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SPIELPLAN - Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt

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<strong>SPIELPLAN</strong>2011/2012SCHAUSPIELBÜHNEN IN STUTTGARTALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDTTHEATER UNTERM DACH INTERNATIONAL THEATRETHEATER ÜBER DEN WOLKEN THEATER U181Jahresspielplan_11_12.indd 1 13.04.2011 15:33:31


INHALTEditorialPremierenSpielplan <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Spielplan Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Theater über den WolkenTheater unterm Dach12 - 34 - 1718 - 2930 - 3132 - 33International TheatreTheater U18Treffpunkt TheaterUnser ServiceSitzpläne <strong>und</strong> PreiseUnser Abo-AngebotUnsere MitarbeiterImpressum34 - 3536 - 373940 - 4142 - 4344 - 5154 - 55561Jahresspielplan_11_12.indd 2 13.04.2011 15:33:46


HERZLICH WILLKOMMENSehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren, liebe Theaterfre<strong>und</strong>e,herzlich willkommen zur neuen Spielzeit! Freuen Sie sichauch in der kommenden Saison auf anspruchsvolles Theater,auf packendes Schauspiel, beste Unterhaltung mitNiveau <strong>und</strong> großartige Schauspieler!Ob klassisch oder modern – die Themen unseres Programms<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> sind höchst aktuell. InStücken wie „Feelgood“ oder „Kohlhaas 21“ geht es umunsere politische Kultur, um Parteistrategen, die Skandalebereinigen <strong>und</strong> um den „Wutbürger“, der das alles nichtmehr hinnehmen mag. In Arthur Millers „Hexenjagd“ zeigenwir eine Welt, die in kollektiven Wahn gerät, währendIbsen in seinem Drama „Nora“ feststellt, wieviel in unsererso emanzipierten Gesellschaft noch zu tun bleibt. Im Klassiker„Othello“ wie in „La Strada“ nach Fellinis berühmtemFilm begegnen wir Menschen, die ausgegrenzt werden<strong>und</strong> sich in einer feindlichen Umwelt behaupten müssen.Ob Shakespeares oder Ibsens Titelhelden, ob Millers Abigailoder Michael Kohlhaas <strong>im</strong> Kleist-Jahr 2011, stets sindes Figuren, die uns in unserer heutigen Welt sehr nahesind.Und natürlich wollen wir Sie <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>zum Jahreswechsel auch wieder musikalisch unterhalten:Nach dem Erfolg der 60er-Jahre-Komödie „BuntesRepublik“gehen wir noch einmal eine Dekade zurück <strong>und</strong> beleuchtenmit „Blue Jeans“ eine Familiengeschichte aus derAdenauer-Zeit der 50er-Jahre - viel Spaß be<strong>im</strong> Rock ‘n‘ Rollauf dem Nierentisch!In der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong> starten wir mit einemebenso frischen wie frechen „Andalusischen Mirakel“ ausdeutscher Feder. Die Autoren Lars Albaum <strong>und</strong> DietmarJacobs gehören zu den Machern von TV-Erfolgsserien wie„Stromberg“ oder „Das Amt“. Ray Cooneys aberwitzigebritische Farce „Run For Your Wife“ haben wir als „Doppeltg’moppelt“ kurzerhand von der Themse an den Neckarverlegt, <strong>und</strong> <strong>im</strong> Frühjahr begrüßen wir Sie alle aufs Neuezu einem kalorienträchtigen, echt schwäbischen „Konfirmandefescht“.In dem Klassiker des französischen Boulevards„Die Perle Anna“ freuen wir uns auf Anita Kupsch alsprominenten Gast, <strong>und</strong> bei Alan Ayckbourns „Ein Gärtnerkommt“ dürfen Sie als Zuschauer mitentscheiden, welchenVerlauf die Geschichte nehmen soll. Als besonderesVergnügen zeigen wir Ihnen schließlich die moderneLiebesgeschichte um Emmi <strong>und</strong> Leo nach dem Bestseller„Gut gegen Nordwind“ in unserer Reihe KOMÖDIE EXTRA.Ob <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>, in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>oder bei weiteren interessanten Produktionen in unserenNebenspielstätten – viele schöne gemeinsame Theaterabendewünschen Ihnen das Team der Schauspielbühnen<strong>und</strong> IhrManfred Langner11Jahresspielplan_11_12.indd 3 13.04.2011 15:33:51


PREMIEREN2011/2012ALTESSCHAUSPIELHAUSKOMÖDIEIM MARQUARDTTHEATERÜBER DEN WOLKEN222. September 2011OTHELLOTragödie von William Shakespeare- Uraufführung -3. November 2011KOHLHAAS 21Schauspiel nach Heinrich von Kleistvon Volkmar Kamm16. Dezember 2011BLUE JEANSUnterhaltungsstück mit Musikvon Jürg Burth <strong>und</strong> Ulf Dietrich9. Februar 2012NORA ODER EIN PUPPENHEIMSchauspiel von Henrik Ibsen22. März 2012HEXENJAGDDrama von Arthur Miller3. Mai 2012FEELGOODSchauspiel von Alistair Beaton14. Juni 2012LA STRADA - DAS LIED DER STRASSESchauspiel nach Federico Fellinivon Gerold Theobalt23. September 2011DAS ANDALUSISCHE MIRAKELKomödie von Lars Albaum<strong>und</strong> Dietmar Jacobs18. November 2011DOPPELT G´MOPPELTKomödie von Ray CooneySchwäbische Fassungvon Stefanie Stroebele20. Januar 2012DIE PERLE ANNALustspiel von Marc Camoletti16. März 2012S´ KONFIRMANDEFESCHTVolksstück von Fitzgerald KuszSchwäbische Fassung11. Mai 2012EIN GÄRTNER KOMMTKomödie von Alan AyckbournKOMÖDIE EXTRA6. Juli 2012GUT GEGEN NORDWINDnach dem Roman von Daniel GlattauerBühnenfassung von Ulrike Zemme<strong>und</strong> Daniel Glattauer- Wiederaufnahme -ab Herbst 2011MYRIAMS MUSIC-BOXDas etwas andere Wunschkonzertmit Myriàm Mathieu and Friends- Wiederaufnahme -ab November 2011CHRISTMAS BABYMusikalischer Abendmit Maryanne Kelly- Wiederaufnahme -ab Frühjahr 2012WAS D´LEUT SORAUSSCHWÄTZETSchwäbischer Abendmit Walter Schultheiß<strong>und</strong> Trudel Wulle1Jahresspielplan_11_12.indd 4 13.04.2011 15:33:51


„Oh, bewahrt Euch, Herr, vor Eifersucht, dem grüngeaugten Scheusal,das besudelt die Speise, die es nährt.“51Jahresspielplan_11_12.indd 7 13.04.2011 15:33:51


UraufführungKOHLHAAS 21Schauspiel nach Heinrich von Kleists Novelle „Michael Kohlhaas“von Volkmar KammWährend draußen lautstark eine Demonstration durch dieStraßen zieht, ist drinnen eine Untersuchungskommissionzusammengekommen, um den Fall „Michael Kohlhaas“aufzurollen - in dem eine Lappalie zur Ursache für eine dergrößten Erschütterungen wurde, die das Staatswesen jenerZeit erlebt hat.Wo hat sich wer wodurch schuldig gemacht? Wann wärees klug gewesen, Recht Recht <strong>und</strong> Willkür Willkür sein zulassen? Wie hätte man eine weitere Eskalation vermeidenkönnen, damit am Ende nicht aus einem unbescholtenen<strong>und</strong> redlichen Mann ein Vaterlandsverräter wird?Den Weg dieser Wahrheitsfindung wollen der Vorsitzende<strong>und</strong> die Anwälte gehen, um hinter den Fall „Michael Kohlhaas“zu schauen. Worin besteht dieses Phänomen? Undwie würde heute ein ähnlicher Konflikt gehandhabt werden?Welchen Stellenwert haben ziviler Ungehorsam <strong>und</strong>Bürgerprotest heute?Darf ein Mensch Widerstand leisten gegen den Staat? DerFall „Michael Kohlhaas“, den Heinrich von Kleist 1808 inseiner gleichnamigen Novelle bearbeitet hat, stammt ausdem 16. Jahrh<strong>und</strong>ert, doch steht er <strong>im</strong>mer noch als dasParadebeispiel für einen Menschen, der sich sein Rechtgegen jegliche Willkür verschaffen will <strong>und</strong> sich am Endeselbst schuldig macht. Im Kleist-Jahr 2011 <strong>und</strong> in Zeitender Castor-Transporte <strong>und</strong> Stuttgart 21-Demonstrationenein spannendes <strong>und</strong> hochaktuelles Thema.3. November bis 10. Dezember 2011<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>Inszenierung: Volkmar KammAusstattung: Konrad Kulkemit Andreas Klaue, Ralf Stech u.a.61Jahresspielplan_11_12.indd 8 13.04.2011 15:33:57


„Ich werde mir mein Recht zu verschaffen wissen!“71Jahresspielplan_11_12.indd 9 13.04.2011 15:33:57


BLUE JEANSUnterhaltungsstück mit Musik für die ganze Familievon Jürg Burth <strong>und</strong> Ulf DietrichIrgendwo <strong>im</strong> Deutschland der 50er-Jahre: Ginge es nachden Plänen von Kaufhaus-Besitzer Neumann <strong>und</strong> BaustadtratKarsuntke, würden Lisa, Tochter von Neumann,<strong>und</strong> Frank, Sohn von Karsuntke, lieber heute als morgenstandesgemäß heiraten, wäscht doch eine Hand die andere.Was beruflich so gut klappt, muss familiär gleichgefestigt werden: der perfekte B<strong>und</strong> zwischen Kommerz<strong>und</strong> Politik.Doch das Schicksal hält sich nicht an die Pläne der Väter,denn als Lisa auf den Halbstarken Tom, einen Automechaniker,trifft, ist es um sie geschehen <strong>und</strong> sie merkt, dasses noch etwas anderes als Ben<strong>im</strong>m-Regeln, Gummibaum<strong>und</strong> Nierentisch gibt. Tom eröffnet Lisa eine ganz neueWelt – <strong>und</strong> so hängt sie ihren Petticoat an den Nagel <strong>und</strong>entdeckt für sich den Rock ’n’ Roll, die große Liebe <strong>und</strong>diese neue, unmögliche <strong>und</strong> knallenge Hose: Blue Jeans.In den „rebellischen“ Hosen wird Lisa von ihren Elternertappt, <strong>und</strong> fortan steht es um den Familienfrieden <strong>im</strong>Hause Neumann mehr als schlecht. Vielleicht kann da dergeplante Italien-Urlaub wieder die altgewohnte Familienidyllezurück- <strong>und</strong> Lisa auf vernünftige Gedanken bringen?„Mit 17 hat man noch Träume ...“ - Träume zwischen Tütenlampe<strong>und</strong> Motorrad, Cha-Cha-Cha <strong>und</strong> Rock ’n’ Roll,Petticoat <strong>und</strong> Blue Jeans.Mit Tempo, Gefühl, Witz <strong>und</strong> viel Musik präsentiert sich- ebenso bissig, spritzig <strong>und</strong> ironisch wie das Vorjahresmusical„BuntesRepublik“ - das Unterhaltungsstück „BlueJeans“ r<strong>und</strong> um die Aufbruchst<strong>im</strong>mung <strong>im</strong> Deutschlandder 1950er-Jahre, als der Muff der Nachkriegszeit <strong>und</strong> einerebellisch werdende Jugend aufeinanderprallten.16. Dezember 2011 bis 4. Februar 2012<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>Inszenierung: Ulf Dietrich81Jahresspielplan_11_12.indd 10 13.04.2011 15:34:01


NORA ODER EIN PUPPENHEIMSchauspiel von Henrik IbsenEigentlich könnten sich Nora <strong>und</strong> ihr Mann, der RechtsanwaltTorvald Helmer, glücklich schätzen: Sie führen eineharmonische Ehe, haben drei ges<strong>und</strong>e Kinder <strong>und</strong> sindmateriell abgesichert, ist er doch gerade als neu ernannterBankdirektor eine Karrierestufe nach oben geklettert.Doch Helmers berufliches Glück wurde dem Juristen <strong>und</strong>Bankangestellten Krogstad zum Verhängnis; sein neuerChef sprach dem zwielichtigen Mitarbeiter die Kündigungaus. Krogstad will sich dies nicht wehrlos gefallen lassen,<strong>und</strong> er weiß auch schon, wie er vorgehen muss, um seineEntlassung unwirksam zu machen: Für Nora völlig unerwartettaucht Krogstad bei ihr zu Hause auf <strong>und</strong> setzt sieunter Druck. Er verlangt von Nora, sich bei ihrem Mann fürihn einzusetzen, weiß er doch ein Detail aus ihrem Leben,das ihr Familienidyll von heute auf morgen zerbrechenlassen könnte. Nora fürchtet sich zu Recht vor der Reaktionihres sittenstrengen Mannes, denn ihm geht sein gesellschaftlichesAnsehen über alles ...Der norwegische Dramatiker Henrik Ibsen schrieb „Nora“<strong>im</strong> Jahre 1879. Dieses Schauspiel begründete nicht nurseinen Weltruhm, sondern steht mit seiner zeitlosen Aussageauch heute noch als der Inbegriff für die Entlarvungeiner großen Lebenslüge.Mit Scharfblick n<strong>im</strong>mt der Meister des analytischen Dramaseine Ehe ins Visier <strong>und</strong> hinterfragt <strong>und</strong> seziert die Basisdieser Partnerschaft. Zudem schuf Ibsen mit der Rolleder Nora eine der beeindruckendsten <strong>und</strong> spannendstenFrauenfiguren der europäischen Theatergeschichte.9. Februar bis 17. März 2012<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>Inszenierung: Harald DemmerAusstattung: Manfred Schneider101Jahresspielplan_11_12.indd 12 13.04.2011 15:34:05


„Ich war deine Puppenfrau ...“111Jahresspielplan_11_12.indd 13 13.04.2011 15:34:05


HEXENJAGDDrama von Arthur MillerSalem, Massachusetts, 1692: Eines Nachts überrascht PastorParris seine halbwüchsige Tochter Betty, seine NichteAbigail <strong>und</strong> andere junge Mädchen des Ortes, die zusammenmit der Sklavin Tituba <strong>im</strong> Wald zu fremdartiger Musikseltsame Tänze aufführen. Aus Angst vor Strafe flüchtetsich Betty in eine Ohnmacht, aus der sie am nächsten Morgen<strong>im</strong>mer noch nicht aufzuwachen scheint.Schnell spricht sich in der puritanischen Kleinstadt herum,dass es <strong>im</strong> Hause Parris nicht mit rechten Dingen zugeht,<strong>und</strong> es kursiert das Gerücht der Hexerei. Als dann aufVeranlassung Parris‘ der Hexenspezialist Pastor Hale erscheint,bricht in Salem ein regelrechter Hexenwahn aus.Die St<strong>im</strong>mung ist aufgeheizt <strong>und</strong> die Angst der Mädchengroß. In ihrer Not beschuldigt Abigail plötzlich Tituba derHexerei, die wiederum, in die Enge getrieben, wahllos andereFrauen anklagt. Durch die gegenseitigen Denunziationenbeginnt eine Hexenjagd, in die <strong>im</strong>mer mehr Bewohnerdes Ortes hineingezogen werden ...Aktueller denn je: Entstanden unter dem Eindruck derspektakulären Untersuchungstätigkeit wegen „antiamerikanischerUmtriebe“ unter Senator McCarthy, hat deramerikanische Dramatiker Arthur Miller mit seinem 1953uraufgeführten Werk das Modell einer ideologischenMassenhysterie auf die Bühne gebracht, das die Folgenfür eine Gesellschaft aufzeigt, die - dominiert von Moral,Tabus, Zwängen <strong>und</strong> Schuldbewusstsein - alles von derNorm Abweichende erstickt.22. März bis 28. April 2012<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>Inszenierung: Ryan McBryde121Jahresspielplan_11_12.indd 14 13.04.2011 15:34:10


„Die Welt ist wahnsinnig geworden ...“131Jahresspielplan_11_12.indd 15 13.04.2011 15:34:10


FEELGOODSchauspiel von Alistair BeatonEddie ist genau das, was man sich unter dem Pressesprechereines deutschen Regierungschefs vorstellt: allen Situationengewachsen <strong>und</strong> in der Lage, jede noch so schlechteNachricht in eine gute zu verwandeln.Das Talent des gewieften Strippenziehers ist auf demdiesjährigen Parteitag mehr denn je gefragt, denn amnächsten Morgen will der halb ehrfürchtig, halb ironisch„DL“ genannte Regierungschef mit einer großen Rede dieDelegierten der Partei hinter sich bringen. So feilen Eddie<strong>und</strong> der Redenschreiber der Staatskanzlei, Paul, intensivan den richtigen Worten; Anka, die persönliche Assistentindes Politikers, versucht, „DL“ be<strong>im</strong> Fotoshooting insrechte Licht zu rücken, <strong>und</strong> sogar der von ihm persönlichengagierte TV-Gag-Schreiber S<strong>im</strong>on taucht auf, um diemit Spannung erwartete Rede mit ein paar flotten Pointenaufzupeppen.Doch außerhalb des Luxus-Hotels, in dem die Parteiführungihre Zentrale eingerichtet hat, gibt es wütende Protestevon Umweltaktivisten <strong>und</strong> Globalisierungsgegnern.Auf dem Parteitag formiert sich die innerparteiliche Opposition.Und dann lässt Georg, Regierungsmitglied <strong>und</strong>alter Spezi von „DL“, eine wahre „Bombe“ platzen, die die„Regierungspartei für ungefähr die nächsten anderthalbJahrh<strong>und</strong>erte unwählbar machen würde“ – falls es Eddienicht gelingt, diese Bombe zu entschärfen ...Alistair Beaton ist einer der erfolgreichsten Satire-AutorenGroßbritanniens (er war u.a. als Mitautor der englischenPolit-Satire „Spitting Image“ tätig). Mit seiner beißendenSatire „Feelgood“ bietet er dem Zuschauer einen Blick hinterdie Kulissen der hohen Politik <strong>und</strong> ihrer skrupellosenMacher. Rasant, brisant, amüsant.Für die Erstaufführung dieser Neu-Fassung wurde dieHandlung nach Deutschland verlegt. „Ähnlichkeiten mitbest<strong>im</strong>mten poltischen Vorgängen sind weder beabsichtigtnoch zufällig, sondern unvermeidlich.“3. Mai bis 9. Juni 2012<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>Inszenierung: Manfred LangnerAusstattung: Beate Zoffmit Volker Risch, Axel Weidemann, Jens Woggon u.a.141Jahresspielplan_11_12.indd 16 13.04.2011 15:34:15


„Du als Landwirtschaftsminister würdest dich doch nicht an obskurenAbsprachen über gehe<strong>im</strong>e Versuche mit genmanipuliertem Saatgut beteiligen.Oder?“151Jahresspielplan_11_12.indd 17 13.04.2011 15:34:16


LA STRADA - DAS LIED DER STRASSESchauspiel nach dem Drehbuch von Federico Fellini, Tullio Pinelli<strong>und</strong> Ennio Flaiano von Gerold TheobaltZampano ist Schausteller <strong>und</strong> verdient sein Geld mit Auftrittenauf Marktplätzen. Da er gerade seine AssistentinRosa verloren hat, kauft er für 10.000 Lire deren Mutter diezweite Tochter, die junge <strong>und</strong> naive Gelsomina, ab. Fortanmuss diese mit dem schweigsamen <strong>und</strong> grobschlächtigenMann von Ort zu Ort ziehen <strong>und</strong> ihm bei seinen artistischenVorführungen zur Hand gehen.Gelsomina wird von Zampano nicht wie ein Mensch <strong>und</strong>schon gar nicht wie ein weibliches Wesen behandelt. Widerspruchduldet er nicht. Auch hat sie klaglos auf dieWeiterfahrt zu warten, wenn er sich mit Frauen vergnügt.Und obwohl Gelsomina von seinem Verhalten nicht angetanist, fasziniert Zampano sie. Zudem verliert sie <strong>im</strong>mermehr ihre Angst vor ihm; versteht sie doch, dass Zampanoein Mensch ist, der nicht denkt, sondern nur über Muskelnverfügt. Mit der Zeit akzeptiert Gelsomina Zampano sowie er ist, <strong>und</strong> beide ziehen weiter durch das Land, bis sieeines Tages den jungen Artisten Matto treffen, der sich fürGelsomina interessiert <strong>und</strong> ein erklärter Feind von Zampanoist ...Mit seinem Film „La Strada – Das Lied der Straße“ begründeteder Regisseur Federico Fellini Mitte der 50er-Jahredes 20. Jahrh<strong>und</strong>erts seinen Weltruhm <strong>und</strong> machte seineEhefrau, die Schauspielerin Giulietta Masina, in der Rolleder Gelsomina bekannt.Gerold Theobalt (u.a. Autor des Fritz-Bauer-Stücks „Alleswas Recht ist“) hat aus dem Drehbuch dieses Welterfolgsein Theaterstück erarbeitet <strong>und</strong> bringt diese beiden faszinierendenFiguren, Gelsomina <strong>und</strong> Zampano, auf dieBühne.14. Juni bis 21. Juli 2012<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>161Jahresspielplan_11_12.indd 18 13.04.2011 15:34:20


„Hier kommt der große Zampano!“171Jahresspielplan_11_12.indd 19 13.04.2011 15:34:20


DAS ANDALUSISCHE MIRAKELKomödie von Lars Albaum <strong>und</strong> Dietmar JacobsGestrandet in Andalusien - <strong>und</strong> dann auch noch <strong>im</strong> kleinsten,unbedeutendsten Kaff der ganzen Gegend. Dabeifing alles ganz harmlos an: Man(n) kann ihn doch wirklichmal vergessen - den Hochzeitstag. Deshalb muss frau janicht gleich das Frühstücksei am Schädel ihres Gattenaufschlagen. So passiert <strong>im</strong> Hause des KlodeckelfabrikantenHubertus Heppelmann, <strong>und</strong> Anlass für ihn, die längstüberfällige Scheidung einzuleiten. Dumm nur, dass seinAnwalt gerade in Spanien Urlaub macht. Und so setzt sichder mittelständische Unternehmer in seiner Wut ins Auto<strong>und</strong> fährt los – bis eine Autopanne irgendwo <strong>im</strong> NirgendwoAndalusiens, in San Miguel, seinen Elan bremst.Ein allerletztes freies Z<strong>im</strong>mer findet Hubertus <strong>im</strong> schäbigstenHotel des Ortes, denn man feiert gerade den 100. Jahrestagdes „W<strong>und</strong>ers von San Miguel“. Glaubte Hubertuseben noch, Glück <strong>im</strong> Unglück zu haben, so wird er rascheines Besseren belehrt: Seine Z<strong>im</strong>mertür geht auf <strong>und</strong> hereinspaziertkommt die naiv-plappernde Studentin Nelli,mit der er fortan das Z<strong>im</strong>mer teilen soll, wie ihm KellnerJuan gutgelaunt verkündet. Und anstatt für eine adäquateLösung des Problems zu sorgen, hat Juan nichts Wichtigereszu tun, als ihm mit dem „W<strong>und</strong>er von San Miguel“auf die Nerven zu gehen - bis es sich vor den Augen vonHubertus <strong>und</strong> Nelli ereignet ...Wenn ein schlecht gelaunter Pess<strong>im</strong>ist <strong>und</strong> eine lebenslustigeStudentin an einem Ort voller Mystik auf einendurchgeknallten Kellner treffen, verspricht dies glänzendeUnterhaltung.Das Autorenteam Lars Albaum <strong>und</strong> Dietmar Jacobs, daszu den Verfassern erfolgreicher TV-Serien wie „Stromberg“<strong>und</strong> „Das Amt“ gehört, kreierte ein rasantes Wechselspielvoller Turbulenzen <strong>und</strong> unerwarteter Wendungen.23. September bis 13. November 2011in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Inszenierung: Manfred LangnerAusstattung: Barbara Krottmit K<strong>im</strong> Zarah Langner; Michael Hiller u.a.181Jahresspielplan_11_12.indd 20 13.04.2011 15:34:22


„No, no, amigo - kein Riemenkeil da!“191Jahresspielplan_11_12.indd 21 13.04.2011 15:34:22


DOPPELT G´MOPPELTKomödie von Ray CooneySchwäbische Fassung von Stefanie StroebeleDas Leben ist wirklich nicht einfach, wenn man HermannBöckle heißt, Taxifahrer in Stuttgart ist <strong>und</strong> mit Marianne<strong>im</strong> Stuttgarter Osten glücklich verheiratet lebt. Warum?Weil eben dieser Hermann Böckle <strong>im</strong> Westteil der Stadtauch glücklich verheiratet ist, hier aber mit Eva. Ha so ebbes!Und beide Ehefrauen wissen natürlich nichts voneinander,dank des minutiös ausgetüftelten St<strong>und</strong>enplansvon Hermann. Älles bloß a Frog‘ von dr Organisation! Diesegerät jedoch eines schönen Tages kräftig durcheinander,als Hermann einen kleinen Unfall hat: Sein unfreiwilligerAufenthalt auf der Polizeiwache <strong>und</strong> <strong>im</strong> Krankenhauslässt beide Ehefrauen ob seines Nichterscheinens nervöswerden <strong>und</strong> die Polizei anrufen, die auch prompt in Gestaltvon zwei harmlosen Polizeiinspektoren erscheint - <strong>im</strong>Osten <strong>und</strong> <strong>im</strong> Westen der Stadt.Als Hermann wieder auftaucht, könnte das Leben für ihnseinen gewohnten Gang nehmen, doch hat er dummerweiseauf der Polizeiwache seine Adresse <strong>im</strong> Osten, <strong>im</strong>Krankenhaus jedoch die aus dem Westen angegeben, wasjetzt Fragen aufwirft. Nun heißt es lügen, was das Zeughält, <strong>und</strong> sein Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> Nachbar Karle Schwätzer stehtHermann dabei hilfreich zur Seite ...Das Publikum dazu zu bringen, Tränen vor Lachen übereinen Bigamisten zu vergießen - das schafft nur AltmeisterRay Cooney, der seit Jahren einer der erfolgreichstenKomödienautoren unserer Zeit ist.Mit akribischer, geradezu mathematischer Genauigkeitkann Cooney absurd erscheinende, aber mit zwingenderLogik ablaufende bürgerliche Katastrophen konstruieren,die in rasendem Tempo über die Bühne jagen <strong>und</strong> dieProtagonisten von einer Unbill, von einer Notlüge in dienächste treiben. Komisch, turbulent <strong>und</strong> atemberaubend.16. November 2011 bis 15. Januar 2012in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Inszenierung: Christian H. VossAusstattung: Dietmar Teßmannmit Stefanie Stroebele; Armin Jung u.a.201Jahresspielplan_11_12.indd 22 13.04.2011 15:34:27


„M. M. M. = Mondag Marianne moppla.“211Jahresspielplan_11_12.indd 23 13.04.2011 15:34:27


DIE PERLE ANNALustspiel von Marc CamolettiFür Haushälterin Anna könnte das Leben so angenehm<strong>und</strong> bequem sein, wenn da nicht Hausherr Bernard <strong>und</strong>seine Frau Claudine wären. Denn seitdem Claudine in letzterZeit st<strong>und</strong>enlang auf Einkaufstour ist, ohne jedoch mitEinkäufen nach Hause zu kommen, <strong>und</strong> Anna Bernard beiTelefonaten erwischt, die er vor ihr gehe<strong>im</strong> halten möchte,ist ihre Ruhe dahin. Da kommt Anna der Umstand, dassBernard auf Dienstreise gehen muss, während Claudinezu ihrer Mutter will <strong>und</strong> die Haushälterin daher auf Urlaubschickt, sehr gelegen. Anna gibt zwar vor zu verreisen,bleibt aber unbemerkt von ihren Herrschaften in derWohnung, um endlich einmal in Ruhe die Füße hochlegenzu können.Aber besagte Ruhe währt nicht lange, denn plötzlich stehtClaudine samt unbekannter männlicher Begleitung in derTür: Mit ihrem Geliebten Robert, einem Profiboxer, willsie es sich ebenfalls in der Wohnung gemütlich machen,obwohl Robert kurz vor einem Kampf steht <strong>und</strong> sich eigentlichvon Weib <strong>und</strong> Alkohol fern halten sollte. Schnellhat Anna beide <strong>im</strong> Schlafz<strong>im</strong>mer einquartiert <strong>und</strong> willsich wieder dem süßen Nichtstun hingeben, da öffnetsich erneut die Wohnungstür <strong>und</strong> hereinspaziert kommtBernard mit seiner Geliebten Catherine - <strong>und</strong> schon fangendie Probleme an. Nur gut, dass Anna noch nie um eineAntwort verlegen war ...Die Komödie „Die Perle Anna“ des französischen BühnenautorsMarc Camoletti (mit seinem bekanntesten Werk,„Boing-Boing“, wurde er 1960 weltberühmt) ist ein turbulentesStück r<strong>und</strong> um eine geschäftstüchtige <strong>und</strong> gewitzteHaushälterin, die dank ihres Einfallsreichtums nichtnur das Schl<strong>im</strong>mste verhindern kann, sondern auch jederSituation gewachsen ist.Eine Paraderolle für den Bühnenliebling aus Berlin:Anita Kupsch!18. Januar bis 11. März 2012in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Inszenierung: Manfred LangnerAusstattung: Klaus-Ulrich Jacobmit Anita Kupsch; Christopher Krieg u.a.221Jahresspielplan_11_12.indd 24 13.04.2011 15:34:32


„Wen erledige ich zuerst, Monsieur oder den Boxer?“231Jahresspielplan_11_12.indd 25 13.04.2011 15:34:32


S´ KONFIRMANDEFESCHT (SCHWEIG, BUB!)Volksstück von Fitzgerald KuszSchwäbische FassungFritz hat Konfirmation, <strong>und</strong> so versammeln sich Eltern, dieVerwandten <strong>und</strong> Nachbarn, um zusammen mit ihm denEhrentag zu feiern: seine Mutter Gretl, die von morgensbis abends Flädlesupp‘ <strong>und</strong> Spätzle <strong>und</strong> andere Köstlichkeitengekocht hat <strong>und</strong> nun sehen will, dass Fritz <strong>und</strong> dieGäste auch „feschte esset“, sein Vater Hans, der nur allzugern den gemütlichen Teil des Abends eröffnen würde -„Proscht - uff onser Konfirmändle!“ - , seine Tante Anna, dieNachbarn Gerda <strong>und</strong> Manfred <strong>und</strong> das Bäsle Hannelore,das aufgr<strong>und</strong> ehelicher Probleme <strong>und</strong> zur Freude von OnkelWilli solo erschienen ist.Alle haben sich sehr viel zu erzählen, weil das letzte Familienfestschon lange her <strong>und</strong> zwischenzeitlich so viel passiertist. Und deshalb essen <strong>und</strong> trinken <strong>und</strong> schwätzen<strong>und</strong> streiten die Erwachsenen am Ehrentag von Fritz – nurFritz, der eigentlich <strong>im</strong> Mittelpunkt des Festes stehen sollte,findet kaum Beachtung, hat kaum etwas zu lachen <strong>und</strong>– „Schweig, Bub!“ – schon gar nichts zu sagen ...Ein Familienfest, die lieben Verwandten, das große Fressen<strong>und</strong> ein Konfirmand, der zum Schweigen verurteilt ist: Ausdiesen Zutaten ist das Paradestück von Fitzgerald Kusz zusammengesetzt,das seit Erscheinen Mitte der SiebzigerJahre nicht mehr aus der deutschen Komödienliteraturwegzudenken ist <strong>und</strong> Erfolg über Erfolg feiert - ein Klassikerdes modernen Volkstheaters!14. März bis 6. Mai 2012in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Inszenierung: Ulf Dietrichmit Monika Hirschle u.a.241Jahresspielplan_11_12.indd 26 13.04.2011 15:34:34


„Jetzt bisch still ond ischt. Ond zwar fescht. Heit an de<strong>im</strong> Ehretag.“251Jahresspielplan_11_12.indd 27 13.04.2011 15:34:34


EIN GÄRTNER KOMMTKomödie von Alan Ayckbourn - aus dem Zyklus RAUCHER / NICHTRAUCHERMit der Ehe von Celia Teasdale steht es nicht zum Besten,denn ihr Mann, Internatsschuldirektor Toby, trinkt. Gründefür seinen Alkoholkonsum hat Toby mehr als genug: Siereichen von der Feststellung, dass das Leben als Ganzeseine lange, verlorene Schlacht ist bis hin zu der unmittelbarbevorstehenden Preiserhöhung für eine Flasche Whiskey,der Toby durch raschen Konsum zu begegnen versucht.Da es nun einmal so ist, wie es ist, verlegt Celia ihreAufmerksamkeit ganz auf den Alltag <strong>und</strong> seine Erfordernisse,<strong>und</strong> so steht heute der Frühjahrsputz an, bei dem ihrdie junge Sylvie zur Hand geht. Um einen Moment zu verschnaufen,tritt Celia auf die Terrasse hinaus <strong>und</strong> überlegt,was sie als Nächstes tun will, als es an der Tür klingelt <strong>und</strong>Lionel Hepplewick, Hausmeister des Internats, erscheint;er hat den Teasdales versprochen, sich ein wenig um denheruntergekommenen Garten zu kümmern.Celia ist nicht verborgen geblieben, dass Lionel ihr sehrzugetan ist, <strong>und</strong> seine Zuneigung gibt ihr ein wenig vondem Selbstvertrauen zurück, das <strong>im</strong> Laufe ihrer Ehe aufder Strecke geblieben ist. Sollte sie dieser vagen Möglichkeitdes Schicksals, dass ihr Leben noch einmal eine Wendenehmen könnte, eine Chance geben?Wie hätte mein Leben auch verlaufen können? Dieser Fragegeht Alan Ayckbourn, Großbritanniens populärster Gegenwartsdramatiker,in dieser schicksalhaft verzweigtenKomödie nach: Eine scheinbar belanglose Entscheidunghat weitreichende Konsequenzen auf die Handlung <strong>und</strong>führt zu unterschiedlichen neuen Personenkonstellationen<strong>und</strong> für alle Beteiligten zu gänzlich anderen Lebensvarianten.Welchen Weg Celia einschlagen wird, ob sie sich z.B. fürein Leben mit Lionel oder für ihren Ehemann Toby entscheidet- diese Frage beantwortet nicht der Autor, sonderndas Publikum Abend für Abend <strong>im</strong> Theater.9. Mai bis 1. Juli 2012in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Inszenierung: Ina Annett Keppelmit Stefanie Stroebele <strong>und</strong> Andreas Klaue261Jahresspielplan_11_12.indd 28 13.04.2011 15:34:41


„Einem Mann, der einem Cricketfeld so etwas antut, ist alles zuzutrauen.“271Jahresspielplan_11_12.indd 29 13.04.2011 15:34:41


GUT GEGEN NORDWINDnach dem Roman von Daniel GlattauerBühnenfassung von Ulrike Zemme <strong>und</strong> Daniel GlattauerKOMÖDIE EXTRADurch einen Tippfehler in der Adressleiste landet EmmiRothners E-Mail irrtümlich bei Leo Leike. Leike antwortet,<strong>und</strong> so beginnt eine zunächst belanglose Plauderei zwischendem beziehungsgeschädigten Kommunikationswissenschaftler<strong>und</strong> der an sich glücklich verheiratetenWebdesignerin. Doch aus dem nichtssagenden Geplänkelentwickelt sich echte Kommunikation – <strong>und</strong> eine mitjeder E-Mail enger werdende Fre<strong>und</strong>schaft. Nächtelangsitzen die beiden vor dem Computer, offenbaren sich ihreinnersten Gefühle, lernen einander <strong>im</strong>mer besser kennen,diskutieren, flirten, streiten <strong>und</strong> versöhnen sich – <strong>und</strong>natürlich beginnt es in der Leitung auch bald erotisch zuknistern. Könnte das etwa Liebe sein – obwohl man sichnoch nie begegnet ist?Bald scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis eszum persönlichen Treffen kommt. Doch was dann? Werdendie virtuellen Gefühle der Realität standhalten?Mit seinem E-Mail-Liebesroman „Gut gegen Nordwind“,einem der „zauberhaftesten <strong>und</strong> klügsten Liebesdialogeder Gegenwartsliteratur“ („Der Spiegel“) stürmte der österreichischeSchriftsteller Daniel Glattauer 2006 die Bestsellerlisten.Nun erobert die Theaterfassung die deutschsprachigenBühnen – eine bittersüße Komödie über eine besondereBrieffre<strong>und</strong>schaft <strong>im</strong> Internet-Zeitalter.6. bis 22. Juli 2012in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Diese Vorstellung bieten wir außerhalb des Abonnementsan. Karten hierzu erhalten unsere Abonnenten zum Vorzugspreis.281Jahresspielplan_11_12.indd 30 13.04.2011 15:34:44


„Schreiben Sie mir, Emmi. Schreiben ist küssen mit dem Kopf.“291Jahresspielplan_11_12.indd 31 13.04.2011 15:34:44


THEATER ÜBER DEN WOLKEN<strong>im</strong> Stuttgarter FernsehturmMYRIAMS MUSIC-BOXDas etwas andere Wunschkonzertmit Myriàm Mathieu and FriendsUnter anderem planen wir:WAS D‘ LEUT SO RAUSSCHWÄTZETSchwäbischer Abendmit Walter Schultheiß <strong>und</strong> Trudel WulleTesten Sie Ihr Theaterwissen bei einem amüsanten Quizabendhoch über den Dächern von Stuttgart - <strong>und</strong> belohnenSie sich bei richtiger Antwort mit Ihrem ganzpersönlichen Musikstück! Besser als bei jeder echtenMusic-Box!„Schlagfertigkeit, Musikalität, Fantasie <strong>und</strong> Schauspieltalentbraucht es allemal, wer Theater einfach so <strong>im</strong>provisierenwill. (...) Und die haben die drei Comedy-Artisten...“ (StZ/StN, „Blick vom Fernsehturm“)ab Herbst 2011 - Wiederaufnahme -CHRISTMAS BABYSeit vielen Jahren sind die beiden ein eingespieltes Team- beruflich wie privat. In selbst verfassten Dialogen <strong>und</strong>Gedichten „sezieren“ sie amüsant <strong>und</strong> hintersinnig dieschwäbische Seele oder präsentieren einfach nur gepflegtenNonsens - aus purem Spaß am schwäbischen Fabulieren.„Oft spielt das Paar hinterwäldlerisches Banausentum <strong>und</strong>honoratiorige Bildungshuberei gegeneinander aus (...)Langer Beifall, viele Zugaben.“ (StZ/StN, „Blick vom Fernsehturm“)ab Frühjahr 2012 - Wiederaufnahme -Musikalischer Abend mit Maryanne Kelly30Sie ist Amerikanerin, ihr Mann ist Deutscher. Wird nunWeihnachten mit Santa Claus oder dem Christkind gefeiert?Mit Turkey oder Karpfen? - Maryanne Kelly plaudertaus dem familiären Nähkästchen, vergleicht weihnachtlicheGebräuche diesseits <strong>und</strong> jenseits des Atlantiks – <strong>und</strong>natürlich singt sie: Auf dem Fernsehturm erklingt „Oh Tannenbaum“ebenso wie „Jingle Bells“.„Das alles ist gelungen, hochprofessionell arrangiert <strong>und</strong> vorgetragen<strong>und</strong> vereint sich zu einem spaßigen Abend.“ (StZ)ab November 2011 - Wiederaufnahme -1Jahresspielplan_11_12.indd 32 13.04.2011 15:34:48


„Stuttgart leuchtet <strong>und</strong> glitzert zu Füßen des Publikums.“© Stuttgart Marketing GmbH311Jahresspielplan_11_12.indd 33 13.04.2011 15:34:48


THEATER UNTERM DACHStudiobühne <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>Unter anderem planen wir:JUST THE TICKETSolo-Komödie von Peter QuilterWas tun, wenn man nicht mehr ganz jung ist, sich aberwieder so fühlen will? Susan, die kurz vor ihrem 60. Geburtstagsteht, gönnt sich selbst zum zweiten Mal in ihremLeben eine Reise. Eine weite Reise, denn bei ihrerersten Fernreise vor vierzig Jahren hatte sie dieses Gefühl,das sie jetzt wieder erleben möchte: Sie hatte sich ungemeinlebendig gefühlt. Der kleine Unterschied ist nur,dass sie damals mit drei Fre<strong>und</strong>innen unterwegs war <strong>und</strong>jetzt allein verreist. Und das macht sie nervös <strong>und</strong> redselig.Den rechten Gesprächspartner kann sie am Flughafennicht finden, doch als sie dann endlich trotz Flugangst<strong>und</strong> Reisestress am Urlaubsort ankommt <strong>und</strong> ihren erstenCocktail genießt, lernt sie den Barkeeper Bill kennen ...Interessante Frauenporträts sind Peter Quilters Spezialität,wie er bereits mit seiner Komödie „Glorious!“ odermit seinem Musical über Judy Garland, „End of the Rainbow“,bewiesen hat. Mit „Just The Ticket“ stellt er erneuteine ganz außergewöhnliche Frau in den Mittelpunkt desGeschehens: eine liebenswerte Chaotin. Ein Kabinettstückfür jede Schauspielerin jenseits der 50.ab Frühjahr 2012ACH, WIE BRENN´ ICH VORVERLANGEN ...Ein Lyrik-Abend über die LiebeE-Mail, SMS oder Anruf? Cool bleiben oder das ganze Risikoeingehen? Wie gestehe ich am besten jemandem meineGefühle? Was lange Zeit out war, ist heute wieder mehrdenn je gefragt <strong>und</strong> Mittel der Wahl: Liebeslyrik. Gefühle,ob gere<strong>im</strong>t oder ungere<strong>im</strong>t, gesungen oder gesprochen,faszinieren <strong>und</strong> beeindrucken Jung <strong>und</strong> Alt zugleich <strong>und</strong>erreichen ein Herz schneller als gedacht. Wie schnell, daskönnen Sie jetzt in unserem Lyrik-Abend über die Liebemit einer Schauspielerin, einem Schauspieler <strong>und</strong> vielenbekannten <strong>und</strong> unbekannten Gedichten deutscher Dichtererleben.„Jan-Sandro Berner <strong>und</strong> Dinah Politiki verstehen es, zwischenden Zeilen zu spielen: Ob nachdenklich, sehnsuchtsvolloder lustbetont - jedes Gedicht hat seine eigeneRolle in dieser Inszenierung.“ (StN)Idee <strong>und</strong> Konzept: Martina KullmannInszenierung: Sandra Böhmemit Jan-Sandro Berner <strong>und</strong> Dinah Politikiab Herbst 2011 - Wiederaufnahme -321Jahresspielplan_11_12.indd 34 13.04.2011 15:34:54


„Theater wie <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer - hautnah <strong>und</strong> live!“331Jahresspielplan_11_12.indd 35 13.04.2011 15:34:54


INTERNATIONAL THEATRETheater auf Französisch, Englisch, SpanischANTÉCHRISTAUnter anderem planen wir:MONSIEUR IBRAHIM ETLES FLEURS DU CORANd‘ Amélie Nothomb - en françaisBlanche a seize ans et fait ses études à l‘université de Bruxelles.C‘est une jeune fille solitaire qui a du mal à s‘ouvriraux autres, alors que son plus grand désir serait d‘avoirune amie. Lorsqu‘elle fait la connaissance de Christa sonrêve semble enfin pouvoir se réaliser car la belle jeunefille, sûre d‘elle, appréciée et admirée par tous s‘intéressepour la jeune fille faisant tapisserie. Blanche fait tout sonpossible pour être l‘amie de Christa mais ne tarde pasà se rendre compte que celle-ci a une face cachée bienmoins sympathique, et l‘amitié se transforme bientôt enson contraire - Christa devient „Antéchrista“.Die 16-jährige Blanche studiert an der Universität Brüssel.Sie ist ein verschlossenes Mädchen, dem es schwerfällt, auf Menschen zuzugehen. Dabei wünscht siesich nichts mehr als eine Fre<strong>und</strong>in. Als sie Christa trifft,scheint ihr Traum wahr zu werden, denn die hübsche, allseitsbeliebte, selbstbewusste Kommilitonin scheint sichtatsächlich für sie zu interessieren. Blanche tut alles, umChristas Fre<strong>und</strong>in zu sein, doch rasch bemerkt sie, dassdiese durchaus auch ihre weniger sympathischen Seitenhat, <strong>und</strong> die Fre<strong>und</strong>schaft wendet sich bald ins Gegenteil– aus Christa wird „Antichrista“.ab Herbst 2011 <strong>im</strong> Theater unterm DachInszenierung: Thomas Groß / mit Sarah J. Babits u.a.Récit théâtral d‘ Eric-Emmanuel Schmitt - en françaisMomo, un garçon de 13 ans, est élevé seul par son père,un avocat dépressif. Ayant toujours des soucis d‘argent,Momo vole de la marchandise chez Monsieur Ibrah<strong>im</strong>,le vieil épicier arabe du quartier. Monsieur Ibrah<strong>im</strong> s‘enaperçoit et réagit à sa manière ...Momo, ein 13-jähriger Junge, wächst in Paris bei seinemalleinerziehenden Vater auf. Stets knapp mit Geld, stiehltMomo Waren aus dem Laden des „alten Arabers“ MonsieurIbrah<strong>im</strong>, was diesem nicht verborgen bleibt. Doch erreagiert auf seine ganz eigene Art darauf ...ab Herbst 2011 <strong>im</strong> Theater unterm Dach - Wiederaufnahme -Inszenierung: Paul Bäcker / mit François CamusGastspiele der American Drama Group Europe:ONE LANGUAGE, MANY VOICESShort stories - in englischer Spracheab Frühjahr 2012 <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>LA CASA DE BERNARDA ALBAvon Federico García Lorca - in spanischer Spracheab Frühjahr 2012 <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>341Jahresspielplan_11_12.indd 36 13.04.2011 15:34:58


INTERNATIONAL THEATREThéâtre en Français / Theatre in English / Teatro en Español351Jahresspielplan_11_12.indd 37 13.04.2011 15:34:58


DER satanarchäolügenialkohöllischeWUNSCHPUNSCH Theaterstück für Kinder von Michael EndeEs ist fünf Uhr nachmittagsam Silvesterabend,als der böse ZaubererBeelzebub Irrwitzer rastlosdurch sein Spukschlossstreift. Er hatte sich vertraglich bei Seiner Höllischen Exzellenzdazu verpflichtet, jedes Jahr eine best<strong>im</strong>mte Anzahlan Naturkatastrophen <strong>und</strong> Seuchen zu produzieren. Dochin diesem Jahr war es ihm nicht gelungen, da ihm der alarmierteHohe Rat der Tiere den Kater Maurizio als Spion insHaus gesetzt hatte. Auch Irrwitzers Tante, die Geldhexe TyrannjaVamperl, konnte ihr Soll nicht erfüllen, weil bei ihrder Rabe Jakob Krakel eingeschleust wurde.Michael Ende gilt als einer der größten phantastischenAutoren des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts <strong>und</strong> wurde mit zahlreichenAuszeichnungen bedacht. Mit dem „Wunschpunsch“, fürden Ende den Kinderbuchpreis „La vache qui lit“ erhielt,erschuf er einen spaßig-spannenden Umweltkr<strong>im</strong>i, dernicht zuletzt durch seine ulkigen Protagonisten <strong>und</strong> denoriginellen Sprachwitz Erwachsene wie Kinder begeistert.Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.23. November 2011 bis 8. Januar 2012in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Vorverkauf ab September 2011Um der höllischen Pfändung zu entgehen, verbünden sichdie beiden Übeltäter <strong>und</strong> hoffen nun, mit Hilfe des magischenWunschpunsches - von dessen Rezept jeder nurdie Hälfte besitzt - vor Mitternacht alle fehlenden Untatenherbeizaubern zu können. Während der aufwändigenHerstellung des Trankes trachten sie danach, sich gegenseitigauszutricksen <strong>und</strong> Maurizio <strong>und</strong> Jakob hintersLicht zu führen. Diese wiederum haben das Teufelswerklängst durchschaut <strong>und</strong> tun alles, um dasdrohende Unglück abzuwenden. Ein turbulentesWettrennen gegen die Zeit beginnt ...© Schuft361Jahresspielplan_11_12.indd 38 13.04.2011 15:35:06


U18 -THEATER FÜRKINDER UND JUGENDLICHETheater macht Schule!Auch <strong>im</strong> nächsten Schuljahr wollen wir Partnerschulenbesondere Angebote machen. Dazu kommt unsere Theaterpädagogin,die Schauspielerin Elsa Hanewinkel, in dieSchulen <strong>und</strong> arbeitet mit jeweils einer Klasse, Theater-AGoder auch einem Literaturkurs intensiv an einem Theaterstückoder -projekt. Bei der Produktion einer schuleigenenAufführung helfen wir aber auch in anderen Bereichen -etwa mit Hilfestellung durch unsere Technik oder Tippsfür Maske <strong>und</strong> Kostüm. Und bei der eigenen Erarbeitungeiner Aufführung stellen Schüler wie Lehrer am Ende fest:Theater macht nicht nur Schule, sondern auch Spaß! InteressierteSchulen können sich ab sofort bewerben.TheaterSCOUTSTheaterSCOUTS sind Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, die sichbesonders für Theater interessieren <strong>und</strong> als Vermittler zwischenSchule <strong>und</strong> den Schauspielbühnen agieren möchten.TheaterSCOUTS bekommen einen direkten Einblick indas Geschehen in <strong>und</strong> um das Theater.Eure Vorteile: Ihr könnt Endproben besuchen, habt nochvor der Premiere einen Einblick in die Produktion <strong>und</strong> lerntSchauspieler <strong>und</strong> Regisseur der jeweiligen Inszenierungkennen. Ihr seid Ansprechpartner in den Schulen, wennKlassen einen Vorstellungsbesuch planen <strong>und</strong> könnt denKontakt zu den Schauspielbühnen herstellen. Ihr erhaltetunsere Plakate, Flyer <strong>und</strong> Postkarten, die Ihr an EurerSchule auslegt <strong>und</strong> verteilt. Mit Eurer TheaterSCOUT-Kartekommt Ihr in jede Vorstellung <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><strong>und</strong> in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong> zum Sonderpreis vonnur 5 Euro! TheaterSCOUT könnt Ihr ab der achten Schulklassewerden. Und es ist ein „exklusiver Club“: Es gibtmax<strong>im</strong>al vier TheaterSCOUTS pro Schule.Weitere Angebote für Schüler <strong>und</strong> LehrerLehrer-PreviewsInteressierten Lehrern bieten wir die Möglichkeit, sich beiGeneralproben bereits vorab einen Eindruck von der Produktionzu verschaffen <strong>und</strong> mit dem Regieteam zu sprechen.Infomappen, Führungen <strong>und</strong> NewsletterWenn Sie mit Ihrer Klasse oder Ihrem Kurs zu uns kommenmöchten, senden wir Ihnen gerne <strong>im</strong> Vorfeld Informationsmappenzu oder bieten Ihnen vor oder nach der AufführungGesprächsmöglichkeiten mit dem Ensemble an,so dass Sie Ihren Vorstellungsbesuch opt<strong>im</strong>al vorbereiten<strong>und</strong> abr<strong>und</strong>en können.Ein weiteres attraktives Angebot: Buchen Sie eine Backstage-Führung<strong>und</strong> tauchen Sie ganz in die Welt des Theatersein.Sie können sich auch für unsere Mailingliste anmelden<strong>und</strong> bekommen dann regelmäßig unsere Informationenper Post zugesandt.Ansprechpartnerin für alle Angebote ist Annette Weinmann,erreichbar unter Tel. (0711) 225 94 24 oder per E-Mail: a.weinmann@schauspielbuehnen.de371Jahresspielplan_11_12.indd 39 13.04.2011 15:35:07


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TREFFPUNKT THEATERAuch über die Aufführung hinaus sind die Schauspielbühnenein Treffpunkt für Theaterfre<strong>und</strong>e. Dazu habenwir für Sie viele spezielle Angebote:„EIER & TOMATEN“ Sie möchten Lob oder Tadel loswerden?Dann besuchen Sie unsere in loser Folge stattfindendeGesprächsr<strong>und</strong>e „Eier <strong>und</strong> Tomaten“. Hier steht Ihnender Intendant persönlich Rede <strong>und</strong> Antwort <strong>und</strong> n<strong>im</strong>mtIhre Anregungen <strong>und</strong> Ihre Kritik gerne entgegen. Wirfreuen uns auf einen offenen Dialog mit Ihnen! Ach ja, Siemüssen keine Lebensmittel mitbringen - wir sorgen für frischenEierkuchen <strong>und</strong> Tomatensaft ...FÜHRUNGEN IM ALTEN SCHAUSPIELHAUS Bei unserenspannenden Führungen haben Sie Gelegenheit, einen exklusivenBlick hinter die Kulissen zu werfen.Kontakt für Gruppen- wie Einzelführungen: Annette Weinmann,Telefon (0711) 225 94 24, E-Mail: a.weinmann@schauspielbuehnen.deKÜNSTLERGESPRÄCHE & STÜCKEINFÜHRUNGEN An jedemersten Samstag nach der Premiere finden <strong>im</strong> Alten<strong>Schauspielhaus</strong> Künstlergespräche nach der Vorstellungstatt, bei denen Sie sich mit dem Ensemble über die Vorstellungaustauschen können.Bei den Stückeinführungen (regelmäßig am ersten Dienstageiner Aufführungsserie sowie ggf. zu weiteren Terminen)erhalten Sie von der Dramaturgie wissenswerte Informationenzur Produktion. Der Eintritt ist frei.„FEIERN & TAGEN“ Unsere Räumlichkeiten bieten einenidealen Rahmen für elegante Feiern <strong>und</strong> Empfänge, aberauch für Tagungen <strong>und</strong> Meetings in ruhiger <strong>und</strong> gelösterUmgebung. Für Informationen zu unserem Programm„Feiern <strong>und</strong> Tagen“ kontaktieren Sie bitte unser Betriebsbürounter der Telefonnummer (0711) 225 94 21.MANAGEMENT-BY-SHAKESPEARE© steht für ein neuartigesSeminarkonzept, dessen Angebotspalette vom Einzeltrainingbis zum Incentive für Großgruppen reicht: Mitden Mitteln des Theaters schulen wir Sie in Sprache <strong>und</strong>Körpersprache, Kommunikationsstrategien, Konfliktmanagement;wir opt<strong>im</strong>ieren Ihren Führungsstil <strong>und</strong> Ihr Auftretenin der Öffentlichkeit. Gerne erarbeiten wir ein aufIhr Unternehmen maßgeschneidertes Angebot. WeitereInformationen <strong>und</strong> Kontakt: www.mbys.de oder unter Tel.(0711) 236 31 75 bei Cordula Beelitz-Frank.SPECIALS Wieder <strong>im</strong> Programm sind unsere spannendunterhaltsamenSchiller-Schnitzeljagden quer durch dieStuttgarter Innenstadt, bei denen Sie Ihre Schiller-Kenntnisseauffrischen können <strong>und</strong> dramatische Szenen ausSchillers bekanntesten Werken zu sehen bekommen.Nähere Informationen erhalten Sie <strong>im</strong> Betriebsbüro unterder Telefonnummer (0711) 225 94 21.391Jahresspielplan_11_12.indd 41 13.04.2011 15:35:09


UNSER SERVICESO ERREICHEN SIE UNS<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>, Kleine Königstraße 9,70178 Stuttgart, Telefon (0711) 2 26 55 05Theaterkasse: Mo bis Sa 10 - 14 Uhr <strong>und</strong> 17 -19 UhrTelefonisch: Mo bis Sa 10 - 19 UhrAbendkasse eine St<strong>und</strong>e vor VorstellungsbeginnKomödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>, Am Schlossplatz,Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart,Telefon (0711) 2 27 70 22Theaterkasse: Mo 10 - 14 Uhr, Di bis Fr 10 - 14 Uhr<strong>und</strong> 17 -19 Uhr, Sa 10 - 19 Uhr, So 15 - 17 UhrTelef.: Mo 10 - 17 Uhr, Di bis Sa 10 - 19 Uhr, So 15 - 17 UhrAbendkasse eine St<strong>und</strong>e vor VorstellungsbeginnVORSTELLUNGSBEGINN- <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>: täglich - außer So - 20 Uhr(zu best<strong>im</strong>mten Terminen auch samstags 16 Uhr)- Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>: Di bis Sa 20 Uhr, So 18 Uhr(zu best<strong>im</strong>mten Terminen auch samstags 17 Uhr)Kinderstück: 9, 11 <strong>und</strong> 14 Uhr- Theater unterm Dach: 20.30 Uhr- Theater über den Wolken: i.d.R. 20.30 UhrSCHRIFTLICHER VORVERKAUFSie senden Ihre Bestellung mit einer einmaligen Einzugsermächtigung<strong>und</strong> frankiertem Rückumschlag (alternativbuchen wir das Porto zusätzlich von Ihrem Konto ab) perPost an uns <strong>und</strong> erhalten umgehend Ihre Karten.DER PERSÖNLICHE VERKAUFSie erhalten sowohl <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> als auch inder Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong> Karten für alle Spielstätten. Anden Kassen akzeptieren wir EC- <strong>und</strong> Kreditkarten sowieBargeld. Eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn werden nurnoch Karten für die jeweilige Abendvorstellung verkauft!INTERNET-VORVERKAUFSie können Ihre Karten direkt über unsere Homepage buchen:www.schauspielbuehnen.deTELEFON-, ONLINE- UND FAX-RESERVIERUNGSie können uns telefonisch, per E-Mail oder per Fax eineeinmalige Einzugsermächtigung erteilen <strong>und</strong> wir buchenden Betrag für die Karten <strong>und</strong> das Porto von Ihrem Kontoab <strong>und</strong> senden Ihnen die Karten zu. Oder die Karten bleibenbis zum Vorstellungsbeginn an der jeweiligen Theaterkasseauf Ihren Namen reserviert. Ihre Online- oderFax-Bestellung muss bis einen Werktag vor der Vorstellungbzw. bis Freitag, 12 Uhr für Wochenendvorstellungen beiuns eingegangen sein, <strong>und</strong> Sie benötigen eine Bestätigungmit Platz- <strong>und</strong> Preisangaben von uns, um sicher seinzu können, dass Ihre Karten reserviert sind.401Jahresspielplan_11_12.indd 42 13.04.2011 15:35:10


Reservierte, nicht bezahlte Karten müssen bis spätestenseinen Werktag vor der Vorstellung abgeholt werden.Sie sind bei Ihrer Kartenbestellung an keine Vorverkaufsfristengeb<strong>und</strong>en!Fax: (0711) 2 27 70 50, Online-Reservierung:www.schauspielbuehnen.deGESCHENKGUTSCHEINEGutscheine erhalten Sie an unseren Kassen für alle Preisgruppenoder über einen best<strong>im</strong>men Betrag. Sie gelten inbeiden Häusern.ZEHNER- UND JUGENDKARTEN· können in beiden Häusern eingelöst werden· sind übertragbar: Sie best<strong>im</strong>men selbst, was Sie wann,wo <strong>und</strong> mit wem sehen wollen· gelten ab Kaufdatum mindestens ein Jahr· Sie sparen ca. 22 % gegenüber dem KassenpreisPreisgruppe I: 163,- Preisgruppe II: 132,-Preisgruppe III: 117,- Preisgruppe IV: 78,-Unser Spezialangebot für Jugendliche: Schüler, Studenten,Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistende bezahlen mit unsererJugendkarte für 10 Vorstellungen der zweiten bis viertenPreisgruppe nur 60,- Euro.THEATER FÜR KINDERReservierungen für das Kinderstück nehmen wir ab Septemberunter Telefon (0711) 2 27 70 23 entgegen.ERMÄSSIGUNGENGruppen, Schüler, Studenten, Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistende,Schwerbehinderte <strong>und</strong> Bonuscard-Inhaber erhaltenErmäßigungen. Unsere Kasse berät Sie gerne.ANFAHRT<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong> <strong>und</strong> Theater unterm DachBus, Bahn: S1 - S6, U2, U4, U14, Bus 43 bis Stadtmitte /RotebühlplatzParken: Parkhäuser Eberhardspassage, Kronprinzstraße<strong>und</strong> SophienstraßeKomödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Bus, Bahn: U5 - U7, U15, Bus 42, 44 bis SchlossplatzParken: Tiefgarage der Dresdner Bank, Parkhaus <strong>Marquardt</strong>-Gebäude,Parkhaus Königsbau-PassageTheater über den WolkenBus, Bahn: U7, U8, U15, Bus 70 bis Waldau od. Ruhbank /FernsehturmParken: Parkplatz am Fernsehturm411Jahresspielplan_11_12.indd 43 13.04.2011 15:35:10


SPIELZEIT 2011/2012SITZPLÄNEALTES SCHAUSPIELHAUSKOMÖDIE IM MARQUARDT421Jahresspielplan_11_12.indd 44 13.04.2011 15:35:12


SPIELZEIT 2011/2012PREISEPreise ALTES SCHAUSPIELHAUS &KOMÖDIE IM MARQUARDTPreisgruppe I: Euro 21,00 / 14,70Preisgruppe II: Euro 17,00 / 11,90Preisgruppe III: Euro 15,00 / 10,50Preisgruppe IV: Euro 10,00 / 7,00Preise KINDERTHEATER U18Euro 10,00 / 5,50Preise THEATER UNTERM DACHEuro 15,00 / 10,00Preise THEATER ÜBER DEN WOLKENEuro 28,00 / 23,00Normalpreis / Ermäßigter Preis für Schüler & StudentenBei musikalischen Produktionen wird ein Zuschlag erhoben.IM ABO SPAREN SIE BIS ZU 40 %Preise in EuroPreisgruppe I Preisgruppe II Preisgruppe III Preisgruppe IVAbo <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>7 Vorstellungen92,7581,7569,7044,75Abo Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>5 Vorstellungen4 Vorstellungen66,2553,0058,4046,7049,8039,8531,9525,55Großes gemischtes Abo10 VorstellungenKleines gemischtes Abo6 Vorstellungen132,5079,50116,8070,1099,6059,7563,9038,3550 % ERMÄSSIGUNGSchüler & Studentenzahlen für Abonnementsnur den halben Preis!431Jahresspielplan_11_12.indd 45 13.04.2011 15:35:13


UNSER ABO-ANGEBOTABO-SERIEN - SIE HABEN DIE WAHL· Premieren-Abo donnerstags <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>oder freitags in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>· Gemischte Abonnements <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> <strong>und</strong>in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>· 7 Aufführungen <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> an jedembeliebigen Tag der Woche (außer sonntags)· 4 oder 5 Vorstellungen in der Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>an einem beliebigen Wochentag zwischen Dienstag <strong>und</strong>Samstag· Samstags- <strong>und</strong> Sonntags-Abos um 16, 17 <strong>und</strong> 18 Uhr· Abos mit Künstlergespräch oder Einführung zumStückSCHENKEN SIE UNTERHALTUNG:DAS GESCHENK-ABONNEMENT· Schenken Sie spannende Theaterabende! Jahres-Abos,befristet auf eine Spielzeit, sind ein schönes Geschenk.IHR PLUS ALS ABONNENT· Sie haben die Wahl aus über 65 Abo-Serien: Sie wählenden Wochentag, der Ihnen passt· Sie sparen bis zu 40 % gegenüber dem Preis <strong>im</strong> freienVerkauf· Sie erhalten eine zusätzl. Ermäßigung von 20 % für alleVorstellungen, die nicht in Ihrem Abonnement enthaltensind (z.B. <strong>im</strong> Theater unterm Dach oder <strong>im</strong> Fernsehturm).· Sie haben Ihren festen Sitzplatz für die ganze Spielzeit<strong>und</strong> keine Wartezeit an der Kasse· Innerhalb der Spielzeit können Sie zwe<strong>im</strong>al gebührenfreitauschenVERKAUF UND BERATUNGVom 2. Mai bis 19. August 2011 in der Verwaltung derKomödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>, <strong>Marquardt</strong>-Bau,Am Schlossplatz, Bolzstraße 4 - 6, 70173 StuttgartTelefon (0711) 22 77 00,Mo bis Do von 10 - 17 <strong>und</strong> Fr von 10 -15 Uhr44KOMÖDIE EXTRADAS SPECIAL FÜR UNSERE ABONNENTENAls Abonnent können Sie ab September Karten für dassechste Stück in der Komödie, „Gut gegen Nordwind“,zum ermäßigten Abonnementpreis erwerben!Vom 25. Juli bis 20. August 2011 <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>,Kleine Königstraße 9, 70178 StuttgartTelefon (0711) 226 55 05, Mo bis Sa von 10 - 15 UhrKein Abo-Verkauf an der Kasse Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Wenn Sie bereits Abonnent sind, bitten wir Sie, Ihre Änderungswünschefür die Spielzeit 2011/2012 bis Mitte Mai2011 der Verwaltung <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>-Bau mitzuteilen.1Jahresspielplan_11_12.indd 46 13.04.2011 15:35:13


FAMILIEN-ABONNEMENT:GEMEINSAM INS THEATEREltern zahlen für ihre Kinder <strong>im</strong> Abonnement nur die Hälftedes Abonnementpreises.50 % FÜR SCHÜLER, STUDENTEN,ZIVIL- UND WEHRDIENSTLEISTENDESchüler, Studenten sowie Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistendeerhalten bei Vorlage eines Nachweises 50 % Ermäßigungauf alle Abonnement-Preise.KINDERBETREUUNG?FAMILIENABO PLUS!Ein Theaterabonnement mit qualifizierter Kinderbetreuungwährend der Aufführung <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>.Für Eltern mit Kindern zwischen drei <strong>und</strong> zwölf Jahren -samstags um 16 Uhr (Serie 19).Dieses Angebot wird durch die fre<strong>und</strong>liche Unterstützungvon Ingrid Ritter ermöglicht.Änderungen bleiben vorbehalten.SCHWERBEHINDERTESchwerbehinderte <strong>und</strong> deren Begleitperson erhalten eineErmäßigung von 20 % auf alle Abonnement-Preise.Ermäßigungen sind nicht kombinierbar.ABO-PREISEWir bitten um Verständnis, dass wir zur Spielzeit 2011/2012eine moderate Anpassung der Abo-Preise an die Eintrittspreise<strong>im</strong> freien Verkauf vornehmen mussten.DER FREUNDESKREISSie wünschen sich mehr Einblick ins Theater <strong>und</strong> indie Arbeit hinter den Kulissen?Sie lieben lebendige, spannende Theateraufführungen?Dann werden Sie Mitglied in unserem Fre<strong>und</strong>eskreis!Bei Interesse wenden Sie sich bitte anTelefon (0711) 227 70 11oder per E-Mail an fre<strong>und</strong>eskreis@schauspielbuehnen.de451Jahresspielplan_11_12.indd 47 13.04.2011 15:35:13


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GEMISCHTE ABONNEMENTSKleine Abonnement-Serien - Beginn 20 UhrDas andalusische MirakelOthelloDoppelt g‘moppeltBlue JeansDie Perle AnnaHexenjagdvon Lars Albaum u. Dietmar Jacobsvon William Shakespearevon Ray Cooney / S. Stroebelevon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Marc Camolettivon Arthur MillerKomödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Serie 20Do. 06.10.11Do. 27.10.11Do. 15.12.11Do. 02.02.12Do. 08.03.12Do. 26.04.12Serie 21Di. 04.10.11Mi. 26.10.11Di. 13.12.11Mi. 01.02.12Di. 06.03.12Mi. 25.04.12Große Abonnement-Serien - Beginn 20 UhrDas andalusische MirakelKohlhaas 21Doppelt g‘moppeltBlue JeansDie Perle AnnaNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>s‘KonfirmandefeschtFeelgoodEin Gärtner kommtLa Stradavon Lars Albaum u. Dietmar Jacobsnach H. v. Kleist von Volkmar Kammvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Marc Camolettivon Henrik Ibsenvon Fitzgerald Kuszvon Alistair Beatonvon Alan Ayckbournvon Gerold Theobalt nach F. FelliniKomödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Serie 22Do. 29.09.11Do. 10.11.11Do. 22.12.11Do. 12.01.12Do. 23.02.12Do. 08.03.12Do. 03.05.12Do. 17.05.12Do. 28.06.12Do. 19.07.12Serie 23Di. 11.10.11Mi. 09.11.11Di. 27.12.11Mi. 25.01.12Di. 14.02.12Mi. 07.03.12Di. 01.05.12Mi. 16.05.12Di. 19.06.12Mi. 27.06.12Das andalusische MirakelOthelloKohlhaas 21Doppelt g‘moppeltBlue JeansDie Perle AnnaNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>Hexenjagds‘KonfirmandefeschtFeelgoodEin Gärtner kommtLa Stradavon Lars Albaum u. Dietmar Jacobsvon William Shakespearenach H. v. Kleist von Volkmar Kammvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Marc Camolettivon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Fitzgerald Kuszvon Alistair Beatonvon Alan Ayckbournvon Gerold Theobalt nach F. FelliniKomödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Serie 24Sa. 08.10.11---Fr. 02.12.11Sa. 07.01.12Fr. 20.01.12Sa. 18.02.12Fr. 16.03.12---Sa. 21.04.12Fr. 18.05.12Sa. 23.06.12Fr. 13.07.12Serie 26---So. 09.10.11 - 18 UhrSa. 26.11.11 - 16 UhrSo. 25.12.11 - 18 UhrSa. 07.01.12 - 16 UhrSo. 19.02.12 - 18 UhrSa. 14.04.12 - 16 UhrSo. 22.04.12 - 18 UhrSa. 26.05.12 - 16 UhrSo. 24.06.12 - 18 UhrSa. 14.07.12 - 16 UhrSerie 25Di. 27.09.11Mo. 24.10.11---Di. 20.12.11Mo. 09.01.12Di. 21.02.12---Mo. 02.04.12Di. 24.04.12Mo. 14.05.12Di. 26.06.12Mo. 02.07.12Serie 62Sa. 01.10.11 - 20 UhrSa. 05.11.11 - 20 Uhr------Fr. 03.02.12 - 20 UhrSa. 03.03.12 - 20 UhrFr. 30.03.12 - 20 UhrSa. 28.04.12 - 20 Uhr---------Große Abo-Serie (16 / 18 Uhr) <strong>und</strong> Sonderabo 62Othellovon William ShakespeareDas andalusische Mirakel von Lars Albaum u. Dietmar JacobsKohlhaas 21nach H. v. Kleist von Volkmar KammDoppelt g‘moppeltvon Ray Cooney / S. StroebeleBlue Jeansvon Jürg Burth u. Ulf DietrichDie Perle Annavon Marc CamolettiHexenjagdvon Arthur Millers‘Konfirmandefescht von Fitzgerald KuszFeelgoodvon Alistair BeatonEin Gärtner kommtvon Alan AyckbournLa Stradavon Gerold Theobalt nach F. Fellini<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>471Jahresspielplan_11_12.indd 49 13.04.2011 15:35:15


ABO-TERMINE ALTES SCHAUSPIELHAUSVorstellungsbeginn um 20 UhrOthelloKohlhaas 21Blue JeansNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>HexenjagdFeelgoodLa Stradavon William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. FelliniSerie 53 (Prem.)Do. 22.09.11Do. 03.11.11Fr. 16.12.11Do. 09.02.12Do. 22.03.12Do. 03.05.12Do. 14.06.12Serie 07Do. 29.09.11Do. 17.11.11Do. 22.12.11Do. 16.02.12Do. 29.03.12Do. 10.05.12Do. 21.06.12Serie 08Do. 06.10.11Do. 24.11.11Do. 29.12.11Do. 23.02.12Do. 05.04.12Do. 24.05.12Do. 05.07.12Serie 09Do. 13.10.11Do. 01.12.11Do. 26.01.12Do. 01.03.12Do. 12.04.12Do. 31.05.12Do. 12.07.12OthelloKohlhaas 21Blue JeansNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>HexenjagdFeelgoodLa Stradavon William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. FelliniSerie 49Do. 20.10.11Do. 08.12.11Do. 19.01.12Do. 15.03.12Do. 19.04.12Do. 07.06.12Do. 28.06.12Serie 10Fr. 23.09.11Fr. 04.11.11Fr. 23.12.11Fr. 10.02.12Fr. 23.03.12Fr. 04.05.12Fr. 15.06.12Serie 11Fr. 30.09.11Fr. 11.11.11Fr. 30.12.11Fr. 17.02.12Fr. 06.04.12Fr. 11.05.12Fr. 22.06.12Serie 12Fr. 07.10.11Fr. 18.11.11Fr. 06.01.12Fr. 24.02.12Fr. 13.04.12Fr. 25.05.12Fr. 29.06.12OthelloKohlhaas 21Blue JeansNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>HexenjagdFeelgoodLa Stradavon William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. FelliniSerie 13Fr. 14.10.11Fr. 25.11.11Fr. 13.01.12Fr. 02.03.12Fr. 20.04.12Fr. 01.06.12Fr. 06.07.12Serie 54Fr. 21.10.11Fr. 09.12.11Fr. 27.01.12Fr. 09.03.12Fr. 27.04.12Fr. 08.06.12Fr. 20.07.12Serie 01Sa. 24.09.11Sa. 05.11.11Sa. 17.12.11Sa. 11.02.12Sa. 24.03.12Sa. 05.05.12Sa. 16.06.12Serie 01mit Künstlergespräch!OthelloKohlhaas 21Blue JeansNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>HexenjagdFeelgoodLa Stradavon William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. FelliniSerie 14Sa. 28.10.11Sa. 12.11.11Sa. 07.01.12Sa. 18.02.12Sa. 31.03.12Sa. 12.05.12Sa. 23.06.12Serie 15Sa. 08.10.11Sa. 19.11.11Sa. 14.01.12Sa. 25.02.12Sa. 07.04.12Sa. 19.05.12Sa. 30.06.12Serie 16Sa. 15.10.11Sa. 26.11.11Sa. 21.01.12Sa. 03.03.12Sa. 14.04.12Sa. 26.05.12Sa. 07.07.12Serie 17Sa. 22.10.11Sa. 03.12.11Sa. 28.01.12Sa. 10.03.12Sa. 21.04.12Sa. 02.06.12Sa. 14.07.12481Jahresspielplan_11_12.indd 50 13.04.2011 15:35:16


Vorstellungsbeginn um 20 Uhr (Serie 19 um 16 Uhr)OthelloKohlhaas 21Blue JeansNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>HexenjagdFeelgoodLa Stradavon William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. FelliniSerie 18Sa. 29.10.11Sa. 10.12.11Sa. 04.02.12Sa. 17.03.12Sa. 28.04.12Sa. 09.06.12Sa. 21.07.12Serie 19 - 16 UhrSa. 22.10.11Sa. 19.11.11Sa. 21.01.12Sa. 25.02.12Sa. 31.03.12Sa. 19.05.12Sa. 30.06.12Serie 43Mo. 26.09.11Mo. 14.11.11Mo. 26.12.11Mo. 20.02.12Mo. 26.03.12Mo. 07.05.12Mo. 18.06.12Serie 44Mo. 03.10.11Mo. 21.11.11Mo. 02.01.12Mo. 27.02.12Mo. 09.04.12Mo. 21.05.12Mo. 25.06.12OthelloKohlhaas 21Blue JeansNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>HexenjagdFeelgoodLa Stradavon William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. FelliniSerie 47Mo. 10.10.11Mo. 28.11.11Mo. 16.01.12Mo. 05.03.12Mo. 16.04.12Mo. 28.05.12Mo. 09.07.12Serie 48Mo. 17.10.11Mo. 05.12.11Mo. 23.01.12Mo. 12.03.12Mo. 23.04.12Mo. 04.06.12Mo. 16.07.12Serie 02Di. 27.09.11Di. 08.11.11Di. 20.12.11Di. 14.02.12Di. 27.03.12Di. 08.05.12Di. 19.06.12Serie 02mit Stückeinführung!OthelloKohlhaas 21Blue JeansNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>HexenjagdFeelgoodLa Stradavon William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. FelliniSerie 03Di. 04.10.11Di. 15.11.11Di. 27.12.11Di. 21.02.12Di. 03.04.12Di. 15.05.12Di. 26.06.12Serie 41Di. 11.10.11Di. 22.11.11Di. 17.01.12Di. 28.02.12Di. 10.04.12Di. 29.05.12Di. 03.07.12Serie 45Di. 18.10.11Di. 29.11.11Di. 10.01.12Di. 06.03.12Di. 17.04.12Di. 22.05.12Di. 10.07.12Serie 46Di. 25.10.11Di. 06.12.11Di. 24.01.12Di. 13.03.12Di. 24.04.12Di. 05.06.12Di. 17.07.12OthelloKohlhaas 21Blue JeansNora oder Ein Puppenhe<strong>im</strong>HexenjagdFeelgoodLa Stradavon William Shakespearenach H. v. Kleist von V. Kammvon Jürg Burth u. Ulf Dietrichvon Henrik Ibsenvon Arthur Millervon Alistair Beatonvon G. Theobalt nach F. FelliniSerie 04Mi. 28.09.11Mi. 16.11.11Mi. 21.12.11Mi. 15.02.12Mi. 28.03.12Mi. 09.05.12Mi. 20.06.12Serie 05Mi. 05.10.11Mi. 23.11.11Mi. 28.12.11Mi. 22.02.12Mi. 04.04.12Mi. 23.05.12Mi. 04.07.12Serie 06Mi. 12.10.11Mi. 30.11.11Mi. 04.01.12Mi. 29.02.12Mi. 11.04.12Mi. 30.05.12Mi. 11.07.12Serie 42Mi. 19.10.11Mi. 07.12.11Mi. 11.01.12Mi. 14.03.12Mi. 18.04.12Mi. 06.06.12Mi. 18.07.12491Jahresspielplan_11_12.indd 51 13.04.2011 15:35:18


ABO-TERMINE KOMÖDIE IM MARQUARDTVorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr (Serie 18 um 17 Uhr)Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 01 (Prem.)Fr. 23.09.11Fr. 18.11.11Fr. 20.01.12Fr. 16.03.12Fr. 11.05.12Serie 02Fr. 30.09.11Fr. 25.11.11Fr. 27.01.12Fr. 23.03.12Fr. 18.05.12Serie 04Fr. 07.10.11Fr. 02.12.11Fr. 03.02.12Fr. 30.03.12Fr. 25.05.12Serie 06Fr. 14.10.11Fr. 09.12.11Fr. 10.02.12Fr. 06.04.12Fr. 01.06.12Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 08Fr. 21.10.11Fr. 16.12.11Fr. 17.02.12Fr. 13.04.12Fr. 08.06.12Serie 09Fr. 28.10.11Fr. 23.12.11Fr. 24.02.12Fr. 20.04.12Fr. 15.06.12Serie 11Fr. 04.11.11Fr. 30.12.11Fr. 02.03.12Fr. 27.04.12Fr. 22.06.12Serie 42Fr. 11.11.11Fr. 13.01.12Fr. 09.03.12Fr. 04.05.12Fr. 29.06.12Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 45Sa. 12.11.11Sa. 14.01.12Sa. 25.02.12Sa. 05.05.12Sa. 30.06.12Serie 18 - 17 UhrSa. 15.10.11Sa. 03.12.11Sa. 11.02.12Sa. 21.04.12Sa. 16.06.12Serie 15Sa. 24.09.11Sa. 19.11.11Sa. 21.01.12Sa. 17.03.12Sa. 12.05.12Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 43Sa. 01.10.11Sa. 26.11.11Sa. 28.01.12Sa. 24.03.12Sa. 19.05.12Serie 46Sa. 15.10.11Sa. 03.12.11Sa. 04.02.12Sa. 31.03.12Sa. 26.05.12Serie 55Sa. 22.10.11Sa. 17.12.11Sa. 11.02.12Sa. 14.04.12Sa. 02.06.12Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 03So. 25.09.11So. 20.11.11So. 22.01.12So. 18.03.12So. 13.05.12Serie 05So. 02.10.11So. 27.11.11So. 29.01.12So. 25.03.12So. 20.05.12Serie 07So. 16.10.11So. 04.12.11So. 05.02.12So. 01.04.12So. 27.05.12Serie 12So. 23.10.11So. 11.12.11So. 12.02.12So. 08.04.12So. 03.06.12501Jahresspielplan_11_12.indd 52 13.04.2011 15:35:20


Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr (Serie 18 um 17 Uhr)Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 44So. 30.10.11So. 18.12.11So. 26.02.12So. 15.04.12So. 10.06.12Serie 48So. 06.11.11So. 08.01.12So. 04.03.12So. 29.04.12So. 17.06.12Serie 49So. 13.11.11So. 15.01.12So. 11.03.12So. 06.05.12So. 01.07.12Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 19Di. 18.10.11Di. 22.11.11Di. 24.01.12Di. 20.03.12Di. 15.05.12Serie 40Di. 25.10.11Di. 29.11.11Di. 31.01.12Di. 27.03.12Di. 22.05.12Serie 47Di. 01.11.11Di. 06.12.11Di. 07.02.12Di. 03.04.12Di. 29.05.12Serie 56Di. 08.11.11Di. 03.01.12Di. 28.02.12Di. 10.04.12Di. 12.06.12Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 16Mi. 28.09.11Mi. 23.11.11Mi. 25.01.12Mi. 21.03.12Mi. 16.05.12Serie 41Mi. 05.10.11Mi. 30.11.11Mi. 01.02.12Mi. 28.03.12Mi. 23.05.12Serie 57Mi. 12.10.11Mi. 07.12.11Mi. 08.02.12Mi. 04.04.12Mi. 30.05.12Serie 60(Vorpremiere)Mi. 16.11.11Mi. 18.01.12Mi. 14.03.12Mi. 09.05.12Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 10Do. 13.10.11Do. 24.11.11Do. 26.01.12Do. 22.03.12Do. 17.05.12Serie 13Do. 20.10.11Do. 01.12.11Do. 02.02.12Do. 29.03.12Do. 24.05.12Serie 14Do. 27.10.11Do. 08.12.11Do. 09.02.12Do. 05.04.12Do. 31.05.12Das andalusische MirakelDoppelt g‘moppeltDie Perle Annas‘KonfirmandefeschtEin Gärtner kommtvon L. Albaum u. D. Jacobsvon Ray Cooney / S. Stroebelevon Marc Camolettivon Fitzgerald Kuszvon Alan AyckbournSerie 17Do. 03.11.11Do. 12.01.12Do. 16.02.12Do. 12.04.12Do. 07.06.12Serie 58Do. 10.11.11Do. 05.01.12Do. 01.03.12Do. 26.04.12Do. 14.06.12Serie 61(Vorpremiere)Do. 17.11.11Do. 19.01.12Do. 15.03.12Do. 10.05.12511Jahresspielplan_11_12.indd 53 13.04.2011 15:35:21


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UNSERE MITARBEITERIntendant: Manfred LangnerVerwaltungsleiterin <strong>und</strong> Stellvertreterin des Intendanten:Ines PieperTechnischer Leiter: Alexander RoyOberspielleitung: Ulf DietrichDramaturgie <strong>und</strong> Produktionsentwicklung:Martina KullmannDramaturgie, Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit:Annette WeinmannMarketing, Grafik <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit:Sabine LayhIntendanzsekretariat <strong>und</strong> Künstlerisches Betriebsbüro:Ute GattingerInszenierung: Paul Bäcker, Sandra Böhme, Harald Demmer,Ulf Dietrich, Thomas Groß, Volker Jeck, Horst Johanning,Volkmar Kamm, Ina Annett Keppel, Manfred Langner,Ryan McBryde, Christian H. Voss u.a.Ausstattung: Charles Copenhaver, Klaus-Ulrich Jacob, BarbaraKrott, Konrad Kulke, Petra Kupfernagel, Marc Löhrer,Alexander Roy, Manfred Schneider, Monika Seidl, DietmarTeßmann, Beate Zoff u.a.Musikalische Leitung / Bühnenmusik: Sebastian Bartmann,Harald Lierhammer, Jakob Nacken, Jochen Neuffer,H. C. Petzold, Uli Schreiber, Stefan TöpelmannChoreographie: Maryanne Kelly, Till Nau, Marga RenderTheaterpädagogik: Jan-Sandro Berner, Elsa HanewinkelAbendspielleitung <strong>und</strong> Regieassistenz: Sandra Böhme,Christian H. VossSchauspielerinnen: Sarah Jeanne Babits, Ulrike Barthruff,Stephanie von Borcke, Karin Boyd, Renan Demirkan, TinaEberhardt, Carolin Elsner, Birthe Gerken, Johanna Hanke,Monika Hirschle, Nora Huetz, Daniela Hüthmair, AlexandraKamp, Maryanne Kelly, Rose Kneissler, Anita Kupsch, K<strong>im</strong>Zarah Langner, Ulrike Mai, Barbara von Münchhausen,Dinah Politiki, Mirjam Radovic, Martine Schrey, StefanieStroebele, Ingeborg Stüber, Stephanie Theiß, Birte Wentzek,Mirjam Woggon, Irina Wrona, Trudel Wulle u.a.Schauspieler: Rufus Beck, Jan-Sandro Berner, François Camus,Volker Conradt, Michael Hiller, Michael Holz, VolkerJeck, Armin Jung, Andreas Klaue, Christopher Krieg, ErnstWilhelm Lenik, S<strong>im</strong>on Licht, Jürgen Mai, Harald Pilar vonPilchau, Ilja Richter, Volker Risch, Peter Rißmann, WalterSchultheiß, Wolfgang Seidenberg, Karl Walter Sprungala,Ralf Stech, Reinhart von Stolzmann, Christian Sunkel, AkiTougiannidis, Dirk Waanders, Axel Weidemann, ReinholdWeiser, Nils Weyland, Jens Woggon u.a.541Jahresspielplan_11_12.indd 56 13.04.2011 15:35:25


ABTEILUNGEN AUFFÜHRUNGSBETRIEBTechnischer Leiter: Alexander RoyTheatermeister: Ivaylo DochevAssistent des Technischen Leiters: Frank RoloffTechnik: Joseph Berhe, Björn Bühler, Thomas Teufel,Felix Kremser (Auszubildender), Fabian Vögeli (Auszubildender)Beleuchtungsmeister: Heribert MöhresLichttechnik: Thomas Kleinstück, David Schob,Anita ZwanzigTontechnik: Alexander Strauch (Ltg.), Ben Weissert,Carsten Keller (a. G.)Requisite / Inspizienz: Reinhard Winkler (Ltg.),Jacqueline Bode, Ghebray Ghebremskel, Brigitte RaabGarderobe: Tom Graubaum, Katrin Kanzler, Sylvie StempfMaske: Sieglinde Feck, Eva Leder, Lisa LindenbergerWERKSTÄTTENKostümabteilung: Petra Kupfernagel (Ltg.), AnnaSchneider, Dominique SommerSchreinerei: Tanja Fleischmann (Ltg.), Joach<strong>im</strong> Kössler,Patrick NitschMalersaal: Norbert Meixner, Patrick VajngerlDekoration: Ulrike SchneiderVERWALTUNGVerwaltungsleiterin: Ines PieperAssistentin der Verwaltungsleiterin / Personalwesen:Sonja EgelerAbonnementbüro <strong>und</strong> Allgemeine Verwaltung: MichaelBuck (Ltg.), Andrea Behrendt, N.N.Rechnungswesen / Controlling: Susanne MandelKasse <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>: Rita Müller (Hauptkassiererin),Tatjana Drobnjak, Doris Heinz, Ingeborg Metzger-Stäck, Stefan Preinsperger, Sabine SchnellKasse Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>: Hildegard Palko (Hauptkassiererin),Christine Leuthlein, Jutta RadekPforte: Iris Baude, Erich Beck, Monika Brunner, StefanieHoffmann, Kib<strong>und</strong>a Kipanga, Markus Mayer, Tobias Mey,Stefan Preinsperger551Jahresspielplan_11_12.indd 57 13.04.2011 15:35:25


IMPRESSUM<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong> <strong>und</strong> Komödie <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong>Schauspielbühnen in Stuttgart e. V.Intendant Manfred Langner70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61Telefon (0711) 2 25 94 - 0www.schauspielbuehnen.deRedaktion: Martina Kullmann, Sabine Layh,Annette WeinmannFotos: Jürgen Frahm, Sabine Haymann, Jirka Jansch,Beatrice Kap-Zurmahr, Sabine Layh, Bernd Thissen,Angelika WarmuthGrafik: Sabine LayhGesamtherstellung <strong>und</strong> Anzeigen:newspepper Marketing + MedienDruck- <strong>und</strong> Verlagsgesellschaft Bietighe<strong>im</strong> mbHKronenbergstraße 1074321 Bietighe<strong>im</strong>-BissingenTelefon (0 71 42) 40 32 27www.newspepper.info561Jahresspielplan_11_12.indd 58 13.04.2011 15:35:25


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