194 Namen und drei Zahlen - Dedinghausen

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���� 437 Januar 2012
Monatliche Dorfzeitung für LP – Dedinghausen; seit 1972
Informationen, Nachrichten
und Termine aus der
Redaktion dieser Zeitung
41.Jahrgang Januar 2012 437.Ausgabe
� Redaktion �������ABC����DEF��� � Waldw eg 10 � 59558 Lippstadt � Tel.: LP / 13750
194 Namen und drei Zahlen
(HWW) Bevor die Redaktion wie gewohnt Rechenschaft über die Finanzierung und die Arbeit des letzten
Jahres abgibt, sei uns ein Wort des Dankes gestattet. Die Redaktion bedankt sich bei 194 Personen, die im
letzten Jahr für ���� schrieben, Fotos machten, beim Zusammenlegen halfen, Leserbriefe schrieben oder die
Zeitungen verteilten:
Annalena Ahlke, Franz-Josef Ahlke, Thomas Ahlke, Annette Angenendt, Rafael Arndt, Heike Bals, Michael Barkey,
Sandra Barkey, Peter Bartsch, Bernhard Becker, Heribert Becker, Peter Becker, Ulrich Beckschulte, Axel Behne, Kirsten
Behne, Monika Behne, Gerlind Bergmann, Heinrich Bergmann, Brunhilde Bochert, Roman Bochert, Claudia Böddicker,
Bernhard Bohle, Maike Bork,
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Nicole Bösch, Lena Brieskorn, Daniel Brink, Meinhard Brink, Karl Brüggenolte, Elisabeth
Buchardt-Becker, Anne Christ, Fabian Christ, Roland Christ, Kerstin Collavo-Kasprik, Birgit Dahlhoff, Agatha Dicke,
Christian Dicke, Martin Dicke, Ralf Dickhans, Jürgen Dickhut, Astrid Dittmann, Sandra Drees, Dieter Dreier, Rita
Dunkelmann, Klaus Ehlert, Barbara Euler, Andreas Fabig, Christine Fabig, Karin Falcone, Dennis Falkenstein, Marianne
Ferdinand, Reinhard Finkeldei, Silke Finkeldei, Michelin Gerhardus, Hain Klaus Gerwin, Timo Gleisenberg, Jens
Glennemeier, Detlef Greschniok, Dorothea Greschniok, Jennifer Greschniok, Christina Grothe, Klaus Grothe, Martin
Grothe, Sabrina Grothe, Ulrike Grundmann, Claudia Grüne, Kerstin Guder, Matthias Gudermann, Mechthild Gülle,
Thorsten Hagemann, Gaby Hagenhoff, Günter Hagenhoff, Raimunda Hagenhoff, Ulrich Hagenhoff, Marleen Hagner, Jan-
Walter Hammer, Marius Handke, Ursula Hane, Willy Hane, Wilhelm Happe, Karin Hartmann, Michaela Hebbeler, Nina
Hebbeler, Ralf Hebbeler, Felicitas Hecker, Günter Heitmann, Anja Henkemeier, Ralf Henkemeier, Roswitha Herrmann,
Hubert Hesse, Renate Hesse, Stefanie Hoffmann, Thomas Holtkötter, Ingmar Hubrich, Yvonne Huchtkemper, Ulrike
Hüppmeier, Hubert Husemann, Theo Husemann, Sarah Hustadt, Andreas John, Marlies Jungemann, Patrick
Jungemann, Manfred Kasprik, Hans-Joachim Kayser, Hans Kehl, Martina Kehl, Carsten Kemper, Christian Kißler, Jens
Kißler, Andrea Knaup, Michael Knieps, Robert Koch, Theo Kremer, Jennifer Kunau, Thomas Langer, Frederik Lauber,
Guido Lauber, Hendrik Lauber, Peter Liese, Werner Lohn, Karin Lux, Joseph Machalke, Hans Dieter Marche, Timmy
Matuszewski, Michael Meier, Martin Meyer, Anja Menke, Ralf Neuhaus, Wilfried Niemeyer, Andre Nünnerich, Vera
Nünnerich, Stefanie Otte, Heidel Panzer, Klaus Panzer, Nicole Paulus, Kuno Peter, Sabrina Peter, Lilo Peters, Wilfried
Plaß, Anita Polder, Conny Pronk, Waltraud Przybilla, Martin Randelhoff, Alfons Reckmann, Werner Redeker, Martin Reiß,
Elmar Remmert, Marcel Remmert, Niklas Remmert, Werner Richter, Jörg Ruda, Gaby Sauer, Helmut Sauer, Karin
Sauerteig, Cordula Schlepphorst-Dickhut, Susanne Schliewe, Günter Schmitz, Oliver Scholz, Tanja Schoppmeier, Sarah
Schröder, Hildegard Schulte, Markus Schulte, Marlis Schulte, Stefanie Schulte, Willi Schulte, Bernhard Schulte-Drüggelte,
Ludger Schulte-Remmert, Wilhelm Schulte-Remmert, Andreas Schütte, Stefan Schweins, Willi Seiger, Annette Sellmann,
Birgit Sippel, Christof Sommer, Franz Sprenger, Klemens Steffenbröer, Stefanie Steillberg, Achim Stratmann, Franz-X.
Stratmann, Julia Stratmann, Silvia Stratmann, Alexandra Stratmann-Farina, Sabrina Stuckenscheinder, Chrtistine
Tünsmeier, Simone Urbanke, Magdalene Wahner, Conny Walter, Filipp Walter, Heribert Walter, Stefan Walter, Klaus
Weber, Barbara Weide, Frank Weigel, Heinz-W. Wellner, Monika Wellner
Weitere besondere Zahlen prägten ���� im 40. Erscheinungsjahr:
21.000
Die Seite 66 der November-Ausgabe 2011 war die
21.000. Zeitungsseite, die seit unserer Nr. 1 im
Oktober 1972 erschien. Die Tabelle auf der
übernächsten Seite zeigt die Entwicklung. Darin wird
dann auch klar, dass mit Sonderausgaben, Beilagen,
Extrablättern und Kalendern insgesamt schon 21.407
Seiten veröffentlicht wurden.
20 + 1 + 26
An beiden Events, die ���� Jahr für Jahr veranstaltet,
nahmen im Jahr 2011 wieder fast 100 Personen (mit
Gästen und dem Orga-Team) teil.
Dabei war der 21. Six-Match-Team-Cup erstmals
eine Freiluftveranstaltung am und im Tennisheim.
Der 26.Putenskat fand wieder im Gasthof Kehl statt.
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���� dankt allen die dies ermöglichten!
�����437/35

���� 437 Vereine * Gruppen Januar 2012
���� legt Rechenschaft vor der Dorfbevölkerung ab
(HWW) Alljährlich legen die Herausgeber dieser
Dorfzeitung in der Januar-Ausgabe Rechenschaft über ihr
Wirken und die finanziellen Auswirkungen des Wirkens –
die Kosten ab.
„��������AB��C �DEF��� finanziert sich ausschließlich
durch Spenden der Dedinghauser Haushaltungen und
verfolgt keinerlei kommerzielle (auch keine
ideologischen) Interessen.“ So erklären wir in jedem
Brief, eMail und Fax jedem unsere finanzielle Basis.
Erfreut sind wir Herausgeber über die Tatsache, dass
sich das Spendenaufkommen im Vergleich zu den
Vorjahren auf einem hohen Stand einpendelte. Für uns
lassen sich daraus eine hohe Wertschätzung durch unsere
Leser/innen und ein starker Rückhalt in der Dorfbevölkerung
ableiten.
Danke!
Zur Einnahmenseite
des ����-Geschäftsberichtes
Das Spendenaufkommen der 4 Spendenaktionen 2011
fiel gegenüber 2010 um 142,87 € bzw. um 1,5%.
Durchschnittlich spendete jeder Spender 4,86 € (7 Euro-
Cent mehr als 2010) bzw. 19,43 € für das ganze Jahr.
Also war jedem Spender jede ����-Ausgabe (plus
����C437/36
Konsequenter Weise hat dann jeder Leser/in und jeder
Spender/in das Recht zu erfahren was wir mit seinem
Geld machten. Auch in dieser Ausgabe wollen wir unser
„Geschäftsjahr“ für jedermann offenlegen.
Alle Aus- und Einnahmen entnehmen Sie bitte der
folgenden Tabelle, die in wesentliche Haushaltsposten
zusammengefasst ist. Im Anschluss geben wir weitere
Erklärungen.
Jahreskalender) durchschnittlich 1,77 € wert. 2010 lag
dieser Wert bei 1,74 €. Die Abweichungen sind nicht
signifikant.
Durchschnittlich spendeten 64,6 % der Zeitungsempfänger
(2010: 66,4 %), d.h., bei den vier Spendenaktionen
verteilten wir 2945 ('10:2949) Zeitungen und
bekamen 1902 ('10:1958) Spenden. Das macht pro
gedrucktem Exemplar 1,04 € Spenden bei durchschnittlichen
Kosten pro Exemplar von 1,09 €.
Bei den Einzelspenden (2.Einnahmenposition) konnten
wir uns bei 20 Spendern bedanken (11 weniger als
2010). Dieser Einnahmeposten fiel um 178,28 €.
Im Wesentlichen handelt es sich hier um Spenden
auswärtiger ����-Bezieher/innen (16 mal) und um

���� 426 Vereine * Gruppen Januar 2011
Anerkennungen für 'Kleinanzeigen' auf unserer
'Pinnwand' (4 mal). Hier sei angemerkt, dass der
Red.-Hinweis, dass es sich bei der 'Pinnwand' um
kostenlose Kleinanzeigen handelt, ernst gemeint ist.
Die Redaktion freut sich, wenn ���� auch auf diese
Weise durch die Dorfbevölkerung genutzt wird.
Dass wir deutlich mehr Einnahmen beim Six-Match-
Team-Cup verbuchen konnten, ist in der Tatsache
begründet, dass wir die Bewirtung im Tennisheim
selbst erledigten. Entsprechende Ausgaben mussten
aber auch verbucht werden.
Zur Ausgabenseite
des ����-Geschäftsberichtes
2009 führte ���� farbige Titel- und Rückseiten ein.
Seitdem wissen wir, dass das teuer ist!
Im „normalen Druckbetrieb“, also im sog. „Kernbereich“
von ���� (vergl. die ersten drei Ausgabepositionen)
konnten wir durch Erfahrung und Einsparungen
die Kosten um 663,75 € reduzieren – von
8.090,35€ auf 7.426,60€ (= -8,2%). Von dieser
Summe gehen 3.787,78€ (= 51,0%) auf das Konto
der farbigen Titel-, Mittel- und Rückseiten sowie der
Jahreskalender. 2011 waren das wie 2010 20 Seiten.
Hinzu kamen 2011 wie 2010 jeweils 6 Seiten mit
Blau-Drucken.
Die Ausgaben für unsere „Aktionen“ stiegen um
176,00€ bzw. 56,3%. Das lag vor allem an den schon
erwähnten Besonderheiten beim Six-Match-Team-
Cup.
Beim Putenskat konnten wir erstmals „Gewinne“
machen, denn die Puten wurden uns von Hermann
Schulte gespendet – Danke!
Die Kosten für den Red.-Bedarf reduzierten sich um
knapp 80 €. Hierbei handelt es sich um Ausgaben für
Dinge, die wir zur redaktionellen Arbeit (Papier,
Kopien, Toner, Heftklammern, Tintenpatronen,...)
benötigen.
EDV-mäßig rüstete ���� im letzten Jahr etwas auf.
Der Server hatte einen „Kurzen“ und wurde ersetzt.
Dabei wurde auch gleich der PC im Druckkeller
ersetzt. Das verursachte Kosten in Höhe von knapp
530 €.
Die Posten "Druckerwartung", "Spesen", "Versand"
und "Kontoführung" fielen leicht und "Geschenke"
entfielen. Dadurch sparten wir knapp 560 €.
Unter Spesen fallen Ausgaben für Getränke beim
Heften und fürs Einlagern von Papier. Versandkosten
entstehen zurzeit für 25 Personen, die ���� per Post
zugesandt bekommen.
Fazit des ����-Geschäftsberichtes
Zwar sanken die Einnahmen um 592,42 € (-5,4%),
aber die Kosten sanken auch und das deutlicher – um
1.460,39 € bzw. 13,1%.
Bedenkt man, dass der kostenintensivste Bereich, die
Farbseiten konstant blieben, die Gesamtseitenzahl
um 24 zunahm und am Ende ein Überschuss herauskam,
kann man sagen: Bei ���� wurde 2011 gut
gewirtschaftet!
Allerdings sind die 690 € Jahresüberschuss
auch kein Grund zur Euphorie.
Zum einen wurde dadurch der Verlust des
letzten Jahres ausgeglichen und zum anderen
ist er schon wieder aufgebraucht, denn
unsere Bestände mussten ergänzt werden.
Herausgeber und Redakteure von ����
schauen erwartungsvoll ins Jahr 2012.
Begleiten und unterstützen Sie uns so wie
2011, dann wird das kommende Jahr so
gut wie die vergangenen.
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���� - Arbeitsbericht
2011
(HWW) Die Tabellen links (Tab.1 und 2) lassen
erahnen, dass die Redaktion, Drucker und Verteiler
von ���� im Jahre 2011 mit der Herausgabe auch von
11 Ausgaben und einem Kalender wieder viel Arbeit
hatten. Wie viel Freizeit dabei „draufging“, ist nicht
festgehalten worden – wenig war es auf keinen Fall.
In den 11 Ausgaben veröffentlichten wir 852 Seiten
�����437/37

���� 437 Vereine * Gruppen Januar 2012
Dorfgeschichte und Informationen für Dedinghausen,
28 Seiten mehr als 2010.
Hinzu kam der Jahreskalender mit 4 Seiten. Somit
konnten wir 2011 856 (DIN A 4)-Seiten (2010: 832)
im Dorf zustellen.
Um diese 856 Seiten zustellen zu können, mussten
sie beschrieben, gestaltet und bedruckt werden. Die
durchschnittliche Auflage stieg leicht, von 808 auf
809 Exemplare. Rechnet man die Andrucke hinzu, so
Inhaltliche Analyse
Mit insgesamt 1337 Beiträgen (2010: 1257) auf 852
Seiten in den 11 Ausgaben haben wir Ihnen im vergangenen
Jahr wieder viel aus und über unser Dorf
vermitteln können.
Der Vergleich zwischen 2011 und 2010 zeigt 4 ¾
mehr Seiten und 8 Artikel mehr ‘Aktuelle Berichte’.
Insbesondere Berichte über Personen und „Ausbli-
�����437/38
mussten 173.126 A3-Blätter bedruckt, gefalzt und
zusammengelegt werden. Das ist allein durch die
Redaktion nicht zu schaffen. Dazu benötigten wir
wieder viele freiwillige Helfer/innen. Aber dazu
später.
Lassen wir bei der weiteren Betrachtung den Kalender
außer Acht. Festzustellen sind dann erneut leicht
verschobene inhaltliche Akzente (s.Tab.2).
cke“ sorgten für den Zuwachs, während es weniger
kommunalpolitische Berichte gab.
Bei den ‘Meinungen’ gab es eine andere Entwicklung.
Die Artikelanzahl fiel hier um 13, aber die Seitenzahl
nahm um ½ Seite zu. Die "Briefe aus Berlin,
- dem Europäischen Parlament, dem Landtag, dem
Rathaus und dem Kreishaus" blieben fast konstant.
Mit dieser Rubrik versucht ���� an der politischen
Willensbildung durch direkte Information mitzuwir-

���� 437 Vereine * Gruppen Januar 2012
ken. Auf 17,5 Seiten (+ 2
½) veröffentlichten wir
25 Briefe (- 1) von
Abgeordneten aus unserer
Region. Unser Bestreben
diese Veröffent-
CDU SPD FDP Gr. Linke BG
Brüssel 8 6
Berlin 1
Düsseldorf 2 0 0 0
Rathaus 0 2 0 0 0 2
Kreishaus 0 1 0 0 0 1
Summe 11 9 0 0 0 3
lichungen parteipolitisch ausgewogen zu gestalten, gelang uns 2011 nicht
ganz. Der kleinen Tabelle oben rechts ist zu entnehmen welche Briefe wir
veröffentlichten.
Die Redaktion ist sehr an einer regen Diskussion mit und unter unseren
Lesern/innen interessiert. Deshalb ist es bedauerlich, dass die Leserbriefe
abnahmen (von 29 auf 15). Die Redaktion und Herausgeber freuen sich auf
viele – viel mehr Leserbriefe im kommenden Jahr!
Der OV meldete sich nur einmal zu Wort. 2010 tat er das noch dreimal
und 2007 gar fünfmal. Mit 7 Kommentaren (einer mehr als 2010) versuchte
die Redaktion die dörfliche Diskussion anzuregen. Unser satirischer
„Gastarbeiter“ Urmel meldete sich wie 2010 5 Mal zu Wort. 2009 konnte
man auch 5 Interviews lesen. In den letzten 11 Ausgaben gab es nur zwei.
Der Bereich ‘Nachrichten * Termine’ nahm leicht ab. Bei Kleinanzeigen
auf der Pinnwand gab es 2 ¼ Seiten und 14 Anzeigen weniger als 2010.
Im letzten Jahr nutzten 31 Vereine bzw. Gruppierungen ����, genauso
viele wie 2010.
Die ‘Vereinsbeiträge’
benötigten
dabei 1 ¼ Seiten
weniger als 2010.
Die Anzahl der
Artikel stieg allerdings
gewaltig
(von 157 auf
221). Das hat vor
allem statistische
Gründe. Wir
zählten 2011 alle
einzelne Artikel
und nicht wie
2010 jeden Verein
pro Ausgabe
nur einmal. Aus
der Tabelle 4 (r.)
wird ersichtlich, in welcher Weise welcher der insgesamt
2011 nutzte.
Es ist schön, dass dieser Bereich so gut genutzt wird,
denn durch die Berichterstattung über Vereinsveranstaltungen
lernen wir uns in Dedinghausen besser kennen!
Hier muss man wissen, dass sowohl in den "Aktuellen
Berichten" wie auch unter den Sportberichten
viel über das Dedinghauser Vereinsleben berichtet
wurde.
Der Bereich ‘Feuilleton’ erholte sich nach dem
„Aderlass“ im letzten Jahr (-30 Seiten) und legte um
10 ¼ Seiten zu. Die Artikelzahl fiel allerdings um 12.
Auch der ‘Sport-Teil’ von ���� legte zu. Wir
veröffentlichten 12 Seiten und 38 Artikel mehr als
2010. Dabei nahmen die Fußballberichterstattung und
die Berichte vom Bogensport deutlich zu, während
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���� 437 Vereine & Gruppen Januar 2012
über Tischtennis weniger
berichtet wurde.
VIP's : Wichtige
Personen - unsere
freien, ehrenamtlichenMitarbeiter/innen
Seit 1992 registrierte
���� alle Mitarbeiter/
innen. Im Jahre 2011
standen 900 Namen von
194 verschiedenen Personen
in den 11 Impressen.
Diese haben wir
Ihnen eingangs bereits
namentlich vorgestellt.
Zum Vergleich die
letzten 5 Jahre:
2006 : 829 Namen / 164
verschiedene Personen
2007 : 879 Namen / 187
verschiedene Personen
2008 : 823 Namen / 189
verschiedene Personen
2009 : 953 Namen / 213
verschiedene Personen
2010 : 907 Namen / 196
verschiedene Personen
2011 standen 42 Personen in allen veröffentlichten
Impressen. 67 Personen hingegen standen in nur
einem Impressum. (2010: 41 / 58)
So waren durchschnittlich 81,8 Personen an jeder
Ausgabe im letzten Jahr beteiligt (2010: 82,5).
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Besonders erwähnt werden müssen unsere Verteiler/
innen. Ihnen gilt auch unser besonderer Dank.
42 Dorfbewohner/innen verteilten 2011 regelmäßig
zusammen im Dorf 8.897 Exemplare (2010: 8.888)
unserer Dorfzeitung (incl. Postversand u.a.). Dabei
sammelten sie von 1.902 Spendern 9.238,70 € ein
(2010: 1.958 Spender spendeten zusammen
9.381,57€).
Danken möchten wir auch jenen unbekannten Helfern/innen,
die namentlich nicht erwähnt wurden. Da
übernimmt beispielsweise schon einmal ein
Familienmitglied für eine/einen verhinderten ����-
Verteiler/in, ohne dass die Redaktion davon weiß –
und es klappt.
Auch das ist Dedinghausen.
�����437/40
��������
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Zum 7.Mal haben wir im letzten Jahr die Helfer beim
Zusammenlegen und Heften gezielt erfasst.
Durchschnittlich waren 2011 17,1 Personen anwesend,
2011 waren es 18,0 Personen. Dabei handelte
es sich durchschnittlich um ...
2011 2010 2009
����-Herausgeber/Redakteure 8,2 8,7 7,7
Verteiler/innen 3,8 3,2 4,1
Sonstige Helfer/innen 5,1 6,1 8,6
Das Zusammenlegen und Heften einer ����-Ausgabe
dauert im Schnitt gut zwei Stunden. Setzt man
einmal eine Stunde ehrenamtliche Tätigkeit mit 20,-€
an, so ergibt sich allein für das Zusammenlegen und
Heften von ���� für 2011 ein Betrag von gut 7.500,-
€, die bei diesen Anlass in die Dorfgemeinschaft
investiert wurden.
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Am Sa., 6.Oktober’12 will ���� mit dem Dorf das 40jährige
Erscheinen Ihrer Dorfzeitung im Bürgertreff
feiern. Halten Sie sich den Termin frei.

���� 437 Vereine & Gruppen Januar 2012
Über 14 ½ Jahre �����������AB��C�DEA�FFCC
�������AB��C�DEA�FFCCim �������AB��C�DEA�FFCC
�������AB��C�DEA�FFCC Netz
(RC) Bei ��������AB��C�DEA�FFC��F��� wurde 2011 eine vorsichtige Überarbeitung des Layouts durchgeführt.
Die Seiten füllen jetzt nicht mehr die ganze Breite eines Webbrowsers aus sondern werden mit einer festen
Breite in der Mitte zentriert. So wird auf den heutigen, teilweise sehr großen Bildschirmen, eine bessere und
etwas einheitlichere Darstellung erreicht.
Heinz W. Wellner (HWW) hat sich auch in diesem Jahr die Mühe gemacht und einen Überblick zusammengestellt
welche Inhalte aus der gedruckten ��������AB��C �DEA�FFC im pdf – Format bei ��������AB��C �DEA�FFC
��F��� ins Netz gestellt wurden:
In welchem Umfange 2011
(Stand 18.12.2011) Daten
von ��������AB��C �DEA�FFC
��F��� abgerufen wurden,
zeigt die nebenstehende
Statistik.
Redaktionsnachrichten
Eine der dienstältesten ����-Verteilerin hat mit dieser
Ausgabe ihre letzten Dorfzeitungen verteilt.
Dorothea Greschniok verteilte seit September 1983
(mit Unterbrechung von 02/94 – 08/99) bis zum
Januar 2012 255 Mal ���� im Dorf. Zuletzt verteilte
sie im Waldweg.
Herzlichen Dank!
Und da sucht ���� nun Ersatz. Wer hat also Zeit und
Lust allmonatlich 21 Dorfzeitungen im Waldweg zu
verteilen?
Bitte melden bei Wellner, Waldweg 10, Tel.: LP /
13750 oder per eMail: D.a.HWWellner@gmx.de
Redaktionstermine
So., 29.01., 18 Uhr:
Redaktionsschluss
für die Februar-Ausgabe (���� 438)
Fr., 03.02. 17 Uhr:
Zusammengelegen der Februar-Ausgabe ���� 438
im Gasthof Kehl.
Wir bitten um Mithilfe.
Sa., 04.02.2012:
���� 438 die Februar-Ausgabe erscheint.
����C437/41

���� 437 Vereine & Gruppen Januar 2012
����, wer ist das, wer macht das?
(HWW) 2011 gab es einige Veränderungen im ����-Gefüge. Aus der folgenden Übersicht sind die verantwortlichen
Herausgeber, Redakteure und freien Mitarbeiter ersichtlich:
Vor Jahresfrist, also im Geschäftsverteilungsplan
vom 15.12.2010 standen noch zehn andere Namen
und auch teilweise andere Funktionen.
So schloss ���� die Nachwuchsredaktion. Annalena
Ahlke, Marleen Hagner und Kirsten Behne schlossen
sich der Stammredaktion an. Patricia Guder, Marie
Henkemeier, Thimmy Dao und Julia Wallmeier taten
das nicht.
Bei der Stammredaktion hörten Gerry Hagenhoff,
�����437/42
Gert Winkler, Jennifer Kunau und Karin Hartmann
auf. Thorsten Hagemann schreibt keine Sportberichte
mehr und Gaby Hagenhoff sowie Martin Dicke
verteilen keine ���� mehr.
All ihnen sei gedankt!
Bei ���� herrscht seit Anbeginn das Motto: Jeder
macht das wozu er/sie Zeit und Lust hat!
Wenn Sie also Zeit und Lust haben – melden Sie sich
bei der Redaktion und machen mit!