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der Volkspartei Pottenstein-Fahrafeld

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Seite 4 - POTTENSTEINER NACHRICHTEN<br />

ÖVP: Wir waren<br />

an<strong>der</strong>er Meinung!<br />

Vieles wird im Gemein<strong>der</strong>at<br />

gemeinsam beschlossen. Die <strong>Volkspartei</strong><br />

nimmt hier ihre Verantwortung<br />

wahr. Die Unterschiede zwischen<br />

<strong>der</strong> ÖVP als Opposition und<br />

<strong>der</strong> SPÖ als Bürgermeisterpartei<br />

sind dennoch eindeutig – und klar<br />

begründbar. Hier die wichtigsten<br />

nicht einstimmigen Beschlüsse im<br />

Gemein<strong>der</strong>at (seit <strong>der</strong> Wahl) und<br />

unser Standpunkt dazu:<br />

Adventmarkt<br />

28.09.05 SPÖ-Antrag, ab sofort den<br />

Adventmarkt, den die ÖVP Frauenbewegung<br />

mit den Vereinen 19<br />

Jahre erfolgreich veranstaltet hat, als<br />

Gemeinde auszurichten.<br />

SPÖ und BGL beschließen allein.<br />

Standpunkt ÖVP:<br />

Es gibt für eine Gemeindeverwaltung<br />

keinen Grund, einem privaten<br />

Veranstalter eine Veranstaltung, die<br />

erfolgreich organisiert wird, über<br />

Nacht wegzunehmen und damit vor<br />

den Kopf zu stoßen. Kooperation<br />

wäre besser gewesen.<br />

Politikerbezüge<br />

30.11.05 ÖVP-Antrag, die geplante<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Bezüge des Bürgermeisters<br />

und <strong>der</strong> Gemeindemandatare<br />

öffentlich zu diskutieren.<br />

SPÖ und BGL beschließen geheim.<br />

Standpunkt ÖVP:<br />

In Zeiten <strong>der</strong> allgemeinen Sparsamkeitsappelle<br />

hat die Bevölkerung ein<br />

Recht darauf zu erfahren, wie viel<br />

die Gemeinde für Bürgermeister<br />

und Gemein<strong>der</strong>äte ausgibt. Die<br />

Bezüge nicht zu erhöhen wäre besser<br />

gewesen.<br />

Kleinkin<strong>der</strong>-Betreuung<br />

29.03.06 SPÖ-Antrag, die geplante<br />

Kleinkin<strong>der</strong>-Betreuung in <strong>der</strong> Bezirksbauernkammer<br />

an eine ortsfremde<br />

Organisation (Kin<strong>der</strong>freunde<br />

/ Pro Kid) auszulagern.<br />

SPÖ und BGL beschließen allein.<br />

Standpunkt ÖVP:<br />

Die Betreuung unserer Kin<strong>der</strong> sollte<br />

– wie in den Kin<strong>der</strong>gärten – in <strong>der</strong><br />

Hand <strong>der</strong> Gemeinde bleiben. Das<br />

sichert Arbeitsplätze im Ort und<br />

schafft keine neuen Abhängigkeiten.<br />

Eine Gemeinde-Kin<strong>der</strong>betreuung<br />

wäre besser gewesen.<br />

Vizebürgermeister Franz Ludwig infor<br />

Das Jahr nach <strong>der</strong> Wahl<br />

Etwas mehr als ein Jahr ist vergangen, seit die <strong>Pottenstein</strong>er Geme<br />

schen SPÖ und Bürgerliste wechselte das Amt des Bürgermeiste<br />

Gemeindeverwaltung an. Als oppositionelle ÖVP-Fraktion konnten<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger,<br />

nun ist bereits mehr als ein Jahr vergangen,<br />

seitdem in <strong>Pottenstein</strong> ein<br />

politischer Machtwechsel stattgefunden<br />

hat.<br />

In dieser Zeit haben wir die Arbeit <strong>der</strong><br />

neuen Gemeindeführung genau beobachtet<br />

und sind nun in <strong>der</strong> Lage, diese<br />

Arbeit auch zu beurteilen.<br />

Gegen politisches Gezänk<br />

Wir halten nichts von vorschnellen<br />

Beurteilungen und haben deshalb<br />

auch zugewartet. Gleichzeitig wissen<br />

wir aus vielen Gesprächen mit den<br />

Bürgerinnen und Bürgern in<br />

<strong>Pottenstein</strong> und <strong>Fahrafeld</strong>, dass nie-<br />

mand parteipolitisches Gezänk will<br />

und sich keiner dafür interessiert. Aus<br />

diesen Gründen haben wir in unseren<br />

Informationsschriften daher das Wohl<br />

unserer Gemeinde <strong>Pottenstein</strong> in den<br />

Mittelpunkt gerückt.<br />

SPÖ-Blatt: Falsche Behauptungen<br />

Die Bürgermeister-Partei geht hier lei<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>s vor, wie auch ganz deutlich<br />

in <strong>der</strong> letzten Parteizeitung <strong>der</strong> SPÖ<br />

vom Mai zu lesen steht. Dort wurden<br />

Aussagen getätigt, die<br />

mich und meine<br />

Mitarbeiter in <strong>der</strong><br />

Gemein<strong>der</strong>atsfraktion<br />

diffamieren sollten. Da<br />

wir hier schon einiges<br />

gewohnt sind, war<br />

das nicht wirklich<br />

überraschend. Das<br />

wirklich Interessante<br />

ist hingegen, dass<br />

diese Aussagen<br />

(s. nebenstehenden Ausschnitt aus <strong>der</strong><br />

SPÖ-Parteizeitung) ausgerechnet vom<br />

Etwas mehr als 1 Jahr nach <strong>der</strong> Wahl. Da und dort bröckelt die politische Fassade.<br />

jüngsten Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> SPÖ, Hrn.<br />

Benedek, getroffen wurden. Er ist<br />

gerade erst einige Wochen als Gemein<strong>der</strong>at<br />

im Amt. Wir wollen ihm<br />

persönlich daher seine Aussagen aufgrund<br />

seines jugendlichen Alters auch

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