Januar-Ausgabe des Schlei-Blättchen - Freiwillige Feuerwehr Rieseby

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JanuarSeite 4NotdienstePolizei (Notruf 110)Rieseby: Dorfstraße 13, Tel.: 04355 - 510 (Fax: 999 601)Feuerwehr (Notruf 112)Amtswehrführer Uwe Wichert, Tel.: 04352 - 1811Gemeindewehrführer Heiko Hoop, Tel.: 04355 - 999 999Ortswehrführer Rieseby Heiko Hoop, Tel.: 04355 - 999 999Ortswehrführer Zimmert Jens Dahl, Tel.: 04355 - 328Arzt für AllgemeinmedizinDr. J. Metzger, Dorfstraße 56, Rieseby, Tel.: 04355 - 435Außerhalb der Sprechzeiten der örtl. Ärzte Tel.: 01805 - 119292ZahnarztZahnärztliche Wochenenddienste (WE = Wochenende):Mi. 01. Jan.: Praxis Bruhn-Brammer, ECK, Tel.: 04351 - 243102./03. Jan.: Praxis Jacobsen, ECK, Tel.: 04351 - 81544WE 04./05. Jan.: Praxis Off, Ascheffel, Tel.: 04353 - 449WE 11./12. Jan.: Praxis Rohwedder, ECK, Tel.: 04351 - 2431WE 18./19. Jan.: Praxis Sperlich, ECK, Tel.: 04351 - 712480WE 25./26. Jan.: Praxis Jäkel, ECK, Tel.: 04351 - 6014imland Klinik (ehem. Kreiskrankenhaus)Schleswiger Str. 114 - 116, 24340 Eckernförde, Tel.: 04351 - 8820KreisgesundheitsamtSchleswiger Straße, 24340 Eckernförde, Tel.: 04351 - 882 568A = Löwenapotheke, Kieler Str. 23 Tel.: 04351 - 2970C = Borbyer-Apotheke, Prinzenstr. 5 Tel.: 04351 - 81161D = Apotheke am Bahnhof, Bahnhofstr. 11-13 Tel.: 04351 - 5546F = Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16 Tel.: 04351 - 71700G = Die Licht-Apotheke, Kieler Str. 80 Tel.: 04351 - 716900H = Apotheke am Hörst, Rendsb. Str. 119 (FAMILA) Tel.: 04351 - 44949I = Möwen-Apotheke, Kieler Str. 66 Tel.: 04351 - 3211TierärzteDr. Heldt, Eckernförde Tel.: 04351 - 712424Dr. Brockhaus, Eckernförde Tel.: 04351 - 470670Dr. Höhnke, Eckernförde Tel.: 04351 - 41003J a h r g a n g 0 8 – J a n u a r 2 0 1 4Aus der Gemeinde- Winterliche Straßenverhältnisse mit Eis und Schneekönnen die Abfallentsorgung erheblich beeinträchtigen.Besonders betroffen sind Nebenstraßen, die inder Regel zuletzt geräumt werden und auch dann oftmalsnicht genügend Raum für ein sicheres Fahrender Müllfahrzeuge bieten. Sollten mehrmals nacheinanderAbfuhren ausfallen müssen, weil die Müllfahrzeugedie Straßen nicht befahren können, haben Siedie Möglichkeit, Ihre Tonnen an die nächste befahrbareStraße zu bringen. "Notfallstraßen" für Rieseby:Eckernförder Landstr. (L27), Dorfstr. (K83), Nordberg(L27), Stubberholz (L27), Kriesebyau (K77), für Zimmert:Kappelner Landstr., für Norby: Möhlnbarg, fürBasdorf: Eckernförder Landstr. (L27); für Sönderby:Recyclinghof Birkensee.- Es wird auf die Pflicht von Grundstückseigentümernhingewiesen, Gehwege in einer Breite von 1,50 m vonSchnee freizuhalten. In verkehrsberuhigten Bereichenist von den Anliegern ein Streifen von 1,50 m Breite zuräumen und zu streuen. In der Zeit von 07.00 Uhr -20.00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glättesind unverzüglich nach Beendigung des Schneefallsbzw. nach dem Entstehen der Glätte zu beseitigen.Nach 20.00 Uhr gefallener Schnee und entstandeneGlätte sind werktags bis 07.00 Uhr und sonn- und feiertagsbis 9.00 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen.Die entsprechende Satzung finden Sie unterwww.rieseby.de oder ist im Gemeindebüro erhältlich.- Auf der Sitzung des Sozial-, Kultur- und Sportausschusseswurde dem Gemeinderat empfohlen, dieSpielgeräte auf den Riesebyer Spielplätzen teilweisezu erneuern. Der Gemeinderat beauftragte nun dasAmt, entsprechende Preisangebote einzuholen. Außerdemsoll zunächst im Bauausschuss geprüft werden,in wieweit der Aufbau dieser Geräte durch denBauhof erfolgen kann.- Die Idee von Bürgermeister Jens Kolls, ein Pendantdes „Riesen von Ulsnis“ in Rieseby aufzustellen, fanddurchaus Anklang, jedoch sollten die Kosten für einderartiges Denkmal möglichst von Sponsoren aus derheimischen Wirtschaft übernommen werden.- Nachdem eine Mitarbeiterin des Schleikindergartensin Mutterschutz gegangen ist, hat die Gemeinde für dieZeit eine Sozialpädagogische Assistentin eingestellt.- Nachdem der gemeindliche Kleintraktor nun wiederseinen Geist aufgegeben hat, beschloss der Gemeinderatnun die umgehende Anschaffung eines neuenFahrzeugs, damit der Winterdienst gewährleistet ist.- Die Anschaffung von Schneefangzäunen für eineTestphase wurde unter dem Vorbehalt beschlossen,dass der Grundstückseigentümer entlang der Teststreckeeiner Aufstellung langfristig zustimmt. Die Kostendes Tests würden sich auf ca. 5.700,-- € belaufen.- Der Gemeinderat hat Bürgermeister Jens Kolls beauftragt,in Sachen „Fracking“ alles zu unternehmen,dass die Gemeinde über alle Schritte rechtzeitig unterrichtetwird und ggf. Einfluss darauf nehmen kann.Man war sich einig, dass diese Methode der Gewinnungvon Öl und Gas unkalkulierbare Risiken in sichbirgt und man diese schon alleine im Hinblick auf dieTrinkwassergewinnung des WBV Mittelschwansen inder Region nicht eingehen will.
Frühling rettet den Förderverein(Von Iris Haulsen) Über die Rettung des Fördervereinsder Schleischule in letzter Minute freute sich die geschäftsführendeVorsitzende Marga Ternedde.Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlungkonnte ein neuer Vorstand gewählt werden,weil sich doch noch einige Eltern bereitfanden, diewichtige Arbeit des Vereins fortzusetzen.Anfang November hatte der Verein seine Auflösungbeschlossen, der Termin beim Notar war schon vereinbart,als Marga Ternedde die erlösende Nachrichterhielt. Zum Vorsitzenden wählte die VersammlungFrank Frühling (Bild li.). Den stellvertretenden Vorsitzübernahm Birte Schreiber (Bild 2.v.re.). Bernd Christen(Bild re.) wurde zum Schriftführer gewählt, neue Kassenwartinwurde Vera Hansen (Bild mi.).Die Kasse wird zukünftig von Gerhard Muhl und KarinDaniel-Schulze (Bild 2.v.li.) geprüft. Erste und wichtigsteAufgabe des neuen Vorstands war es, den Auflösungsbeschlussvon November zurückzunehmen.Damit ebnete die Versammlung für den Fördervereinden Weg in eine verjüngte Zukunft. Erfreut zeigte sichauch Schulleiter Ulrich Barkholz. „Der Fördervereinleiste unverzichtbare Arbeit und Unterstützung“, versicherteer. Frank Frühling gab sich ebenfalls zuversichtlich.Mit dem neuen Vorstand könne sich vieles gutentwickeln. Jetzt will sich der Schülervater und neueVorsitzende zusammen mit seinen Vorstandskollegenerst einmal einarbeiten und an eigenen Ideen arbeiten.J a h r g a n g 0 8 – J a n u a r 2 0 1 4„Das ging alles soschnell, dass wir unserst einmal die Zeit zurOrientierung nehmen,bevor wir Ziele undWünsche formulieren“,sagte er. Auf jedenFall freue er sich aufeine gute Zusammenarbeitmit der Schulefür die Schule.Seite 5Bescherung für Riesebys KinderAm 09. Dezember fand die erste Bescherung des Jahresfür Riesebys Kinder statt. Der DRK-Ortsvereinhatte durch den Basar und andere Veranstaltungenwieder etliches an Geldern eingenommen und wolltees der Riesebyer Kinder- und Jugendarbeit spenden.Vorsitzende Waltraut Folge und Schatzmeisterin EdithLappöhn luden daher die Vorsitzenden und Verantwortlichenaller Gruppen ein, die sich der Kinder- undJugendarbeit widmen, um ihnen für jedes Kind bzw.Mitglied einen Betrag von je 3,-- € zu übergeben.So erhielt der ev. Kindergarten 111,-- €, der Schleikindergarten120,-- €, der Naturkindergarten 48,-- €,die Schleischule 285,-- €, die Dänische Schule 93,-- €,die Jugendfeuerwehr 200,-- €, die Kyffhäuserjugend200,-- € und der TSV für den WSR 200,-- €. Letzterermöchte das Geld für die Anschaffung eines neuenBootes für die Jüngsten des Vereins verwenden.Außerdem sagte Frau Folge den Schleikindern eineBeteiligung von 200,-- € an der Anschaffung vonSpielkissen und dem Jugendtreff 100,-- € zu.Bereits vor einigen Wochen spendete das örtlicheDRK 300,-- € für die Hilfe in den philippinischen Katastrophengebieten.Es bedarf schon großer ehrenamtlicher Anstrengungim Bastel- und Basarkreis des DRK, um solche Spendenmöglich zu machen, schließlich muss man dieGrundmaterialien, die man für die schönen Dinge desBasars benötigt, zunächst erst einkaufen, und dannwird alles... „erstrickt, erbastelt und erhandarbeitet“.Eine wichtige Einnahme auf den einzelnen DRK-Veranstaltungenist natürlich auch der Verkauf von Kaffeeund besonders Kuchen, der immer wieder aus derMitgliedschaft und der Bevölkerung gespendet wird.Hierfür bedankt sich das örtliche DRK ganz besonders,kommen diese Erlöse doch stets guten Zwecken zu.Und er kam doch"Kann der Nikolaus dieses Jahr denn gar nicht zu unskommen?" Diese bange Frage haben sich am Vorabenddes 6. Dezember sicher viele Riesebyer Kinderangesichts des Orkans "Xaver" gestellt, natürlich auchdie des Naturkindergartens im Sönderbyer Wald.Deshalb war die Freude auch riesengroß, als sie amMontag die hinterlegten Gaben des Bischofs im Bauwagenvorfanden, hatte er scheinbar den Wald in ihrerAbwesenheit trotz des gefährlichen Wetters noch amFreitag besucht.Glücklicherweise hatte der Sturm diesmal keine weiterenFolgen für die Naturkinder, so dass sie die restlicheVorweihnachtszeit ganz gemütlich mit vielenWeihnachtsbasteleien in der Adventswerkstatt verbringenkonnten. Bei einem gemeinsamen Theaterbesuchin Eckernförde erlebten sie außerdem einen märchenhaftenVormittag mit "Dornröschen" bei wundervollerMusik, einem kunterbunten Bühnenbild und phantasievollenKostümen.Von links:Donar Axmann (Jugendwart FFW Rieseby)Heiko Hoop (Gemeindewehrführer FFW Rieseby)Waltraut Folge (Vorsitzende DRK-Ortsverein)Detlef Damm (Vorsitzender Kyffhäuser-Kameradschaft)Karin Weseler (Jugendwartin Kyffhäuser Kameradschaft)Brigitte Radke (ev. Luth. Kindertagesstätte)Helga Lemburg (Konrektorin Schleischule)Anke Hansen (Leiterin Kindergarten Schleikinder)Christian Schütz (Vorsitzender WSR im TSV)Daniel Frank (Vorsitzender Naturkindergarten)Niels-Jørgen Hansen (Direktor Dänische Schule)Edith Lappöhn (Schatzmeisterin des DRK-Ortsvereins)Gerhard Muhl (Vorsitzender TSV)Bauernregel: Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh.
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Seite 7 und 8: SPD-KindernikolausBericht: Thomas P
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