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Brandaktuell 01/2013 - FF Thyrnau

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Freiwillige Feuerwehr <strong>Thyrnau</strong> e.V.seit 1878………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Ausgabe <strong>01</strong>/13 - Nr. 76Informationen und Fotos auch im Internet: www.ff-thyrnau.deTermine:Montag, 21.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 20 UhrAtemschutzübung im GerätehausSamstag, 26.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3Ball der Vereine im Kurgästehaus KellbergMontag, 28.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>3 19.30 UhrErste-Hilfe-Schulung im GH GrinningerSamstag, 02.02.2<strong>01</strong>3Bunter Abend der FG <strong>Thyrnau</strong> im Kurgästehaus KellbergSamstag, 09.02.2<strong>01</strong>3Faschingsball der <strong>FF</strong> OberdiendorfSonntag, 10.02.2<strong>01</strong>3Faschingszug <strong>Thyrnau</strong>Montag, 18.02.2<strong>01</strong>3 20 UhrAtemschutzübung im GerätehausFreitag, 22.02.2<strong>01</strong>3 19.00 UhrStarkbierfest beim KollerMontag, 25.02.2<strong>01</strong>3 19.30 UhrBesichtigung/Schulung im GerätehausSamstag, 02.03.2<strong>01</strong>3Feuerwehr-SkifahrenSamstag, 09.03.2<strong>01</strong>3Starkbierfest beim GrinningerWir bitten um zahlreiche Teilnahme!


Freiwillige Feuerwehr <strong>Thyrnau</strong> e.V.seit 1878………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Eine junge Frau fragt ihre Mutter kurz vor dem ersten Mal, worüber man währenddessen dennso redet. Daraufhin erklärt ihr die Mutter: „Während ihr es tut, seid ihr beide ruhig und wenn ihrfertig seid, kannst du zum Beispiel fragen, wie ihr den Kleinen nennen wollt, damit sich dieAtmosphäre ein bisschen lockert.“ Einige Zeit später hat die Tochter ihr erstes Mal hinter sichund fragt ihren Liebhaber: „Schatz, wie wollen wir ihn denn nennen?“Der Kerl steht auf, zieht das Kondom ab, knotet es zweimal zu, wirft es in die Toilette, spült undsagt ihr: „Wenn der da wieder herauskommt, dann werden wir ihn definitiv MacGyver nennen!“Geburtstage im Februar:Rameseder Martin <strong>01</strong>.02. Pompl Karl 16.02.Bauer Robert 02.02. Gerauer Anton 20.02.Wensauer Josef 03.02. Breitenfellner Johann 21.02.Poschinger Paula 03.02. Edlfurtner Hubert 22.02.Bauer Matthias 03.02. Ritzer Armin 22.02.Gottinger Florian 04.02. Thalmeier Franz 22.02.Ritzer Ewald 06.02. Mehringer Rudolf 23.02.Reitberger Eduard II 07.02. Fisch Johann 26.02.Sammer Lisa Maria 08.02. Künzl Klaus 27.02.Böhmisch Johann 11.02. Schmidt Alfred 27.02.Neumüller Richard 14.02. Öttl Johann 28.02.Gell Dieter 15.02.Wir gratulieren recht herzlich!


Freiwillige Feuerwehr <strong>Thyrnau</strong> e.V.seit 1878………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..Anschaffung einer WärmebildkameraDank großzügiger Spenden der Bevölkerung und Firmen konntesich die Feuerwehr <strong>Thyrnau</strong> eine Wärmebildkamera kaufenBürgermeister Eduard Moser freute sichmit den beiden Kommandanten undVorständen sowie dem Kassier der<strong>Thyrnau</strong>er Feuerwehr bei der Übergabeder Wärmebildkamera in denFeuerwehrdienst. Möge das Gerät mehrzu Übungszwecken als zu Einsätzenbenötigt werden.Von links:Kassier Roland ReitbergerBürgermeister Eduard Moser1. Kommandant Gerhard Reitberger2. Kommandant Günther Höfler2. Vorstand Ludwig Reitberger1. Vorstand Gerhard FuchsMit dem Kauf einer Wärmebildkamera konnte sich die <strong>Thyrnau</strong>er Feuerwehr noch kurz vor Weihnachten einen lang ersehntenWunsch erfüllen. Möglich wurde dies erst durch die großzügigen Spenden der <strong>Thyrnau</strong>er Bevölkerung und denGeschäftsbetrieben bei der Haussammlung im April dieses Jahres. Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Spender! Dieszeigt, dass die ehrenamtlichen Tätigkeiten und der unentgeldliche Einsatz der Feuerwehren von den Leuten auch geschätzt undunterstützt werden. Erst durch diese Spendengelder konnte die Finanzierung des rund 11.000 Euro teuren Spezialgerätes inAngriff genommen werden. Dabei wurden neben der Förderung durch den Freistaat Bayern noch über 8.000 Euro aus derVereinskasse durch die Feuerwehr selbst finanziert.Mit dem hochmodernen Gerät können bei Bränden vermisste Personen in verrauchten Räumen schneller gefunden undLöscharbeiten durch lokalisieren von Glutnestern gezielter vorgenommen werden. Mit Hilfe der Kamera kann derFeuerwehrmann quasi durch den Rauch hindurchsehen und dabei Gefahren schneller erkennen und dadurch auch sich selbstbesser schützen.Die Kamera kann darüber hinaus zur Suche von vermissten Personen im Freien besonders bei Nacht eingesetzt werden. Vorallem nach schweren Verkehrsunfällen, stellt sich oft die Frage, wie viele Personen an dem Unfall beteiligt waren. Durch dieerwärmten Sitzflächen kann mit der Wärmebildkamera auch noch nach einiger Zeit festgestellt werden, mit welcher Anzahl vonPersonen das verunglückte Fahrzeug besetzt war. Die Sensortechnik erlaubt sogar das Erkennen des Füllstandes vonverunglückten Tankfahrzeugen oder umgestürzter Fässer mit gefährlichem Inhalt aus sicherer Entfernung. Auch können dieEinsatzkräfte Fotoaufnahmen machen, mit denen sich dann der Einsatzleiter außerhalb des Brandobjektes noch während deslaufenden Einsatzes über die jeweilige Lage informieren und somit weitere Entscheidungen treffen kann.


Freiwillige Feuerwehr <strong>Thyrnau</strong> e.V.seit 1878………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..<strong>Thyrnau</strong> (fst). 1929 Stunden Dienst am Nächsten bei Einsätzen oder bei Übungen, das war die Bilanz, dieKommandant Gerhard Reitberger für seine aktive Mannschaft bei der Jahreshauptversammlung im GasthofGrinninger für das vergangene Jahr gezogen hat. Als ein sehr einsatzreiches Jahr bezeichnete der Kommandant2<strong>01</strong>2, seine Aktiven mussten zu 46 Einsätzen mit insgesamt 1119 geleisteten Stunden ausrücken. Das waren 24technische Hilfeleistungen, zehn Brandeinsätze, drei Fehlalarme und neun Sicherheitswachen.Gerhard Reitberger erinnerte auch an tragische Einsätze bei schweren Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten odergar Toten, an den vernichtenden Brand in der Löwmühle aber auch an die erste Rettung einer Schlange aus einemKellerschacht, die Eduard Tschautscher mutig befreite, um sie dann in freier Wildbahn wieder freizusetzen.Vorbereitet wurden die Aktiven bei insgesamt 29 Übungen und Schulungen, bei denen weitere 810 Stundenaufgewendet wurden: elf Monatsübungen, zwei Funkübungen, elf Atemschutzübungen, zwei Gemeinschaftsübungenund drei Maschinistenübungen.Nach dem Kommandanten war Florian Gottinger der einsatzfleißigste Feuerwehrmann und holte sich den Titel"Feuerwehrmann des Jahres" vor Ludwig Reitberger jun., Eduard Reitberger, Christian Kainz, Eduard Tschautscher,Roland Reitberger, Günther Höfler, Johann Kainz und Andreas Wollinger jun. Ärmelstreifen gab es für langjährigeaktive Feuerwehrmänner wie Johann Breitenfellner für 40 Jahre Dienst, für Ludwig Reitberger jun. (30 Jahre),Stefan Simet, Stefan Stemp, Hans Koller und Gerhard Reitberger (jeweils 25), für Michael Resch und MichaelJungbauer (jeweils 20) sowie für Florian Ritzer, Florian Gottinger, Christoph Bauer, Johannes Beutlhauser undStefan Sesselmann (jeweils 10). Und schließlich freute sich Gerhard Reitberger auch noch darüber, dass AlexanderSchott in die Jugendfeuerwehr eingetreten ist und dass er aus dieser Norbert Schmid, Andreas Klinger und StefanFuchs per Handschlag in den aktiven Dienst aufnehmen konnte. Besonders geehrt von Vorstand Gerhard Fuchswurde schließlich noch Josef Sigl für 60 Jahre Treue zum Feuerwehrverein. Gleichzeitig wurde er zum Ehrenmitgliedernannt. Jugendwart Johannes Beutlhauser freute sich über zehn Jugendliche in seiner Truppe, die jeden Freitagübt und mit großem Erfolg beim österreichischen und bayerischen Wissenstest teilgenommen, in Österreich einZeltlager besucht und am Heiligen Abend das Friedenslicht verteilt hat.Als mit 22 Atemschutzträgern gut gerüstet stellte Truppführer Jürgen Donaubauer seine Atemschutzgruppe vor, dieer zusammen mit Konrad Poschinger bei vier Übungen geschult hat. Humorvoll blickte Schriftführer EduardReitberger auf das vergangene Jahr zurück. Dabei erinnerte er unter anderem an den gemeinsamen Feuerwehrballmit der Feuerwehr Donauwetzdorf, an den Skiausflug nach Flachauwinkel, die gelungene Premiere des neuenFeuerwehrfestes "so wias früher war", an den Feuerwehrausflug, die Weihnachtsfeier sowie an Teilnahmen beikirchlichen und weltlichen Festen.In seinem Kassenbericht konnte Kassier Roland Reitberger ein gesundes finanzielles Polster belegen. Dabeibedankte er sich vor allem bei der <strong>Thyrnau</strong>er Bevölkerung, die bei einer Haussammlung für eine dringend benötigteWärmebildkamera großzügig gespendet habe. Von Franz Kannamüller, der mit Eduard Reitberger die Kasse geprüfthatte, bekam Roland Reitberger großes Lob. In ihren Grußworten zollten Bürgermeister Eduard Moser und Geistl.Rat Herbert Oberneder großen Respekt und höchste Anerkennung für die hervorragenden Dienste der gesamtenMannschaft. KBI Horst Reschke hob die große Einsatzbereitschaft hervor. 2. Kommandant Klaus Ernst von derFeuerwehr Kellberg, Vorstand Franz Mautner jun. von der Feuerwehr Donauwetzdorf, Kommandant WolfgangWiesinger von der österreichischen Wehr Stroheim, Vorstand Max Meindl (SRK <strong>Thyrnau</strong>), BRK-BereitschaftsführerHermann Fisch und Faschingspräsident Andreas Zeilberger dankten vor allem für die gute Zusammenarbeit. Dasletzte Wort aber hatte wie immer Fahnenmutter Paula Poschinger, die sich dabei stolz über "ihre" Männer äußerte.

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