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Bericht zur Projekt - People together

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Mamallapuram / Indien Jän. – Apr. 2005people-<strong>together</strong><strong>Projekt</strong>bericht von Christian Kirchmair April 2005VorgeschichteIm Jahr 2002 besuchte ich für mehrere Monate Indien. Es war mein erster Besuch in diesem Land,und ich habe mich sehr schnell dort heimisch gefühlt. Auf meiner langen, abwechslungsreichenReise durchs ganze Land, war ich auch in dem kleinen Ort Mamallapuram, etwa 60 km unterhalbvon Madras (Chennai). Die Offenheit, Freizügigkeit und Liebenswürdigkeit der dortigen Bewohner,die Art, wie ich aufgenommen und integriert wurde, berührte mich sehr.Fisherman`s Colony ist ein von vierhundert Familien bewohnter Küstenstreifen an der OstküsteIndiens der zum Bundesstaat Tamil Nadu gehört. Die Bewohner leben vorwiegend vom Fischfangund ein wenig vom Tourismus. Die Einwohner haben nur das Notwendigste, nach unserenMaßstäben nicht viel, und trotzdem haben sie alles was zum Leben notwendig ist und strahlen einegroße Zufriedenheit, Dankbarkeit und Zusammengehörigkeit aus.Ich bin 6 Wochen im Ort geblieben und habe beim Fischerman Anandan mein Quartier gehabt. Esgab sehr viele Gespräche über unsere verschiedenen Kulturen und Traditionen und so entstandeine Freundschaft zwischen uns.In den Jahren danach riss der Kontakt nie ab, Anandan meldete sich immer wieder per Mail oderTelefon und sagte mir wie wichtig ihm unsere Freundschaft ist, er sprach mich immer per Sir an.Am 24. Dezember 2004 wünschte er mir per Telefon noch ein schönes Fest, am 26. kam dann diegroße Welle und vernichtete einen Großteil der Behausungen und Gebäude, einige der Bewohnerwurden mit dem Rückzug des Wasser mitgenommen, <strong>zur</strong>ück blieb Chaos, Verzweiflung undHoffnungslosigkeit.Hilfeleistung für MamallapuramIch erhielt in den Tagen nach dem Ereignis mehrere Mails, in dem er über das Leid und die Notberichtete, und um Hilfe bat. Daraufhin verfasste ich einen Rundbrief an meine Freunde undFamilie und bat diese um Unterstützung. Innerhalb von 4 Wochen hatte ich € 4.000,- beisammen,besserte dies mit € 1.500,- von mir auf, und schickte das Geld mittels Western Union zu Anandan.Dieser verteilte das Geld unter den Bedürftigsten und schickte mir als Beweis Fotos undUnterschriften. Die ärgste Not schien gelindert.Als Abschluss bat ich Anandan noch um einen Situationsbericht. Er bedankte sich überschwänglichfür die Hilfe, sagte aber klar, dass dies nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war. Die Fischerhatten nach wie vor keine Boote, ohne Fisch gab es keine ausreichende Ernährung für dieFischerbevölkerung und keine Geldeinnahmequelle. Hilfslieferungen kamen keine durch, dieRegierung versprach vieles und handelte aber nicht. Schließlich lehnten auch Banken Kredite ausSicherheitsgründen ab. Ein Katze die sich in den Schwanz beißt. Was tun?Ich konnte es nicht ertragen, hier in meinen Besitztümern zu leben und so zu tun wie wenn es michnichts angeht, da musste was geschehen. Ich beschloss von mir nochmals € 3.000,- zu spendenund damit 3 Fischerboote zu kaufen. Weiters überlegte ich mir, drei mir bekannte Personen direktauf Mithilfe mit einer größeren Summe anzusprechen bzw. zu schreiben. Zwei lehnten ab, aber einvon mir sehr geschätzter Mann, ein Studienkollege meines Vaters war sofort bereit diese neueAktion zu unterstützen und mir sein Vertrauen zu schenken. Auch beim Schreiben dieser Zeilenmerke ich, wie sehr mich dieses mir geschenkte Vertrauen immer noch berührt. Danke, erüberwies € 17.000,-. Damit konnte ich beginnen eine weitere Aktion zu starten.Ich ersuchte Anandan mir mitzuteilen, was die notwendigsten Sachen wären, um weiter zu helfen.Ich nannte ihm keine Summe über die Höhe der möglichen Hilfeleistungen, um möglichst flexibelzu bleiben. In den Wochen danach erarbeitete ich eine Liste von Möglichkeiten. Sodann nahm ichKontakt mit einer Firma in der Nähe von Mamallapuram auf, und bestellte dort 5 Fiberglasboote.Alle weiteren Ideen, die ich über die Zeit gesammelt hatte, schrieb ich mir zusammen um dannVorort zu entscheiden, welche Hilfsmaßnahmen am wirksamsten wären.people-<strong>together</strong> · Porzellangasse 49/2/2 · A-1090 Wien · ÖsterreichTel./Fax. +43(0)1-9686252 · office@people-<strong>together</strong>.com · www.people-<strong>together</strong>.com1


Mamallapuram / Indien Jän. – Apr. 2005people-<strong>together</strong>Zuletzt überlegte ich noch, wer mir bei alle dem behilflich sein könnte, damit ich in Mamallapuramauch Unterstützung bei allen den anfallenden Entscheidungen und Handlungen hatte. Und wiezumeist, kam mir auch hier die richtige Idee beim Joggen. Meine mittlere Tochter Christina weilteseit 7 Monaten in Australien, um den Abschluss ihrer Schule zu feiern und sich auf die kommendenHerausforderungen ihres Lebens vorzubereiten. Sie war gerade in einer schwierigen Situation, desReisens und Alleinesseins ein wenig überdrüssig, ohne Geld und mit Sehnsucht nach Familie undUnterstützung. So fügte sich eines mit dem anderen. Mir war es wichtig, an dem was mir so wichtigwar, jemanden aus meiner Familie teilhaben zu lassen, ich konnte meine Tochter nach langer Zeitwieder in die Arme schließen, und für Christina war es eine wohlverdiente Stärkung nach einerlangen Reise.Hilfe VorortAm Freitag den 29. April 2005 begann meine Reise. Um fünf Uhr früh fuhr ich mit dem Fahrrad, beiaufgehender Sonne durch die menschenleere Stadt zum Flughafenbus. Über Frankfurt flog ich nachMadras, wo ich am Flughafen meine Tochter traf. Es war ein sehr vertrautes Gefühl sie wieder inmeiner Nähe zu haben. Wir wurden von Anandan vom Flughafen abgeholt und mit Blumenkränzenwillkommen geheißen. Es war 2 Uhr früh Ortszeit bis wir Mamallapuram erreichten. Christina undich sprachen noch eine Zeitlang miteinander über unsere letzten Monate, bevor wir uns <strong>zur</strong> Ruhelegten.Samstag früh besichtigte ich nach dem Frühstück zunächst die Auswirkung der Naturkräfte. Diemeisten Schäden waren bereits provisorisch repariert, die gewaltige Kraft des Wassers war jedochnoch überall sichtbar und spürbar. Zu Mittag trafen wir uns mit Vertretern der Fischer, um mitIhnen über die notwendigen Maßnahmen zu reden. Es gab zunächst eine Begrüßungszeremonie, inder wir mit Blumenkränzen überhäuft wurden. (Für mich gar nicht einfach das über mich ergehenzu lassen) So dann begannen die Erzählungen der Fischer mit den Anregungen wo unsere Hilfe amNotwendigsten wäre. Einige Punkte waren schnell klar, bei anderen spürte ich aberUngereimtheiten und lies mir daher Zeit um nachzuspüren, um gute Entscheidungen treffen zukönnen. Wir beschlossen, uns sonntags nochmals zusammen zu setzen, um Christina und mirGelegenheit zu geben, einen Plan für die notwenigen Hilfeleistungen zu erstellen.Nachmittags fuhren wir zum Boothersteller. Dort waren noch die letzten Details über Beschriftungund Lackierung zu entscheiden. Den drei kleinen Booten gab ich, wie ich es vom Beginn an geplanthatte, die Namen meiner drei Töchter. Eines der großen Boote wurde mit dem Namen Adambeschriftet, dem Colournamen des Studienfreundes meines Vaters, das letzte Boot erhielt dieBezeichnung Earth & Vision Ancestors. Dies steht für die Mutter Erde, die Visionen der Menschheitund für alle die schon vor uns da waren, unsere Ahnen.Am späten Nachmittag erklangen im Dorf die Trommeln, einer der Fischer war gestorben. Wie dortüblich wurde der Verstorbene auf der Straße aufgebahrt, die Trommel ertönen für 24 Stunden undrufen alle zum Abschiednehmen auf, nach den 24 Stunden erfolgt die Beisetzung. DemVerstorbenen wird in aller Öffentlichkeit für sein Wirken gedankt. Das alles ist Teil des Lebens,einer ist gegangen und hat damit Platz gemacht für was Neues.Den Samstagabend und Sonntagvormittag verbrachten Christina und ich mit Ideensammlung,Kalkulationen und Festlegungen. Uns war wichtig, dass alle Personen des Dorfes etwas bekamen,auch die Kinder und die Frauen.Sonntagmittag gab es dann eine weitere Besprechungsrunde mit den Ältesten des Dorfes, wo wirihnen erklärten, wie die Hilfeleistungen nunmehr verteilt werden.Den ganzen Montag verbrachten wir in Madras mit Geldwechseln und einkaufen. Zunächst kauftenwir für die Fischer 350 kg Fischernetze, 100 kg Spezialnetz für Thunfische und 700 kg Seile. Für dieSchulkinder besorgten wir 900 Stück Schulhefte, 300 Stück Kugelschreiber, 300 Stück Bleistifte,300 Stück Spitzer, 300 Stück Radiergummi und 150 Stück Zeichenboxen. Für den Kindergartenerwarben wir 60 Stück Malhefte und Malstifte. Den Frauen kauften wir 150 mal 1 Liter Kokusnußölfür ihre Haare und 150 Dosen Hautpuder. Für jede der 300 Familien organisierten wir je 25 kgqualitativ guten Reis, das ergab die enorme Menge von 6 Tonnen.people-<strong>together</strong> · Porzellangasse 49/2/2 · A-1090 Wien · ÖsterreichTel./Fax. +43(0)1-9686252 · office@people-<strong>together</strong>.com · www.people-<strong>together</strong>.com2


Mamallapuram / Indien Jän. – Apr. 2005people-<strong>together</strong>Am späten Abend saßen wir erschöpft im Restaurant und aßen zu Abend. Es hatte zwischen 40 und50 Grad in Madras, der Tag war erfüllt mit Verhandlungen, Feilschereien und Entscheidungen, eswar erfolgreich aber intensiv.In der Nacht wurden die Boote und Netze angeliefert.Ich überlegte mir ein Ritual für die Bootseinweihung. Nachdem ich mich gerne mit Zahlenbeschäftige, errechnete ich die Quersumme des 26.12.2004, dem Tag als der Tsunami kam. Dieseergab 17 und das wiederum 8. Die 8 steht für Unendlichkeit, keinen Anfang und kein Ende, demimmerwährenden Fortbestand des Lebens usw. Der 05.05.2005 ergab dieselbe Quersumme. DieFischer des Dorfes waren nunmehr seit über 4 Monaten nicht mehr am Wasser gewesen und ihrerBeschäftigung nachgegangen. Vor Beginn des Rituals holte ich mir von den Fischern dasVersprechen, dass sie am 05.05.05 wieder mit dem Fischen beginnen werden. Unser Ritual für dieÜbergabe bestand aus Räuchern, segnen, Blumenschmuck, Handschlag und einer Ausfahrt mitallen 5 Booten. Es beinhaltete auch das Auswerfen von zwei Fischernetzen für eine halbe Stunde.Es war ein Genuss die Männerenergie bei dieser Ausfahrt zu spüren. Alle waren ein wenigangespannt aber voller Freude wieder aufs Meer hinaus zu fahren.Zurück gekehrt bekam jeder Fischer eine Handvoll Fische die wir gefangen hatten, mit dieser begabsich jeder nach Hause, um sich seine erste Brotzeit mit selbstgefangenem Fisch in diesem Jahr zuzubereiten.Am Nachmittag begannen wir mit dem Verteilen der Hilfsgüter. Zunächst teilten wir die Netze undSeile unter den Fischern aus. Eine Stunde später versammelten sich alle Schulkinder bei dem amStrand gelegenen Tempel. Dort verteilten Christina und ich die Schulsachen. Schnell wurde klar,dass es ohne Namensliste nicht ging, die Kinder holten sich Ihre Sachen und stellen sich hintennochmals an. Mit einem Verzeichnis ihrer Namen, und dem aufrufen dieser, ging dann alles klaglosüber die Bühne. Viele glückliche, strahlende Kinderaugen und Gesichter, ein wohliges Gefühl.Abends traf ich auf der Straße einen Steinmetz, der mir vor zwei Jahren aus einem Stein das Abbildvon Mahatma Gandhi meißelte. Sein Geschäft lag ganz nahe am Strand, es ist nur eine Ruineübergeblieben. Vor kurzem wurde er Vater und war ziemlich verzweifelt. Ich vereinbarte mit ihmein Treffen etwas später am Strand. Ich versprach ihm unter zwei Bedingungen Hilfe: AbsolutesStillschweigen über die Hilfe und Eröffnung seines Geschäftes innerhalb von 10 Tagen. Dankbarnahm er die 5.000 Ruppies an, die einem zweimonatigen Verdienst eines Alleinerziehersentsprechen. Am nächsten Tag begann er mit den Arbeiten an seinem Geschäft.Danach trafen wir noch mit sechs extrem Notleidenden zusammen, alles Frauen. Drei wurdenWitwen, einer ist der Mann weggelaufen, eine hat ein behindertes Kind und eine ist die Älteste desDorfes. Laut Auskunft des Dorfältesten haben sie kaum Möglichkeiten sich am Leben zu erhalten.Wir gaben jeder 20.000 Ruppies für einen Fortbestand des Lebens. Es flossen Tränen derDankbarkeit auf beiden Seiten, den langen Blick in die Augen der Dorfältesten werde ich wohl nievergessen.Beim Abendessen überlegten wir was mit dem noch <strong>zur</strong> Verfügung stehenden Geld geschehen soll.Wir beschlossen die Jüngsten des Dorfes, die Baby School noch mehr zu unterstützen, schließlichsind sie die Zukunft. Die Baby School befindet sich direkt am Strand. Der untere Stock wurdebereits wieder aufgebaut, das Obergeschoss, die Toiletten und die Küche fehlten noch. Ichbeauftragte Professionisten mit der Erstellung von Kostenvoranschlägen für die möglichen Arbeiten.Abends genossen wir Bier, Scampi und Kartoffeln, und fühlten uns glücklich.Der Mittwoch begann, nach einem köstlichen Frühstück und mit der Übergabe der Malsachen an dieBaby School. Und wieder Lächeln, Freude, Dankbarkeit, strahlende Gesichter.Der Reis wurde angeliefert und unter viel Diskussion und Gerede begannen wir mit der Verteilung.Im ganzen Ort waren Menschen mit geschulterten Reissäcken sichtbar.Und dann erhielten die Frauen auch etwas für sich persönlich. Es war spürbar, wie gut es ihnen tat,etwas Persönliches zu erhalten, denn indische Frauen sind auf Grund der indischen Tradition nichtdaran gewöhnt, in der Öffentlichkeit auch einmal im Mittelpunkt zu stehen. Christina genoss dasMeer an weiblicher Energie und es waren sehr bewegende Momente.people-<strong>together</strong> · Porzellangasse 49/2/2 · A-1090 Wien · ÖsterreichTel./Fax. +43(0)1-9686252 · office@people-<strong>together</strong>.com · www.people-<strong>together</strong>.com3


Mamallapuram / Indien Jän. – Apr. 2005people-<strong>together</strong>Abends kamen die Kostenvoranschläge, es wurde viel diskutiert und besprochen, und schließlicheinigten wir uns auf den Ausbau von Toiletten und Küche. Der Baumeister, der Installateur und derElektriker bekamen von mir je 100 Ruppies (ca. 2 Euro) als Auftragserteilung, die restliche Summeverwaltet Anandan bis <strong>zur</strong> Fertigstellung der Arbeiten. Der Ausbau des Obergeschosses geht sichdiesmal nicht aus, ich werde aber versuchen auch dieses Geld bis Ende des Jahres aufzutreiben.Donnerstag 4 Uhr morgens, die Fischer stiegen erstmals wieder ihre (neuen) Boote, bestückt mitden neuen Netzen und Seilen, ließen die Motoren an und begaben sich aufs Meer. Sie nahmen IhrLeben, das ihrer Familien wieder in die eigenen Hände, das Leben geht weiter. Glücklich undzufrieden, mit reicher Beute kehrten sie am späten Morgen von Ihrer Ausfahrt <strong>zur</strong>ück. Es warbewegend zu sehen, wie das Leben des Dorfes, der Fisherman`s Colony wieder in Bewegung kam.Mittags kamen die Ältesten nochmals zu einem runden Tisch. Ich referierte nochmals darüber, waswir in dieser Woche alles bewerkstelligt hatten, bedankte mich bei der Unterstützung undHilfestellung von Anandan und Christina. Es war ein schöner Abschluß einer sehr wichtigen Arbeit.Christina, Anandan und ich fuhren dann noch zum Eagle Tempel, um uns auch beim Universum,dem Höheren zu bedanken, das dies alles möglich war. Christina beschloss noch 14 Tage zubleiben, um Vorort die Arbeiten an der Baby School zu leiten.Donnerstagabend, packte ich meine Sachen, meine Arbeit war getan. Es war eine erfüllende,herausfordernde Arbeit. Wir gaben rund 1,5 Millionen Ruppies aus, das entspricht einem Betragvon € 28.00,-. Jeder Bewohner von Fisherman`s Colony in Mamallapuram wurde von unspersönlich beschenkt, vieles wurde für das weitere gemeinschaftliche Weitergehen desGemeinschaft getan.Ich fühle Stolz, Zufriedenheit und Dankbarkeit diese Arbeit gemacht zu haben.Mein spezieller Dank gilt allen Spendern beider Abschnitte dieser Spendenaktion.Ich habe Spenden in verschiedenen Höhen übernommen, so zum Beispiel eine über€ 2,- von der Tochter eines Freundes oder die meines „Onkels“ über € 17.000,- und noch vielemehr, ihnen allen danke ich für Ihr Vertrauen und die großzügige Geste.Speziell bedanken möchte ich mich noch bei meiner Tochter Christina für ihren Einsatz, ihrePräsenz und ihr gefühlsames Dabeisein in Mamallapuram. Bei meinen indischen Bruder Anandanfür seinen unerschöpflichen Einsatz alles zu bewerkstelligen und zu ermöglichen, bei meinerPartnerin Susanne für die mentale Unterstützung über die ganze Zeit. Und auch bei meinen Elterndafür, dass sie mir so viele Talente und Fähigkeiten in mein Leben mitgegeben haben, die dasFundament dafür bilden, das ich meinen eigenen Mut und meiner Kraft in dieser Weise auf die Erdebringen kann..Freitag der 6. Mai 2005, 10 Uhr Vormittag. Ich bin nach einer Woche Indienaufenthalt wieder zuHause eingetroffen.Christian Kirchmair Wien, am 2005-05-10people-<strong>together</strong> · Porzellangasse 49/2/2 · A-1090 Wien · ÖsterreichTel./Fax. +43(0)1-9686252 · office@people-<strong>together</strong>.com · www.people-<strong>together</strong>.com4

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