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Wotan-Query

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<strong>Wotan</strong>-<strong>Query</strong>Eine unternehmensweite Lösung fürMonitoring und Alarmierungwww.wotan-query.com


<strong>Wotan</strong> <strong>Query</strong>Das System auf einen BlickAlarmierung, basierendauf BereitschaftsplanOS/390, zOS, iSeries,BS2000, VMSStart der PrüfroutinenCheck SAP (Login), Check Host, Ping ...AnalogISDNTelefon-AnschlußLAN/WAN mit TCP/IPPrüfungen:NetzwerkkomponentenPing auf Win-, Unix-, OS/390-,AS/400, BS2000-, VMS-Server/Hosts undNetzwerkomponenten.Standard HTTP (80), HTTP(individuelles Port, Bsp.:8082)mit Prüfung der zuerwartenden Antwort. PrüfungFTP, (Mail) SMTP und POP3,Prüfung SAP R/3 (SAPINFO),Prüfung Oracle, MS-SQL,TELNET, SSH (Secure Shell),RSH (Remote Shell)Antwort (Systemstati)via SMSNT/2000ServerSAP R/3ServerIT-ManagementBereitschaftAnruf an <strong>Wotan</strong>-<strong>Query</strong>,Passworteingabe,Start PrüfprogrammLinux,Derivate,HP, AIX,OSFPrüfungen:Der Benutzer muss sich überSSH, RSH oder Telnetverbinden können. Prüfungenwerden über individuelleProceduren am Host durchgeführtund ein Status an<strong>Wotan</strong>-<strong>Query</strong> mittels einesControl-Files übergeben


<strong>Wotan</strong> <strong>Query</strong>Produktbeschreibung<strong>Wotan</strong>® <strong>Query</strong> Appliance basiert auf Linux (RedHat®) und der Open Source Lösung Nagios® Copyright © 1-2003 Ethan Galstad. Dies bedeutet, daß sämtliche benötigte Ressourcen vorinstalliert sind und nur mehr diebenötigten Konfigurationen vorgenommen werden.WAS IST WOTAN® QUERY APPLIANCENagios® ist eine System und Netzwerk- Monitoring/Observierungs- Anwendung.Es überprüft Hosts und Dienste (Services) anhand individueller Spezifikationen.Es besteht die Möglichkeit zu informieren und alarmieren. Als Information betrachten wir Mails und SMS, alsAlarmierung einen Anruf mit Ansage der Ursache des Anrufs - bis eine Bestätigung mittels Passwort erfolgt.NAGIOS® UND WOTAN® - AUSZUG AUS DEN INKLUDIERTEN FEATURES" Monitoring der Netzwerk-Services (SMTP, POP3, HTTP, NNTP, PING, ..)" Monitoring der Host Ressourcen (processor load, disk usage, etc.)" Durch die Plugin Technik von Nagios können beliebige Kontrollen in das System eingebunden werden(z.B.:SAP® Login, IBM-Host (3270 / OS390 / As400) Logins" Möglichkeit das Netzwerk hierarchisch abzubilden "parent" Hosts. Dies ermöglicht die Auffindung undUnterscheidung von Hosts Down bzw. Hosts nicht erreichbar (unreachable)" Informiert oder alarmiert wenn Hosts oder Service´s Probleme auftreten bzw. wieder behoben sind.INFORMATION: Mail, SMS, PagerALARMIERUNG: Anruf unter Berücksichtigung eines Alarmplans" Möglichkeit der Definition von "event handlers" (proaktiv)" Automatische LogFile Rotation" Unterstützt Implementierung redundanter Monitoring Hosts Web Interface zur Einsicht "currentnetworks", Notifikation und Problemhistory Reports für Trends" Reports für VerfügbarkeitSYSTEMSTATUSABFRAGE VIA TELEFON<strong>Wotan</strong>® <strong>Query</strong> benötigt keine Computerverbindung, keinen MA vor Ort um über den Status der wichtigstenSysteme bescheid zu wissen! Hiermit besteht die Möglichkeit in der IT anzurufen und unterschiedlichsteProgramme zu starten.Abfrage ob Server verfügbar bzw. Abfrage diverser Dienste. Die Resultate der Abfragen werden via Mailund/oder SMS beantwortet. Falls das Mail System nicht zur Verfügung steht, wird via sprachlicherVerständigung alarmiert.Z.B.:" Überprüfen LOGIN über GUI (SAP Schnittstelle)" Starten eines Reports (Prüfen ob Durchlauf OK)SENDEBEISPIELEHost Status Total, Service Status Total als SMS (max. 160 Stellen):HOSTS UP: 16, DOWN: 1, NT1, OK_DOWN: 1, UNREACHABLE: 0, PENDING 0SERVICES OK: 22, Warning: 5, Critical: 3, UNKNOWN: 2, Pending: 0Bereits bestehende Prüfroutinen können eingebunden werden.VORTEILE" Zusätzliches Feature für bestehenden Bereitschaftsdienst" Schnelle Information für IT-Management (Notebook muss nicht immer mitgenommen bzw.Verbindung aufgebaut werden)" Liefert die Information auf Wunsch!


<strong>Wotan</strong> <strong>Query</strong>Computerpartner News vom: 07.06.2004Applikationsausfall: Der IT-Administrator erfährt es als LetzterPeinlich, aber wahr: Jede zweite IT-Abteilung erfährt erst dann, dass eine Applikation ausgefallen ist, wenn sie einen erbosten Kunden oderMitarbeiter am Telefon hat. Wie eine Online-Umfrage von Wily Technology unter 360 IT-Administratoren aus 43 Ländern ergab, würdensolche Ausfallerscheinungen nur selten tatsächlich automatisch durch einen System-Warnhinweis oder ein Monitoring-System aufgezeigt.Das Problem verschärft sich noch dadurch, dass die IT-Abteilungen meistens nicht schnell genug den Ausfallgrund diagnostizieren undBeseitigen können. Jeder Dritte gab zu, dass es durchschnittlich mehr als einen Arbeitstag dauert, um allein herauszufinden, was die Problemeverursacht. Ganz zu schweigen von der Zeit für die Problembehebung.Telekom Austria Bizmail Newsletter vom 03.06.2004Web-Performance: Sind IT-Abteilungen zu passiv? Wenn’s der Kunde merkt, ist es eigentlich zu spät. Aber trotzdem werden vieleUnternehmenerst durch HelpDesk-Anrufe auf Leistungsprobleme ihrer Webanwendungen aufmerksam.Auf das Bild klicken zur vergroesserten AnsichtDie Experten von Forrester Consulting haben für das Softwarehaus Compuware eine Studieverfasst, deren Ergebnis die Alarmglocken läuten lassen muss: 67 Prozent der Befragten 430 leitenden IT-Angestellten aus Europa und denUSA gaben nämlich an, dass sie von einem Performance-Problem einer geschäftskritischen Anwendung ihres Unternehmens erst dannerfahren, wenn die Endanwender den HelpDesk anrufen. Weitere sechs Prozent sagen, sie werden auf Probleme dadurch aufmerksam, dasssich das eigene Management beschwert. Insgesamt halten 41 Prozent der Befragten die Strategie ihres Unternehmens zur Erhaltung vonAnwendungs-Performance für „passiv“."Da IT-Abteilungen sich um immer mehr Anwendungen und Anwender kümmern müssen, überrascht es nicht, dass so viele den passivenAnsatz wählen", sagt Tommi White, seines Zeichens COO (Chief Operating Officer) beim Auftraggeber der Studie Compuware. Als Folge despassiven Verhaltens würden viele IT-Abteilungen in der Flut von Help-Desk-Anrufen nahezu untergehen. Unternehmen würden sich dies abernicht leisten können, weil die hohe Verfügbarkeit der Anwendungen wichtig für ihren Erfolg sei. „IT-Abteilungen müssen aktiver werden undden End-to-End-Service überwachen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen nicht von Performance-Problemen beeinträchtigt wird", soWhite.Wo liegt das Problem?Die Forrester-Studie zeigt, dass nur 28 Prozent der Befragten fünf wichtige Maßeinheiten identifizieren und beurteilen können, die dasUnternehmen beeinflussen. Dazu gehören:" Anwendungen, die von einem Problem betroffen sind! Anwender, die von einem Problem betroffen sind! Standorte, die von einem Problem betroffen sind! Spezielle Transaktionen, die von einem Problem betroffen sind! Dauer des Problems30 Prozent der Befragten sagten, dass sie nicht bestimmen können, welche Anwendungen tatsächlich Performance-Probleme haben. Um gutenService zu bieten ist es aber wichtig, Ursache und Schwere eines eventuell auftretenden Performance-Problems zu verstehen; das heißt, es zuidentifizieren und zu lokalisieren. Ebenso wichtig: die schnelle und effiziente Lösung des Problems.Mangel an definierten ProzessenDie Studie zeigt auch, dass nur 30 Prozent der Befragten einen definierten Prozess zur Lösung von Performance-Problemen haben. Knapp 20Prozent sagten, dass ihr Prozess eher spontan ist. Die Befragten schätzen, dass die Person, an die das Problem zur Lösung weitergegeben wird,durchschnittlich nur in zwei Drittel der Fälle das Problem tatsächlich lösen kann. In den Unternehmen mit größeren IT-Abteilungen verwendendie dafür zuständigen Mitarbeiter schätzungsweise ein Viertel bis zur Hälfte der Arbeitszeit darauf, Performance-Probleme in Anwendungenund Infrastruktur zu lösen. Passivität kann hier teuer werden: Zum einen wegen der direkten Kosten durch Anwendungen mit schwacher odergar keiner Performance. Darüber hinaus gibt es indirekte Kosten, weil ja Leute dafür abgestellt werden müssen, das Problem zu finden und zulösen. Schließlich entstehen Kosten durch die Verzögerung anderer Aufgaben, während die Mitarbeiter sich um die Performance-Problemekümmern."Ihr zuständiger Vertriebspartner:GH Informatik GmbHPestalozzistraße 1A-8010 GrazÖsterreichTel: +43-316-811655eMail:ghi.wotan@ghi.co.atAlle aufgeführten Produktnamen sindeingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller

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