Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit

Besondere Anerkennung der Arbeit der Nachbarschaftshilfe aus
Berlin
Nach einer persönlichen Nominierung der
Nachbarschaftshilfe Brühl/Rohrhof für den
Deutschen Engagementpreis 2012 durch
Bürgermeister Dr. Ralf Göck hat sich unsere
Einrichtung offiziell um diesen Preis
beworben.
Dafür hat Frau Kieber-Weiblen vom
Einsatzleitungsteam Anfang April 2012
einen umfangreichen Fragebogen ausgefüllt
sowie die geforderte Beschreibung des
gemeinnützigen Engagements der
Nachbarschaftshilfe angefertigt und nach
Berlin gesendet. Anfang Oktober kam die
lang erwartete Nachricht vom Projektbüro
Deutscher Engagementpreis Berlin, in der
das Engagement der Nachbarschaftshilfe
und die Nominierung als solche gewürdigt
wurden. Wörtlich heißt es in dem Anschreiben:
„…gehören Sie zu den rund 1.200 Personen und Organisationen, die nach ihrer
Nominierung auch die Mühe auf sich genommen haben, unseren Fragebogen zu
beantworten und eine Beschreibung ihres Engagements anzufertigen. Über die
große Resonanz freuen wir uns außerordentlich.
Es ist aber nicht nur die Summe der Einreichungen, die uns beeindruckt und
erfreut hat, sondern die ungeheure Tatkraft, der Ideenreichtum und die Vielfalt
des Engagements der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. …Sie haben mit Ihrem
Engagement Großartiges geleistet, worauf Sie stolz sein können!
…Die persönliche Nominierung hat bereits unter Beweis gestellt, dass Sie sich in
besonderer Weise um unser Gemeinwohl verdient gemacht haben. Dafür
möchten wir Ihnen herzlich „Danke“ sagen! Als Zeichen der Anerkennung
erhalten Sie die beiliegende Urkunde.“
Aus diesen 1.200 Einreichungen wurden 5 Preisträger ermittelt und weitere 10
Projekte zur Wahl für den Publikumspreis vorgeschlagen. Selbst wenn die
Nachbarschaftshilfe in diesem Jahr nicht zu den Preisträgern zählt, ist es eine
außerordentliche Ehre, vorgeschlagen und auf diese Weise gewürdigt zu werden.
Für uns ist das Lob und Ansporn zu gleich. Die Urkunde, die unter anderem von
Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
unterzeichnet ist, wird im Büro der Nachbarschaftshilfe einen würdigen Platz
finden. (dg)
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