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2009/2010 - Gebr. Mann Verlag

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KUNST<br />

16<br />

Katharina Lippold<br />

Berliner Terrakottakunst<br />

des 19. Jahrhunderts<br />

ca. 176 S. mit ca. 100 Abb.,<br />

davon 10 farb., 17 x 24 cm<br />

Gb ca. € 39,00 (D)/€ 40,10 (A)/<br />

sFr 66,00<br />

ISBN 978-3-7861-2597-6<br />

<strong>Gebr</strong>. <strong>Mann</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Die Berliner Terrakotten des 19. Jahrhunderts bilden eine der schönsten Materialgruppen<br />

der Keramik und besitzen internationales Renommee. Wesentlich<br />

zur Renaissance der Terrakottakunst im 19. Jahrhundert trug die Berliner<br />

Backsteinarchitektur des Karl Friedrich Schinkel bei, der für das Dekor seiner<br />

Bauten klassizistische Tonornamente verwendete. Ihm folgten eine Vielzahl<br />

von Schülern wie Friedrich August Stüler und Martin Gropius mit weiteren<br />

Beispielen hochwertiger Baukeramik. Das Buch beschreibt diese Entwicklung<br />

und unterstreicht die Besonderheiten der Berliner Terrakottakunst im<br />

Vergleich zu anderen deutschen und europäischen Keramikzentren.<br />

Hubert Locher und<br />

Peter J. Schneemann (Hrsg.)<br />

grammatik der kunstgeschichte<br />

Sprachproblem und Regelwerk im<br />

»Bild-Diskurs«<br />

Oskar Bätschmann zum 65. Geburtstag<br />

Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft<br />

(SIK-ISEA)/Edition Imorde<br />

Beiträge in deutsch, französisch und<br />

englisch<br />

408 S. mit 99 Abb., 17 x 24 cm<br />

Gb mit Schutzumschlag<br />

€ 39,00 (D)/€ 40,10 (A)/sFr 66,00<br />

ISBN 978-3-9809436-7-3<br />

Bestell-Nr. 300037<br />

Edition Imorde<br />

Der Titel des Bandes spielt an auf die Notwendigkeit, sich als Kunsthistoriker<br />

um ein vernunftgeleitetes Sprechen über den Gegenstand zu bemühen. Die<br />

Autoren stellen sich dem Sprachproblem des »Bild-Diskurses«, das im Sinne<br />

einer kritischen Kunstgeschichte bereits in den 1970er Jahren durch Oskar<br />

Bätschmann aufgeworfen wurde. Was kann angemessene sprachliche Erfassung<br />

von Kunstwerken sein, wenn man das poetische Nachdichten, die freie<br />

assoziative Kritik, das intuitive Besprechen gänzlich beiseite lassen wollte?

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