Verwaltungsgemeinschaft Stadt Gräfenberg

freitags von 7 45 bis 14 00 Uhr entgegengenommen. Spätere
Anmeldungen können grundsätzlich nur noch an folgenden Tagen
entgegen genommen werden: 30. April, 18. Juni und 2. Juli
2007.
I. Fachoberschule
(1) Voraussetzung für die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 11
ist ein mittlerer Schulabschluss sowie die Eignung für den
Bildungsgang (siehe gesondertes gelbes Infoblatt).
(2) Übersteigt in der Ausbildungsrichtung Sozialwesen die
Zahl der Bewerbungen die Zahl der verfügbaren Plätze, so
wird ein Auswahlverfahren durchgeführt.
(3) Voraussetzung für die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 13
ist eine Fachhochschulreife mit einem Notendurchschnitt
von 2,5 oder besser.
II. Berufsoberschule
(1) In die Jahrgangsstufe 12 werden Bewerber aufgenommen,
die einen mittleren Schulabschluss, eine einschlägige berufliche
Vorbildung und die Eignung für den Bildungsgang
nachweisen können (siehe gesondertes grünes Infoblatt).
(2) In die Jahrgangsstufe 13 werden Bewerber aufgenommen,
die eine allgemeine Fachhochschulreife (Fachabitur)
und eine einschlägige berufliche Vorbildung nachweisen
können.
(3) In den Vorkurs (Teilzeit) werden Bewerber aufgenommen,
die sich auf den unmittelbaren Eintritt in die Jahrgangsstufe
12 vorbereiten wollen. Aufnahmeberechtigt
sind Bewerber, die die Bedingungen zum unmittelbaren
Eintritt in die Jahrgangsstufe 12 erfüllen oder einen mittleren
Schulabschluss nachweisen und sich im letzten Jahr
der Berufsausbildung befinden.
(4) In die Vorklasse (Vollzeit) werden Bewerber aller Ausbildungsrichtungen
aufgenommen. Voraussetzung dafür
ist das Zeugnis über den qualifizierten beruflichen Bildungsabschluss
(Quabi) oder das Abschlusszeugnis der
Berufsschule oder der Berufsfachschule jeweils mit der
Verleihung des mittleren Schulabschlusses. Aufgenommen
werden auch Absolventen des M-Zugs der Hauptschule
sowie Wirtschaftsschüler ohne Mathematik. Für
Bewerber, die eine erfolgreiche Berufsausbildung, jedoch
keinen mittleren Schulabschluss besitzen, gibt es Sonderbedingungen,
die bei der Schule erfragt werden können.
Anmeldeformulare, aus denen zu erkennen ist, welche Unterlagen
bei der Anmeldung vorzulegen sind, sind im Sekretariat
der Schule oder unter www.fos-bamberg.de erhältlich. Der
Beratungslehrer steht Interessenten jeweils freitags von 12 00 bis
14 00 Uhr zur Verfügung, Durchwahl 0951 / 9126107. Ein Tag
der offenen Tür mit speziellen Informationen findet am 3.
März 2007 von 9 00 bis 12 00 Uhr in der Schule statt.
Bamberg, im Januar 2007
Der Direktor
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Städtische Wirtschaftsschule
im Röthelheimpark Erlangen
Anmeldetermine für das Schuljahr 2007 / 2008
Vom 19. bis 30. März 2007 können Eltern ihre Kinder an
der Städtischen Wirtschaftsschule Erlangen im Röthelheimpark
anmelden.
Die Erlanger Wirtschaftsschule führt neben dem vierjährigen
Zweig, der mit der 7. Klasse beginnt, auch einen dreijährigen
Zweig für Schüler, die gleich in die 8. Klasse eintreten wollen,
und eine „Zweijährige Wirtschaftsschule“ mit den Jahrgangsstufen
10 und 11. Voraussetzung hierfür ist ein guter Qualifizierender
Hauptschulabschluss oder die bestandene 9. Klasse
des Gymnasiums oder der Realschule. Die Bildungsinhalte
sind hier in besonderer Weise kaufmännisch ausgerichtet. Alle
drei Zweige der Wirtschaftsschule führen zum mittleren Bil-
AN, Nr. 4, 24. 1. 2007, Seite 4
dungsabschluss und vermitteln darüber hinaus eine umfassende
berufliche Grundbildung im kaufmännischen Bereich.
Aufgenommen werden Schüler aus allen Hauptschulen der
Stadt Erlangen und der umliegenden Gemeinden. Für Gymnasiasten,
die einen Schulwechsel in Erwägung ziehen, ist ein Übertritt
in die Wirtschaftsschule ebenfalls möglich. Über Einzelheiten
kann man telefonisch oder bei der Anmeldung Auskunft erhalten.
Anmeldungen für alle drei Zweige nimmt das Sekretariat
der Städtischen Wirtschaftsschule im Rötelheimpark, Artilleriestraße
25, am vom 19. bis 30. März 2007 jeweils von 8 00 bis
12 00 Uhr und zusätzlich am 19., 22. und 26. März 2007 zwischen
14 00 bis 17 30 Uhr entgegen.
Zur Anmeldung sind das Übertrittszeugnis bzw. Zwischenzeugnis
und die Geburtsurkunde erforderlich. Das Zeugnis
über den Qualifizierenden Hauptschulabschluss muss für
die Zweijährige Wirtschaftsschule am 23. oder 24. Juli 2007
von 8 00 bis 12 00 Uhr nachgereicht werden.
Am Dienstag, dem 27. Februar 2007, um 19 00 Uhr findet
in der Städtischen Wirtschaftsschule ein Informationsabend
statt.
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Montessori-Pädagogik Forchheim e.V.
www.montessori-forchheim.de
Vortragsreihe
• Mathematik in der Montessori-Schule: Nach Maria
Montessori erscheint Mathematik vor allem deshalb als
schwierig, weil es im Gegensatz zum Bereich der Sprache,
für das Kind wenige Möglichkeiten gibt, frühzeitig Erfahrungen
mit mathematischen Zahlenräumen zu sammeln.
Hier setzt die praktische Montessori-Pädagogik an, indem
sie dem Kind schon im Kinderhaus Material zu Verfügung
stellt, welches die mathematischen Zahlenräume anschaulich
und begreifbar macht. Diese Auseinandersetzung im
Konkreten wird in der Schule fortgesetzt, um schrittweise
zur Abstraktion zu führen. Einige dieser Materialien wollen
wir Ihnen an diesem Abend vorstellen. Referentin ist
Ulrike Kratz, Montessori-Pädagogin, Termin: 1. Februar
2007 um 19 30 Uhr.
• Tag der offenen Tür: Die Private Montessori-
Grundschule in der Egloffsteinstraße öffnet alle Türen und
gibt Einblicke in ihre Arbeitsweise. Fragen sind nicht nur
erlaubt, sondern erwünscht. Es besteht die Möglichkeit,
dem Unterricht in Form von Kurz-Hospitationen beizuwohnen
(nach Voranmeldung ab 8 30 Uhr). Aktionen der
Kinder, sowie ein Buffet der Eltern lockern den Vormittag
auf. Arbeitskreise stellen ihre Arbeit vor. Termin Samstag,
10. Februar 2007, von 8 30 bis 13 00 Uhr
Veranstaltungsort ist jeweils die Private Montessori
Grundschule Forchheim, Egloffsteinstraße 33.
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Kulturkreis Ebermannstadt e.V.
Programm Februar 2007
• 1. Februar 2007, 20 00 Uhr: „Costa del Sol – einmal anders“
– Orchideen-Exkursion in der Provinz Malaga
Diavortrag von Adolf Riechelmann, Lehrer (RS) und Orchideenexperte,
Kersbach, Resengörgsaal. Eintritt frei!
• 8. Februar 2007, 20 00 Uhr: „Mystik – Abheben oder
Ankommen?“ Vortrag von Helmut Hof, M. A. (Theol., Phil.,
Psych.), Leiter Kath. Bildungswerk, Forchheim, Resengörgsaal. Eintritt
frei!
• 22. Februar 2007, 20 00 Uhr: Dendrochronologie (Holzaltersbestimmung)
als Methode der Bauforschung an
ausgewählten Beispielen in Ebermannstadt, Forchheim
und in der Fränkischen Schweiz Vortrag mit Aufnahmen von
Georg Brütting, M. A. (Kunsthistoriker), Ebermannstadt, Resengörgsaal.
Eintritt frei!