194 Namen und drei Zahlen - Dedinghausen

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�� 437 Vereine * Gruppen Januar 2012 �� legt Rechenschaft vor der Dorfbevölkerung ab (HWW) Alljährlich legen die Herausgeber dieser Dorfzeitung in der Januar-Ausgabe Rechenschaft über ihr Wirken und die finanziellen Auswirkungen des Wirkens – die Kosten ab. „��AB��C �DEF�� finanziert sich ausschließlich durch Spenden der Dedinghauser Haushaltungen und verfolgt keinerlei kommerzielle (auch keine ideologischen) Interessen.“ So erklären wir in jedem Brief, eMail und Fax jedem unsere finanzielle Basis. Erfreut sind wir Herausgeber über die Tatsache, dass sich das Spendenaufkommen im Vergleich zu den Vorjahren auf einem hohen Stand einpendelte. Für uns lassen sich daraus eine hohe Wertschätzung durch unsere Leser/innen und ein starker Rückhalt in der Dorfbevölkerung ableiten. Danke! Zur Einnahmenseite des ��-Geschäftsberichtes Das Spendenaufkommen der 4 Spendenaktionen 2011 fiel gegenüber 2010 um 142,87 € bzw. um 1,5%. Durchschnittlich spendete jeder Spender 4,86 € (7 Euro- Cent mehr als 2010) bzw. 19,43 € für das ganze Jahr. Also war jedem Spender jede ��-Ausgabe (plus ��C437/36 Konsequenter Weise hat dann jeder Leser/in und jeder Spender/in das Recht zu erfahren was wir mit seinem Geld machten. Auch in dieser Ausgabe wollen wir unser „Geschäftsjahr“ für jedermann offenlegen. Alle Aus- und Einnahmen entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle, die in wesentliche Haushaltsposten zusammengefasst ist. Im Anschluss geben wir weitere Erklärungen. Jahreskalender) durchschnittlich 1,77 € wert. 2010 lag dieser Wert bei 1,74 €. Die Abweichungen sind nicht signifikant. Durchschnittlich spendeten 64,6 % der Zeitungsempfänger (2010: 66,4 %), d.h., bei den vier Spendenaktionen verteilten wir 2945 ('10:2949) Zeitungen und bekamen 1902 ('10:1958) Spenden. Das macht pro gedrucktem Exemplar 1,04 € Spenden bei durchschnittlichen Kosten pro Exemplar von 1,09 €. Bei den Einzelspenden (2.Einnahmenposition) konnten wir uns bei 20 Spendern bedanken (11 weniger als 2010). Dieser Einnahmeposten fiel um 178,28 €. Im Wesentlichen handelt es sich hier um Spenden auswärtiger ��-Bezieher/innen (16 mal) und um
�� 426 Vereine * Gruppen Januar 2011 Anerkennungen für 'Kleinanzeigen' auf unserer 'Pinnwand' (4 mal). Hier sei angemerkt, dass der Red.-Hinweis, dass es sich bei der 'Pinnwand' um kostenlose Kleinanzeigen handelt, ernst gemeint ist. Die Redaktion freut sich, wenn �� auch auf diese Weise durch die Dorfbevölkerung genutzt wird. Dass wir deutlich mehr Einnahmen beim Six-Match- Team-Cup verbuchen konnten, ist in der Tatsache begründet, dass wir die Bewirtung im Tennisheim selbst erledigten. Entsprechende Ausgaben mussten aber auch verbucht werden. Zur Ausgabenseite des ��-Geschäftsberichtes 2009 führte �� farbige Titel- und Rückseiten ein. Seitdem wissen wir, dass das teuer ist! Im „normalen Druckbetrieb“, also im sog. „Kernbereich“ von �� (vergl. die ersten drei Ausgabepositionen) konnten wir durch Erfahrung und Einsparungen die Kosten um 663,75 € reduzieren – von 8.090,35€ auf 7.426,60€ (= -8,2%). Von dieser Summe gehen 3.787,78€ (= 51,0%) auf das Konto der farbigen Titel-, Mittel- und Rückseiten sowie der Jahreskalender. 2011 waren das wie 2010 20 Seiten. Hinzu kamen 2011 wie 2010 jeweils 6 Seiten mit Blau-Drucken. Die Ausgaben für unsere „Aktionen“ stiegen um 176,00€ bzw. 56,3%. Das lag vor allem an den schon erwähnten Besonderheiten beim Six-Match-Team- Cup. Beim Putenskat konnten wir erstmals „Gewinne“ machen, denn die Puten wurden uns von Hermann Schulte gespendet – Danke! Die Kosten für den Red.-Bedarf reduzierten sich um knapp 80 €. Hierbei handelt es sich um Ausgaben für Dinge, die wir zur redaktionellen Arbeit (Papier, Kopien, Toner, Heftklammern, Tintenpatronen,...) benötigen. EDV-mäßig rüstete �� im letzten Jahr etwas auf. Der Server hatte einen „Kurzen“ und wurde ersetzt. Dabei wurde auch gleich der PC im Druckkeller ersetzt. Das verursachte Kosten in Höhe von knapp 530 €. Die Posten "Druckerwartung", "Spesen", "Versand" und "Kontoführung" fielen leicht und "Geschenke" entfielen. Dadurch sparten wir knapp 560 €. Unter Spesen fallen Ausgaben für Getränke beim Heften und fürs Einlagern von Papier. Versandkosten entstehen zurzeit für 25 Personen, die �� per Post zugesandt bekommen. Fazit des ��-Geschäftsberichtes Zwar sanken die Einnahmen um 592,42 € (-5,4%), aber die Kosten sanken auch und das deutlicher – um 1.460,39 € bzw. 13,1%. Bedenkt man, dass der kostenintensivste Bereich, die Farbseiten konstant blieben, die Gesamtseitenzahl um 24 zunahm und am Ende ein Überschuss herauskam, kann man sagen: Bei �� wurde 2011 gut gewirtschaftet! Allerdings sind die 690 € Jahresüberschuss auch kein Grund zur Euphorie. Zum einen wurde dadurch der Verlust des letzten Jahres ausgeglichen und zum anderen ist er schon wieder aufgebraucht, denn unsere Bestände mussten ergänzt werden. Herausgeber und Redakteure von �� schauen erwartungsvoll ins Jahr 2012. Begleiten und unterstützen Sie uns so wie 2011, dann wird das kommende Jahr so gut wie die vergangenen. �� - Arbeitsbericht 2011 (HWW) Die Tabellen links (Tab.1 und 2) lassen erahnen, dass die Redaktion, Drucker und Verteiler von �� im Jahre 2011 mit der Herausgabe auch von 11 Ausgaben und einem Kalender wieder viel Arbeit hatten. Wie viel Freizeit dabei „draufging“, ist nicht festgehalten worden – wenig war es auf keinen Fall. In den 11 Ausgaben veröffentlichten wir 852 Seiten ��437/37
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