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Brandaktuell 01/2013 - FF Thyrnau

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Freiwillige Feuerwehr <strong>Thyrnau</strong> e.V.seit 1878………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..<strong>Thyrnau</strong> (fst). 1929 Stunden Dienst am Nächsten bei Einsätzen oder bei Übungen, das war die Bilanz, dieKommandant Gerhard Reitberger für seine aktive Mannschaft bei der Jahreshauptversammlung im GasthofGrinninger für das vergangene Jahr gezogen hat. Als ein sehr einsatzreiches Jahr bezeichnete der Kommandant2<strong>01</strong>2, seine Aktiven mussten zu 46 Einsätzen mit insgesamt 1119 geleisteten Stunden ausrücken. Das waren 24technische Hilfeleistungen, zehn Brandeinsätze, drei Fehlalarme und neun Sicherheitswachen.Gerhard Reitberger erinnerte auch an tragische Einsätze bei schweren Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten odergar Toten, an den vernichtenden Brand in der Löwmühle aber auch an die erste Rettung einer Schlange aus einemKellerschacht, die Eduard Tschautscher mutig befreite, um sie dann in freier Wildbahn wieder freizusetzen.Vorbereitet wurden die Aktiven bei insgesamt 29 Übungen und Schulungen, bei denen weitere 810 Stundenaufgewendet wurden: elf Monatsübungen, zwei Funkübungen, elf Atemschutzübungen, zwei Gemeinschaftsübungenund drei Maschinistenübungen.Nach dem Kommandanten war Florian Gottinger der einsatzfleißigste Feuerwehrmann und holte sich den Titel"Feuerwehrmann des Jahres" vor Ludwig Reitberger jun., Eduard Reitberger, Christian Kainz, Eduard Tschautscher,Roland Reitberger, Günther Höfler, Johann Kainz und Andreas Wollinger jun. Ärmelstreifen gab es für langjährigeaktive Feuerwehrmänner wie Johann Breitenfellner für 40 Jahre Dienst, für Ludwig Reitberger jun. (30 Jahre),Stefan Simet, Stefan Stemp, Hans Koller und Gerhard Reitberger (jeweils 25), für Michael Resch und MichaelJungbauer (jeweils 20) sowie für Florian Ritzer, Florian Gottinger, Christoph Bauer, Johannes Beutlhauser undStefan Sesselmann (jeweils 10). Und schließlich freute sich Gerhard Reitberger auch noch darüber, dass AlexanderSchott in die Jugendfeuerwehr eingetreten ist und dass er aus dieser Norbert Schmid, Andreas Klinger und StefanFuchs per Handschlag in den aktiven Dienst aufnehmen konnte. Besonders geehrt von Vorstand Gerhard Fuchswurde schließlich noch Josef Sigl für 60 Jahre Treue zum Feuerwehrverein. Gleichzeitig wurde er zum Ehrenmitgliedernannt. Jugendwart Johannes Beutlhauser freute sich über zehn Jugendliche in seiner Truppe, die jeden Freitagübt und mit großem Erfolg beim österreichischen und bayerischen Wissenstest teilgenommen, in Österreich einZeltlager besucht und am Heiligen Abend das Friedenslicht verteilt hat.Als mit 22 Atemschutzträgern gut gerüstet stellte Truppführer Jürgen Donaubauer seine Atemschutzgruppe vor, dieer zusammen mit Konrad Poschinger bei vier Übungen geschult hat. Humorvoll blickte Schriftführer EduardReitberger auf das vergangene Jahr zurück. Dabei erinnerte er unter anderem an den gemeinsamen Feuerwehrballmit der Feuerwehr Donauwetzdorf, an den Skiausflug nach Flachauwinkel, die gelungene Premiere des neuenFeuerwehrfestes "so wias früher war", an den Feuerwehrausflug, die Weihnachtsfeier sowie an Teilnahmen beikirchlichen und weltlichen Festen.In seinem Kassenbericht konnte Kassier Roland Reitberger ein gesundes finanzielles Polster belegen. Dabeibedankte er sich vor allem bei der <strong>Thyrnau</strong>er Bevölkerung, die bei einer Haussammlung für eine dringend benötigteWärmebildkamera großzügig gespendet habe. Von Franz Kannamüller, der mit Eduard Reitberger die Kasse geprüfthatte, bekam Roland Reitberger großes Lob. In ihren Grußworten zollten Bürgermeister Eduard Moser und Geistl.Rat Herbert Oberneder großen Respekt und höchste Anerkennung für die hervorragenden Dienste der gesamtenMannschaft. KBI Horst Reschke hob die große Einsatzbereitschaft hervor. 2. Kommandant Klaus Ernst von derFeuerwehr Kellberg, Vorstand Franz Mautner jun. von der Feuerwehr Donauwetzdorf, Kommandant WolfgangWiesinger von der österreichischen Wehr Stroheim, Vorstand Max Meindl (SRK <strong>Thyrnau</strong>), BRK-BereitschaftsführerHermann Fisch und Faschingspräsident Andreas Zeilberger dankten vor allem für die gute Zusammenarbeit. Dasletzte Wort aber hatte wie immer Fahnenmutter Paula Poschinger, die sich dabei stolz über "ihre" Männer äußerte.

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