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B e g e g n u ng e n - Evangelische Pfarrgemeinde Leoben

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emeindebefragu<strong>ng</strong>:geht es nun weiter?Gemeindebefragu<strong>ng</strong>gelische Gemeinde in den Jahren wir öffentlich Stellu<strong>ng</strong> beziehen?1934 bis 1938“. Der Kirchenhistoriker Kommen Sie und diskutieren Sie mit!Dr. KarlSchwarz wirdüber diesebewegte Zeitsprechen, diedeutlicheSpuren in derGemeindehinterlassenhat. Kommenauch Sie,lassen Siesich informierenund berichtenSie,wenn Sieeigene Erinneru<strong>ng</strong>enDie schon mehrfach erwähnte Umfrage sind, wie so wichtige Bereiche wie Arbeitslosigkeit,Obdachlosigkeit, Gleich-haben! Die Jü<strong>ng</strong>eren werden Ihnen Donnerstag, 18. März 2010:innerhalb unserer <strong>Pfarrgemeinde</strong> solltemit offenem Mund zuhören!„Zukunft“. An diesem Tag soll konkretauf Ihre Bedürfnisse und Wün-uns Anregu<strong>ng</strong>en, Kritik und Stellu<strong>ng</strong>nahmenliefern und wird die Arbeits-Fremdenhass und Ausländerfeindlichstellu<strong>ng</strong>der Frau in der Gesellschaft,Freitag, 12. Februar 2010:„Gegenwart. Die Verantwortu<strong>ng</strong> der sche in der Gemeindearbeit ei<strong>ng</strong>ega<strong>ng</strong>enwerden – so wie Sie sie inschritte der nächsten zwei Jahre bestimmen.Den Auftakt lieferten die beiden gen wie Schubhaftzentren, etc. innerkeit,aber auch aktuelle politische Fra-Kirche im gesellschaftlichen und sozialenRaum: Politik und Diakonie“. Zu den Fragebögen geäußert haben.Veranstaltu<strong>ng</strong>en am 29.Jänner und 12. halb der Gemeinde gesehen werden,diesem Termin wird die Rektorin der Unter der Moderation von Frau Pfr.Februar (siehe Berichte), die ersten Ergebnissesoll die Podiumsdiskussion wie ein christlicher Standpunkt dazuwie unsere Gemeinde dazu steht bzw.Diakonischen Werke in Gallneukirchen,Frau Mag. Christa Schrauf, wortlichen (Superintendent, Pfarrer,Karin E<strong>ng</strong>ele werden sich die Verant-über die Zukunft der Gemeinde am 18. aussehen müsste.referieren. Können wir als Christen Kurator, Kirchenmusiker…) IhremMärz erbri<strong>ng</strong>en. Wilhelm Dantine, der Die zahlreichen sehr detaillierten Wortmeldu<strong>ng</strong>enzu den verschiedensten Be-a<strong>ng</strong>esichts brennender sozialer und Lob und Ihrer Kritik stellen und –als Fachmann die Umfrage leitete, filterteaus den Antworten Themen heraus, la<strong>ng</strong>en werden wir in den nächsten Ge-gesellschaftlicher Probleme den Kopf wenn möglich – Veränderu<strong>ng</strong> undin den Sand stecken, oder müssen Besseru<strong>ng</strong> geloben. Kommen Siedie als Ansätze für eine Diskussion dienensollten: Grundsätzlich sieht er ein möglichst nach Lösu<strong>ng</strong>en suchen!)meindezeitu<strong>ng</strong>en veröffentlichen (undund reden Sie mit!Bedürfnis nach mehr und bessererKommunikation innerhalb der Gemeinde.Aus diesem Manko ergibt sich, dassDie Fragen sind hier aufgelistet; dazuwurden Antworten (nach einem Zufallsprinzip)ausgewählt.die Gemeindemitglieder nicht informiert HSWwuchs im PfarrhausBegegnu<strong>ng</strong>enUmfrageWelche anderen Gründe gibt es fürsEva<strong>ng</strong>elisch-Sein?Ehrlichkeit, kein Prunk, kein Pomp /Ich bin in der eva<strong>ng</strong>. Gemeinde aufgewachsen(Jugend-und Studentenzeit)/ Weil in der eva<strong>ng</strong>. Kirche das WortGottes an 1. Stelle stehtWas war früher besser?Die Jugendzeit, Zeltlager / Es gab eineneigenen Kirchenchor / Nicht besser,sondern anders: Kriegszeit,Nachkriegszeit; gelegentl. mündl. Mitteilu<strong>ng</strong>enWas gefällt Ihnen am eva<strong>ng</strong>. Gottesdienstin <strong>Leoben</strong>?Dass sinnvoll gepredigtwird / Alles/ Die guten PredigtenWas gefällt Ihnen nicht am eva<strong>ng</strong>.Gottesdienst in <strong>Leoben</strong>?Etwas lauter sprechen! / Die Auswahlder meisten Lieder / Kalt im WinterWeitere gewünschte AktivitätenJugendkreis für die Altersgruppen6-10 und 10-14 Jahre / Kirchenmusik,Konzert / Übu<strong>ng</strong>sstunden für das Si<strong>ng</strong>ender schönen Kirchenlieder ausdem Gesa<strong>ng</strong>buchUnd das wollte ich den Verantwortlichenin der Gemeinde schon immereinmal sagen…Die Fragebogenaktion finde ich sehrgut / Augenmerk auf neue Gemeindemitglieder/Mehr Werbu<strong>ng</strong> – Reklame für die Kirche!Aktiv handeln, wie z.B.: Sektenes können! Zeigen, wie liberal unsereKirche ist: Toleranz, Einfachheit undEhrlichkeit.Begegnu<strong>ng</strong>enichen –artig.Dich gibt.Sozialer Unterstützu<strong>ng</strong>sverein TrofaiachObfrau Veronika DietrichHauptstraße 14, 8793 TrofaiachTel. 0676 79 38 531Fax: 03847 75 007office@sozialmarkt-trofaiach.atwww.sozialmarkt-trofaiach.atzlichsten Glückwünsche.Öffnu<strong>ng</strong>szeiten:Dienstag + Freitag9-12 und 15-18 UhrMittwoch + Donnerstag 9-13 UhrWer darf Lebensmittel einkaufen?Personen mit geri<strong>ng</strong>em Nettoeinkommen• Einpersonenhaushalt € 775,-• Familie ohne Kind € 1.160,-• Zuschlag pro Kind € 81,-haben die Möglichkeit die uns zur Verfügu<strong>ng</strong> gestellten Lebensmittelzu einem besonders günstigen Preis zu kaufen.Die Einkaufsme<strong>ng</strong>e beträgt zwei Einkäufe zu je € 12,- pro Woche.Vor dem ersten Einkauf sind mitzubri<strong>ng</strong>en:• Einkommensnachweis vom Sozialreferat der Wohnsitzgemeinde oderBestätigu<strong>ng</strong> über GIS-Befreiu<strong>ng</strong> / Rezeptbefreiu<strong>ng</strong>• LichtbildausweisDanke allen, die den bereits fälligen Kirchenbeitrag einbezahlt haben. Obwohl vieles in unserer Gemeinde ehrenamtlich(und damit kostenlos!) geschieht, muß für vieles bezahlt werden. Mit Ihrem Kirchenbeitrag ermöglichen Sieeine sinnvolle Gemeindearbeit! – Und wenn Sie ein übriges tun wollen: eine SPENDE ist jederzeit willkommen!711

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