40 Jahre Jugendfeuerwehr Ehestorf-Alvesen 1967 - Freiwillige ...

40 Jahre
Jugendfeuerwehr
Ehestorf-Alvesen
1967 - 2007

Die erste Jugendgruppe der Feuerwehr Ehestorf-Alvesen
Vordere Reihe (von links)
Detlef Meyer, Jürgen Thiele, Winfried Wittke, Ralph Stahl, Horst Könnecke,
Hans-Werner Renk
Hintere Reihe (von links)
Richard Krause, Lothar Wittke, Rainer Hoffmann, Axel Krones, Wolfgang Krones
(Wehrführer), Helmut Doebel, Hans-Joachim Prigge,
Uwe Bahlow, Wolfgang Broß

Die erste Wettkampfgruppe 1967—1970

Liebe Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr,
liebe Kameradinnen und Kameraden,
40 Jahre Jugendfeuerwehr Ehestorf-Alvesen
heißt 40 Jahre Spiel, Spaß und
Abenteuer in unserer Ortschaft. Es steht
aber auch für 40 Jahre verantwortungsvolle
Jugendarbeit, viel Engagement der Jugendwarte und
Betreuer und am Ende für 40 Jahre Nachwuchs für unsere
Aktive Wehr. Mehr als die Hälfte unserer heutigen
Aktiven Mitglieder stammen aus der Jugendfeuerwehr.
Gerade die Jugendwarte und Betreuer sind diejenigen,
denen wir Respekt zollen müssen. Sie erst verleihen einer
Jungendfeuerwehr mit ihren Ideen und ihrem Engagement
den Reiz, den die Jugendlichen brauchen um regelmäßig
am Dienst teilzunehmen.
Von daher möchte ich mich an dieser Stelle bei allen
Jugendwarten und Betreuern der letzten 40 Jahre herzlich
für die geleistete tolle Jugendarbeit bedanken. Den aktuellen
Jugendwarten wünsche ich Kraft und Ideenreichtum,
um die vor ihnen liegenden Aufgaben zu meistern. Auf die
Unterstützung der Wehr könnt Ihr Euch dabei verlassen.
Unseren Jugendlichen wünsche ich weiterhin viel Spaß in
der Jufeu. Nutzt die Chance und gestaltet Eure Freizeit
gemeinsam mit dem Betreuerteam. Wir freuen uns darauf,
Euch in den nächsten Jahren in der Aktiven Feuerwehr
begrüßen zu können.
Stephan Schick
Ortsbrandmeister

Löschübung
Gerätekunde an der TS 8

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Jufeukameradinnen und -kameraden,
in diesem Jahr feiert die Jugendfeuerwehr Ehestorf-
Alvesen ihr 40järiges Jubiläum. Dazu spreche ich im
Namen des Ortsrates Ehestorf-Alvesen die herzlichsten
Glückwünsche aus.
Die Jugendfeuerwehr hat sich in den 40 Jahren ihres Bestehens in
unserem Dorf als eine feste Institution zur Ausbildung von Mädchen
und Jungen herauskristallisiert. Hier wird den Kindern neben
technischem Wissen, vielen nützlichen Tipps und Tricks auch
viel über funktionierende Gruppenarbeit beigebracht. Das ist in
Zeiten in denen Kameradschaft und Freundschaft schon fast etwas
besonderes ist, eine gute Basis für die Zukunft. Die Führung unserer
Wehr hat gut daran getan, diese anfangs belächelte Aufgabe
nicht fallen zu lassen, sondern gepflegt und mit Engagement weiter
betrieben zu haben. Schauen wir heute in die aktive Wehr, so
finden wir reihenweise KameradenInnen, die über die Jufeu in die
aktive Feuerwehr gekommen sind. In der Jufeu wird der Nachwuchs
für unsere Retter schon bestens präpariert und eingestimmt.
Nachdem in Ehestorf-Alvesen 1967 die 3. Jugendfeuerwehr
des Landkreises Harburg gegründet wurde, hat es viele
Nachahmer gegeben. Heute sind wohl nahezu in allen größeren
Feuerwehren Jugendwehren zu Hause. Also waren wir damals
richtig beraten und wie immer bei der Feuerwehr „schnell dabei“.
Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen, den Jugendwarten
und Jugendobleuten für die geleistete Arbeit und wünsche mir,
dass dieses auch die nächsten 40 Jahre so weiter geht. Den Kindern
und Jugendlichen möchte ich noch mit auf den Weg geben,
dass die hier eingesetzte Zeit viel Gutes auch für die Zukunft
bringt.
Für alle Beteiligten hoffe ich nun auf ein schönes Jubiläumsfest
und viel Freude an der weiteren Jugendarbeit in Ehestorf-Alvesen
bei unserer Freiwilligen Feuerwehr.
Axel Krones
Ortsbürgermeister
Ehestorf-Alvesen

Wie alles begann !
Vor 40 Jahren hat der damalige Wehrführer Wolfgang Krones
eine Entscheidung getroffen, die die weitere Entwicklung
unserer Wehr maßgeblich bestimmt hat. Ihm war bewusst,
dass auch eine Feuerwehr innovativ sein muss und die Planung
für die Zukunft nicht vernachlässigen darf. Aus diesem
Grund hat er die erste Jugendfeuerwehr in unserer Gemeinde
(die dritte im Kreis Harburg) ins Leben gerufen. Am 15.
März 1967 sind die ersten Jugendlichen eingetreten. Im Laufe
des Jahres konnten noch weitere Mitglieder gewonnen
werden, sodass zum Jahresende 11 Jugendliche der Gruppe
angehörten. 1968 hat sich die Zahl auf 17 erhöht. Aus dieser
Gruppe sind unserer Wehr bis heute die folgenden Kameraden
treu geblieben:
Axel Krones
Hans-Joachim Prigge
Hans-Werner Renk
Winfried Wittke
Übungen fanden in den ersten Jahren regelmäßig am Montag
und Mittwoch von 17.00 bis 19.00 Uhr statt. Sollte an einem
Wettkampf teilgenommen werden, war auch für den
Sonnabend und an Sonntagvormittagen Dienst angesagt.
Bereits 1968 nahmen alle Kameraden, soweit es vom Alter
her möglich war, am Grundlehrgang im Unterkreis VII teil.
Schon ein Jahr später erfolgte die Verpflichtung zum Feuerwehrmann.

1987
1992
1999

Die Wettkampfgruppe
Obwohl gerade erst eingetreten und noch ohne Erfahrung
entschloss man sich, auch eine Wettkampfgruppe aufzustellen.
Diese Gruppe war im gesamten Unterkreis etwas Besonderes
und das in doppelter Hinsicht. Zum einen war es die
erste Gruppe einer Jugendfeuerwehr, die zunächst außer
Konkurrenz starten musste, da es noch keine Gegner gab.
Zum anderen hatte diese Gruppe ein Maskottchen mit Namen
„Anton“. „Anton“ war eine Zwergziege, sie hat schrecklich
gestunken. Sie musste immer in einem extra Hänger
transportiert werden, da niemand mit ihr fahren wollte.
In den ersten Jahren wurde unsere Wettkampfgruppe überall
mit Begeisterung aufgenommen. Das lag sicherlich auch
an den sehr guten Ergebnissen. So manche Erwachsenengruppe
konnte bei den hervorragenden Zeiten vor Neid
erblassen.
Nach jedem Wettkampf wurde kräftig gefeiert. Die Gruppe
war so beliebt, dass sich immer Gönner und Sponsoren fanden,
die die Jugendarbeit auf diese Weise unterstützt haben.
Wettkampfgruppen in dieser Art gibt es heute nicht mehr.
Aus den damaligen „Eimerspielen“ sind Wettbewerbe mit
hohem Anspruch geworden. Neben Schnelligkeit und Fehlerfreiheit
wird heute sehr viel Wert auf Praxisnähe gelegt.
Wer diese Voraussetzungen erfüllt kann später ohne Schwierigkeiten
den Dienst in der aktiven Wehr leisten.

In den folgenden 30 Jahren
hat die Jufeu in immer wieder wechselnder Zusammensetzung
an diversen Wettbewerben teilgenommen. Häufig
konnte sie erfolgreich mit einem Pokal nach Hause zurückkehren.
Eine echte Herausforderung stellt jedes Jahr wieder die Teilnahme
am „Hanstedter Marsch“ dar. Hier wird neben feuerwehrtechnischem
Können (theoretisch und praktisch) auch
Sportlichkeit, Geschick und Allgemeinwissen gefordert.
Über das Jahr verteilt stellt sich die Gruppe noch verschiedenen
Herausforderungen. Das Wesentliche wird dabei jedoch
immer im Auge behalten: Es soll Spaß machen!

Die Ausbildung
Im Laufe der letzten 40 Jahre hat sich die Art und Weise, wie
Aus– und Fortbildung betrieben wird doch stark verändert. Damals
fanden Übungsabende für die älteren Jugendlichen, zusammen
mit den Erwachsenen, fast ausschließlich im Gasthaus „Zur
Linde“ statt. Gegen 21.00 Uhr wurden die Jungen (es gab noch
keine Mädchen in der Feuerwehr) meistens nach Hause geschickt,
da die Erwachsenen dann oft Dinge zu besprechen hatten, bei denen
der Nachwuchs nicht zugegen sein brauchte. Gelegentlich
wurde dann ein Filmprojektor aufgebaut. Da es das Recht der Jugend
ist, neugierig zu sein und der Gastwirt Horst Meyer ein Herz
für Kinder hatte, wurden diese von ihm durch die Küche wieder
hereingelassen und durften sich hinter dem Tresen versteckt ansehen,
was nur die „großen Leute“ angeht. Auf den Inhalt der Filme
wollen wir hier nicht näher eingehen.
In späteren Jahren fand hinsichtlich der Ausbildung eine echte
Trennung zwischen Jufeu und aktiver Wehr statt. Da Jugendliche
bereits im Alter von 10 Jahren in die Feuerwehr eintreten können
musste ein ganz neues Konzept erarbeitet werden. Dementsprechend
gibt es eigene Ausbildungspläne für den Nachwuchs. Bereits
seit vielen Jahren erfolgt die Ausbildung der Jufeu jeweils am
Dienstag von 18.20-19.30 Uhr (Wintermonate) bzw. 18.20-20.00
Uhr. Neben feuerwehrtechnischer Ausbildung wird auch großer
Wert auf Sport und Spaß gelegt.
Auch die Feuerwehr geht mit der Zeit. Früher lag der Schwerpunkt
der Ausbildung im Löschen und Bekämpfen von Bränden.
Dann wurde der Unterricht erweitert auf das richtige Verhalten
bei chemischen und atomaren Unfällen. Heute sind die Themengebiete
überaus vielfältig und den Gegebenheiten angepasst. Hinzugekommen
ist die Unterweisung in:
• Funk
• Erste Hilfe
• Atemschutz
• Technische Hilfeleistung
• Umgang mit Leitern
• Umweltgefahren
• Fahrzeugkunde und Organisationsformen
Sport, Spiel und Allgemeinwissen runden das Spektrum ab.

Dienstplan Jugendfeuerwehr
Ehestorf-Alvesen
1. Halbjahr 2007
Datum Uhrzeit Thema
09.01.2007 18:20-19:30 Jahreshauptversammlung
16.01.2007 18:20-19:30 Knoten und Stiche
23.01.2007 18:20-19:30 UVV
30.01.2007 18:20-19:30 Löschwasserversorgung
06.02.2007 18:20-19:30 Atemschutz/Innenangriff
13.02.2007 18:20-19:30 Organisation der Feuerwehr
20.02.2007 18:20-19:30 Wasserführende Armaturen
27.02.2007 18:20-19:30 Verbrennen und Löschen
06.03.2007 18:20-19:30 Technische Hilfeleistung
13.03.2007 18:20-19:30 Funk- und Kartenkunde
20.03.2007 18:20-19:30 Funkübung
27.03.2007 18:20-20:00 Beleuchtung
03.04.2007 18:20-20:00 Erste Hilfe
10.04.2007 18:20-20:00 Gerätekunde
17.04.2007 18:20-20:00 Fahrzeugkunde
24.04.2007 18:20-20:00 Schaumangriff
08.05.2007 18:20-20:00 Geländespiel
15.05.2007 18:20-20:00 Marschvorbereitung
22.05.2007 18:20-20:00 Löschübung
29.05.2007 18:20-20:00 Löschübung TLF
05.06.2007 18:20-20:00 Sport
12.06.2007 18:20-20:00 Löschübung
19.06.2007 18:20-20:00 WE Offenes Gewässer
26.06.2007 18:20-20:00 Leitern
03.07.2007 18:20-20:00 Löschübung
10.07.2007 18:20-20:00 TAMburello
17.07.2007 18:20-20:00 Lustige Erfolgskontrolle
13.01.2007 09:45 Tannenbaum sammeln
21.01.2007 ca. 13 Uhr Weihnachtsfeier 2006
2007 Umweltschutzaktion
20.05.2007 Hanstedter Marsch
03.06.2007 Gemeindefeuerwehrtag
22.-27.07.07 Gemeindeausfahrt nach Borgwedel
Abmeldungen bei: Sven Häse, Tel: 04108/7070 oder
0162/7723329

In den ersten 20 Jahren unserer Jufeu-Zeit gab es noch keine Mädchen
in der Wehr. So kann man verstehen, was den damaligen Abschnittsleiter
Otto Kohlmeyer fast um den Verstand gebracht hätte. Seine Vorzeige-
Jugendfeuerwehrmänner gingen nicht mehr zum Friseur. Die Haare
wurden immer länger. Von hinten war nicht mehr zu unterscheiden: Ist
es ein Männchen oder ein Weibchen? Weder gute Worte noch Drohungen
konnten besonders die drei bockigsten, Axel, Winni und Hans von
ihrer Einstellung abbringen. Als letzte Konsequenz und um „die Sicherheit“
aller Beteiligten (besonders bei Wettkämpfen) zu gewährleisten gab
es einen Haarnetzerlass. Die Teile wurden von der Bundeswehr be–
sorgt.
Heute regt sich niemand mehr über Haarlänge oder Aussehen auf. Da
auch Mädchen und Frauen den Feuerwehren angehören ist es zu einer
Selbstverständlichkeit geworden.
Die Jufeu hatte aber auch schon Mitglieder mit Punk-Frisur bzw. mit
stark gegelten Haaren. Probleme sind immer dann aufgetreten, wenn der
Helm aufgesetzt werden musste. Entweder hat die Haarpracht nicht darunter
gepasst oder das Gel war so fest, dass der Helm einfach nicht halten
wollte.
Hinsichtlich der Mädchen hat es nie Diskussionen oder Probleme gegeben.
Die Zeiten ändern sich nun mal. Dennoch wird darauf geachtet,
dass die Länge der Haare nicht zu einer Gefahr werden kann. Zu bestimmten
Anlässen müssen auch ihre Haare ganz unter den Helm.

1967
1969
1971
1973
1975
1977
1979
1981
1983
1985
1987
1989
1991
1993
1995
1997
1999
2001
2003
2005
2007
0
5
10
15
20
25
30
Mitgliederbestand 1967-2007

Mitgliederbestand
In den vergangenen 40 Jahren sind der Jufeu insgesamt 116
Kinder und Jugendliche beigetreten. Davon waren 18 Mädchen.
Aus diesem umfangreichen Bestand sind heut noch 26
MitgliederInnen in der aktiven Wehr tätig. Der Mitgliederbestand
hat in den vergangenen Jahren starken Schwankungen
unterlegen (siehe Grafik). Heute besteht die Jufeu aus
sechs Mädchen und fünf Jungen.
Was wäre die Jufeu ohne ihre Jugendwarte und Betreuer.
Sie inverstieren viel Freizeit und Energie, um den Kindern
ein abwechslungsreiches Programm zu bieten und ihnen die
Grundlagen der Feuerwehrarbeit beizubringen. Allen Betreuern
danken wir ganz herzlich für die in den vergangenen
40 Jahren geleistete Arbeit.
Jugendwart von - bis stv. Jugendwart von - bis
Günter Stahl 1967 - 1969 Willi Inndorf 1967 - 1969
Willi Inndorf 1969 - 1973 -
Klaus Biesterfeld 1973 - 1975 -
Axel Krones 1975 - 1977 Rainer von Aspern 1977 - 1985
Heinz Kotulla 1978 - 1988 Andreas Woschek 1985 - 1988
Andreas Woschek 1988 - 1994 Heinz Kotulla 1988 - 1989
Torsten Lorenzen 1989 - 1994
Torsten Lorenzen 1994 - 1999 Utz Wilke 1994 - 1995
Kirsten Weseloh 1995 - 1998
Stephan Schick 1998 - 1999
Stephan Schick 1999 - 2004 Torsten Lorenzen 1999 - 2000
Hans-Chr. Zirra 2000 - 2004
Yvonne Lorenzen 2004 - 2007 Hans-Chr. Zirra 2004 - 2006
N.N. Mirko Maaß 2003 - heute

Gemeinde-Jufeu-Zeltlager in
Tötensen—2005

Kopenhagen 1995
Flughafenfeuerwehr
Hamburg 2002
Gemeindejugendfeuerwehrausfahrt nach
Mommark 2001

Von links:
Die Jugendfeuerwehrgruppe 2007
(mit Betreuern)
Christian Wrage, Corvin Prigge, Aline Prigge, Elina Eickstädt,
Anna-Lina Köhn, Robin Morgner, Benjamin von Aspern, Jan
Hendrik Engelmann, Lisa Esselun, Philipp Harpenau, Nadine
Köhn, Sven Häse, Tobias Renk, Mirko Maaß (stv. Jugendwart)
Nicht auf dem Foto: Reto Gericke, Natascha von Aspern

Aktivitäten der Jufeu-Gruppe
In den vergangenen 40 Jahren haben die Jufeu-Gruppen eine
Vielzahl von Aktivitäten absolviert. Neben immer wiederkehrenden
Veranstaltungen hat es auch einige Highlights
gegeben, die als einmalig bezeichnet werden können. Beispielhaft
sind hier nur einige der Aktivitäten aufgeführt:
Ausfahrten
Berlin, Frankfurt/Oder, Kopenhagen, Mommark, Celle, etc.
Kreiszeltlager/Gemeindezeltlager
Tötensen, Handeloh, Maschen, Hanstedt, Buchholz, Moisburg,
etc.
Das Kreiszeltlager 2002 in Moisburg musste im Jahre 2004
wiederholt werden, da es wegen sintflutartiger Regenfälle
schon vor Beginn der Veranstaltung abgebrochen wurde.
Sonstige Veranstaltungen
Dorffeste - Besuch der Flughafenfeuerwehr Hamburg - Besuch
eines „Freezers“-Spiels (Eishockey) - Gemeindefeuerwehrtag
- Grillbau für das Kinderheim - Hanstedter
Marsch - Hittfelder Marsch - Hochzeiten - Jorker Obstblütenmarsch
- Jubiläumsfeiern - Kreisfeuerwehrtag -
Meerschweinchenhausbau für den Wildpark - Müllsammelaktion
- Nachtmärsche - Besuch des Phaeno (Wissenspark)
- „Spiel ohne Grenzen“ - Tannenbaumsammelaktion
- Besuch der Technik– und Umweltwache - Umweltschutztag
- Waffelbacken vor dem Gerätehaus (Weihnachten) -
Weihnachtsfeier - Teilnahme an Wettbewerben
Wie man sieht, ist das Betätigungsfeld der Jufeu-Mitglieder
sehr umfangreich und interessant. Die meisten Jugendlichen
haben normalerweise nicht die Möglichkeit, derart interessante
Einblicke in Technik und Umwelt zu bekommen. Da
hier auch eine gute Mischung aus Lernen, Spiel und Spaß
besteht, wird das Gemeinschaftsgefühl und die Sozialkompetentz
gefördert.

Bei Hochzeiten muss die Feuerwehr nicht gerufen werden,
sie kommt von selbst.

Verein der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Ehestorf-Alvesen e. V.
Der Förderverein
Grußwort
Unsere Jugendfeuerwehr – 40 Jahre für uns dabei
Respekt, Respekt - 40 Jahre Jugendfeuerwehr - das ist doch etwas!
Dazu gratulieren wir ganz herzlich.
Dank und Anerkennung den Gründern unserer Jugendfeuerwehr, im
Besonderen Herrn Wolfgang Krones und Herrn Peter Kakies, der ja auch
Mitbegründer unseres Fördervereins ist.
Dank allen ehemaligen und heutigen Mitgliedern der Jugendfeuerwehr,
die sich bereits in jungen Jahren engagiert haben und es weiterhin tun,
um den Fortbestand unserer Wehr sichern zu helfen.
Dank und Anerkennung allen ehemaligen und heutigen Mitgliedern unserer
Wehr, die sich in den Dienst der Gemeinschaft gestellt haben und
stellen und neben ihrem Einsatz in der Aktiven Wehr auch noch die Jungen
und Mädchen der Jugendfeuerwehr ausbilden.
Im Bewusstsein der Bedeutung von Wehr und Jugendfeuerwehr für unsere
Ortschaften sehen sich unsere Mitglieder nicht nur der Aktiven
Wehr gegenüber in der Pflicht. In gleichem Maße liegt es ihnen am Herzen,
unsere Jugendfeuerwehr finanziell zu unterstützen, wann immer es
notwendig ist.
So sicherte und sichert der Förderverein manche Anschaffung der Jugendfeuerwehr
finanziell ab und wird das mit Freude auch weiterhin tun.
Dies ist nur möglich, weil rund 170 Haushalte in Ehestorf und Alvesen
dem Förderverein angehören. Durch regelmäßige Beiträge, aber auch
durch Spenden tragen sie dazu bei, Wehr und Jugendfeuerwehr bestens
auszurüsten, damit uns allen im Notfall optimal geholfen werden kann.
Mit allen guten Wünschen für viele weitere erfolgreiche Jahre und den
besten Grüßen
Der Vorstand

Ehemalige und heute aktive Mitglieder der Jufeu Ehestorf-Alvesen
1. Reihe, v. l.:
Nadine Köhn, Lisa Esselun, Benjamin v. Aspern, Anna-Lina Köhn, Aline Prigge
2. Reihe, v. l.:
Stephan Schick, Torsten Lorenzen, Heinz Kotulla, Hans-Joachim Prigge, Winfried
Wittke, Axel Krones, Hans-Werner Renk, Rainer von Aspern, Mirko Maaß
3. Reihe, v. l.:
Thomas Ketels, Horst Bathel, Michael von Aspern, Sven Häse, Yvonne Matthies, Joachim
Schütte, Ingo Rather, Hans-Peter Heitmann, Horst Heitmann, Corvin Prigge,
Dirk Menger, Tobias Renk, Daniel Morgner, Sören Krones
Nicht auf dem Bild;
Elina Eickstädt, Jan Hendrik Engelmann, Reto Gericke, Philipp Harpenau, Uwe
Heitmann, Robin Morgner, Timo Rather, Wibke Scheurer, Natascha von Aspern,
Hans-Christian Zirra

Dieses Heft entstand mit freundlicher Unterstützung
der VGH-Versicherung, Manfred Grimm - Nenndorf.
Impressum:
Verantwortlich für den Inhalt: FF Ehestorf-Alvesen
Redaktion: Yvonne Lorenzen, Hans-Joachim Prigge
Druck: I&P Druck und Verlag, Rosengarten-Ehestorf
www.feuerwehr-ehestorf.de