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BRIESELANG BRIESELANG - bei Deutschland-im-Internet

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IMPULSE Theater-Chef nun <strong>im</strong> Film<br />

„EIGENTLICH MACHE ICH MIR NICHTS AUS SEX“<br />

In Brieselang kennt man ihn als erfolgreichen<br />

Theater-Leiter. Die Berliner wissen ihn als<br />

Schauspieler zu schätzen. Kommt jetzt die große<br />

Filmkarriere?<br />

Günter Rüdiger ist einer der Stars mit Hauptrolle<br />

in der zeitkritischen Komödie „Eigentlich<br />

mache ich mir nichts aus Sex.“<br />

Der Film feierte <strong>im</strong> Juni 2010 <strong>im</strong> Kunstkino<br />

„Blow Up“ in Prenzlauer Berg Premiere – und<br />

stieß auf ein begeistertes Publikum. „Es geht<br />

um einen Berliner, der plötzlich <strong>im</strong> Lotto gewonnen<br />

hat und dadurch viele neue Freunde<br />

bekommt“, schmunzelt Günter Rüdiger.<br />

„Der Film basiert auf einem Stück<br />

von Mario Krüger“, berichtet Rüdiger.<br />

Der Berliner ist <strong>im</strong> Hauptberuf Schauspieler<br />

und fest <strong>bei</strong> den Karl-May-Festspielen<br />

in Bad Seegeberg engagiert, wo er<br />

in der Rolle des komischen Greenhorn<br />

die Leute zum Lachen bringt.<br />

Brieselangs Theater-Chef Günter Rüdiger ist<br />

nun unter die Filmschauspieler gegangen.<br />

Offenbar wollte Krüger mal für Spaß auf der<br />

Bühne ohne Winnetou und Old Shatterhand<br />

sorgen und dachte sich das Ein-Personen-Stück<br />

aus. Da<strong>bei</strong> sollten <strong>im</strong> Hintergrund Video-<br />

Sequenzen laufen. „Es enstand die Idee, dass<br />

diese kleinen Filme ein gutes Thema für die<br />

Abschlussar<strong>bei</strong>t von Filmstudenten der VHS<br />

wären“, berichtet Günter Rüdiger über die Hintergründe.<br />

„Der Kurs entschied sich aber dafür,<br />

das Stück umzuschreiben und einen richtigen<br />

Film daraus zu machen. Als Regisseur konnte<br />

Jörg Gförer gewonnen werden, der<br />

durch den Walraff-Film ‚Ganz unten‘<br />

bekannt ist“, so der Brieselanger<br />

Theater-Phönix-Chef. Die Musik<br />

schrieb der Spandauer<br />

Bert Hilby, aus dessen<br />

Feder Songs für die<br />

Phönix-Produktion<br />

„Das Nachtgespenst“<br />

stammen.

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