Download (PDF) - Hust Immobilienservice
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Energie sparen<br />
2006/2007<br />
Tipps für Immobilienbesitzer<br />
Wohntrends<br />
Warme Farben, Kamin und Sauna<br />
Viele attraktive<br />
Immobilienangebote<br />
Herbst 2006<br />
www.hust-immobilienservice.de<br />
Get in!<br />
Das Wohnmagazin für Karlsruhe und Umgebung
Liebe Leserinnen und Leser – Get in!<br />
Es ist soweit: Sie halten die erste Ausgabe von »Get In!«<br />
in Ihren Händen. Initiiert von <strong>Hust</strong> ImmobilienService,<br />
bietet Ihnen »Get in! – das Wohnmagazin für Karlsruhe<br />
und Umgebung« regelmäßig wichtige Tipps und Informationen rund um die<br />
Immobilie und das Thema »schöner Wohnen« im allgemeinen.<br />
Wahrscheinlich beobachten Sie ebenso besorgt wie wir die in letzter Zeit stark gestiegenen<br />
Energiepreise. Wir haben aus diesem Anlass das Thema »Energie sparen«<br />
als roten Faden für dieses Heft gewählt, und Ihnen aktuelle Möglichkeiten, den<br />
Energieverbrauch zu senken, zusammengestellt. An Fenstern, Dach und Fassade<br />
lässt sich der Wärmeverlust reduzieren, und die Heizung kann dazu meist auch<br />
noch optimiert werden. Da dem Menschen in der kalten Jahrezeit wohlige Wärme<br />
besonders gut tut, haben wir auch darauf einen Schwerpunkt gelegt: Bleiben Sie<br />
gesund mit Ihrer eigenen Sauna und unseren Tipps vom Fachmann; machen Sie es<br />
sich gemütlich vor den lodernden Scheiten in Ihrem Kamin, und dekorieren Sie Ihr<br />
Zuhause fröhlich mit bunten Accessoires.<br />
Mit wichtigen Anregungen und Informationen zum richtigen Verkauf und zur korrekten<br />
Wertermittlung von Immobilien haben wir dieses Heft schließlich abgerundet.<br />
Wir wünschen eine angenehme Lektüre und einen schönen Start in die neue<br />
Jahreszeit.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Michael <strong>Hust</strong><br />
Erfüllen Sie Wohnträume!<br />
<strong>Hust</strong> ImmobilienService sucht ständig Wohnungen, Häuser, Mehrfamilienhäuser<br />
und Grundstücke sowie gewerbliche Objekte zum Verkauf oder zur Vermietung an<br />
unsere Kunden. Wir haben das Know-how – und Sie gewinnen Zeit: Wir führen mit<br />
jedem Interessenten ein ausführliches Gespräch. Wenn wir seine Wünsche, seinen<br />
Bedarf und seinen finanziellen Spielraum genau kennen, zeigen wir ihm nur die<br />
passendesten Objekte. Für Sie bedeutet das, dass wir Ihre Immobilie zum besten<br />
Preis zügig und sicher verkaufen!<br />
<strong>Hust</strong> ImmobilienService e.K.<br />
Karlstraße 50A, 76133 Karlsruhe<br />
Tel. 0721-680 779-0<br />
Fax 0721-680 779-9<br />
www.hust-immobilienservice.de<br />
info@hust-immobilienservice.de<br />
Öffnungszeiten Immobilienshop:<br />
Montag - Donnerstag 9 - 18 Uhr<br />
Freitag und Samstag 10 - 13 Uhr<br />
Inhalt<br />
Vorwort<br />
Wohntrends 4<br />
<strong>Immobilienservice</strong> 6<br />
Gesundheitstipps 6<br />
Garten winterfest 8<br />
Wohnphilosophie 9<br />
Fassaden<br />
Innenausbau 10<br />
Architektin Z. Hadid 11<br />
Kamine und Öfen 12<br />
Umfrage 14<br />
Immobilienbewertung 14<br />
Dach 16<br />
Fenster 18<br />
Sauna 20<br />
Immobilienfacts 22<br />
Immobilienmarkt 23-27<br />
Altersvorsorge 28<br />
Marktbericht 29<br />
Infoveranstaltung<br />
»Energie sparen« 30<br />
Vererben? 30<br />
Impressum 30<br />
Vorteilsangebote 32
Wohntrends Wohntrends<br />
Lebensfreude pur! Es wird bunter<br />
Blumen, Punkte, Streifen – kräftige Farben heben die Stimmung<br />
Der Herbst taucht die Umgebung noch einmal<br />
in kräftige Farben, bevor sich im Winter Grau<br />
und Weiß durchsetzen und die Nächte wieder<br />
länger werden. Holen wir uns doch als Ausgleich<br />
die ganze Kraft der Farben und damit auch das<br />
Licht ins Haus! Mutig greifen wir in den Farbtopf<br />
und kombinieren Farbe mit Farbe. Sommerliches<br />
Wohlbehagen und die Gewissheit, dass nach dem<br />
Winter der Frühling wiederkehrt, stellen sich ein.<br />
Etwas Buntes passt zu jeder Einrichtung und in<br />
jedes Zimmer, es bleibt nicht bei einem bunten<br />
Stück. Alles wird bunt, bunter, noch bunter und<br />
immer bunter. Das tut uns gut. mas<br />
Karlsruhe – das Brett!*<br />
Egal ob viel vor oder viel dahinter, hier gehört viel drauf:<br />
Frühstück, Vesper oder »s’Nachtesse«. Wieder entdeckt<br />
wurde das gute alte Vesperbrett vom Grünen Krebs. Neu<br />
aber ist die eigens von den Karlsruher Originalen aufgelegte<br />
Lokal-Variante: Das Motiv zeigt den Stadtplan der<br />
Karlsruher City und enthält natürlich auch die Erbprinzenstraße,<br />
wo dieser Artikel exklusiv zu bekommen ist.<br />
Ob zum täglichen Gebrauch für Lokalpatrioten, als<br />
Orientierungshilfe für »Neig’schmeggte« oder als Gruß<br />
aus der Heimat an Exil-Karlsruher: das Brett ist ein<br />
Allrounder – schnitt- und spülmaschinenfest obendrein.<br />
Poésie by ASA*<br />
Es glänzt und glitzert<br />
wie in frühen Zeiten.<br />
Etikette und Eleganz sind<br />
wieder in. In Poésie by<br />
ASA trifft die »neue«<br />
Dekadenz auf Qualität.<br />
Neobarocke Ornamentik<br />
auf edlem Bone China<br />
- geschaffen für die<br />
puristische Inszenierung<br />
auf höchstem Niveau.<br />
Pylone`s Farbenspiel*<br />
Frech und bunt ist das Farbspiel von Pylones. Vom<br />
Toaster über Tortenheber, Tischlampen, Leuchter..<br />
bis hin zum Haarfön, es gibt fast nichts das dem<br />
Farbtopf von Pylones entkommen ist. Hier finden Sie<br />
sicher auch Ihren Lieblingsartikel der die Farbenvielfalt<br />
des Herbstes in Ihre Wohnung bringt.<br />
*Diese vorgestellten Artikel sind zu beziehen über:<br />
Grüner Krebs GmbH<br />
Erbprinzenstr. 21, 76133 Karlsruhe<br />
www.gruenerkrebs.de, info@gruenerkrebs.de<br />
Lichtwunder<br />
Fröhliche Stoffe für ein sonniges Eck:<br />
Transparentstoff »Marit« 24,90 Euro pro<br />
laufender Meter, Übergardine »Nora«<br />
59,90 Euro , dazu passen farbige Sessel-<br />
Hussen, alles JAB Anstoetz. www.jab.de<br />
Freude der Clowns<br />
Fantasie für den Tisch!<br />
Das fröhlich gepunktete<br />
Porzellan »Tric Points«<br />
von Arzberg lässt sich<br />
auch mit anderen Farben<br />
kombinieren. Dreiteiliges<br />
Gedeck 25 Euro,<br />
Frühstücksteller 9,25 Euro,<br />
Speiseteller 14,95 Euro,<br />
Suppenteller 12,75 Euro.<br />
www.skv-arzberg.com<br />
Starke Farben<br />
Kleine Highlights: Der<br />
Hocker trägt bis zu 80<br />
Kilogramm und macht<br />
auch als Beistelltisch eine<br />
gute Figur. Tablett 14,00<br />
Euro, Tassen 12 Euro,<br />
www.remember-products.de<br />
Sofalandschaft<br />
Eine Sitzgruppe, die mitwächst. Mah-Jong gibt es in<br />
vielen Farben, hier bezogen mit Stoffen von Kenzo.<br />
Bodenkissen 95 x 95 x 19 ca. 500 Euro, Gerader<br />
Rücken ca. 800 Euro, Rücken-Eckteil ca. 1200 Euro,<br />
Kissen ca 120 Euro. www.roche-bobois.com<br />
Farbe auf Schritt und Tritt<br />
Ein kunterbunter Teppich<br />
aus Künstlerhand, entworfen<br />
von Jeff Koons für<br />
Vorwerk. Preis: 64,80 Euro<br />
pro Quadratmeter,<br />
www.vorwerk.de
<strong>Immobilienservice</strong> | Gesundheitstipps<br />
Immobilienverkauf – aber richtig!<br />
Tipps für Immobilienverkäufer<br />
Als Immobilienverkäufer steht man immer vor der<br />
wichtigen Frage: Wie verkaufe ich meine Immo-<br />
bilie gut und sicher zum bestmöglichen und marktgerechten<br />
Preis?<br />
Dazu gibt’s erfahrungsgemäß nur eine vernünftige<br />
Lösung: Einen seriösen, langjährig erfahrenen Makler<br />
mit Marktkenntnis mit dem Verkauf der Immobilie zu<br />
beauftragen. Nur der seriöse Fachmann und Berater<br />
kann Ihnen als Grundlage eines erfolgreichen Immobilienverkaufs<br />
den marktgerechten Preis für eine Immobilie,<br />
am besten in Form eines Marktwertgutachtens,<br />
sachverständig und sicher schätzen und ihn auch begründen.<br />
Der größte Fehler, den viele Immobilienverkäufer<br />
machen, ist, ihr Haus oder ihre Immobilie am<br />
Anfang zu teuer anzubieten und zu einem unrealistisch<br />
teueren Preis zu inserieren, so wird diese schnell<br />
Fit für die kalte Jahreszeit<br />
Erfahrungsgemäß ist<br />
die Wintersaison für die<br />
meisten mit gesundheitlichen<br />
Belastungen verbunden.<br />
Mit einfachen<br />
Verhaltensmaßnahmen<br />
kann man diese beschauliche<br />
Jahreszeit voller<br />
Freude und Gesundheit<br />
erleben. Sorgen Sie für<br />
tägliche Bewegung und<br />
bewusste Ernährung. Bevorzugen Sie leichte, für Sie<br />
gut bekömmliche Kost und verzichten Sie auf zu fette<br />
sowie süße Speisen. Achten Sie auf ausreichende Zufuhr<br />
von frischem Obst und Gemüse, die WHO empfiehlt<br />
täglich mindestens 500 g. Die Gemüsemahlzeit<br />
sollte nur gedünstet werden, um den Nährwert zu<br />
erhalten. Regelmäßige Spaziergänge, auch bei »Wind<br />
und Wetter«, beleben sowohl die Psyche als auch Ihre<br />
körperliche Fitness. Bewegen Sie sich mindestens fünf<br />
zu einem Ladenhüter und schwer verkäuflich. Um<br />
die Immobilie später überhaupt noch verkaufen zu<br />
können, muss dann der Preis oft noch deutlich unter<br />
den gesenkt werden, der zu Anfang realistischerweise<br />
hätte gefordert werden sollen. Ein für Sie erfolgreich<br />
tätiger Makler und Fachmann verfügt außerdem über<br />
zahlreiche nachweisbare Referenzen sowie zufriedene<br />
Kunden und berät Sie transparent, offen und fair bezüglich<br />
des anstehenden Immobilienverkaufs. Außerdem<br />
ist es unter Umständen in besonderen Fällen ratsam,<br />
zusätzlich die Beratung eines Steuerberaters oder<br />
Rechtsanwalts in Anspruch zu nehmen.<br />
In diesem Sinne viel Erfolg bei Ihrem Immobilienverkauf<br />
und ein gutes Händchen bei der Wahl Ihres erfahrenen<br />
und nachweisbar erfolgreichen Immobilienfachmanns!<br />
mih<br />
Empfehlungen für einen »gesunden« Winter von Dr. med. Harry F. König<br />
Mal die Woche - wenn möglich, strammen Schrittes<br />
- in freier Natur. Dies verbessert Ihre Immunabwehr<br />
und Ihre Stimmung ungemein. Führen Sie zwei Mal<br />
im Winter eine Kurzkur mit einem Echinacin- bzw. Pelargoniumhaltigen<br />
Präparat durch. Lassen Sie sich von<br />
Ihrem Arzt bzw. Apotheker bezüglich der Dosierung<br />
beraten. Diese Kurzkuren sollten für jeweils ca. eine<br />
Woche durchgeführt werden. Liegt bei Ihnen eine bekannte<br />
Immunschwäche vor oder erkranken Sie häufig<br />
in den Wintermonaten (wiederholte, kompliziert<br />
verlaufende Infekte), empfiehlt es sich, direkt vor den<br />
Wintermonaten einen Arzt Ihres Vertrauens aufzusuchen,<br />
er wird Sie sicher kompetent beraten.<br />
I N F O R M A T I O N<br />
Dr. med. Harry F. König Naturheilverfahren, Sportmedizin,<br />
TCM/Akupunktur-/Schmerztherapie<br />
Kaiserallee 36, 76185 Karlsruhe<br />
Tel. 0721 9850323, Fax 0721 9850324<br />
www.praxisdrkoenigundkollegen.de<br />
SK Vermögensverwaltung GmbH<br />
seit 1982 Ihr zuverlässiger Partner<br />
in Vermögensangelegenheiten.<br />
Jochen Sölter, Prokurist<br />
der SK Vermögensverwaltung<br />
GmbH<br />
Die SK Vermögensverwaltung<br />
GmbH ist ein<br />
unabhängiger Finanzdienstleister.<br />
Ihre Aufgabe ist, für<br />
ihre Kunden die jeweils<br />
am besten geeigneten<br />
Anlageformen auszuwählen<br />
und erfolgreich<br />
zu managen. Heute<br />
verwaltet die SK mit<br />
einem Team von 13<br />
ausgesuchten Fachleuten<br />
mehrere 100<br />
Millionen Euro Vermögenswerte.<br />
„Die Wünsche und persönlichen Ziele unserer<br />
Kunden stehen bei der bedarfsorientierten Ausrichtung<br />
an oberster Stelle“, berichtet Jochen<br />
Sölter, Prokurist der SK Vermögensverwaltung<br />
GmbH und verantwortlich für das Kundengeschäft.<br />
„Zu diesem Zweck beziehen wir die dafür optimalen<br />
Produkte des internationalen Kapitalmarktes mit<br />
ein. Die Portfolios werden ständig von unseren Vermögensverwaltern<br />
überwacht. So können zeitnah<br />
die richtigen Entscheidungen getroffen werden.“<br />
Gerade in bewegten Börsenzeiten sind lang-<br />
jähriges Know-how sowie schnelle und präzise<br />
Informationen über die wesentlichen Marktbewegungen<br />
die beste Basis für eine effiziente und zielgerichtete<br />
Vermögensgestaltung.<br />
Die enge Kooperation mit Wertpapieranalysten,<br />
Fondsmanagern, Researchhäusern und Banken<br />
im In- und Ausland gewährleisten dem SK-Team<br />
seit vielen Jahren eine breite Informationsbasis<br />
über alle internationalen Aktien-, Obligationen-,<br />
Geld- und Devisenmärkte.<br />
Die unterschiedlichsten Analysewerkzeuge bilden<br />
die Grundlage für mittel- und langfristige<br />
Renditeprognosen, auch unter Einbeziehung<br />
der Risikobetrachtung. Dabei führt gründliches<br />
Fondsresearch zur qualifizierten Auswahl einzelner<br />
Produkte und damit zum entsprechenden<br />
Anlageerfolg. Seit über 20 Jahren hat sich die<br />
SK Vermögensverwaltung der Maxime verschrieben,<br />
den hohen anlagespezifischen Qualitätsansprüchen<br />
gerecht zu werden. Wirksame Kontrollmechanismen<br />
gewährleisten die Unantastbarkeit<br />
der verwalteten Vermögen. Sicherheit ist und<br />
bleibt der Grundstein der SK-Unternehmenspolitik.<br />
Die Kontinuität des Kundenstamms, sowie die<br />
besonders durch Empfehlungen an die SK herangetretenen<br />
Neukunden sind die beste Bestätigung<br />
für diesen Erfolg. Privatpersonen, institutionelle<br />
Anleger, Firmen, Stiftungen und Verbände zählen<br />
zu den geschätzten Kunden.<br />
SK Vermögensverwaltung GmbH, Maximilianstraße 5, 76133 Karlsruhe<br />
Tel.: 0721/ 985 65-0, Fax: 0721/ 985 65-14, E-Mail: info@sk-karlsruhe.de, www.sk-karlsruhe.de
Garten<br />
Das grüne Reich<br />
Machen Sie Ihren Garten winterfest<br />
Genießen Sie die letzten sonnigen Tage im Garten!<br />
Damit das grüne Paradies nach der Winterruhe wieder<br />
gesund und lebendig aufblüht, sollten Sie vor<br />
den ersten Frösten noch ein paar Arbeiten erledigen.<br />
Was zu tun ist, fasst der Gartengestalter Kai Seydell,<br />
Seydell Gartenbau in Karlsruhe, folgendermaßen zusammen:<br />
»Abernten, Umgraben, Abdecken«. Ernten<br />
Sie sämtliches Obst und Gemüse ab und lagern es im<br />
Keller ein. Vorsicht: Äpfel liegen ungern direkt neben<br />
Kartoffeln. Dann graben Sie die abgeernteten Beete<br />
um. Knollenpflanzen – Dahlien, Gladiolen und Begonien<br />
– überleben keinen Frost. Buddeln Sie die Knollen<br />
aus und holen Sie sie ins Winterlager im kühlen und<br />
dunklen Keller.<br />
kommt zur Ruhe<br />
Tulpen und Narzissen mögen es eher kalt: Deren Zwiebeln<br />
wollen jetzt in die Erde, damit sie im Frühjahr aufgehen<br />
können. Jetzt ist auch die ideale Pflanzzeit für<br />
Sträucher und sommergrüne Bäume. Wenn Sie möchten,<br />
pflanzen Sie auch noch Rhabarber. Große Stauden<br />
können sie jetzt teilen. Die Rosen schneiden Sie<br />
etwas zurück. Kübelpflanzen gehören jetzt ins Haus.<br />
Ein Trost für Faule ist es, dass es mit dem Rasenmähen<br />
schon Mitte, spätestens aber Ende Oktober ein<br />
Ende hat. Laub, das von den Bäumen fällt, rechen Sie<br />
zusammen und legen es als Frostschutz auf die Beete<br />
– auch Reisig eignet sich dazu. Wenn Sie Ihren Beeten<br />
eine besondere Kur gönnen wollen, decken Sie sie<br />
mit einer dicken Schicht Rindenmulch ab – das isoliert,<br />
hält den Boden feucht und sieht aufgeräumt aus. Von<br />
Häckselgut aus dem Recyclinghof oder vom Häckselplatz<br />
rät der Gartenexperte Kai Seydell ab: »Die Gefahr,<br />
sich Schädlinge, Unkraut und Krankheiten in den<br />
Garten zu holen, ist zu groß.«<br />
Obstbäume sollten geschnitten werden. Junge Obstbäume<br />
freuen sich über einen Weißanstrich am Stamm<br />
und am Kronenansatz. Der gleicht Temperaturschwankungen<br />
aus und verhindert Risse. Wenn Sie einen<br />
Teich haben, reinigen Sie ihn und nehmen die Pumpe<br />
heraus. Eine Styroporkugel, die an der Teichoberfläche<br />
schwimmt, verhindert das gänzliche Zugefrieren<br />
und sichert den Fischen das Überleben. Leeren Sie die<br />
Wassertonne und räumen Sie Wasserspiele weg. Im<br />
Herbst haben Sie übrigens freie Bahn, um Ihre grüne<br />
Oase umzugestalten. Jetzt können Sie am besten neue<br />
Beete anlegen oder eine Terrasse bauen. mas<br />
I N F O R M A T I O N<br />
Seydell GmbH Garten- und Landschaftsbau<br />
Rastatter Straße 18, 76199 Karlsruhe, Tel.: 0721<br />
891490, Fax: 0721 884639, www.seydell-garten.de<br />
Zuhause im eigenen Kokon<br />
Serie: Die Philosophie des Wohnens (1)<br />
»In seinem Hause ist selbst der Arme ein Fürst«<br />
Talmud, 3. Jhdt.<br />
Lifestyleforscher sprechen von einen Trend zum<br />
»Cocooning«. Das Wort kommt von »Kokon« und<br />
bezeichnet die Vorliebe, sein Privatleben zuhause zu<br />
verbringen. Wer sich lieber gemütlich daheim einnistet<br />
als durch Lokale zu ziehen, ist also up-to-date. Dass<br />
Cocooning nichts Neues ist, zeigen uns viele Sprichwörter.<br />
In Weisheiten wie »Mein Haus ist meine Burg«<br />
oder »Jeder ist Meister in seinem Haus« stecken,<br />
neben dem Wunsch nach Privatsphäre, auch Erfahrungen<br />
politischer Unfreiheit. Erinnerungen an Zeiten,<br />
als man nur hinter geschlossener Tür offen sprechen<br />
durfte. Noch heute fühlen wir uns bei Diskussionen<br />
über kleine und große Lauschangriffe unwohl.<br />
Cocooning in der heutigen Zeit hat – glücklicherweise<br />
Wir machen Ihre<br />
Gartenträume war.<br />
Rufen Sie an, wir beraten<br />
Sie gerne in Ihrem Garten,<br />
damit sich Ihre Gartenträume<br />
erfüllen.<br />
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Ihres Traumgartens<br />
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die Natur auf dem Dach<br />
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Rubrik<br />
– andere Gründe: In einer stressigen Leistungsgesellschaft<br />
wird das Zuhause zur persönlichen Wohlfühloase.<br />
Hier können wir einfach nur sein und brauchen<br />
nichts darzustellen. Hier sind wir tatsächlich König und<br />
richten uns ganz nach unserem Geschmack ein – ob<br />
als Single, als Paar oder als Familie. mas<br />
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10 Fassaden | Innenausbau Architekten 11<br />
Energetisch sanieren lohnt sich<br />
Ein Energiecheck ermittelt Schwachstellen und zeigt Lösungen auf<br />
Energetisch sanieren ist ein aktuelles Thema für viele<br />
Hausbesitzer. Schließlich sind die Energiepreise emsig<br />
am steigen und gerade das Heizen wird immer teurer.<br />
Auch beim Malerbetrieb Schwarz ist die Nachfrage<br />
nach Baumaßnahmen, die den Energieverbrauch des<br />
Hauses und somit auch den CO 2 -Ausstoß senken,<br />
stark gestiegen.<br />
Die Brüder Peter und Werner Schwarz verfügen in<br />
diesem Bereich über sehr lange Erfahrungen. Der Malerbetrieb<br />
aus Rheinstetten, der im nächsten Jahr sein<br />
fünfzigjähriges Jubiläum feiert, ist ein Experte rund<br />
Anzeige<br />
um das Haus. Neben den klassischen Malerarbeiten,<br />
die auch in Richtung kreative Raumgestaltung gehen,<br />
gehören Bodenbelagsarbeiten, Fassadengestaltung,<br />
Betonsanierung, Trockenausbau sowie Wärmedämmverbundsysteme/Energieberatung<br />
zu den Kernkompetenzen.<br />
Die Rheinstettener sind auf dem neuesten<br />
Stand und besitzen seit drei Jahren selbst eine Photovoltaik-Anlage.<br />
Der Energieberater Peter Schwarz darf sich nach einer<br />
zweijährigen Zusatzausbildung auch »Fassadendoktor«<br />
nennen.<br />
Wärmeverbundsysteme – die Lösung<br />
für jedes Haus<br />
Wer Bescheid wissen möchte, wie hoch<br />
der eigene Energieverbrauch tatsächlich<br />
ist und welche Maßnahmen sinnvoll<br />
sind, um künftig Energie zu sparen,<br />
sollte einen EnergieSpar-Check durchführen<br />
lassen. Der kostet beim Malerbetrieb<br />
Schwarz günstige 75 Euro<br />
für ein Ein- bis Zweifamilienhaus. Die<br />
Experten nehmen das Gebäude genau<br />
unter die Lupe. Das beginnt bei der<br />
Feuerstätte und endet bei den Wärmeverlusten<br />
durch die Außenhülle. Der<br />
Kunde erfährt konkret, wie viel er einsparen<br />
kann. Zudem gibt es beim Maler-<br />
betrieb Schwarz zu jedem konkreten<br />
Angebot immer einige Alternativen.<br />
»Bei den meisten älteren Gebäuden<br />
empfiehlt sich ein Wärmedämm-Verbundsystem«,<br />
erklärt Werner Schwarz.<br />
»Dadurch bekommt Ihr Haus eine unsichtbare<br />
Dämmung etwa aus Styropor<br />
oder Mineralwolle. Wir verwenden nur<br />
hochwertige Materialien, denn der<br />
Wert des Hauses soll ja gesteigert werden<br />
und lange erhalten bleiben.« Der<br />
Unterschied sei sofort spürbar: »Das<br />
Raumklima verbessert sich. Schimmel<br />
und Zugluft werden verhindert und im<br />
Sommer wird es nicht mehr so heiß.«<br />
Auf keinen Fall selbst dämmen<br />
Auf keinen Fall sollten Heimwerker versuchen, wärmedämmende<br />
Maßnahmen selbst durchzuführen.<br />
»Dazu benötigt man Fachwissen. Wenn Sie falsch<br />
dämmen, können Wärmebrücken entstehen, die die<br />
Bausubstanz schädigen«, warnt der Experte.<br />
Wer sein Haus für die Zukunft energetisch fit machen<br />
möchte, erhält derzeit günstige staatliche Darlehen<br />
im Rahmen des Energieeinsparprogramms Altbau des<br />
I N F O R M A T I O N<br />
Schwarz Malerbetrieb, Gewerbering 14, 76287<br />
Rheinstetten, Tel: 07242 954713, Fax: 07242<br />
954714, www.maler-schwarz.de<br />
Die Star-Architektin<br />
Zaha Hadid *1950. Serie (1)<br />
Nur wenige Architektinnen haben es bislang an die<br />
internationale Spitze geschafft. 2004 gewann erstmals<br />
eine Frau den begehrten Pritzker-Preis, der als Nobelpreis<br />
der Branche gilt. Zaha Hadid wurde 1950 in Bagdad<br />
geboren, wuchs in England auf und studierte bei<br />
Rem Kohlhaas. Ihr Architekturbüro sitzt in London, sie<br />
ist Britin. Schon im Studium galt Zaha Hadid als sehr<br />
großes Talent, aber der internationale Durchbruch gelang<br />
erst nach einiger Zeit. 1983 gewann sie die Ausschreibung<br />
für den Peak Leisure Club in Hong Kong:<br />
Ihr Entwurf, leider nicht realisiert, war kompromisslos<br />
modern und erinnerte an einen Tiger auf dem Sprung<br />
hinab ins Tal. Die Baubranche bezweifelte lang, dass<br />
sich Hadids aufsehenerregende Zeichnungen auch<br />
umsetzen ließen. Mittlerweile ist die am ehesten dem<br />
Dekonstruktivismus zuzurechnende Architektin weltweit<br />
gefragt. Mit einem Gespür für Gebäude jeder Art<br />
setzt sie scharfe Ecken und Kanten so sicher ein wie<br />
fließende Elemente. Ihre Gebäude sind nie beliebig.<br />
Die Feuerwache auf dem Vitra-Werk in Weil am Rhein<br />
Landes Baden-Württemberg und des CO2-Gebäudesanierungsprogramms<br />
der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).<br />
Der Malerbetrieb Schwarz berät in allen Fragen gern.<br />
Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es übrigens, die<br />
Kunden so positiv zu überzeugen, dass sie beim nächsten<br />
Auftrag nicht einmal den Gedanken verschwenden,<br />
eine andere Firma zu beauftragen.<br />
Als die Landesbausparkasse Baden-Württemberg<br />
(LBS) neue Fußböden für rund 60 Büros benötigte,<br />
führte das Team von Maler Schwarz die Arbeiten über<br />
Nacht durch. Am nächsten Tag konnten die Mitarbeiter<br />
ihrer gewohnten Arbeit nachgehen, als sei nichts<br />
gewesen.<br />
mas<br />
Bildquelle: SEG GmbH, Wien<br />
steht für Dynamik, über Innsbruck thront ihre neue<br />
Bergiselschanze mit Café und Panoramablick. Hadid<br />
baute als erste Frau ein Museum in den USA, das<br />
Rosenthal Center for Contemporary Arts in Cincinnati.<br />
Für ihr Zentralgebäude des BMW-Werks in Leipzig<br />
erhielt sie den Deutschen Architekturpreis 2005. Wien<br />
hat ein Wahrzeichen mehr: Gerade beziehen die ersten<br />
Mieter den abenteuerlichen Wohnkomplex an der<br />
»Spittelauer Lände« am Donaukanalufer: Die Stadtbahnbögen<br />
von Otto Wagner werden so mit dem Zaha-<br />
Hadid-Haus zu einem Spannungsbogen. mas
12 Kamine und Öfen<br />
Viel Wärme und wenig Ruß<br />
Tipps für die richtige Auswahl eines Kaminofens<br />
Am Anfang war das Feuer, und es hat seit der Steinzeit<br />
nichts von seiner Faszination verloren. Was allerdings<br />
bis vor noch gar nicht so langer Zeit eher unumgänglich<br />
war, nämlich das Holzfeuer in der eigenen Stube,<br />
zählt heute wieder zu den schönen und besonderen<br />
Dingen im Wohnzimmer. Das Element Feuer verspricht<br />
Wohlbehagen, Entspannung und macht Lust auf gute<br />
Gespräche, außerdem knistert es angenehm.<br />
Get in! hat sich mit dem Ofenexperten Jürgen Kranz<br />
vom Haus-Comfort-Studio in Karlsruhe unterhalten,<br />
der natürlich selbst Feuer und Flamme ist für die Wärme,<br />
die uns brennendes Holz beschert. Zum Thema<br />
weiß er dann auch einiges zu erzählen. »Die Zeiten,<br />
in denen man in ein verrußtes Glas gestarrt und sich<br />
beim Nachlegen die Finger zuerst verbrannt und anschließend<br />
geschwärzt hat, sind definitiv vorbei.«<br />
Schön, denn schließlich geht ein Teil der wohligen<br />
Wärme, die ein Holzfeuer ausstrahlt, ja auch durch<br />
die Optik in die kalten Glieder. »Gerade in den vergangenen<br />
Jahren hat sich einiges getan in der Entwicklung<br />
von modernen Holzöfen. Durch die Verwendung<br />
von Glaskeramik statt Glas und einem ausgeklügelten<br />
System zur konstanten<br />
Wärmeverteilung<br />
auf den Sichtfenstern,<br />
genügt es bei solchen<br />
Öfen, einmal in der<br />
Woche den ohnehin<br />
kaum sichtbaren<br />
Rückstand mit einem<br />
Tuch zu reinigen.«<br />
Das ist doch gut zu<br />
hören – einerseits<br />
voller Durchblick,<br />
anderseits weniger<br />
Schmutz.<br />
Ein weiteres aktuelles<br />
Thema ist die Schadstoff-Ausscheidung<br />
durch den Kamin. Da<br />
es in verschiedenen deutschen Städten (z.B. München)<br />
bereits Verordnungen gibt, die den zulässigen<br />
Ausstoß durch den Kamin klar und sehr niedrig definieren,<br />
ist es ratsam, beim Kauf darauf zu achten, dass<br />
dieser Aspekt auch stimmt.<br />
»Mit einem inzwischen sehr ausgereiften System, das<br />
den Rauch durch eine Nachverbrennungskammer fast<br />
gänzlich in Luft auflöst, sind sämtliche Anforderungen<br />
an die ökologischen Richtlinien gegeben« – so Jürgen<br />
Kranz. Interessant, dass ein pfiffiger Hersteller aus dieser<br />
Auflage gleich eine optisch sehr reizvolle Variante<br />
entwickelt hat. Dabei wird das Feuer der Nachbrennungskammer<br />
sichtbar, und das sogenannte «Twinfeuer«<br />
brennt unterhalb der eigentlichen Flamme<br />
nochmals – was dann sehr stilvoll aussieht. Doch nicht<br />
nur in der Brenntechnik haben sich Quantensprünge<br />
vollzogen, auch das Design und die Funktion spielen<br />
inzwischen eine große Rolle. So gibt es beispielsweise<br />
einige drehbare Varianten. Sie stehen an einem zentralen<br />
Ort und versorgen wechselnd mehrere Wohnbereiche<br />
mit lodernden Flammen. Und sich an den<br />
Griffen die Hände zu verbrennen, ist ebenfalls längst<br />
ein Handicap der Vergangenheit.<br />
Was das Aussehen angeht, gibt es eine reiche Auswahl<br />
an Varianten. So bieten viele Hersteller heute,<br />
ähnlich wie in der Autoindustrie, Grundmodelle an,<br />
die dem Kunden je nach Geschmack mit seinen speziellen<br />
Wünschen geliefert werden können. Und was<br />
kostet nun ein solcher glühender Luxus? »Natürlich<br />
ist die Spannbreite nach oben sehr groß, eine sowohl<br />
optisch wie funktionell vernünftige Lösung gibt es inklusive<br />
Einbau schon im Bereich zwischen 2.500,- und<br />
3.500,- Euro.«, so Experte Jürgen Kranz. mas<br />
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1 Umfrage | Immobilienbewertung<br />
Team<br />
1<br />
Wohnwünsche von Kindern<br />
Auch Kinder wissen genau, wie sie später wohnen möchten<br />
Fragt man Kinder oder Jugendliche, wie sie sich ihr<br />
Traumhaus vorstellen, fallen selten Stichworte, wie<br />
Niedrigenergiehaus, Loft oder Penthouse. Aber wie es<br />
später mal aussehen soll, das wissen sie ganz genau.<br />
Get in! hat nachgefragt und für die Frühjahrsausgabe<br />
2021 ist natürlich geplant nachzuhaken, welche Träume<br />
Wirklichkeit geworden sind.<br />
Hannah Gehring, 12 Jahre Es soll nicht zu groß sein, kein ganzes Haus, nur eine Wohnung.<br />
Die Wände sollen viele bunte Farben haben. Die Möbel sollen nicht altmodisch<br />
sein, sondern alles ganz modern. Es müsste zu der Umgebung passen. Es sollen mehrere<br />
Leute drin wohnen, wie in einer WG. Und es sollte keine Holzwände haben.<br />
Lisa-Sophie Grafberger, 6 Jahre Die Wände in meinem Haus sollen<br />
blau gestrichen sein. Im Wohnzimmer gibt es ein Regal mit<br />
vielen Büchern. Ein Computer steht in einem Zimmer.<br />
Fabienne Schade, 9 Jahre Mein Traumhaus sollte eine schöne,<br />
große Villa sein und soll auf dem Land stehen. Es soll auch ein<br />
großes Wohnzimmer haben mit einem kuscheligen und gemütlichen<br />
Sofa. Nicht vergessen Schlaf- und Badezimmer. Und eine<br />
kleine Hündin, die den Namen Luna tragen sollte. Zum Schluss<br />
noch Küche und Kinderzimmer. So stelle ich mir mein Traumhaus<br />
vor. dmg<br />
Immobilienbewertung – wichtig!<br />
Wie viel ist meine Immobilie tatsächlich wert?<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Oft stellen sich Immobilienbesitzer<br />
diese Frage.<br />
Da es aber kaum einen so<br />
individuellen und damit<br />
schwer zu überschauenden<br />
Markt wie den Immobilienmarkt<br />
gibt, sollte<br />
man die Bewertung von<br />
Immobilen in die Hände<br />
eines Profis legen. Dieser<br />
sollte über ausreichende<br />
Erfahrung und Marktkenntnis<br />
verfügen und<br />
den Immobilienmarkt vor<br />
Ort genauestens kennen,<br />
um eine realistische Betrachtung des Verkehrs- bzw.<br />
Marktwerts einer Immobilie geben zu können. Ziel<br />
eines Sachverständigen sollte es sein, seinen Kunden<br />
Markttransparenz zu verschaffen und sie vor Fehlentscheidungen<br />
zu schützen. Eine professionelle Immobilienbewertung<br />
ist vor allen Dingen in vier Fällen nötig:<br />
Beim bevorstehenden Verkauf/Kauf einer Immobilie,<br />
für Banken und Kreditinstitute zur Beleihung von<br />
Immobilien, bei Erb- u. Schenkungsangelegenheiten<br />
und bei Scheidungsfällen und zur Vermögensübersicht,<br />
speziell bei Firmen mit Immobilienbesitz. In allen<br />
Fällen ist es notwendig, sich vertrauensvoll an einen<br />
Sachverständigen für Immobilienbewertung zu wenden,<br />
der Ihnen eine markt- und sachgerechte Wertermittlung<br />
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Vertrauen ist das wertvollste,<br />
was ein Mensch nach der Liebe<br />
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Vertrauensverhältnis bildet neben Transparenz,<br />
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1<br />
Dach<br />
Luftdichtigkeit ist das A und O<br />
Das Dach spielt eine Schlüsselrolle beim energietechnischen Sanieren<br />
Das Dach ist die Schutzhülle des Hauses und hält Kälte,<br />
Wind und Wetter fern. Wer seinem Haus eine Sanierungskur<br />
gönnen möchte, um in Zukunft weniger<br />
Energie zu verbrauchen, sollte dem »Oberstübchen«<br />
des Hauses besondere Aufmerksamkeit widmen. Gerade<br />
bei älteren Gebäuden, in denen der Speicher<br />
nicht ausgebaut wurde, entweicht viel Wärme über<br />
das Dach. Einmal im Jahr ist es ohnehin Zeit für einen<br />
Routinecheck: »Dann überprüfen die Dachdecker<br />
die Dichte der Ziegel, beheben Schäden durch Sturm<br />
und Hagel, die auf den ersten Blick nicht auffallen,<br />
und räumen die Dachrinnen frei. Wichtig ist, dass das<br />
Wasser gut abfließen kann« erklärt Michael Strippel<br />
von der Strippel Bedachungs GmbH aus Karlsruhe.<br />
Das Traditionsunternehmen ist Spezialist für alle Arten<br />
von Dächern – vom Flachdach bis zum Steildach. Die<br />
30 Mitarbeiter decken und dämmen nicht nur Dächer,<br />
sondern bauen auch Speicher aus, errichten Gaupen<br />
und Dachbalkone. Gern erfüllen sie auch den Wunsch<br />
vieler Menschen nach einer grünen Oase auf dem<br />
Dach.<br />
Lust auf Wohnen unter dem Dach<br />
Wer seinen Dachstuhl nicht ausbauen mag, kann<br />
trotzdem verhindern, dass über die oberste Etage<br />
wertvolle Wärme und Energie verpuffen. Je älter das<br />
Gebäude, umso höher das Einsparpotential. Eine Wärmedämmschicht<br />
im Boden des Speichers ist effektiv<br />
und schnell eingebaut. Dämmen sollte immer nur der<br />
Profi, denn unprofessionelle Arbeit am Dach rächt sich<br />
schnell: Kondenswasser kann in die Dachkonstruktion<br />
eindringen und den gesamten Dachstuhl zum Verfaulen<br />
bringen, warnt Michael Strippel. Ohnehin ent-<br />
decken immer mehr Menschen das Wohnen unter<br />
dem Dach für sich. In ehemaligen Speichern entstehen<br />
gemütliche, individuelle Wohnungen, die sich auch gut<br />
vermieten lassen. Balken sorgen für Flair und Geborgenheit,<br />
große Fenster fangen ein Maximum an Licht<br />
ein. Das A und O einer wohligen Dachwohnung sind<br />
jedoch »die Luftdichtigkeit der Außenhülle, eine exzellente<br />
Wärmedämmung und ein guter Sonnen- und<br />
Hitzeschutz – sonst ist der Speicher im Winter zu kalt,<br />
und im Sommer viel zu heiß«, erklärt Michael Strippel.<br />
Ein neues Dach ergibt in vielen Fällen Sinn – es ist<br />
dicht, dämmt hervorragend und hält über 40 Jahre.<br />
Luftdichte senkt Energieverbrauch<br />
Menschen, die schon einmal in einer schlecht ausgebauten<br />
Dachwohnung gelebt haben, wissen aus eigener<br />
Erfahrung wie unangenehm Zugluft vor allem in<br />
den kalten Monaten sein kann. Die Bewohner leiden<br />
unter einer schlechten Wohnqualität bei hohem Energieverbrauch.<br />
»Wenn Sie in eine Dachwohnung ziehen,<br />
achten Sie auf feuchte Ecken oder Schimmelpilz.<br />
Sie können die Luftdichtigkeit durch das professionelle<br />
Blower-Door-Verfahren testen lassen. Dadurch wird<br />
mit einem Gebläse im Gebäude Überdruck erzeugt<br />
und dann der Druckverlust gemessen. Als improvisierter<br />
Selbsttest für Zugluft genügt es aber auch, an<br />
windigen Tagen eine brennende Kerze vor eine Steckdose<br />
oder sonstige Schwachstellen zu halten«, rät der<br />
Experte. Bedenken, dass das Dach oder die Wohnung<br />
nach einer Sanierung zu luftdicht sein könnten, seien<br />
gänzlich unbegründet. Schon ein bis zwei Stoßlüftungen<br />
am Tag sorgen für den nötigen Luftaustausch<br />
und im Übrigen für ein sehr gesundes Raumklima.<br />
mas<br />
I N F O R M A T I O N<br />
Strippel Bedachungs GmbH, Im Mittelfeld 6, 76135<br />
Karlsruhe, Tel: 0721 865317, Fax: 0721 866190,<br />
www.strippel-dach.de<br />
Das Maklerunternehmen Strecker-Olenyi Industrie- &<br />
Gewerbeimmobilien entstand 1999 aus dem Zusammenschluss<br />
der bereits seit 1993 bestehenden Firma Strecker<br />
GmbH & Co. KG und Olenyi Industrie- & Gewerbeimmobilien.<br />
Die Verbindung erwies sich durch die langjährige<br />
Erfahrung im Immobilienbereich, insbesondere der Gewerbeimmobilie,<br />
als vorteilhaft und zukunftsweisend.<br />
Heute gehört Strecker-Olenyi Industrie- & Gewerbeimmobilien<br />
zu den führenden Fachmaklern und Vermittlern<br />
in allen Geschäftsbereichen der Gewerbe- und Industrieimmobilie,<br />
auch der Vermietung und dem Verkauf von<br />
Fachmärkten, Ladengeschäften, Bürohäusern und Renditeobjekten<br />
in der Region Karlsruhe. Der bisherige Aktionsradius<br />
Großraum Karlsruhe-Pforzheim konnte erfolg-<br />
An der Tagweide 2<br />
76139 Karlsruhe<br />
Fon 0 7 2 1 962 46 - 60<br />
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reich auf die Wirtschaftsräume Bruchsal bis Heidelberg-<br />
Mannheim und Rastatt über Baden-Baden bis Offenburg<br />
ausgedehnt werden. Das Mitarbeiterteam wurde sukzessive<br />
erweitert.<br />
Durch lösungs- und ergebnisorientiertes Denken sowie aktueller<br />
und intensiver Marktbeobachtung ist jeder Einzelne<br />
von uns in der Lage, Ihre Immobilie zu bewerten, Sie zu<br />
beraten und Ihnen bei der Miet- bzw. Kaufpreisfindung entscheidend<br />
behilflich zu sein.<br />
Unsere langjährige, erfolgreiche Marktpräsenz spricht für<br />
unsere Qualifikation und Kompetenz.<br />
Unsere Philosophie:<br />
»Der Erfolg ist die beste Empfehlung«<br />
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1<br />
Fenster<br />
Energiesparfenster – ein Muss<br />
Die neue Generation der Fenster sieht gut aus und spart deutlich Energie<br />
Natürlich sind Fenster mehr als nur ein Energiesparobjekt!<br />
In der modernen Architektur spielen Fenster und<br />
Glasfronten Starrollen. Die durchsichtigen Begleiter<br />
sollten sorgfältig ausgesucht werden und zur Ausstrahlung<br />
des Hauses passen, dann trägt ihr Licht viel zum<br />
Wohlbefinden bei. Jörg Fahrner, Inhaber der Schreinerei<br />
Fahrner aus Rheinstetten – Meisterbetrieb für Fenster,<br />
Haustüre, Wintergärten, Treppen und Innenausbau<br />
– schwärmt selbst vom Wesen der Fenster: »Fenster<br />
sind das einzige Gestaltungselement, das Innen und<br />
von Außen gleichermaßen architektonische Akzente<br />
setzt. Sie sind also das Gesicht des Hauses.« Gut zu<br />
wissen, dass es seit etwa 40 Jahren Isolierglasfenster,<br />
auch »Wärmeschutzfenster« genannt, gibt. Die bieten<br />
perfekte Optik und helfen durch stetige Weiterentwicklung,<br />
immer mehr Heizkosten einzusparen.<br />
Fenster halten etwa 35 Jahre<br />
»Je nach Qualität halten Fenster etwa 30 bis 40 Jahre.<br />
Alle drei Jahre sollte man sie warten lassen, damit sie<br />
langfristig ihre Funktion erfüllen. Etwa 65 % der Fenster<br />
in Deutschland sind älter als 35 Jahre und sollten<br />
demnach ersetzt werden«, erklärt Fahrner. Messungen<br />
des Wärmeverlusts nach dem Uw-Wert sprechen<br />
eindeutig für den Einbau von Fenster neuester<br />
Isoliergeneration (»Energiesparfenster«): Vergleicht<br />
man den Energieverlust bei einem Energiesparfenster<br />
mit dem eines Fensters mit einfachem Glas, stellt man<br />
fest: Durch das Energiesparfenster entweichen 75 %<br />
weniger Wärme. Dies entspricht einer anteiligen Ersparnis<br />
von 75 % der Heizkosten. Konkret bedeutet<br />
das: Wenn man bei den Fenstern den Uw-Wert um<br />
0,1 W/m² reduziert, er-<br />
reicht man eine Einsparung<br />
von 1,2 Litern<br />
Heizöl pro Quadratmeter<br />
Fensterfläche und Heizperiode.<br />
Bessere Fenster<br />
entlasten jedoch nicht<br />
nur den Geldbeutel, sondern<br />
steigern auch deutlich<br />
merkbar die Wohnqualität.<br />
Energie verwenden statt<br />
verschwenden<br />
Energiesparfenster sind übrigens nur im Winter »Wärmefenster«<br />
– das moderne Dämmmaterial schafft das<br />
ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima: Im Winter<br />
bleibt die Wärme in der Wohnung und im Sommer<br />
die Hitze draußen. Schreinermeister Fahrner und<br />
seine 10 Mitarbeiter sind Experten für alle Arten des<br />
gläsernen Durchblicks – egal ob schräge Dachflächenfenster,<br />
Wintergärten in verschiedensten Materialien,<br />
große Haustüranlagen oder moderne Glasfronten.<br />
Die Firma Fahrner ist Partner der bekannten Hersteller<br />
Schüco, Velux, Solarlux und Gaulhofer. Über 160<br />
Quadratmeter Ausstellungsfläche sowie die drei neuen<br />
Musterwintergärten laden zur Besichtigung. Etwa 750<br />
Fensterelemente aus unterschiedlichen Materialien<br />
montiert der 50 Jahre alte Innungsbetrieb jährlich.<br />
Um den Stamm qualifizierter Mitarbeiter dauerhaft zu<br />
sichern, bietet der Betrieb jährlich Ausbildungsplätze<br />
an. Heutzutage dämmen Fenster nicht nur Wärme, sie<br />
weisen auch Lärm ab und können einbruchhemmend<br />
ausgestattet werden. Wer sich für Energiesparfenster<br />
entscheidet, sollte dies am besten gleich mit der<br />
Sanierung der Fassade verknüpfen, rät der Fensterspezialist.<br />
mas<br />
I N F O R M A T I O N<br />
Schreinerei Fahrner GmbH, Gewerbering 21, 76287<br />
Rheinstetten, Tel: 07242 7321, Fax: 07242 4582,<br />
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Fax 07 21 35 84 92<br />
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20 Sauna<br />
Sauna – die private Wärmeoase<br />
Moderne Kabinen bieten eine Vielfalt unterschiedlicher Saunastile<br />
In Finnland besitzt fast jeder eine eigene Sauna, und<br />
auch hierzulande ist sie weiter auf dem Vormarsch.<br />
Gerade in den kalten Monaten tut es besonders gut,<br />
nach einem stressigen und verregneten Arbeitstag in<br />
der eigenen Sauna Ruhe zu finden. Dass man danach<br />
besser schläft und sehr viel für die Gesundheit tut, ist<br />
bekannt. Regelmäßiges Saunieren macht widerstandsfähig<br />
und beugt Erkältungen vor. Der Kreislauf kommt<br />
gerade durch den Wechsel zwischen warmer Sauna<br />
und kalter Dusche in Schwung und auch die Haut<br />
profitiert: Sie scheidet beim Schwitzen Schadstoffe aus<br />
und bleibt länger jung. Zwischen einem und drei Saunagängen<br />
mit anschließender kalter Dusche sind sinnvoll.<br />
Wichtig ist es, sich zwischen den Saunagängen<br />
und danach Ruhe zu gönnen. Hans-Jürgen Birli, Inhaber<br />
der Firma Bittmann & Birli GmbH in Karlsruhe, hat<br />
beobachtet, dass die Kabine mittlerweile zum Hausbau<br />
dazu gehört. »Wer baut, macht sich meist auch über<br />
eine Sauna Gedanken. Die Menschen wissen, dass sie<br />
etwas für die Gesundheit tun<br />
müssen, und sie suchen Entspannung.«<br />
Die Kabinen bieten<br />
heute mehrere Funktionen<br />
und damit Abwechslung. Mittlerweile<br />
läuft fast jedes Modell<br />
auch als Infrarotkabine und Vitalsauna<br />
mit Farblichttherapie.<br />
Sportler schwören auf Infrarot-Wärmebäder:<br />
»Das Licht<br />
wärmt von innen und hilft bei Muskelbeschwerden<br />
und Verspannungen«, erklärt Birli. Am bekanntesten<br />
ist nach wie vor die klassische, finnische Sauna mit ihrer<br />
trockenen Wärme von etwa 70 bis 95 Grad.<br />
Tiefenentspannung erleben mit der Vitalsauna<br />
Die Vitalsauna unterscheidet sich von der klassischen<br />
Sauna durch weniger Hitze und mehr Luftfeuchtigkeit.<br />
Temperaturen bis max. 60 Grad und eine Luftfeuchtigkeit<br />
von 50 bis 70 % wirken – in Kombination mit<br />
einem ätherischen Öl oder Kräutern – wohltuend.<br />
Je nach Verhältnis von Temperatur und Luftfeuchte<br />
unterscheidet man zwischen Warmluftbad, Kräuterdampfbad,<br />
Softdampfbad, Tropenbad, Inhalationsbad<br />
etc. Ärzte empfehlen Menschen mit hohem Blutdruck<br />
regelmäßige Softdampfbäder. Noch ein Aspekt spricht<br />
für das warmfeuchte Baden: »Sie erreichen eine angenehme<br />
tiefe Entspannung. Die klassische Sauna ist<br />
dazu zu heiß – da entspannen Sie erst hinterher auf<br />
der Liege«, schwärmt der Experte. Eine Sauna oder<br />
Infrarot- Wärmekabine für zuhause ist günstiger, als<br />
man denkt. Eine gute kleine Sauna ist ab 2.500 Euro<br />
zu haben und benötigt wenig Platz. Die kleinste Kabine<br />
misst ca. 1 x 1 m (Außenmaße). Praktisch für Menschen,<br />
die mobil bleiben möchten, und Mieter, die sich<br />
noch nicht zu einem Hauskauf entschließen können,<br />
sind diese Kleinsaunen.<br />
Sauna und Badezimmer wachsen zusammen<br />
In den heutigen Wellnesszeiten fristet die Sauna kein<br />
Schattendasein mehr. Immer mehr Menschen holen<br />
sie in ihr Badezimmer. Falls sie aus Platzgründen im<br />
Keller stehen muss, wird der Raum so angenehm wie<br />
möglich gestaltet. Noch eher exotisch sind hierzulande<br />
Gartensaunen: rustikale Häuschen, in denen man sich<br />
fühlt wie in Finnland. Sie kosten ab etwa 10.000 Euro<br />
und passen manchmal auch auf die Dachterrasse.<br />
mas<br />
I N F O R M A T I O N<br />
Bittmann,Birli&Co. Wolfartsweierer Str. 36a,<br />
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Fax: 0721 9665551, www.bb-wellness.de
22 Immobilienfacts<br />
Immobilienmarkt 2<br />
Wissenswertes rund ums Haus<br />
Fördermittel für Familien und bei Baumaßnahmen zur CO2-Ersparnis<br />
»1.000 Häuser für Familien«<br />
Das Land Baden-Württemberg greift Familien mit<br />
zwei oder mehr Kindern unter 18 Jahren und Schwerbehinderten<br />
beim Erwerb von Wohneigentum unter<br />
die Arme. Im Rahmen des Wohnraumförderungspro-<br />
Energiesparen lohnt sich doppelt<br />
2006 hat einige Änderungen für Bauwillige und Hausbesitzer<br />
gebracht: Die Eigenheimzulage wird nicht<br />
mehr neu gewährt. Die Bundesregierung und die<br />
KfW-Förderbank haben ein Programm zur energiesparenden<br />
Gebäudesanierung beschlossen,<br />
um den C02-Ausschuss<br />
zu senken. Der Förderhöchstbetrag<br />
für energiesparende Sanierungsmaßnahmen<br />
liegt bei 50.000 Euro<br />
pro Wohnung, die Zinssätze wurden<br />
deutlich gesenkt.<br />
Bis zu 600 Euro der ausgewiesenen<br />
Lohnkosten auf Handwerker-<br />
Rechnungen können Sie jetzt von<br />
der Steuer absetzen. Eine Änderung<br />
gab es auch beim Abschreiben von<br />
Immobilien: Private Anleger, die eine<br />
neu gebaute Immobilie gekauft ha-<br />
gramms Baden-Württemberg wird ein mehrjähriges<br />
Darlehen vergeben. 2006 hat das Land die Konditionen<br />
sogar nochmals verbessert und damit den Wegfall<br />
der Eigenheimzulage ausgeglichen. Der mögliche<br />
Darlehensbetrag der Förderbank L-Bank beträgt<br />
jetzt bis zu 240.000 Euro. Die Förderung ist einkommensabhängig.<br />
Die Einkommensgrenze für dieses Programm<br />
liegt bei einem Bruttoverdienst aus Arbeit von<br />
ca. 52.000 Euro/Jahr. Auch Familien mit einem Kind<br />
werden gefördert, wenn sie in einem Verdichtungsraum<br />
gebrauchtes Wohnungseigentum erwerben. Für<br />
Familien mit höherem Einkommen ist das Programm<br />
»1.000 Häuser für Familien« interessant. Gefördert<br />
wird ausschließlich der Selbstbezug durch die Familie.<br />
Fragen Sie Krams Immobilien nach diesen Förderprogrammen;<br />
der Experte im Büro des Immobilienmaklers<br />
informiert Sie gern, rechnet mit Ihnen die Finanzierung<br />
durch und hilft bei der Antragstellung. Ausführliche<br />
Informationen zu den Landesförderprogrammen gibt<br />
es auch im Internet unter www.l-bank.de.<br />
ben und sie vermieten, können diese nur noch linear<br />
abschreiben: Zwei Prozent der Herstellungs- und Anschaffungskosten<br />
dürfen pro Jahr steuerlich geltend<br />
gemacht werden. mas<br />
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2<br />
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• Nürtingen<br />
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Karlsruhe<br />
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Das Anwesen liegt verkehrsgünstig im Bruchsaler<br />
Gewerbegebiet. Zur BAB-A5 Zufahrt Bruchsal sind<br />
es ca. 2,5 km. Im Umfeld befinden sich überwiegend<br />
eigengenutzte Gewerbeanwesen u. a. der<br />
Traktorenhersteller John-Deere oder die Fa. SEW<br />
und die Fa. (Igefa) Kammerer, ein Fachgroßhandel<br />
für Reinigungsprodukte. Das Gebäude wurde in verschiedenen<br />
Bauabschnitten, 1985, 1990 und 1997<br />
erstellt. Die Nutzung teilt sich auf in: ca. 245 m²<br />
Büro, ca. 347 m² Produktion und ca. 430 m² Lager<br />
und ca. 96 m² sonstige Flächen. Das ca. 3.763 m²<br />
große Grundstück ist im Frontbereich als Parkplatz<br />
angelegt. Die Andienung erfolgt über ein Rolltor im<br />
Lagerbereich.<br />
*Kaufpreis zzgl. MwSt.
2 Altersvorsorge<br />
Marktbericht 2<br />
Wie eine zweite Rente<br />
Die Immobilie ist als Altersvorsorge attraktiv<br />
Die Immobilie ist ein altes und zugleich aber auch<br />
junges Anlageinstrument. Alt, weil Immobilienbesitz<br />
als »Betongeld« seit Jahrhunderten Statussymbol für<br />
Vermögen und Wohlstand ist, jung, weil die Immobilie<br />
als Instrument zur privaten Altersvorsorge erst seit<br />
wenigen Jahrzehnten das Interesse von Anlegern und<br />
Altersvorsorgesparern auf sich zieht.<br />
Ein Ehepaar, das sich ab dem 60. und bis zum 80. Lebensjahr<br />
eine private Zusatzrente von nach heutigen<br />
Verhältnissen ca. 3.000 Euro pro Monat vorstellt,<br />
muss bei einem angenommenen Anlagezins von vier<br />
Prozent und vollständigem Kapitalverzehr nach Berechnungen<br />
von Michael <strong>Hust</strong>, Inhaber der Firma <strong>Hust</strong><br />
ImmobilienService, Karlsruhe, bis zum sechzigsten Lebensjahr<br />
ein Vermögen von rund 500.000 Euro angespart<br />
haben. Wer im Alter seinen gewohnten Lebensstandard<br />
beibehalten will, muss also rechtzeitig<br />
vorsorgen. Bevorstehende Steuern auf Lebensversicherungen<br />
und sonstige Verschärfungen im Rahmen<br />
des neuen Alterseinkünftegesetzes, Hartz IV sowie die<br />
starken Schwankungen auf den Aktien- und Rentenmärkten<br />
lassen die Immobilie als Anlage zur Altersvorsorge<br />
wieder attraktiv erscheinen.<br />
Für Michael <strong>Hust</strong> gibt es als Grundstein für die Altersvorsorge<br />
wenig Besseres als Immobilienanlagen.<br />
Als Grund nennt der Experte die Werthaltigkeit und<br />
den Inflationsschutz bei Immobilien an guten Standorten<br />
wie Karlsruhe und Baden-Baden. Der wichtigste<br />
Aspekt jedoch, ist das mietfreie<br />
Wohnen im Alter. Die eingesparte Miete<br />
steht als »zweite Rente« steuerfrei zur<br />
Verfügung, schafft finanzielle Freiräume<br />
und ist weder mit Steuern noch mit Sozialversicherungsbeiträgen<br />
belastet. Mit<br />
einer Altersvorsorgeinvestition in die eigene<br />
Wohnimmobilie kann schließlich auch<br />
das Grundbedürfnis des Wohnens bereits<br />
in frühen Jahren abgesichert werden. Die<br />
eigenen vier Wände ermöglichen darüber<br />
hinaus Unabhängigkeit und erhöhte<br />
Lebens- und Wohnqualität. Argumente<br />
gegen die Anschaffung einer Eigenimmobilie,<br />
wie etwa, dass derjenige, der sein<br />
Kapital in eine selbst genutzte Immobilie steckt, dieses<br />
Geld nicht mehr verzinst bekommt, und dass es unter<br />
dem Strich egal sei, ob der Altersvorsorgesparer eine<br />
eigene Immobilie erwirbt oder das Geld anlegt und<br />
dafür eine höhere Rendite zu erzielen vermag, verkennen,<br />
dass das durchschnittliche Anlagezinsniveau nicht<br />
mit dem Mietzinsniveau gleich zieht. Ergänzend hierzu<br />
sei angemerkt, dass die gesetzlichen Renten künftig<br />
immer geringer ausfallen werden und die Mieten hingegen<br />
weiter steigen. Somit ist man nur mit den eigenen<br />
vier Wänden aus dieser Zwickmühle heraus.<br />
Des Weiteren ist eines erstaunlich: Die Sparquote von<br />
Immobilieneigentümern ist diversen Untersuchungen<br />
zufolge rund fünf (!) Mal höher als bei Mietern. Das<br />
heißt, Immobilieneigentümer wohnen im Alter in der<br />
dann abbezahlten Immobilie mietfrei und haben nebenbei<br />
noch ein kleines Vermögen angespart, das zur<br />
Versüßung des Lebensabends übrig bleibt. In diesem<br />
Sinne: Nur wer auf lange Sicht Immobilieneigentum<br />
schafft, kann im Alter seinen Lebensabend genießen.<br />
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Sieger des Immobilienrankings<br />
Ein Bericht zum Immobilienmarkt Karlsruhe<br />
Der Immobilienmarkt in Karlsruhe, in dem jährlich ca.<br />
500 Millionen Euro umgesetzt werden, erwies sich<br />
über das Jahr 2006 wie erwartet als stabil und sehr<br />
wertbeständig. Hauptgrund hierfür ist vor allen Dingen<br />
die überdurchschnittliche Wohn- und Lebensqualität<br />
in Karlsruhe sowie das im Bundesvergleich positive<br />
wirtschaftliche Umfeld der Stadt und Region.<br />
Speziell gefragt sind Altbauwohnungen in den bekannten<br />
Stadtlagen West/Südweststadt und Oststadt<br />
sowie freistehende Häuser mit Garten in den<br />
Bereichen Durlach, Rüppurr, West/Nordwest-Stadt<br />
sowie im angrenzenden Ettlingen. Die Immobilien-<br />
Marktsituation in den umliegenden Gemeinden mit<br />
guter Straßenbahnanbindung (beispielsweise Rhein-<br />
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stetten oder Stutensee) ist ebenfalls durchweg als<br />
gut zu bezeichnen. Bei Kapitalanlage-Immobilien in<br />
Karlsruhe ist, wie auch in den Oktoberausgaben des<br />
Finanzmagazins CASH 2005 und 2006 berichtet, eine<br />
sehr positive Marktentwicklung zu beobachten. Die<br />
Stadt Karlsruhe schließt bei einer Marktanalyse dieses<br />
Magazins sowohl im Jahr 2005 als auch 2006 als<br />
Sieger des Immobilienrankings für ganz Deutschland<br />
ab!<br />
Bei der Wertentwicklung von Wohnimmobilien erwarten<br />
wir aufgrund der sehr guten Zukunftsprognosen<br />
für den Standort Karlsruhe eine nachhaltige und<br />
wertstabile Preis- und Marktentwicklung auch im Jahr<br />
2007 und den darauf folgenden Jahren.<br />
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November 2006, von 14 bis 18 Uhr statt.<br />
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Schenken ist besser als Vererben<br />
Die Übertragung von privaten Immobilien erfordert rasches Handeln<br />
Noch in diesem Herbst dürfte das Verfassungsgericht<br />
einige Sparmodelle bei der Übertragung von Vermögen<br />
kippen. Vorrangig geht es dabei um die unterschiedliche<br />
Bewertung von Immobilien, Aktien und<br />
GmbH-Anteilen durch die Finanzbehörde, die der<br />
Bundesfinanzhof für nicht gerechtfertigt hält. Vor<br />
allem für die Übertragung von privaten Immobilien<br />
ist rasches Handeln angesagt. Noch werden Häuser<br />
und Wohnungen mit nur rund 60 Prozent des tatsächlichen<br />
Verkehrswertes vom Fiskus bewertet, während<br />
bei Barvermögen oder Wertpapieren ohne Abschlag<br />
der Nominalwert gilt. Wird eine Immobilie mit einem<br />
Verkehrswert von 600.000 Euro und einem angerechneten<br />
Steuerwert von 360.000 Euro (60 Prozent) an<br />
den Nachwuchs transferiert, so spart man über 40.000<br />
Euro an Schenkungssteuer gegenüber einer gleichwertigen<br />
Barschenkung. Hier droht nun eine Anpas-<br />
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Chef vom Dienst<br />
Daniel Grafberger (dmg)<br />
Redaktion<br />
Martina Schroeck (mas)<br />
Michael <strong>Hust</strong> (mih)<br />
Gestaltung gebersdesign<br />
Sophie Gebers-Raiff<br />
sung. Setzt der Gesetzgeber später die Neuregelung<br />
rückwirkend zum Tag der Urteilsverkündung in Kraft,<br />
sind ab da alle Vorteile vorbei. »Entscheidend ist der<br />
Zeitpunkt der Übertragung, also der Tag der Vertragsunterzeichnung<br />
beim Notar«, betont Immobilienfachmann<br />
Michael <strong>Hust</strong>. Alle zehn Jahre steht einem Kind<br />
von jedem Elternteil ein Schenkungssteuerfreibetrag<br />
in Höhe von 205.000 Euro zu, also 410.000 Euro.<br />
»Zur Zeit kann ein Elternpaar ein Haus im Wert von<br />
700.000 Euro nahezu zum Nulltarif an seinen Nachwuchs<br />
übertragen«, unterstreicht <strong>Hust</strong>.<br />
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