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Gemeindebrief Oktober/November 2008 - Evangelisch-lutherischen ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

St. Magnus-Kirche<br />

Sande<br />

Christuskirche<br />

Cäciliengroden<br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

Wir danken...


Gestutzte Eiche<br />

Wie haben sie dich, Baum, verschnitten,<br />

wie stehst du fremd und sonderbar!<br />

Wie hast du hundertmal gelitten,<br />

bis nichts in dir als Trotz und Wille war!<br />

Ich bin wie du, mit dem verschnittnen,<br />

gequälten Leben brach ich nicht<br />

und tauche täglich aus durchlittnen<br />

Rohheiten neu die Stirn ins Licht.<br />

Was in mir weich und zart gewesen,<br />

hat mir die Welt zu Tod gehöhnt,<br />

doch unzerstörbar ist mein Wesen,<br />

ich bin zufrieden, bin versöhnt.<br />

Geduldig neue Blätter treib ich<br />

aus Ästen hundertmal zerspellt,<br />

und allem Weh zu Trotze bleib ich<br />

verliebt in die verrückte Welt.<br />

Hermann Hesse – Juli 1919<br />

Das geistliche Wort<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

„Wer nicht dankt ist krank“. Kennen Sie diesen Ausspruch? Das klingt übertrieben.<br />

Dennoch: an diesem Schlagwort ist was dran. Ich denke, wer verlernt hat zu danken,<br />

hat auch ein Stück Freiheit verloren. Er könnte in seinen Sorgen stecken bleiben -<br />

oder in der Orientierung nach Erfolg - oder im Gefühl, immer benachteiligt zu sein.<br />

Am 5. <strong>Oktober</strong> ist „Erntedankfest“. Die Altäre unserer Kirchen sind mit Obst und<br />

Gemüse geschmückt. Die Erntekrone wird gebunden und feierlich aufgehängt. An<br />

diesem Tag werden wir daran erinnert, unser überreichliches Nahrungsangebot nicht<br />

selbstverständlich hinzunehmen und dankbar zu werden. Zwar erleben wir als Verbraucher<br />

nicht mehr die direkte Abhängigkeit von Saat und Ernte - die Regale sind<br />

voll, auch bei schlechten Erträgen. Anders ist die Lage bei denen, die in der Landwirtschaft<br />

tätig sind. Ob die Ernte gut wird, ist trotz der modernen Technik nicht vorhersehbar.<br />

Und einige Bäcker spüren noch die Qualität des Mehles bei ihrer Arbeit.<br />

Hier erkennt man dann etwas von der Ursprungsbedeutung des „Entedankfestes.“<br />

Und wir anderen, wie steht es mit uns - den Genießern und Verbrauchern? Können<br />

wir danke sagen für unser Leben? Vielleicht für unsere Lebensjahre? Für unsere Beziehungen<br />

und Freundschaften? Oder für unsere Begabungen? Danke sagen für die<br />

großen oder kleinen „Früchte unseres Lebens“?<br />

In der Klage sind wir schnell dabei. Ich ertappe mich selbst auch dabei. Im Jammern<br />

sind wir in Deutschland angeblich „Meister.“ Das muss nicht so bleiben. Es gibt<br />

„Gott sei Dank“ das „Erntedankfest.“<br />

Und dazu möchte ich sie heute zu einem kleinen Experiment einladen. Für gleich<br />

oder später, wenn sie Zeit haben: suchen Sie einen Raum für sich – im Haus oder<br />

außerhalb – und sprechen Sie leise oder laut die Worte der Bibel:<br />

„Lobe den Herrn meine Seele und was in mir ist seinen Heiligen Namen.<br />

Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“<br />

(Psalm 103, 1.2)<br />

Sie können diese Worte ruhig mehrmals sprechen. Und denken Sie dabei an alles,<br />

wofür Sie dankbar sein können. Sie werden erstaunt sein, es ist meist mehr, als Sie<br />

dachten. Und wo Sie dieses Gebet in der kommenden Zeit öfter sprechen, kann in<br />

Ihnen auch ein Stück Dankbarkeit wachsen. Etwas, was von Gott kommt.<br />

Fortsetzung auf Seite 4


Fortsetzung von Seite 3<br />

„Wer nicht dankt ist krank“. Ob`s stimmt? Ich weiß es nicht. Aber Danken verändert<br />

mich positiv. Mich selber und damit auch meine Umgebung. Damit wir das Danken<br />

nicht vergessen, haben wir das „Erntedankfest“ im Kalender.<br />

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes „Erntedankfest“, viel Erfolg beim Experiment und<br />

für die kommende Zeit Gottes reichen Segen. Ihr Pastor Klaus Illgen.<br />

Neu im Gemeindekirchenrat:<br />

Karl Adden<br />

Für den Bezirk Cäciliengroden neu in den<br />

Gemeindekirchenrat berufen wurde Karl<br />

Adden, er kam für Christel Sandmann-<br />

Hein in das Gremium. Der 47-Jährige lebt<br />

bereits seit 22 Jahren in Cäciliengroden<br />

und hat einen engen Kontakt zur Kirche.<br />

Karl Adden ist verheiratet und hat einen<br />

erwachsenen Sohn. Im vergangnen Jahr<br />

verlor die Familie durch eine Erkrankung<br />

die 16-jährige Tochter, die sich sehr in der<br />

Kirchengemeinde engagiert hatte. Auch<br />

deshalb ist es dem Vater wichtig, dieses<br />

Engagement weiter zu führen, so dass er<br />

dem Amt gerne zustimmte. Zudem hat er<br />

gute Kontakte zu vielen Mitgliedern der<br />

Gemeinde und möchte für die Gemeinschaft<br />

vieles in Bewegung bringen. Karl<br />

Adden ist Krankenpfleger, zurzeit ist er bei einem Pflegedienst beschäftigt. In seiner<br />

Freizeit engagiert er sich zudem in der freiwilligen Feuerwehr, außerdem liebt<br />

er das Gitarrespielen im Gitarrenkreis der Kirchengemeinde und die Arbeit in seinem<br />

Garten. Karl Adden wurde auf Vorschlag der Kirchengemeinde vom Kreiskirchenrat<br />

berufen. Der Gemeindekirchenrat hatte den 47-Jährigen vorgeschlagen,<br />

weil er als besonnen und aufmerksam gilt, zudem viele gute Ideen einbringt.<br />

Text und Foto: Kellin<br />

Rubrik: Warum ich in die Kirche eintrete ...<br />

Trotz meines Kirchenaustrittes in Uelzen<br />

„klebte hartnäckig“ mein Konfirmationsspruch<br />

Psalm 23 fest an meinen Sohlen.<br />

Immer wieder brachte er mich zum Beten.<br />

In schweren Stunden fand ich Halt und Geborgenheit<br />

durch die Worte (V.4):<br />

„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,<br />

fürchte ich kein Unglück. Denn Du bist bei mir,<br />

dein Stecken und Stab trösten mich.“<br />

Im <strong>November</strong> 2007 zog ich nach Sande um. Die<br />

Frühstückspause in der Alten Pastorei, Stunden der<br />

Stille in Ahlhorn, das erste Vaterunser in der Kirche<br />

... Das alles verstärkte mein Sehnen! Ich habe meinem tiefen Bedürfnis nachgegeben.<br />

Seit Mitte Mai gehöre ich zur Evang. Kirchengemeinde Sande! Jetzt bin ich mir<br />

sicher: „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich<br />

werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“ (Psalm 23,6) Heidrun Lähmar


Der Friedhof – Ein Ort der Ruhe,<br />

der Erinnerung und der Würde<br />

Von dem griechischen Philosophen Heraklit stammt der Spruch: „Zeige mir deine<br />

Freunde und ich sage dir, wer du bist.“ Ganz ähnlich kann man sagen: Zeige mir<br />

deine Friedhofskultur, und ich sage dir, wie gut es um deine Menschlichkeit und<br />

Würde bestellt ist. Jawohl, Friedhöfe und das Verhalten der Menschen auf Friedhöfen<br />

sind Ausdruck der Achtung und des Respektes, den die Lebenden den Verstorbenen<br />

erweisen. Der tiefste Sinn von Bestattungsriten und Friedhofskultur ist<br />

es, die Würde des Menschen auch über den Tod hinaus sichtbar zu machen und ein<br />

Zeichen zu setzen für unseren Glauben, dass Menschen bei Gott das ewige Leben<br />

haben. Eine würdige Bestattung gehörte seit Anbeginn der Christenheit zu den Werken<br />

der Barmherzigkeit. Deswegen wird auch ein Verstorbener nicht irgendwo lieblos<br />

verscharrt, sondern würdevoll auf dem Friedhof zur letzten Ruhe geleitet. Diese<br />

Achtung vor den Verstorbenen und nicht zuletzt auch die Rücksicht gegenüber den<br />

trauernden Angehörigen ist Grund für liebevolles und angemessenes Verhalten auf<br />

unserem Friedhof und Kirchhof. Leider haben viele Menschen dies heute vergessen,<br />

wenn Menschen jedes Alters meinen, zwischen den Gräbern mit dem Fahrrad eine<br />

gute Abkürzung vom Friedhofsweg zum Rathaus gefunden zu haben. Selbst wenn<br />

ein Trauerzug näher kommt oder am offenen Grab das Vaterunser gebetet wird, gibt<br />

es Eilige, die in nächster Nähe vorbeifahren, ohne zu merken, wie sie in diesen Augenblicken<br />

stören. Ebenso respektlos und störend ist es, wenn in ummittelbarer Nähe<br />

der Beisetzung weiter geharkt, gegraben oder gefegt wird. Kann man nicht ein paar<br />

Minuten die Arbeit ruhen lassen und in Ruhe und Respekt vielleicht ein stilles Gebet<br />

sprechen? Ebenso ärgerlich und entwürdigend ist es, wenn Blumengestecke und andere<br />

Gedenkzeichen einfach von den Gräbern gestohlen werden, Hundebesitzer ihre<br />

Hunde mit oder ohne Leine ihr „Geschäft“ auf und zwischen den Gräbern machen<br />

lassen oder im Winter zwischen den Gräbern die Kirchwurt Eltern ihre Kinder hinabrodeln<br />

lassen.<br />

Liebe Gemeindemitglieder, lieber Sander Bürgerinnen und Bürger, wenn ich dieses<br />

heute aufgeschrieben habe, was ich selbst erlebt habe und von vielen gehört habe,<br />

erbitte ich im Namen des Gemeindekirchenrates die Unterstützung aller Menschen<br />

guten Willens, dass wir zusammen durch unser eigenes Verhalten und gegenseitiges<br />

Aufmerksammachen den Friedhof und den Kirchhof zu einem Ort der Ruhe, der<br />

Erinnerung und der Würde der Verstorbenen und Lebenden machen.<br />

Gerd Pöppelmeier, Pfarrer


Fotos: Jever Art Ensemble<br />

Der Fall Luther<br />

Das Jever Art Ensemble<br />

führt am Montag, dem<br />

27. <strong>Oktober</strong>, um 19.30<br />

Uhr im Saal des <strong>Evangelisch</strong>enGemeindehauses<br />

Sande das Stück<br />

„Der Fall Luther“ auf.<br />

Das Schauspiel zeichnet<br />

den realen Lebensweg<br />

Dr. Martin Luthers<br />

nach. Der Autor Karl-<br />

Heinz Komm beschreibt<br />

Die Richter (Michael Schmitt und Jacky Rieling, von links) verhandeln<br />

über Luther (Arno Wagner, rechts).<br />

Luther schlägt 1517 die 95<br />

Thesen an die Schlosskirche<br />

zu Wittenberg. Damit reformiert<br />

er den christlichen Glauben.<br />

Seine Thesen werden als<br />

Angriff auf Kirche und Papst<br />

gewertet: Vehement geht er<br />

gegen das Ablasswesen an und<br />

schont auch nicht den Adel<br />

wegen der Ausbeutung des<br />

ihn zweigeteilt: Auf der einen<br />

Seite eine fiktive Gerichtsverhandlung<br />

in der<br />

die „Lutherischen Verbrechen“<br />

behandelt werden<br />

und auf der anderen Seite<br />

die Spielszenen, in denen<br />

die Lebensstationen, die<br />

Luthers Leben prägten,<br />

dargestellt werden.<br />

Szene aus dem „Fall Luther“<br />

mit Arno Wagner und<br />

Doreen Erding.<br />

Bauerntums. Die Bauern richten aufgrund der Lutherischen Lehre in ihren Aufständen<br />

unglaubliche Blutbäder an, nur übertroffen von deren Niederschlagung durch<br />

den Adel.<br />

Die Auswirkungen der Bibelübersetzung auf der Wartburg brandmarken Luther als<br />

Hetzer. Vor dem Reichstag fallen auf die Forderung der Kirche nach Widerruf die<br />

Worte: „Hier stehe ich, Gott helfe mir, ich kann nicht anders! Amen!“<br />

Luthers Albtraum ist der eigene Zweifel an der Rechtmäßigkeit seiner 95 Thesen und<br />

seiner Schriften: „Vor irdischem Gericht bin ich schuldig, aber nicht vor Gott!“<br />

Goldene Konfirmation<br />

51 Konfirmanden, die 1958 in der St.-Magnus-Kirche konfirmiert wurden, haben<br />

am 7.September <strong>2008</strong> mit Pastor Gerd Pöppelmeier die Goldene Konfirmation gefeiert.<br />

Die Goldenen Konfirmanden, die aus Sande und Umgebung, aber auch aus<br />

Oldenburg, Bremen, Mainz, Stuttgart, Berlin und sogar aus Bern/Schweiz nach Sande<br />

gekommen waren, tauschten nach dem Gottesdienst viele Erinnerungen aus und<br />

machten nach dem gemeinsamen Mittagessen eine sehr informative Fahrt durch das<br />

heutige Sande mit Herrn Lothar Mehl und Herrn Folkert Feeken. Nach dem Kaffeetrinken<br />

fand der Tag mit einer kurzen Kirchenführung und Andacht in der St.-Magnus-Kirche<br />

seinen Ausklang.<br />

Foto: Lehmann


Singkreis machte Ausflug<br />

nach Norden<br />

Am 16. August <strong>2008</strong> startete der St.-Magnus-Singkreis zu einer Tagesfahrt nach<br />

Norden. Auf dem Marktplatz erkundeten die Ausflügler die Ludgeri-Kirche und<br />

lauschten den Orgelklängen von Johann Sebastian Bach und Friedrich Buxtehude,<br />

gespielt von einer Studentin anlässlich der Musik zur Marktzeit.<br />

Ein kurzer Weg über den Marktplatz führte ins Teemuseum. Die Ausstellung mit<br />

alten friesischen Fliesen ist sehenswert. Bei einer Führung wurde gezeigt, wie der<br />

Tee angebaut, geerntet und hergestellt wird. Farbenprächtig ist die Ausstellung verschiedener<br />

Porzellan-Teeservice aus unterschiedlichen Ländern.<br />

Zum Schluss gab es reichlich Rosinenbrot, dazu echten, ostfriesischen Tee mit Sahne<br />

und Kluntjes, so richtig nach ostfriesischem Brauch.<br />

Ein Bummel durch die Innenstadt schloss sich an. Den Nachmittag verbrachten die<br />

Singkreis-Mitglieder in der Seehundaufzuchtstation, wo sie viel über die possierlichen<br />

Meeressäuger erfuhren. Die anschließende Fütterung der Tiere gab ein schönes<br />

Schauspiel ab.<br />

Nach einem ausgiebigen Abendbrot in Wiesmoor machte sich die Gruppe auf den<br />

Weg nach Sande.<br />

Jetzt sind sie wieder fleißig bei den wöchentlichen Proben und bereiten sich auf<br />

ihr bevorstehendes weihnachtliches Konzert vor. Der Termin ist, wie alle Jahre, am<br />

2. Advent um 17 Uhr in der St.-Magnus-Kirche.


Literarischer Streifzug von<br />

U. Czelinski fand großen Anklang<br />

Die neue Reihe „Literatur und Gaumenfreude“ der Alten Pastorei wurde am 8.<br />

September mit einer Lesung aus den Werken von U. Czelinski begonnen. Gedichte<br />

verschiedener Coleur- vorgetragen in unterhaltsamer Weise von Frau Leberzammer<br />

als „Sprachrohr“- fanden beim Publikum großen Anklang. Auch die im Anschluss<br />

gereichten Gaumen- freuden (Zwiebel- und Ka-<br />

rottenkuchen mit Federweißer) rundeten den<br />

Abend ab. Eine Fortsetzung findet das<br />

neue Programm am Montag, den 13.10<br />

wieder von 19.00 bis 21.00 Uhr mit<br />

Lesungen von Klaus Pöppelmeier aus sei-<br />

nem frischveröf- fentlichten zweiten<br />

Buch „Salzwiesen, Pricken und Labs-<br />

kaus“. Zum Inhalt: Janno macht wie-<br />

der mit seinen Eltern in Dangast Ferien.<br />

Sein alter Freund Klaas, den er im letzten Jahr<br />

kennengelernt hat, freut sich schon auf ein Wie-<br />

dersehen. Die beiden sind unterwegs und entdecken<br />

besondere Dinge an der Nordseeküste und in Dangast. So erfährt man etwas über<br />

Salzwiesen und lernt, warum Pricken am Jadebusen wichtig sind. Neben interessan-<br />

ten Informationen über das Leben von Künstlern in Dangast, guckt man Klaas und<br />

Janno über die Schulter. Also, alle Dangastfans, Heimatkundler und Erzählfreunde,<br />

diesen Termin vormerken.<br />

Nachhilfe kompakt mit Zusatzangebot<br />

Das Turbo-Abi stellt hohe Anforderungen an die Schüler der jetzigen 10. Klasse.<br />

Ein besonderes Förderangebot im Fach Mathematik bietet Frau Borschell für SchülerInnen<br />

dieses Jahrgangs ab dem 3. <strong>November</strong> an. Zeitgleich mit der Schülernachhilfe<br />

steht sie von 16.00 bis 18.00 Uhr für kniffelige mathematische Fragestellungen<br />

und Aufgaben zur Verfügung. Weitere Informationen, sowie Anmeldung über das<br />

Kirchenbüro: Frau Schollenberger Tel.: 642.<br />

16. <strong>November</strong> <strong>2008</strong><br />

11.00 – 17.00 Uhr<br />

im<br />

<strong>Evangelisch</strong>en<br />

Gemeindehaus<br />

Sande<br />

Mittagessen für die ganze Familie<br />

Kinderbetreuung im Kindergarten<br />

Kaffee Tee Kuchen Torte<br />

Handarbeiten Töpferarbeiten Bastelarbeiten<br />

Adventsschmuck und vieles mehr<br />

Eine Welt Produkte große Tombola<br />

Bücherbasar Ev. Büchertisch


Gottesdienste<br />

Gottesdienste in der St.-Magnus-Kirche<br />

<strong>Oktober</strong><br />

05.10.08 10.00 Uhr Erntdedankgottesdienst mit Pastor Pöppelmeier<br />

12.10.08 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastor Illgen<br />

19.10.08 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Illgen<br />

26.10.08 18.00 Uhr Abendgottesdienst mit Pastorin von Fintel<br />

31.10.08 10.00 Uhr Schulgottesdienst mit P. Pöppelmeier zum Reformationstag<br />

<strong>November</strong><br />

02.11.08 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastor Illgen<br />

09.11.08 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Pöppelmeier<br />

16.11.08 10.00 Uhr Gottesdienst mit P. Pöppelmeier, anschl. Eröffn. des BASARS<br />

19.11.08 19.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Cäciliengroden<br />

23.11.08 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pastor Pöppelmeier<br />

in der Kreuzkapelle<br />

30.11.08 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Pastor Illgen<br />

Gottesdienste im Pflegeheim „Am Maddick“<br />

08.10.08. 16.00 Uhr mit Pastor Illgen<br />

12.11.08. 16.00 Uhr mit Pastorin von Fintel<br />

Gottesdienste im Pflegeheim „An der Graft“<br />

08.10.08. 17.00 Uhr mit Pastor Illgen<br />

12.11.08. 17.00 Uhr mit Pastorin von Fintel<br />

Gottesdienste im Pflegeheim Sanderbusch<br />

Mittwoch, den 8. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> um 15.00 Uhr / Erntedankgottesdienst<br />

Ab <strong>November</strong> <strong>2008</strong> findet wieder wie gewohnt jeden Sonntag um 9.00 Uhr Gottesdienste<br />

im Saal des Pflegeheims Sanderbusch statt.<br />

Kinderkirche<br />

05.10. 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />

02.11. 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />

Gottesdienste<br />

Gottesdienste in der Christus-Kirche<br />

<strong>Oktober</strong><br />

05.10.08 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Pastorin von<br />

Fintel, anschließend Teestube<br />

09.10.08 16.00 Uhr Minikirche<br />

12.10.08 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pastorin Boelmann<br />

19.10.08 18.00 Uhr Abendgottesdienst mit Pastor Illgen<br />

26.10.08 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastorin von Fintel<br />

parallel „KinderZeit“<br />

31.10.08 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Pastor Pöppelmeier<br />

Reformationstag in der St. Magnus Kirche<br />

<strong>November</strong><br />

02.11.08 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Pöppelmeier, anschl. Teestube<br />

09.11.08 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pastor Illgen<br />

13.11.08 16.00 Uhr Minikirche<br />

16.11.08 18.00 Uhr „Frieden riskieren“ Gottesdienst zur Friedensdekade mit<br />

Volkstrauertag Pastorin von Fintel (mit Taufe)<br />

19.11.08 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastorin von Fintel<br />

Buß- und Bettag<br />

23.11.08 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pastorin von Fintel,<br />

Ewigkeitssonntag parallel „KinderZeit“<br />

30.11.08 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Pastorin von Fintel, mit dem<br />

1. Advent St.-Magnus-Singkreis anschl. Eröffn. d. Weihnachtsmarktes<br />

EINE-WELT-LADEN<br />

Donnerstags von 9 bis 12 Uhr im <strong>Evangelisch</strong>en Gemeindehaus.<br />

Im Angebot gibt es Kaffee, Tee, Honig und Marmelade, Kunstgewerbe,<br />

Schmuck, Taschen, Körbe und vieles mehr aus aller Welt.<br />

Lassen Sie sich bei einem unverbindlichen Besuch überraschen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Nicole Wrzodek, Astrid Riethmüller, Birgit Klümper


Termine in Sande<br />

Hauskreis bei Uli Czelinski:<br />

Dienstag, den 7. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> und am Dienstag, den 4. und 18. <strong>November</strong> <strong>2008</strong>.<br />

Gemeindetreff:<br />

Montag, den 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> um 14.30 Uhr, „Voller Tank und leere Teller“<br />

Wieviel Bioenergie trägt die Erde?<br />

Montag, den 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> um 19.30 Uhr, „Der Fall Luther“<br />

Theater mit dem Jever Art-Ensemble im Ev. Gemeindehaus Sande<br />

Montag, den 10. <strong>November</strong> <strong>2008</strong> um 14.30 Uhr, „Reformation und Luther“<br />

Welche Bedeutung haben sie heute für uns?<br />

Treffpunkt Kirchengemeinde:<br />

Mittwoch, den 15. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> um 15.00 Uhr, „Auf dem Yantra-Pfad zur<br />

Gangesquelle“ mit Paul Herthum, Wilhelmshaven<br />

Mittwoch, den 19. <strong>November</strong> <strong>2008</strong> um 15.00 Uhr, „Reise nach Hawaii“ mit<br />

Helga Meiners aus Sande<br />

Frühstückstreff:<br />

Donnerstag, den 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag, den 13. <strong>November</strong> <strong>2008</strong> von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

im Ev. Gemeindehaus Sande<br />

Alte Pastorei – „Kirche neu erfahren“<br />

Unter diesem Motto laden monatlich neue Kurse zu Kreativem, Gespräch<br />

und religiösen Fragestellungen ein. Das jeweils aktuelle Kursangebot liegt im<br />

Kirchenbüro aus.<br />

Kirchencafe und Büchertisch<br />

5. <strong>Oktober</strong> und 13. <strong>November</strong> <strong>2008</strong> v. 10.00 Uhr – 12.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />

Gesprächskreis für Trauernde<br />

nach Vereinbarung mit der Hospiz-Initiative, Telefon 0 44 21 / 74 52 58<br />

6.10.: Gesellschaftsspiele<br />

mit Birgitta Boeljes-Hambörger<br />

20.00 – 22.00 Uhr<br />

9.10.: „Stricklust“<br />

trendstarke Maschenhits,<br />

5 x 14 tägig von 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Termine in der Alten Pastorei<br />

11.10.: Grodenfahrt<br />

mit Ellenserdamm-Museum. Mit dem Fahrrad ist Lothar Mehl unterwegs u.<br />

erzählt über die Geschichte des Landstrichs<br />

14 – 17.00 Uhr<br />

13.10.: Literatur und Gaumenfreude;<br />

Klaus Pöppelmeier liest aus seinem Buch „Salzwiesen, Pricken und<br />

Labskaus“, 19.00 – 21.00 Uhr<br />

14.10.: „Stricklust“<br />

trendstarke Maschenhits,<br />

5 x 14 tägig von 20.00 – 22.00 Uhr<br />

27. 10.: Heilpflanzen entdecken<br />

aus Brennnessel, Ackerschachtelhalm und Löwenzahn mischen wir einen<br />

Tee, rühren eine Salbe an oder stellen ein Haarwasser her.<br />

19.30 – 22.00 Uhr<br />

27.10.: Meditativer Kreistanz<br />

4 x von 19.30 – 21.30 Uhr<br />

31.10.: Biblische Geschichten in der Teilzeit<br />

Zwischen Sparsamkeit und Überfluss (Mk 12, 41-44),<br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

3.11.: Ein Elch- selbstgenäht und dekorativ<br />

aus Mohair oder Baumwolle nähen wir einen Deko-Elch,<br />

20.00 – 22.00 Uhr<br />

7.11.: Die Seele baumeln lassen<br />

Zur Ruhe kommen, mit Massage, Entspannungsübungen, Tanz und<br />

Psalmengespräch lassen wir den Alltag hinter uns.<br />

17.00 – 21.00 Uhr


Montag<br />

09.00 – 12.00 Bastelkreis<br />

10.00 – 11.30 Mini-Club (S. Jürgens)<br />

15.30 – 16.30 Kinderchor<br />

16.00 – 17.30 Spielgruppe (14-tägig)<br />

16.30 – 17.30 Jugendchor<br />

Dienstag<br />

09.30 – 11.00 Krabbelgruppe<br />

Mittwoch<br />

(Frau Harms)<br />

09.30 – 11.30 Handarbeitskreis<br />

10.00 – 11.30 Spielkreis (D. Hacke)<br />

Gruppen und Kreise in Sande<br />

Mittwoch<br />

14.30 – 16.30 Handarbeitskreis<br />

15.00 – 18.00 Töpfern für Frauen<br />

18.00 – 20.00 Töpfern für Jugendliche<br />

19.30 – 21.00 Chorprobe<br />

Donnerstag<br />

09.30 – 12.30 Verkauf im Eine-Welt-Laden<br />

Freitag<br />

10.00 – 11.30 Spielkreis (D. Hacke)<br />

09.30 – 11.30 Töpfern für Erwachsene<br />

Sonntag<br />

10.00 – 11.00 Gottesdienst in der Kirche<br />

Gruppen und Kreise in Cäciliengroden<br />

TEESTUBE FÜR JUGENDLICHE jeden Montag um 15.30 Uhr<br />

BRIDGE CLUB jeden Montag um 18.00 Uhr<br />

KUK – SENIORENCLUB jeden Dienstag um 14.00 Uhr<br />

CHOR „Canta Mare“ jeden Dienstag um 20.15 Uhr<br />

KRABBELKISTE jeden Mittwoch um 10.00 Uhr<br />

FRAUENKREIS jeden Mittwoch um 20.00 Uhr<br />

KIDS-GRUPPE vierzehntägig um 15.30 Uhr<br />

TEESTUBE FÜR JUGENDLICHE jeden Freitag um 16.30 Uhr


Mittlerweile ist der „lebendige<br />

Adventskalender“ schon fast zur<br />

Tradition geworden, denn wir begehen<br />

ihn in diesem Jahr zum vierten<br />

Mal. Erinnern Sie sich noch an<br />

letztes Jahr? Waren Sie gerne dabei<br />

oder haben sie mit viel Freude<br />

einen Abend ausgerichtet oder gestaltet?<br />

Oder haben Sie nur davon<br />

gehört und wollen in diesem Jahr unbedingt dabei sein? Wir wollen im Dezember<br />

wieder den „lebendigen Adventskalender“ miteinander begehen. Interessierte Bürger<br />

– gleich welcher Konfession – treffen sich ohne Anmeldung an jedem Abend um<br />

18.00 Uhr in der Adventszeit für ca. 30 Minuten. In dieser Zeit wird gesungen, eine<br />

Geschichte vorgelesen, gebetet und etwas Warmes getrunken. Das Besondere sind<br />

die Orte der Treffen. Jeden Abend trifft man sich bei jemand anderem zu Hause – vor<br />

der Tür, in der Garage, oder wo auch immer Platz ist.<br />

Von der Kirchengemeinde bekommen die Gastgeber ein Plakat<br />

mit der Zahl „ihres“ Tages, Becher, Liederhefte usw., Anregungen<br />

für Geschichten oder Ähnliches.<br />

In den letzten Jahren haben wir schon erlebt, dass uns die Zeit zum Luft holen und<br />

Verschnaufen, zur Rückbesinnung auf Werte wie Gastfreundschaft und Gemeinsamkeit<br />

und zum Kennenlernen von anderen, sehr wichtig ist. Haben Sie Lust bekommen,<br />

bei uns in Sande und Cäciliengroden und Mariensiel und … den „lebendigen<br />

Adventskalender“ Wirklichkeit werden zu lassen und auch einmal Gastgeber zu<br />

sein? Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro (Tel. 642), damit wir den Ablauf organisieren<br />

können.<br />

Bitte vormerken: Weihnachtsmarkt<br />

in Cäciliengroden am 1. Advent<br />

Es ist noch recht lange hin – aber natürlich gibt es auch in diesem Jahr am 1. Advent<br />

(30.11.08) den Cäciliengrodener Weihnachtsmarkt rund um die Christuskirche.<br />

Über weitere Unterstützung freuen wir uns sehr! Das komplette Programm wird im<br />

Dezember-<strong>Gemeindebrief</strong> abgedruckt.<br />

Cäciliengroden<br />

Willkommen in der Krabbelkiste!<br />

Alle Kinder, die noch nicht in den Kindergarten gehen, sind herzlich eingeladen, mit<br />

Mama oder Papa am Mittwoch Vormittag zur Krabbelkiste zu kommen!<br />

Von 10 bis 12 Uhr treffen sich Eltern und Kinder in der „Brücke“ in Cäciliengroden,<br />

um gemeinsam zu singen, zu spielen und zu basteln. Für die Erwachsenen ist<br />

Gelegenheit, sich bei einer Tasse Tee oder Kaffee auszutauschen. Wir freuen uns über<br />

Zuwachs. Kontakt: Ellen Freese (Tel.: 15 53)<br />

Ein Donnerstag Nachmittag im September, kurz vor 16 Uhr: Die Glocken läuten und<br />

die Christuskirche in Cäciliengroden füllt sich langsam mit vielen kleinen und auch<br />

größeren Leuten. Alle su- chen sich einen Platz, vorn<br />

auf den Teppichfliesen oder in den Bänken.<br />

Dann geht es los: Die Ker- zen leuchten, der Gottesdienst<br />

beginnt. Fröhliches Singen und gespanntes<br />

Zuhören, Mitmachen und Zugucken wechseln sich<br />

ab. Eine halbe Stunde, dann ist der Gottesdienst<br />

vorbei – aber viele Füße trappeln jetzt hoch ins Gemeindehaus, genießen Tee, Saft<br />

und Kekse, haben noch Zeit zum Spielen und Klönen. Das bleibt keine einmalige<br />

Aktion. Es geht weiter mit der Minikirche, unserem Gottesdienst für Kinder von 0-5<br />

und alle, die mit ihnen feiern wollen.<br />

Hier die nächsten Termine:<br />

9. <strong>Oktober</strong>, 16 Uhr: „Seht, was wir geerntet haben!“<br />

13. <strong>November</strong>, 16 Uhr: St. Martin, St. Martin …<br />

(jeweils in der Christuskirche Cäciliengroden).<br />

Herzlich willkommen!


Cäciliengroden<br />

KinderZeit am Sonntag morgen<br />

Mehrmals im Jahr feiern wir in der Christuskirche Familiengottesdienste, die extra<br />

so gestaltet sind, dass Große und Kleine zusammen Gott loben können.<br />

Damit Familien sich auch an anderen Sonntagen noch mehr bei uns willkommen<br />

fühlen, wollen wir in Zukunft möglichst regelmäßig parallel zu den 10-Uhr-<br />

Gottesdiensten zur „KinderZeit“ einladen: Während die Erwachsenen in der Kirche<br />

Gottesdienst feiern, haben in den oberen Räumen unseres Gemeindehauses Menschen<br />

Zeit für ihre Kinder – Zeit für eine Geschichte, zum Malen, Basteln und Spielen.<br />

Das ist das Ziel. Damit es soweit kommen kann, suchen wir Jugendliche und<br />

Erwachsene, die ab und zu eine KinderZeit übernehmen. Genaueres erzählt Ihnen<br />

gern Pastorin von Fintel (Tel. 1438).<br />

Pflegekurs bei der Diakonie<br />

Die Diakoniestation des Ev.-luth. Kirchenkreises Friesland - Wilhelmshaven bietet<br />

einen Pflegekurs an.<br />

Neben allgemeinen Informationen und Hilfen zum Arbeitsfeld „Pflege zu Hause“<br />

stehen Grundbegriffe der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege im Mittelpunkt.<br />

Außerdem geht es um ausgewählte Themen der Krankheitslehre, Selbstfürsorge und<br />

Gesprächsführung, sowie um Lebens- und Glaubensfragen im Zusammenleben mit<br />

pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen. Der Kurs richtet sich an pflegende<br />

Angehörige.<br />

Termin: 28.11.08 bis 29.11.08<br />

Zeit: Freitag von 14:30 Uhr – 17:45 Uhr<br />

Sonnabend von 9:00 Uhr – 17:30 Uhr<br />

Ort: Weserstr. 192, 26382 Wilhelmshaven<br />

Kosten: werden von der jeweiligen Pflegekasse erstattet.<br />

Anmeldungen erbeten bis 24.11.08 an die Diakoniestation Wilhelmshaven<br />

Schwester K. Edenhuizen, Pflegedienstleiterin – Tel: (0 44 21) 92 65-14<br />

Cäciliengroden<br />

Kreativer Herbst in Cäciliengroden<br />

Jeden Mittwoch abend ab 20 Uhr sitzt eine kreative Runde in der „Brücke“<br />

zusammen und gestaltet schöne Dinge, die auf dem Basar am 30.11. verkauft werden.<br />

Es ist schon einiges zusammen gekommen – aber die Gruppe freut sich auch, wenn<br />

sie für den „Endspurt“ noch Verstärkung bekommt. Herzlich willkommen zum Ideen<br />

schmieden, Basteln und Handarbeiten!<br />

Alle gute Gabe ...<br />

Erntegaben herzlich willkommen!<br />

Erntedankfest: Das ist ein Grund, wieder einmal nachzudenken, was ich im letzten<br />

Jahr alles an Gutem geschenkt bekommen habe. Und das ist eine Möglichkeit, dafür<br />

Danke zu sagen. Wir freuen uns, wenn viele als Zeichen ihres Danks am 5. <strong>Oktober</strong><br />

die Altäre in unseren Kirchen mit ihren Erntegaben schmücken. Im Anschluss kommen<br />

dann Obst und Gemüse, Marmeladen und Säfte und alles andere einem guten<br />

Zweck zugute.<br />

In Cäciliengroden können die Erntegaben am Mittwoch oder Donnerstag Vormittag<br />

vor dem Erntedankfest in der Kirche abgegeben werden; aber auch am Sonntag freuen<br />

wir uns noch über Ihren Beitrag.<br />

In Sande werden die Gaben am Erntedanksonntag mit zum Gottesdienst gebracht.<br />

Allen Geberinnen und Gebern ein herzliches Dankeschön!


Jugendprogramm<br />

Jugendprogramm in der Teestube<br />

Teestubenzeit<br />

montags von 15.30 bis 20.00 Uhr, freitags von 16.30 bis 21.30 Uhr<br />

Hausaufgabenhilfe:<br />

Frau Borschell – Telefon 0 44 22 / 34 22<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong><br />

06.10.: Basteln mit herbstlichen Motiven<br />

10.10.: Karaoke-Abend<br />

13.10.: Spielenachmittag<br />

17.10.: selbstgemachte Döner<br />

18.10.: Highlight des Monats: Kart – Fahren<br />

20.10.: Poker-Turnier<br />

24.10.: selbstgemachte Milchshakes<br />

27.10.: Kreativ nach Wahl<br />

31.10.: Pfannekuchen verschiedenartig bestückt<br />

Die „KIDS9+“ Gruppe trifft sich mittwochs am 1. <strong>Oktober</strong> und<br />

29. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> jeweils in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr.<br />

<strong>November</strong> <strong>2008</strong><br />

03.11.: Vorbereitung für den Weihnachtsbasar<br />

07.11.: Kartoffelpuffer mit selbstgemachten Apfelmus<br />

10.11.: Vorbereitung für den Weihnachtsbasar<br />

14.11.: Alkoholfreier Punsch mit selbstgemachten Keksen<br />

17.11.: Vorbereitung auf den Weihnachtsbasar<br />

21.11.: DVD-Abend mit Popcorn<br />

24.11.: Vorbereitung auf den Weihnachtsbasar<br />

28.11.: Adventsbacken<br />

29.11.: Highlight des Monats: Bosseln mit anschließendem Grünkohlessen<br />

Die KIDS9+“ Gruppe trifft sich mittwochs am 12. <strong>November</strong> und<br />

26. <strong>November</strong> <strong>2008</strong> jeweils in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr.


Geburtstage Freude und Trauer<br />

Die Kirchengemeinde Sande gratuliert<br />

allen ihren Gemeindemitgliedern,<br />

die im <strong>Oktober</strong> und <strong>November</strong><br />

Geburtstag haben, herzlich.<br />

Gottes Segen sei mit Ihnen.<br />

Taufen, Trauungen, Beerdigungen<br />

Diese Seite ist gekürzt.<br />

Sie ist nur in der gedruckten Version<br />

vollständig erhalten. Wir bitten um Ihr Verständnis für<br />

diesen Umgang mit persönlichen Daten<br />

unserer Gemeindemitglieder.<br />

Vielen Dank.


Ihre Ev.-luth. Kirchengemeinde in Sande<br />

Auch im Web: www.ev-kirche-sande.de<br />

Ihre Ev.-luth. Kirchengemeinde in<br />

Sande<br />

Auch im Web: www.ev-kirche-sande.de<br />

Pfarrstelle Sande I (Nord), Pastor<br />

Klaus Illgen, Hauptstraße 65, Tel. 04422 /<br />

99 79 25, klausillgen@t-online.de<br />

Pfarrstelle Sande II - Cäciliengroden,<br />

Pastorin Meike von Fintel, Paul-Hug-<br />

Straße 58, Tel. 04422 / 1438, Fax 04422 /<br />

4195, meike.von.fintel@freenet.de<br />

Büro-Öffnungszeiten, (Petra Schollenberger):<br />

Di. 9.30-12.00 Uhr<br />

Pfarrstelle Sande III (Süd), Pastor Gerd<br />

Pöppelmeier, Geschäftsführender Pfarrer,<br />

Hauptstraße 70, Tel. 04422 / 4244, Fax<br />

04422 / 4634, poeppelmeier@yahoo.de<br />

Kirchenbüro (und Friedhofsverwaltung),<br />

Pfarramtssekretärin Petra Schollenberger,<br />

Mo + Mi 8.00 - 15.00 Uhr,<br />

Di 8.00 - 9.15 Uhr u. 12.45 - 15.00 Uhr<br />

sowie Do 8.00 - 12.30 Uhr, 13.30 - 17.00<br />

Uhr, Frei 8.00 - 14.00 Uhr. Tel. 04422 /<br />

642, Fax 04422 / 4656<br />

<strong>Evangelisch</strong>es Gemeindehaus Sande,<br />

Hauptstraße 72<br />

Küster Olaf Foorden, Hausmeisterin<br />

Bärbel Krajinski, Tel. 04422 / 642<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Erwachsenenbildung<br />

in der Alten Pastorei, Hauptstraße 65,<br />

Anmeldungen im Kirchenbüro, Tel.<br />

0 44 22 / 642<br />

<strong>Evangelisch</strong>er Kindergarten, Hauptstraße<br />

72, Leiterin Ulrike Schirmer, Tel.<br />

04422 / 1391<br />

Ev. Gemeindehaus „Die Brücke“ -<br />

Paul-Hug-Straße 58, Küsterin Gertrud<br />

Wolters, Tel. 04422 / 99 80 272<br />

Teestube „Die Brücke“, Paul-Hug-<br />

Straße 58, Sozialpädagogin Caren Knipper<br />

- Mo 15.30 - 20 Uhr, Frei 16.30 - 21.30<br />

Uhr, Tel. 04422 / 99 80 272<br />

Anprechpartner im Gemeindekirchenrat<br />

(die Vorsitzenden der jeweiligen<br />

Ausschüsse):<br />

Friedhofsausschuss: Lothar Mehl (Tel.<br />

04422 / 3481). Bauausschuss: Ralf Menzel<br />

(Tel. 0 4422 / 5478). Finanzausschuss:<br />

Heinz Schollenberger (Tel. 04422 / 4191).<br />

Ausschuss für Diakonie, Gemeinde- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Hartmut Siefken<br />

(Tel. 04422 / 4383).<br />

Telefonseelsorge Tel. 0800 / 111 0 111<br />

(Tag u. Nacht kostenlos)<br />

Beratungsstelle für Ehe-, Familien<br />

und Lebensfragen Bismarckstraße<br />

257, Wilhelmshaven, Tel. 04421 / 73717<br />

Diakonisches Werk, Jever, Lindenallee<br />

16, Tel. 04461 / 4051, und Weserstraße<br />

192, Tel. 04421 / 92650<br />

Beratungsstelle für Suchtkranke,<br />

Werftstraße 71, Wilhelmshaven, Tel.<br />

04421/ 43148.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 7.11.<strong>2008</strong> / ViSdP: Gemeindekirchenrat Sande,<br />

Redaktion: Hartmut Siefken, Meike von Fintel, Gerd Pöppelmeier, Annette Kellin<br />

Tel. 04422 / 4383, Fax 04422 / 98 64 73, E-Mail: kirche.siefken@ewetel.net

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