DIE NEUE STADT KONGRESS 2011 - Lebendige Stadt
DIE NEUE STADT KONGRESS 2011 - Lebendige Stadt
DIE NEUE STADT KONGRESS 2011 - Lebendige Stadt
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Stiftung „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
Saseler Damm 39 | 22395 Hamburg<br />
Telefon +49 (0)40/60876176<br />
Fax +49 (0)40/60876187<br />
events@lebendige-stadt.de<br />
www.lebendige-stadt.de<br />
Wir danken unseren Unterstützern und<br />
Mitveranstaltern sowie den Sponsoren!<br />
STIFTUNGSRAT<br />
Vorsitzender:<br />
DR. HANSPETER GEORGI<br />
DR. <strong>DIE</strong>TER SALOMON<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Freiburg<br />
Minister für Wirtschaft und Arbeit a. D., Saarland BÄRBEL SCHOMBERG<br />
Weitere Mitglieder:<br />
DR.-ING. DANIEL ARNOLD<br />
Vorstandsvorsitzender, Deutsche Reihenhaus AG<br />
DR. GREGOR BONIN<br />
Beigeordneter, <strong>Stadt</strong> Düsseldorf<br />
DR. KARL-HEINZ DAEHRE<br />
Minister für Landesentwicklung und Verkehr a. D.,<br />
Sachsen-Anhalt<br />
RAIMUND ELLROTT<br />
Niederlassungsleiter Hamburg, GMA Gesellschaft<br />
für Markt- und Absatzforschung mbH<br />
CEO und Gesellschafterin, Schomberg & Co. Real<br />
Estate Consulting<br />
DR. ALBRECHT SCHRÖTER<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Jena<br />
EDWIN SCHWARZ<br />
Wirtschafts- und Planungsdezernent, Frankfurt/Main<br />
PROF. DR. BURKHARD SCHWENKER<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats, Roland Berger<br />
Strategy Consultants<br />
DR. JOHANNES TEYSSEN<br />
Vorsitzender des Vorstandes, E.ON AG<br />
DR. ALEXANDER ERDLAND<br />
PROF. CHRISTIANE THALGOTT<br />
Vorsitzender des Vorstandes,<br />
<strong>Stadt</strong>baurätin i. R., München<br />
Wüstenrot & Württembergische AG<br />
DR. BERND THIEMANN<br />
ARVED FUCHS<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrates, Hypo Real Estate<br />
Polarforscher<br />
MARKUS ULBIG<br />
DR. ROLAND GERSCHERMANN<br />
Staatsminister des Innern, Sachsen<br />
Geschäftsführer, F.A.Z. GmbH<br />
PROF. JÖRN WALTER<br />
DR. HERLIND GUNDELACH<br />
Oberbaudirektor, Freie und Hansestadt Hamburg<br />
Senatorin für Wissenschaft und Forschung a. D., Freie<br />
und Hansestadt Hamburg<br />
PROF. DR. MARTIN WENTZ<br />
Geschäftsführer, WCP GmbH<br />
MICHAEL HAHN<br />
Mitglied des Vorstandes, DB Regio AG<br />
DR. JOACHIM WIELAND<br />
Sprecher der Geschäftsführung, Aurelis Real Estate<br />
JOACHIM HERRMANN, MdL<br />
GmbH & Co. KG<br />
Staatsminister des Innern, Freistaat Bayern<br />
SUSANNE HEYDENREICH<br />
KURATORIUM<br />
Intendantin Theater der Altstadt, Stuttgart<br />
Vorsitzender:<br />
DR. ECKART JOHN VON FREYEND<br />
Ehrenpräsident ZIA<br />
BURKHARD JUNG<br />
ALEXANDER OTTO<br />
Geschäftsführungsvorsitzender,<br />
ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Leipzig<br />
Stv. Vorsitzender:<br />
INGEBORG JUNGE-REYER<br />
Bürgermeisterin und Senatorin für <strong>Stadt</strong>entwicklung,<br />
WOLFGANG TIEFENSEE, MdB<br />
Bundesminister a. D.<br />
Berlin<br />
Weitere Mitglieder:<br />
FOLKERT KIEPE<br />
Beigeordneter, Deutscher Städtetag<br />
PROF. DR. WILLI ALDA<br />
Universität Stuttgart<br />
MAIK KLOKOW<br />
Geschäftsführer, Mehr! Entertainment GmbH<br />
DR. JÜRGEN BERSUCH<br />
Vorstand, Werner Otto Stiftung<br />
MATTHIAS KOHLBECKER<br />
Kohlbecker | Architekten & Ingenieure<br />
PETER HARRY CARSTENSEN, MdL<br />
Ministerpräsident Schleswig-Holstein<br />
PROF. DR. RAINER P. LADEMANN<br />
Geschäftsführer, Dr. Lademann & Partner<br />
THOMAS KÖNTGEN<br />
Mitglied des Vorstandes, Eurohypo AG<br />
HERMANN-JOSEF LAMBERTI<br />
Mitglied des Vorstandes, Deutsche Bank AG<br />
LUTZ LIENENKÄMPER, MdL<br />
Stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
HILDEGARD MÜLLER<br />
Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband<br />
der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.<br />
OLAF SCHOLZ<br />
Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg<br />
DR. EVA LOHSE<br />
Oberbürgermeisterin der <strong>Stadt</strong> Ludwigshafen<br />
DR. MICHAEL VESPER<br />
Generaldirektor Deutscher Olympischer Sportbund<br />
PROF. DR. ENGELBERT LÜTKE DALDRUP<br />
Agentur für <strong>Stadt</strong>entwicklung, Urban Stakeholder<br />
Consulting, Staatssekretär a. D.<br />
JOHANNES MOCK-O´HARA<br />
Geschäftsführer, Stage Entertainment GmbH<br />
VORSTAND<br />
Vorsitzender:<br />
DR. ANDREAS MATTNER<br />
Präsident ZIA Deutschland, Geschäftsführer ECE<br />
INGRID MÖSSINGER<br />
Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz<br />
KLAUS-PETER MÜLLER<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrats, Commerzbank AG<br />
HELMA OROSZ<br />
Oberbürgermeisterin der <strong>Stadt</strong> Dresden<br />
AYGÜL ÖZKAN<br />
Ministerin für Soziales, Frauen, Familie,<br />
Gesundheit und Integration, Niedersachsen<br />
REINHARD PASS<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Essen<br />
GISELA PILTZ, MdB<br />
Innen- und kommunalpolitische Sprecherin der<br />
FDP-Bundestagsfraktion<br />
MATTHIAS PLATZECK, MdL<br />
Ministerpräsident Brandenburg<br />
JÜRGEN ROTERS<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Köln<br />
Weitere Mitglieder:<br />
MICHAEL BATZ<br />
Theatermacher und Szenograf<br />
FRIEDERIKE BEYER<br />
Geschäftsführerin, Beyer und Partner<br />
GERHARD FUCHS<br />
Staatsrat für <strong>Stadt</strong>entwicklung und Umwelt a. D.,<br />
Freie und Hansestadt Hamburg<br />
ROBERT HEINEMANN, MdHB<br />
Geschäftsführer, „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
Veranstaltungs-G.m.b.H.<br />
PROF. DR. DITTMAR MACHULE<br />
Em. Professor an der HafenCity<br />
Universität Hamburg, Department <strong>Stadt</strong>planung<br />
ANDRÉ POITIERS<br />
Architekt<br />
PROF. H. C. DR. H. C. FRITZ SCHRAMMA<br />
Oberbürgermeister a. D. der <strong>Stadt</strong> Köln<br />
E I N L A D U N G<br />
<strong>KONGRESS</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>DIE</strong> <strong>NEUE</strong> <strong>STADT</strong><br />
<strong>NEUE</strong> NUTZUNGEN – <strong>NEUE</strong> INFRASTRUKTUR – <strong>NEUE</strong> BETEILIGUNGSKULTUR?<br />
9. - 11. NOVEMBER <strong>2011</strong> | DORTMUNDER U<br />
Copyright Foto: Hans Jürgen Landes, Gestaltung Foto: labor b designbüro
<strong>KONGRESS</strong> <strong>2011</strong> | <strong>DIE</strong> <strong>NEUE</strong> <strong>STADT</strong><br />
WILLKOMMEN WILLKOMMEN IN IN<br />
DORTMUND<br />
DORTMUND<br />
<strong>NEUE</strong> NUTZUNGEN – <strong>NEUE</strong> INFRASTRUKTUR – <strong>NEUE</strong> BETEILIGUNGSKULTUR?<br />
© Foto: Klaus Grobler<br />
MITTWOCH, 9. NOVEMBER<br />
SIGNAL IDUNA PARK<br />
STIFTUNGSPREISVERLEIHUNG UND<br />
GEMEINSAMER EMPFANG MIT<br />
DORTMUNDS OBERBÜRGERMEISTER<br />
DONNERSTAG, 10. NOVEMBER<br />
DORTMUNDER U | DASA<br />
<strong>KONGRESS</strong><br />
ABENDVERANSTALTUNG<br />
FREITAG, 11. NOVEMBER<br />
DORTMUNDER U<br />
<strong>KONGRESS</strong><br />
EXKURSION<br />
STIFTUNG LEBENDIGE <strong>STADT</strong><br />
Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Stiftung „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich<br />
für die Zukunft unserer Städte.<br />
Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und<br />
mitzugestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und<br />
Gestaltung urbaner Räume. Seit ihrem Bestehen hat die Stiftung dazu bereits<br />
eine Vielzahl von Projekten mit Best-Practice-Charakter mit einem Gesamtvolumen<br />
von rund 25 Millionen Euro initiiert und gefördert. Persönlichkeiten<br />
aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Medien haben auf Seiten der<br />
Stiftung daran mitgewirkt.<br />
Neben ihrer Funktion als Projektförderer begreift sich die Stiftung als Impulsgeber,<br />
indem sie den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den<br />
Städten fördert. Mit ihren jährlichen Kongressen zu aktuellen urbanen Herausforderungen<br />
und mit ihrem jährlich thematisch wechselnden Stiftungspreis,<br />
mit dem sie innovative Ideen und Konzepte mit besonderem kulturellen und<br />
künstlerischem Wert auszeichnet, trägt die „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>" zum Know-how-<br />
Austausch zwischen den kommunalpolitischen Entscheidern bei und macht auf<br />
Best-Practise-Beispiele aufmekrsam. Zudem berichtet die Stiftung in ihrem<br />
zweimal im Jahr erscheinenden Journal und in ihrer Schriftenreihe über vielfältige<br />
und interessante Themen in den Städten.<br />
Die Veranstaltung fi ndet mit Unterstützung des<br />
Deutschen Städtetages statt.
1. TAG | MITTWOCH, 9. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
<strong>DIE</strong> UNVERWECHSELBARE <strong>STADT</strong><br />
IDENTITÄT – HEIMAT – MARKE<br />
VERLEIHUNG DES STIFTUNGSPREISES<br />
DER PREIS DER STIFTUNG<br />
Jährlich prämiert die Stiftung „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>” in einer anderen<br />
Kategorie Projekte in Städten und Gemeinden, die in besonderer Weise<br />
Best-Practice-Charakter haben und sich somit andernorts zur Nachahmung<br />
empfehlen.<br />
Dazu ruft die Stiftung zu Beginn jedes Jahres europaweit in einem Wettbewerb<br />
Städte, Gemeinden, Institutionen, Universitäten, Vereine und Private<br />
auf, sich mit ihren Projekten zu bewerben. Eine fachkundige Jury mit unabhängigen<br />
Experten bewertet die Bewerbungen und wählt den Sieger aus.<br />
In der Vergangenheit wurden Preise und Anerkennungen beispielsweise<br />
für besonders innovative und gelungene Konzepte für Museen, innerstädtische<br />
Wohnräume, Sportstätten oder Spiel- und Freizeitplätze vergeben.<br />
<strong>2011</strong> – <strong>DIE</strong> UNVERWECHSELBARE <strong>STADT</strong>:<br />
IDENTITÄT – HEIMAT – MARKE<br />
In diesem Jahr suchte die Stiftung nach Konzepten und Projekten, die<br />
Städten oder Kommunen − aber auch ihren <strong>Stadt</strong>teilen, Quartieren und<br />
größeren Teilgebieten − eine eigene, unverwechselbare Identität verleihen,<br />
bei den Bürgerinnen und Bürgern ein hohes Maß an Identifi kation<br />
und Gefühl von Heimat stiften oder sie sogar zur Marke machen.<br />
Entscheidend waren dabei auch die Aspekte der Pfl ege und Finanzierbarkeit.<br />
Dabei handelt es sich um Konzepte und Projekte, die bereits realisiert<br />
worden sind oder in naher Zukunft umgesetzt werden und für andere<br />
Städte und Gemeinden Vorbild sein können.<br />
Förderer des Wettbewerbs
1. TAG | MITTWOCH, 9. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
VERLEIHUNG DES<br />
STIFTUNGSPREISES<br />
SIGNAL IDUNA PARK<br />
STIFTUNGSPREISVERLEIHUNG UND GEMEINSAMER EMPFANG MIT DEM<br />
OBERBÜRGERMEISTER DER <strong>STADT</strong> DORTMUND<br />
19.00 UHR GET-TOGETHER<br />
19.30 UHR VERLEIHUNG DES STIFTUNGSPREISES<br />
Die unverwechselbare <strong>Stadt</strong>: Identität – Heimat – Marke<br />
BEGRÜSSUNG<br />
UND MODERATION<br />
DR. ANDREAS MATTNER<br />
Vorstandsvorsitzender der Stiftung<br />
„<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
ANSPRACHEN<br />
ALEXANDER OTTO<br />
Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung<br />
„<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
MICHAEL HAHN<br />
Vorstand Regio Bus,<br />
DB Regio AG<br />
„HEIMATGESPRÄCH“:<br />
PROF. DR. MICHAEL<br />
STEINBRECHER<br />
Professor für Fernseh- und Videojournalismus<br />
am Institut für Journalistik der TU Dortmund,<br />
ZDF-Journalist<br />
im Gespräch mit<br />
JÜRGEN KLOPP<br />
Chef-Trainer von Borussia Dortmund<br />
ULLRICH SIERAU<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Dortmund<br />
PREISVERLEIHUNG<br />
JÜRGEN ROTERS<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Köln<br />
DR. <strong>DIE</strong>TER SALOMON<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Freiburg<br />
DR. MICHAEL VESPER<br />
Generaldirektor Deutscher Olympischer<br />
Sportbund<br />
DIPL.-ING. BDA HERMANN HENKEL<br />
Beirat HPP Architekten und<br />
Vorsitzender der Stiftungsjury<br />
IM ANSCHLUSS AN <strong>DIE</strong> PREISVERLEIHUNG FINDET DER<br />
GEMEINSAME EMPFANG IN DEN BUSINESSRÄUMEN DES<br />
SIGNAL IDUNA PARKS STATT.
2. TAG | DONNERSTAG, 10. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
<strong>NEUE</strong><br />
NUTZUNGEN<br />
<strong>NEUE</strong> NUTZUNGEN<br />
Ob Industrie, Bergwerke oder Militär: Eines Tages sind<br />
die Großnutzer plötzlich fort.<br />
Dann ist in <strong>Stadt</strong>verwaltungen und <strong>Stadt</strong>räten Kreativität<br />
gefragt. Was können betroffene Städte vom Strukturwandel<br />
im Ruhrgebiet lernen? Wo sind Erfolge zu sehen und<br />
welche Fehler kann man vermeiden?<br />
Welche unkonventionellen Wege darf man gehen? Und<br />
was macht man, wenn leider auch ein Großteil der Einwohner<br />
fort ist?<br />
© <strong>Stadt</strong> Waltrop
2. TAG | DONNERSTAG, 10. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
© Foto: Manufactum<br />
<strong>NEUE</strong><br />
NUTZUNGEN<br />
DORTMUNDER U<br />
PHOENIX See, Dortmund<br />
PROGRAMM 2. TAG<br />
9.00 UHR GET-TOGETHER<br />
9.30 UHR ERÖFFNUNG<br />
Begrüßung und Moderation<br />
DR. ANDREAS MATTNER<br />
Vorstandsvorsitzender der Stiftung<br />
„<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
9.40 UHR EINLEITUNG<br />
Der Strukturwandel in Dortmund –<br />
von der Arbeiterstadt zur<br />
Dienstleistungsgesellschaft<br />
ULLRICH SIERAU<br />
Oberbügermeister der <strong>Stadt</strong> Dortmund<br />
9.55 UHR IMPULSREFERAT<br />
Die neue <strong>Stadt</strong>: Neue Nutzungen, Neue<br />
Infrastruktur, Neue Beteiligungskultur?<br />
ALEXANDER OTTO<br />
Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung<br />
„<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
THEMENKOMPLEX: <strong>NEUE</strong> NUTZUNGEN<br />
10.20 UHR Nachnutzungen in Ost und<br />
West – Zukunftsinvestitionen<br />
oder Milliardengräber?<br />
WOLFGANG TIEFENSEE<br />
Bundesminister a. D.<br />
im Gespräch mit<br />
RUDOLF SCHARPING<br />
Bundesminister a. D.<br />
unter Leitung von<br />
ANGELA ELIS<br />
Moderatorin, Buchautorin<br />
Zeche Zollverein, Essen<br />
Krupp-Park, Essen<br />
11.00 UHR KOMMUNIKATIONS- UND<br />
KAFFEEPAUSE<br />
11.30 UHR Vom Kirchenraum zum Supermarkt –<br />
wie heilig sind uns unsere Gotteshäuser?<br />
Diskussionsrunde zur Nachnutzung von<br />
Sakralbauten<br />
DR. MARTIN GRIMM<br />
Beiratsvorsitzender des Martin-Luther-Forums<br />
PROF. DR. MARGOT KÄSSMANN<br />
Theologin, Ruhr-Universität Bochum<br />
MICKEY BOSSCHERT<br />
Leiterin des Maklerbüros Reliplan, Amsterdam<br />
PRÄLAT DR. PETER KLASVOGT<br />
Direktor der Kommende und der<br />
Katholischen Akademie in Schwerte<br />
unter Leitung von<br />
MATTHIAS BONGARD<br />
Moderator, WDR<br />
12.15 UHR Zwischen Strukturwandel und Identitäts-<br />
verlust – wie schaffen wir die neue <strong>Stadt</strong>?<br />
PROF. DR. WALTER SIEBEL<br />
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,<br />
Fakultät Bildungs- und Sozialwissenschaften<br />
12.35 UHR Was können betroffene Städte vom<br />
Strukturwandel im Ruhrgebiet lernen?<br />
Gesprächsrunde zu Beispielen mit Vorbildcharakter<br />
Von der Industriebrache zum größten inner-<br />
städtischen Grünprojekt – der Krupp-Park in Essen<br />
REINHARD PASS<br />
Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Essen<br />
Zeche Waltrop – die Verwandlung<br />
eines Steinkohlebergwerks<br />
ANNE HECK-GUTHE<br />
Bürgermeisterin der <strong>Stadt</strong> Waltrop<br />
Ein multifunktionales <strong>Stadt</strong>entwicklungsprojekt<br />
– der PHOENIX See für Dortmund<br />
URSULA KLISCHAN<br />
Geschäftsführerin der PHOENIX See<br />
Entwicklungsgesellschaft, Dortmund<br />
Neue Nutzung der Bundesliegenschaften –<br />
eine historische Chance für die Städte<br />
DR. JÜRGEN GEHB<br />
Sprecher des Vorstands der Bundesanstalt<br />
für Immobilienaufgaben<br />
unter Leitung von<br />
DR. GREGOR BONIN<br />
Beigeordneter im Dezernat Planen und Bauen<br />
der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
13.35 UHR MITTAGSPAUSE
2. TAG | DONNERSTAG, 10. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
<strong>NEUE</strong><br />
INFRASTRUKTUR<br />
<strong>NEUE</strong> INFRASTRUKTUR<br />
Infrastruktur ist teuer. Umso wichtiger ist es für Städte,<br />
frühzeitig die richtigen Weichen zu stellen.<br />
Sind Glasfasernetze heute bedeutender als ein Autobahnanschluss?<br />
Sollte eine <strong>Stadt</strong> besser in kostenlose WLAN-<br />
Netze investieren als in öffentliche Bücherhallen? Sind<br />
Fahrradwege wichtiger als Straßen? Und brauchen wir<br />
eigentlich an allen Parkplätzen künftig eine Steckdose?
2. TAG | DONNERSTAG, 10. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
<strong>NEUE</strong><br />
INFRASTRUKTUR<br />
DORTMUNDER U<br />
PROGRAMM 2. TAG<br />
THEMENKOMPLEX:<br />
<strong>NEUE</strong> INFRASTRUKTUR<br />
14.55 UHR ERÖFFNUNG<br />
15.00 UHR EUREF – das erste CO 2 -neutrale<br />
<strong>Stadt</strong>quartier Berlins<br />
REINHARD MÜLLER<br />
Vorstand EUREF AG<br />
15.20 UHR 5 Jahre Zukunftsforschung in der T-City<br />
Friedrichshafen – welche Infrastruktur<br />
braucht die neue <strong>Stadt</strong>?<br />
HOLGER HILLE<br />
T-Systems International GmbH,<br />
Öffentliche Auftraggeber, Prokurist<br />
15.40 UHR Kopenhagen auf dem Weg zur Velocity –<br />
Wie machen wir unsere Städte<br />
fahrradfreundlicher?<br />
NIELS TØRSLØV<br />
Leiter des Straßenverkehrsamtes<br />
Kopenhagen, <strong>Stadt</strong> Kopenhagen<br />
16.00 UHR KOMMUNIKATIONS- UND<br />
KAFFEEPAUSE<br />
16.30 UHR E-Mobilität – Luftblase oder konkrete<br />
Herausforderung für die Städte?<br />
N. N.<br />
16.50 UHR SONDERREFERAT<br />
Wir erneuern unser Dorf –<br />
das Hilfsprojekt der Peter Maffay Stiftung<br />
in Rumänien<br />
17.20 UHR ENDE<br />
PETER MAFFAY<br />
Musiker, Vorsitzender der Peter Maffay Stiftung<br />
PETER MAFFAY STIFTUNG<br />
Hilfsprojekt „Kirchenburg Radeln – Schutzraum für Kinder“<br />
Der Musiker Peter Maffay errichtet mit seiner Stiftung im 700<br />
Einwohner zählenden rumänischen Dorf Radeln in Siebenbürgen<br />
ein Refugium für traumatisierte Kinder. Im ersten Schritt werden<br />
das Pfarrhaus und die angrenzenden Gebäude renoviert. In dem<br />
therapeutischen Ferienheim sollen bis zu 14 körperlich und<br />
seelisch erkrankte Kinder rund zwei Wochen mit ihren Betreuern<br />
Zufl ucht fi nden, wobei es zu einer internationalen Begegnungsstätte<br />
wird. Neben Kindern aus Rumänien sollen auch solche aus<br />
dem Ausland Platz fi nden. Vorbild ist das bereits von der Peter<br />
Maffay Stiftung errichtete Kinderferienheim auf Mallorca.<br />
Radeln ist durch Abwanderung, Arbeitslosigkeit, Armut und<br />
unzureichende Infrastruktur von Perspektivlosigkeit gezeichnet.<br />
Gleichzeitig birgt es aber durch seine schöne landschaftliche<br />
Lage und seine unverfälschte Natur große Potenziale. Neben dem<br />
Bau des Ferienheims ist die Restaurierung der nahegelegenen<br />
Kirchenburg als schützenswertes Kulturerbe vorgesehen, womit<br />
an die Menschen in Radeln das Zeichen für den Wiederaufbau<br />
ihres Ortes gesendet werden soll. So bedürfen u. a. das Ver- und<br />
Entsorgungssystem und die medizinische Betreuung einer aufwendigen<br />
und teuren Generalüberholung. Die Stiftung „<strong>Lebendige</strong><br />
<strong>Stadt</strong>“ unterstützt das Projekt der Peter Maffay Stiftung.
2. TAG | DONNERSTAG, 10. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
ABEND-<br />
VERANSTALTUNG<br />
DASA, ARBEITSWELT-AUSSTELLUNG<br />
Foto: WF Dortmund / Jan Leismann<br />
ABENDVERANSTALTUNG<br />
19.15 UHR ABFAHRT DER SHUTTLE-BUSSE<br />
(Von den Vertragshotels: Unique Hotel, Steigenberger,<br />
NH Hotel und Pullmann Hotel)<br />
19.30 UHR RUNDGANG DURCH DAS MUSEUM<br />
20.00 UHR GET-TOGETHER<br />
20.30 UHR BEGRÜSSUNG UND PROGRAMM<br />
22.30 UHR BAND<br />
ALEXANDER OTTO<br />
Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung<br />
„<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
Die neue <strong>Stadt</strong>gesellschaft und<br />
ihre Herausforderungen<br />
HILDEGARD MÜLLER<br />
Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW<br />
Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.<br />
durch den Abend führt<br />
DR. ANDREAS MATTNER<br />
Vorstandsvorsitzender der Stiftung<br />
„<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>"<br />
ENSEMBLE DES MUSICALS „CATS“
3. TAG | FREITAG, 11. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
<strong>NEUE</strong><br />
BETEILIGUNGSKULTUR?<br />
<strong>NEUE</strong> BETEILIGUNGSKULTUR?<br />
Entscheidungen werden immer komplexer, Genehmigungsverfahren<br />
dauern immer länger und die Unwägbarkeiten<br />
nehmen weiter zu.<br />
Ist mehr und frühere Bürgerbeteiligung hierauf eine Antwort<br />
oder vergrößert sie nur die Probleme?<br />
Ist echte Bürgerbeteiligung überhaupt möglich oder nur<br />
eine Utopie? Und wo bleibt zwischen Wutbürgern und<br />
Berufsbürgern eigentlich der Normalbürger?
3. TAG | FREITAG, 11. NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
<strong>NEUE</strong><br />
BETEILIGUNGSKULTUR?<br />
Copyright Photo: <strong>Stadt</strong> Rees<br />
DORTMUNDER U<br />
PROGRAMM 3. TAG<br />
9.00 UHR GET-TOGETHER<br />
9.15 UHR ERÖFFNUNG<br />
9.25 UHR Was machen die Städte mit dem<br />
Wutbürger?<br />
N. N.<br />
9.45 UHR Schlichtung bei Großprojekten konfl iktlösender<br />
Dialog oder Beruhigungspille?<br />
PROF. DR.-ING.<br />
JOHANN-<strong>DIE</strong>TRICH WÖRNER<br />
Vorsitzender des Vorstands des Deutschen<br />
Zentrums für Luft- und Raumfahrt und<br />
Schlichter bei Stuttgart 21 sowie bei dem<br />
Ausbau des Frankfurter Flughafens<br />
10.05 UHR Die Planungszelle als innovatives<br />
Instrument der Bürgerbeteiligung<br />
PROF. DR. HANS J. LIETZMANN<br />
Leiter der Planungszelle Bürgerbeteiligung,<br />
Bergische Universität Wuppertal<br />
10.25 UHR Jahrhunderte gelebter Basisdemokratie –<br />
ist die Schweiz Europa voraus?<br />
DR. GABI HUBER<br />
Nationalrätin des Kantons Uri, Schweiz<br />
10.45 UHR Bedroht die direkte Demokratie<br />
Deutschlands Zukunft?<br />
CHRISTIAN ULBRICH<br />
CEO EMEA, Jones Lang LaSalle Europe Ltd.<br />
11.05 UHR KOMMUNIKATIONS- UND<br />
KAFFEEPAUSE<br />
11.30 UHR NACHGEFRAGT<br />
PROF. DR. ENGELBERT<br />
LÜTKE DALDRUP<br />
Agentur für <strong>Stadt</strong>entwicklung, Urban Stakeholder<br />
Consulting, Staatssekretär a. D. im Bundesministe-<br />
rium für Verkehr, Bau und <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />
im Gespräch mit vorhergehenden Referenten<br />
12.30 UHR Volksentscheide – mehr Demokratie oder<br />
Flucht aus der Verantwortung?<br />
Diskussion zwischen<br />
OLE VON BEUST<br />
Erster Bürgermeister a. D. der Freien<br />
und Hansestadt Hamburg<br />
und<br />
REZZO SCHLAUCH<br />
Parlamentarischer Staatssekretär a. D.<br />
moderiert von<br />
DR. JÖRG DRÄGER<br />
Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung<br />
13.30 UHR FINGERFOOD<br />
14.00 UHR ABFAHRT ZUR EXKURSION AN<br />
DEN PHOENIX SEE<br />
© PHOENIX See, Dortmund<br />
Weitere Informationen zur Exkursion auf der folgenden Seite.
<strong>KONGRESS</strong> <strong>2011</strong> | <strong>DIE</strong> <strong>NEUE</strong> <strong>STADT</strong><br />
HOTELS &<br />
EXKURSION<br />
11. NOVEMBER | PHOENIX SEE<br />
© PHOENIX See, Dortmund<br />
© PHOENIX See, Dortmund<br />
INFORMATIONEN<br />
© PHOENIX See, Dortmund Foto: © Hans Jürgen Landes<br />
© PHOENIX See, Dortmund<br />
PHOENIX-EXKURSION, 11.11., 14 UHR<br />
© PHOENIX See, Dortmund<br />
DER ZUKUNFT EINEN STANDORT GEBEN<br />
Nur fünf Kilometer von der Dortmunder<br />
Mitte entfernt entstehen auf dem Gelände<br />
eines ehemaligen Eisen- und Stahlwerks<br />
Räume für Wandel – Räume für Wirtschaft<br />
und Leben. Hier kann man nachhaltigen<br />
Strukturwandel ganz nah erleben.<br />
• Technologie trifft auf Tradition:<br />
Vom Dortmunder U geht es zum inno-<br />
vativen Standort PHOENIX West, zum<br />
Hochofenareal und zur MST.factory, dem<br />
europaweit ersten Kompetenzzentrum<br />
der Mikro- und Nanotechnologie.<br />
• Danach geht es rund: zur Hörder Burg<br />
und dann um den neu geschaffenen<br />
PHOENIX See, eine Fläche für Wohnen<br />
und Arbeit, Freizeit und Erholung, die<br />
die <strong>Stadt</strong> noch „seenswerter“ macht.<br />
Das sind Ausblicke – auf ein starkes Stück<br />
neues Dortmund!<br />
Durchführung und Begleitung durch die<br />
Wirtschaftsförderung Dortmund<br />
L609<br />
HOTELS | 9.-11. NOVEMBER<br />
HOTEL<br />
Fahrtzeit von den Hotels<br />
zum Tagungsort<br />
UNIQUE HOTEL<br />
DORTMUND<br />
Hoher Wall 38<br />
44137 Dortmund<br />
Ca. 200 m Fußweg<br />
HOTEL<br />
STEIGENBERGER<br />
Berswordtstraße 2<br />
44139 Dortmund<br />
2,5 km (6 Min.)<br />
NH HOTEL<br />
Königswall 1<br />
44137 Dortmund<br />
1,5 km (5 Min.)<br />
PULLMAN<br />
DORTMUND<br />
Lindemannstraße 88<br />
44137 Dortmund<br />
2,5 km (6 Min.)<br />
L609<br />
K16<br />
DORTMUNDER U<br />
Rheinlanddamm<br />
L660<br />
Westfaliastr.<br />
L663<br />
Ruhrschnellweg<br />
Krückenweg<br />
ZIMMERPREISE<br />
119,00 € EZ<br />
157,00 € DZ<br />
199,00 € Junior Suite<br />
Alle incl. Frühstück<br />
Zzgl.Beherbergungsabgabe 5 %<br />
107,75 € EZ<br />
126,00 € DZ<br />
Incl. Frühstück<br />
Incl. Beherbergungsabgabe<br />
107,00 € EZ<br />
125,00 € DZ<br />
Incl. Frühstück<br />
Zzgl.Beherbergungsabgabe 5 %<br />
118,00 € EZ<br />
137,00 € DZ<br />
Incl. Frühstück<br />
Zzgl.Beherbergungsabgabe 5 %<br />
Sunderweg<br />
Rheinische Str.<br />
A40<br />
Wittekindstr.<br />
STEIGENBERGER<br />
Im Rabenloh<br />
Treibstr.<br />
Kreuzstr.<br />
Möllerstraße<br />
L660<br />
Lange Str.<br />
Lindemannstr.<br />
Schützenstr.<br />
K16<br />
Grüne Str.<br />
Wittekindstr.<br />
PULLMAN<br />
SIGNAL IDUNA PARK<br />
Hbf<br />
CENTRAL STATION<br />
Strobelallee<br />
Kreuzstr.<br />
1<br />
Königswall<br />
HOTEL UNIQUE<br />
L684<br />
Hohe Str.<br />
Ardeystr.<br />
54<br />
54<br />
Hohe Str.<br />
Leopoldstr.<br />
54<br />
Burgwall<br />
NH HOTEL<br />
Südwall<br />
Ruhrschnellweg<br />
Ruhrallee<br />
BUCHUNG<br />
Bitte unter dem Stichwort<br />
„<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“<br />
www.uniquehotel.de<br />
unique@uniquehotel.de<br />
Tel. 0231 560 50 0<br />
Fax 0231 560 50 498<br />
www.dortmund.steigenberger.de<br />
reservierung@dortmund.steigenberger.de<br />
Tel. 0231 9021 666<br />
Fax 0231 9021 999<br />
www.nh-hotels.com<br />
reservierungen@nh-hotels.de<br />
Tel. 0211 882 283 50<br />
Fax 0211 781 188 9<br />
www.pullmannhotels.com<br />
H2833@accor.com<br />
Tel. 0231 9113 0<br />
Fax 0231 9113 999<br />
Mallinckrodtstr.<br />
L672<br />
54<br />
Ruhrallee<br />
Bornstr.<br />
L684<br />
Ostwall<br />
Jägerstr.<br />
Schwanenwall<br />
54<br />
1<br />
Gronaustr.<br />
Weißenburger Str.<br />
Heiligerweg<br />
K17<br />
Märkische Str.<br />
Borsigstr.<br />
Weißenburger Str.<br />
Rheinlanddamm<br />
Hamburger Str.<br />
L672<br />
Klönnestr.<br />
Westfalendamm<br />
Märkische Str.<br />
Hallesche Str.<br />
L663<br />
1<br />
K17<br />
KONTINGENT<br />
bis<br />
09.10.11<br />
09.10.11<br />
12.10.11<br />
05.10.11<br />
Brackeler Str.<br />
Hannöversche Str.<br />
236<br />
236<br />
236
<strong>KONGRESS</strong> <strong>2011</strong> | <strong>DIE</strong> <strong>NEUE</strong> <strong>STADT</strong><br />
PROGRAMM<br />
ANMELDUNG<br />
9.–11. NOVEMBER | DORTMUND<br />
Copyright Foto: Hans Jürgen Landes, Gestaltung Foto: labor b designbüro<br />
INFORMATIONEN<br />
TAGUNGSORTE<br />
Stiftungspreisverleihung und gemeinsamer Empfang<br />
mit dem Oberbürgermeister der <strong>Stadt</strong> Dortmund<br />
9. November <strong>2011</strong><br />
SIGNAL IDUNA PARK<br />
Zugang Nord-Ost<br />
Strobelallee 50<br />
44139 Dortmund<br />
Parkmöglichkeit direkt vor dem Stadion, entlang der<br />
Strobelallee<br />
U-Bahn: U 42, Theodor-Fliedner-Heim, Fußweg<br />
ca. 5 Minuten oder U 45, Westfalenhallen, Fußweg<br />
ca. 5 Minuten<br />
Kongress<br />
10. und 11. November <strong>2011</strong><br />
DORTMUNDER U<br />
Zentrum für Kunst und Kreativität<br />
Leonie-Reygers-Terrasse<br />
44137 Dortmund<br />
Das Dortmunder U ist in 5 Minuten fußläufi g vom<br />
Hauptbahnhof aus zu erreichen. (ca. 800 m Luftlinie)<br />
Vom Haupteingang des HBF aus rechts den Wall entlang<br />
gehen, die Kreuzung Brinkhoffstraße / Königswall<br />
überqueren.<br />
KOSTEN<br />
Der Kostenbeitrag in Höhe von 235 € zuzüglich<br />
MwSt. schließt den Kongressbeitrag für die beiden<br />
Tage sowie den für die Preisverleihung ein. Eine<br />
Reduzierung des Kostenbeitrags für einzelne Teile<br />
des Kongresses ist nicht möglich.<br />
Der Preis gilt pro Person. Bei Online-Anmeldung<br />
unter www.lebendige-stadt.de erhalten Sie 10 €<br />
Rabatt.<br />
Sie erreichen das Dortmunder U mit den <strong>Stadt</strong>bahnlinien<br />
U 43 und U44, Haltestelle „Westentor“ und mit den S-Bahn-<br />
Linien S1, S2, S5, Haltestelle „Hauptbahnhof".<br />
Hinweis für Navigationsgeräte: Bitte geben Sie in<br />
Ihrem Navi die Adresse Brinkhoffstraße 4 an, um das<br />
Dortmunder U über Ihren Routenplaner zu fi nden: Die<br />
offi zielle Adresse "Leonie-Reygers-Terrasse" ist noch<br />
nicht in allen Sytemen verfügbar.<br />
Abendveranstaltung<br />
10. November <strong>2011</strong><br />
DASA: DEUTSCHE<br />
ARBEITSSCHUTZAUSSTELLUNG<br />
Friedrich-Henkel-Weg 1–25<br />
44149 Dortmund<br />
Die An- und Abreise zur Abendveranstaltung wird mit einen<br />
Bus-Shuttle sichergestellt. Abfahrt der Shuttle-Busse<br />
von den Vertragshotels (Unique Hotel Dortmund, Hotel<br />
Steigenberger, NH Hotel, Pullman Dortmund)<br />
Exkursion<br />
11. November <strong>2011</strong><br />
PHOENIX SEE<br />
Transfer mit Bussen ab dem Dortmunder U<br />
ANMELDUNG<br />
Online-Anmeldung unter www.lebendige-stadt.de oder<br />
mit dem beigefügten Rückantwortfax.<br />
Rückfragen unter:<br />
events@lebendige-stadt.de oder Telefon: 040 - 60876176<br />
Eine kostenfreie Stornierung kann bis zum 21. Oktober<br />
<strong>2011</strong> erfolgen.<br />
Die Veranstaltung wird simultan ins Englische übersetzt.<br />
Hotels buchen Sie direkt unter dem Stichwort<br />
„<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“ zu angegebenen Preisen.
STIFTUNG „ LEBENDIGE <strong>STADT</strong>“<br />
RÜCKBLICK<br />
<strong>KONGRESS</strong>E<br />
<strong>KONGRESS</strong>E DER STIFTUNG „LEBENDIGE <strong>STADT</strong>“<br />
Seit 2001 lädt die Stiftung jedes Jahr Vertreter aus Politik, Wirtschaft,<br />
Kultur, Wissenschaft und Verwaltung zu einem Symposium<br />
ein. Zu den Teilnehmern zählen zahlreiche Oberbürgermeister,<br />
Bürgermeister, Minister und andere Kommunalvertreter<br />
aus vielen europäischen Staaten sowie Vorstands- und<br />
Geschäftsführungsmitglieder führender Unternehmen.<br />
2001 BIS 2010<br />
2001 DÜSSELDORF<br />
Die <strong>Stadt</strong> als Bühne –<br />
Licht, Klang, Wasser,<br />
<strong>Stadt</strong>inszenierung<br />
2002 WOLFSBURG<br />
Die <strong>Stadt</strong> der Zukunft<br />
2003 LEIPZIG<br />
<strong>Stadt</strong>gestaltung – innovativ,<br />
intelligent, kostengünstig<br />
2004 HAMBURG<br />
Leben in der <strong>Stadt</strong> –<br />
neue Orte, neue Wege,<br />
neue Perspektiven<br />
2005 MÜNCHEN<br />
Kongress der <strong>Stadt</strong>-Kulturen –<br />
Sport, Kultur, Wohnen<br />
2006 ESSEN<br />
<strong>Stadt</strong> im Wandel –<br />
<strong>Stadt</strong>umbau,<br />
Bildung, Tourismus<br />
2007 BERLIN<br />
Bewegte <strong>Stadt</strong> –<br />
Städtepartnerschaft,<br />
Verkehr, <strong>Stadt</strong>wachstum<br />
2008 DRESDEN<br />
Die Ressourcen der <strong>Stadt</strong> –<br />
Klimaschutz, Grün,<br />
Lebensqualität<br />
2009 KÖLN<br />
Bunte <strong>Stadt</strong> –<br />
Kinder, Medien, Kulturen<br />
2010 MÜNCHEN<br />
Pulsierende <strong>Stadt</strong> –<br />
Geld, Lärm, Ideen
STIFTUNG „ LEBENDIGE <strong>STADT</strong>“<br />
INFORMATIONEN<br />
Illumination: Michael Batz<br />
ZUR STIFTUNG<br />
STIFTUNG „LEBENDIGE <strong>STADT</strong>“<br />
AKTIVITÄTEN DER STIFTUNG<br />
Neben den jährlichen Kongressen unterstützt die Stiftung<br />
Projekte, die aufgrund kreativer Konzepte beispielgebend<br />
für andere Kommunen sind und langfristig die Urbanität<br />
einer <strong>Stadt</strong> fördern. Ziel ist es, die Zukunft unserer Städte<br />
aktiv mitzugestalten – im Bereich kultureller Zwecke, der<br />
Wissenschaft und Forschung, der Pfl ege und Erhaltung<br />
von Kulturwerten sowie der Denkmalpfl ege. Unsere Städte<br />
bieten Raum und Zeit für Leben, Arbeit, Kultur, Handel<br />
und Wohnen. Diese Vielfalt gilt es zu erhalten, für uns und<br />
für unsere Kinder. Die gemeinnützige Stiftung „<strong>Lebendige</strong><br />
<strong>Stadt</strong>“ nimmt sich dieser Herausforderung an.<br />
STIFTUNGSPREIS<br />
Einmal im Jahr ruft die Stiftung zu einem<br />
Preiswettbewerb auf.<br />
AUSGEZEICHNET WURDEN<br />
2010 Arnsberg für die seniorenfreundlichste <strong>Stadt</strong><br />
2009 Griesheim in Hessen für sein kinderfreundliches<br />
Mobilitätskonzept<br />
2008 Der Grünmarkt in Nienburg an der Weser<br />
als Europas schönster Wochenmarkt<br />
2007 Parkgarage „P23“ in Amsterdam als Europas<br />
bestes Parkraumkonzept<br />
2006 Der Georg-Freundorfer-Platz in München als<br />
bester Spiel- und Freizeitplatz<br />
2005 Die Trendsporthalle „Funbox Amalie“ in Essen und<br />
die Schule am Mummelsoll in Berlin als innovativste<br />
Sportstätten<br />
2004 Das „Generationenhaus Heslach“ in Stuttgart<br />
als das beste Konzept für innerstädtisches Wohnen<br />
2003 Die Kunstsammlungen Chemnitz für das beste<br />
Museumskonzept<br />
2002 Die „Innenhafen Duisburg Entwicklungsgesellschaft<br />
mbH“ für die Weiterentwicklung von industriell<br />
geprägten <strong>Stadt</strong>quartieren und Brachen<br />
2001 Der „Platz der Einheit“ in Potsdam für vorbildliche<br />
Platzgestaltung<br />
FÖRDERPROJEKTE<br />
BUNDESHAUPT<strong>STADT</strong> DER BIODIVERSITÄT<br />
Gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe e.V. rief die<br />
Stiftung 2010 den Wettbewerb „Bundeshauptstadt der Biodiversität“<br />
aus, der Teil des internationalen Projekts „Capitals<br />
of Biodiversity“ war und zeitgleich in Frankreich, Spanien,<br />
Ungarn und der Slowakei stattfand. Gesucht wurde die <strong>Stadt</strong>,<br />
die sich in besonderem Maße für die Vielfalt von Ökosystemen<br />
und Arten einsetzt. Verbunden war damit das Ziel, die<br />
relevanten Akteure in den Städten und Gemeinden zu mehr<br />
Anstrengungen und konkreten Maßnahmen zum Schutz<br />
von Natur und Artenvielfalt zu motivieren. Fast 900 Projekte<br />
wurden in insgesamt sechs Kategorien eingereicht und<br />
von einer projektbegleitenden Facharbeitsgruppe bewertet.<br />
Den deutschen Wettbewerb gewann die <strong>Stadt</strong> Hannover, die<br />
Biodiversität zu einem grundlegenden Ziel ihres <strong>Stadt</strong>entwicklungsprozesses<br />
gemacht hat, was sich in einer Reihe<br />
von Aktionsprogrammen bemerkbar macht und in diesem<br />
Umfang nur selten in einer einzelnen Gemeinde anzutreffen<br />
ist. 13 weitere Kommunen wurden für ihre Anstrengungen<br />
STIFTUNGSPREIS<br />
zum Erhalt einer vielfältigen Natur ausgezeichnet.<br />
NEUGESTALTUNG NIKOLAIKIRCHHOF LEIPZIG<br />
Mit Unterstützung der Stiftung „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“ wurde in<br />
Leipzig der geschichtsträchtige Kirchhof vor St. Nikolai zu<br />
einem Ort der Besinnung umgestaltet. Kernstücke der Neugestaltung<br />
sind die Lichtinstallation des Leipziger Künstlers<br />
Tilo Schulz mit Lichtwürfeln sowie ein von David Chipperfi eld<br />
entworfener Granit-Brunnen. Der Brunnen macht den Kirchhof<br />
das ganze Jahr über als Ort der Kommunikation und<br />
Ruhe erlebbar. Die Lichtinstallation mit ihren 150 farbigen<br />
Lichtwürfeln symbolisiert das langsame Aufbauen friedlicher<br />
Versammlungen wie 1989 bei den Leipziger „Montagsdemonstrationen“.<br />
KÜNSTLERISCHE ILLUMINATION DES<br />
BERLINER REICHSTAGSGEBÄUDES<br />
Anlässlich des 60. Gründungstags der Bundesrepublik<br />
Deutschland erhielt das Berliner Reichstagsgebäude auf<br />
Initiative der Stiftung „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“ eine dauerhafte<br />
künstlerische Lichtinszenierung. Die Stiftung lobte dazu<br />
einen bundesweiten künstlerischen Wettbewerb aus. Die<br />
künstlerische Leitidee des Siegerentwurfs beinhaltet die<br />
Annoncierung aller vier Gebäudeseiten, wobei die architektonischen<br />
Besonderheiten der Fassade in ein zurückhaltendruhiges<br />
und klassisch-repräsentatives Licht gesetzt sind.<br />
Gleichzeitig wurde der Energieverbrauch aufgrund der neuen<br />
Technik deutlich reduziert.
STIFTUNG „ LEBENDIGE <strong>STADT</strong>“<br />
INFORMATIONEN<br />
ZUR STIFTUNG<br />
VERBUNDENE VEREINE<br />
LEBENDIGER JUNGFERNSTIEG E.V.<br />
Die Stiftung hat die Neugestaltung des Hamburger Jungfernstiegs<br />
initiiert und gefördert. Dazu lobte die Stiftung<br />
einen bundesweiten Wettbewerb aus. Das Ergebnis ist eine<br />
großzügige Treppenanlage, die die gesamte Breite des Jungfernstiegs<br />
einnimmt und bis an das Wasser führt. Die Alster<br />
kann dank der tribünenartigen Form des neuen Anlegers<br />
mit seinen verschiebbaren Sitzbänken künftig für kulturelle<br />
Events jeder Form zur Bühne werden. Vor der Treppe ist<br />
ein Boulevard mit einer dreiachsigen „auf Lücke” gesetzten<br />
Silberlindenallee entstanden. Um die Neugestaltung des<br />
Jungfernstiegs in Hamburg zu realisieren und nicht allein<br />
aus Mitteln der öffentlichen Haushalte zu fi nanzieren, wurde<br />
auf Initiative der Stiftung „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>” und der Freien<br />
und Hansestadt Hamburg im Sommer 2002 der Förderverein<br />
„<strong>Lebendige</strong>r Jungfernstieg e.V.” von namhaften Hamburger<br />
Persönlichkeiten gegründet. Entscheidend für die Realisierung<br />
und den Erfolg dieses Großprojekts war die frühzeitige<br />
Einbindung aller relevanten Entscheider und von dem Umbau<br />
unmittelbar Betroffenen. Die im Sommer 2006 vollendete<br />
Neugestaltung des Jungfernstiegs ist ein Best-Practice-<br />
Beispiel, das sich zur Nachahmung für andere Städte und<br />
Gemeinden eignet.<br />
www.lebendiger-jungfernstieg.de<br />
LICHT-KUNST-SPEICHER<strong>STADT</strong> E.V.<br />
Der Verein „Licht-Kunst-Speicherstadt” ist die treibende<br />
Kraft bei der Realisierung der künstlerischen Illumination<br />
der Hamburger Speicherstadt. Er wurde im September 2000<br />
von Unternehmern und Privatpersonen in gemeinsamer<br />
Initiative mit dem Senat gegründet. Die Finanzierung erfolgt<br />
durch großzügige Geldspenden, Brückenpatenschaften und<br />
Sachspenden. Inzwischen umfasst die Illumination rund 60 %<br />
des Lagerhauskomplexes. www.lichtkunst-speicherstadt.de<br />
LEUCHTENDES RHEINPANORAMA KÖLN E.V.<br />
Die Stiftung hat das Illuminationskonzept für das Kölner<br />
Rheinufer initiiert und gefördert, wodurch mittels eines<br />
abgestimmten Spiels von Hell und Dunkel die Konturen der<br />
Bauwerke harmonisch nachgezeichnet werden. Gleichzeitig<br />
wird der Stromverbrauch durch den Einsatz modernster<br />
Technik minimiert.<br />
PREISE<br />
2008 „Silberne Landschaften“ für Stiftung „<strong>Lebendige</strong><br />
<strong>Stadt</strong>“ für außerordentliche Verdienste um die grüne<br />
Umwelt durch Bundesverband Garten-, Landschafts-<br />
und Sportplatzbau e.V.<br />
2008 BDA-Architekturpreis für Neugestaltung des<br />
Hamburger Jungfernstiegs<br />
2005 „city.people.light Award“ für Illumination Kölner<br />
Rheinufer für vorbildliche Lichtgestaltung durch<br />
Weltlichtverband „LUCI Association“<br />
SCHRIFTENREIHE<br />
BAND 1<br />
<strong>Stadt</strong>plätze in Lyon – Strategien für den Umgang mit innerstädtischen<br />
Außenräumen. Parameter für eine lebendige<br />
<strong>Stadt</strong> am Beispiel modern-metropoler Platzgestaltung<br />
BAND 2<br />
GrünGürtel Frankfurt, <strong>Stadt</strong> Frankfurt – Umweltamt<br />
BAND 3<br />
Die menschliche Marktwirtschaft – Unternehmer übernehmen<br />
Verantwortung<br />
BAND 4<br />
<strong>Stadt</strong> am Wasser – Neue Chancen für Kommunen und<br />
Tourismus<br />
BAND 5<br />
<strong>Stadt</strong>umbau – Chancen nutzen für die <strong>Stadt</strong> von morgen<br />
BAND 6<br />
Public Space – Public Relations<br />
BAND 7<br />
Grün-Natur und <strong>Stadt</strong>-Struktur<br />
Entwicklungsstrategien bei der Planung und Gestaltung von<br />
städtischen Freiräumen<br />
JOURNAL<br />
Im Journal „<strong>Lebendige</strong> <strong>Stadt</strong>“, das zweimal jährlich erscheint,<br />
informiert die Stiftung über ihre Aktivitäten und<br />
Projekte. Außerdem berichtet das Magazin über aktuelle<br />
städtische Themen und Trends.