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Juni / Juli 2011 - Evangelisch-Reformierte Gemeinde Dresden

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<strong>Gemeinde</strong>brief<br />

<strong>Evangelisch</strong>-reformierte<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu <strong>Dresden</strong><br />

Psalm 100<br />

Jauchzt, Erde, jauchzet überall! Erhebt den HERRN mit frohem Schall!<br />

Kommt, tretet vor sein Angesicht, dient ihm erfreut in seinem Licht!<br />

Erkennt den HERRN, nur er ist Gott. Er schuf uns, er ist unser Gott.<br />

Wir sind sein Volk, das auf ihn hört, sind Schafe, die er führt und nährt.<br />

Geht froh zu seinen Toren ein! Im Vorhof wird euch Gott erfreun.<br />

Lobt ihn in seinem Heiligtum, sein Name sei stets euer Ruhm:<br />

Denn ewig gnädig ist der HERR, und niemand ist so gut wie er,<br />

und Kind und Kindeskind erfährt, dass seine Wahrheit ewig währt.<br />

Melodie: Genf 1551<br />

Text: Matthias Jorissen<br />

17. Jahrgang<br />

3. Ausgabe<br />

<strong>Juni</strong> / <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>


Die Reise im zwanzigsten Jahr<br />

Wir waren sieben. Seit Alters<br />

eine besondere, eine Harmonie<br />

verheißende Zahl. Wir waren 4<br />

Männer und 3 Frauen, auch das<br />

ein glückliches Verhältnis. Es gab<br />

drei wundervolle Chauffeure und<br />

einen Hoffotografen. Jeder freute<br />

sich am Steuer zu sitzen und<br />

dann auch wieder eine Weile frei<br />

zu sein. Der Wechsel am Steuer<br />

brachte jedesmal eine Veränderung<br />

der Sitzordnung mit sich,<br />

keiner hatte 1.300 km lang den<br />

gleichen Nachbarn, das belebte<br />

die Gespräche und die ganze<br />

Atmosphäre sehr.<br />

Pause-machen und essen haben<br />

wir genossen, das Essen in einer<br />

Csarda (Zigeunerkneipe), die erst<br />

in den vergangenen 20 Jahren<br />

gebaut wurde. Wir haben sie<br />

immer links liegen lassen, sie<br />

stellte sich jetzt als so gut heraus,<br />

dass wir auf der Rückfahrt<br />

gleich wieder dort eingekehrt<br />

sind. Ich denke, sie wird bei späteren<br />

Reisen öfter ein Rastplatz<br />

sein: romantisch am Ufer eines<br />

kleinen Flusses gelegen, gleich<br />

neben einer fast „französisch“<br />

anmutenden Eisenbrücke.<br />

Eine Reise braucht ein Vehikel,<br />

womit sie absolviert werden<br />

kann: Das war „unser“ Auto. Ein<br />

riesiger Dank an Frank Szilaski,<br />

der uns in letzter Minute dieses<br />

Auto hingestellt hat. Es war ein<br />

Peugeot, strahlend blau, mit 9<br />

wunderbaren Sitzplätzen, genügend<br />

Raum für alles, was wir zu<br />

transportieren hatten (und das<br />

war viel), mit einem zuverlässigen<br />

Motor (Diesel), und – mit<br />

einer musikalischen Seele. Dieses<br />

Auto hatte für uns so etwas<br />

wie ein Orchester parat. Das<br />

reichte von einem etwas verzogenen<br />

Kontrabass über gelegentliches<br />

Schlagzeug, Trommeln,<br />

mal eine Einlage von Becken und<br />

– bei Schlagloch – die erforderliche<br />

Anzahl Paukentöne, je nach<br />

Schlaglochtiefe in verschiedener<br />

Tonhöhe. Eine besondere Beigabe<br />

lieferte der Auspuff mit jeweils<br />

einem halben Takt „singende<br />

Säge“ in den Kurven. Auf der<br />

glatten Autobahn hatten dann die<br />

sirrenden Geigen das Wort. Das<br />

war beruhigend, fast wie Katzenschnurren,<br />

beim Gangwechsel<br />

ein Flötentönchen von der Bassblockflöte.<br />

Es war für uns fast wie ein zuhause.<br />

Ja, Frank, wir danken Dir<br />

alle, dass Du uns dies Auto bereitgestellt<br />

hast, wir wissen, dass<br />

es nicht leicht war.<br />

Von <strong>Dresden</strong> bis Budapest ist<br />

Johannes v. D. mit uns gereist.<br />

Vier von uns sollten ja bei ihm in<br />

der Wohnung schlafen und alle<br />

sollten da auch zu Abend essen.<br />

Da er aber von monatelanger<br />

Konzertreise kam und seinen<br />

Kühlschrank leer wusste, hat uns<br />

unsere Seniorenheimküche Erbsensuppe,<br />

Spaghetti und alles<br />

was dazu gehört mitgegeben, so<br />

dass wir es nur warm zu machen<br />

hatten. Einen herzlichen Dank<br />

unseren Küchenfeen.<br />

Nach dem Essen fuhren unsere 3<br />

Männer mit dem Auto zum Hotel.<br />

Der Weg war mit der Suchmaschine<br />

leicht zu finden.<br />

Bei unserer Ankunft in Maroscsucs<br />

trafen wir die zu Abend essenden<br />

19 Holländer und eine<br />

Reihe <strong>Gemeinde</strong>glieder, die<br />

„dienten“: Suppe und Hauptgericht<br />

auftrugen, für Getränke<br />

sorgten, abräumten; danach Kaffee<br />

und sütemény (kleine leckere<br />

Tortenstücke) reichten und alles<br />

Nötige taten. – Nachdem auch<br />

wir gegessen hatten, plumpsten<br />

wir in die Betten, die man für uns<br />

bereitet hatte.<br />

Samstagmorgen, pünktlich 9 Uhr<br />

traf man sich unten im Speisesaal<br />

zum Frühstück. Spritzig –<br />

witzig war dies die eigentliche<br />

Begrüßung und Kontaktaufnahme.<br />

Ein riesiger Teller (Durchmesser<br />

1 m!!) war das Buffet: Schinken,<br />

allerlei Wurst, Gebratenes und<br />

Gesottenes (auch Hühnerbeinchen),<br />

Radieschen, Tomaten,<br />

Oliven, alles gebettet auf knackige,<br />

grüne Salatblätter lockten das<br />

Auge. Die Götter des Olymp wären<br />

aufgestanden, hätten wir sie<br />

gerufen.<br />

Die kurze Stunde der Grüppchengespräche<br />

danach hatte<br />

viele Themen: Erinnerung und<br />

Prognose, Erwartung dessen,<br />

was in diesen beiden Tagen geschehen<br />

würde, vor allem aber<br />

die Koordination der uns verbleibenden<br />

Zeit. Eine große Gruppe<br />

Holländer und 2 von uns fuhren<br />

nach Turda ins Salzbergwerk,<br />

das jetzt zügig ausgebaut wird zu<br />

einem medizinischen Kurplatz für<br />

Herz- und Lungenkranke mit<br />

Sportstätten und Spielplätzen für<br />

Kinder und einem riesigen Saal<br />

für Musik und allerlei Veranstaltungen.<br />

Es gibt nun wohl auch<br />

einen Lift, man muss keine engen<br />

hochstufigen Treppen mehr<br />

70 m ab und wieder aufwärts<br />

steigen.<br />

Wir <strong>Dresden</strong>er machten uns auf<br />

die Besuchstour bei den Ältesten<br />

oder Kranken, wie gewohnt. Bözsi<br />

ist nun körperlich ganz krumm,<br />

kann sich nicht mehr aufrichten,<br />

aber ihre Augen sind blau, können<br />

strahlen und auch weinen.<br />

Agnes ist 93 Jahre, kann schwer<br />

laufen, ist fast blind, will immer<br />

etwas anbieten und ist traurig,<br />

wenn es nicht gelingt. Die Baumeisterwitwe<br />

Iluschka ist beinahe<br />

noch flott zu nennen. Früher hat<br />

sie uns als Reiseproviant oft gelbe<br />

Kuchen gebacken, lecker. –<br />

Ihr Sohn hat einen großen Rinderstall,<br />

hat 2 Pferde und macht<br />

anscheinend Konkurrenz zu dem,<br />

was Árpád tut in der Landwirtschaft.<br />

– Karcsi, der Förster und<br />

seine Frau Klári machen den<br />

besten Wein, haben die größten<br />

Tomaten, die würzigsten Waffeln,<br />

Klári singt im Chor – Kurz, sie<br />

sind beide das, was man „Stützen<br />

der <strong>Gemeinde</strong>“ nennt. Und<br />

so geht es weiter; Erzsi, Harango-Erzsi<br />

– 3. Erzsi – Rozsika –<br />

es folgten noch 2 Besuche bei<br />

Männern, aber Mariska haben wir<br />

nicht mehr besucht. Das ist<br />

schlimm. Aber ein Tag ist kurz.<br />

Am Abend war der Drang<br />

noch was zu erleben so stark,<br />

dass einige mit dem Auto in die<br />

Berge zu einem im Bau befindlichen<br />

Kloster gefahren sind. Sie<br />

gerieten in die Complet-Andacht<br />

der dort schon lebenden Mönche<br />

und wurden deren Abendsegen<br />

mit Weihwasser und Zeremonie<br />

teilhaftig. Auch das ist Ökumene.<br />

Der Sonntag stand dann ganz im<br />

Zeichen unseres Gottesdienstes<br />

(1. Kor. 15, 58). Es waren alle<br />

Prediger gekommen, die in den<br />

vergangenen 20 Jahren in dieser<br />

<strong>Gemeinde</strong> Dienst getan hatten,<br />

auch der Esperes (2. Bischof)<br />

Visky Péter, Siko Levente, Tamás<br />

Kürti war Hausherr, Orban<br />

János ist schon gestorben. Visky<br />

Péter, der vor 20 Jahren dort


Pastor war, hielt die Predigt, eine<br />

Predigt die alle Erschütterungen,<br />

alle Not menschlichen Lebens,<br />

alle Vergeblichkeiten, Halbheit<br />

und Unzulänglichkeit in unserer<br />

Zeit benannte und mit dem Wort<br />

des Apostels fortfuhr: „Darum<br />

meine geliebten Brüder und<br />

Schwestern lasst Euch nicht erschüttern,<br />

tut jederzeit das Werk<br />

des Herrn in reichem Maße“ und<br />

– er fragte in die <strong>Gemeinde</strong> hinein:<br />

Wie ist das möglich, wie<br />

schafft man das? Die Antwort mit<br />

der Stimme des Apostels: „Ihr<br />

wisst ja, im Herrn ist Eure Arbeit<br />

nicht umsonst“, – nicht vergeblich.<br />

Der Text der Predigt wurde - in<br />

Zusammenfassung - in deutscher<br />

Sprache an die Wand gebeamt,<br />

sodass wir mitlesen konnten.<br />

Pfr. Venendal sprach dann<br />

Grußworte im Namen der Hol-<br />

länder. Er sprach über die Anfänge<br />

der Partnerschaft vor 20<br />

Jahren. So konnte <strong>Dresden</strong> anschließen<br />

mit der Erzählung der<br />

„Vorgeschichte“ zur Geschichte.<br />

Mit dem Wort von Schwester<br />

Elsa: „Nun sind wir dran, etwas<br />

zu tun, nachdem wir fast 40 Jahre<br />

Hilfe empfangen hatten.“ 1989<br />

bei der Wende war das, darüber,<br />

wie es sich fügte mit den 2 Mädchen,<br />

mit dem Aufstand in Temeschwár,<br />

dem Brief den Pfr,<br />

Vesting an eben diese Mädchen<br />

schrieb, um eine Partnerschaft zu<br />

suchen. In der Antwort von Péter<br />

Visky dieser Halbsatz aus dem<br />

Jacobusbrief „… so Gott will ….;<br />

vielleicht sogar beiläufig geschrieben.<br />

Aber Gottes Wort fordert<br />

sein Recht, ist wie beiläufig,<br />

es ist zu einer Quelle geworden<br />

und ist es heute noch. Wenn man<br />

aus einer Quelle trinkt, wird man<br />

frisch. Also trinken wir fröhlich<br />

weiter.<br />

Am Sonntagnachmittag gab es<br />

noch eine Presbyterversammlung<br />

mit Berichten aus den <strong>Gemeinde</strong>n,<br />

Übergabe der Spendergelder<br />

von den Holländern und von<br />

uns. Vom Diakonat auch eine<br />

Spende für das dortige Diakonat<br />

und die Übergabe unserer Geschenke<br />

(Bastelmaterial und<br />

Spiele für die Jugendlichen und<br />

die Kinder).<br />

Am Abend saßen wir lange zusammen<br />

um ein großes Lagerfeuer<br />

aus meterlangen Eichenkloben.<br />

Zuweilen sang eine ungarische<br />

Pfarrfrau Volkslieder,<br />

frohe und traurige, Liebeslieder<br />

und Lieder eines Soldaten an<br />

seine Mutter voller Heimweh. –<br />

Da waren sie bei sich und wir bei<br />

ihnen angekommen, und waren<br />

eine <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Renate von Duisburg<br />

Besuch des Diakonats zu einem Gottesdienst in der evangelisch reformierten<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu Leipzig<br />

Es war ein wunderschöner<br />

Sonntag, der 3. April diesen<br />

Jahres. Das Diakonat hatte sich<br />

schon lange vorgenommen mit<br />

dem Leipziger Diakonat, dieses<br />

nennt sich selbst Diakonhelfer,<br />

in einen Gedankenaustausch zu<br />

treten, damit wir voneinander<br />

lernen können und eventuell<br />

noch etwas effektiver wirksam<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> werden<br />

können.<br />

Die Sonne lachte an diesem<br />

Sonntag und der Zug war sogar<br />

pünktlich.<br />

Am Kircheneingang gefiel uns<br />

ein unaufdringliches, aber informatives<br />

Schild mit Angaben<br />

zum Baustil, der Geschichte<br />

des Gebäudes und der freundlichen<br />

Aufforderung jederzeit am<br />

Gottesdienst teilzunehmen.<br />

Im Innenbereich bzw. Vorraum<br />

befand sich eine Bildtafel über<br />

die Familie Mendelssohn-<br />

Bartholdy.<br />

Wir könnten vielleicht mit Gottfried<br />

Semper, Dr. Lahmann<br />

oder Schweizer Malern punkten.<br />

Der Familiengottesdienst in<br />

Leipzig findet einmal im Monat<br />

statt. Die Kinder sammeln sich<br />

vorn bei der Pastorin Frau<br />

Bucksch und bekommen noch<br />

einen Zuspruch und Segen und<br />

gehen mit einer Kerze zu ihrem<br />

Kindergottesdienst.<br />

Im Anschluss an unseren gemeinsamenFamiliengottesdienst<br />

gab es noch ein Kirchenkaffee.<br />

Gehbehinderte <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

können mit einem Taxi, so<br />

eine Art Sammeltaxi, geholt und<br />

nach Hause gebracht werden<br />

gegen eine Eigenbeteiligung an<br />

den Kosten. Das Diakonat zahlt<br />

den Restbetrag.<br />

Außerdem stand dafür eine<br />

Spendenbüchse bereit.<br />

Wir wollen versuchen, in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> auch so eine<br />

Fahrgemeinschaft einzuführen.<br />

Über den wirklichen Bedarf und<br />

die Realisierungsmöglichkeiten<br />

müssen wir aber noch Erfahrungen<br />

sammeln.<br />

Die Leipziger <strong>Gemeinde</strong> ist viel<br />

größer als unsere Dresdner und<br />

verfügt auch über einen an-<br />

sehnlichen Chor, der zum Gottesdienst<br />

sang.<br />

Nach Gottesdienst und Kirchenkaffee<br />

haben wir noch ein<br />

Stündchen zusammen gesessen,<br />

Erfahrungen ausgetauscht<br />

und einen Gegenbesuch für<br />

Mittwoch, den 7. September<br />

vorgeschlagen. Das schien so<br />

gut angekommen zu sein, dass<br />

daraus nun eine <strong>Gemeinde</strong>fahrt<br />

wird. Die Leipziger haben einen<br />

Bus gemietet.<br />

Über Einzelheiten des Gegenbesuches<br />

müssen wir uns noch<br />

absprechen.<br />

Mit unserer schönen Innenstadt<br />

und der interessanten Geschichte<br />

unseres Kirchgebäudes<br />

können wir sicher auch<br />

einen guten Eindruck machen.<br />

Wir freuen uns auf die Leipziger.<br />

Im nächsten <strong>Gemeinde</strong>blatt gibt<br />

es nähere Angaben zum Kaffeetrinken<br />

in unserem Kirchsaal<br />

am 7.9.<strong>2011</strong>, zu dem auch unsere<br />

<strong>Gemeinde</strong>glieder herzlich<br />

eingeladen sind.<br />

Renate Reichelt<br />

Diakonat<br />

3


Besuch in Hamburg<br />

Sei einigen Jahren gibt es den<br />

sogenannten geschwisterlichen<br />

Besuchsdienst. Gemeint ist, dass<br />

eine <strong>Gemeinde</strong> unseres Bundes<br />

von Vertretern der anderen <strong>Gemeinde</strong>n<br />

besucht wird und Gelegenheit<br />

bekommt, sich und die<br />

Arbeit vorzustellen. In diesem<br />

Jahr waren wir in Hamburg, genauer<br />

gesagt im Altenhof der<br />

<strong>Gemeinde</strong>. Es ist ein größerer<br />

Komplex, bestehend aus mehreren<br />

Häusern, älteren und neu<br />

gebauten. Sie umgeben im Geviert<br />

einen Innenhof, der als Park<br />

gestaltet ist. Über 120 Bewohner<br />

leben hier, im Betreuten Wohnen<br />

(was jetzt neudeutsch Servicewohnen<br />

heißt) und im Pflegebereich.<br />

Dort im Pflegebereich gibt<br />

es auch eine Demenzstation für<br />

17 Bewohner, großzügig, funktio-<br />

Osterüberraschung<br />

So viele waren es noch nie – am<br />

Frühstückstisch zum Osterfrühstück.<br />

Vorbereitet hatte es das<br />

Diakonat, zusammen mit Herrn<br />

Cimander. Immer wieder musste<br />

neues Geschirr hinzugestellt werden.<br />

Es war eine schöne Runde,<br />

die da gesungen, gegessen und<br />

geplaudert hat.<br />

Auch der anschließende Gottesdienst<br />

war gut besucht, fast so<br />

<strong>Gemeinde</strong>häupterversammlung<br />

Im Zentrum der Frühjahrsversammlung<br />

stehen die Berichte –<br />

Konsistorium, Seniorenheim und<br />

Diakonat berichteten über ihre<br />

Arbeit im zurückliegenden Jahr.<br />

Schwerpunkt im Konsistorium<br />

waren Baufragen – Außenanlegen<br />

unseres Hauses in der Bamberger<br />

Straße, Abdichtung der<br />

Gewölbe unter dem <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

und Erweiterung der Bistroterrasse.<br />

Ein anderer Schwerpunkt<br />

war das Seniorenheim –<br />

auch hier Baufragen – Erneuerung<br />

des Terrassenbelages,<br />

Neumöblierung der Terrasse,<br />

Vorbereitungen für die Neugestaltung<br />

des Eingangsbereiches –<br />

aber auch die Bereiche Werbung,<br />

Personalfragen, Anpassung der<br />

Heimverträge an neue gesetzliche<br />

Bestimmungen und anderes.<br />

4<br />

nal aber mit vielen Erinnerungen<br />

an und Accessoires von früheren<br />

Zeiten - eine alte Kredenz, ein<br />

Röhrenradio, Handkaffeemühle<br />

und Brotdose.<br />

Drei Betreuer sind auf dieser<br />

Station ständig anwesend.<br />

Wohnzimmer und Etagenküche<br />

gehen in einander über. Für alle<br />

Bewohner gibt es einen großen<br />

Speisesaal im oberen Stockwerk.<br />

Gekocht wird in eigener Hausküche.<br />

Hauskapelle und Schwimmbad<br />

sind weitere Einrichtungen<br />

des Hauses. Mitarbeiter werden<br />

ständig ausgebildet und geschult.<br />

Es war schon sehr beeindruckend,<br />

diese Einrichtung zu sehen.<br />

Finanziert wird sie auch mit<br />

aus öffentlichen Mitteln des Hamburger<br />

Modells.<br />

wie Weihnachten. Die Jugendlichen<br />

hatten wieder ein kleines<br />

Anspiel vorbereitet, welches die<br />

Frauen am Grab zeigte und ihre<br />

Skepsis. Die Predigt nahm das<br />

auf und versuchte herauszustellen,<br />

dass es Ostern weniger um<br />

das leere Grab oder die Auferstehung<br />

gehe – die wird ja gerade<br />

nicht geschildert – sondern um<br />

die Erfahrung des Auferstande-<br />

Der Seniorenheimbericht stellte<br />

die vielfältigen kulturellen Anregungen<br />

vor und das Diakonat<br />

berichtete über Geburtstagsbesuche,<br />

Rumänienfahrten, Weltgebetstag<br />

der Frauen und Kirchenkaffee.<br />

Ins Konsitorium wurde wiedergewählt:<br />

Frau Dr. Caroline Wagner,<br />

Frau Prof. Erika Holzweißig,<br />

Herr Dr. Friedrich de Haas und<br />

Herr Friedrich Steindecker.<br />

Ins Diakonat wurden wiedergewählt:<br />

Frau Renate von Duisburg,<br />

Frau Hildegund Gollnick, Schwester<br />

Elsa und Herr Jürgen Dudeck.<br />

Zu Rechnungsprüfern für die<br />

Jahresrechnung 2010 wurde Herr<br />

Prof. Wilfried Hacker, Frau Silke<br />

Schönheid und Herr Dr. Tilmann<br />

Hacker gewählt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> hat zwei Kirchen,<br />

die Mitte des 20. Jhd. gebaut<br />

wurden, in Altona und im Zentrum.<br />

Die Kirche im Zentrum wird<br />

gerade umgebaut.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

informierten sehr ausführlich über<br />

Ihre Arbeitsbereiche. Dabei wurde<br />

deutlich, dass die <strong>Gemeinde</strong><br />

auch sehr sozial engagiert ist<br />

(Obdachlosenarbeit z.B.) Außerdem<br />

hat sie einen Schwerpunkt<br />

bei Kirchen-, Jugend- und Familiefreizeiten<br />

(Freizeithäuser auf<br />

Amrum und in Ratzeburg). Obwohl<br />

die Hamburger <strong>Gemeinde</strong><br />

die größte unseres Bundes ist<br />

(fast 4.000 <strong>Gemeinde</strong>glieder)<br />

treibt auch sie die Sorge über<br />

Mitgliederschwund und Kirchensteuerrückgang<br />

um.<br />

nen. Und der begegnet uns in<br />

„Galiläa“, der Chiffre für Alltag. In<br />

unserem Alltag können wir den<br />

Auferstandenen erfahren in seinem<br />

Evangelium, in der Kraft, die<br />

wir daraus schöpfen, in der Hoffnung,<br />

die es uns gibt und in dem<br />

Anstoß, aufzustehen gegen Zustände,<br />

in denen Menschlichkeit<br />

und Würde mit Füßen getreten<br />

werden.<br />

Diskussion entzündete sich an<br />

einem Antrag, den das Konsistorium<br />

eingebracht hatte. Er lautete<br />

auf Abschaffung der Gottesdienste<br />

an den zweiten Feiertagen -<br />

Weihnachten, Ostern und Pfingsten,<br />

sowie auf die Zusammenlegung<br />

von Silvester- und Neujahrsgottesdienst<br />

zu einem Neujahrsabendgottesdienst.<br />

Anlass<br />

für den Antrag war die Beobachtung<br />

schlecht besuchter Zweitfeiertagsgottesdienste.<br />

Ein Beschluss zum Antrag wurde<br />

nicht gefasst. Auf einen <strong>Gemeinde</strong>abend<br />

soll ausführlich das Für<br />

und Wieder diskutiert und ein<br />

Blick in die reformierte Tradition<br />

geworfen werden. Vielleicht gibt<br />

es ja auch Äußerungen aus der<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu dieser Frage, das<br />

wäre jedenfalls schön.


Kurzmeldungen<br />

Eine Gruppe Konfirmanden aus unserer Partnergemeinde Zürich-Seebach hat <strong>Dresden</strong> besucht. Am 2. Mai waren<br />

sie in unserer <strong>Gemeinde</strong> und haben sich hier mit Jugendlichen aus der <strong>Gemeinde</strong> getroffen.<br />

Eine <strong>Gemeinde</strong>gruppe aus reformierten <strong>Gemeinde</strong>n des Plesse-Kreises (rings um Göttingen) hat einen Wochenendausflug<br />

nach <strong>Dresden</strong> gemacht. Am 8. Mai waren sie hier bei uns im Gottesdienst. Beim anschließenden Stehimbiss<br />

kamen Gäste und <strong>Gemeinde</strong>glieder gut ins Gespräch.<br />

Sehr vergnüglich war der Gesprächsnachmittag am 4. Mai. Unser <strong>Gemeinde</strong>glied Uwe Reichelt las aus seinem<br />

Buch „Steinkohlenpenäler“ in dem er seine Schulzeit in den 50iger Jahren beschreibt. Mit großem Humor werden<br />

Streiche und Erlebnisse beschrieben die auch stattgefunden haben, wie der Autor betonte, somit also auch ein<br />

Stück Zeitgeschichte.<br />

Hauskreis<br />

Veranstaltungen<br />

Der nächste Hauskreis findet am Sonnabend, dem 18.06.11, um 16.00 Uhr bei Familie Voigt statt. Thema ist:<br />

„Christi Himmelfahrt – was bedeutet sie uns heute“.<br />

Hinweise zum Kirchentag<br />

Auf der Internetseite www.Kirchentag.de sind alle wichtigen Informationen zusammengestellt, einschließlich des<br />

Tagesprogramms zum runterladen.<br />

Für die meisten Veranstaltungen braucht man eine Teilnehmerkarte. Die kann man direkt kaufen (z.B. im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

der Kreuzkirche) oder bestellen unter tageskarten@kirchentag.de.<br />

Es gibt Dauerkarten für 89 €, ermäßigt 49 € für unter 25 jährige, Studenten, Menschen mit Behinderung und Rentner<br />

oder als Förderkarte für ALG II-Empfänger für 24 €.<br />

Eine Familienkarte kostet 138 €.<br />

Wer nur an einem Tag teilnehmen will, kann eine Tageskarte kaufen für Donnerstag, Freitag, oder Samstag für<br />

28 €, ermäßigt 17 €. Eine Abendkarte für einen Abend (gilt jeweils ab 16.00 Uhr) kostet 12 €.<br />

Bei den Dauerkarten ist die Tagungsmappe (Programmheft) enthalten, wer sie sonst haben will, muss sie für 5 €<br />

kaufen oder als pdf-Datei herunterladen.<br />

Alle Karten haben den öffentlichen Nahverkehr inklusive.<br />

Viele Veranstaltungen sind aber eintrittsfrei, u.a. alle Gottesdienste.<br />

Eröffnungsgottesdienste sind am Mittwoch:<br />

17.30 Uhr Elbwiesen (Elbebühne Königsufer)<br />

MDR-Bühne Altmarkt<br />

Bühne am Neumarkt<br />

Vorprogramm jeweils ab 16.30 Uhr bzw. 17.00 Uhr<br />

Ab 18.30 Uhr ist dann rund um Altmarkt, Neumarkt und Elbe der Abend der Begegnung mit Musik, Infoständen,<br />

Kulinarischem und ein Abendsegen - Licht und Klang ab 22.10 am Elbufer.<br />

Am Himmelfahrtstag ist im Rudolf-Harbig-Stadion 14.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst.<br />

Zum Kirchentag gehört auch immer ein Markt der Möglichkeiten, wo sich Vereine, Initiativen, <strong>Gemeinde</strong>n, Werke,<br />

Verbände usw. vorstellen. Über 800 sind es in diesem Jahr. Donnerstag bis Sonnabend 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr:<br />

Marktbereich 1: Glaube und Theologie, Flutrinne<br />

Marktbereich 2: Gesellschaft und Politik, Messegelände<br />

Marktbereich 3: Welt und Umwelt, Volksfestgelände an der Marienbrücke<br />

Der Abschlussgottesdienst am Sonntag 10.00 Uhr auf der Elbebühne am Königsufer steht unter dem Thema: „Dein<br />

reich komme“.


Veranstaltungen des Kirchentages in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Donnerstag, den 02.06.11<br />

Kirchsaal<br />

11.00 – 13.00 Uhr Das Erbe der Deutschen Christen und der Bekennenden Kirche<br />

Benjamin Krohn, Religionslehrer und Historiker, <strong>Dresden</strong><br />

Prof. Dr. Gerhard Lindemann, Theologe, <strong>Dresden</strong><br />

15.00 – 16.30 Uhr Familie Schönwald – Buchvorstellung mit Bildpräsentation<br />

Norbert Littig, Pfarrer, Großröhsdorf<br />

16.30 – 18.00 Uhr LebensWert<br />

Jehoschua Bieler, Arzt und Kantor, Berlin<br />

Prof. Dr. Gunda Schneider-Flume, Theologin, Leipzig<br />

19.00 – 20.30 Uhr Brot und Wort teilen<br />

Herrnhuter Liebesmahl mit internationalen Gästen, Musik,<br />

Essen und Trinken<br />

Herrnhuter Brüdergemeine, <strong>Dresden</strong> – Herrnhut<br />

<strong>Gemeinde</strong>raum + Speisesaal<br />

15.30 – 18.00 Uhr Borderline: israelische Filme zu Alltag, Identität und Krieg<br />

„Lebanon“ (Israel 2009, Regie: Samuel Maoz)<br />

Film und Gespräch<br />

Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt/Main<br />

Werner Schneider-Quindeau, Jury Ev. Filmarbeit, Frankfurt/Main<br />

Freitag, den 03.06.11<br />

Kirchsaal<br />

10.00 – 13.00 Die ganze heilige Schrift von vorne gelesen<br />

Prof. em. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld<br />

Prof. em. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, Bochum<br />

15.00 – 16.30 Uhr Jude bleiben – Deutscher werden<br />

Dr. Herbert Lappe, Jüdische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Dresden</strong><br />

16.30 – 18.00 Uhr Kairos Palästina: ein Wort des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe<br />

Eine kritische Lesehilfe<br />

Prof. Dr. Klaus Müller, Theologe, Heidelberg<br />

Dr. Schimon Staszewski, Mediziner, Neu-Isenburg<br />

19.00 – 21.00 Uhr Feierabendmahl<br />

Gottesdienst in ungarischer und deutscher Sprache mit Abendmahl<br />

Predigt: Bischof Laszlo Fazikas<br />

<strong>Gemeinde</strong>raum + Speisesaal<br />

15.30 – 18.00 Uhr Borderline: israelische Filme zu Alltag, Identität und Krieg<br />

„Du sollst nicht lieben“ (Israel 2009, Regie Haim Tabakman)<br />

Film und Gespräch<br />

Prof. Dr. Doron Kiesel, Frankfurt/Main<br />

Werner Schneider-Quindeau, Jury Ev. Filmarbeit, Frankfurt/Main<br />

Samstag, den 04.06.11<br />

Kirchsaal<br />

11.00 – 13.00 Uhr Festakt zur Verleihung des Karl-Barth-Preises<br />

Union evangelischer Kirchen<br />

6


15.00 – 17.00 Uhr Schätze, Sorgen – Tage des Glücks<br />

Gemeinsames Bibelstudium am Schabbat mit bibliodramatischen Elementen (MT. 6, 19-34)<br />

Prof. Dr. Micha Brumlik, Erziehungswissenschaftler, Frankfurt/Main<br />

Prof. Dr. Gerhard Marcel Martin, Theologe, Marburg<br />

Gabriele Zander, Pfarrerin, Darmstadt<br />

20.00 – 21.15 Uhr Meines Herzens Trost - alte Musik für neue Ohren<br />

Sächsische Musik des 16. und 17. Jahrhunderts, gesungen und auf historischen Instrumenten<br />

gespielt, Dresdner Stadtpfeifer<br />

Ökumenischer Gottesdienst am 05.06<br />

Ist das nötig? – nach dem Kirchentagsmarathon noch ein Gottesdienst? Am 5. <strong>Juni</strong> beginnt aber die Gebetswoche<br />

für die Einheit der Christen. Die Innenstadtgemeinden feiern seit vielen Jahren den Beginn dieser Woche mit einem<br />

gemeinsamen Gottesdienst, abends 18.00 Uhr in der Frauenkirche. Wir laden auch für dieses Jahr herzlich dazu<br />

ein.<br />

Wir gratulieren zu runden und hohen Geburtstagen:<br />

01.06.1921 90 J. Hanna Albani, <strong>Dresden</strong><br />

01.06.1936 75 J. Günther Schmidt, <strong>Dresden</strong><br />

07.06.1951 60 J. Ute Helm, <strong>Dresden</strong><br />

08.06.1946 65 J. Dr. Brunhild Laban, Langebrück<br />

28.06.1936 75 J. Renate de Haas, <strong>Dresden</strong><br />

10.07.1921 90 J. Gerda Broßke, Bautzen<br />

10.07.1921 90 J. Charlotte Eichelmann, <strong>Dresden</strong><br />

20.07.1920 91 J. Maria Köhler, <strong>Dresden</strong><br />

25.07.1941 70 J. Waltraud Schulz, Radebeul<br />

29.07.1926 85 J. Brigitte Raue, Jena<br />

Als neues <strong>Gemeinde</strong>mitglied wurde aufgenommen:<br />

Gerda Dudeck, <strong>Dresden</strong><br />

Aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen,<br />

spricht der Herr Zebaoth<br />

Sach. 4, 6<br />

7


Veranstaltungskalender<br />

Gottesdienste Termine im Fettdruck weichen vom Üblichen ab<br />

in <strong>Dresden</strong> jeden Sonntag 10.00 Uhr<br />

05.06. Sonntag AbschlussGD<br />

Kirchentag<br />

12.06. Pfingsten Pfr. Vesting<br />

mit Abendmahl<br />

13.06. Pfingst- Pfr. Hanno<br />

montag Schmidt<br />

19.06. Sonntag Dr. Jürgen Müller<br />

Kirchenkaffee<br />

26.06. Sonntag Pfr. Vesting<br />

Familiengottesdienst<br />

03.07. Sonntag Pfr. Vesting<br />

10.07 Sonntag Pfr. Vesting<br />

17.07. Sonntag Pfr. Vesting<br />

Kirchenkaffee<br />

24.07. Sonntag Dr. Jürgen Müller<br />

31.07. Sonntag Pfr. Vesting<br />

In Meißen im <strong>Gemeinde</strong>haus der Frauenkirche<br />

(am Markt), Samstag<br />

18.06. 10.00 Uhr Pfr. Vesting<br />

16.07. 10.00 Uhr Pfr. Vesting<br />

In Freiberg im <strong>Gemeinde</strong>raum der<br />

Petrikirche, Mittwoch<br />

20.07. 15.00 Uhr Pfr. Vesting<br />

Arbeitskreise<br />

Konsistorium<br />

jeden 1. Dienstag im Monat<br />

19.30 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>raum<br />

07.06 05.07.<br />

8<br />

Angebot Gästezimmer im Haus Brühlscher Garten 4<br />

Einzelzimmer mit Dusche, WC, TV<br />

inklusive Frühstück<br />

Doppelzimmer mit Dusche, WC, TV<br />

inklusive Frühstück<br />

Ferienwohnung mit 2 Zimmern für<br />

4 Personen / 63 m²<br />

Diakonat<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

18.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>raum<br />

01.06. 06.07.<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Jugendkreis<br />

Jeden 1. + 3. Freitag, 17.30 Uhr<br />

außer Ferien<br />

03.06. 17.06. 01.07.<br />

Gesprächskreise<br />

Gespräch am Nachmittag<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

01.06. fällt aus wegen Kirchentag<br />

06.07. 15.00 Uhr<br />

<strong>Reformierte</strong> in Deutschland<br />

Abend mit der Bibel<br />

jeden 4. Donnerstag im Monat,<br />

jeweils 17.00 Uhr<br />

23.06. Johannes-Ev. Kapitel 14<br />

28.07. Johannes-Ev. Kapitel 15<br />

<strong>Gemeinde</strong>stammtisch<br />

Donnerstag, den 14.07,<br />

19.30 Uhr<br />

pro Nacht ab 60,00 € / Person<br />

pro Nacht ab 75,00 € / 2 Personen<br />

pro Nacht ab 90,00 €<br />

Die Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer von derzeit 19%.<br />

Wir freuen uns auf unsere Gäste. Bitte rufen Sie unter der Nummer 0351/43823-0 an oder<br />

schicken Sie ein Fax an 43823-342 bzw. eine Email an zimmer-dresden@t-online.de<br />

Hauskreis<br />

Sonnabend, 18.06.11, 16.00 Uhr<br />

Thema: Christi Himmelfahrt –<br />

Was bedeutet sie uns heute.<br />

Ökumenisches Friedensgebet<br />

jeden Montag, jeweils 17.00 Uhr<br />

in der Kreuzkirche (Schützkapelle)<br />

<strong>Gemeinde</strong>brief der<br />

Ev.-ref. <strong>Gemeinde</strong> zu <strong>Dresden</strong><br />

Redaktionsschluss: 18.05.<strong>2011</strong><br />

Redaktion: Pfr. Klaus Vesting<br />

Satz & Layout: B. Donner<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro: Brühlscher Garten 4,<br />

01067 <strong>Dresden</strong><br />

Tel.: 0351 / 43823-0<br />

Fax: 43823-342<br />

Seniorenheim: Brühlscher Garten 4,<br />

01067 <strong>Dresden</strong><br />

Tel.: 0351 / 43823-35<br />

Fax: 43823-342<br />

<strong>Gemeinde</strong> im Internet:<br />

www.ev-ref-gem-dresden.de<br />

www.kanonenhofkirche-dresden.de<br />

e-mail:<br />

ref.gemeinde-dresden@t-online.de<br />

Seniorenheim im Internet:<br />

www.seniorenheim-dresden.de<br />

e-mail:<br />

seniorenheim-dresden@t-online.de<br />

Bankverbindung:<br />

Ev.-ref. <strong>Gemeinde</strong> zu <strong>Dresden</strong><br />

KD Bank - LKG Sachsen<br />

BLZ: 35060190<br />

Kt.-Nr. <strong>Gemeinde</strong>: 1610530 024<br />

Kt.-Nr. Seniorenheim 1610530 032

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