13.07.2015 Aufrufe

Bericht als PDF-Dokument - einfal GmbH

Bericht als PDF-Dokument - einfal GmbH

Bericht als PDF-Dokument - einfal GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Jahresbericht 2010


Vorwort<strong>einfal</strong>: jetzt fast überall in Hamburg vertretenDie Orientierung der Hamburger Arbeitsmarktpolitikauf Quartiere bot für <strong>einfal</strong> näher am Arbeitsmarkt orientierte Wäschereihaben. Die Hauswirtschaft hat eine neue, nochim Jahre 2010 positive Herausforderungen, aufgebaut, um die Massen von Kleiderspenden,schließlich gibt sie Spielräume, gemeinsam mit die bei Spenda Bel eingehen, bewältigen zuden Bezirken an der Umsetzung zu arbeiten. Für können und noch bessere Integrationsförderunganbieten zu können. Darüber hinausuns bedeutete es, dass wir unsere Angebote denHamburger Bezirken vorgeschlagen und sehr konnte durch die Tochtergesellschaft <strong>einfal</strong>positive Rückmeldungen erhalten haben. So ist Akademie im Rahmen von ESF-Projekten<strong>einfal</strong> jetzt fast überall in Hamburg vertreten. neu die ökonomisch geprägte QuartiersarbeitDahinter steckt aber auch ein großer Kraftakt: in Eidelstedt und das Dia-Log GründerhausUnsere Mitarbeiter/innen haben in kurzer Zeit eingerichtet werden.zehn neue Standorte eröffnet, in denen wir Projektemit Arbeitsgelegenheiten umsetzen. Dazu Die Implementierung der neuen Aktivitätengehören die Spenda Bel-Läden in Harburg, hat das Jahr maßgeblich geprägt. Aber auch inWilhelmsburg, Steilshoop, Barmbek, St. Pauli den schon etablierten Projekten hat sich eineund Lurup, die Stadtteiltreffs in Barmbek und Menge getan. Dazu gehören viele Qualifizierungenund intensive PersonalentwicklungenBillstedt sowie das Ausstellungs-Forum HamburgerLebenswelten im Münzviertel. Die dort der Teilnehmer/innen, um für sie die Chancenangebotenen Dienstleistungen kommen vor auf den Arbeitsmarkt zu erhöhen, sowie die Restrukturierungder bestehenden Bereiche. allem denjenigen zugute, die selbst wenig GeldHiersind vor allem die Nachbarschaftskantine undder Nachbarschaftsgarten zu erwähnen. DieNachbarschaftskantine ist eine Erweiterung desProjektes Gastronomie und bietet Anwohner/-innen aus Stellingen mit kleinem Einkommeneine gute Möglichkeit, preiswert zu essen. Mitdem Einsatz von Auszubildenden, die über dasFörderprogramm SoPro seit Februar bei einf<strong>als</strong>ind, wird dieser Bereich sukzessive ausgebautund bietet zukünftig Abendveranstaltungenan. Die Gärtnerei hat sich gewandelt zu einemSchul- und Nachbarschaftsgarten. Hier könnenvor allem Schüler/innen aus dem QuartierGemüse anbauen. Das Projekt BüVO hatsein Spektrum um quartiersbezogene Dienstleistungenund Unterstützung für Spenda Belbei der Tourenplanung erweitert. Die Tochtergesellschaftenhaben viel Unterstützungbei der Vermittlung und der Gestaltung vonQualifizierungsangeboten gegeben. Es lässtsich kurz und knapp gar nicht darstellen, wasalles geschehen ist in 2010. Dass <strong>einfal</strong> auch indiesem Jahr wieder so viele HerausforderungenKaren Rissegemeistert hat, liegt an motivierten Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern. Mit der Leidenschaft,die alle mitgemacht haben, konnten wir diesalles umsetzen. Umso schwerer lastete auf uns,dass am Jahresende aufgrund von Reformen inder Arbeitsmarktpolitik fast ein Drittel unsererPlätze wegfielen. Dies hatte insbesondere auchpersönliche Folgen für die Beschäftigten. Unabhängigvom persönlichen Engagement konntennicht alle Arbeitsverträge verlängert werden,und einige Beschäftigte haben neue Aufgabenbereicheübernommen.An dieser Stelle ist darum eine gute Gelegenheit,dass wir <strong>als</strong> Geschäftsführung allendanken, die in 2010 für uns tätig waren. Wirfreuen uns sehr über das tolle <strong>einfal</strong>-Team,das die umfangreiche Aufgabenstellung mitgroßem Engagement bewältigt und bei demjeder und jede in seinem oder ihrem Bereich fürdie optimale Umsetzung gesorgt hat.Hartmut Eckert2 3


aus den <strong>einfal</strong>-projektenDas Angebot bei <strong>einfal</strong> ist so vielseitig wie die Teilnehmer/innen.j BüVOBüro, Verwaltung, OrganisationDas Projekt BüVO Büro, Verwaltung, Organisationbietet Arbeit suchenden Menschen imkaufmännischen Bereich im Rahmen einer Arbeitsgelegenheiteine Vielzahl unterschiedlicherinterner und externer Arbeitseinsätze. Hiererlernen sie entsprechende Qualifikationen undfrischen bereits vorhandene Kenntnisse auf.Neu in 2010: Seit Mitte Mai ist das Projektauch für die Disposition der Tourenplanung derSpenda Bel-Läden zuständig. Zwischen zweiund sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmersind seitdem mit der Disposition vertraut. „Zuunseren Hauptaufgaben gehören Telefonatemit Menschen, die Spenden abholen lassenmöchten, <strong>als</strong>o die Auftragsannahme, die Koordinationvon Terminen und die strukturierteTourenplanung für die Fahrer“, sagt AndreasEenhuis von BüVO. Weitere Teilnehmer/innenhalten seit Oktober 2010 die Daten statistischfest. Allein in den drei Monaten von 01. Oktoberbis Ende Dezember wurden 255 Aufträgebearbeitet und erledigt, darunter über 170 Abholungenvon Spenden und ca. 80 Lieferungsaufträge.Der 50-jährige Andreas Eenhuis istseit neun Monaten bei BüVO und von Anfangan für die Disposition mitverantwortlich. „DieArbeit macht mir viel Spaß und ich habe einigesgelernt, was mich beruflich weiter bringt.Was wir hier täglich machen, das brauchtman einfach im Job.“ Zum einen sei er durch▲ Andreas Eenhuis nimmt Aufträge an, koordiniertTermine und strukturiert die Tourenplanungder Fahrer für Spenda Belletzt sei er selbstbewusster geworden und geheheute optimistischer an seine Bewerbungenheran. „Das ist ein wichtiger Erfolg, denn egal,ob die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Disposition eingesetzt werden oder allgemeineBürotätigkeiten erledigen, ob im Projektoder bei einem Kooperationspartner: ImVordergrund steht bei allen die Verbesserungihrer beruflichen Chancen“, sagt ProjektleiterinKristina Haecks.j GärtnereiFast 200 Arbeit suchende Menschen haben im<strong>Bericht</strong>sjahr in der Gärtnerei der <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong>im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit ihreChancen auf Arbeit aktiv verbessert. Alle in derGärtnerei erhältlichen Gemüsesorten werdennach Bioland-Richtlinien angebaut. „Wirschauen sehr genau hin, was wir verwenden“, erklärtProjektleiterin Susanne Priebitz-Potocnik.Chemischer Dünger wird nicht verwendet.„Stattdessen nehmen wir Naturprodukte wiebeispielsweise Pferdemist.“ Auch Hornspäne(gemahlene Fußnägel vom Rind) und Kalk gehörenzu den in der Gärtnerei eingesetzten natürlichenDüngern. Darüber hinaus verzichtetdie Gärtnerei auch auf die Verwendung vonTorf: Der Abbau der Moore schadet unseremÖkosystem. Stattdessen arbeitet die Gärtnereimit Toresa, das sind Holzspäne, die mit heißemLuftdruck aufgefasert werden. Das hat dengleichen Effekt wie Torf, ist jedoch wesentlichumweltfreundlicher. Generell gilt, so SusannePriebitz-Potocnik: „Wir achten darauf, dass▲ Projektleiterin Kristina Haecks bespricht mit einer TeilnehmerinStellenangebote der <strong>einfal</strong> Service <strong>GmbH</strong>die zahlreichen Gespräche mit Menschen, dieGebrauchtware spenden möchten, viel wortgewandtergeworden. „Man hat tagtäglich mitganz unterschiedlichen Charakteren zu tun.Und wenn dann mal jemand unfreundlich ist,weil wir ihm z.B. nicht schnell genug einenTermin anbieten können, dann rede ich mitihm, bis er lacht und ganz freundlich wird“,sagt Andreas Eenhuis. Darüber hinaus habe erdurch die <strong>Dokument</strong>ation in Word und Excelauch seine PC-Kenntnisse verbessert. Nicht zuderBoden nicht überdüngt wird und dass das,was wir produzieren und verwenden, auch gutfür Mensch und Umwelt ist.“ Sie ist davonüberzeugt: „Wenn jeder von uns auch nur beiKleinigkeiten auf unsere Umwelt und unserenPlaneten achtet, wird aus diesen Kleinigkeitenirgendwann etwas ganz Großes!“6 7◀ Im Rahmenvon ‚Nachbarschaftverbindet‘ besuchteSenator Wersich u.a.auch die Gärtnereider <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong>


j Gastronomie & Hauswirtschaftj FahrradstationSeit Februar 2010 bildete das Projekt Gastronomieund Hauswirtschaft im Rahmen desSofortprogramms 12 junge ehem<strong>als</strong> Arbeitsuchendezur Fachkraft im Gastgewerbe,Schwerpunkt Küche aus. Die auf dem regulärenArbeitsmarkt zur Gruppe der BenachteiligtenGehörenden erhielten so eine faire Chance, sichin den Arbeitsmarkt zu integrieren. „NebenFachwissen haben wir ihnen auch vermittelt,wie gut Arbeitsalltag schmecken kann“, sagtProjektleiterin Yvonne Süll. Parallel dazu bezogSeptember 2010 ein neues Angebot: die NachbarschaftskantineStellingen. Menschen mitgeringem Einkommen erhalten dort seitdemtäglich von montags bis freitags ein abwechslungsreichesund frisch zubereitetes Mittagessenzu einem günstigen Preis. „Die Kantine wurdevon Anfang an gut von den Anwohnerinnenund Anwohnern angenommen“, freut sichYvonne Süll. Insbesondere Seniorinnen und Seniorennutzten das Angebot. „Vor allem durchMund-zu-Mund-Propaganda hat sich schnell„Mit Hartnäckigkeit zum Erfolg – der langeAtem hat sich gelohnt“, sagt Thorsten Rusche,Projektleiter in der Fahrradstation über seinenAuszubildenden Karl-Anton Zink. Im Auguststartete der heute 34-Jährige seine Ausbildungzum Zweiradmechaniker. Zu seinen Aufgabengehören zurzeit vor allem Reparaturen. In derMeisterwerkstatt wird er von ZweiradmechanikermeisterRusche angelernt, in der Selbsthilfewerkstattgibt er sein Wissen an die Kundinnenund Kunden weiter. Die SelbsthilfewerkstattDammtor Rotherbaum. Trotz hoher Fehlzeitenbekam er von Thorsten Rusche, der sein Potenzialerkannte, viel Unterstützung. An Vermittlungwar allerdings noch nicht zu denken. 2008 absolvierteer in der Fahrradstation dann seinenzweiten Aktivjob, diesmal mit dem Erfolg, in einFahrradgeschäft vermittelt worden zu sein. Nacheinem halben Jahr der Schock: die Kündigung,die ihm erneut den Boden unter den Füßenwegzog. Im Frühsommer 2010 kam er wiederund erhielt seine große Chance: Seit August istHeinz und Sven Detjekommen täglich indie Nachbarschaftskantine▶schen im Quartier hat die Gastronomie seitdas erste Mal zu <strong>einfal</strong>, in die Fahrradstation amdas Teil-Projekt Hauswirtschaft im März2010 neue, größere Räumlichkeiten in derVolksparkstraße. In der Hauswirtschaft werdenu.a. die Kleiderspenden der Spenda Bel-Lädenaufbereitet. Nachdem die Spenda Bel-Läden im<strong>Bericht</strong>sjahr von drei auf neun Standorte ausgeweitetherumgesprochen, dass es bei uns frisch zubereitetes,gesundes Essen in einer tollen Atmosphäregibt, so dass an manchen Tagen bis zu30 Menschen das neue Angebot nutzen.“ Heinzund Sven Detje gehören zu den Stammkunden.„Wir kommen seit dem ersten Tag hierher.steht allen offen. Hier können Kund/innenPlatz und Werkzeug nutzen und Ersatzteileund Verbrauchsmaterial kaufen. Und wer alleinnicht weiter kommt, dem stehen Mitarbeiter/-innen wie Karl-Anton Zink jederzeit gern mitRat zur Seite. Dass er seine neue Aufgabe mag,er der ,neue’ Auszubildende in der Fasta. DerSchlüssel zu seinem Erfolg: “Die Arbeitsgelegenheitenhaben mir gut getan, das regelmäßige Erscheinenam Arbeitsplatz, das Gefühl, gebrauchtzu werden und die Kollegen, die mir die Zeitgegeben haben, die ich brauchte: Das alles hat▲ Karl-AntonZink absolviertin der FahrradstationDammtorRotherbaum seineAusbildungwurden, waren neue Räumlichkeiten Man kennt sich inzwischen, man begrüßt sichsieht man ihm an, und auch die guten Noten in mir geholfen, heute diese Ausbildung machennotwendig geworden. Im Schnitt werden in der und das Essen ist sehr gut“, sagt Heinz Detje.seinem ersten Zeugnis beweisen das. Doch sein zu können.“ Wenn man Karl-Anton Zink fragt,Hauswirtschaft wöchentlich 600 Kilogramm Besonders gut gefällt dem 76-Jährigen, dass esWeg bis zur Ausbildung war nicht immer leicht. welchen Tipp er Menschen geben würde, dieWäsche sortiert, gewaschen, gebügelt und reichlich Fisch gibt. Auch sein Sohn Sven DetjeNach seinem Schulabschluss erlangte er seinen sich heute in einer ähnlichen Situation wie erkontrolliert. Das entspricht pro Arbeitstag 24 kommt gern in die Nachbarschaftskantine:Gesellenbrief <strong>als</strong> Zimmerer, doch dann passierte seinerzeit befinden, sagt der 34-Jährige, dass esWaschmaschinen der handelsüblichen Größe „Wir fühlen uns hier sehr wohl und das Preis-erst einmal lange gar nichts. Mal ein Job hier, wichtig sei, ein Ziel vor Augen zu haben, auf dasvon fünf Kilogramm. Und auch für die Men-Leistungs-Verhältnis stimmt auch.“mal da, aber nie etwas Konkretes. 2006 kam er man hinarbeite und „dass man auch bei Rückschlägennicht den Mut verlieren darf.“8 9


j Metall- & ZweiradwerkstattMit einer täglichen Morgenrunde starteten„Darüber hinaus gab es auch Außeneinsätzedie Teilnehmer der Metall- und Zweiradwerk-in anderen <strong>einfal</strong>-Projekten. Dort lernten diestatt im <strong>Bericht</strong>sjahr um 7.30 Uhr in denArbeitsuchenden z.B. wie man Schlösser aus-Arbeitstag. „In der Morgenrunde wurden neuetauscht, Papierkörbe aus Metall baut oder sieStellenangebote vorgestellt und dafür passendeunterstützten z.B. die Spenda Bel-Läden beimTeilnehmer rausgesucht, es gab immer eineDekorieren durch Malerarbeiten. Eben alles,Aussprache über das, was wie gelaufen ist undwas anfällt“, sagt der Werkstattleiter. Neben der▲ Szenen aus demImagefilm überJob Loginj Job LoginJob Login hatte zum Ziel, Jugendliche ausden Quartieren auf die Anforderungen desArbeitsmarktes vorzubereiten und sie in Ausbildung,Arbeit oder weiterführende Maßnahmenzu vermitteln. Die Förderung erfolgtedurch den Europäischen Sozialfonds, dieBehörde für Wirtschaft und Arbeit der Freienund Hansestadt Hamburg und Jobcenterteam.arbeit.hamburg. Das Ende 2010 ausgelaufeneProjekt war dabei überaus erfolgreich:Allein in 2010 wurden über 100 junge Menschenberaten, von denen 28 in Ausbildung,8 in Arbeit und 18 Teilnehmerinnen undTeilnehmer in eine weiterführende Maßnahmevermittelt werden konnten.Deutlich wurde während der gesamten Projektlaufzeit,wie groß der Bedarf vieler Jugend-eigentlich schon aufgegeben, ich habe nichtmehr daran geglaubt, einen Ausbildungsplatzzu kriegen, weil meine Noten so schlechtwaren“, sagt Fereshta in einem Film, der dieArbeit von Job Login darstellt (s. www.<strong>einfal</strong>.de).Dank der tatkräftigen Unterstützung durch dieMitarbeiter/innen des Projektes habe sie ihrenTraum-Ausbildungsplatz <strong>als</strong> Rechtsanwaltsfachangestelltedann aber doch bekommen. Sowie ihr hat Job Login insgesamt 170 Jugendlichenaus Hamburger Brennpunktgebietengeholfen, ins Berufsleben einzusteigen undsomit die entscheidenden Weichen für ihreZukunft zu stellen.es wurde täglich geklärt, wer was zu machenhat“, erläutert Bernd Lippert, seit sechs Jahren<strong>als</strong> Werkstattleiter in der Metall- & Zweiradwerkstattder <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong> beschäftigt, denArbeitsalltag in seinem Projekt. Nach derEinteilung ging jeder an seine Arbeit. Zwischenden zu erledigenden Büroarbeiten flitzte BerndLippert dann durch die Werkstatt, unterstütztedie Teilnehmer, die Hilfe benötigten undkontrollierte die Arbeiten derjenigen, die amwerkeln waren. Zu den Tätigkeiten gehörtenneben der Arbeit in der Fahrradwerkstatt, diehauptsächlich von Jungerwachsenen unterfachlicher Anleitung ausgeführt wurde, alleArbeiten rund um Metall. Im Rahmen internerQualifizierungen lernten die Teilnehmeru.a., wie man Bleche biegt, wie gebohrt wirdund wie die Schweißmaschine funktioniert.Bewerkstelligung des Arbeitsalltags ist für dengelernten Maschinenschlosser jedes Jahr aufsNeue die größte Herausforderung, die Teilnehmererfolgreich in Arbeit zu vermitteln. Umihre Chancen auf Arbeit zu erhöhen, nahmendie Teilnehmer 2010 neben der internen Qualifizierungdurch praktische Übungen auch anzahlreichen externen Schulungen teil. NebenEDV- und Sprachkursen waren die Erlangungdes Staplerscheins und der Hausmeisterkursbesonders gefragt. „Die Mühe hat sich gelohnt.Wir haben 24 Teilnehmer in Arbeit vermittelt,davon 14 über ein Praktikum.“JungerwachseneTeilnehmer werdenan dieGrundlagenderMetallverarbeitungherangeführt ▾licher an auf ihre individuellen Lebenslagenabgestimmten Unterstützungsangeboten ist.Job Login setzte dort an, wo reguläre Beratungsangeboteder Berufsberatung aufgrundder zeitlich knapp bemessenen Kapazitäten dieJugendlichen nicht weiter begleiten konntenund ,lotste’ die Jugendlichen bis zur Aufnahmeeiner Beschäftigung. Eine der erfolgreich inAusbildung vermittelten Teilnehmerinnen istFereshta Mohammad. „Ich hatte die Hoffnung12 13


18die Partner auf bestimmte Nachfragen oder Optimierungsvorschläge hinweise. Ein großer Erfolgdes Projekts: „Durch den Aufbau der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Begleiternund Klienten entsteht eine emotionale und soziale Entwicklung bei unseren Teilnehmern, eineWin-Win Situation für Begleiter und Klienten“, sagt Ali Mir Agha. Die Teilnehmer schätzten ihreverantwortungsvolle Aufgabe sehr. Einige Teilnehmer würden sogar in ihrer Freizeit, z.B. überFeiertage, weiterhin die Betreuung der Klienten in Eigenregie übernehmen, einige planten sichnach ihrer Maßnahmenzeit ehrenamtlich zu engagieren. Beruflich eröffnen sich für die Teilnehmer,die während der Maßnahme u.a. <strong>als</strong> Betreuungsassistent/innen qualifiziert werden, neue Chancenim Bereich Pflege und Betreuung. Dass ihre ,Dienstleistung’ sehr gefragt ist, zeigt die Reaktion derKundinnen und Kunden. „Es entsteht ein tiefes Vertrauensverhältnis. Viele Klienten möchten nurvon ,ihren Engeln’ begleitet werden.“j WerkhalleIm Bereich der Trainings- und Qualifizierungsfelderfür Teilnehmer/innen der Werkhalleerweiterte sich parallel zu den neuen SpendaBel-Läden auch die Bandbreite an bunten undkreativen Lösungen bei der Aufbereitung derbei Spenda Bel gespendeten Möbel. „Viele dergespendeten Möbel haben bereits ein ,bewegtes’Leben hinter sich. Aber mit etwas Zuwendungund Farbe konnten die Aktivjobber/- ▲ In der Werkhalle werden beispielsweise beiinnen der Werkhalle aus den meisten Möbeln Spenda Bel gespendete Möbel neu lackiertwahre Prachtstücke zaubern“, sagt ProjektleiterThorsten Kraeft. Vom einfachen Hocker Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer heißtüber Tische, Stühle und Schrankwände bis hin das, nach der Schadensaufnahme Reparaturvorschlägezu machen, den Materialeinsatzzu antiken Schränkchen wurden schon zahlreicheStücke in der Werkhalle aufbereitet. abzuschätzen und dann gegebenenfalls dieReparatur bzw. Aufbereitung umzusetzen.„Sie lernen dabei, sich mit dem gesamtenArbeitsprozess, von der Auftragsannahme biszur Abnahme zu identifizieren und ihre handwerklichenFähigkeiten auszubauen“, erklärtThorsten Kraeft. Und auch die Kreativität seigefragt, wenn es beispielsweise darum gehe,Kindermöbel farbenfroh und mit Motiven zubemalen.BVorwortEntwicklung <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong>Tochterunternehmen<strong>einfal</strong> in ZahlenFazit und Ausblick 2011PressespiegelKontakt


Wirtschaftsaufschwungerhöht Chancen für ältereArbeitsuchende ...… und sorgte für Wachstum bei der <strong>einfal</strong> Service <strong>GmbH</strong>Seit fast zwei Jahren bringt die <strong>einfal</strong> Service<strong>GmbH</strong>, die ehemalige Vermittlungsabteilungvon <strong>einfal</strong>, Arbeit suchende Menschen erfolg-nomie. Besonders erfreulich: Die Chancen fürum Förder- und Qualifizierungsmöglichkeiten.reich in Arbeit. Trotz wachsender Teilnehmer-ältere Arbeitsuchende haben sich verbessert.Vor allem kleine Unternehmen hätten hierzahlen ist es den Mitarbeiter/innen gelungen,auch die Vermittlungserfolge weiter auszubauen.Seit 2010 arbeitet das Tochterunternehmennach seinem Umzug in noch größerenund helleren Büroräumen und wird seit Augustdurch eine Auszubildende unterstützt.Das Team der Service <strong>GmbH</strong> hat im <strong>Bericht</strong>sjahrca. 1600 Beratungsgespräche mit Arbeit▲ Michael Kraft, Leiter Personalvermittlung„Der anhaltende Wirtschaftsaufschwung undder sich nach und nach bemerkbar machendedemografische Wandel haben die Chancen,ältere Arbeit suchende Menschen erfolgreichzu vermitteln, erhöht“, sagt Michael Kraft,Leiter der Service <strong>GmbH</strong>. Zunächst hättenPersonalentscheider zwar Zurückhaltung beider Einstellung älterer Mitarbeiter/innengroßen Bedarf. Diesen plant die Service <strong>GmbH</strong>in 2011 noch gezielter zu bedienen, denn „vonuns gut beratene Unternehmen bauen in derRegel schnell ihre Zurückhaltung gegenüberpotenziellen Arbeitnehmer/innen, die sonst nurwenig oder keine Chance auf dem Arbeitsmarktgehabt hätten, ab“, so Michael Kraft.Ebenfalls erfolgreich bei der Vermittlungsuchende Menschen geführt und rund 170 vongezeigt. Dem sei das Vermittlungs-Team aberwaren im <strong>Bericht</strong>sjahr wie schon im Vorjahrihnen erfolgreich in Arbeit vermittelt. Heraus-mit intensiver Beratung der Unternehmens-neue Berufsbilder, oft im Gesundheitswesen.ragende Vermittlungserfolge gab es erneut imDienstleistungsbereich und in der Gastro-▼ Teambesprechung mit Mitarbeiter Ralf Pavelund der Auszubildenden Tracy Gyamfiwaahvertreter/innen erfolgreich entgegengetreten.„Man muss Unternehmen das Potenzial ältererHäufig würden kurze Schulungen ausreichen,um gering qualifizierte Menschen für die neuenArbeitnehmer/innen bildlich vor Augen führen:Stellenprofile fit zu machen und damit Arbeit-Sie besitzen zum Beispiel meist mehr sozialegebern gut geschulte und motivierte Mitarbeite-Kompetenzen, mehr Lebenserfahrung und sindrinnen und Mitarbeitern anbieten zu können.zuverlässiger <strong>als</strong> jüngere Menschen.“ Wichtigsei, Personalentscheider auf dieses Potenzialaufmerksam zu machen und aufzuzeigen, dasssie mit relativ wenig Qualifizierungsaufwandwertvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitergewinnen könnten.Die Beratung der Unternehmen umfasstehäufig auch die Unterstützung bei Fragen rund20 21


Die Einfal AkademieJahre immer weiter entwickelt, ausgerichtet anden Bedürfnissen der einzelnen Teilnehmer/-stetig vorhanden. Bereits zum Jahresende 2010waren die vier Räume vermietet und weitereDie <strong>einfal</strong> Akademie ist für Qualifizierung und Personalentwicklung verantwortlich.Im <strong>Bericht</strong>sjahr wurden fast 7300 Teilnehmerinnen und Teilnehmerfür Trainings der Akademie angemeldet, um durch passgenaue Qualifizie-innen. Bis Dezember 2010 wurden im Projekt167 Teilnehmer/innen beraten, rund 400intensive Einzelcoachings zu Fragen der Zielfindung,Standortanalyse und strategischemInteressent/innen wurden auf die Warteliste gesetzt.Eine Verstetigung eines Gründerhauses inEimsbüttel mit einem begleitenden individuellenBeratungsangebot bereichert den Bezirkrungen ihre Chancen, (wieder) am Arbeitsleben teilzunehmen, zu erhöhen.Insgesamt wurden in 2010 ca. 12.000 Trainingsstunden durch die Akademieangeboten. Darüber hinaus haben mit Unterstützung der Akademie in 2010insgesamt acht junge Menschen ihren Hauptschulabschluss erfolgreich ab-Vorgehen geleistet. Darüber hinaus wurden imRahmen von Workshops und Seminaren rund550 Qualifizierungsstunden durchgeführt.Die Inanspruchnahme der vielfältigen Angebotezeigt den Bedarf in diesem Bereich.und stabilisiert den Fortbestand der KleinstundKleinunternehmer/innen.geschlossen, während sie parallel im Rahmen einer AGH-Maßnahme Berufs-Die Nachfrage nach günstigem Büroraum isterfahrung in einem der <strong>einfal</strong>-Projekte sammeln konnten.j WiN! – Wir im Nordenj Dia-Log GründerhausDas durch den Europäischen Sozialfonds (ESF)Deutschland aufgrund seines Erfolgs um dasDia-Log Gründerhaus erweitert.Unterstützung Gewerbetreibender, Unternehmer/innenund Existenzgründer/innenbietet das ebenfalls in 2010 neu gestarteteund die Behörde für Wirtschaft und Arbeitder Freien und Hansestadt Hamburg geförderteProjekt Dia-Log Eimsbüttel, welches imMärz 2009 an den Start ging, wurde im November2010 im Rahmen der GründerwocheMit dem Dia-Log Gründerhaus wurde fürExistenzgründerinnen und Existenzgründer ausEimsbüttel eine bis dato im Bezirk noch nichtvorhandene Arbeitsplattform geschaffen. DasGründerhaus bietet Gründungswilligen nebenkleinen, möblierten Büroräumen auch Begleitungauf ihrem Weg in die Selbstständigkeit– u.a. mit betriebswirtschaftlicher Beratung,ESF-Projekt WiN! – Wir im Norden. DasProjekt baut in vier Nahversorgungszentrenaus dem Eimsbüttler Norden ein ökonomischesQuartiersmanagement auf. Durchgezielte individuelle Beratungsgesprächeund mit umfangreichen Schulungenwerden Gewerbetreibende, Unternehmer/-▲ Dirk Zieciak, Projektleiter WiN! –Wir im Norden und Beraterin Cornelia GottschalkCoaching und Workshops. Diese Angeboteunterstützen die/ den Einzelne/n sowohl in derVorphase der Gründung <strong>als</strong> auch dabei, sichinnen und Existenzgründer/innen sowie derenBeschäftigte gefördert.Britta Lüdeke-Kaufholz,Projektleiterin vonDia-Log Eimsbüttelmit Dia-Log Gründerhausund ihr Team ▶22in den ersten Jahren der Selbstständigkeit denMarkt zu erobern.Das Projekt Dia-Log Eimsbüttel ist mit demZiel, Existenzgründer/innen in ihrer Marktpositionzu etablieren und bestehende Unternehmenzu stärken, an den Start gegangen. DasProjekt hat sich über die abgelaufenen zwei▲ Bundestagsabgeordneter Rüdiger Kruse(CDU) und Dr. Torsten Sevecke, BezirksamtsleiterEimsbüttel, bei der Eröffnung desESF-Projektes WiN! – Wir im NordenDie Schulungen zu den Themen Marketing,Vertrieb, Warenpräsentation, Selbstdarstellungund Verkaufstechniken werden zentral imneuen Schulungsraum des Projektbüros amEidelstedter Platz durchgeführt. Das Projektarbeitet auch an einer Vermarktungsstrategie,die den jeweiligen lokalen Einzelhandel in den23


Vorwortvier Nahversorgungszentren Frohmestraße,Niendorf-Nord, Burgwedel und Eidelstedtnach außen repräsentiert und <strong>als</strong> Basis für ge-Metaplantechnik wurden die vorrangigen Veränderungsanliegenfür die jeweiligen Standorteerarbeitet. Die Teilnehmenden erörterten,Entwicklung <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong>meinschaftliche Aktionen dienen soll. Dabeigeht das Projekt ganz gezielt auf die Anliegender Unternehmen und Gewerbetreibenden vorwelche Stärken und Chancen ausgebaut sowiewelche Schwächen und Risiken behoben werdensollen. Im Anschluss wurden HandlungsfelderTochterunternehmen◀ Ca. 50 Gäste schautensich im Rahmen derEröffnung das neueProjektbüro im Zentrumvon Eidelstedt anund Maßnahmen definiert und nach ihrerDringlichkeit der Umsetzung eingestuft. Nebenden ortsbezogenen Anliegen lag den Teilnehmendenaus allen Quartieren sehr am Herzen,eine Lösung für die zahlreichen Leerstände zufinden, ein gemeinsames Image aufzubauen undzu vermarkten und den öffentlichen Raum zuB<strong>einfal</strong> in ZahlenFazit und Ausblick 2011Ort ein. Aus diesem Grund wurde in jedemNahversorgungszentrum ein Auftaktworkshopdurchgeführt.pflegen und nutzen.Das ESF Projekt WiN! – Wir im Norden leisteteinen wichtigen Beitrag zur ökonomischenPressespiegelDie Auftaktworkshops unter dem Motto „NeuePerspektiven“ lieferten den Teilnehmendeneinigen Gesprächsstoff. Es wurde gesammelt,Stabilisierung der vier Nahversorgungszentren.Dass das Projekt mit einem umfangreichenSchulungsangebot auch auf Interesse der Un-Kontaktviel diskutiert und bewertet. Eingeladenternehmen, Gewerbetreibenden und deren Be-hatten das Bezirksamt Eimsbüttel und dieschäftigte stößt, zeigen auch die bisher erreichtenHandelskammer Hamburg. Gekommen warenTeilnahmerzahlen. Schon nach einem Fünftelinsgesamt über 100 Gewerbetreibende, derender Projektlaufzeit sind bereits 40 Prozent derAngestellte und Vertreter/innen von sozialenerforderlichen Teilnehmer/innen erreicht.Einrichtungen. Der Ablauf der moderiertenWorkshops war gleichbleibend. Anhand derEin Angebot der Akademie: HASA„Endlich habe ich meinenHauptschulabschluss geschafft“,freut sich Jennifer Knoben.„Bei <strong>einfal</strong> bin ich gut mit denLehrern klar gekommen, sie habenmir den Spaß am Lernen wiedergegeben.“24


Einfal in Zahlen200180Verteilung Plätzeauf ProjekteVerteilung Arbeitsgelegenheiten und 16e-Plätze1603% 58+8% U2514% KOOP5% §16e140REGIEKOOPU2512058+70% REGIE§16e100Anteil zugewiesene Teilnehmer/innen15% NichtAngetretene8012% Abbrecher6073% AngetreteneTeilnehmer40Themen in der Sozialberatung2010%Weiterleitung anandere Einrichtungen026%41%23%Motivation, ArbeitsundSozialverhaltenVerbesserung der pers.RahmenbedingungenKörperliche und psychischeLeistungsfähigkeitAltenpflegeBüVOFastaGärtnereiGastro und HauswirtschaftMetall- & ZweiradMuseums WerkstattQuartiersservice OstQuartiersservice WestSchulserviceSDWSpenda BelSternChanceWerkhalle26 27


Fazit und Ausblick 2011VorwortEntwicklung <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong>Wie in den letzten Jahren stehen auchfür 2011 für <strong>einfal</strong> neue Herausforderungenan. In 2010 wurde vielesneu aufgebaut, tolle Ideen konntenumgesetzt werden. Von den tiefgreifendenKürzungen in der HamburgerArbeitsmarktpolitik blieb auch <strong>einfal</strong>nicht verschont. Entsprechend stehenfür 2011 Restrukturierungen an.Bereichen endlich. Unser Ziel ist es, entsprechendauch <strong>einfal</strong> auf solidem Fundament zubelassen und weiter an der stetigen Verbesserungder Qualität zu arbeiten.Die derzeitig wichtige öffentliche und politischeDiskussion über Arbeitsförderung und überdie Arbeitsgelegenheiten im Besonderen istsehr anstrengend, da sie neben der manchmalnicht immer inhaltlichen und fachlichenAuseinandersetzung auch zur Verunsicherungunserer Beschäftigten beiträgt. Trotzdem ziehenalle an einem Strang und helfen mit, dieseBTochterunternehmen<strong>einfal</strong> in ZahlenFazit und Ausblick 2011PressespiegelDas Ziel dabei ist, die angebotenen Dienstleistungenauch weiterhin aufrecht zu erhalten.Wenn die finanziellen Mittel knapper werden,schwierigen Veränderungsprozesse mitzutragenund das bei einer hohen Unsicherheit deseigenen Arbeitsplatzes.Kontaktmuss gespart werden. Darum wurden einigeProjekte zusammengelegt und neu zugeschnitten.Leider sind wir nicht daran vorbeigekommen,uns von einigen Mitarbeiter/innenmit befristeten Arbeitsverträgen verabschiedenzu müssen. Das ist nicht nur für die Betroffenenunschön, sondern auch für die Kolleginnenund Kollegen. Alle wissen, was sie am anderenschätzen und vermissen werden.Dafür gilt es an dieser Stelle, auch wenn esschon im Vorwort steht, ein besonderer Dankan alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von<strong>einfal</strong> und den beiden Tochtergesellschaften.Wir sind darum zuversichtlich, die Anforderungen,die im Jahre 2011 an uns gestelltwerden, zu schaffen und <strong>einfal</strong> mit vielen Ideenund neuen Möglichkeiten wieder ein Stücknach vorne zu bringen. Dabei ist das Ziel, mitUnternehmerisch betrachtet, ist vorhersehbar,dass es nach einem enormen Wachstum in denden vorhandenen Mitteln viel zu erreichen, um<strong>einfal</strong> fit für die kommenden Jahre zu machen.letzten Jahren, den alle Mitarbeiter/innen mitausgesprochen hohem Engagement bewältigthaben, auch mal zur gegenläufigen Tendenzkommen kann. Wachstum ist nun mal in allen32


Pressespiegel▲ Harburger Wochenblatt | 13.01.2010▲ Hamburger Abendblatt/ Harburger Rundschau | 22.01.201034 35


▲ Luruper Wochenblatt | 10.03.2010▲ Eidelstedter Anzeiger | 31.03.201036 37


▲ Eidelstedter Wochenblatt | 09.06.2010Eimsbüttler Wochenblatt | 09.06.2010 ▸▲ RadCity | Juni/ Juli 201038 39


▲ Elbe Wochenblatt | 08.09.2010▲ Eidelstedter Wochenblatt | 28.07.2010▲ Hamburger Abendblatt | 02.08.2010 ▲ Eidelstedter Wochenblatt | 15.09.201040 41


▲ Niendorfer Wochenblatt | 29.09.2010▲ Welt | 22.09.201042 43


▲ Hamburger Abendblatt | 02./03.10.2010▲ Eidelstedter Anzeiger | 29.09.2010▲ Luruper Wochenblatt | 06.10.201044 45


VorwortEntwicklung <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong>Tochterunternehmen<strong>einfal</strong> in ZahlenFazit und Ausblick 2011PressespiegelBKontakt▲ Schwulissimo | November 201046


Ihr Kontakt zu uns ...GeschäftsführungVolksparkstraße 4822525 HamburgHartmut Eckert / Karen RisseTel.: (0 40) 54 75 90 - 0BüVOVolksparkstraße 4822525 HamburgKristina HaecksTel.: (0 40) 54 75 90 - 31haecks@<strong>einfal</strong>.deDia-Log Eimsbüttelmit Dia-Log GründerhausVolksparkstraße 48a22525 HamburgBritta Lüdeke-KaufholzTel.: (0 40) 54 75 90 - 54luedeke@<strong>einfal</strong>-akademie.deFahrradstationSchlüterstraße 1120146 HamburgThorsten RuscheTel.: (0 40) 41 46 82 - 77fahrradstation@<strong>einfal</strong>.dewww.fahrradstation-hh.deGastronomie & Hauswirtschaftmit SchulserviceKieler Straße 40722525 HamburgYvonne SüllTel.: (0 40) 5 40 29 - 39suell@<strong>einfal</strong>.deInterkulturelle AltenpflegeElsässer Straße 422049 Hamburgmit Barmbek-TreffBramfelder Straße 1822305 HamburgTel. (0 40) 32 96 25 - 89barmbek-treff@<strong>einfal</strong>.deNadja NedzaTel.: (0 40) 27 88 24 - 75n.nedza@<strong>einfal</strong>.deMuseumsWerkstattmit Hamburger LebensweltenAmsinckstraße 2220097 HamburgTel.: (0 40) 67 38 28 - 43mit Grindel Art TreffHallerstraße 1d20146 HamburgTel.: (0 40) 38 63 27 - 50gat@<strong>einfal</strong>.deAlexandra VeithTel.: (0 40) 67 38 28 - 43veith@<strong>einfal</strong>.deSpenda Bel LurupLüttkamp 3522547 HamburgKatrin WerbeckTel.: (0 40) 38 66 34 - 83werbeck@<strong>einfal</strong>.deSpenda Bel BarmbekBramfelder Straße 2322305 HamburgTel.: (0 40) 38 66 29 - 52barmbek@<strong>einfal</strong>.deSpenda Bel SchanzenviertelWeidenallee 3820357 HamburgTel.: (0 40) 41 40 98 - 0schanze@<strong>einfal</strong>.deSpenda Bel SteilshoopSchreyerring 1722309 HamburgTel.: (0 40) 31 70 01 - 68steilshoop@<strong>einfal</strong>.deSpenda Bel WilhelmsburgVeringstraße 5421107 HamburgTel.: (0 40) 24 42 30 - 69wilhelmsburg@<strong>einfal</strong>.deSpenda Bel St. PauliFeldstraße 3720357 HamburgTel.: (040) 63 67 90 - 50st.pauli@<strong>einfal</strong>.deSpenda Bel HarburgKüchgarten 1021073 HamburgTel.: (0 40) 38 65 36 - 53harburg@<strong>einfal</strong>.deSpenda Bel LenzsiedlungLutterothstraße 61/ Ecke Hellkamp20255 HamburgTel.: (0 40) 38 68 37- 42lenzsiedlung@<strong>einfal</strong>.deBillstedt-Treff/ Spenda BelBillstedter Hauptstraße 7622117 HamburgTel.: (0 40) 38 66 95 - 38billstedt-treff@<strong>einfal</strong>.deKinder-Eltern-Treff St. PauliDetlev-Bremer-Str. 1320259 HamburgTel.: (0 40) 38 64 05 - 22ket-stpauli@<strong>einfal</strong>.deQuartiersservice Westmit Nachbarschaftsgartenund ZweiradwerkstattHörgensweg 7422523 HamburgSusanne Priebitz-PotocnikTel.: (0 40) 57 26 00 - 26priebitz@<strong>einfal</strong>.demit Kinder-Eltern-Treff EidelstedtAlte Elbgaustraße 1422523 HamburgTel.: (0 40) 33 42 51 - 08eidelstedt@<strong>einfal</strong>.deWerkhallemit MetallwerkstattSchnackenburgallee 54 - 5622525 HamburgThorsten KraeftTel.: (0 40) 8 50 94 - 83kraeft@<strong>einfal</strong>.deWiN! –Wir im NordenEidelstedter Platz 122523 HamburgDirk ZieciakTel.: (0 40) 67 30 23 - 97zieciak@<strong>einfal</strong>-akademie.deVerwaltungVolksparkstraße 4822525 HamburgHans-Martin PawlofskyTel.: (0 40) 54 75 90 - 20pawlofsky@<strong>einfal</strong>.deweitere Informationen über die Projekte sowiedie Öffnungszeiten der einzelnen Standortefinden Sie unter www.<strong>einfal</strong>.de.<strong>einfal</strong> Akademie <strong>GmbH</strong>Volksparkstraße 4822525 HamburgDiana MackTel.: (0 40) 54 75 90 - 56mack@<strong>einfal</strong>-akademie.dewww.<strong>einfal</strong>-akademie.de<strong>einfal</strong> Service <strong>GmbH</strong>GeschäftsführungGrietje BergmeyerLeiter/ PersonalvermittlungMichael KraftVolksparkstraße 48a22525 HamburgTel.: (0 40) 54 75 90 - 34sekretariat@<strong>einfal</strong>-service.dewww.<strong>einfal</strong>-service.de48 49


Herausgeber: <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong> | Volksparkstraße 48 | 22525 HamburgTel.: (0 40) 54 75 90 - 0 | www. <strong>einfal</strong>.deRedaktion: Andrea GrünerGestaltung: Wolfgang Höllerl | gooddesign@t-online.deAuflage: Erste Auflage, Juni 2011Die <strong>einfal</strong> <strong>GmbH</strong> ist ein Tochterunternehmen von:Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Lv. Hamburg e.V., Lokstedter Holt 46, 22453 Hamburg, Tel.: 53 05 56 – 0Stiftung Unternehmen Wald, Bondenwald 108, 22453 Hamburg, Tel.: (0 40) 55 40 36 83

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!