DIE NEUE STADT KONGRESS 2011 - Lebendige Stadt
DIE NEUE STADT KONGRESS 2011 - Lebendige Stadt
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STIFTUNG „ LEBENDIGE <strong>STADT</strong>“<br />
INFORMATIONEN<br />
ZUR STIFTUNG<br />
VERBUNDENE VEREINE<br />
LEBENDIGER JUNGFERNSTIEG E.V.<br />
Die Stiftung hat die Neugestaltung des Hamburger Jungfernstiegs<br />
initiiert und gefördert. Dazu lobte die Stiftung<br />
einen bundesweiten Wettbewerb aus. Das Ergebnis ist eine<br />
großzügige Treppenanlage, die die gesamte Breite des Jungfernstiegs<br />
einnimmt und bis an das Wasser führt. Die Alster<br />
kann dank der tribünenartigen Form des neuen Anlegers<br />
mit seinen verschiebbaren Sitzbänken künftig für kulturelle<br />
Events jeder Form zur Bühne werden. Vor der Treppe ist<br />
ein Boulevard mit einer dreiachsigen „auf Lücke” gesetzten<br />
Silberlindenallee entstanden. Um die Neugestaltung des<br />
Jungfernstiegs in Hamburg zu realisieren und nicht allein<br />
aus Mitteln der öffentlichen Haushalte zu fi nanzieren, wurde<br />
auf Initiative der Stiftung „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>” und der Freien<br />
und Hansestadt Hamburg im Sommer 2002 der Förderverein<br />
„<strong>Lebendige</strong>r Jungfernstieg e.V.” von namhaften Hamburger<br />
Persönlichkeiten gegründet. Entscheidend für die Realisierung<br />
und den Erfolg dieses Großprojekts war die frühzeitige<br />
Einbindung aller relevanten Entscheider und von dem Umbau<br />
unmittelbar Betroffenen. Die im Sommer 2006 vollendete<br />
Neugestaltung des Jungfernstiegs ist ein Best-Practice-<br />
Beispiel, das sich zur Nachahmung für andere Städte und<br />
Gemeinden eignet.<br />
www.lebendiger-jungfernstieg.de<br />
LICHT-KUNST-SPEICHER<strong>STADT</strong> E.V.<br />
Der Verein „Licht-Kunst-Speicherstadt” ist die treibende<br />
Kraft bei der Realisierung der künstlerischen Illumination<br />
der Hamburger Speicherstadt. Er wurde im September 2000<br />
von Unternehmern und Privatpersonen in gemeinsamer<br />
Initiative mit dem Senat gegründet. Die Finanzierung erfolgt<br />
durch großzügige Geldspenden, Brückenpatenschaften und<br />
Sachspenden. Inzwischen umfasst die Illumination rund 60 %<br />
des Lagerhauskomplexes. www.lichtkunst-speicherstadt.de<br />
LEUCHTENDES RHEINPANORAMA KÖLN E.V.<br />
Die Stiftung hat das Illuminationskonzept für das Kölner<br />
Rheinufer initiiert und gefördert, wodurch mittels eines<br />
abgestimmten Spiels von Hell und Dunkel die Konturen der<br />
Bauwerke harmonisch nachgezeichnet werden. Gleichzeitig<br />
wird der Stromverbrauch durch den Einsatz modernster<br />
Technik minimiert.<br />
PREISE<br />
2008 „Silberne Landschaften“ für Stiftung „<strong>Lebendige</strong><br />
<strong>Stadt</strong>“ für außerordentliche Verdienste um die grüne<br />
Umwelt durch Bundesverband Garten-, Landschafts-<br />
und Sportplatzbau e.V.<br />
2008 BDA-Architekturpreis für Neugestaltung des<br />
Hamburger Jungfernstiegs<br />
2005 „city.people.light Award“ für Illumination Kölner<br />
Rheinufer für vorbildliche Lichtgestaltung durch<br />
Weltlichtverband „LUCI Association“<br />
SCHRIFTENREIHE<br />
BAND 1<br />
<strong>Stadt</strong>plätze in Lyon – Strategien für den Umgang mit innerstädtischen<br />
Außenräumen. Parameter für eine lebendige<br />
<strong>Stadt</strong> am Beispiel modern-metropoler Platzgestaltung<br />
BAND 2<br />
GrünGürtel Frankfurt, <strong>Stadt</strong> Frankfurt – Umweltamt<br />
BAND 3<br />
Die menschliche Marktwirtschaft – Unternehmer übernehmen<br />
Verantwortung<br />
BAND 4<br />
<strong>Stadt</strong> am Wasser – Neue Chancen für Kommunen und<br />
Tourismus<br />
BAND 5<br />
<strong>Stadt</strong>umbau – Chancen nutzen für die <strong>Stadt</strong> von morgen<br />
BAND 6<br />
Public Space – Public Relations<br />
BAND 7<br />
Grün-Natur und <strong>Stadt</strong>-Struktur<br />
Entwicklungsstrategien bei der Planung und Gestaltung von<br />
städtischen Freiräumen<br />
JOURNAL<br />
Im Journal „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“, das zweimal jährlich erscheint,<br />
informiert die Stiftung über ihre Aktivitäten und<br />
Projekte. Außerdem berichtet das Magazin über aktuelle<br />
städtische Themen und Trends.