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The World of - ADDINOL Lube Oil GmbH

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<strong>The</strong> <strong>World</strong> <strong>of</strong>Mehr Farbe im Verkaufsregal –<strong>ADDINOL</strong> Gebinde im neuen Look!Ein gelungener Auftritt für die Marke<strong>ADDINOL</strong>! Seit dem Frühjahr 2007 präsentierensich unsere Kleingebinde im neuen Look.Die farbigen Etiketten harmonieren perfekt mit demtürkisfarbenen Kanister. Schon von weitem sind die<strong>ADDINOL</strong> Gebinde s<strong>of</strong>ort zu erkennen. Sie fallen insAuge und heben sich von anderen Produkten deutlichab. Das Design ist eigenständig und ausgewogen. Eswirkt hochwertig und dynamisch zugleich. GermanQuality made by <strong>ADDINOL</strong> – Unser Zeichen für Qualitätsteht auf jedem Etikett. Sämtliche Etikettentexteerscheinen in Deutsch und Englisch. Die wichtigstenInformationen erhalten Sie auf einen Blick. Die Piktogrammeim unteren Bereich der Etiketten sind einezusätzliche Hilfe bei der Auswahl des passenden Öls.Über 140 Freigabenfür <strong>ADDINOL</strong> Automotive:Das macht <strong>ADDINOL</strong> so schnell kein anderes mittelständischesUnternehmen nach: Der internationalagierende Spezialist für Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>feverfügt derzeit über mehr als 140 namentliche Freigabenführender OEMs (Original Equipment Manufacturer).Dazu zählen DaimlerChrysler, die Volkswagen-Gruppe,BMW, MAN, Porsche, Scania, Volvo undMTU. Eine Leistung, die auf der intensiven und gutenZusammenarbeit zwischen <strong>ADDINOL</strong> und den OEMsberuht. Ein Beweis mehr für die herausragende Qualitätder Schmierst<strong>of</strong>fe von <strong>ADDINOL</strong>.Windkraftanlagen –<strong>ADDINOL</strong> schmiert die GigantenWindkraftanlagen sind nicht nur ein Plus fürdie Umwelt, sondern auch ein wirtschaftlicher Faktor.Doch nur wenn sie „reibungslos“ laufen, erfüllensie ihre Aufgabe. Dabei sind die eingesetztenSchmierst<strong>of</strong>fe für den störungsfreien Lauf der Anlagenäußerst wichtig. Viele Betreiber setzen aufdie Produkte der <strong>ADDINOL</strong> <strong>Lube</strong> <strong>Oil</strong> <strong>GmbH</strong>, Leuna.Der deutsche Spezialist in Sachen Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fe bietet nicht nur ein rundes Programm,sondern mit <strong>ADDINOL</strong> Eco Gear vor allemein innovatives Hochleistungs-Getriebeöl für langeStandzeiten und maximale Energieausbeutung.Windkraftanlagen sind ständig im Einsatz. Die Rotorblättereiner Anlage wandeln die Strömungsenergiedes Windes in eine Drehbewegung um, die voneinem Generator in elektrische Energie transformiertwird. Auf- und abflauende Winde sowie teilweiseextrem schwankende Umgebungsbedingungenverlangen Höchstleistungen von allen Komponenteneiner Windkraftanlage. Dies gilt auch für die eingesetztenSchmierst<strong>of</strong>fe. Ob unter härtesten klimatischenBedingungen oder gar beim Offshore-Einsatz in derfeuchten Seeluft müssen sie sicher und zuverlässigschmieren und schützen. Eine weitere Herausforderungsind die langen Standzeiten. Eine besondereRolle spielt dabei das Getriebeöl des Hauptantriebs.Er ist das Herzstück jeder Anlage und wandelt die Energiein eine Drehbewegung um, die dann an den Generatorweitergeleitet wird. Getriebe der gängigstenAnlagen mit 1,5 - 2 MW sind mit etwa 400 l Getriebeölbefüllt. Ölwechsel in luftiger Höhe sind extrem aufwendigund teuer. Das gebrauchte Öl muss mit Hilfeeiner mobilen Pumpstation und langen Schläuchenabgepumpt werden. Anschließend muss das Frischölnach oben transportiert werden. Wegen der hohenKosten beim Ölwechsel sind lange Standzeiten desGetriebeöles auch entscheidend für die Rentabilitäteiner Anlage.Für den Einsatz in Getrieben von Windkraftanlagenempfiehlt <strong>ADDINOL</strong> das synthetische Hochleistungs-Getriebeöl Eco Gear S mit einzigartiger Performance.Zuverlässiger Korrosionsschutz für Stahl und Buntmetalleist genauso selbstverständlich wie ausgezeichnetesDemulgierverhalten. Dank der Wirkst<strong>of</strong>fkombinationSurftec ® schützt <strong>ADDINOL</strong> Eco Gear vorMaterialermüdung und Verschleiß. Der Reibwert wirddeutlich reduziert. Niedrigere Ölsumpftemperaturenbelegen eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgradesmit erheblichem Energieeinsparpotential.Darüber hinaus garantiert <strong>ADDINOL</strong> für Eco GearÖlstandzeiten von mindestens 4 Jahren.<strong>ADDINOL</strong> bietet Schmierst<strong>of</strong>fe für sämtliche Komponenteneiner Windkraftanlage. Die Broschüredazu steht unter www.addinol.de im Bereich„Downloads“ zur Verfügung.<strong>ADDINOL</strong> NEWSSeite 03


Biogas – Strom vom Bauernh<strong>of</strong>Landwirt aus Leidenschaft und ein Vorreiterin Sachen Technologie – das ist Josef Ettenhuberaus dem oberbayerischen Schechen. Als er 2003seine Biogasanlage in Betrieb nahm, wurde ervon vielen Kollegen noch belächelt. Heute stehenallein in seinem Dorf fünf weitere dieser BHKWs.Für seinen Biogasmotor setzte Josef Ettenhubervon Anfang an Biogasmotorenöle von <strong>ADDINOL</strong>ein und fährt bis heute gut damit.Täglich wandern 10 Tonnen Material zur Vergärung indie Anlage. Silage, Maispflanzen, Rapskuchen, Panseninhalte,Pülpe sowie Brot- und Teigreste werdenwenn nötig vorher zerkleinert. Anschließend gelangensie in die großen, in der Erde gelagerten Fermentierer.Bei der Gärung entsteht Biogas, ein Gasgemisch mitschwankender Zusammensetzung. Der wichtigsteBestandteil ist Methan. Außerdem sind Kohlendioxid,Stickst<strong>of</strong>f, Sauerst<strong>of</strong>f, Wasserst<strong>of</strong>f und Schwefelwasserst<strong>of</strong>fenthalten. Das Biogas wird einem Gasmotorzugeführt. Er treibt einen Generator zur Stromerzeugungan.Zwei MAN Gasmotoren hat Josef Ettenhuber mittlerweileim Einsatz. Beide laufen mit <strong>ADDINOL</strong> GasmotorenölMG 40-Extra Plus. Es wurde gezielt für denEinsatz in Gasmotoren von ländlichen BHKWs entwickelt.Andere marktübliche Gasmotorenöle habensich hauptsächlich in Gasmotoren bewährt, die mitproblemlosen Gasen wie Erdgas betrieben werden.Doch Biogas ist leider etwas anders. Seine Zusammensetzungund Zündwilligkeit verändern sich ständigje nach Art und Mischung der vergorenen St<strong>of</strong>fe.Außerdem enthält es immer Schwefelwasserst<strong>of</strong>f.Dieser wandelt sich in Schwefelsäuren um und verursachtvor allem im Zylinder-Kolben-Komplex korrosivenVerschleiß.<strong>ADDINOL</strong> Biogasmotorenöl MG 40-Extra Plus meisertdiese besonderen Herausforderungen. Es ist vonführenden Gasmotorenherstellern freigegeben. Dankseiner hervorragenden Schmierwirkung sichert es die100-prozentige Leistung des Gasmotors. Es hält denMotor maximal sauber und schützt vor Korrosion undVerschleiß. Die spezifischen Öleinsatzzeiten könnenum bis zu 50 % verlängert werden. Mit <strong>ADDINOL</strong>Gasmotorenöl MG 40-Extra Plus gehen die Betreiberder BHKWs auf Nummer sicher und reduzieren ihreBetriebs- und Wartungskosten ganz erheblich. – Fürdie Umwelt macht sich eine Biogasanlage auf jedenFall bezahlt. Sie vermindert die treibhauswirksamenEmissionen. Es wird nur die Menge an CO 2freigesetzt,die vorher bereits durch die vergorenen Pflanzengebunden wurde.Mehr Infos über Biogasmotorenöl unter www.addinol.de.Den aktuellen Folder finden Sie im Downloadbereich.Mit Dampf und Diesel unterwegsWie die Kleinen so die GroßenAuch die Deutsche Bahn schwört seit Jahren aufQualität aus Leuna. <strong>ADDINOL</strong> Diesel Power MD 1547Bahn wird in den Motoren der meisten Dieselloksverwendet. Das Heavy Duty Engine <strong>Oil</strong> meistert alleAnforderungen, schützt vor Verschleiß und sorgt füreine lange Lebensdauer der Motoren.Ursprünglich waren es drei Eisenbahngesellschaften,die den Harz ab 1886 auf schmalerSpur erschlossen. Dem Schmalspurverkehr wurdedamals wegen der schwierigen Geländeverhältnisseder Vorzug gegeben. Bis 1913 wurdendie drei Bahnen dann miteinander verbunden.Heute betreiben die Harzer Schmalspurbahnen(HSB) mit 140,4 km das längste Netz aller Schmalspurbahnenin Europa mit täglichem historischemDampfbetrieb. 25 Dampflokomotiven, 6 Triebwagen,16 Diesellokomotiven sowie eine Vielzahl historischerPersonenwagen sind im Einsatz. Das Streckennetzführt von Nordhausen nach Quedlinburg,Wernigerode und natürlich auf den sagenumwobenenBrocken, den höchsten Gipfel Norddeutschlands.Beim Bahnbetrieb der HSB geht nichts ohne<strong>ADDINOL</strong> Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fe. In denDampfloks wird <strong>ADDINOL</strong> Zylinderöl Z 1500 eingesetzt.Es wurde speziell für Dampfmaschinen konzipiertund wird mit Dampftemperaturen bis 380 °Cfertig. Bei den Dampfloks übertragen die Achslagerdas abgefederte Gewicht der Lokomotive auf diesich drehenden Radsätze. Die Achslager werden mit<strong>ADDINOL</strong> Achslageröl D75 und D120 versorgt. Sieschmieren sicher und zuverlässig. Mit ihrem gutenKälte-Fließverhalten bringen sie auch im Winter dievolle Leistung, wenn am Brocken <strong>of</strong>t eisige Temperaturenherrschen.Die HSB führt teilweise direkt durch den NationalparkHarz. Das Gebiet ist ökologisch ganz besonders sensibel.Doch auch hier müssen die Weichen geschmiertwerden. Ein Fall für <strong>ADDINOL</strong> Ökosynth XL 100. DasWeichenschmiermittel basiert auf synthetischenEstern. Es schützt optimal vor Korrosion und schmiertperfekt bei hohen und niedrigen Temperaturen. Vorallem aber ist es biologisch schnell abbaubar.<strong>ADDINOL</strong> Strömungsgetriebeöl SGL 18 kommtunter anderem in den vierachsigen Streckendiesellokomotivender Baureihe 218 zum Einsatz. Die 218ist auf den nicht elektrifizierten Strecken im Schnellzugdienst,aber auch in allen anderen Diensten anzutreffen.Ihr Antrieb erfolgt über sehr lange Gelenkwellenvon einem zentral liegenden Strömungsgetriebemit Wendegetriebe. Das Strömungsgetriebe wird mitdem speziellen Kraftübertragungsöl <strong>ADDINOL</strong> StrömungsgetriebeölSGL 18 versorgt. Es erfüllt sowohldie Anforderungen der hydrodynamischen als auchder mechanischen Komponenten und ist vielen Wettbewerbsproduktendabei eindeutig voraus. <strong>ADDINOL</strong>Diesel Power MD 1547 Bahn und StrömungsgetriebeöleSGL 18 sind von der Deutschen Bahn AG <strong>of</strong>fiziellfreigegeben und werden bevorzugt eingesetzt.Am Haupttor, D- 06237 Leuna<strong>Lube</strong> <strong>Oil</strong> <strong>GmbH</strong> - Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fe/ High-Performance LubricantsPhone: +49 (0)3461 - 845 - 111Fax: +49 (0)3461 - 845 - 555E-Mail: info@addinol.de


Mitten im Herzen des nördlichsten Weinbaugebietesin Deutschland, der Saale-UnstrutRegion, liegt die denkmalgeschützte historischeRotkäppchen Sektkellerei in Freyburg. Über100.000 Besucher pro Jahr lassen sich von ihrerganz besonderen Atmosphäre verzaubern: denfünfstöckigen, in den Fels getriebenen Sektkellern.Hinter der romantischen Fassade verbirgt sich einerder größten deutschen Sekthersteller. 1856 wurdedas Unternehmen gegründet. Der MarkennameRotkäppchen wurde 1894 kreiert. Heute gehörendie bekannten Marken Mumm, MM Extra undGeldermann mit zur Unternehmensgruppe. Jededritte Flasche deutschen Sekts kommt nun ausdem Hause „Rotkäppchen“. In Freyburg werdentäglich 250.000 Flaschen der Größe 0,75 l und100.000 Pikkolos mit Rotkäppchen Sekt abgefüllt.Vor allem bei der Befüllung und Palettierung werdenSpezialschmierst<strong>of</strong>fe von <strong>ADDINOL</strong> eingesetzt.<strong>The</strong> <strong>World</strong> <strong>of</strong>Rotkäppchen –Deutschlands beliebteste SektmarkeDie Herstellung von Lebensmitteln und Getränken unterliegtbesonders strengen Auflagen. Wer bei der Produktionkein Risiko eingehen will, setzt Schmierst<strong>of</strong>femit NSF-H1 Registrierung ein. Unbedingt erforderlich istihr Einsatz überall dort, wo es zu einem gelegentlichen,technisch nicht vermeidbaren Kontakt des Schmierst<strong>of</strong>fesmit Lebensmittelprodukten kommen kann. DieNSF (National Sanitation Foundation) prüft die Medien– also auch Schmierst<strong>of</strong>fe – auf gesundheitsgefährdendeKomponenten. Dazu führen dieunabhängigen Toxikologen und Technikerder NSF eine umfangreiche Reihe vonstandardisierten Tests an Endproduktenund an den einzelnen zu verarbeitendenBasisst<strong>of</strong>fen durch. Nur wenn alle Testsbestanden werden, wird das NSF-Zertifikatvergeben und das Produkt entsprechend gelistet.NSF-H1 Schmierst<strong>of</strong>fe können ohne Bedenken überalldort eingesetzt werden, wo ein gelegentlicher Kontaktmit Lebensmittelprodukten technisch nicht ausgeschlossenwerden kann. <strong>ADDINOL</strong> verfügt über einumfassendes Programm an Spezialschmierst<strong>of</strong>fen mitNSF-H1 Registrierung.<strong>ADDINOL</strong> Spezialschmierst<strong>of</strong>fefür dieLebensmittel- undGetränkeindustrieBei Rotkäppchen kommen <strong>ADDINOL</strong> NSF-H1 Schmierst<strong>of</strong>fevor allem in den zwei Krones Hochleistungs-Abfüllanlagenzum Einsatz. Die erste Abfülllinie ist für diePikkol<strong>of</strong>laschen zuständig. Auf der größer dimensioniertenLinie 2 laufen die 0,75 l-Flaschen. Dieser sogenannte „Superbloc“ ist eine komplexe Anlage ausRinser, Füller, zwei Verschließern und einer Verdrahtungsmaschine.Der Rinser spült die neuen Flaschenaus. 120 Füllventile und eine integrierte Füllhöhenkorrekturgewährleisten anschließend die exakte Befüllung.Mit dem Füller mechanisch geblockt sind je einVerschließer für Polystopfen und für Naturkorken sowieeine Verdrahtungsmaschine. Im Sektkapselaufsetzerund -anfalter mit automatischer Kapselzuführungwerden die Sektflaschen so ausgerichtet, dass die gefalteteund mit dem Schriftzug Rotkäppchen bedruckteKapsel mit Halsring und Brustetikett perfekt harmoniert.Anschließend nimmt der Palettierer die Flaschenin Empfang. Ordentlich in Kartons verpackt treten siedann schon bald den Weg zum Konsumenten an.Bei der Abfüllung der Flaschen sind vor allem dieTransportketten und -bänder sowie die Antriebslagerder Maschinen zu schmieren und zu schützen. Unterden erschwerten Bedingungen in einer Sektkellerei istdies allerdings keine leichte Aufgabe. Der Alkoholgehaltdes Sektes und vor allem scharfe Reinigungsmittelund Wasser aus den Dampfstrahlernsetzen den Schmierst<strong>of</strong>fenzu. Doch die Spezialschmierst<strong>of</strong>fe von<strong>ADDINOL</strong> erfüllen seit Jahren alle Anforderungen.Das geruchs- und geschmacksneutrale<strong>ADDINOL</strong> WXA Spraywird für die Schmierung und die Pflege der Plattenbänderund Ketten eingesetzt. Das Spezialfett ADDISILEXTEMP 23 FG schmiert die Lager der Transportbänderund dichtet sie gleichzeitig ab. ADDISIL EXTEMP23 FG ist beständig gegen Kalt- und Heißwasser sowieReinigungs- und Desinfektionsmittel. Beide Schmierst<strong>of</strong>fesind natürlich physiologisch unbedenklich, denndie Rotkäppchen Sektkellerei ist dem Schutz der Verbraucherganz besonders verpflichtet.Neben diesen nach NSF-H1 gelisteten Produkten sindweitere <strong>ADDINOL</strong> Schmierst<strong>of</strong>fe erfolgreich bei Rotkäppchenim Einsatz. Für die Getriebe der Abfüll- undFörderanlagen verwendet Rotkäppchen das ADDI-NOL Getriebeöl CLP 320. Die hydraulischen Systemewerden mit <strong>ADDINOL</strong> Hydrauliköl HLP 68 geschmiert.In den Kälteanlagen zur Kühlung des Sekts kommt<strong>ADDINOL</strong> Kältemaschinenöl XKS 68 zum Einsatz. Undals Universalschmierfett für alle Schmierstellen, an denenein Kontakt mit dem Sekt ausgeschlossen ist, wird<strong>ADDINOL</strong> EP Mehrzweckfett L 2 EP eingesetzt.<strong>ADDINOL</strong> NEWSSeite 05


<strong>ADDINOL</strong> Eco Gear Hochleistungs-GetriebeölBester Wirkungsgrad von IndustriegetriebenAbbildung 1: Verzahnungsverluste bei Misch- und GrenzreibungGetriebe – sie übertragen und übersetzenEnergie, Bewegungen und Kräfte. Dabeiarbeiten sie unter vielfältigen, häufig extremstenBedingungen. Im Betrieb spielt der Schmierst<strong>of</strong>feine ganz entscheidende Rolle. Er ist einKonstruktionselement und ausschlaggebendfür die Performance sowie die Lebensdauer derGetriebe und damit die Effizienz und Sicherheitder angeschlossenen Aggregate. <strong>ADDINOL</strong> ist seitüber 70 Jahren auf die Entwicklung und Produktionvon Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fen spezialisiert.<strong>ADDINOL</strong> Eco Gear mit der bahnbrechendenSurftec ® -Formel gegen Verschleiß ist alsHochleistungs-Industriegetriebeöl für moderneGetriebeeffizienz konzipiert. Ob in der Zement–,Papier- oder Zuckerindustrie, in Getrieben vonSchiffen oder Windkraftanlagen – <strong>ADDINOL</strong>Eco Gear zeigt überragende Ergebnisse. DieVorteile von <strong>ADDINOL</strong> Eco Gear sind einzigartigund durch Untersuchungsergebnisse namhafterunabhängiger Institute – wie z.B. die FZG* – belegt.Eine der neuesten Studien beweist, dass Eco Gearden Reibwert minimiert, den Gesamtverlustgradsenkt und damit eine Energieeinsparung erzielt.<strong>ADDINOL</strong> Eco Gear ist mit herkömmlichen Industriegetriebeölennicht zu vergleichen. Eco Gear M basiert aufMineralölen, Eco Gear S auf synthetischen Ölen. BeideVersionen enthalten die Wirkst<strong>of</strong>fkombination Surftec ® .Sie passt sich den wechselnden Belastungsverhältnissenin der Verzahnung an und geht eine Symbiosemit dem Getriebe ein. Die Hochleistungsgetriebeöleschützen sicher vor Materialabtrag, Ermüdung undVerschleiß. Der Reibwert wird gesenkt. Daraus resultiertwiederum ein herausragendes Schmierverhaltenmit deutlich verbesserten Traganteilen. Selbst bereitsgeschädigte Oberflächen werden zum Teil wieder eingeglättet.<strong>ADDINOL</strong> Eco Gear mit Surftec ® minimiert den Verschleiß.Diese Tatsache spiegelt sich auch im Reibwertwider. Er ist ein Maß dafür, wie groß die Reibkräfte zwischenzwei Festkörpern oder zwischen Festkörper undSchmierst<strong>of</strong>f sind. Der Reibwert eines Schmierst<strong>of</strong>fesbei entsprechenden Bedingungen kann mit dem SRV-Test (Schwing-Reib-Verschleiß nach DIN 51 834) undauf praxisnahen Reibungsprüfständen ermittelt werden.<strong>ADDINOL</strong> Eco Gear schneidet dabei weitaus besser abals alle konventionellen CLP-und so genannten High-Performance Industriegetriebeöle. Der Reibwert von<strong>ADDINOL</strong> Eco Gear ist wesentlich kleiner als der herkömmlicherCLP-Industriegetriebeöle. Daraus resultierteine Verbesserung des Wirkungsgrades des Getriebes,insbesondere im Misch- und Grenzreibungsgebiet.Im Rahmen eines DGMK-Projektes/Bericht Nr. 608 beider FZG wurden vergleichende Untersuchungen mitunterschiedlichen Modellsubstanzen und unterschiedlichenAdditivsystemen durchgeführt. Man erkennt,dass keine nennenswerten Verbesserungen im Verlustverhaltender Modellöle und ausgesuchten Industrieölegegenüber einem Referenzöl eingetreten sind.Die einzige Ausnahme bildete <strong>ADDINOL</strong> Eco Gear 100M. Dieser Schmierst<strong>of</strong>f zeigt unter allen Bedingungenniedrigste Verluste gegenüber dem Referenzöl. DieDeutlichkeit der Unterschiede nimmt mit dünnererSchmierfilmdicke, also steigenden Temperaturen undBelastungen oder sinkenden Umfangsgeschwindigkeiten,zu. Bereits bei einer Schmierst<strong>of</strong>ftemperaturvon 40 °C können mit <strong>ADDINOL</strong> Eco Gear Verbesserungenin den Verlusten bis zu 14 % erzielt werden. Beiden höchsten untersuchten Schmierst<strong>of</strong>ftemperaturentritt die außergewöhnliche Wirkung am deutlichstenauf und vermindert die Verlustleistung bis zu 50 % verglichenmit dem Referenzschmierst<strong>of</strong>f. Das heißt, diereibungsmindernde Wirkung von Eco Gear nimmt mitabnehmender Schmierfilmdicke zu. Laut FZG-Aussagesind beim Einsatz von Eco Gear im Getriebe Wirkungsgrademöglich, die sonst nur bei EHD-Schmierung erreichtwerden. Die Getriebe laufen „leichter“. Darausresultieren der reduzierte Gesamtverlustgrad und diedamit verbundene Energieeinsparung. In der Studieder FZG „Einfluss des Schmierst<strong>of</strong>fes auf Verlustleistungund Wirkungsgrad von Zahnradgetrieben“ erzielte<strong>ADDINOL</strong> Eco Gear herausragende Ergebnisse.Die Viskosität beeinflusst unter anderem die Leerlaufverlusteund die Filmdicke an den Kontaktflächen.Das Grundöl bestimmt die Lastverluste im Bereich derEHD- Schmierung. Das Additiv bestimmt vor allem dieLastverluste im Bereich der Misch- und Grenzreibung.In vergleichenden Versuchen mit unterschiedlichstenAdditivsystemen im Bereich der Misch- und Grenzreibungweist die Surftec ® -Technologie bei einem sehrdünnen Schmierfilm im günstigsten Fall nur die halbeReibungszahl gegenüber konventionellen Additivsystemenauf.Durch die in der Praxis häufig auftretenden wechselndenBedingungen wirken sich die Leistungsvorteile von<strong>ADDINOL</strong> Eco Gear sehr unterschiedlich aus. Für dasBeispiel eines typischen Windkraftgetriebes der 1,5Megawattklasse mit einer Planeteneingangsstufe undzwei nachgeschalteten Stirnradstufen ergibt sich beiVerwendung des mineralölbasischen Eco Gear 320 Meine Verminderung der Verlustleistung im Nennbetriebvon etwa 3 %, bei Einsatz von Eco Gear 320 S vonetwa 5 % im Vergleich zur Verwendung eines konventionellenGetriebeöls CLP 320 auf Mineralölbasis.Während die Leerlaufverluste von <strong>ADDINOL</strong> Eco Gear320 S sich gegenüber einem konventionellen CLP nichtwesentlich unterscheiden, können die lastabhängigenVerluste bis zu 40 % niedriger ausfallen.Insgesamt ergibt sich mit <strong>ADDINOL</strong> Eco Gear ein bessererWirkungsgrad als bei CLP 320. Je nach Temperatursind auch im Grenzreibungsgebiet eine deutlich geringereReibungszahl und niedrigere Verluste möglich.Langzeitgarantie<strong>ADDINOL</strong> garantiert übrigens für <strong>ADDINOL</strong> Eco Geareine Standzeit von 4 Jahren, ohne dass das Öl gewechseltwerden muss. Die Standzeit von 4 Jahrenentspricht 10.000 Betriebsstunden im Einschichtbetriebbzw. 30.000 Betriebsstunden im Dreischichtbetrieb.Der Einsatz von <strong>ADDINOL</strong> Eco Gear wird währendder gesamten Garantiezeit durch Ölanalysen inregelmäßigen Abständen überwacht. Die Regeln sindeindeutig und ohne großen Aufwand einzuhalten. Tretenwider Erwarten einmal Probleme auf, die nachweislichauf das Öl zurückzuführen sind, liefert <strong>ADDINOL</strong>kostenlosen Ersatz für die im Getriebe befindliche Ölfüllmenge.* FZG – Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebauan der Technischen Universität München** EHD – Elastohydrodynamische SchmierungAm Haupttor, D- 06237 Leuna<strong>Lube</strong> <strong>Oil</strong> <strong>GmbH</strong> - Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fe/ High-Performance LubricantsPhone: +49 (0)3461 - 845 - 111Fax: +49 (0)3461 - 845 - 555E-Mail: info@addinol.de


<strong>The</strong> <strong>World</strong> <strong>of</strong>Die neue Sauberformel für Euro IV Motoren –<strong>ADDINOL</strong> Extra Truck MD 1049 LEDie EURO IV schreibt es vor: Die neueDieselmotorengeneration für Nutzfahrzeuge wirdgrundsätzlich mit innovativen Abgasnachbehandlungssystemenausgerüstet.Ein langer störungsfreier Lauf bis 1.000.000 km undvor allem ein effizienter Betrieb einschließlich Wartungder Systeme sind Pflicht. Die Motorenherstellerwissen: Ohne eine völlig neue Motorenölgenerationkann dies nicht gelingen. Für die neue Generation dersensiblen Euro IV Dieselmotoren fordern sie daherden Einsatz spezieller Motorenöltechnologien.Weniger Sulfat-Asche, weniger Phosphor und wenigerSchwefel – Low SAPS – heißt die Devise für das Motorenöl.Hinter dem unscheinbaren Kürzel Low SAPSverbirgt sich eine der größten Herausforderungenfür die Hersteller von Schmierst<strong>of</strong>fen und Additiven.Bisher basierten die Wirkst<strong>of</strong>fe (Additive) von Hochleistungs-Motorenölenhauptsächlich auf aschebildendenMetallverbindungen wie Schwefel, Phosphor,Zink u.a., um die gewünschte Performance zu erreichen.Nun muss es mit deutlich weniger „Aschebildnern“gehen.im <strong>ADDINOL</strong> Extra Truck MD 1049 LE halbiert wurde,verstopfen die Dieselpartikelfilter (DPF) infolgeAscheablagerungen deutlich langsamer, die Lebensdauerder Dieselpartikelfilter wird um 100 % verlängert.Die Abgasnachbehandlungssysteme wie z.B.die weit verbreiteten CRT (Continuously RegeneratingTrap) arbeiten zuverlässig und effizient, denn die KatalysatorenkillerPhosphor und Schwefel sind nur inminimaler Menge enthalten. Der Kraftst<strong>of</strong>fverbrauchsteigt nicht an. Er sinkt sogar.<strong>ADDINOL</strong> Extra Truck meistert aber nicht nur dieökologischen, sondern vor allem auch die extremenschmiertechnischen Aufgaben. <strong>ADDINOL</strong> Extra TruckMD ermöglicht Ölwechselintervalle von bis zu 120.000km. Es schützt den Motor vor mechanischem sowiekorrosivem Verschleiß und hält ihn optimal sauber.<strong>ADDINOL</strong> Extra Truck MD 1049 LE schmiert sicherund zuverlässig, sowohl beim Kaltstart bei sehr niedrigenTemperaturen als auch im Dauerbetrieb auf großerFahrt. Das neue Low Emission Öl ist scher- undalterungsstabil. Es reduziert den Kraftst<strong>of</strong>fverbrauchum bis zu 4 %. Dank seines niedrigen Verdampfungsverlusteswird außerdem der Ölverbrauch um bis zu30 % gesenkt.Spezifikationen und Freigaben:Freigaben: ACEA E6/E4; MB 228.51, MB 228.5; MANM 3477, MAN M 3277 (CRT); Renault RVI RXD; MTUÖlkategorie 3.1Erfüllt: DAF „HP2“; Volvo VDS-3 (running); Scania;Fiat-Iveco etc.<strong>ADDINOL</strong> hat den Quantensprung geschafft. Dasneue <strong>ADDINOL</strong> Extra Truck MD 1049 LE enthält:65 % weniger Phosphor, 75 % weniger Schwefel und50 % weniger Sulfat-Asche. Das Ergebnis heißt: LE– Low Emission. Die Emission von Schadst<strong>of</strong>fen wirddrastisch gesenkt. Da der Anteil von Sulfat-AscheDr. Hans O.A. Koehn – Immer steil nach oben!Er ist eine der führenden Unternehmerpersönlichkeitender deutschen Mineralölwirtschaft. Seit1995 ist er als Gesellschafter der <strong>ADDINOL</strong> <strong>Lube</strong> <strong>Oil</strong><strong>GmbH</strong>, Leuna, entscheidend an der Entwicklungdes Unternehmens beteiligt. Sein Motto lautet:Immer steil nach oben. Dr. Hans O.A. Koehn blicktauf eine Karriere zurück, die ihresgleichen sucht.Dabei war der Start alles andere als einfach.Ein Großteil seiner Jugend wurde von den Ereignissendes Krieges geprägt. Mit erst 14 Jahren mussteHerr Dr. Koehn Luftwaffenhelfer werden. Mit 17 folgteder Einsatz in der Deutschen Wehrmacht. Am Endedes Krieges kam er in russische Gefangenschaft. Erstim August 1949 gelang die glückliche Heimkehr nachHamburg.Nach dem Studium der Chemie war Herr Dr. Koehnvon 1956 bis 1969 Leiter der Technischen Abteilungder Valvoline Oel <strong>GmbH</strong>, Hamburg. Anschließendbeteiligte er sich an der Mineralöl-RaffinerieWeiß & Co und steuerte diese auf Erfolgskurs. Nachderen Verkauf war er von 1985 bis 1995 für diestrategische Entwicklung der Raffinerie Dollbergen,inklusive der Produktion, verantwortlich. Neben seinemberuflichen Engagement war Herr Dr. Koehn mehrereJahre Handelsrichter am Landgericht Hamburg.Seit 1995 ist Herr Dr. Koehn als Gesellschafter der<strong>ADDINOL</strong> <strong>Lube</strong> <strong>Oil</strong> <strong>GmbH</strong>, Leuna, entscheidend ander Entwicklung des Spezialisten für Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fe beteiligt.Über seine Beteiligung an der <strong>ADDINOL</strong> <strong>Lube</strong><strong>Oil</strong> <strong>GmbH</strong> äußerte sich Herr Dr. Koehn wie folgt:„<strong>ADDINOL</strong> – Additive in <strong>Oil</strong> – war eine der bekanntestenMarken der DDR. Nach der WiedervereinigungDeutschlands wurde <strong>ADDINOL</strong> zum Firmennamen.Die Geschichte des Unternehmens geht bis indas Jahr 1936 zurück. Damals wurde in Krumpa dasMineralölwerk Lützkendorf gegründet. Es entstandeine der größten Raffinerieanlagen Deutschlands zurHerstellung von Kraft- und Schmierst<strong>of</strong>fen. Nach derWiedervereinigung Deutschlands wurde ich gebeten,in den Aufsichtsrat des Unternehmens zu kommen.Bald darauf wurde ich Gesellschafter. Da der alteRaffineriestandort in Krumpa den Anforderungennicht mehr genügte, verlagerten wir das Unternehmenan den Chemiestandort Leuna. Wir investieren auchjetzt noch ständig weiter. Gerade erst haben wir ja dieneuen Produktionsanlagen und das Logistikzentrumin Betrieb genommen.Heute ist <strong>ADDINOL</strong> in 76 Ländern aktiv. Der Erfolgdes Unternehmens hängt von zwei Faktoren ab: denqualitativ herausragenden Produkten für die uns wichtigenKunden und natürlich von den hervorragendenMitarbeitern und Partnern. Die <strong>ADDINOL</strong> Mitarbeiterhaben sich in den letzten Jahren sehr engagiert.Und mein Anliegen ist es, dass es den bei <strong>ADDINOL</strong>Beschäftigten entsprechend gut geht. Von beidenSeiten ist immer Geben und Nehmen angesagt.Mir persönlich macht es einfach Spaß, Dinge, dieich als richtig erkannt habe, durchzusetzen und zusehen, wie sie funktionieren. Die Entscheidung, bei<strong>ADDINOL</strong> mitzumachen, hat sich als absolut richtigerwiesen.“<strong>ADDINOL</strong> NEWSSeite 07


Holländer kaufen nichts! –Bert Schenk beweist das GegenteilSeit 2003 ist er <strong>of</strong>fizieller Partner von <strong>ADDINOL</strong> für dieBeneluxstaaten. Der gelernte Werkzeugbauer war vieleJahre für namhafte Wettbewerbsunternehmen aktiv. Inder Welt der Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fe kennt ersich daher bestens aus. Kein Wunder, dass die Qualitätund das Leistungsvermögen der <strong>ADDINOL</strong> Produktedamals den Ausschlag für den Wechsel gaben.- Eines seiner bevorzugten Produkte ist übrigensdas automatische „Pulsarlube“ Fettspendesystemvon <strong>ADDINOL</strong>. Er setzt es vor allem in Windkraftanlagenund Kläranlagen ein, denn das System arbeitetabsolut zuverlässig. Es weist einen wesentlich höherenAbgabedruck auf und ist einfacher zu bedienenals andere Systeme.Heute konzentriert sich Bert Schenk vorrangig auf denVertrieb von <strong>ADDINOL</strong> Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fenfür die Industrie und kann dabei immer neue Erfolgeverbuchen.- Einer seiner Kunden ist ein international bekannterHersteller von Hartfaserplatten. Wie überall in der Weltwerden zur Produktion dieser Platten große Spezialpresseneingesetzt. Als das Werk in Holland einenKettenschmierst<strong>of</strong>f mit ungenügender Performanceverwendete, traten gravierende Probleme auf, die BertSchenk durch die Umstellung auf <strong>ADDINOL</strong> Chain<strong>Lube</strong> XHT 250 souverän löste.Für Bert Schenk ist fast jeder Arbeitstag viel zu kurz,denn ständig entdeckt er neue Anwendungsfälle für<strong>ADDINOL</strong> Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fe. Macht er amAbend dann endlich mal Pause, genießt er gern einBier von Heineken. Doch auch dabei wird er gleichwieder an seine Arbeit erinnert, denn jede Glasflaschefür Heineken wird in Holland mit <strong>ADDINOL</strong> XHT 250produziert. Und das liefert natürlich Bert Schenk an dieGlasfabrik.„Holländer kaufen nichts – sie möchten allesgratis!“ So lautet einer der Lieblingssprüchevon Bert Schenk. Bei den Umsätzen, die er mit<strong>ADDINOL</strong> Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fen in den Niederlandentätigt, lässt sich allerdings eher das Gegenteilvermuten. Bert Schenk verkauft – und wie!- Ob Getriebe von Windkraftanlagen oder Hochseeschiffen,die Containerkräne im Hafen von Rotterdamoder Offshorebagger auf niederländischen Schiffen– dank Bert Schenk sind Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fevon <strong>ADDINOL</strong> überall im Einsatz.Tiina Suija – Lieber <strong>ADDINOL</strong> aus Deutschlandstatt Erdbeeren nach Sibirien„1991 war ich Projektleiterin bei der IMBI AG, einemestnischen Handelsunternehmen der damaligen Sowjetunion.Gehandelt wurde damals so ziemlich mitallem, was es gab. Erdbeeren wollten wir z.B. bis nachSibirien verkaufen. Doch dann gab es Anfang der 90erJahre eine große Treibst<strong>of</strong>fkrise bei uns in Estland. Dalag es nahe, eine Tankstellenkette aufzubauen. Ichhatte den Auftrag, mich mit westlichen Mineralölunternehmenin Verbindung zu setzen. Von den 33 angeschriebenenFirmen antwortete mir aber nur eine einzige:<strong>ADDINOL</strong>. Benzin und Diesel gab es von diesemneuen Partner zwar nicht, doch Schmierst<strong>of</strong>fe warenauch interessant und schon bald kam die erste Lieferungvon <strong>ADDINOL</strong> bei IMBI an.Kapital hatten meine Handelskunden und ich damalsallerdings fast keines. Also lieferte ich die Ware zuerstin Konsignation. Geld kam so am Anfang kaum herein.Dafür ich hatte jede Menge Probleme. Eines davonwar mein damaliger Buchhalter, der nichts richtigim Griff hatte. Zum Glück öffnete mir Georg Wildegger,der Geschäftsführer der <strong>ADDINOL</strong> <strong>Lube</strong> <strong>Oil</strong> <strong>GmbH</strong>,noch rechtzeitig die Augen. Ich gestehe, er verursachtedamit meine bisher einzige schlaflose Nacht wegen<strong>ADDINOL</strong>. Nach dem großen Aufräumen ging es dafürdann aber stetig steil bergauf.Heute sind wir mit einem Marktanteil von etwa 30 %die Nummer eins in Estland. Als wir vor fünfzehn Jahrendie Tochtergesellschaft <strong>ADDINOL</strong> Mineralöl MarketingOÜ gegründet haben, schlugen wir unserer Muttergesellschaftin Deutschland gleich vor, ein Zentrum fürdie Märkte im Osten zu bilden. Heute koordinieren wiraus Estland den Vertrieb von <strong>ADDINOL</strong> im Baltikum, inRussland, in der Ukraine, in Weißrussland, Georgien,Armenien, Moldau und Bulgarien. Vor einigen Monatenkamen Finnland und Schweden hinzu.Als Tiina Suija <strong>ADDINOL</strong> kennen lernte, standEstland noch unter dem Einfluss der Sowjetunion.Die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit warenbegrenzt. Doch was damals noch recht bescheidenbegann, entwickelte sich in den Folgejahren zueiner faszinierenden Erfolgsgeschichte. Tiina Suija,die Geschäftsführerin der <strong>ADDINOL</strong> MineralölMarketing OÜ, berichtet:IMBI war aber nicht auf den Verkauf von Schmierst<strong>of</strong>feneingerichtet. Das Projekt <strong>ADDINOL</strong> stand baldwieder vor dem Aus. Ich persönlich war aber vom Unternehmen,den Produkten und vor allem den Menschenbei <strong>ADDINOL</strong> überzeugt. Heimlich fuhr ich nachLeuna. Wir erstellten gemeinsam einen Schlachtplanund dann übernahm ich den Vertrieb für Estland.Wir versuchen, unsere Erfahrungen und Kenntnisseauch auf die anderen Märkte zu übertragen. Im Vergleichzu Estland ist das Marktpotenzial in Russlandund in der Ukraine natürlich viel größer. Zielgerichtetstreben wir auch in diesen Ländern entsprechendeMarktanteile an. Im Jahre 2006 verzeichneten wir alleinin Russland einen Umsatzanstieg von 66 % und in derUkraine sogar von 87 %.Aus kleinen Anfängen ist ein erfolgreiches Unternehmenentstanden. Der Schlüssel zum Erfolg war und istdabei übrigens unser einmaliges Team.“<strong>Lube</strong> <strong>Oil</strong> <strong>GmbH</strong> - Hochleistungs-Schmierst<strong>of</strong>fe/ High-Performance LubricantsAm Haupttor, D- 06237 LeunaPhone: +49 (0)3461 - 845 - 111Fax: +49 (0)3461 - 845 - 555E-Mail: info@addinol.de

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