Ländliche Siedlungen

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Lage und Genese (v.a. Süddeutschland) um 250 n. Chr.: Einfall der Alemannen, Landnahmezeit 6.-8.Jhd.: Erster Ausbau Fränkisches Vordringen ab 6. Jhd., hier teilweise gelenkte Besiedlung („Staatskolonisation“) Siedlungsverdichtung 8.-11.Jhd.: Zweiter Ausbau erste Rodungen bewaldeter Hügelbereiche (1. Rodungsperiode)
Lage und Genese (v.a. Süddeutschland) kelto-romanisch -iacum = -ich, -ig, -ach altgermanisch -lar (= Weide) -mar (= Sumpf) -ah, -aha (= Wasser) Germanische Landnahme (ab 3. Jhd.) 1. Ausbauzeit (ab 6. Jhd.) -ingen, -ing (eher alemannisch) (alt-germanisch: „bei den Angehörigen von…“, „am Ort des…“; auch -ungen) -heim (eher fränkisch) -stedt, - statt -dorf -hausen -hofen -furt Jahrhundert 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. 17. 19.
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Seite 3 und 4: Modell der Verteilung nach Küstena
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Seite 9 und 10: Zusammenfassung: Merkmale einer lä
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Seite 13 und 14: Lage und Genese Ringförmig-konzent
Seite 15 und 16: Lage und Genese Altsiedelland Altbe
Seite 17 und 18: Lage und Genese (v.a. Süddeutschla
Seite 21: Lage und Genese (v.a. Süddeutschla
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Seite 31 und 32: Physiognomie ländlicher Siedlungen

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