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Energie sparen<br />

2006/2007<br />

Tipps für Immobilienbesitzer<br />

Wohntrends<br />

Warme Farben, Kamin und Sauna<br />

Viele attraktive<br />

Immobilienangebote<br />

Herbst 2006<br />

www.hust-immobilienservice.de<br />

Get in!<br />

Das Wohnmagazin für Karlsruhe und Umgebung


Liebe Leserinnen und Leser – Get in!<br />

Es ist soweit: Sie halten die erste Ausgabe von »Get In!«<br />

in Ihren Händen. Initiiert von <strong>Hust</strong> ImmobilienService,<br />

bietet Ihnen »Get in! – das Wohnmagazin für Karlsruhe<br />

und Umgebung« regelmäßig wichtige Tipps und Informationen rund um die<br />

Immobilie und das Thema »schöner Wohnen« im allgemeinen.<br />

Wahrscheinlich beobachten Sie ebenso besorgt wie wir die in letzter Zeit stark gestiegenen<br />

Energiepreise. Wir haben aus diesem Anlass das Thema »Energie sparen«<br />

als roten Faden für dieses Heft gewählt, und Ihnen aktuelle Möglichkeiten, den<br />

Energieverbrauch zu senken, zusammengestellt. An Fenstern, Dach und Fassade<br />

lässt sich der Wärmeverlust reduzieren, und die Heizung kann dazu meist auch<br />

noch optimiert werden. Da dem Menschen in der kalten Jahrezeit wohlige Wärme<br />

besonders gut tut, haben wir auch darauf einen Schwerpunkt gelegt: Bleiben Sie<br />

gesund mit Ihrer eigenen Sauna und unseren Tipps vom Fachmann; machen Sie es<br />

sich gemütlich vor den lodernden Scheiten in Ihrem Kamin, und dekorieren Sie Ihr<br />

Zuhause fröhlich mit bunten Accessoires.<br />

Mit wichtigen Anregungen und Informationen zum richtigen Verkauf und zur korrekten<br />

Wertermittlung von Immobilien haben wir dieses Heft schließlich abgerundet.<br />

Wir wünschen eine angenehme Lektüre und einen schönen Start in die neue<br />

Jahreszeit.<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Michael <strong>Hust</strong><br />

Erfüllen Sie Wohnträume!<br />

<strong>Hust</strong> ImmobilienService sucht ständig Wohnungen, Häuser, Mehrfamilienhäuser<br />

und Grundstücke sowie gewerbliche Objekte zum Verkauf oder zur Vermietung an<br />

unsere Kunden. Wir haben das Know-how – und Sie gewinnen Zeit: Wir führen mit<br />

jedem Interessenten ein ausführliches Gespräch. Wenn wir seine Wünsche, seinen<br />

Bedarf und seinen finanziellen Spielraum genau kennen, zeigen wir ihm nur die<br />

passendesten Objekte. Für Sie bedeutet das, dass wir Ihre Immobilie zum besten<br />

Preis zügig und sicher verkaufen!<br />

<strong>Hust</strong> ImmobilienService e.K.<br />

Karlstraße 50A, 76133 Karlsruhe<br />

Tel. 0721-680 779-0<br />

Fax 0721-680 779-9<br />

www.hust-immobilienservice.de<br />

info@hust-immobilienservice.de<br />

Öffnungszeiten Immobilienshop:<br />

Montag - Donnerstag 9 - 18 Uhr<br />

Freitag und Samstag 10 - 13 Uhr<br />

Inhalt<br />

Vorwort<br />

Wohntrends 4<br />

<strong>Immobilienservice</strong> 6<br />

Gesundheitstipps 6<br />

Garten winterfest 8<br />

Wohnphilosophie 9<br />

Fassaden<br />

Innenausbau 10<br />

Architektin Z. Hadid 11<br />

Kamine und Öfen 12<br />

Umfrage 14<br />

Immobilienbewertung 14<br />

Dach 16<br />

Fenster 18<br />

Sauna 20<br />

Immobilienfacts 22<br />

Immobilienmarkt 23-27<br />

Altersvorsorge 28<br />

Marktbericht 29<br />

Infoveranstaltung<br />

»Energie sparen« 30<br />

Vererben? 30<br />

Impressum 30<br />

Vorteilsangebote 32


Wohntrends Wohntrends<br />

Lebensfreude pur! Es wird bunter<br />

Blumen, Punkte, Streifen – kräftige Farben heben die Stimmung<br />

Der Herbst taucht die Umgebung noch einmal<br />

in kräftige Farben, bevor sich im Winter Grau<br />

und Weiß durchsetzen und die Nächte wieder<br />

länger werden. Holen wir uns doch als Ausgleich<br />

die ganze Kraft der Farben und damit auch das<br />

Licht ins Haus! Mutig greifen wir in den Farbtopf<br />

und kombinieren Farbe mit Farbe. Sommerliches<br />

Wohlbehagen und die Gewissheit, dass nach dem<br />

Winter der Frühling wiederkehrt, stellen sich ein.<br />

Etwas Buntes passt zu jeder Einrichtung und in<br />

jedes Zimmer, es bleibt nicht bei einem bunten<br />

Stück. Alles wird bunt, bunter, noch bunter und<br />

immer bunter. Das tut uns gut. mas<br />

Karlsruhe – das Brett!*<br />

Egal ob viel vor oder viel dahinter, hier gehört viel drauf:<br />

Frühstück, Vesper oder »s’Nachtesse«. Wieder entdeckt<br />

wurde das gute alte Vesperbrett vom Grünen Krebs. Neu<br />

aber ist die eigens von den Karlsruher Originalen aufgelegte<br />

Lokal-Variante: Das Motiv zeigt den Stadtplan der<br />

Karlsruher City und enthält natürlich auch die Erbprinzenstraße,<br />

wo dieser Artikel exklusiv zu bekommen ist.<br />

Ob zum täglichen Gebrauch für Lokalpatrioten, als<br />

Orientierungshilfe für »Neig’schmeggte« oder als Gruß<br />

aus der Heimat an Exil-Karlsruher: das Brett ist ein<br />

Allrounder – schnitt- und spülmaschinenfest obendrein.<br />

Poésie by ASA*<br />

Es glänzt und glitzert<br />

wie in frühen Zeiten.<br />

Etikette und Eleganz sind<br />

wieder in. In Poésie by<br />

ASA trifft die »neue«<br />

Dekadenz auf Qualität.<br />

Neobarocke Ornamentik<br />

auf edlem Bone China<br />

- geschaffen für die<br />

puristische Inszenierung<br />

auf höchstem Niveau.<br />

Pylone`s Farbenspiel*<br />

Frech und bunt ist das Farbspiel von Pylones. Vom<br />

Toaster über Tortenheber, Tischlampen, Leuchter..<br />

bis hin zum Haarfön, es gibt fast nichts das dem<br />

Farbtopf von Pylones entkommen ist. Hier finden Sie<br />

sicher auch Ihren Lieblingsartikel der die Farbenvielfalt<br />

des Herbstes in Ihre Wohnung bringt.<br />

*Diese vorgestellten Artikel sind zu beziehen über:<br />

Grüner Krebs GmbH<br />

Erbprinzenstr. 21, 76133 Karlsruhe<br />

www.gruenerkrebs.de, info@gruenerkrebs.de<br />

Lichtwunder<br />

Fröhliche Stoffe für ein sonniges Eck:<br />

Transparentstoff »Marit« 24,90 Euro pro<br />

laufender Meter, Übergardine »Nora«<br />

59,90 Euro , dazu passen farbige Sessel-<br />

Hussen, alles JAB Anstoetz. www.jab.de<br />

Freude der Clowns<br />

Fantasie für den Tisch!<br />

Das fröhlich gepunktete<br />

Porzellan »Tric Points«<br />

von Arzberg lässt sich<br />

auch mit anderen Farben<br />

kombinieren. Dreiteiliges<br />

Gedeck 25 Euro,<br />

Frühstücksteller 9,25 Euro,<br />

Speiseteller 14,95 Euro,<br />

Suppenteller 12,75 Euro.<br />

www.skv-arzberg.com<br />

Starke Farben<br />

Kleine Highlights: Der<br />

Hocker trägt bis zu 80<br />

Kilogramm und macht<br />

auch als Beistelltisch eine<br />

gute Figur. Tablett 14,00<br />

Euro, Tassen 12 Euro,<br />

www.remember-products.de<br />

Sofalandschaft<br />

Eine Sitzgruppe, die mitwächst. Mah-Jong gibt es in<br />

vielen Farben, hier bezogen mit Stoffen von Kenzo.<br />

Bodenkissen 95 x 95 x 19 ca. 500 Euro, Gerader<br />

Rücken ca. 800 Euro, Rücken-Eckteil ca. 1200 Euro,<br />

Kissen ca 120 Euro. www.roche-bobois.com<br />

Farbe auf Schritt und Tritt<br />

Ein kunterbunter Teppich<br />

aus Künstlerhand, entworfen<br />

von Jeff Koons für<br />

Vorwerk. Preis: 64,80 Euro<br />

pro Quadratmeter,<br />

www.vorwerk.de


<strong>Immobilienservice</strong> | Gesundheitstipps<br />

Immobilienverkauf – aber richtig!<br />

Tipps für Immobilienverkäufer<br />

Als Immobilienverkäufer steht man immer vor der<br />

wichtigen Frage: Wie verkaufe ich meine Immo-<br />

bilie gut und sicher zum bestmöglichen und marktgerechten<br />

Preis?<br />

Dazu gibt’s erfahrungsgemäß nur eine vernünftige<br />

Lösung: Einen seriösen, langjährig erfahrenen Makler<br />

mit Marktkenntnis mit dem Verkauf der Immobilie zu<br />

beauftragen. Nur der seriöse Fachmann und Berater<br />

kann Ihnen als Grundlage eines erfolgreichen Immobilienverkaufs<br />

den marktgerechten Preis für eine Immobilie,<br />

am besten in Form eines Marktwertgutachtens,<br />

sachverständig und sicher schätzen und ihn auch begründen.<br />

Der größte Fehler, den viele Immobilienverkäufer<br />

machen, ist, ihr Haus oder ihre Immobilie am<br />

Anfang zu teuer anzubieten und zu einem unrealistisch<br />

teueren Preis zu inserieren, so wird diese schnell<br />

Fit für die kalte Jahreszeit<br />

Erfahrungsgemäß ist<br />

die Wintersaison für die<br />

meisten mit gesundheitlichen<br />

Belastungen verbunden.<br />

Mit einfachen<br />

Verhaltensmaßnahmen<br />

kann man diese beschauliche<br />

Jahreszeit voller<br />

Freude und Gesundheit<br />

erleben. Sorgen Sie für<br />

tägliche Bewegung und<br />

bewusste Ernährung. Bevorzugen Sie leichte, für Sie<br />

gut bekömmliche Kost und verzichten Sie auf zu fette<br />

sowie süße Speisen. Achten Sie auf ausreichende Zufuhr<br />

von frischem Obst und Gemüse, die WHO empfiehlt<br />

täglich mindestens 500 g. Die Gemüsemahlzeit<br />

sollte nur gedünstet werden, um den Nährwert zu<br />

erhalten. Regelmäßige Spaziergänge, auch bei »Wind<br />

und Wetter«, beleben sowohl die Psyche als auch Ihre<br />

körperliche Fitness. Bewegen Sie sich mindestens fünf<br />

zu einem Ladenhüter und schwer verkäuflich. Um<br />

die Immobilie später überhaupt noch verkaufen zu<br />

können, muss dann der Preis oft noch deutlich unter<br />

den gesenkt werden, der zu Anfang realistischerweise<br />

hätte gefordert werden sollen. Ein für Sie erfolgreich<br />

tätiger Makler und Fachmann verfügt außerdem über<br />

zahlreiche nachweisbare Referenzen sowie zufriedene<br />

Kunden und berät Sie transparent, offen und fair bezüglich<br />

des anstehenden Immobilienverkaufs. Außerdem<br />

ist es unter Umständen in besonderen Fällen ratsam,<br />

zusätzlich die Beratung eines Steuerberaters oder<br />

Rechtsanwalts in Anspruch zu nehmen.<br />

In diesem Sinne viel Erfolg bei Ihrem Immobilienverkauf<br />

und ein gutes Händchen bei der Wahl Ihres erfahrenen<br />

und nachweisbar erfolgreichen Immobilienfachmanns!<br />

mih<br />

Empfehlungen für einen »gesunden« Winter von Dr. med. Harry F. König<br />

Mal die Woche - wenn möglich, strammen Schrittes<br />

- in freier Natur. Dies verbessert Ihre Immunabwehr<br />

und Ihre Stimmung ungemein. Führen Sie zwei Mal<br />

im Winter eine Kurzkur mit einem Echinacin- bzw. Pelargoniumhaltigen<br />

Präparat durch. Lassen Sie sich von<br />

Ihrem Arzt bzw. Apotheker bezüglich der Dosierung<br />

beraten. Diese Kurzkuren sollten für jeweils ca. eine<br />

Woche durchgeführt werden. Liegt bei Ihnen eine bekannte<br />

Immunschwäche vor oder erkranken Sie häufig<br />

in den Wintermonaten (wiederholte, kompliziert<br />

verlaufende Infekte), empfiehlt es sich, direkt vor den<br />

Wintermonaten einen Arzt Ihres Vertrauens aufzusuchen,<br />

er wird Sie sicher kompetent beraten.<br />

I N F O R M A T I O N<br />

Dr. med. Harry F. König Naturheilverfahren, Sportmedizin,<br />

TCM/Akupunktur-/Schmerztherapie<br />

Kaiserallee 36, 76185 Karlsruhe<br />

Tel. 0721 9850323, Fax 0721 9850324<br />

www.praxisdrkoenigundkollegen.de<br />

SK Vermögensverwaltung GmbH<br />

seit 1982 Ihr zuverlässiger Partner<br />

in Vermögensangelegenheiten.<br />

Jochen Sölter, Prokurist<br />

der SK Vermögensverwaltung<br />

GmbH<br />

Die SK Vermögensverwaltung<br />

GmbH ist ein<br />

unabhängiger Finanzdienstleister.<br />

Ihre Aufgabe ist, für<br />

ihre Kunden die jeweils<br />

am besten geeigneten<br />

Anlageformen auszuwählen<br />

und erfolgreich<br />

zu managen. Heute<br />

verwaltet die SK mit<br />

einem Team von 13<br />

ausgesuchten Fachleuten<br />

mehrere 100<br />

Millionen Euro Vermögenswerte.<br />

„Die Wünsche und persönlichen Ziele unserer<br />

Kunden stehen bei der bedarfsorientierten Ausrichtung<br />

an oberster Stelle“, berichtet Jochen<br />

Sölter, Prokurist der SK Vermögensverwaltung<br />

GmbH und verantwortlich für das Kundengeschäft.<br />

„Zu diesem Zweck beziehen wir die dafür optimalen<br />

Produkte des internationalen Kapitalmarktes mit<br />

ein. Die Portfolios werden ständig von unseren Vermögensverwaltern<br />

überwacht. So können zeitnah<br />

die richtigen Entscheidungen getroffen werden.“<br />

Gerade in bewegten Börsenzeiten sind lang-<br />

jähriges Know-how sowie schnelle und präzise<br />

Informationen über die wesentlichen Marktbewegungen<br />

die beste Basis für eine effiziente und zielgerichtete<br />

Vermögensgestaltung.<br />

Die enge Kooperation mit Wertpapieranalysten,<br />

Fondsmanagern, Researchhäusern und Banken<br />

im In- und Ausland gewährleisten dem SK-Team<br />

seit vielen Jahren eine breite Informationsbasis<br />

über alle internationalen Aktien-, Obligationen-,<br />

Geld- und Devisenmärkte.<br />

Die unterschiedlichsten Analysewerkzeuge bilden<br />

die Grundlage für mittel- und langfristige<br />

Renditeprognosen, auch unter Einbeziehung<br />

der Risikobetrachtung. Dabei führt gründliches<br />

Fondsresearch zur qualifizierten Auswahl einzelner<br />

Produkte und damit zum entsprechenden<br />

Anlageerfolg. Seit über 20 Jahren hat sich die<br />

SK Vermögensverwaltung der Maxime verschrieben,<br />

den hohen anlagespezifischen Qualitätsansprüchen<br />

gerecht zu werden. Wirksame Kontrollmechanismen<br />

gewährleisten die Unantastbarkeit<br />

der verwalteten Vermögen. Sicherheit ist und<br />

bleibt der Grundstein der SK-Unternehmenspolitik.<br />

Die Kontinuität des Kundenstamms, sowie die<br />

besonders durch Empfehlungen an die SK herangetretenen<br />

Neukunden sind die beste Bestätigung<br />

für diesen Erfolg. Privatpersonen, institutionelle<br />

Anleger, Firmen, Stiftungen und Verbände zählen<br />

zu den geschätzten Kunden.<br />

SK Vermögensverwaltung GmbH, Maximilianstraße 5, 76133 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721/ 985 65-0, Fax: 0721/ 985 65-14, E-Mail: info@sk-karlsruhe.de, www.sk-karlsruhe.de


Garten<br />

Das grüne Reich<br />

Machen Sie Ihren Garten winterfest<br />

Genießen Sie die letzten sonnigen Tage im Garten!<br />

Damit das grüne Paradies nach der Winterruhe wieder<br />

gesund und lebendig aufblüht, sollten Sie vor<br />

den ersten Frösten noch ein paar Arbeiten erledigen.<br />

Was zu tun ist, fasst der Gartengestalter Kai Seydell,<br />

Seydell Gartenbau in Karlsruhe, folgendermaßen zusammen:<br />

»Abernten, Umgraben, Abdecken«. Ernten<br />

Sie sämtliches Obst und Gemüse ab und lagern es im<br />

Keller ein. Vorsicht: Äpfel liegen ungern direkt neben<br />

Kartoffeln. Dann graben Sie die abgeernteten Beete<br />

um. Knollenpflanzen – Dahlien, Gladiolen und Begonien<br />

– überleben keinen Frost. Buddeln Sie die Knollen<br />

aus und holen Sie sie ins Winterlager im kühlen und<br />

dunklen Keller.<br />

kommt zur Ruhe<br />

Tulpen und Narzissen mögen es eher kalt: Deren Zwiebeln<br />

wollen jetzt in die Erde, damit sie im Frühjahr aufgehen<br />

können. Jetzt ist auch die ideale Pflanzzeit für<br />

Sträucher und sommergrüne Bäume. Wenn Sie möchten,<br />

pflanzen Sie auch noch Rhabarber. Große Stauden<br />

können sie jetzt teilen. Die Rosen schneiden Sie<br />

etwas zurück. Kübelpflanzen gehören jetzt ins Haus.<br />

Ein Trost für Faule ist es, dass es mit dem Rasenmähen<br />

schon Mitte, spätestens aber Ende Oktober ein<br />

Ende hat. Laub, das von den Bäumen fällt, rechen Sie<br />

zusammen und legen es als Frostschutz auf die Beete<br />

– auch Reisig eignet sich dazu. Wenn Sie Ihren Beeten<br />

eine besondere Kur gönnen wollen, decken Sie sie<br />

mit einer dicken Schicht Rindenmulch ab – das isoliert,<br />

hält den Boden feucht und sieht aufgeräumt aus. Von<br />

Häckselgut aus dem Recyclinghof oder vom Häckselplatz<br />

rät der Gartenexperte Kai Seydell ab: »Die Gefahr,<br />

sich Schädlinge, Unkraut und Krankheiten in den<br />

Garten zu holen, ist zu groß.«<br />

Obstbäume sollten geschnitten werden. Junge Obstbäume<br />

freuen sich über einen Weißanstrich am Stamm<br />

und am Kronenansatz. Der gleicht Temperaturschwankungen<br />

aus und verhindert Risse. Wenn Sie einen<br />

Teich haben, reinigen Sie ihn und nehmen die Pumpe<br />

heraus. Eine Styroporkugel, die an der Teichoberfläche<br />

schwimmt, verhindert das gänzliche Zugefrieren<br />

und sichert den Fischen das Überleben. Leeren Sie die<br />

Wassertonne und räumen Sie Wasserspiele weg. Im<br />

Herbst haben Sie übrigens freie Bahn, um Ihre grüne<br />

Oase umzugestalten. Jetzt können Sie am besten neue<br />

Beete anlegen oder eine Terrasse bauen. mas<br />

I N F O R M A T I O N<br />

Seydell GmbH Garten- und Landschaftsbau<br />

Rastatter Straße 18, 76199 Karlsruhe, Tel.: 0721<br />

891490, Fax: 0721 884639, www.seydell-garten.de<br />

Zuhause im eigenen Kokon<br />

Serie: Die Philosophie des Wohnens (1)<br />

»In seinem Hause ist selbst der Arme ein Fürst«<br />

Talmud, 3. Jhdt.<br />

Lifestyleforscher sprechen von einen Trend zum<br />

»Cocooning«. Das Wort kommt von »Kokon« und<br />

bezeichnet die Vorliebe, sein Privatleben zuhause zu<br />

verbringen. Wer sich lieber gemütlich daheim einnistet<br />

als durch Lokale zu ziehen, ist also up-to-date. Dass<br />

Cocooning nichts Neues ist, zeigen uns viele Sprichwörter.<br />

In Weisheiten wie »Mein Haus ist meine Burg«<br />

oder »Jeder ist Meister in seinem Haus« stecken,<br />

neben dem Wunsch nach Privatsphäre, auch Erfahrungen<br />

politischer Unfreiheit. Erinnerungen an Zeiten,<br />

als man nur hinter geschlossener Tür offen sprechen<br />

durfte. Noch heute fühlen wir uns bei Diskussionen<br />

über kleine und große Lauschangriffe unwohl.<br />

Cocooning in der heutigen Zeit hat – glücklicherweise<br />

Wir machen Ihre<br />

Gartenträume war.<br />

Rufen Sie an, wir beraten<br />

Sie gerne in Ihrem Garten,<br />

damit sich Ihre Gartenträume<br />

erfüllen.<br />

• Planung und Gestaltung<br />

Ihres Traumgartens<br />

• Komplette Ausführung von<br />

Garten-Neuanlagen<br />

und -Umgestaltungen<br />

• Dachbegrünung –<br />

die Natur auf dem Dach<br />

• Schwimmteich –<br />

der ökologische Badespaß<br />

Seydell GmbH Garten- und Landschaftsbau<br />

Rastatter Straße 18 | 76199 Karlsruhe<br />

Telefon 07 21 / 89 14 90 | Telefax 07 21 / 88 46 39<br />

www.seydell-garten.de | info@seydell-garten.de<br />

Rubrik<br />

– andere Gründe: In einer stressigen Leistungsgesellschaft<br />

wird das Zuhause zur persönlichen Wohlfühloase.<br />

Hier können wir einfach nur sein und brauchen<br />

nichts darzustellen. Hier sind wir tatsächlich König und<br />

richten uns ganz nach unserem Geschmack ein – ob<br />

als Single, als Paar oder als Familie. mas<br />

Seydell Seydell<br />

G m b H<br />

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Garten- Garten- und und<br />

Landschaftsbau<br />

Landschaftsbau<br />

Dachbegrünung<br />

Dachbegrünung


10 Fassaden | Innenausbau Architekten 11<br />

Energetisch sanieren lohnt sich<br />

Ein Energiecheck ermittelt Schwachstellen und zeigt Lösungen auf<br />

Energetisch sanieren ist ein aktuelles Thema für viele<br />

Hausbesitzer. Schließlich sind die Energiepreise emsig<br />

am steigen und gerade das Heizen wird immer teurer.<br />

Auch beim Malerbetrieb Schwarz ist die Nachfrage<br />

nach Baumaßnahmen, die den Energieverbrauch des<br />

Hauses und somit auch den CO 2 -Ausstoß senken,<br />

stark gestiegen.<br />

Die Brüder Peter und Werner Schwarz verfügen in<br />

diesem Bereich über sehr lange Erfahrungen. Der Malerbetrieb<br />

aus Rheinstetten, der im nächsten Jahr sein<br />

fünfzigjähriges Jubiläum feiert, ist ein Experte rund<br />

Anzeige<br />

um das Haus. Neben den klassischen Malerarbeiten,<br />

die auch in Richtung kreative Raumgestaltung gehen,<br />

gehören Bodenbelagsarbeiten, Fassadengestaltung,<br />

Betonsanierung, Trockenausbau sowie Wärmedämmverbundsysteme/Energieberatung<br />

zu den Kernkompetenzen.<br />

Die Rheinstettener sind auf dem neuesten<br />

Stand und besitzen seit drei Jahren selbst eine Photovoltaik-Anlage.<br />

Der Energieberater Peter Schwarz darf sich nach einer<br />

zweijährigen Zusatzausbildung auch »Fassadendoktor«<br />

nennen.<br />

Wärmeverbundsysteme – die Lösung<br />

für jedes Haus<br />

Wer Bescheid wissen möchte, wie hoch<br />

der eigene Energieverbrauch tatsächlich<br />

ist und welche Maßnahmen sinnvoll<br />

sind, um künftig Energie zu sparen,<br />

sollte einen EnergieSpar-Check durchführen<br />

lassen. Der kostet beim Malerbetrieb<br />

Schwarz günstige 75 Euro<br />

für ein Ein- bis Zweifamilienhaus. Die<br />

Experten nehmen das Gebäude genau<br />

unter die Lupe. Das beginnt bei der<br />

Feuerstätte und endet bei den Wärmeverlusten<br />

durch die Außenhülle. Der<br />

Kunde erfährt konkret, wie viel er einsparen<br />

kann. Zudem gibt es beim Maler-<br />

betrieb Schwarz zu jedem konkreten<br />

Angebot immer einige Alternativen.<br />

»Bei den meisten älteren Gebäuden<br />

empfiehlt sich ein Wärmedämm-Verbundsystem«,<br />

erklärt Werner Schwarz.<br />

»Dadurch bekommt Ihr Haus eine unsichtbare<br />

Dämmung etwa aus Styropor<br />

oder Mineralwolle. Wir verwenden nur<br />

hochwertige Materialien, denn der<br />

Wert des Hauses soll ja gesteigert werden<br />

und lange erhalten bleiben.« Der<br />

Unterschied sei sofort spürbar: »Das<br />

Raumklima verbessert sich. Schimmel<br />

und Zugluft werden verhindert und im<br />

Sommer wird es nicht mehr so heiß.«<br />

Auf keinen Fall selbst dämmen<br />

Auf keinen Fall sollten Heimwerker versuchen, wärmedämmende<br />

Maßnahmen selbst durchzuführen.<br />

»Dazu benötigt man Fachwissen. Wenn Sie falsch<br />

dämmen, können Wärmebrücken entstehen, die die<br />

Bausubstanz schädigen«, warnt der Experte.<br />

Wer sein Haus für die Zukunft energetisch fit machen<br />

möchte, erhält derzeit günstige staatliche Darlehen<br />

im Rahmen des Energieeinsparprogramms Altbau des<br />

I N F O R M A T I O N<br />

Schwarz Malerbetrieb, Gewerbering 14, 76287<br />

Rheinstetten, Tel: 07242 954713, Fax: 07242<br />

954714, www.maler-schwarz.de<br />

Die Star-Architektin<br />

Zaha Hadid *1950. Serie (1)<br />

Nur wenige Architektinnen haben es bislang an die<br />

internationale Spitze geschafft. 2004 gewann erstmals<br />

eine Frau den begehrten Pritzker-Preis, der als Nobelpreis<br />

der Branche gilt. Zaha Hadid wurde 1950 in Bagdad<br />

geboren, wuchs in England auf und studierte bei<br />

Rem Kohlhaas. Ihr Architekturbüro sitzt in London, sie<br />

ist Britin. Schon im Studium galt Zaha Hadid als sehr<br />

großes Talent, aber der internationale Durchbruch gelang<br />

erst nach einiger Zeit. 1983 gewann sie die Ausschreibung<br />

für den Peak Leisure Club in Hong Kong:<br />

Ihr Entwurf, leider nicht realisiert, war kompromisslos<br />

modern und erinnerte an einen Tiger auf dem Sprung<br />

hinab ins Tal. Die Baubranche bezweifelte lang, dass<br />

sich Hadids aufsehenerregende Zeichnungen auch<br />

umsetzen ließen. Mittlerweile ist die am ehesten dem<br />

Dekonstruktivismus zuzurechnende Architektin weltweit<br />

gefragt. Mit einem Gespür für Gebäude jeder Art<br />

setzt sie scharfe Ecken und Kanten so sicher ein wie<br />

fließende Elemente. Ihre Gebäude sind nie beliebig.<br />

Die Feuerwache auf dem Vitra-Werk in Weil am Rhein<br />

Landes Baden-Württemberg und des CO2-Gebäudesanierungsprogramms<br />

der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).<br />

Der Malerbetrieb Schwarz berät in allen Fragen gern.<br />

Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es übrigens, die<br />

Kunden so positiv zu überzeugen, dass sie beim nächsten<br />

Auftrag nicht einmal den Gedanken verschwenden,<br />

eine andere Firma zu beauftragen.<br />

Als die Landesbausparkasse Baden-Württemberg<br />

(LBS) neue Fußböden für rund 60 Büros benötigte,<br />

führte das Team von Maler Schwarz die Arbeiten über<br />

Nacht durch. Am nächsten Tag konnten die Mitarbeiter<br />

ihrer gewohnten Arbeit nachgehen, als sei nichts<br />

gewesen.<br />

mas<br />

Bildquelle: SEG GmbH, Wien<br />

steht für Dynamik, über Innsbruck thront ihre neue<br />

Bergiselschanze mit Café und Panoramablick. Hadid<br />

baute als erste Frau ein Museum in den USA, das<br />

Rosenthal Center for Contemporary Arts in Cincinnati.<br />

Für ihr Zentralgebäude des BMW-Werks in Leipzig<br />

erhielt sie den Deutschen Architekturpreis 2005. Wien<br />

hat ein Wahrzeichen mehr: Gerade beziehen die ersten<br />

Mieter den abenteuerlichen Wohnkomplex an der<br />

»Spittelauer Lände« am Donaukanalufer: Die Stadtbahnbögen<br />

von Otto Wagner werden so mit dem Zaha-<br />

Hadid-Haus zu einem Spannungsbogen. mas


12 Kamine und Öfen<br />

Viel Wärme und wenig Ruß<br />

Tipps für die richtige Auswahl eines Kaminofens<br />

Am Anfang war das Feuer, und es hat seit der Steinzeit<br />

nichts von seiner Faszination verloren. Was allerdings<br />

bis vor noch gar nicht so langer Zeit eher unumgänglich<br />

war, nämlich das Holzfeuer in der eigenen Stube,<br />

zählt heute wieder zu den schönen und besonderen<br />

Dingen im Wohnzimmer. Das Element Feuer verspricht<br />

Wohlbehagen, Entspannung und macht Lust auf gute<br />

Gespräche, außerdem knistert es angenehm.<br />

Get in! hat sich mit dem Ofenexperten Jürgen Kranz<br />

vom Haus-Comfort-Studio in Karlsruhe unterhalten,<br />

der natürlich selbst Feuer und Flamme ist für die Wärme,<br />

die uns brennendes Holz beschert. Zum Thema<br />

weiß er dann auch einiges zu erzählen. »Die Zeiten,<br />

in denen man in ein verrußtes Glas gestarrt und sich<br />

beim Nachlegen die Finger zuerst verbrannt und anschließend<br />

geschwärzt hat, sind definitiv vorbei.«<br />

Schön, denn schließlich geht ein Teil der wohligen<br />

Wärme, die ein Holzfeuer ausstrahlt, ja auch durch<br />

die Optik in die kalten Glieder. »Gerade in den vergangenen<br />

Jahren hat sich einiges getan in der Entwicklung<br />

von modernen Holzöfen. Durch die Verwendung<br />

von Glaskeramik statt Glas und einem ausgeklügelten<br />

System zur konstanten<br />

Wärmeverteilung<br />

auf den Sichtfenstern,<br />

genügt es bei solchen<br />

Öfen, einmal in der<br />

Woche den ohnehin<br />

kaum sichtbaren<br />

Rückstand mit einem<br />

Tuch zu reinigen.«<br />

Das ist doch gut zu<br />

hören – einerseits<br />

voller Durchblick,<br />

anderseits weniger<br />

Schmutz.<br />

Ein weiteres aktuelles<br />

Thema ist die Schadstoff-Ausscheidung<br />

durch den Kamin. Da<br />

es in verschiedenen deutschen Städten (z.B. München)<br />

bereits Verordnungen gibt, die den zulässigen<br />

Ausstoß durch den Kamin klar und sehr niedrig definieren,<br />

ist es ratsam, beim Kauf darauf zu achten, dass<br />

dieser Aspekt auch stimmt.<br />

»Mit einem inzwischen sehr ausgereiften System, das<br />

den Rauch durch eine Nachverbrennungskammer fast<br />

gänzlich in Luft auflöst, sind sämtliche Anforderungen<br />

an die ökologischen Richtlinien gegeben« – so Jürgen<br />

Kranz. Interessant, dass ein pfiffiger Hersteller aus dieser<br />

Auflage gleich eine optisch sehr reizvolle Variante<br />

entwickelt hat. Dabei wird das Feuer der Nachbrennungskammer<br />

sichtbar, und das sogenannte «Twinfeuer«<br />

brennt unterhalb der eigentlichen Flamme<br />

nochmals – was dann sehr stilvoll aussieht. Doch nicht<br />

nur in der Brenntechnik haben sich Quantensprünge<br />

vollzogen, auch das Design und die Funktion spielen<br />

inzwischen eine große Rolle. So gibt es beispielsweise<br />

einige drehbare Varianten. Sie stehen an einem zentralen<br />

Ort und versorgen wechselnd mehrere Wohnbereiche<br />

mit lodernden Flammen. Und sich an den<br />

Griffen die Hände zu verbrennen, ist ebenfalls längst<br />

ein Handicap der Vergangenheit.<br />

Was das Aussehen angeht, gibt es eine reiche Auswahl<br />

an Varianten. So bieten viele Hersteller heute,<br />

ähnlich wie in der Autoindustrie, Grundmodelle an,<br />

die dem Kunden je nach Geschmack mit seinen speziellen<br />

Wünschen geliefert werden können. Und was<br />

kostet nun ein solcher glühender Luxus? »Natürlich<br />

ist die Spannbreite nach oben sehr groß, eine sowohl<br />

optisch wie funktionell vernünftige Lösung gibt es inklusive<br />

Einbau schon im Bereich zwischen 2.500,- und<br />

3.500,- Euro.«, so Experte Jürgen Kranz. mas<br />

I N F O R M A T I O N<br />

Haus-Comfort-Studio Karlsruhe GmbH<br />

Schwarzwaldstr. 39, 76137 Karlsruhe,<br />

Tel.: 0721 3548596, Fax: 0721 3548597<br />

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„Guter Wein.<br />

Schöne Stunden.“<br />

Ein gemütlicher Winterabend, z.B. am heimischen Kamin,<br />

wird mit einem guten Glas Wein zum wahren Erlebnis.<br />

Kommen Sie einfach einmal vorbei und entdecken<br />

Sie auf 450 m² Fläche unser breites Weinsortiment aus<br />

verschiedenen Ländern sowie Sekt, Champagner,<br />

Spirituosen und Accessoires. Wir beraten Sie gerne.<br />

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1 Umfrage | Immobilienbewertung<br />

Team<br />

1<br />

Wohnwünsche von Kindern<br />

Auch Kinder wissen genau, wie sie später wohnen möchten<br />

Fragt man Kinder oder Jugendliche, wie sie sich ihr<br />

Traumhaus vorstellen, fallen selten Stichworte, wie<br />

Niedrigenergiehaus, Loft oder Penthouse. Aber wie es<br />

später mal aussehen soll, das wissen sie ganz genau.<br />

Get in! hat nachgefragt und für die Frühjahrsausgabe<br />

2021 ist natürlich geplant nachzuhaken, welche Träume<br />

Wirklichkeit geworden sind.<br />

Hannah Gehring, 12 Jahre Es soll nicht zu groß sein, kein ganzes Haus, nur eine Wohnung.<br />

Die Wände sollen viele bunte Farben haben. Die Möbel sollen nicht altmodisch<br />

sein, sondern alles ganz modern. Es müsste zu der Umgebung passen. Es sollen mehrere<br />

Leute drin wohnen, wie in einer WG. Und es sollte keine Holzwände haben.<br />

Lisa-Sophie Grafberger, 6 Jahre Die Wände in meinem Haus sollen<br />

blau gestrichen sein. Im Wohnzimmer gibt es ein Regal mit<br />

vielen Büchern. Ein Computer steht in einem Zimmer.<br />

Fabienne Schade, 9 Jahre Mein Traumhaus sollte eine schöne,<br />

große Villa sein und soll auf dem Land stehen. Es soll auch ein<br />

großes Wohnzimmer haben mit einem kuscheligen und gemütlichen<br />

Sofa. Nicht vergessen Schlaf- und Badezimmer. Und eine<br />

kleine Hündin, die den Namen Luna tragen sollte. Zum Schluss<br />

noch Küche und Kinderzimmer. So stelle ich mir mein Traumhaus<br />

vor. dmg<br />

Immobilienbewertung – wichtig!<br />

Wie viel ist meine Immobilie tatsächlich wert?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Oft stellen sich Immobilienbesitzer<br />

diese Frage.<br />

Da es aber kaum einen so<br />

individuellen und damit<br />

schwer zu überschauenden<br />

Markt wie den Immobilienmarkt<br />

gibt, sollte<br />

man die Bewertung von<br />

Immobilen in die Hände<br />

eines Profis legen. Dieser<br />

sollte über ausreichende<br />

Erfahrung und Marktkenntnis<br />

verfügen und<br />

den Immobilienmarkt vor<br />

Ort genauestens kennen,<br />

um eine realistische Betrachtung des Verkehrs- bzw.<br />

Marktwerts einer Immobilie geben zu können. Ziel<br />

eines Sachverständigen sollte es sein, seinen Kunden<br />

Markttransparenz zu verschaffen und sie vor Fehlentscheidungen<br />

zu schützen. Eine professionelle Immobilienbewertung<br />

ist vor allen Dingen in vier Fällen nötig:<br />

Beim bevorstehenden Verkauf/Kauf einer Immobilie,<br />

für Banken und Kreditinstitute zur Beleihung von<br />

Immobilien, bei Erb- u. Schenkungsangelegenheiten<br />

und bei Scheidungsfällen und zur Vermögensübersicht,<br />

speziell bei Firmen mit Immobilienbesitz. In allen<br />

Fällen ist es notwendig, sich vertrauensvoll an einen<br />

Sachverständigen für Immobilienbewertung zu wenden,<br />

der Ihnen eine markt- und sachgerechte Wertermittlung<br />

erstellt. mih<br />

Sicherheit durch Kompetenz<br />

Philosophie und Mitarbeiter von <strong>Hust</strong> ImmobilienService<br />

Vertrauen ist das wertvollste,<br />

was ein Mensch nach der Liebe<br />

in einen anderen Menschen<br />

haben kann.<br />

Sie...<br />

• ... wollen bauen oder Wohneigentum erwerben.<br />

Diese Philosophie ist unsere Antriebsfeder im täglichen<br />

Kontakt mit unseren Kunden. Ein solides, gegenseitiges<br />

Vertrauensverhältnis bildet neben Transparenz,<br />

Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber unseren Kunden<br />

die Basis für eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Dank unserer langjährigen Erfahrung<br />

am Immobilienmarkt und unserer Begeisterung für<br />

Immobilien finden Sie in uns einen seriösen Partner in<br />

allen Fragen rund um die Immobilie.<br />

Ihr ImmobilienService-Team:<br />

Andrea Kern Beratung/Assistenz<br />

Gerhard <strong>Hust</strong> Bankkaufmann Beratung<br />

Michael <strong>Hust</strong> Dipl. Immobilienwirt (VWA),<br />

Sachverständiger (WF) für Immobilienbewertung<br />

Werner Lemberger Beratung&Verkauf<br />

• ... sind Eigentümer und wollen modernisieren oder renovieren.<br />

• ... sind Mieter und wollen Ihren Wohnkomfort verbessern.<br />

• ... wollen entschulden oder umschulden.<br />

Wir haben das passende Angebot für Sie!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Deutsche Bausparkasse Badenia AG<br />

Regionaldirektion Karlsruhe<br />

Badeniaplatz 1<br />

76114 Karlsruhe<br />

Tel. 0171/4806813<br />

E-Mail: klaus.eisfeld@service.badenia.de


1<br />

Dach<br />

Luftdichtigkeit ist das A und O<br />

Das Dach spielt eine Schlüsselrolle beim energietechnischen Sanieren<br />

Das Dach ist die Schutzhülle des Hauses und hält Kälte,<br />

Wind und Wetter fern. Wer seinem Haus eine Sanierungskur<br />

gönnen möchte, um in Zukunft weniger<br />

Energie zu verbrauchen, sollte dem »Oberstübchen«<br />

des Hauses besondere Aufmerksamkeit widmen. Gerade<br />

bei älteren Gebäuden, in denen der Speicher<br />

nicht ausgebaut wurde, entweicht viel Wärme über<br />

das Dach. Einmal im Jahr ist es ohnehin Zeit für einen<br />

Routinecheck: »Dann überprüfen die Dachdecker<br />

die Dichte der Ziegel, beheben Schäden durch Sturm<br />

und Hagel, die auf den ersten Blick nicht auffallen,<br />

und räumen die Dachrinnen frei. Wichtig ist, dass das<br />

Wasser gut abfließen kann« erklärt Michael Strippel<br />

von der Strippel Bedachungs GmbH aus Karlsruhe.<br />

Das Traditionsunternehmen ist Spezialist für alle Arten<br />

von Dächern – vom Flachdach bis zum Steildach. Die<br />

30 Mitarbeiter decken und dämmen nicht nur Dächer,<br />

sondern bauen auch Speicher aus, errichten Gaupen<br />

und Dachbalkone. Gern erfüllen sie auch den Wunsch<br />

vieler Menschen nach einer grünen Oase auf dem<br />

Dach.<br />

Lust auf Wohnen unter dem Dach<br />

Wer seinen Dachstuhl nicht ausbauen mag, kann<br />

trotzdem verhindern, dass über die oberste Etage<br />

wertvolle Wärme und Energie verpuffen. Je älter das<br />

Gebäude, umso höher das Einsparpotential. Eine Wärmedämmschicht<br />

im Boden des Speichers ist effektiv<br />

und schnell eingebaut. Dämmen sollte immer nur der<br />

Profi, denn unprofessionelle Arbeit am Dach rächt sich<br />

schnell: Kondenswasser kann in die Dachkonstruktion<br />

eindringen und den gesamten Dachstuhl zum Verfaulen<br />

bringen, warnt Michael Strippel. Ohnehin ent-<br />

decken immer mehr Menschen das Wohnen unter<br />

dem Dach für sich. In ehemaligen Speichern entstehen<br />

gemütliche, individuelle Wohnungen, die sich auch gut<br />

vermieten lassen. Balken sorgen für Flair und Geborgenheit,<br />

große Fenster fangen ein Maximum an Licht<br />

ein. Das A und O einer wohligen Dachwohnung sind<br />

jedoch »die Luftdichtigkeit der Außenhülle, eine exzellente<br />

Wärmedämmung und ein guter Sonnen- und<br />

Hitzeschutz – sonst ist der Speicher im Winter zu kalt,<br />

und im Sommer viel zu heiß«, erklärt Michael Strippel.<br />

Ein neues Dach ergibt in vielen Fällen Sinn – es ist<br />

dicht, dämmt hervorragend und hält über 40 Jahre.<br />

Luftdichte senkt Energieverbrauch<br />

Menschen, die schon einmal in einer schlecht ausgebauten<br />

Dachwohnung gelebt haben, wissen aus eigener<br />

Erfahrung wie unangenehm Zugluft vor allem in<br />

den kalten Monaten sein kann. Die Bewohner leiden<br />

unter einer schlechten Wohnqualität bei hohem Energieverbrauch.<br />

»Wenn Sie in eine Dachwohnung ziehen,<br />

achten Sie auf feuchte Ecken oder Schimmelpilz.<br />

Sie können die Luftdichtigkeit durch das professionelle<br />

Blower-Door-Verfahren testen lassen. Dadurch wird<br />

mit einem Gebläse im Gebäude Überdruck erzeugt<br />

und dann der Druckverlust gemessen. Als improvisierter<br />

Selbsttest für Zugluft genügt es aber auch, an<br />

windigen Tagen eine brennende Kerze vor eine Steckdose<br />

oder sonstige Schwachstellen zu halten«, rät der<br />

Experte. Bedenken, dass das Dach oder die Wohnung<br />

nach einer Sanierung zu luftdicht sein könnten, seien<br />

gänzlich unbegründet. Schon ein bis zwei Stoßlüftungen<br />

am Tag sorgen für den nötigen Luftaustausch<br />

und im Übrigen für ein sehr gesundes Raumklima.<br />

mas<br />

I N F O R M A T I O N<br />

Strippel Bedachungs GmbH, Im Mittelfeld 6, 76135<br />

Karlsruhe, Tel: 0721 865317, Fax: 0721 866190,<br />

www.strippel-dach.de<br />

Das Maklerunternehmen Strecker-Olenyi Industrie- &<br />

Gewerbeimmobilien entstand 1999 aus dem Zusammenschluss<br />

der bereits seit 1993 bestehenden Firma Strecker<br />

GmbH & Co. KG und Olenyi Industrie- & Gewerbeimmobilien.<br />

Die Verbindung erwies sich durch die langjährige<br />

Erfahrung im Immobilienbereich, insbesondere der Gewerbeimmobilie,<br />

als vorteilhaft und zukunftsweisend.<br />

Heute gehört Strecker-Olenyi Industrie- & Gewerbeimmobilien<br />

zu den führenden Fachmaklern und Vermittlern<br />

in allen Geschäftsbereichen der Gewerbe- und Industrieimmobilie,<br />

auch der Vermietung und dem Verkauf von<br />

Fachmärkten, Ladengeschäften, Bürohäusern und Renditeobjekten<br />

in der Region Karlsruhe. Der bisherige Aktionsradius<br />

Großraum Karlsruhe-Pforzheim konnte erfolg-<br />

An der Tagweide 2<br />

76139 Karlsruhe<br />

Fon 0 7 2 1 962 46 - 60<br />

Fax 0 7 2 1 962 46 - 69<br />

reich auf die Wirtschaftsräume Bruchsal bis Heidelberg-<br />

Mannheim und Rastatt über Baden-Baden bis Offenburg<br />

ausgedehnt werden. Das Mitarbeiterteam wurde sukzessive<br />

erweitert.<br />

Durch lösungs- und ergebnisorientiertes Denken sowie aktueller<br />

und intensiver Marktbeobachtung ist jeder Einzelne<br />

von uns in der Lage, Ihre Immobilie zu bewerten, Sie zu<br />

beraten und Ihnen bei der Miet- bzw. Kaufpreisfindung entscheidend<br />

behilflich zu sein.<br />

Unsere langjährige, erfolgreiche Marktpräsenz spricht für<br />

unsere Qualifikation und Kompetenz.<br />

Unsere Philosophie:<br />

»Der Erfolg ist die beste Empfehlung«<br />

info@strecker-olenyi.de<br />

www.strecker-olenyi.de


1<br />

Fenster<br />

Energiesparfenster – ein Muss<br />

Die neue Generation der Fenster sieht gut aus und spart deutlich Energie<br />

Natürlich sind Fenster mehr als nur ein Energiesparobjekt!<br />

In der modernen Architektur spielen Fenster und<br />

Glasfronten Starrollen. Die durchsichtigen Begleiter<br />

sollten sorgfältig ausgesucht werden und zur Ausstrahlung<br />

des Hauses passen, dann trägt ihr Licht viel zum<br />

Wohlbefinden bei. Jörg Fahrner, Inhaber der Schreinerei<br />

Fahrner aus Rheinstetten – Meisterbetrieb für Fenster,<br />

Haustüre, Wintergärten, Treppen und Innenausbau<br />

– schwärmt selbst vom Wesen der Fenster: »Fenster<br />

sind das einzige Gestaltungselement, das Innen und<br />

von Außen gleichermaßen architektonische Akzente<br />

setzt. Sie sind also das Gesicht des Hauses.« Gut zu<br />

wissen, dass es seit etwa 40 Jahren Isolierglasfenster,<br />

auch »Wärmeschutzfenster« genannt, gibt. Die bieten<br />

perfekte Optik und helfen durch stetige Weiterentwicklung,<br />

immer mehr Heizkosten einzusparen.<br />

Fenster halten etwa 35 Jahre<br />

»Je nach Qualität halten Fenster etwa 30 bis 40 Jahre.<br />

Alle drei Jahre sollte man sie warten lassen, damit sie<br />

langfristig ihre Funktion erfüllen. Etwa 65 % der Fenster<br />

in Deutschland sind älter als 35 Jahre und sollten<br />

demnach ersetzt werden«, erklärt Fahrner. Messungen<br />

des Wärmeverlusts nach dem Uw-Wert sprechen<br />

eindeutig für den Einbau von Fenster neuester<br />

Isoliergeneration (»Energiesparfenster«): Vergleicht<br />

man den Energieverlust bei einem Energiesparfenster<br />

mit dem eines Fensters mit einfachem Glas, stellt man<br />

fest: Durch das Energiesparfenster entweichen 75 %<br />

weniger Wärme. Dies entspricht einer anteiligen Ersparnis<br />

von 75 % der Heizkosten. Konkret bedeutet<br />

das: Wenn man bei den Fenstern den Uw-Wert um<br />

0,1 W/m² reduziert, er-<br />

reicht man eine Einsparung<br />

von 1,2 Litern<br />

Heizöl pro Quadratmeter<br />

Fensterfläche und Heizperiode.<br />

Bessere Fenster<br />

entlasten jedoch nicht<br />

nur den Geldbeutel, sondern<br />

steigern auch deutlich<br />

merkbar die Wohnqualität.<br />

Energie verwenden statt<br />

verschwenden<br />

Energiesparfenster sind übrigens nur im Winter »Wärmefenster«<br />

– das moderne Dämmmaterial schafft das<br />

ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima: Im Winter<br />

bleibt die Wärme in der Wohnung und im Sommer<br />

die Hitze draußen. Schreinermeister Fahrner und<br />

seine 10 Mitarbeiter sind Experten für alle Arten des<br />

gläsernen Durchblicks – egal ob schräge Dachflächenfenster,<br />

Wintergärten in verschiedensten Materialien,<br />

große Haustüranlagen oder moderne Glasfronten.<br />

Die Firma Fahrner ist Partner der bekannten Hersteller<br />

Schüco, Velux, Solarlux und Gaulhofer. Über 160<br />

Quadratmeter Ausstellungsfläche sowie die drei neuen<br />

Musterwintergärten laden zur Besichtigung. Etwa 750<br />

Fensterelemente aus unterschiedlichen Materialien<br />

montiert der 50 Jahre alte Innungsbetrieb jährlich.<br />

Um den Stamm qualifizierter Mitarbeiter dauerhaft zu<br />

sichern, bietet der Betrieb jährlich Ausbildungsplätze<br />

an. Heutzutage dämmen Fenster nicht nur Wärme, sie<br />

weisen auch Lärm ab und können einbruchhemmend<br />

ausgestattet werden. Wer sich für Energiesparfenster<br />

entscheidet, sollte dies am besten gleich mit der<br />

Sanierung der Fassade verknüpfen, rät der Fensterspezialist.<br />

mas<br />

I N F O R M A T I O N<br />

Schreinerei Fahrner GmbH, Gewerbering 21, 76287<br />

Rheinstetten, Tel: 07242 7321, Fax: 07242 4582,<br />

www.schreinerei-fahrner.de<br />

Gewerbering 21<br />

76287 Rheinstetten<br />

Inhaber Bernd Hasche e.K.<br />

Das Haus voller<br />

Küchenideen<br />

Rüppurrer Str. 14<br />

76137 Karlsruhe<br />

Fon 07242-7321<br />

Fax 07242-4582<br />

Fon 07 21 38 78 13<br />

Fax 07 21 35 84 92<br />

info@schreinerei-fahrner.de<br />

www.schreinerei-fahrner.de<br />

www.hasche-klein.de<br />

hasche-klein@t-online.de


20 Sauna<br />

Sauna – die private Wärmeoase<br />

Moderne Kabinen bieten eine Vielfalt unterschiedlicher Saunastile<br />

In Finnland besitzt fast jeder eine eigene Sauna, und<br />

auch hierzulande ist sie weiter auf dem Vormarsch.<br />

Gerade in den kalten Monaten tut es besonders gut,<br />

nach einem stressigen und verregneten Arbeitstag in<br />

der eigenen Sauna Ruhe zu finden. Dass man danach<br />

besser schläft und sehr viel für die Gesundheit tut, ist<br />

bekannt. Regelmäßiges Saunieren macht widerstandsfähig<br />

und beugt Erkältungen vor. Der Kreislauf kommt<br />

gerade durch den Wechsel zwischen warmer Sauna<br />

und kalter Dusche in Schwung und auch die Haut<br />

profitiert: Sie scheidet beim Schwitzen Schadstoffe aus<br />

und bleibt länger jung. Zwischen einem und drei Saunagängen<br />

mit anschließender kalter Dusche sind sinnvoll.<br />

Wichtig ist es, sich zwischen den Saunagängen<br />

und danach Ruhe zu gönnen. Hans-Jürgen Birli, Inhaber<br />

der Firma Bittmann & Birli GmbH in Karlsruhe, hat<br />

beobachtet, dass die Kabine mittlerweile zum Hausbau<br />

dazu gehört. »Wer baut, macht sich meist auch über<br />

eine Sauna Gedanken. Die Menschen wissen, dass sie<br />

etwas für die Gesundheit tun<br />

müssen, und sie suchen Entspannung.«<br />

Die Kabinen bieten<br />

heute mehrere Funktionen<br />

und damit Abwechslung. Mittlerweile<br />

läuft fast jedes Modell<br />

auch als Infrarotkabine und Vitalsauna<br />

mit Farblichttherapie.<br />

Sportler schwören auf Infrarot-Wärmebäder:<br />

»Das Licht<br />

wärmt von innen und hilft bei Muskelbeschwerden<br />

und Verspannungen«, erklärt Birli. Am bekanntesten<br />

ist nach wie vor die klassische, finnische Sauna mit ihrer<br />

trockenen Wärme von etwa 70 bis 95 Grad.<br />

Tiefenentspannung erleben mit der Vitalsauna<br />

Die Vitalsauna unterscheidet sich von der klassischen<br />

Sauna durch weniger Hitze und mehr Luftfeuchtigkeit.<br />

Temperaturen bis max. 60 Grad und eine Luftfeuchtigkeit<br />

von 50 bis 70 % wirken – in Kombination mit<br />

einem ätherischen Öl oder Kräutern – wohltuend.<br />

Je nach Verhältnis von Temperatur und Luftfeuchte<br />

unterscheidet man zwischen Warmluftbad, Kräuterdampfbad,<br />

Softdampfbad, Tropenbad, Inhalationsbad<br />

etc. Ärzte empfehlen Menschen mit hohem Blutdruck<br />

regelmäßige Softdampfbäder. Noch ein Aspekt spricht<br />

für das warmfeuchte Baden: »Sie erreichen eine angenehme<br />

tiefe Entspannung. Die klassische Sauna ist<br />

dazu zu heiß – da entspannen Sie erst hinterher auf<br />

der Liege«, schwärmt der Experte. Eine Sauna oder<br />

Infrarot- Wärmekabine für zuhause ist günstiger, als<br />

man denkt. Eine gute kleine Sauna ist ab 2.500 Euro<br />

zu haben und benötigt wenig Platz. Die kleinste Kabine<br />

misst ca. 1 x 1 m (Außenmaße). Praktisch für Menschen,<br />

die mobil bleiben möchten, und Mieter, die sich<br />

noch nicht zu einem Hauskauf entschließen können,<br />

sind diese Kleinsaunen.<br />

Sauna und Badezimmer wachsen zusammen<br />

In den heutigen Wellnesszeiten fristet die Sauna kein<br />

Schattendasein mehr. Immer mehr Menschen holen<br />

sie in ihr Badezimmer. Falls sie aus Platzgründen im<br />

Keller stehen muss, wird der Raum so angenehm wie<br />

möglich gestaltet. Noch eher exotisch sind hierzulande<br />

Gartensaunen: rustikale Häuschen, in denen man sich<br />

fühlt wie in Finnland. Sie kosten ab etwa 10.000 Euro<br />

und passen manchmal auch auf die Dachterrasse.<br />

mas<br />

I N F O R M A T I O N<br />

Bittmann,Birli&Co. Wolfartsweierer Str. 36a,<br />

76137 Karlsruhe, Tel.: 0721 9664266,<br />

Fax: 0721 9665551, www.bb-wellness.de


22 Immobilienfacts<br />

Immobilienmarkt 2<br />

Wissenswertes rund ums Haus<br />

Fördermittel für Familien und bei Baumaßnahmen zur CO2-Ersparnis<br />

»1.000 Häuser für Familien«<br />

Das Land Baden-Württemberg greift Familien mit<br />

zwei oder mehr Kindern unter 18 Jahren und Schwerbehinderten<br />

beim Erwerb von Wohneigentum unter<br />

die Arme. Im Rahmen des Wohnraumförderungspro-<br />

Energiesparen lohnt sich doppelt<br />

2006 hat einige Änderungen für Bauwillige und Hausbesitzer<br />

gebracht: Die Eigenheimzulage wird nicht<br />

mehr neu gewährt. Die Bundesregierung und die<br />

KfW-Förderbank haben ein Programm zur energiesparenden<br />

Gebäudesanierung beschlossen,<br />

um den C02-Ausschuss<br />

zu senken. Der Förderhöchstbetrag<br />

für energiesparende Sanierungsmaßnahmen<br />

liegt bei 50.000 Euro<br />

pro Wohnung, die Zinssätze wurden<br />

deutlich gesenkt.<br />

Bis zu 600 Euro der ausgewiesenen<br />

Lohnkosten auf Handwerker-<br />

Rechnungen können Sie jetzt von<br />

der Steuer absetzen. Eine Änderung<br />

gab es auch beim Abschreiben von<br />

Immobilien: Private Anleger, die eine<br />

neu gebaute Immobilie gekauft ha-<br />

gramms Baden-Württemberg wird ein mehrjähriges<br />

Darlehen vergeben. 2006 hat das Land die Konditionen<br />

sogar nochmals verbessert und damit den Wegfall<br />

der Eigenheimzulage ausgeglichen. Der mögliche<br />

Darlehensbetrag der Förderbank L-Bank beträgt<br />

jetzt bis zu 240.000 Euro. Die Förderung ist einkommensabhängig.<br />

Die Einkommensgrenze für dieses Programm<br />

liegt bei einem Bruttoverdienst aus Arbeit von<br />

ca. 52.000 Euro/Jahr. Auch Familien mit einem Kind<br />

werden gefördert, wenn sie in einem Verdichtungsraum<br />

gebrauchtes Wohnungseigentum erwerben. Für<br />

Familien mit höherem Einkommen ist das Programm<br />

»1.000 Häuser für Familien« interessant. Gefördert<br />

wird ausschließlich der Selbstbezug durch die Familie.<br />

Fragen Sie Krams Immobilien nach diesen Förderprogrammen;<br />

der Experte im Büro des Immobilienmaklers<br />

informiert Sie gern, rechnet mit Ihnen die Finanzierung<br />

durch und hilft bei der Antragstellung. Ausführliche<br />

Informationen zu den Landesförderprogrammen gibt<br />

es auch im Internet unter www.l-bank.de.<br />

ben und sie vermieten, können diese nur noch linear<br />

abschreiben: Zwei Prozent der Herstellungs- und Anschaffungskosten<br />

dürfen pro Jahr steuerlich geltend<br />

gemacht werden. mas<br />

Tel. 07 21 68 07 79-0<br />

IMMOBILIENMARKT<br />

Mehr Informationen zu jedem Objekt und weitere<br />

Angebote unter www.hust-immobilienservice.de<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl aus unserem aktuellen Immobilienangebot.<br />

Wenn Sie eine Immobilie verkaufen möchten, finden Sie in uns einen zuverlässigen<br />

und kompetenten Partner. Für vorgemerkte Kunden suchen wir laufend Ein-/Zweifamilienhäuser,<br />

Mehrfamilienhäuser, Grundstücke und renovierungsbedürftige Objekte in<br />

Karlsruhe und in der Umgebung.<br />

Das Haus im Grünen EUR 225.000<br />

Das 1951 erbaute, voll unterkellerte Haus bietet ca.<br />

90 m² familienfreundliche Wohnfläche verteilt auf<br />

4 Zimmer, Küche, Bad und Gäste-WC. Der Zustand<br />

ist allgemein renovierungsbedürftig. Ein hübscher<br />

Garten mit Gartenhütte lädt zum Verweilen ein. Auf<br />

dem über 500 m² großen sonnigen Grundstück befindet<br />

sich außerdem eine Garage.<br />

Top-Adresse in Ettlingen EUR 488.000<br />

Dieses 1982 erbaute Haus bietet für Sie und Ihre Familie<br />

eine Gesamtwohnfläche von ca. 273 m² auf<br />

einem 798 m² großen, schön angelegten Gartengrundstück<br />

in absolut ruhiger und begehrter Wohnlage<br />

von Schluttenbach. Die Einliegerwohnung im<br />

UG verfügt über ca. 63 m² mit separatem Zugang<br />

und ist daher sehr gut vermietbar. Die Gesamtwohnfläche<br />

im EG/OG beträgt ca. 210 m². Das Haus ist in<br />

gutem baulichen Zustand.<br />

Traumhaus zwischen Karlsruhe und Heidelberg EUR 549.000<br />

Genießen Sie die Ruhe und fühlen Sie sich wohl in<br />

dieser traumhaften Villa in bester Feldrandlage von<br />

Huttenheim mit ca. 338 m² edelster Wohnfläche,<br />

sowie einem traumhaft angelegten Grundstück von<br />

968 m². Die 1980 erbaute Villa bietet Ihnen eine<br />

hochwertige bis luxuriöse Ausstattung auf 338 m²<br />

Wohnfläche mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten,<br />

z.B. ideal zur Nutzung für die große Familie als 7-8<br />

Zimmer-Villa oder als 2-Generationenhaus mit ELW.


2<br />

Immobilienmarkt<br />

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Wohnung in zentraler Lage EUR 129.000<br />

Die angebotene Wohnung, im 2.OG gelegen, bietet<br />

einen familienfreundlichen Grundriss der sich auf<br />

82m² verteilt. Der Zustand ist nach Ende der 90er<br />

Jahre erfolgten Sanierung ordentlich und gepflegt.<br />

Die Wohnung ist frei und kann sofort bezogen werden.<br />

Im Hinterhof steht dem Haus ein Garten zur<br />

Verfügung.<br />

Einfamilienhaus in ruhiger Wohnlage EUR 439.000<br />

Das Einfamilienhaus in perfekter Aufteilung für<br />

Ihre Familie in familiengerechter, ruhiger Wohnlage<br />

von Eggenstein. Genießen Sie die Sonne auf dem<br />

ca. 600 m² großen, schön angelegten Grundstück<br />

und fühlen Sie sich wohl auf über 210 m² feinster<br />

Wohn-/Nutzfläche. Das Haus bietet Ihnen und Ihrer<br />

Familie Platz auf 5-6 Zimmern (das Haus wurde erst<br />

kürzlich komplett modern renoviert), einem schönen,<br />

hellen und modernem Tageslichtbad und einer<br />

großen, überdachten Terrasse mit Zugang zum sehr<br />

gepflegten Garten. Im Untergeschoss befindet sich<br />

weiterer nutzbarer (Wohn-)Raum, derzeit genutzt<br />

als Hobbyraum. Zum Haus, das nach Vereinbarung<br />

frei wird, gehört eine große Doppel-Garage mit Geräte-/Fahrradschuppen<br />

(Wert ca. 17.000 Euro).<br />

Hier können Ihre Kinder noch auf der Strasse spielen<br />

und sie sich in bester Wohnlage wohl fühlen.<br />

Einfamilienhaus in Berghausen EUR 269.000<br />

Sehr gepflegte und helle Doppelhaushälfte in guter<br />

Lage von Pfinztal-Berghausen. Im Straßengeschoss<br />

befinden sich 3 Zimmer und ein schönes Bad, im<br />

Gartengeschoss ein großer Wohnbereich mit ca.<br />

46m², Küche, Gäste-WC mit Dusche, Keller- und<br />

Waschraum. Die Wohnfläche beträgt ca. 138 m²<br />

zzgl. 22 m² Nutzfläche, Grundstück ca. 230 m². Das<br />

Haus ist frei und kann sofort bezogen werden.<br />

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• Schwäbisch Hall<br />

• Nürtingen<br />

• Loffenau<br />

• Darmstadt<br />

• Aspisheim<br />

• Offenburg<br />

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• Freiburg<br />

• Engen<br />

Repräsentanz<br />

Karlsruhe<br />

Kleinoberfeld 1<br />

76135 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 6276710<br />

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1-2 Familienwohnhaus in guter Wohnlage von Stutensee-Friedrichstal.<br />

Das Haus wurde 1966 erbaut<br />

und in den 90-er Jahren tlw. renoviert. Es verfügt<br />

derzeit über 2 getrennte Wohnungen (ist aber auch<br />

als klassisches EFH nutzbar; EG: ca. 55m² Wfl.; OG<br />

+ DG ca. 100m² Wfl.) und ist in vernünftigem Zustand,<br />

wobei für modernen Wohnkomfort Renovierungsarbeiten<br />

einzuplanen sind. Das Haus wird nach<br />

Vereinbarung frei. Ca. 240 m² großes Grundstück<br />

mit Hoffläche.<br />

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Die angebotene Wohnung bietet weit über 200m²<br />

gepflegte Wohnfläche, verteilt über 2 Etagen, 5<br />

Zimmer, 2 Bäder und Küche. Eine Garage und ein<br />

Stellplatz sind im Preis enthalten.<br />

Einfamilienhaus für Bastler EUR 159.000<br />

Das angebotene, unterkellerte<br />

Haus bietet<br />

108 m² Wohnfläche<br />

verteilt auf 4 Zimmer,<br />

Küche und 2 Bäder mit<br />

Fenster und liegt auf<br />

einem 265 m² großen<br />

sonnig gelegenen<br />

Grundstück. VerschiedeneRenovierungsarbeiten<br />

sollten kostenmäßig<br />

mit eingeplant<br />

werden.<br />

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3-Zimmer-Wohnung in<br />

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Wohnlage von Mühlburg<br />

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ca. 74 m² Wohnfläche.<br />

Die schön renovierte<br />

Wohnung (Bad, Heizung,<br />

Fenster, Böden)<br />

ist derzeit vermietet<br />

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ca. Euro 4.540) und<br />

wird nach Vereinbarung<br />

frei.<br />

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Immobilienmarkt 27<br />

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Grundstück.<br />

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Neuwertige Büroflächen in einem repräsentativen<br />

und verkehrsgünstig gelegenen Bürogebäude mit<br />

z.B. ca. 130 m² im 1. OG, ca. 540 m² über das<br />

komplette 2. OG und weitere ca. 540 m² im 3. OG.<br />

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Betriebsgebäude mit Verwaltung, Produktion und Lager EUR 950.000*<br />

Das Anwesen liegt verkehrsgünstig im Bruchsaler<br />

Gewerbegebiet. Zur BAB-A5 Zufahrt Bruchsal sind<br />

es ca. 2,5 km. Im Umfeld befinden sich überwiegend<br />

eigengenutzte Gewerbeanwesen u. a. der<br />

Traktorenhersteller John-Deere oder die Fa. SEW<br />

und die Fa. (Igefa) Kammerer, ein Fachgroßhandel<br />

für Reinigungsprodukte. Das Gebäude wurde in verschiedenen<br />

Bauabschnitten, 1985, 1990 und 1997<br />

erstellt. Die Nutzung teilt sich auf in: ca. 245 m²<br />

Büro, ca. 347 m² Produktion und ca. 430 m² Lager<br />

und ca. 96 m² sonstige Flächen. Das ca. 3.763 m²<br />

große Grundstück ist im Frontbereich als Parkplatz<br />

angelegt. Die Andienung erfolgt über ein Rolltor im<br />

Lagerbereich.<br />

*Kaufpreis zzgl. MwSt.


2 Altersvorsorge<br />

Marktbericht 2<br />

Wie eine zweite Rente<br />

Die Immobilie ist als Altersvorsorge attraktiv<br />

Die Immobilie ist ein altes und zugleich aber auch<br />

junges Anlageinstrument. Alt, weil Immobilienbesitz<br />

als »Betongeld« seit Jahrhunderten Statussymbol für<br />

Vermögen und Wohlstand ist, jung, weil die Immobilie<br />

als Instrument zur privaten Altersvorsorge erst seit<br />

wenigen Jahrzehnten das Interesse von Anlegern und<br />

Altersvorsorgesparern auf sich zieht.<br />

Ein Ehepaar, das sich ab dem 60. und bis zum 80. Lebensjahr<br />

eine private Zusatzrente von nach heutigen<br />

Verhältnissen ca. 3.000 Euro pro Monat vorstellt,<br />

muss bei einem angenommenen Anlagezins von vier<br />

Prozent und vollständigem Kapitalverzehr nach Berechnungen<br />

von Michael <strong>Hust</strong>, Inhaber der Firma <strong>Hust</strong><br />

ImmobilienService, Karlsruhe, bis zum sechzigsten Lebensjahr<br />

ein Vermögen von rund 500.000 Euro angespart<br />

haben. Wer im Alter seinen gewohnten Lebensstandard<br />

beibehalten will, muss also rechtzeitig<br />

vorsorgen. Bevorstehende Steuern auf Lebensversicherungen<br />

und sonstige Verschärfungen im Rahmen<br />

des neuen Alterseinkünftegesetzes, Hartz IV sowie die<br />

starken Schwankungen auf den Aktien- und Rentenmärkten<br />

lassen die Immobilie als Anlage zur Altersvorsorge<br />

wieder attraktiv erscheinen.<br />

Für Michael <strong>Hust</strong> gibt es als Grundstein für die Altersvorsorge<br />

wenig Besseres als Immobilienanlagen.<br />

Als Grund nennt der Experte die Werthaltigkeit und<br />

den Inflationsschutz bei Immobilien an guten Standorten<br />

wie Karlsruhe und Baden-Baden. Der wichtigste<br />

Aspekt jedoch, ist das mietfreie<br />

Wohnen im Alter. Die eingesparte Miete<br />

steht als »zweite Rente« steuerfrei zur<br />

Verfügung, schafft finanzielle Freiräume<br />

und ist weder mit Steuern noch mit Sozialversicherungsbeiträgen<br />

belastet. Mit<br />

einer Altersvorsorgeinvestition in die eigene<br />

Wohnimmobilie kann schließlich auch<br />

das Grundbedürfnis des Wohnens bereits<br />

in frühen Jahren abgesichert werden. Die<br />

eigenen vier Wände ermöglichen darüber<br />

hinaus Unabhängigkeit und erhöhte<br />

Lebens- und Wohnqualität. Argumente<br />

gegen die Anschaffung einer Eigenimmobilie,<br />

wie etwa, dass derjenige, der sein<br />

Kapital in eine selbst genutzte Immobilie steckt, dieses<br />

Geld nicht mehr verzinst bekommt, und dass es unter<br />

dem Strich egal sei, ob der Altersvorsorgesparer eine<br />

eigene Immobilie erwirbt oder das Geld anlegt und<br />

dafür eine höhere Rendite zu erzielen vermag, verkennen,<br />

dass das durchschnittliche Anlagezinsniveau nicht<br />

mit dem Mietzinsniveau gleich zieht. Ergänzend hierzu<br />

sei angemerkt, dass die gesetzlichen Renten künftig<br />

immer geringer ausfallen werden und die Mieten hingegen<br />

weiter steigen. Somit ist man nur mit den eigenen<br />

vier Wänden aus dieser Zwickmühle heraus.<br />

Des Weiteren ist eines erstaunlich: Die Sparquote von<br />

Immobilieneigentümern ist diversen Untersuchungen<br />

zufolge rund fünf (!) Mal höher als bei Mietern. Das<br />

heißt, Immobilieneigentümer wohnen im Alter in der<br />

dann abbezahlten Immobilie mietfrei und haben nebenbei<br />

noch ein kleines Vermögen angespart, das zur<br />

Versüßung des Lebensabends übrig bleibt. In diesem<br />

Sinne: Nur wer auf lange Sicht Immobilieneigentum<br />

schafft, kann im Alter seinen Lebensabend genießen.<br />

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Sieger des Immobilienrankings<br />

Ein Bericht zum Immobilienmarkt Karlsruhe<br />

Der Immobilienmarkt in Karlsruhe, in dem jährlich ca.<br />

500 Millionen Euro umgesetzt werden, erwies sich<br />

über das Jahr 2006 wie erwartet als stabil und sehr<br />

wertbeständig. Hauptgrund hierfür ist vor allen Dingen<br />

die überdurchschnittliche Wohn- und Lebensqualität<br />

in Karlsruhe sowie das im Bundesvergleich positive<br />

wirtschaftliche Umfeld der Stadt und Region.<br />

Speziell gefragt sind Altbauwohnungen in den bekannten<br />

Stadtlagen West/Südweststadt und Oststadt<br />

sowie freistehende Häuser mit Garten in den<br />

Bereichen Durlach, Rüppurr, West/Nordwest-Stadt<br />

sowie im angrenzenden Ettlingen. Die Immobilien-<br />

Marktsituation in den umliegenden Gemeinden mit<br />

guter Straßenbahnanbindung (beispielsweise Rhein-<br />

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stetten oder Stutensee) ist ebenfalls durchweg als<br />

gut zu bezeichnen. Bei Kapitalanlage-Immobilien in<br />

Karlsruhe ist, wie auch in den Oktoberausgaben des<br />

Finanzmagazins CASH 2005 und 2006 berichtet, eine<br />

sehr positive Marktentwicklung zu beobachten. Die<br />

Stadt Karlsruhe schließt bei einer Marktanalyse dieses<br />

Magazins sowohl im Jahr 2005 als auch 2006 als<br />

Sieger des Immobilienrankings für ganz Deutschland<br />

ab!<br />

Bei der Wertentwicklung von Wohnimmobilien erwarten<br />

wir aufgrund der sehr guten Zukunftsprognosen<br />

für den Standort Karlsruhe eine nachhaltige und<br />

wertstabile Preis- und Marktentwicklung auch im Jahr<br />

2007 und den darauf folgenden Jahren.<br />

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Wir freuen uns Sie zu unserer Informationsveranstaltung<br />

einladen zu dürfen. Diese findet am Samstag, 18.<br />

November 2006, von 14 bis 18 Uhr statt.<br />

Mit Vorträgen z.B. zu folgenden Themen:<br />

• Der neue Energiepass. Energiesparcheck 2006/2007<br />

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zur richtigen Finanzierung<br />

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Eine Anmeldung ist unbedingt<br />

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Vortragsreihenfolge.<br />

Schenken ist besser als Vererben<br />

Die Übertragung von privaten Immobilien erfordert rasches Handeln<br />

Noch in diesem Herbst dürfte das Verfassungsgericht<br />

einige Sparmodelle bei der Übertragung von Vermögen<br />

kippen. Vorrangig geht es dabei um die unterschiedliche<br />

Bewertung von Immobilien, Aktien und<br />

GmbH-Anteilen durch die Finanzbehörde, die der<br />

Bundesfinanzhof für nicht gerechtfertigt hält. Vor<br />

allem für die Übertragung von privaten Immobilien<br />

ist rasches Handeln angesagt. Noch werden Häuser<br />

und Wohnungen mit nur rund 60 Prozent des tatsächlichen<br />

Verkehrswertes vom Fiskus bewertet, während<br />

bei Barvermögen oder Wertpapieren ohne Abschlag<br />

der Nominalwert gilt. Wird eine Immobilie mit einem<br />

Verkehrswert von 600.000 Euro und einem angerechneten<br />

Steuerwert von 360.000 Euro (60 Prozent) an<br />

den Nachwuchs transferiert, so spart man über 40.000<br />

Euro an Schenkungssteuer gegenüber einer gleichwertigen<br />

Barschenkung. Hier droht nun eine Anpas-<br />

Impressum Get in! ©<br />

Ein geschützter Titel des<br />

KSM Verlags, Ulm<br />

Auflage 55.000<br />

Verlag und<br />

Herausgeber<br />

KSM Verlag, Jens Gehlert<br />

Schaffnerstr. 5, 89073 Ulm<br />

Tel.: 0731 3783293<br />

Fax: 0731 3783299<br />

www.ksm-verlag.de<br />

Chef vom Dienst<br />

Daniel Grafberger (dmg)<br />

Redaktion<br />

Martina Schroeck (mas)<br />

Michael <strong>Hust</strong> (mih)<br />

Gestaltung gebersdesign<br />

Sophie Gebers-Raiff<br />

sung. Setzt der Gesetzgeber später die Neuregelung<br />

rückwirkend zum Tag der Urteilsverkündung in Kraft,<br />

sind ab da alle Vorteile vorbei. »Entscheidend ist der<br />

Zeitpunkt der Übertragung, also der Tag der Vertragsunterzeichnung<br />

beim Notar«, betont Immobilienfachmann<br />

Michael <strong>Hust</strong>. Alle zehn Jahre steht einem Kind<br />

von jedem Elternteil ein Schenkungssteuerfreibetrag<br />

in Höhe von 205.000 Euro zu, also 410.000 Euro.<br />

»Zur Zeit kann ein Elternpaar ein Haus im Wert von<br />

700.000 Euro nahezu zum Nulltarif an seinen Nachwuchs<br />

übertragen«, unterstreicht <strong>Hust</strong>.<br />

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