieh ging durch,obzwar sich quetschend wie einLurch!Der Reiche aber sah ganz stierund sagte nichts als: Wehe mir!(Christian Morgenstern)


10Ausführung sämtlicher Maler-, Lackierer- undBodenbelagsarbeitenHinter dem Hagen 1D, 30989 Gehrden/EverlohTel. 05108/643414 Fax 05108/643415Handy 01704851003 e-mail Malermeisterthomas@t-online.de


11Über den Berg geschautDas erste AbendmahlKindergottesdienst am Benther BergWenn im Hauptgottesdienst Abendmahlgefeiert wird, ist das für die meisten Erwachsenennichts Ungewöhnliches. Fürviele Kinder allerdings drängen sich eineganze Reihe an Fragen auf: „Warum machendie das?“ „Ist da im Kelch Alkoholdrin?“ „Wie schmeckt das?“ „Darf ich dasauch?“ Nur wenige Kinder haben schoneinmal mitgefeiert, seitdem dies in derLenther Kirche möglich ist. Vielleicht ausUnsicherheit oder Scheu? Darum wolltenwir im Kindergottesdienst das Abendmahlthematisieren und den Kindern näherbringen.In einem Vorbereitungstreffen desTeams mit Pastor Funke stellte sich dannheraus, dass der Benther Kindergottesdienstsich am gleichen Tag, zur gleichenUhrzeit genau auch diesem Thema widmenwollte. Ohne lange zu überlegen,wurden Telefonate geführt, E-Mails aus-getauscht undeine tolle Kooperationgeboren.An dieser Stelle noch einmal vielenDank an das Benther Team, das diesenGottesdienst vorbereitet und uns mit offenenArmen herzlich aufgenommen hat.So wurde am Sonntag, dem 26. Mai um10.45 Uhr im Benther Gemeindehaus gemeinschaftlichein Kindergottesdienst mitAbendmahl gefeiert. Neben einer spannendenGeschichte zum Abendmahl wurdenschöne Lieder gesungen und gebastelt.Zur Erinnerung an ihr erstes Abendmahlbekamen die Kinder ein selbst bemaltesGlas als Abendmahlskelch undjede Menge Antworten mit nach Hause.Auf der Rückfahrt ist man sich schon einig:„Wir machen gern wieder was zusammen!“Evelyn Lükenfür das KiGo-Team, LenthePilgern in RumänienReisebericht vom Pilgern und Besuch der Partnergemeinde ScholtenMi., 21.08., 19.30 Uhr, Benther GemeindehausSchon zum dritten Mal hat sich eine Gruppe aus den Benther-Berg-Gemeinden auf denWeg gemacht. Auf den Weg nach Scholten, und auf den Weg durch die rumänischenBerge und Orte, eine Pilger-Wanderung. Die Gruppe wird an diesem Abend von ihrenEindrücken berichten, Fotos zeigen, und sicher wird es auch das eine oder andere Mitbringselzu verspeisen oder zu trinken geben.MonatssprücheJuli: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir.(Apostelgeschichte 18, 9-10)August: Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewandausgezogen und mich mit Freude umgürtet. (Psalm 30, 12)September: Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.(Nehemia 8, 10)


Bericht aus den Gemeinden 12Wie es zu den neuen Friedhofsbänken kamPlatzbedarfBei großen Beerdigungen kommt es immerzu „Platzbedarf“. Ein großer Teilder Trauergemeinde muss draußen stehen,und es sind immer Menschen dabei,denen das sehr schwerfällt.HerstellerFirma Dreyer / D. Schmidtfertigten insgesamt vier Bänke ausbeständigem Lärchenholz(zwei sind nach Northen gegangen)RuheplatzFriedhofsbesucher und Spaziergänger(s. rechts) können die Ruhe des Friedhofswahrnehmen und genießen.SponsorenFirma Rohde BestattungenFamilie Bluel, LentheA. Weschen und C. Grosser vom Kirchenvorstandhaben die beiden angesprochen,und sie haben sich sofort bereitgefunden, eine Bank zu finanzieren.


13Bericht aus den GemeindenSelige Friedhofs-RuheSo ging es mir vor ein paar Wochen: dieSonne schien, es war ein normaler Donnerstag,7.30 Uhr und es war völlig stillim Dorf; eben die „Zeit zwischen denZeiten“, das ist, wenn die Schulkinderalle schon unterwegs sind, die berufstätigeBevölkerung entweder auch oder erstspürbar später in Bewegung kommt unddie „Zu-Haus-Tätigen“ noch mit dem Innenlebenihrer Häuser beschäftigt sind.Ich kam vom Laufen zurück und michzog es förmlich auf den Friedhof; nichtwegen möglicher Entkräftung, sondernweil er mich wie ein üppig blühenderGarten anzog: die Sonne ließ die Gräbermit ihrer Blumen- und Farbenpracht einzigartigerstrahlen, die Bäume winktenjovial mit ihrem zarten Blattgrün, die gepflegtenWege brachten wohltuendeKlarheit in dieses Stillleben.Ich musste hineingehen, durch die neuePforte, den Weg entlang, rechts undlinks hin und her schauend bis hinten hinzur Kapelle, wo mir erstmals eine neueBank auffiel, die genau zwischen die beidenKapellenfenster hingesetzt wordenwar. Wie schön, sich beim Sitzen von derKapellenwand gestützt zu fühlen undden Blick über den ganzen Garten zurückwandern lassen zu können. Man kannvon dort aus regelrechte Blickachsenentdecken, die einem, bei genügendausladenden Bewegungen, neue Räumeaufschließen. Sie kennen dies ja aus denbeiden Lenther Parks und hier entdeckteich nun einen kleinen dritten Park.Rechts und links neben der Kapelle gibtes dann einen freien Blick über die FelderRichtung Döteberg. Es ist eine derStellen, von denen man sagen kann: hierbegegnen sich Himmel und Erde, Siekennen sicher das Lied? Der Gesang derVögel, der immerlauter und fröhlicherklingt, wenn dieMenschen ruhig undverstummt sind,hallte hier wie in einerKathedrale; manmusste zuhören.Als ich den Weg zur Pforte zurück flanierte,entdeckte ich eine weitere, mirunbekannte wunderschöne Bank: siesteht an der Seite unter einer rundgewachsenenHainbuche, die sie mit ihrerzartgrünen Blattkuppel beschirmt. Ichwar entzückt und musste mich unbedingthier nieder lassen. Dies ist einewahre Morgenbank: man schaut derMorgensonne direkt ins Gesicht und wirdmit angenehmer Frühwärme beschenkt.Es war immer noch still im Dorf. Ich genossdiesen Moment grenzenlos und inhaliertedas, was ein Friedhof so reichlichabzugeben hat: Frieden - innerenund äußeren. Nichts fehlte. Alles, waszum Leben gehört, war da, und da gehörtendie Gräber mit ihrer würdevollenStille und der lebendigen Erinnerung genausodazu.Und als mir dann noch das Lied einfiel:„Die güldne Sonne, voll Freud und Wonne,bringt unsern Grenzen mit ihremGlänzen ein herzerquickendes, lieblichesLicht“, da spürte ich, wie unmittelbar wirhier auf den Dörfern Natur spüren undvielleicht darin auch etwas Göttliches erlebenkönnen.Ganz vielen Dank all jenen, die sich fürden Friedhof einsetzen, die Wege sauberhalten, Bänke hinstellen und so uns alleneinen Ort der Andacht ermöglichen. NutzenSie ihn während der schönsten Zeitdes Jahres!ChJ-P


Bericht aus den Gemeinden 14Kapellenfest Everloh am 15. Juni <strong>2013</strong> ein sonniger ErfolgAn der 1878 von Conrad Wilhelm Haseerrichteten Everloher Kapelle sind Reparaturarbeitenin Höhe von rund 30.000 €erforderlich. Zum 135. Jahrestag hatteder Kapellenvorstand zur finanziellenFörderung der Sanierung ein Kapellenfestgeplant. Zu Beginn der Veranstal-Gottesdienst im Angesicht der Kapelletung legte der Vorsitzende des Kapellenvorstands,Wilhelm Trümner, die umfangreichenVorarbeiten dar. Alle Vereineund Organisationen des Dorfes, derOrtsrat und viele Gemeindemitgliederhatten ausnahmslosmitgemacht. Er dankte allenBeteiligten. Pastor Martin Funkeappellierte in dem folgendenFreiluftgottesdienst, an demauch Superintendent de Boerteilnahm, an eine unverkrampfteSpendenbereitschaft. Derstellvertretende KapellenvorstandsvorsitzendeArminJeschonnek las aus der Bibelden passenden Aufruf zur Förderungdes Baues des Hausesdes Herrn. Das Blasorchester„Die Original Calenberger“ unterstütztenneben Bettina Ferracuti musikalischdie kirchlichen Gesänge und spieltenanschließend zur Kaffeetafel auf.Rund 30 Torten machten die Entscheidungschwer. Neben Grillstand, Salatbar,Waffelstand und Getränketresen erfrischtenErdbeeren aus Erichshof die Besucher.Die muntere Kinderschar wurdedurch Ponyreiten, Dosenwerfen,Gesichtsbemalung, Haarsträhnenpflegeund dem „Automaten“mit Fragen an Gott unterhalten.Die Kinder konnten vorherBilder für einen Malwettbewerbzur Kapelle Everloh abgeben.Die rund 20 Bilder wurdendurch rund 20 Juroren bewertet.Ortsbürgermeister GerdFinger, der auch schon die Aufräumaktionin der Landschaftum die Kapelle am 12.6. mitfreiwilligen Bürgern geleitet hatte, verkündeteals ersten Preisträger MathisPuschmann und als zweiten Jonas Schaffhauser.Und dann zeigte er wieder seinDie glücklichen Preisträger des Kapellen-Malwettbewerbs.Fortsetzung auf S. 15


15Bericht aus den GemeindenFortsetzung von S. 14gutes Herz. Den dritten Preis verlieh eran alle anderen Teilnehmer. Das sollteman bei den Olympiaden auch so machen,dann würde es viele trauriger Gesichterweniger geben. Die Kinder zogenstrahlend mit ihren Beuteln ab, nachdemdie Presse durch Heidi Rabenhorst sie zueinem zwanglosen Gruppenfoto komponierthatte.Der Bürgermeister von Gehrden, HermannHeldermann, konnte sich zu dieserVeranstaltung Zeit nehmen. Nach einerKapellenführung durch Astrid TrümnerDer-Fragen-an-Gott-Automatspielte die Jugendband „Walk on Waves“der katholischen St. Bonifatius Gemeindeauf und danach kräftig die Newcomerband„So oder gar nicht“. Zwischen diesenAuftritten konnte die Besucher auchMusiktitel aus einer lebendigen Musikboxauswählen. Svenja Jeschonnek und LivJohansson sangen mit der Gitarrenbegleitungdurch Marcus Hedermann u. a.„Imagine“ von John Lennon und „Überden Wolken“ von Reinhard Mey. Im Orgelund Klavierprogramm der DiplomMusiklehrerin Barbara Grzybek warenu.a. Werke von Bach und Händel zu hören.Erstaunlich, wie voll sie die Orgel erklingenließ. Das Präludium c-Moll ausdem Wohltemperierten Klavier von Bachwar von ihr selbst für Orgel überarbeitet.Die Abendsonne überstrahlte die letztenGäste mit goldigem Glanze. Petrus wardem Kapellenfest gnädig gewesen, daserst nach Mitternacht zu Ende ging.Jakob AwikDiese Torte hätte wohl den 1. Preis verdient.Live-Musik von „So oder gar nicht“ (oben) und„Walk on Waves“


Rätselseite 16Buchstaben-SudokuDie BuchstabenT, U, R, N, E, F, O, S, Ddürfen in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3 Block nur einmal vorkommen.In der mitteren Zeile entsteht dann das Lösungswort.Wir danken den Autoren für ihre Beiträgeund den Anzeigenden für ihre Unterstützung.


17Gewinnspiel / Konfirmation 2015Gewinnspiel „Augen auf!“Wo ist das Titelfoto aufgenommen?Wenn Sie uns sagen, wo das Titelbild fotografiert ist, dann gehörenSie zu denjenigen, die einen der 3 Radtourenführer „mehr erfahren“(s. S. 23) gewinnen können. Also „Augen auf!“ beim Gangdurch die Dörfer. Nicht nur durch das eigene.Lösung:1) Das Foto wurde aufgenommen in Lenthe/Northen/Everloh (Nichtzutreffendes streichen).2) Der Wetterhahn kräht auf dem Dach von(Name oder Adresse eintragen)Eingereicht von:Die Lösungssatze per E-Mail an KVLenthe@gmx.de oder schriftlich an das Pfarrbüro inLenthe. Vergessen Sie Ihren Namen und Anschrift nicht.Einsendeschluss: 15. August <strong>2013</strong>.Unter den richtigen Lösungen werden die Gewinner per Los ermittelt und benachrichtigt.Konfirmation 2015 - Anmeldung ist noch möglichKonfirmandenzeit ist zusätzlich zu Schule,Sport und anderen Aktivitäten verplanteZeit. Aber es lohnt sich, wie ihrauch an den Berichten auf den Seiten 8und 9 sehen könnt.Und es macht Spaß, die Gruppe wächstin den 18 Monaten zusammen undspricht über „Gott und die Welt“, wie esso schön heißt.Konfir heißt auch herausfinden: Gott undich, was hat das miteinander zu tun?Viele nette Leute in deinem Alter kennenlernen aus der Umgebung, auf Konfir-Freizeit fahren. Außerdem kannst du hinterherTaufpate werden.Wenn dieser <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint,hat der offizielle erste Informationsabendbereits stattgefunden, nämlich am18. Juni.Trotzdem ist es noch nicht zu spät. Wernach den <strong>Sommer</strong>ferien in die 7. Klassekommt oder 12 Jahre alt ist, kann sichzum Konfirmandenunterricht anmelden.Einfach Frau Wiets im Pfarrbüro anrufen,oder Pastor Funke ansprechen.Auf jeden Fall braucht man das Stammbuchmit Geburts- und, falls vorhanden,Taufbescheinigung. Getauft sein ist aberkeine Voraussetzung, so mancher Konfirmandhat sich kurz vor seiner Konfirmationtaufen lassen.


Aus dem <strong>Kirchenkreis</strong> 18Das DiakonieLädchen kids öffnet seine PfortenAm 12. Februar <strong>2013</strong> war es endlich soweit.Nach einer langen Zeit der Vorbereitungöffnete das DiakonieLädchen kidsdes Diakonieverbandes Hannover Landseine Pforten. Während der sehr gut besuchtenEröffnungsfeier überbrachtenVertreter aus Kirche, Politik, Region Hannover,Beratungsstellen, des JobCentersund Unterstützerinnen und Unterstützerihre guten Wünsche für den Erfolg desLädchens.Das Konzept des DiakonieLädchen kidsIm DiakonieLädchen kids in <strong>Ronnenberg</strong>-Empelde werden gebrauchte Erstausstattungen,Kinderkleidung bis Größe 128,Schuhe, Bücher, Spielzeuge, Kinderwagenund vieles mehr gegen eine Spendean KundInnen abgegeben. Jede und jederist im Lädchen willkommen und hatdie Möglichkeit, sich mit der notwendigenAusstattung für Kinder zu versorgen.Das urchristliche Prinzip, dass derjenige,der mehr hat als er braucht, es mit demteilt, der weniger hat und genau diesesbenötigt, ist ein Grundgedanke des Projektes.Die Sachspenden decken nichtnur den materiellen Bedarf, sondern tragenauch die Idee des Gebens und Nehmensvon Haus zu Haus.Darüber hinaus schafft das DiakonieLädchenkids eine Anlaufstelle für Informationenüber weitergehende Hilfsangebotefür Schwangere, junge Mütter und Familien.Organisation des DiakonieLädchen kidsDer Betrieb DiakonieLädchen kids wirddurch die Jugendwerkstatt Roter Fadenumgesetzt. Die Teilnehmerinnen des RotenFadens erwerben unter der Anleitungberufspädagogischer Fachanleiterinnendurch die Organisation des Ladens berufsbezogenesWissen für ihr späteresErwerbsleben, z. B. als Verkäuferin imEinzelhandel.Die Jugendwerkstatt Roter Faden ist eineEinrichtung in Trägerschaft des DiakonieverbandesHannover-Land. Sie qualifiziertund betreut junge arbeitslose Frauenim Alter von 18 bis 25 Jahren, die imSGB II Bezug stehen. Das Ziel der Maßnahmeist, durch persönliche Stabilisierungund Bewältigung individueller Problemlagensowie Vermittlung von Schlüsselqualifikationen,arbeitsmarktliche Orientierungund Qualifizierung die Frauenauf weiterführende Angebote der beruflichenIntegration vorzubereiten.Annahme von SachspendenSind auch Ihre Kinder aus dem Gröbstenraus und sie haben noch Sachen, die zuschade sind, um sie wegzuwerfen? Wirwürden uns sehr freuen, wenn Sie diesedem DiakonieLädchen kids spenden würden.DiakonieLädchen kids<strong>Ronnenberg</strong>er Str. 22A30952 <strong>Ronnenberg</strong>-EmpeldeÖffnungszeiten:DienstagsDonnerstags09:00 – 12:00 Uhr09:00 – 12:00 Uhr13:30 – 16:00 UhrAnsprechpartnerin:Sandra Heuer, Tel. 0511 – 43 51 49,mail@roter-faden.eu


19Aus dem <strong>Kirchenkreis</strong>Calenberger Diakoniestiftung lädt ein zu Kultur und BrunchViele Facetten hat das nächste Stiftungsfestder Calenberger Diakoniestiftung amSonntag, 18. August auf dem RittergutEckerde. „Wir wollen zum Fest für Familien,für alle Generationen, einladen, beidem sich die Gäste wohlfühlen“, sagt SuperintendentHermann de Boer. Zu denFacetten gehört ein Kinderprogramm aufder Gutswiese, das Teamer der evangelischenJugend vorbereiten, der Park kannbesichtigt werden, außerdem gibt es einenBrunch mit warmen und kalten Speisenfür jeden Geschmack.Für das Kulturprogramm sorgen in diesemJahr „Die Spalterhälse“, eine A-Capella-Formation, die ihre Wurzeln amfrüheren Ganztagsgymnasium „Am Spalterhals“,dem heutigen Hannah-Arendt-Gymnasium, hat. Die Spalterhälse – bestehendaus sechs Sängern – haben diebekannten und beliebten Schlager der20er und 30er Jahre im Stile der „ComedianHarmonists“ – diese spezielle, immerwieder gern gehörte Art des Gesanges– zu ihrem Markenzeichen gemacht.Zum Programm gehören aber nebendem „kleinen grüne Kaktus“ auch Arrangementsvon Hits „neueren“ Datums; soversinkt bei Capri die Sonne im Meer,fragt man(n) sich wann ein Mann einMann ist oder schwelgt mit Peter Maffayund Marianne Rosenberg in Schlagerseligkeit.Das Fest findet auf dem Rittergut der Familievon Heimburg in Eckerde in der AltenDorfstraße in der Zeit von 11.30 bis15.00 Uhr statt. Karten für das Fest gibtes nur im Vorverkauf in der Superintendenturin <strong>Ronnenberg</strong> (Tel. 05109-519548) sowie in den Buchhandlungenin Barsinghausen, Gehrden, <strong>Ronnenberg</strong>und Wennigsen. Erwachsene zahlen 20Euro inkl. Brunch, Kinder drei Euro.DiakonieLädchen kids freut sich überSpenden der Kirchengemeinde Lenthe„Wir bedanken uns ganz herzlich für die Geldspendevon 500 € aus dem Grunwaldfonds.Wir können das Geld sehr gut gebrauchen, dadie Finanzierung nicht nur über Zuschüsse,sondern zu einem wichtigen Anteil aus Geldspendenvon Organisationen, Stiftungen, Kollektenund Privatpersonen erfolgt“, soschreibt S. Heuer vom DiakonieLädchen kids.Auch die Kollekte des Erntedankfestes derBenther-Berg-Gemeinden 2012 in Everlohging an dieses sinnvolle Projekt.Der „Grunwaldfonds“Frau Ella Grunwald aus Lenthe vererbte1996 ihr Haus der Kirchengemeinde.Aus dem Verkaufserlös wurde eine Stiftunggegründet, die „Ella GrunwaldStiftung“. Die Zinsen, in der Regel umdie 1.500 € jährlich, dürfen für sozialeund kirchengemeindliche, auch übergemeindlicheZwecke verwendet werden.Damit ist der Kirchenvorstand inder Lage, in jedem Jahr regionale Projekte,aber auch Personen in unserenDörfern zu unterstützen.


20Renate DinseLernförderung und LerntherapieEinzelförderung und Kleingruppenarbeit bei• Lese-Rechtschreibschwäche / Legasthenie• Lernschwierigkeiten in Englisch• Rechenschwäche / Dyskalkulie in der Grundschule• Konzentrationsschwierigkeiten und AufmerksamkeitsschwächeTermine nach Vereinbarung30989 Gehrden/Lenthe, Im Wehrfeld 12Tel.: 05137/125 28 00 E-mail: Renate.Dinse@htp-tel.deKosmetik + FußpflegeWir bieten an für Sie + Ihn:- Gesichtsintensivbehandlungen- Maniküre, Fußpflege- Wimpern und Augenbrauen färben- Haarentfernung mit Warmwachs u.v.m.Rufen Sie uns an!Wir freuen uns auf Sie.Badenstedter Str. 205Tel.+Fax: 0511/494654


21850 Jahre Kloster LoccumEin Abt in Lenthe – Rom in Niedersachsen?„Niedersachsens Antwort auf Rom“ titeltedie Hannoversche Allgemeine Zeitungam 22.03.<strong>2013</strong> und damit wenige Tagenach der Einführung des neuen Papstesihren Bericht über den Auftaktgottesdienstzu den 850-Jahr-Feierlichkeitendes Klosters Loccum. Im Jahre 1163 kamenein Abt und zwölf Möncheaus dem thüringischenZisterzienser Kloster Volkenrodanach Loccum, um hiereine neue Niederlassung ihresOrdens zu gründen. DasKloster ist in mehrfacherHinsicht ein Unikum: Seit1600 ist es evangelisch undgehört dennoch zum weltweiten(katholischen) Ordender Zisterzienser, die seinerzeitdie Sümpfe um die alteBurg Lucca unweit desSteinhuder Meeres mit derErlaubnis des dortigen GrafenWilbrand v. Hallermundurbar gemacht haben. Bis zum heutigenTage leiten Abt, Prior und Konvent dasKloster. Seit 1820 beherbergt das KlosterLoccum das Predigerseminar der evangelisch-lutherischenLandeskirche Hannover,eines der ältesten überhaupt.Amtierender Abt des Klosters ist AltbischofHorst Hirschler, der in dem imposantenGottesdienst am 21. März dankbardarauf hinwies, dass es eine „Wegstreckevoller Wunder“ sei, dass dasKloster überhaupt noch bestehe; er erinnertean die Zeiten der Misswirtschaftvon Äbten und auch an die schwierigenZeiten während des Dritten Reiches.Landesbischof Rolf Meister würdigte inseiner Festpredigt Loccum als einen Ort,an dem die Kultur der Bildung, der Bescheidenheitund der Treue zu Gott eingeübtwerde, Werte, die im Gegensatzzu unserer extrem beschleunigten Zeitstünden.Altbischof Horst Hirschler war – sichererinnern sich viele von Ihnen – schon einigeMale zu Gast in unserer Lenther Kirchengemeinde.Er hielt 1994die Festpredigt zum 600jährigenJubiläum der Kircheund im Oktober 2010 zum300jährigen Altarjubiläum.In Everloh würdigte er 2003die Kapelle zum 125. Jahrestagbei einem Festgottesdienst.Die Veranstaltungen seit Beginnder diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeitenkönnen u.a. in einer frisch saniertenKlosterkirche stattfinden, diezudem auch noch eine neueOrgel erhalten hat, ihrerseitsein kleines Kunstwerk.Noch bis zum Reformationstag am 31.Oktober <strong>2013</strong> bietet das Kloster Loccumunter dem Motto „Wort halten“ ein außergewöhnlichesKulturprogramm mitKonzerten und Lesungen von besondererQualität. Darüber hinaus locken dieHora, wie das feierliche Stundengebetgenannt wird, Klosterführungen undzahlreiche Feste – z.B. ein Mittelaltermarkt- auf dem Klostergelände. Einzelheitensind unter www.kloster-loccum.dedem Internet zu entnehmen. Sie könnensich in den derzeit aktuellen Strom derLoccum-Pilgerer einreihen und eine diesergroßartigen Kulturveranstaltungen –fast stets unter der Moderation des Abtes– genießen. Versprochen: Es lohntsich!Friedrich v. Lenthe(Foto: Patrice Kunte)


22Atelier- oder Lagerraum in Lenthe zuvermieten. 22 m², Stromanschluss,keine Heizung. Tel: 05137-2735Inh. Ute MönkediekSteinweg 10a30989 GehrdenTelefon05108/1298Telefax05108/7842emailinfo@lesezeichen-gehrden.deWir wünschen allen Leserinnenund Lesern einenschönen <strong>Sommer</strong>,ob im Urlaub oder zuHause in unseren Dörfern. Wo Sieauch unterwegs sind, gelte stets das,was wir oft am Ende eines Gottesdienstessingen: „Bewahre uns,Gott, behüte uns, Gott, sei mit unsauf unseren Wegen.“Herzlichst grüßt SieIhr Redaktionsteam


23„mehr erfahren“Ein Radtourenführerdurch den <strong>Kirchenkreis</strong>,5 €Der <strong>Kirchenkreis</strong> erstreckt sich von Wettbergenbis nach Barsinghausen. Platzgenug für schöne lange Radtouren. Wernicht ganz so weit fahren möchte, bleibtin der Region Gehrden-Wennigsen. Füralle hat der <strong>Kirchenkreis</strong> einen wirklichschicken Radführer herausgegeben, diedrei Routen führen zu allen Kirchen undKapellen in den drei Regionen. Zu jedemGotteshaus gibt es einen kurzen Artikel,der von den Kirchengemeinden zur Verfügunggestellt wurde. Kurzweilig, lesenswertund sehenswert, und das fürnur 5 Euro. Erhältlich im Pfarrbüro. Undlassen Sie sich nicht vom langweiligenTitelbild abschrecken, der Inhalt lohntsich.BRMichela Murgia:„Accabadora“(Roman) dtv, 8,90 €„Fillus de anima - Kinderdes Herzens (der Seele); so nenntman die Kinder, die 2x geboren werden:aus der Armut einer Frau und der Unfruchtbarkeiteiner anderen. In dieser 2.Geburt wurde Maria Listru zum spätenSegen für Bonaria Urrai….“ So beginntder Roman.Aber das ist nicht das einzige Themadieses 1. Romans von der jungen sardinischenSchriftstellerin Michela Murgia.„Accabadora“ (übersetzt: Hebamme/Sterbehelferin) erzählt auf einer 2. Ebenevon eben dieser Adoptivmutter, die -legitimiert durch die Angehörigen, abernicht legal – an die Betten derjenigensterbenden Nachbarn gerufen wird, dieBüchereckees nicht schaffen, aus eigener Kraft zusterben. Mit besonderer Intuition vermagsie deren Wünsche zu verstehen und zuunterscheiden, um sie entsprechend stillund undramatisch umzusetzen.Ein sehr nachdenklicher Roman, dessenSprache das Archaische beider Lebensthemen(geboren werden /sterben) inberührender Weise unterstreicht. ChJ-PHans Rath: „Und Gottsprach: Wir müssenreden!“, WunderlichVerlag, 14,95 €Blasphemie? Und dann heißt es auchnoch „Und am 8. Tag ging Gott in Therapie“.Ich war sehr skeptisch. Jakob Jakobi,ein im Leben und Beruf gescheiterterPsychotherapeut, wird von Abel Baumannaufgesucht, der sagt, er sei Gottund brauche Hilfe. Jakobi ist hin und hergerissen, er will an Gott glauben, zweifeltaber immer wieder. Fragt nach Gottesbeweisen,und versucht die Phänomedann doch anders zu erklären. Irgendwieerkennt man sich plötzlich selbst wiedermit den eigenen Zweifeln.Die Geschichte ist sehr humorvoll geschrieben,nur ganz gelegentlich etwasalbern. Allein die Wahl der Namen derPersonen ist einmalig. Und die auf denersten Blick oberflächlich erscheinendeHandlung hat Tiefgang, unerwartet nahekommt dem Leser das Leben und derGlaube in einer sehr unterhaltsamen Verpackung.Als ich den Klappentext zum ersten Mallas, fühlte ich mich an das Buch „Jesusliebt mich“ erinnert, das ich anfangsganz lustig, dann aber zu albern fand.„Und Gott sprach: Wir müssen reden!“gefiel mir dagegen sehr, bis zum Ende.BR


Besondere Gottesdienste 24KiGo für alle - Open-AirSo., 25.08., 10:30 Uhr, vor dem Lenther GemeindehausEs gibt wieder einen besonderen Kindergottesdienst für alle Kinder von 2 bis 10 Jahren.Wir Frauen vom Kleinkinder- und Kindergottesdienst laden alle diese Kinder mitGeschwistern und Eltern zu einem Open-Air-Gottesdienst vor dem Gemeindehaus inLenthe ein. Nach dem Gottesdienst wollen wir noch ein wenig zusammen bleiben, bastelnund essen. Wir freuen uns auf Euch!Inga Neuhäuser für die Teams„Mit dem Fahrrad unterwegs“ durch die RegionSo., 04.08., 10 Uhr, Treffen an der Margarethenkirche GehrdenSo wollen wir unseren regionalen Gottesdienstfeiern. Gemeinsam mit den anderen Gemeindenunserer Region treffen wir uns um 10 Uhr an der Margarethenkirche in Gehrden.Nach kurzer Begrüßung und gemeinsamem Gesang geht es los. Wir besuchennacheinander die Kapelle in Ditterke, die Agathenkirche in Leveste und die Kapelle inRedderse. Über Degersen kommen wir dann nach Wennigsen. Von dort geht esweiter nach Sorsum und schließlich nach Lemmie, wo die Fahrradtour gegen12.30 Uhr mit Gebet und Segen ihren Abschluss finden soll. Danach steht für alle TeilnehmerInnenEssen bereit. An einigen Stationen wird es auch zwischendurch etwas zutrinken geben. Wir freuen uns auf alt und jung, Einzelne, Paare und Familien.Startbedingung: Ein Fahrrad, das fährt und funktioniert.(Organisation: P. v. Heyden, Gehrden und Pn. Behnken, Wennigsen)Visitation der LektorinnenSo., 21.07., 10 Uhr in Lenthe, 11.15 Uhr in BentheDie Visitation für unsere Kirchengemeinden neigt sich dem Ende zu. Als letzter offenerPunkt werden wir Lektorinnen, Beate Bechtloff und ich, visitiert. Das heißt, dass einGottesdienst, den wir gestalten, besucht wird. Und dann erhalten wir, hoffentlich, wiederdie Genehmigung bis zur nächsten Visitation als Lektorinnen tätig zu sein. Damitwir bei dem Visitationsgottesdienst nicht alleine dastehen, haben wir uns entschlossendiesen Gottesdienst zusammen zu gestalten. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen,besuchen Sie unsere Gottesdienste am 21. Juli. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Visitiert werden wir von dem Lektorenbeauftragten für unseren <strong>Kirchenkreis</strong> PastorStahlmann.Inga NeuhäuserVeröffentlichung von personenbezogenen AngabenIm <strong>Gemeindebrief</strong> werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen,kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen, Ehejubiläen) und Geburtstage veröffentlicht.Wer dies nicht wünscht, kann das dem Kirchenvorstand oder Pastor schriftlich mitteilen. EineVeröffentlichung von Amtshandlungen und Geburtstagen im Internet wird nicht mehr erfolgen.Der Kirchenvorstand


25Freud und Leid


Kreise und Gruppen26Kreise und GruppenKonfirmandenunterrichtVorkonfirmanden: DienstagHauptkonfirmanden: DienstagFrauenstammtischAnsprechpartnerin: Claudia Grosser (05137/939270)Gemeindenachmittag siehe VeranstaltungskalenderAnsprechpartnerin: Giesela VolkerSpielkreis Lenthe Dienstag 10-11.30 Uhr, GemeindehausAnsprechpartnerin: Daniela Baxmann (05137/1289052)Einmal im Monat mit Musik mit Christiane Bernard.Spielkreis Everloh DorfgemeinschaftshausAnsprechpartnerinnen: Astrid Trümner (05108-2800)Gritta Seeßelberg-Buresch (0174/9494961)Klönfrühstück in LentheJeden zweiten Freitag im Monat um 9 Uhr im Gemeindehaus Lenthe,also nach der <strong>Sommer</strong>pause am 13.09.Klönfrühstück in EverlohJeden letzten Dienstag im Monat um 9 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus,also nach der <strong>Sommer</strong>pause am 24.09.Gemeindenachmittag im Lenther GemeindehausMi., 18.09., 15 UhrSpieleabend im Lenther GemeindehausFr., 28.06., dann nach der <strong>Sommer</strong>pause am 27.09., jeweils 19 UhrFrauenstammtischFr., 05.07.Fr. 13.09.Besuch des Schützenfestes in HannoverWir fahren mit dem Bus und treffen uns vorher an den Haltestellen.19.26 Uhr Bushaltestelle Northen19.28 Uhr Bushaltestelle LentheNachtwächter-Führung in Hannoverca. 19 Uhr, Anmeldung bei Sylvie MüllerTel. 05137 6899 oder Mail sylviem@t-onlineDie Kosten der Führung werden durch die Teilnehmerzahl geteilt.UrlaubszeitPastor Funke: 14. Juli - 05. August <strong>2013</strong>Die Vertretungsregelung wird unter der nomalen Telefonnummer angesagt.Pfarramtssekretärin S. Wiets: 22. Juli - 06. August <strong>2013</strong>


27 AdressenPastor Martin Funke (martin.funke@web.de) 05108/926962Gemeindebüro Lenthe, Mühlenweg 405137/2366 (Tel.+Fax)Pfarramtssekretärin Susanne Wiets (KG.Lenthe@evlka.de)Öffnungszeiten: Di. 17.00 - 18.00 Uhr, Fr. 9.00 - 10.00 UhrInternet: www.kirchenkreis-ronnenberg.deKüsterin Northen: Isabelle Meibert 05108/8542Küsterin Everloh: Anja Hagen, Im großen Bergfeld 18Küster Lenthe: Andrea und Horst Müller 05137/93148Gemeindehausverwaltung Lenthe: Annika Wessel 05137/8251900Regionaldiakone:Katrin Wolter, Gehrden (katrin.wolter@evlka.de) 05108/9219863Martin Wulf-Wagner, Wennigsen (martin.wulf-wagner@evlka.de)05103/7146Der KirchenvorstandLenthe (05137/...)Claudia Grosser, Im Wehrfeld 18 939270Inga Neuhäuser, Über dem Dorfe 4 93374Volker Platz, Werner-von-Siemens-Str. 9 4234Friedrich von Lenthe, Winterstr. 23 93153Anja Weschen, Im Stiefel 5 2571Northen (05108/...)Ina Meier, Tönniesrehre 5 924747Susanne Petrovic-Farah, Brennereiweg 13C 913878Wolfgang Preiß, Hannoversche Str. 4 6232Beate Reinders (Vorsitzende), Brinkwiese 3A 3487Giesela Volker, Waldstr. 4 3221Everloh (05108/...)Anja Hagen, Im großen Bergfeld 18 9131868Michaela Hische, Harenberger Str. 2 927670Armin Jeschonnek, Alte Rehre 36 5375Wilhelm Trümner, Im großen Bergfeld 10 2800ImpressumBitte richten Sie Ihren Beitragfür den nächsten <strong>Gemeindebrief</strong>bis Ende August an einMitglied der Redaktion.HerausgeberRedaktionEv.-luth. Kirchengemeinde Lenthe-Northen,Kapellengemeinde EverlohMühlenweg 4, 30989 Gehrden-LentheE-mail: ev.kirche-benthe@htp-tel.deChristiane Joost-Plate (ChJ-P)Beate Reinders (BR)Armin Jeschonnek (AJ)Heidi Frfr. von Richthofen (HvR)Spendenkonto „Kirchengemeinde Lenthe-Northen“: Kontonr. 400 006 327 bei der EKK Hannover,BLZ 250 607 01, bitte unbedingt angeben „Für Lenthe“ bzw. „Für Northen“ und evtl. den bestimmtenZweck. ---Spendenkonto „Kapellengemeinde Everloh“: Kontonr. 020 000 022 bei der Sparkasse Hannover,BLZ 250 501 80, Verwendungszweck „Freiwilliges Kirchgeld Everloh“. --- Danke!


Unsere Gottesdienste2807. Juli 10.00 Uhr Lenthe P. Funke, mit Taufe11.15 Uhr Benthe P. Funke, mit Abendmahl21. Juli 10.00 Uhr Lenthe Visitation der LektorinnenLektorin Neuhäuser/Lektorin Bechtloff11.15 Uhr Benthe Visitation der LektorinnenLektorin Bechtloff/Lektorin Neuhäuser28. Juli 10.00 Uhr Northen Präd. Rieß11.15 Uhr Everloh Präd. Rieß04. Aug. 10.00 Uhr Regionaler Fahrradgottesdienst(s. Seite 24)10. Aug. 08.30 Uhr Lenthe Schulanfänger-Gottesdienst,P. Funke und Wilma10.00 Uhr Benthe Schulanfänger-Gottesdienst, P. Funkemit Kinderchor17. Aug. 11.00 Uhr Benthe Gottesdienst zum Fenster-Festvor dem Gemeindehaus, P. Funke18. Aug. 11.15 Uhr Lenthe Pastor Funke, mit anschließendemEmpfang der ehrenamtlichen Mitarbeiter25. Aug. 10.00 Uhr Everloh P. Funke11.15 Uhr Northen P. Funke, mit Taufe31. Aug. 14.00 Uhr Northen Gottesdienst zum Dorffest , P. Funke(vor dem Feuerwehrgerätehaus)01. Sep. 10.00 Uhr Benthe Begrüßung der neuen VorkonfirmandenP. Funke11.15 Uhr Lenthe Begrüßung der neuen VorkonfirmandenP. Funke08. Sep. 18.00 Uhr Northen Abendgottesdienst mit Team15. Sep. 10.00 Uhr Benthe P. Funke11.15 Uhr Lenthe Silberne Konfirmation, P. Funke22. Sep. 10.00 Uhr Northen Lektorin Neuhäuser11.15 Uhr Everloh Lektorin Neuhäuser06. Okt. 10.00 Uhr Benthe Erntedankfest Lenthe-Northen-Bentheauf dem Hof Maage (mit Posaunenchor)11.15 Uhr Everloh Erntedankfest Everlohauf dem Hof RevereyKindergottesdienst in Lenthe25. Aug., 10.30 Uhr, vor dem Gemeindehaus (s. Seite 24)

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