Aus- und Weiterbildungsführer für Facility Managementpdf, 5 ... - FMA

2009der ÖsterreichischeAus- und Weiterbildungsführerfür Facility Managementund angrenzende ThemenbereicheProjektpartnerPublikationspartner

Liebe Leserinnen, liebe Leser!EditorialWeiterbildung ist gerade in Zeiten wie diesen vonbesonderer Bedeutung. Dies gilt umso mehr in einerjungen Branche wie dem Facility Management,die so sehr von technischen wie auch normativenNeuerungen geprägt ist und sich gerade von einereher technischen Disziplin zu einer anerkanntenManagement-Disziplin entwickelt.Daher haben wir diesen Aus- und Weiterbildungsführerfür Sie gestaltet. Vom Kurzlehrgang bis zum universitärenLehrgang mit akademischem Abschluss finden Siehier alle Angebote im Facility Management und in denangrenzenden Themenbereichen mit einer detailliertenBeschreibung der Inhalte und Ziele.Als vor zwei Jahren der erste European FM EducationGuide herauskam, gab es neben viel Lob auch einigeAnregungen. Wir haben diese aufgegriffen undneben den Universitäten auch alle anderen Aus- undWeiterbildungseinrichtungen aufgenommen.Mit Hilfe dieser Broschüre können Sie so das für Sieoptimale Angebot einfach finden. Achten Sie dabei nicht nur auf die Kosten, sondernvergleichen Sie auch die Inhalte und die Qualität der Lehrgänge und der Institutionen,von denen die Aus- und Weiterbildung angeboten wird. Eine fundierte Ausbildung sowiekontinuierliche Weiterbildung sind die beste Ausgangsbasis für unseren zukünftigenErfolg – als Personen, als Unternehmen und letztendlich als Branche.Franz Fleischmann, Vorstandsvorsitzender FMAAo. Univ. Prof. Dr. Alexander Redlein, Präsident IFMA Austria3

EinführungDer permanent wachsende FM-Marktund die immer stärkere Etablierungdes Konzeptes Facility Managementin den Unternehmen verlangen einedifferenzierter werdende Aus- undWeiterbildungslandschaft.Das vorliegende Nachschlagewerk, derösterreichische Aus- und Weiterbildungsführer für Facility Managementund angrenzende Themenbereiche,wurde von Facility ManagementAustria und IFMA Austria initiiert und mitUnterstützung der beiden Projektpartner,der Fachhochschule KufsteinTirol unddem WIFI Oberösterreich, realisiert.Die Aus- und Weiterbildung hat fürFMA und IFMA Austria einen sehrhohen Stellenwert. Mit dieser neuenBroschüre möchte das Netzwerk fürFacility Management in Österreichseinen Mitgliedern und Kunden eineHilfestellung bei der Auswahl despassenden Aus- und Weiterbildungsprogrammeszur Verfügung stellen. ObSeminaranbieter oder Hochschule, dasDruckwerk deckt alle Felder des FacilityManagements ab.Die elektronische Version steht onlineunter www.fma.or.at und www.ifma.atzum Download zur Verfügung.SIE SIND FÜRGRÖSSERESBESTIMMTWir sind RICSakkreditiert!BEWEGEN SIEIMMOBILIENUnser MasterstudiengangImmobilienmanagementstartet 2010!Institut fürIMMOBILIENWIRTSCHAFTBerufsbegleitend studierenwww.fh-wien.ac.at

Dynamisch wachsenderFachbereichEhrenschutzFacility Management zählt zu denam dynamischsten wachsendenFach bereichen – und das zu Recht:Liegenschaftskosten stellen nach denPersonalkosten den größten Kostenblockin einem Unternehmen dar. DieUnterstützung durch ein professionellesFacility Management ermöglicht es denBetrieben, sich auf ihr Kerngeschäft zukonzentrieren und wirtschaftlich nocherfolgreicher zu sein.Das WIFI als Weiterbildungspartner derWirtschaft bietet österreichweit Lehrgängeund Seminare an, die die nötigenQualifikationen berufsbegleitend undbetont praxisorientiert vermitteln. Dennnicht nur die strategische Bewirtschaftung von Grundstücken, Gebäuden und Anlagenmuss über die gesamte Lebensdauer an die aktuelle Marktsituation angepasst werden.Lebenslanges Lernen ist für kompetente Fachkräfte im Facility Management unabdingbar.Wer sein technisches und betriebswirtschaftliches Know-how laufend auf dem neuestenStand hält und sich auch in spannende Zusatzgebiete wie Projektmanagement und Mitarbeiterführungvertieft, stellt die Weichen für eine steile Karriere in Führungspositionen.PETRA SPIOLADr. Michael Landertshammer, Institutsleiter WIFI Österreich6

Ihr Take-off zur Immobilienkarriere350 AbsolventInnen, 120 aktuelle TeilnehmerInnen, 80 Vortragendeaus dem In- und Ausland, zwei internationale AkkreditierungenProfessional MBA Facility Management• 4 Semester, berufsbegleitend, Deutsch & Englisch• Abschluss: Master of Business Administration (MBA)• Nächster Lehrgangsstart: 19. November 2009http://fm.tuwien.ac.atMSc Immobilienmanagement & BewertungAkkreditiert durch• 4 Semester, berufsbegleitend, Deutsch• Abschluss: Master of Science (MSc) mit gewerblichem Befähigungsnachweis• Nächster Lehrgangsstart: 19. Februar 2010http://immo.tuwien.ac.atAkkreditiert durchUniversitätslehrgangImmobilientreuhandwesen & Liegenschaftsmanagement• 4 Semester, berufsbegleitend, Deutsch• Abschluss: Akademische/r ImmobilienberaterIn & LiegenschaftsmanagerIn mitgewerblichem Befähigungsnachweis• Nächster Lehrgangsstart: 4. November 2009http://immo.tuwien.ac.atüber 20 JahreImmobilienlehrgängean derTU WienTU Wien Continuing Education CenterOperngasse 11 • A-1040 Wien • T +43/(0)1/58801-41701 • office@cec.tuwien.ac.at

Starkes TeamProjektpartner Fachhochschule KufsteinTirolAusgeprägte Praxisnähe und gelebteInternationalität, dazu angewandteForschung und kontinuierliche Weiterentwicklung:Die Fachhochschule KufsteinTirol befindet sich mit ihrer optimalenVerbindung von Praxis und wissenschaftlicherAusbildung im Spitzenfeldder europäischen Ausbildungsstätten.Ein erfolgreich absolviertes Studiuman der Fachhochschule KufsteinTiroleröffnet den AbsolventInnen besteBerufsaussichten – und das weltweit.flächendeckende Recherche der AusundWeiterbildungsinstitutionen, für dieErstellung des Erhebungsbogens undfür die Datenerhebung und -aufarbeitungDie FMA und IFMA Austria wurden beider Erstellung des österreichischenAus- und Weiterbildungsführers fürFacility Management und angrenzendeThemenbereiche tatkräftig durch eineProjektgruppe der FachhochschuleKufsteinTirol unterstützt. Die Projektgruppesetzte sich aus Mitgliedern derFMA und IFMA Austria zusammen. Diesesind alle Studierende des StudiengangesFacility Management und Immobilienwirtschaftan der FachhochschuleKufsteinTirol im ersten oder zweitenStudienjahr (Jahrgänge 2007 und 2008).Das Team der Projektgruppe (v. l. n. r.): Juliane Müller,Jennifer Niedenzu, Marie-Helen Kutning,Eva-Maria Reichenberger, Sabrina Busko, Judith Bastin.Weiters haben Teresa Gilgenrainer, Julia Oeckler undRené Hellwege mitgearbeitet.zuständig. Die Gesamtkoordination derProjektgruppe übernahm Prof. (FH)MMag. Verena Hotter MA. Das Projektteam war unter derLeitung von Marie-Helen Kutning undSabrina Busko für die österreichweite,8

FM SofortprogrammDer Weg zum Facility Management Diplomder FM Akademie und des WIFIFM als Manager / ManagerinFacility ServicesProjekt-, SicherheitsmanagementNeubau, Umbau, SanierungDaten im FM, Computergestützes FMBWL für FM, MietrechtStrategien im FMFM Projektarbeit© FM Akademie der Pilger Facility Management GmbHKontakt FM Akademie der Pilger Facility Management GmbHKaiserfeldgasse 18010 Grazoffice@pfm.at +43 (0)316 816224–0 +43 (0)316 816224–15WIFI Wien – Johann PlachWähringer Gürtel 971180 Wienplach@wifiwien.at + 43 (0)1 47677–5543 + 43 (0)1 47677–95543

Wertvoller BeitragProjektpartner WIFI OÖDas WIFI ist Partner von Menschen undOrga nisationen, die sich weiterentwickeln wollen.Wir unterstützen unsere Kunden bestmöglichdurch optimale Bildungsangebote im Bereich derberuflichen Aus- und Weiterbildung und immerintensiver auch in der tertiären Ausbildung. Wirsehen unsere Aufgabe darin, die in der WirtschaftTätigen zu unterstützen, damit sie den Aufgabenvon heute und den Heraus forderungen von morgengewachsen sind. Unter diesem Gesichtspunktbegrüße ich diesen umfassenden Aus- undWeiterbildungsführer für Facility Management und angrenzende Themenbereiche. Es freutdas WIFI OÖ besonders, die FMA und IFMA Austria als Projektpartner tatkräftig sowohl inder Konzeptionsphase als auch bei der Ausführung unterstützt zu haben.Der Aus- und Weiterbildungsführer ist ein wertvoller Beitrag, um das ganzheitlicheManagement von Gebäuden und Infrastrukturen und deren wirtschaftliche Vorteile auchin unseren Breiten noch bekannter zu machen.Seit über einem Jahrzehnt bietet das WIFI OÖ unter dem Begriff „Facility Management“Aus- und Weiterbildungen an. Neben Kursen und Seminaren hat sich vor allem derLehrgang „Facility Management“ in der oberösterreichischen Wirtschaft etabliert. DerErfolg des WIFI liegt in der konsequenten Praxisnähe. Alle angebotenen Kurse, Seminareund Lehrgänge sind von der Wirtschaft anerkannt und genießen darüber hinaus einenhervorragenden Ruf.Ich wünsche Ihnen beim Studium dieses Bildungskataloges wertvolle Anregungenfür Ihre unternehmerische und berufliche Zukunft!Herzliche GrüßeMag. Harald Wolfslehner, Institutsleiter WIFI OÖ10

UNSERE ERFAHRUNGIST IHR VORTEILAXIMA Gebäudetechnik ist international der führende Anbietervon Gebäude-, Anlagen und Prozesstechnik und ersterAnsprechpartner für Gebäude- und Anlagenmanagement.2009 kann AXIMA Gebäudetechnik auf 50 Jahre erfolgreicheGeschichte zurückblicken.1959 erfolgte die Gründung Sulzer in Österreich, ab1981 begannen die Aktivitäten in den CEE Ländern. Mitder Gründung 1990 der Niederlassung in Ungarn undnach der Umfirmierung 2001 in AXIMA GebäudetechnikGmbH wurden unter der Leitung von GeschäftsführerDI Adolf Lauber weitere Standorte in Polen, Russland,Rumänien und Ukraine geschaffen. Die Standorte imIn- und Ausland mit derzeit über 800 Mitarbeitern undein langjähriges Netzwerk mit Partnern bilden optimaleBetreuung und Service für unsere Kunden.Das Leistungsspektrum von AXIMA umfasst Klima-,Lüftungs- und Kältetechnik, Sanitär- und Rohrleitungsbau,Sprinkler und Brandschutz, Mess- und Regeltechnik,Energiespar- und Anlagen-Contracting Gebäudemanagement,Wartung und Service.DIE UMWELT IST UNS EIN ANLIEGENDie komplexen Aufgaben und Abläufe im modernenAnlagenbau erfordern ein konzertiertes Zusammenspielaller Kräfte und eine koordinierte Abfolge aller Schritte.Dafür ist AXIMA der richtige Partner: mit unserenumfassenden Leistungen begleiten wir unsere Kundenvon der Planungsphase bis zur Endabnahme sowie imlaufenden Betrieb ihrer Anlage.Ob als technischer Generalunternehmer oder Partnerfür Haustechnik Gewerke – die Expertise und Teamfähigkeitder Fachleute von AXIMA erfüllen die höchstenAnsprüche.DIENSTLEISTUNGEN NACH WAHLAlle Dienstleistungen aus einer Hand – das ist unsereStärke. Ob Energiespar-Contracting, Gebäudemanagement,Wartung und Service, AXIMA sorgt für die professionelleBetreuung von Liegenschaften und Gebäuden.Unsere Experten für Mess-, Steuer- und Regeltechnikerarbeiten modernste Systeme und Lösungen für dieGebäudeautomatisation.ENERGIE TRANSPORTIERENWir planen und realisieren Anlagen für die Erzeugungund Verteilung von Wärme und Kälte. Das über Jahrzehnteerworbene Know how wird bei der Errichtung vonBlockheizkraftwerken, Biomasseanlagen, FernwärmeundKälteleitungen, Umformerstationen und Kesselhäusernerfolgreich eingesetzt. Als langjähriger Partner vonEnergieerzeugungsbetrieben hat AXIMA entscheidend ander Errichtung von Fernwärmenetzen mitgewirkt.Axima Gebäudetechnik ist Teil der international agierendenGDFSUEZ Gruppe. Als Kunde können Sie sichauf unsere Innovationskraft verlassen und haben Zugriffauf ein Netzwerk hochversierter Fachleute, das weit überalle Grenzen reicht.AXIMA Gebäudetechnik GmbHA-1110 Wien, Leberstrasse 120T +43 1 740 36-0 | F +43 1 740 36-100office@axima.atwww.axima.at

Kompetenzen verbindenDie Vereine Facility Management Austria (FMA) und International FacilityManagement Association (IFMA) Austria bieten all jenen, die dem KonzeptFacility Management verpflichtet sind, ein Netzwerk, das die wachsendeBranche unterstützt.Es ist kein Wunder, dass Facility Managementvon immer mehr UnternehmerInnenals strategisches Instrument erkannt wird,um ihre Liegenschaftskosten zu senken.Letztere sind - nach den Personalkosten –immerhin der zweitgrößte Kostenfaktor inBetrieben.Organisation für ProfisSowohl FM-Anbieter als auch FM-Nutzerkönnen sich bei der 1995 gegründetenNon-Profit-Organisation Facility ManagementAustria (FMA) anschließen. Dasösterreichische Netzwerk vereintMitglieder aus national und internationaltätigen Unternehmen und Organisationen,aber auch Verbände und Ausbildungsinstitutionen.Auch deren Studierende sindzu einem guten Teil Mitglieder. Seit 1998gibt es die österreichische Niederlassungder International Facility ManagementAssociation (IFMA), die bereits in 60Ländern mit über 19.500 Mitgliedern vertretenist. FMA und IFMA Austria arbeitensehr intensiv zusammen, wobei die IFMAAustria vor allem die internationalenAktivitäten aktiv vorantreibt. Durch dielangjährige Mitgliedschaft in der EuroFM,dem europäischen Netzwerk für FacilityManagement, sind FMA und IFMAAustria zusätzlich in einen regeneuropäischen Meinungs- undErfahrungsaustausch eingebunden.Stärkere Wahrnehmung„Nie zuvor ist so viel gebaut worden wiein den letzten Jahrzehnten. Die Gebäudewurden in den letzten Jahren immerimposanter, komplexer und technischraffinierter – aber auch kurzlebiger und inder Nutzung teurer als ihre Vorgänger“,sagt Claudia Laubner, Leiterin der Ge-Jetzt Mitglied werdenWer heuer noch dem Netzwerk für Facility Management in Österreich beitritt, zahlt erstab kommendem Jahr den Mitgliedsbeitrag. Weitere Information zur Mitgliedschaft und zurAnmeldung auf www.fma.or.at und www.ifma.at.12

OMV Solutions GmbHer mehr zuermieter undha ft Efizienz,nliegen deranagement in“te reichischstenDie Untergementschäft zuu sein.“AGtinuennKompetenzen verbindenInternational Facility Management A sociationAustrian ChapterProfis am Werk: FMAInternational Facility Management AssociationAustrian Chapterund IFMA Austria stehenallen FM-Anbietern undFM-Nutzern offen.Das Netzwerkfür Facility Management in ÖsterreichDas Netzwerkfür Facility Management in Österreichschäftsstelle der Vereine FMA und IFMAAustria. Um die Facility ManagerInnenauf die steigenden Anforderungen vorzubereiten,bieten die Vereine daher aktuelleInformationen auf internationalem Niveau.In themenspezifischen Arbeitsgruppenund marktorientierten Interessengemeinschaftenentwickeln die Mitglieder dieThemen des Facility Managements.Auf Exkursionen und Tagungen werdenaktuelle Informationen über Trends undMarktentwicklungen präsentiert. Nebendieser gezielten Förderung des Meinungsaustauschesist auch die Kontaktpflegezu Wirtschaft, Wissenschaft, Verbändenund Interessenvertretungen ein wichtigesZiel der Vereine. So ist das Netzwerketwa Partner der österreichischenFacility Management-Normung.Wissenschaftlicher ZugangEin großes Anliegen der FMA und IFMAAustria ist die Förderung der FacilityManagement-Aus- und Weiterbildung inÖsterreich. Um deren hohes Niveau zufördern, stellen die Vereine ihr Wissenund ihre Erfahrungen bereit und liefern sowichtige Impulse für die Gestaltung derInhalte.

Nützliche GemeinschaftDie Interessengemeinschaft der Aus- und Weiterbildungsinstitutionenbietet ihren Mitgliedern zahlreiche Vorteile – von einer Know-how-Datenbankbis hin zur Auftragsforschung.Die Interessengemeinschaft (IG) der AusundWeiterbildungsinstitutionen ist eineaktive Plattform für einen Wissens- undInformationsaustausch zwischen Lehre,Wissenschaft und Praxis. Besondersim Bereich der Aus- und Weiterbildungist es den ProponentInnen ein großesAnliegen, einen engen Kontakt mit denverschiedensten Interessengemeinschaftenzu halten, um bedarfsgerechteAus- und Weiterbildungsprogramme fürFacility Management zu gewährleisten.Weiterentwicklung der BrancheDie Mitglieder der IG Ausbildunghaben in den vergangenen Jahren einenwesent lichen Beitrag zur Professionalisierungund Weiterentwicklung derFacility Management-Branche inÖsterreich beigetragen. „Mit vielenInitiativen und Aktivitäten versuchen wir,Facility Management in der Öffentlichkeitbekannt zu machen. Besonders freutuns die stetig steigende Teilnahme amFM-Ausbildungspreis sowie inter nationalePreise und die Anerkennung vonösterreichischen Facility Management-Studierenden“, sagt Thomas Madritsch.KontaktProf. (FH) Dr. Ing. Thomas Madritsch, MRICSLeiter IG Ausbildungoffice@fma.or.atwww.fma.or.at„Gerne laden wir Sie zur Mitarbeit ein und freuenuns schon auf die Kontaktaufnahme.“14

Was bringt die Mitgliedschaft?Ein Verein lebt von den Mitgliedern, unddiese dürfen sich auch einen Nutzen vonihrer Mitgliedschaft erwarten. Im Folgendensind nur einige der Nutzenpotentiale,die der Bereich Aus- und Weiterbildungneben seiner Kernaufgabe für dieVereinsmitglieder stiften kann, aufgelistet.• Know-how-Datenbank mitMaster- und Diplomarbeiten• Studierendenprojekte für IhrUnternehmen• Übernahme von Auftragsforschungund Marktstudien• Unterstützung bei der MitarbeiterInnen• Hilfestellung bei Aus- und Weiterbildungsfragen• Organisation des österreichischenFM-Ausbildungspreises• Förderung von Nachwuchsführungskräften• Gemeinsame Forschungskooperationenmit der Wirtschaft• Erstellung des Aus- und Weiterbildungsführersu. v. m. Berufsbegleitend in Österreich studieren. In vier Semestern zum Master!> Master of Science in Facility ManagementStudienort: KremsBeginn: 12. Oktober 2009Information: klaus.lettenbichler@donau-uni.ac.at, Tel. +43 (0) 2732 893-2770, www.donau-uni.ac.at/dbu/fmDonau-Universität KremsUniversität für Weiterbildung, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Kremswww.donau-uni.ac.at

Nicht nur EinzelaspekteFranz Fleischmann, Vorstandsvorsitzender der FMA, Thomas Madritsch,Leiter Interessengemeinschaft Ausbildung bei der FMA, und AlexanderRedlein, Präsident der IFMA Austria, diskutierten mit Heimo Rollett, demChefredakteur des Immobilienmagazins, die Lage des Facility Managements.Facility Management ist ein relativjunger Bereich, nichtsdestotrotz gibtes in Österreich viele Ausbildungsmöglichkeiten.Ergänzen sich diese oderkonkurrieren sie untereinander?Redlein: Wie man es sieht. Die meistenAngebote ergänzen einander. Es istmittlerweile möglich, im Bereich der HTLeinen FM-Schwerpunkt zu setzen. Danneine FH oder Uni zu besuchen und dortsein Wissen im FM zu vertiefen. Nachdem Einstieg ins Berufsleben kann manebenfalls sein Wissen erweitern. Abernoch kurz zu den Überschneidungen:Einige Einrichtungen „kupfern“ leidervor allem ab und bringen fast identeAngebote wie andere auf den Markt. Aberich glaube, hier entscheiden die Qualitätund der Ruf.Fleischmann: Beides ist der Fall. DieAngebote ergänzen sich beispielsweisehinsichtlich Zielgruppe und Ausbildungsziel.Anderer seits muss man sagen:Die Angebote konkurrieren aber auchmiteinander und diese Konkurrenz ist gut.Madritsch: Österreich ist in derglücklichen Lage, dass sich die Aus- undWeiterbildungsinstitutionen auf verschiedeneZielgruppen und Schwerpunktekonzentrieren. Somit können Interessierteauf eine einzigartige Vielfalt von Programmenzurückgreifen.Was tun Sie als Interessenverband für dieQualität der Ausbildung?Fleischmann: Wir als Vereine fördern dieAusbildungsqualität mit ganz konkretenProjekten. Unser wichtigstes ist derAusbildungspreis der FMA und IFMAAustria. Wir haben im heurigen Jahr aucheine Unterstützungsaktion für unserestudierenden Mitglieder gestartet. DieTeilnahme an den Postersessions wichtigerinternationaler FM-Veranstaltungenwie des World Workplaces der IFMA oderder EFMC der EuroFM unterstützen wirjetzt auch finanziell.Gibt es Unterschiede in der Ausbildungin Österreich zu jenen Angeboten inDeutschland oder der Schweiz?Madritsch: Unsere Aus- und Weiterbildunghat sich sehr flexibel an denAnforderungen der Wirtschaft orientiert.Durch die intensive Zusammenarbeit mitden Vereinen und der teilweisen Personal-16

union, viele Programmverantwortlichesind auch Mitglieder der Vereine, isteine rasche dynamische Anpassungan die Erfordernisse der Wirtschaftgewährleistet.Redlein: Wir sind hier in Österreich sicherumfassender aufgestellt. Vor allem dieAusbildung im Bereich der Lehre, die nundas Angebot wesentlich ergänzt, findenSie in den meisten anderen Ländern garnicht.Wie kann man der Masse und auchden jungen Leuten, die aus derSchule kommen, Facility Managementerklären, wenn es schon bei so manchenManagerInnen auf taube Ohren stößt?Fleischmann: Wir müssen aufhören, FMüber seine Einzelaspekte zu erklären.Natürlich ist es für eine Organisationwichtig, bei Reinigung oder EnergieGeld einzusparen. Aber das geht ameigentlichen Kern vorbei. Als FacilityManager sind wir für die Anlagevermögenin unserer Organisation oderder unserer Kunden verantwortlich.Mit unserer Tätigkeit bestimmen wirüber die Werterhaltung, aber auch überWertsteigerung oder Wertminderungdieses Vermögens. FH Kufstein TirolFacility Management &ImmobilienwirtschaftBachelor, Vollzeit & berufsbegleitend- praxisorientierte, internationale Ausbildung- Schwerpunkte: Betriebswirtschaft, Immobilienökonomie,Gebäudetechnik, Rechtswissenschaften,ICT & Facility Management- internationale Studienausrichtung, 20% derLehrveranstaltungen in Englisch, verpflichtendesAuslandssemester, 2 Fremdsprachen- beste Jobaussichtenwww.fh-kufstein.ac.at

„Leuchte repariert” ist zu wenigMit der neuen modularen Lehre für Elektro-Berufe gibt es ab 2010 erstmalseine gewerbliche Ausbildung für Service der Gebäudetechnik. iNTACT-ChefWolfgang Gschmeidler und der Wiener Landesinnungsgeschäftsführer ErnstMatzke diskutieren Nutzen und Perspektiven der FM-Lehre.Herr Matzke, was ändert sich imkommenden Jahr an der Lehre fürElektro-Berufe?Ernst Matzke: Wir sind seit vier Jahrendamit beschäftigt, die Modularisierung derLehre zu erarbeiten. Sie ist die Grundlageder neuen Lehrausbildung. Hatten wirbisher mehrere einzelne Elektroberufe, istdas Ganze jetzt in Stufen aufgebaut: Nacheineinhalb Jahren Grundmodul folgt dieWahl eines zweijährigen Hauptmoduls,das an die Möglichkeiten im Unternehmengebunden ist. Im Anschluss darankann sich der Lehrling für eine halbjährigeSpezialausbildung entscheiden. Hier gibtes nun die Möglichkeit zur Ausbildung alsGebäudetechniker.Herr Gschmeidler, ist dieses halbeJahr für die Bedürfnisse Ihrer Brancheausreichend?Wolfgang Gschmeidler: Also wir sindfroh, dass wir bei der Innung offeneOhren für unsere Anliegen gefundenhaben. Wir haben lange darüberdiskutiert, ob das Ziel einer gewerblichenAusbildung ein eigener Beruf sein soll,oder ob wir uns an eine bestehendeAusbildung anhängen wollen. Wir habenuns für Letzteres entschieden.Warum wollten Sie keinen eigenenLehrberuf?Gschmeidler: Es gibt das Gewerbe desFacility-Dienstleisters als solches nicht.Auch wäre die Anzahl der Lehrstellenwohl zu gering.Die Ausbildung zum Gebäudetechniker istTeil der Elektriker-Lehre. Warum nicht desHeizungsinstallateurs oder eines anderen,der Gebäudetechnik nahen Berufes?Matzke: Der Erste, den man ruft, ist jameistens der Elektriker.Gschmeidler: Es war nicht unbedingtBedingung, aber es ist natürlich dieDie neue Lehre: Ab 2010 ist die Lehre für Elektro-Berufe modular aufgebaut. Die Lehrlinge absolvierenein einheitliches, zweijähriges Grundmodul, wählen dann ihre Fachrichtung in einem eineinhalbjährigenHauptmodul und können sich danach noch für eine halbjährige Spezialausbildung entscheiden.18

optimale Lösung. Theoretisch würde esauch im Heizungs- und Sanitärbereichgehen. Wir sehen aber in der Praxisimmer wieder, dass es einfacher ist,einem Elektrotechniker Grundbegriffeder anderen Gewerke zu erklären, alseinem Sanitärtechniker die Elektrotechniknahezubringen.Wird es für Lehrlinge überall möglich sein,alle Berufe der neuen Lehre zu erlernen?Matzke: Wahrscheinlich nicht in jedemBundesland, in Vorarlberg, Kärnten unddem Burgenland etwa wird es wohlnicht alle Module geben. Das macht abernichts, die Lehrlinge machen die Schuledann eben in einem anderen Bundesland.Da der Unterricht ja geblockt ist, solltedas kein Problem sein.Beschäftigen Sie in Ihrem UnternehmenLehrlinge, Herr Gschmeidler?Gschmeidler: Derzeit nicht, weil es bisherkeine geeignete Ausbildung gab. Derklassische Elektroinstallationsberuf istmit der Tätigkeit in unserem Betrieb nichtabgebildet, weil wir keine eigene Errichtungsabteilunghaben. Das wäre nichtFH Kufstein TirolFacility- &ImmobilienmanagementMaster of Arts, berufsbegleitend- Managementkompetenz mit internationalem Fokus- Individuelle Vertiefungsmöglichkeiten in den BereichenImmobilienmanagement & Facility Management- Strategisches Portfolio- & Facility ManagementInternational Real Estate &Facility ProfessionalMaster of Business Administration, part time- unique MBA program- study international in the USA, ASIA, NL & Austria- create your international network for your future career* subject to the final approval of the FHRwww.fh-kufstein.ac.at

Ing. Ernst Matzke istfair gegenüber dem Auszubildenden. Mitnächstem Jahr haben wir erstmals dieMöglichkeit, Lehrlinge auszubilden, undwerden das auch tun.Was sind denn die speziellen Anforderungenan die MitarbeiterInnen in einemFacility Management-Unternehmen?Gschmeidler: Der wesentliche Unterschieddes Bedarfs im Facility Managementim Gegensatz zur klassischenErrichtung ist, dass hier Grundbegriffemehrerer Bereiche beherrscht werdenmüssen. Unsere Leute müssen vernetztund vor allem kunden- und lösungsorientiertdenken. Wie bekommt derKunde seine Zufriedenheit? Der Serviceder Anlagen geht über die klassischenBereiche der Elektrotechnik hinaus.Wenn die Klimaanlage ausfällt, ist esderzeit so, dass ein klassischer Elektrikerwahrscheinlich sagt, das ist Klimatechnik,damit habe ich nichts zu tun. Der Lehrlingder Zukunft hat sich um diese Dingeebenfalls zu kümmern. Und schließlich istim Facility Management die Dokumentationein wichtiger Teil der Leistung.Warum gerade die Dokumentation?Ein klassisches Beispiel ist – ich binauch gelernter Elektrotechniker –, dasswir früher einmal geschrieben haben„Leuchte repariert“. Wenn man das imLandesinnungsgeschäftsführerder Innung fürElektro- und AlarmanlagentechniksowieKommunikationselektronikin der WirtschaftskammerWien.Ing. Wolfgang Gschmeidler,CFM, ist Geschäftsführerder iNTACT TechnischeGebäudemanagementGesellschaft in St. Pölten.Facility Management macht und dieserPosten kostet 300 Euro, dann greiftsich der Auftraggeber an den Kopf. Wirmüssen schreiben, dass die Leuchteangesehen und eine Fehlersuche durchgeführtwurde. Dabei wurde entdeckt,dass ein Masseschluss am Gehäusevorliegt und dass deshalb die Leuchteausgetauscht und das Leuchtmittel neueingegeben wurde. Das meine ich mit derDokumentation der geleisteten Arbeit,die ist einfach wichtig. Bei der Errichtungspielen diese Dinge weniger eine Rolle.Was kommt nun auf die auszubildendenUnternehmen zu?20

Matzke: Vom Prinzip her wird sich fürdie Unternehmen nicht viel ändern. DieLehrinhalte werden in den einzelnenLandesberufsschulen modifiziert, das istnoch ein großer Prozess.Warum heißt eigentlich das AusbildungsmodulGebäudetechnik-Service und nichtFacility Management?Gschmeidler: Eigentlich hätte das schonFacility Services heißen sollen, aber dasist ein Kompromiss, mit dem wir gutleben können. Es ist freilich auch so, dassFacility Management viel mehr als dasreine technische Service umfasst. Hiergibt es auch schon seit zehn Jahren amWIFI und in Fachhochschulen ein breitesAngebot.Weil es eben diese Angebote schon solange gibt: Sind Sie zufrieden mit derGeschwindigkeit der Umsetzung?Matzke: Naja, wir haben 25 Jahregebraucht, den wöchentlichen Unterrichtin den Berufsschulen auf Blockunterrichtumzustellen. Diese Neuordnung derLehre haben wir in vier Jahren geschafft –das ist doch was.Gschmeidler: Wir hätten es uns schnellergewünscht, keine Frage. Aber ich habeauch Verständnis dafür, dass diese Dingeetwas Zeit brauchen. KLEEDORFER IMMOBILIEN FACILITYMANAGEMENT CONSULTING GmbH wurdeim März 2004 in Wien gegründet. AlfredKleedorfer, Inhaber und Geschäftsführer,hat 25 Jahre praktische Erfahrung als FacilityManager, in der Instandhaltung, Gebäudetechnik,Facility Management Services,Betriebsführung, Projektmanagement,Energie- und Sicherheitstechnik u.v.m;Auszug aus dem Produktportfolio von KIFMC• „RENT A FACILITY MANAGER“• FM-Ausschreibungen• FM-Controlling• Betriebskostenanalysen (Spezialist fürEinkaufszentren und Büros)• Energiemanagement undEnergiebuch haltung• Erstellen von Betriebsführungskonzepten• Unabhängige Beratung bei derAnschaffung von CAFM Systemen• Anlagenaufnahmen und Implementierungin das EDV (CAFM) System des Kunden• Beratung im Bereich der Wasseraufbereitungstechnik• Hygiene (Raumlufttechnische Anlagen)• Outsourcingkonzepte• Inventarisierung• Berechnung von Lebenszykluskosten• Baumanagement (mit Netzwerkpartner)• Sicherheitsfachkraft und Umweltbeauftragter(mit Netzwerkpartner)Büro: T: +43 02245/89029 M: +43 0664/8660405office@kifmc.at

Der AusbildungspreisFür die renommierte Auszeichnung von FMA undIFMA Austria wurden seit 2001 über 140 Arbeiteneingereicht.Die PreisträgerInnen 2008: OberligaZum achten Mal lädt das Netzwerk fürder BildungsinstitutionenFacility Management in Österreich, dieFacility Management Austria (FMA)konnten sich über eine Ehrung und einund die IFMA Austria, zur Teilnahmemediales Echo freuen.am bereits etablierten Wettbewerb imBereich Facility Management-Aus- und Auch heuer konnte wieder in drei Kategorieneingereicht werden: Kategorie AWeiterbildung ein.sind Arbeiten wie Masterthesen, Diplom-Der Ausbildungspreis bietet für alleund Doktorarbeiten. Die Kategorie B istBeteiligten Vorteileoffen für Bachelor-Arbeiten, währendin der Kategorie C Projektarbeiten,Der Nutzen für die Wirtschaftstreibenden Abschlussarbeiten, Modularbeiten undbesteht im jährlichen Einblick in die aktuellenForschungs- und Weiterbildungsak-Einreichung erfolgt bei der Geschäfts-Praxisberichte bewertet werden. Dietivitäten im Bereich Facility Management. stelle der FMA und IFMA Austria. DieDie Studierenden haben durch ihrefeierliche Verleihung der diesjährigeneingereichten Arbeiten die Möglichkeit, Preise findet am 19. November statt.sich der Wirtschaft zu präsentieren. ImZuge der Prämierung können Aus- und Der NutzenWeiterbildungsinstitutionen ebenfalls ihrLeistungsangebot präsentieren.Neben dem begehrten Glaspokal undder Urkunde winken den GewinnerInnenDas Interesse am Ausbildungspreis kann wieder tolle Preise wie Teilnahmensich sehen lassenan nationalen und internationalenFM-Veranstaltungen wie z. B. am IFMASeit Bestehen des Ausbildungspreises World Workplace, USA, und der Europeanwurden bereits mehr als 140 Arbeiten Facility Management Conference. Alleeingereicht und von einer FachjuryTeilnehmerInnen erhalten selbstverständlichein Teilnahmezertifikat. bewertet. Bereits 61 PreisträgerInnen22

Global zertifiziertDie International Facility Management Association (IFMA) ist die führendeZertifizierungseinrichtung – sie bietet unter anderem die einzige weltweiteFacility Management-Zertifizierung.In der globalen Arbeitswelt orientierensich ArbeitgeberInnen an internationalanerkannten Zertifizierungssystemen,um das Know-how und die Kompetenzenvon Facility ManagerInnen garantieren zukönnen. Österreichische Facility ManagerInnen,die eine international anerkannteAus- und Weiter bildung durchlaufen undab schließen, zeichnen sich durch ihrStreben nach Professionalität aus undbeweisen mit diesem Abschluss dashohe Niveau ihrer Facility Management-Kompetenzen. Die International FacilityManagement Association (IFMA) istdie führende Zertifizierungseinrichtungfür Facility Management-Ausbildungsinstitutionensowie für FacilityManagement-Experten. Das IFMAZertifizierungsprogramm bietet FacilityManagement- Ausbildungs institutionenweltweit die Möglichkeit, nach Erfüllender IFMA-Standards das QualitätszertifikatIFMA Recognized Programzu erhalten. Die von IFMA angeboteneZertifizierung Certified Facility Manager ®(CFM ® ) ist die einzige welt weite FacilityManagement-Zertifizierung und bewertetin ihrem Evaluierungs prozess dieFacility Management-Arbeitserfahrung,-Ausbildung sowie -Kompetenzen. Diewissensbasierte Zertifizierung FacilityManagement- Professional ® (FMP ® ) richtetsich an Facility Management-Einsteigeroder Facility ManagerInnen in einerNeuorientierungsphase, die sich aufdie Herausforderungen des FacilityManagement-Sektors vorbereiten. Kontaktwww.ifma.org/learningcertification@ifma.org24

Europäisches NetzwerkFMA und IFMA Austria sind Mitgliederdes europäischen Facility Management-Netzwerks, der EuroFM. EuroFMsMission ist die Förderung des Wissensim Facility Management in Europa unddessen Anwendung in der Praxis, Bildungund Forschung. Die EuroFM begann1987 als Netzwerk und ist seit 1993 einVerband mit dem formalen Sitz in denNiederlanden, der derzeit 89 Mitgliederhat.Die Vorteile einer Mitgliedschaft stellengleichzeitig die Ziele der EuroFM dar – dieFörderung des Facility Managementsauf nationaler Ebene durch internationaleVernetzung.Kontakt: www.eurofm.orgTermine21. bis 23. Jänner 2010,EuroFM Meeting, Groningen/Niederlande1. bis 2. Juni 2010,EFMC 2010 in Madrid/Spanien23. bis 25. September 2010,EuroFM Meeting, Lissabon/PortugalFacility ManagementGesamtlehrgang mit AbschlussdiplomDieser Gesamtlehrgang vermittelt Ihnen das Wissen für ein ganzheitlichesManagement der Immobilien und d er Infrastruktur einerOrganisation. Tragen Sie mit diesem Wissen für die Verbesserungder Produktivität des Kerngeschäftes Ihrer Organisation bzw. IhrerAuftragnehmer bei. (288 Trainingseinheiten)Die Inhalte: Grundlagen; Soziale Kompetenz; KaufmännischesGebäudemanagement; Projekt-, Qualitäts-, Sicherheitsmanagement;Neubau-, Umbau- und Sanierungsmaßnahmen; CAFM; Technischesund infrastrukturelles Gebäudemanagement; Benchmarking,Outsourcing, Energiemanagement, Projektarbeit und Prüfung.Kursstart: 06.11.09WIFI. Wissen Ist Für Immer.Information und Anmeldung im Kundenservice:kundenservice@wifi-ooe.at, e.at,Tel.: 05 7000-77Wiener Straße 150, 4021 Linzwww.wifi.at

Der Facility Manager 2009Auch im Rahmen des diesjährigen ATGA Facility Kongresses – powered byFMA wurden wieder die Austrian FM Awards verliehen.In der Kategorie „Facility Manager 2009“wurde mit Gerrit Egg von der Hypo Tirolein Facility Manager ausgezeichnet, derdurch seine tägliche Tätigkeit wesentlichzu einem positiven Berufsbild beiträgt.Platz 2, nicht zuletzt durch seine internationaleTätigkeit im Konzern, ging anChristian Grohs, T-Systems Austria, Platz3 wurde an DI (FH) Rudolf Wanzenböckvom Verbund verliehen.Der SiegerMag. (FH) Gerrit Egg ist Abteilungsleiterin der Hypo Tirol Bank in Innsbruck,kaufmännischer Geschäftsführer derHypo Gastro GmbH und vier weitererTochtergesellschaften des hauseigenenImmobilienportfolios und seit mehr als12 Jahren im Bereich Bau und FacilityManagement für verschiedene Finanzdienstleistertätig. Parallel dazu hat erein FH-Studium am Management CenterInnsbruck für Wirtschaft & Managementabgeschlossen und weitere Kenntnisseim Facility Management durch diverseFortbildungskurse gesammelt. Als seinepersönliche Kernkompetenz bezeichneter unter anderem die Summe seinerEr fahrungen, welche Entscheidungenwährend eines Bauprojektes zu dauerhaftenVor-, aber auch Nachteilen imBetrieb für Nutzer und Betreiber führenkönnen.Berufsbild Facility ManagerDie Anforderungen an den FacilityManager sieht Egg darin, die Koordi nationsscheibe für alle Dienstleistungenrund um die Immobilie zu sein. Dasbenötigt ein sehr breites Spektrum anWissen und Erfahrung, um die gestelltenAufgaben optimal meistern zu können.Die gewünschten Kernziele sind dabeipraktisch immer dieselben: Es geht umDer ATGA Facility Kongress – powered by FMA Wien, 5. bis 6. Mai 2010Das Kernstück der Veranstaltung bilden wie immer die von namhaften Vertretern aus demFacility Management sowie aus angrenzenden Bereichen wie Architektur oder Immobiliengehaltenen Vorträge zu brandaktuellen Themen. Zahlreiche Aussteller machen mit ihrenProdukten und Dienstleistungen auf sich aufmerksam.26

AusgezeichneterFacility ManagerGerrit Egg: „Koordinationsscheibefür alleDienstleistungen rundum die Immobilie“die Reduktion der Kosten bei gleichzeitigerVerbesserung der Qualität. Vorallem das Betrachten des Lebenszykluseiner Immobilie erfordert die Fähigkeitdes Querschnittdenkens über unzähligeBereiche hinweg. Daher ist es für FacilityManager und Facility Managerinnen unerlässlich,sich sowohl auf der fachlichenals auch auf der persönlichen Ebenelaufend fort- und weiter zubilden. Diesumfasst aber nicht nur die klassischenAusbildungswege: wer jede Gelegenheitzum Gespräch mit KollegInnen undKundInnen nutzt, um den persönlichen Erfahrungsschatzzu vergrößern, bildet sichauch dadurch fort. Weiters ermöglichenes die Kenntnisse über Nachhaltigkeit alsdas tragende Fundament für erfolgreichesFacility Management, die ganzheitlicheBetreuung von Immobilien zielgerichtetund wertoptimal durchzuführen und auchim Sinne der zukünftigen Generationenangemessen zu handeln.

Normung im Facility ManagementÖsterreichs Engagement bei der Erarbeitung von Normen, nach denen dieBranche arbeiten kann, ist eine Erfolgsgeschichte.Es ist ziemlich genau 10 Jahre her, dabeschlossen die Pioniere des FacilityManagements, dass genug Grundsatzdiskussionengeführt worden wären, wosich doch das damals neue Konzept inderen Augen schon bewährt hätte undals Standard betrachtet werden könnte.„Standard“, sagte man sich, „gut. Dannmachen wir eine Norm über FacilityManagement.“ Gesagt, getan. Der Fachnormenausschuss(FNA) 240 „FacilityManagement“ in einer paritätischenZusammensetzung von ExpertInnen, denStatuten des österreichischen Normungsinstitutsentsprechend, war gegründet.Und die erste Norm, die A 7000 „FacilityManagement – Grundkonzepte“, wurde2000 geschaffen. Da man sich damalsnoch unsicher war, wurde sie als Vornormverabschiedet. Österreich war hierVorreiter in Europa.nationalen Normen A 7000 und A 7001,ins Englische übersetzt, als Basis in diebeiden Arbeitsgruppen einzubringen.Dieser gelungene Start, die finanzielleUnterstützung der Bundesinnung Bau,der Donau-Universität Krems, der TUWien und der FMA/IFMA Austria und dieaktive ehrenamtliche Normungsarbeitder österreichischen Delegierten führtendazu, dass diese beiden europäischenFacility Management-Normen eine starkeösterreichische Handschrift bekamen.Komplexe DienstleistungenIm Facility Management geht es nichtum maschinell gefertigte industrielleProdukte, sondern typischerweise umkomplexe Dienstleistungen, deren Qualitätsmerkmaleund -kriterien standardisiertwerden sollen. Die subjektive Sicht desEuropäische InitiativeDas niederländische Normungsinstitutgründete 2004 das europäischeNormungskomitee 348 „FacilityManagement“. Österreich war vonBeginn an dabei. Mit den Delegierten inden zwei Arbeitsgruppen gelang es, dieFM PACCO-CDs vomNormungsinstitut:erhältlich in vierAusführungen28

www.businesscircle.at/bildungsoensiveHeiko Hofmann: 01/522 58 20-302:1 BildungsoensiveDer 2. Teilnehmer ist kostenlos!Aktuell sind viele Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, einerseits die Personalkosten imGri zu behalten und andererseits ihre Leistungsträger zu motivieren und ans Unternehmen zu binden.Weiterbildung ist die wichtigste Maßnahme zur Motivation und Bindung von Schlüsselmitarbeitern.Mit der Business Circle 2:1 Bildungsoensive verdoppeln Sie Ihren Erfolg.Bei Buchung eines Seminars im Herbst 2009 - ausgenommen sind Lehrgänge und Jahresforen -ist der 2. Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen kostenlos.

Helmut Floegl, Donau-Universität Krems, Vorsitzender des ON-K 240,Vorstandsmitglied der FMA und IFMA AustriaKunden bestimmt die Qualität einerDienstleistung. Wie lässt sich Subjektivesnormieren? Dafür werden harte undweiche Qualitätsmerkmale festgelegt.Die Erfüllung der Anforderungen ist durchentsprechende Indikatoren für die hartenQualitätsmerkmale direkt, für die weichenindirekt (z. B. durch KundInnenbefragungen)messbar.Neue NormenSeit 2007 wird unter der Federführungdes Niederländischen NormungsinstitutsNEN wieder getagt. Derzeit werden folgendeNormen als Entwürfe fertiggestelltund stehen ab 2010 für Einsprüche zurVerfügung.• EN15221-3 „Facility Management –Leitfaden zum Erreichen undSichern von Qualität im FacilityManagement“ befasst sich mit demBesonderen am Qualitätsbegriff imFacility Management.• Die EN 15221-4 wird auf derGrundlage der Struktur facilitärerDienstleistungen ein umfassendesKlassifizierungssystem für FacilityManagement festlegen. Die Basisstellen die „facility products“ dar,die als Leistungen bzw.Leistungsgruppen in drei Ebenenstandardisiert werden.• Die EN 15221-5 standardisiert dieProzesse und Subprozesse desFacility Managements. FacilityManagement ist von seiner Festlegungher ein zum Kerngeschäftkomplementärer Supportprozess.Die Norm soll die Struktur des Inputsund Outputs und den Workflow derProzesskette facilitärer Leistungenbeschreiben.• Die EN 15221-6 „Messung vonFlächen“ wird eine konsistenteStruktur mit entsprechendenBegriffen, Definitionen und Grundlagenzur Ermittlung von Flächenbaulicher Strukturen einführen.Es tut sich vieles. Und Österreich istneben Deutschland das einzige Land, dasDelegierte in alle Ausschüsse schickt. DerAufwand lohnt sich: Normen schaffenTransparenz und Vergleichbarkeit undsetzen damit die klar festgelegte Basis fürerfolgreiches Facility Management. 30

Hohe Ziele werden RealitätEntwickeln Sie mit uns intelligente FM-Lösungen für dieHerausforderungen unserer Kunden – und das europaweit.Unternehmensberatung für Immobilien-und Facility ManagementStrategie – Organisation – Controlling – ITwww.realityconsult.comwww.immorent.atRentabilität, die sich sehen lassen kann.Bei Standortsuche, Liegenschaftsbewertung, Neubau, Zubau oder Umbau von gewerblichen Immobilien können Sie aufdie Experten der IMMORENT vertrauen. Ihre langjährige Erfahrung und ihr fachspezifi sches Know-how in den BereichenFinanzierungslösungen, Projektentwicklung und Bau garantieren maximale Rentabilität Ihrer Investitionen.IMMORENT rentiert sich immer.

Aus- und Weiterbildungsprogrammeim ÜberblickIn einer zweimonatigen Recherchedurch das Projektteam der FachhochschuleKufsteinTirol wurden Aus- undWeiter bildungsinstitute, die FacilityManagement-Programme anbieten,erfasst. Gleichzeitig wurden angrenzendeThemenbereiche berücksichtigt.In dieser österreichweiten Umfragewurden die Aus- und Weiterbildungsinstituteeingeladen, ihre Programme imFacility Management und in angrenzendenThemenbereichen darzustellen.Eine repräsentative Anzahl anErhebungs bögen wurde retourniert undausgewertet. Wir möchten allerdingsdarauf hinweisen, dass die Darstellungder Programme auf den folgenden Seitenkeinen Anspruch auf Vollständigkeiterhebt.Das untenstehende Glossar dient zurErklärung und Darstellung der häufigwiederkehrenden Abkürzungen. OrganisationenGEFMA German Facility Management AssociationABAU Austria BauHFA Holzforschung AustriaABLE Austrian Assesors Board for Logistics EducationIBI Immobilien Benchmarking InstitutAcquin Akkreditierung Akkreditierungs-, Certifizierungs- undIBS Institut für Brandschutztechnik und SicherheitsforschungQualitätssicherungs-InstitutIFMA AT International Facility Management Association AustriaBFA Brandschutzforum AustriaIFMA RDP International Facility Management AssociationBMI Bundesministerium für InneresRecognized Degree ProgramBMLV Bundesministerium für LandesverteidigungIRG Immobilien Rating, Bewertung & AnalyseBVL Bundesvereinigung Logistik ÖsterreichISO International Organization for StandardizationBVS BrandverhütungsstellenKfV Kuratorium für VerkehrssicherheitCelta Certificate Certificate in English Language Teaching toKSÖ Kuratorium Sicheres ÖsterreichAdults CertificateLBA Liegenschafts Bewertungs AkademieCFPA Confederation of Fire Protection AssociationsOAR Österreichischer AkkreditierungsratEuroFM European Facility Management NetworkÖBFV Österreichischer BundesfeuerwehrverbandFFG Österreichische ForschungsförderungsgesellschaftOHSAS Occupational Health and Safety Assessment SystemsFHVD, Altenholz FH für Verwaltung und Dienstleistung, Altenholz OIB Österreichisches Institut für BautechnikFIABCI Fédération Internationale des Administrateurs de Biens Conseils ÖPWZ Österreichisches Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeits-ZentrumImmobiliers (Internationaler Verband der Immobilienberufe)ÖVI Österreichischer Verband der ImmobilientreuhänderFIBAA Foundation for International Business Administration Accreditation PBST Prüfstelle für BrandschutztechnikFMA Facility Management AustriaPRVA Public Relations Verband Austria32

RICS Royal Institution of Chartered SurveyorsSIRE Forschungsprojekt Sustainable Investmentsin Real EstateUMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften,Medizinische Informatikund TechnikUNIcert ® Fachsprachenzertifizierung fürHochschulenVBÖ Vereinigung der BrandmeldeanlagenherstellerÖsterreichsVKF Vereinigung Kantonaler FeuerversicherungenVVO Verband der VersicherungsunternehmenÖsterreichWKO BI Wirtschaftskammer ÖsterreichBundesinnungFachbereicheBWL BetriebswirtschaftslehreCAD Computer Aided DesignCAFM Computer Aided Facility ManagementCFD Computational Fluid DynamicsERP Enterprise Resource PlanningFM Facility ManagementFS Facility Services ManagementHR Human ResourcesIM ImmobilienmanagementIT InformationstechnologieIW ImmobilienwirtschaftMgt. ManagementQM QualitätsmanagementREM Real Estate ManagementTGA Technische Gebäude AusrüstungUnternehmenEC Energiecomfort GmbHBIG Bundesimmobiliengesellschaft mbHAkademische TitelPhD Doctor of PhilosophyMBA Master of Business AdministrationMSc Master of ScienceAdministrative AngabenGlossarBB berufsbegleitendVZ Vollzeitb.f.n. Brutto für nettoa. Anfr. auf AnfrageAng. o. MwSt. Angaben ohne MwSt.Ges.LG Gesamtlehrgangpro Mod. pro Modulpro Sem. pro SemesterECTS European Credit Transfer Systemm./o. Zert. mit/ohne ZertifikatR.f.M. Rabatt für MitgliederBildungsanstaltenATGA Akademie für technischeGebäudeausrüstungBFI BerufsförderungsinstitutFH FachhochschuleHTL Höhere Technische LehranstaltIFM Informations- und Facility ManagementTU Technische UniversitätWIFI Wirtschaftsförderungsinstitut33

Austrian Standards plus TrainingsHeinestraße 38, 1020 Wienwww.as-plus.atZertifizierter Experte für Unternehmenssicherheit *Lehrgang/Seminar, BBKontaktpersonMag. Jürgen Cech01 21300-20701 21300-818 (Fax)juergen.cech@as-plus.atAbschlussDauerPersonenzertifikat5 Tage (40 Lehreinheiten)ECTSKostenauf Anfrage, 10 % R.f.M.Zugangsvoraussetzungen PraxiserfahrungAus- und Weiterbildungsschwerpunkte* Business Continuity & Corporate Security ManagementTechnik, Management, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Praxisprojekte, Immobilien, Finanzen, Projektmanagement,Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandhaltung, Gebäudefunktionen,Qualität/InnovationLehrgangskonzept basierend auf der neuen ÖNORM S2400 – Business Continuity & Corporate Security ManagerPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenAuszeichnungen34

Mitglied derLiegenschaftsbewertung *Lehrgang/Seminar, BBMag. Jürgen Cech01 21300-20701 21300-818 (Fax)juergen.cech@as-plus.atZertifizierter Lichttechniker - InnenbeleuchtungLehrgang/Seminar, BBMag. Jürgen Cech01 21300-20701 21300-818 (Fax)juergen.cech@as-plus.atPersonenzertifikat8 Lehreinheiten 6 Tage (48 Lehreinheiten)– –auf Anfrage, 10 % R.f.M.Praxiserfahrung* Liegenschaftsbewertung – Erfassung und Beurteilungdes Umweltzustandes von vorgenutzten Flächen – Dieneue ÖNORM S 2093Technik, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz, Immobilien,Finanzen, Projektmanagement, Betrieb/ Instandhaltung,Gebäudefunktionen2.490,– Ang. o. MwSt., 10 % R.f.M.PraxiserfahrungTechnik, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz, Immobilien,Projektmanagement, Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandhaltung,GebäudefunktionenMöglichkeit durch Absolvierung einer Prüfung dasinternational gültige Personenzertifikat „Lichttechniker –Innenbeleuchtungs-Lichttechniker“ zu erlangen.35

ATGAMandlgasse 31/3, 1120 Wienwww.atga.comMitglied derverschiedene Fachseminare *Lehrgang/Seminar, BBKontaktpersonIng. Mag. Markus Aschauer01 8174080-001 8174080-20 (Fax)office@atga.comAbschluss TeilnahmezertifikatDauer 1–2 TageECTS –Kostenauf AnfrageZugangsvoraussetzungenkeineAus- und Weiterbildungsschwerpunkte* Fachseminare mit den Schwerpunkten: TechnischeGebäudeausrüstung, Facility Management/Gebäudemanagement,Recht und WirtschaftTGA, Facility Management/GebäudemanagementRecht und Wirtschaft, Betrieb/InstandhaltungModulare Ausbildung: Praxis Gebäudebetrieb – Erfahrungen vonPraktikern für Praktiker (7 Tage)Weitere Fachseminare auf der HomepagePraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenMitglied der EuroFMAuszeichnungen36

BFI TirolIng.-Etzel-Straße 7, 6010 Innsbruckwww.bfi-tirol.atFacility Management I und Facility Management IILehrgang/Seminar, BBKontaktpersonMMag. Maria Kalcsics0512 59660-1350512 59660-27 (Fax)maria.kalcsics@bfi-tirol.atAbschluss KursbestätigungDauer 12 Unterrichtseinheiten zu 4 TerminenECTS –Kosten318,– b.f.n.ZugangsvoraussetzungenkeineAus- und WeiterbildungsschwerpunkteFacility Management, sehr praxisnahe Ausbildung im BereichMiet- und Heizkosten, Mietrecht und WohnungseigentumImmobilien, Betrieb/InstandhaltungPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenAuszeichnungen37

fi WienAlfred-Dallinger-Platz 1, 1030 Wienwww.bfi-wien.atMitglied derFacility ManagementLehrgang/Seminar, BBKontaktpersonAlexander ElendMag. Azra Prcic01 81178-1013101 81178-10118 (Fax)a.prcic@bfi-wien.or.atAbschluss bfi Wien Akademie Diplom in Kooperation mit der FH des bfi WienDauer 2 Semester, 371 LehreinheitenECTS –Kosten5.700,– b.f.n.ZugangsvoraussetzungenMatura/Hochschulreife, PraxiserfahrungAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, BWL, Immobilien, Finanzen, Projektmanagement,Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandhaltung, Gebäudefunktionen,Qualität/Innovation, KommunikationPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenFH des bfi Wien, ABLE, BVL, Institut für Lern-Innovation derFriedrich-Alexander-Universität, Institute for Educational Researchder Univ. Jyväskylä, Finnland, Istanbul Commerce University, TürkeiAuszeichnungenISO-9001-zertifiziert, „PRVA-geprüft“, SystemCert zertifizierteLehrgänge, Celta Certification38

Business CircleAndreasgasse 6, 1070 Wienwww.businesscircle.atMitglied derFacility ManagerLehrgang/Seminar, VZKontaktpersonProf. (FH) Ing. Dr.Thomas Madritsch, MRICS01 5225820-3001 5225820-18 (Fax)hofmann@businesscircle.atAbschluss Zertifikat „Facility Manager“Dauer 5 TageECTS –Kosten3.599,– m. Zert. / 3.299,– o. Zert., Ang. o. MwSt., R.f.M.ZugangsvoraussetzungenkeineAus- und WeiterbildungsschwerpunkteBWL, Finanzen, Projektmanagement, Gebäudefunktionen, Qualität/Innovation, Strategien/Planung, Kostenrechnung/Controlling, ITSupport, Vertragsmanagement/Rechtsgrundlagen, Managementskills,EnergieeffizienzSonstiges: Experten aus Forschung & Praxis, Betrachtung von FMaus allen relevanten PerspektivenPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenFH KufsteinTirol, IFM der TU WienAuszeichnungenZertifikat der FH KufsteinTirol39

Donau-Universität KremsDr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Kremswww.donau-uni.ac.atFire Safety ManagementMaster-Studium, BBSecurity and Safety ManagementMaster-Studium, BBKontaktpersonDipl.-Ing. Monika Oswald02732 893-239202732 893-4304 (Fax)monika.oswald@donau-uni.ac.atMaria Lukas, MSc02732 893-239402732 893-4304 (Fax)maria.lukas@donau-uni.ac.atAbschluss Master of Science Master of ScienceDauer 4 Semester 4 SemesterECTS 90 90Kosten 13.900,– b.f.n. 13.900,– b.f.n.ZugangsvoraussetzungenMatura/Fachhochschulreife, Fachhochschulstudium,Praxiserfahrung(Brandschutzwesen ca. 2–7 Jahre)Matura/Fachhochschulreife, Fachhochschulstudium,Praxiserfahrung(Sicherheitsbereich, mind. 7 Jahre)Aus- und WeiterbildungsschwerpunkteBrandschutz, Technik, Management,BWL, Sozialkompetenz,Praxisprojekte, Projektmgt.,Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandh.,Gebäudefkt., Qualität/Innovation,Kommunikation,Technik, Management, BWL,Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Praxisprojekte, Projektmgt.,Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandh.,Gebäudefkt., Qualität/Innovation,KommunikationPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenIBS, TU Wien, KfV, VKF, ÖBFV, BFA,BVS, HFA, OIB, VBÖ, PBSTBMI, FHVD Altenholz, KfV, KSÖ,VVOAuszeichnungen PHÖNIX (gestiftet von Siemens AG) KERBEROS (gestiftet v. Siemens AG)40

Mitglied derFacility Management Real Estate International Real Estate ValuationMaster-Studium, BB Master-Studium, BB Master-Studium, BBMag. (FH) Klaus LettenbichlerDep. für Bauen und Umwelt02732 893-277002732 893-4650 (Fax)klaus.lettenbichler@donau-uni.ac.atDipl.-Ing. Nicole RigeleDep. für Bauen und Umwelt02732 893-266802732 893-4650 (Fax)nicole.rigele@donau-uni.ac.atDipl.-Ing. Nicole RigeleDep. für Bauen und Umwelt02732 893-266802732 893-4650 (Fax)nicole.rigele@donau-uni.ac.atMaster of Science Master of Science Master of Science *4 Semester 4 Semester 4 Semester (MSc), 3 Semester (AE)90 90 90 (MSc), 60 (AE)14.400,– b.f.n. 16.100,– b.f.n. 16.100,– (MSc), 11.270,– (AE) b.f.n.Matura/Hochschulreife, Praxiserfahrung(Immobilienwirtschaft,Baubranche)Matura/Hochschulreife, Praxiserfahrung(Immobilienwirtschaft,Baubranche)Matura/Hochschulreife, Praxiserfahrung(Immobilienwirtschaft,Baubranche)Technik, Management, BWL, Internationalität,Praxisprojekte, Ganzheitl.Management, Immobilien, Finanzen,Projektmgt., Mensch/ Umwelt,Betrieb/Instandh., Gebäudefkt.,KommunikationGeneralistisches Studium derImmobilienwirtschaft: Immobilienökonomie,Recht, Bewertung, Investitionund Finanzierung, Marketing,Projektentwicklung, Bewirtschaften,Management und KommunikationSpezialstudium der Immobilienbewertung:Immobilien, Recht, Bewertungsmethodik,Management, Internationalität,Sozial- und Fremdsprachenkompetenz* altern. Abschluss „AkademischerExperte für Immobilienwertung“ (3 Sem.)1 Woche möglich 1 Woche obligatorisch (nur MSc)FMA, IFMA AT, ÖVI, EC, EuroFM,WKO BI Bau, ImmobilientreuhänderForschungsprojekt SIRE, IRG, INGReal Estate, TPA Horwath, WKO BIBau, Delta, Immobilien MagazinLBA, Kingston University, UKRICSRICS41

Fachhochschulstudiengänge BurgenlandStudienzentrum Pinkafeld, Steinamangerstraße 21, 7423 Pinkafeldwww.fh-burgenland.atGebäudetechnik und GebäudemanagementMaster-Studium, BBKontaktpersonProf. (FH) DI Dr. Gernot Hanreich03357 45370-113303357 45370-1010 (Fax)gernot.hanreich@fh-burgenland.atAbschluss Diplom-IngenieurDauer 4 SemesterECTS 120Kostenkeine StudiengebührenZugangsvoraussetzungenBachelor-AbschlussAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Projektmanagement, Mensch/Umwelt, Betrieb und Instandhaltung,GebäudefunktionenPraxisorientierte Ausbildung in topausgestatteten Labors,Wahlmöglichkeit zwischen den zwei VertiefungsrichtungenGebäudetechnik und Gebäudemanagement, Studienkonzept mitder Methode des Blended Learning – reduzierte Anwesenheit amStudienortPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltmöglichF&E, KooperationenTräger des Josef Ressel Zentrums „CFD Center Austria“,FHPlus in COIN Projekt „Build 2 Zero“,wiss. Partner im K1 Zentrum „Bioenergy 2020“Auszeichnungen42

FH Campus WienFavoritenstraße 226, 1100 Wienwww.fh-campuswien.ac.at/ism_bIntegriertes SicherheitsmanagementBachelor-Studium, BBKontaktpersonDipl.-Ing. Martin Langer01 6066877-215101 6066877-2159 (Fax)sicherheitsmanagement@fh-campuswien.ac.atAbschluss Bachelor of ScienceDauer 6 SemesterECTS 180Kosten420,– pro Sem.ZugangsvoraussetzungenMatura, Fachhochschulreife, sonstige: Mathematik 2, DeutschAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, Sozial- & FremdsprachenkompetenzProjektmanagement, Mensch/Umwelt, Qualität/ Innovation,Kommunikation, Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft,Brandschutzbeauftragten, zum/zur zertifizierten RisikomanagerInnach ONR 49000, QualitätsmanagerIn, Sicherheits- undGesundheitsmanagerIn nach OHSASPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthalt9 Wochen möglichmöglichmöglichF&E, KooperationenBundeskanzleramt, BMI, BMLVS und zahlreiche Unternehmen(OMV, Magna, Siemens, etc.)Auszeichnungen43

FH JOANNEUMAlte Poststraße 154, 8020 Grazwww.fh-joanneum.atArchitektur und ProjektmanagementMaster-Studium, VZKontaktpersonDipl.-Ing. Sämi Behnam0316 5453-82100316 5453-8201 (Fax)saemi.behnam@fh-joanneum.atAbschluss Master of ScienceDauer 4 SemesterECTS 120Kostenkeine StudiengebührenZugangsvoraussetzungen Facheinschlägiger Bachelor- oder DiplomabschlussAus- und WeiterbildungsschwerpunkteEntwurf, Projektmanagement, Projektentwicklung,Gebäudefunktionen, Kommunikationmehr als 15 Partneruniversitäten weltweitPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltmöglichF&E, KooperationenForschungsprojekte, LQG – LebenszyklusorientierteQualitätsoptimierung von Gebäuden, ÖKOTOPIA –Unter schiedliche Aspekte der Ressourcenschonungin der StadtteilentwicklungAuszeichnungen44

Baumanagement und IngenieurbauMaster-Studium, VZDipl.-Ing. Sämi Behnam0316 5453-82100316 5453-8201 (Fax)saemi.behnam@fh-joanneum.atBauplanung und BauwirtschaftBachelor-Studium, VZDipl.-Ing. Sämi Behnam0316 5453-82100316 5453-8201 (Fax)saemi.behnam@fh-joanneum.atMaster of ScienceBachelor of Science3 Semester 6 Semester90 180keine Studiengebührenkeine StudiengebührenFacheinschlägiger Bachelor- oder DiplomabschlussKonstruktion und Technik, BWL, Projektmanagement,Projektentwicklung, Gebäudefunktionen, Kommunikationmehr als 15 Partneruniversitäten weltweitMatura/HochschulreifeHochbau, Baubetrieb, Betriebswirtschaft, Projektmanagement,IT-Anwendungen, Kommunikation;Vertiefung Ingenieurbau: Konstruktion, Umwelt, Bauverfahren,Vertiefung Architektur: Entwerfen, Raumplanung,Tragwerkslehremehr als 15 Partneruniversitäten weltweit15 Wochen obligatorischmöglichmöglichForschungsprojekte, LQG – LebenszyklusorientierteQualitätsoptimierung von Gebäuden, ÖKOTOPIA –Unter schiedliche Aspekte der Ressourcenschonungin der StadtteilentwicklungmöglichForschungsprojekte, LQG – LebenszyklusorientierteQualitätsoptimierung von Gebäuden, ÖKOTOPIA –Unter schiedliche Aspekte der Ressourcenschonungin der Stadtteilentwicklung45

FH KärntenVillacher Straße 1, 9800 Spittalwww.fh-kaernten.atBauingenieurwesenMaster-Studium, VZKontaktpersonFH-Prof. DI Walter Schneider05 90500-110005 90500-1110 (Fax)w.schneider@fh-kaernten.atAbschluss DiplomingenieurDauer 4 SemesterECTS 120Kostenkeine StudiengebührenZugangsvoraussetzungenBachelor-Abschluss, Fachrichtung: BauingenieurwesenAus- und Weiterbildungsschwerpunkteallgemein: Technik, Wirtschaft, Management, Internationalität, Teamwork,Sozial- und Fremdsprachenkompetenz sowie Kommunikation. Projektarbeitenund Diplomarbeit erfordern die wissenschaftliche Aufarbeitungpraxisbezogener Themenstellungen. Je nach Vertiefungsrichtung liegen dieSchwerpunktsetzungen entweder imProjektmanagement, dem Baubetriebund der Realisierung von Infrastrukturbauwerken oder im Tragwerksentwurfund der konstruktiven Durchbildung von Bauteilen und Bauwerken.PraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthalt15 Wochen möglichF&E, KooperationenBuilding Science/ FFG, FH Kufstein, FH OÖ, FH Joanneum,Fachhochschulstudiengänge Burgenland, TU Graz, Fa. Weissenseer,Fa. Isocell, Fa. Heraklith, Fa. Ing. Roth – WIGO Haus, Fa. Ing. Roth Holzbau,Fa. SW UmwelttechnikAuszeichnungenWissenschaftlicher Partner – Innovationspreis des Landes Kärnten 2008 anFa. Ing. Roth Holzbau46

FH KufsteinTirolAndreas Hofer-Straße 7, 6330 Kufsteinwww.fh-kufstein.ac.atMitglied derDIE INTERNATIONALE HOCHSCHULEFacility Management & ImmobilienwirtschaftBachelor-Studium, VZ/BBFacility- & ImmobilienmanagementMaster-Studium, BBKontaktpersonProf. (FH) Ing. Dr.Thomas Madritsch, MRICS05372 71819-12105372 71819-104 (Fax)thomas.madritsch@fh-kufstein.ac.atProf. (FH) Ing. Dr. Thomas Madritsch,MRICS05372 71819-12105372 71819-104 (Fax)thomas.madritsch@fh-kufstein.ac.atAbschluss Bachelor of Arts Master of ArtsDauer 6 Semester 4 SemesterECTS 180 120Kosten 380,– pro Sem. 380,– pro Sem.ZugangsvoraussetzungenMatura, Fachhochschulreife, facheinschlägigeLehre (Zusatzprüfungen)studiumsrelevanter BA-AbschlussAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, BWL, Internationalität,Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Praxisprojekte, Immobilien, Finanzen, Projektmgt.,Betrieb/Instandh., Gebäudefkt.,Qualität/Innovation, KommunikationTechnik, Management, Internationalität,Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Praxisprojekte, Sonstiges: Vertiefungsmöglichkeit,Immobilien, Finanzen,Projektmgt., Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandh.,Gebäudefkt., Qualität/Innovation,KommunikationPraktikum mindestens 10 Wochen obligatorischPraktikum im Ausland möglichAuslandsaufenthalt 1 Sem. (VZ)/1 Woche (BB) obligatorisch 2 Wochen obligatorischF&E, KooperationenIntern. Netzwerk, eigene Forschungsbereiche, IBI, Kooperation mit Privatuniversität fürGesundheitswissenschaften UMIT für weiterführende DoktoratsstudienFIABCI, EuroFM, RICS, GEFMA, UNICERT, IFMAAuszeichnungen IFMA RDP, UNIcert® IFMA RDP, UNIcert®47

FH KufsteinTirol & NHTV BredaAndreas Hofer-Straße 7, 6330 Kufstein, ASibeliuslaan 13, P.O. Box 3917, 4800 DX Breda, NLwww.fh-kufstein.ac.at, www.mba-refm.euMitglied derDIE INTERNATIONALE HOCHSCHULEFacility & Real Estate Management ProfessionalMaster-Studium, VZKontaktpersonProf. (FH) Ing. Dr. Thomas Madritsch, MRICSDir. René Hermans05372 71819-121 bzw. 0031 76533278005372 71819-104 (Fax)thomas.madritsch@fh-kufstein.ac.at, info@mba-refm.euAbschluss Master of Business AdministrationDauer 15 MonateECTS 90Kosten15.000,– b.f.n.ZugangsvoraussetzungenBachelor-AbschlussAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, BWL, Internationalität, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Praxisprojekte, Immobilien, Finanzen,Projektmanagement, Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandhaltung,Gebäudefunktionen, Qualität/Innovation, Kommunikation, Study inthe Netherlands, Austria, Asia and the USAPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthalt12 Wochen obligatorischmöglichobligatorischF&E, KooperationenInternationales Netzwerk, eigene Forschungsbereiche zur Einbindungvon Studierenden, Immobilien Benchmarking Institut (IBI),Kooperation mit Privatuniversität für GesundheitswissenschaftenUMIT für weiterführende Doktoratsstudien, FIABCI, EuroFM, RICS,GEFMA, UNICERT, IFMAAuszeichnungenIFMA RDP, UNIcert®48

FH WienWähringer Gürtel 97, 1180 Wienwww.fh-wien.ac.at/immoMitglied derImmobilienmanagementBachelor-Studium, BBImmobilienmanagementMaster-Studium, BBKontaktpersonMag. (FH) Veronika LangInstitut für Immobilienwirtschaft01 47677-582301 47677-5704 (Fax)veronika.lang@fh-wien.ac.atFH-Prof. Dr. Otto Bammer, FRICSInstitut für Immobilienwirtschaft01 47677-582201 47677-5704 (Fax)otto.bammer@fh-wien.ac.atAbschluss Bachelor of Arts Master of ArtsDauer 6 Semester 4 SemesterECTS 180 120Kosten 380,– pro Sem. 380,– pro Sem.Zugangsvoraussetzungen Matura/Hochschulreife Einschlägiger Bachelor-Abschluss, 2-3Jahre einschlägige BerufserfahrungAus- und WeiterbildungsschwerpunkteBWL, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Sonstiges: Fachwissen(Immobilienwesen, Liegenschaft, etc.),Wissenschaftl. Kompetenzen, Berufspraktikum,Immobilien, Betrieb/Instandh.,Gebäudefkt., Qualität/Innovation,KommunikationBWL, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Praxisprojekte, Sonstiges:Fach wissen (Bauträgerwesen, Liegenschaftsbewertung,etc.), Wissenschaftl.Kompetenzen, Immobilien, Finanzen,Projektmgt., Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandh., Gebäudefkt., Qualität/Innovation,Kommunikation, zwei-semestrigesImmobilienprojekt, theoretische undpraktische BewertungsschwerpunktePraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthalt möglich möglichF&E, Kooperationen BIG, Österr. Energieagentur, Immodirekt BIG, Österr. Energieagentur, ImmodirektAuszeichnungenRICS49

FM AkademieKaiserfeldgasse 1, 8010 Grazwww.pfm.atMitglied derFacility ManagementLehrgang/Seminar, BBKontaktpersonIng. Mag. Albert MM Pilger, CFM, IFMA Fellow0316 816224-100316 816224-15 (Fax)pilger.a@pfm.atAbschluss DiplomDauer 2 Semester (360 Lehreinheiten)ECTS –Kosten680,– pro Mod. / 5.500,– Ges.LG, Ang. o. MwSt.ZugangsvoraussetzungenPraxiserfahrung/Berufsausbildung, Technik und/oder KaufmannAus- und WeiterbildungsschwerpunkteDas strategische Facility Management-Modell, Strategisches FM,Operatives FM, Facility Services-Management, Facility Services,Daten im FM, Persönlichkeitsbildung, Change Management,Kommunikation, Allgemeines Management, Controlling, BWL,Finanzen, Immobilien, Betriebsfuehrung, Instandhaltung, Bauen,Projektmanagement, Riskmanagement, Qualitätsmanagement,Umweltmanagement, Benchmarking, Outsourcing, Arbeitsplatzstrategien,Praxisprojekte, Emotionale IntelligenzPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenWIFI Graz, WIFI Wien, Mitglied der EuroFMAuszeichnungen51

HFH-Hamburger Fern-HochschuleStudienzentrum Linz, Bulgariplatz 12, 4021 Linzwww.hamburger-fh.deFacility ManagementBachelor-Studium, BBKontaktpersonMag. Gabriele Schwendinger0732 6922-57340732 6922-5474 (Fax)gabriele.schwendinger@bfi-ooe.atAbschluss Bachelor of EngineeringDauer 8 SemesterECTS 210Kosten12.000,– b.f.n.ZugangsvoraussetzungenFachhochschulreife, sonstige: ohne Reife EingangsprüfungenabzulegenAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, BWL, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz, PraxisprojekteImmobilien, Finanzen, Projektmanagement, Mensch/ Umwelt,Instandhaltung, Gebäudefunktionen, Qualität/Innovation,Kommunikation, örtliche und zeitliche Flexibilität durch BlendedLearning und Blockveranstaltungen am WochenendePraktikumPraktikum im Ausland13 Wochen obligatorischmöglichAuslandsaufenthaltF&E, Kooperationen University of Louisville (USA), Kooperatives MBA Programm –Global Business und PhD-Programm – Industrial EngineeringAuszeichnungenAcquin Akkreditierung, Zulassung der Zentralstelle für Fernunterricht,GEFMA Zertifizierung beantragt52

HTL LinzGoethestraße 17, 4020 Linzwww.htl1.atMitglied derFacility ManagementKolleg, BBKontaktpersonDI DR. Helmut Klein0732 6626020732 662602-11 (Fax)h.klein@htl1.atAbschluss Diplom (mit Option Ingenieur-Titel)Dauer 6 SemesterECTS –Kostenkeine StudiengebührenZugangsvoraussetzungenMatura/HochschulreifeAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, BWL, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Projektmanagement, Mensch/Umwelt, Instandhaltung,Gebäude funktionen, Qualität/Innovation, KommunikationPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthalt8 Wochen obligatorischmöglich8 Wochen möglichF&E, KooperationenAuszeichnungenUmweltpreis des Landes Oberösterreich,Ausbildungspreis der FMA und IFMA Austria53

HTL PinkafeldMeierhofplatz 1, 7423 Pinkafeldwww.htlpinkafeld.atFacility ManagementKolleg, VZKontaktpersonAV Dipl.-Ing. Rudolf Hochwarter03357 42491-12403357 42491-115 (Fax)rudolf.hochwarter@htlpinkafeld.atAbschluss Diplom (mit Option Ingenieur-Titel)Dauer 4 SemesterECTS –Kostenkeine StudiengebührenZugangsvoraussetzungenMatura oder FachschulabschlussAus- und WeiterbildungsschwerpunkteGebäudetechnik, Möglichkeit für Zusatzqualifikation:Sicherheits vertrauensperson, AbfallbeauftragterPraktikumPraktikum im Ausland4 bzw. 8 Wochen obligatorischmöglichAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenFH PinkafeldAuszeichnungen54

ÖVI ImmobilienakademieFavoritenstraße 24/11, 1040 Wienwww.immobilienakademie.atImmobilienmakler/Immobilienverwalter/BauträgerVorbereitungskurse auf die Befähigungsprüfung, BBKontaktpersonMMag. Anton Holzapfel01 505 32 5001 505 32 50-18 (Fax)immobilienakademie@ovi.atAbschluss optional Zertifizierung nach ON-RegelDauer 7 MonateECTS –Kostenauf AnfrageZugangsvoraussetzungenPraxiserfahrung/Berufsausbildung im Immobilienbereich(von Vorteil)Aus- und WeiterbildungsschwerpunkteImmobilien und LiegenschaftenWeitere Fachseminare auf der HomepagePraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenAuszeichnungen55

PEF Privatuniversität für ManagementBrahmsplatz 3/DG, 1040 Wienwww.pef.atIntra- and EntrepreneurshipMaster-Studium, VZ/BBKontaktpersonProf. (PEF) Dr. Karl ZehetnerDr. Kurt Faninger01 53439-2401 53439-1924 (Fax)kurt.faninger@pef.co.atAbschluss Master of Business AdministrationDauer 4 SemesterECTS 90Kosten30.000,– Ges. / 7.500,– pro Sem., b.f.n.ZugangsvoraussetzungenMatura, Praxiserfahrung mind. 5 Jahre einschlägig,Studium/adäquate QualifikationAus- und WeiterbildungsschwerpunkteManagement, BWL, Internationalität, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz, Praxisprojekte, Sonstiges: Businessplanning,Finanzen, Projektmgt., Mensch/Umwelt, Qualität/Innovation, Kommunikation, Führungslab (als Outdoorveranstaltung)PraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthalt1 Woche möglichF&E, KooperationenStrategische Unternehmensführung, Erfolg & Misserfolgvon Unter nehmensgründungen, Accounting & Financeals Instrument der Unternehmensführung, Expatriates &Karriere, Talentmanagement & Kompetenzmanagement;FH Ludwigshafen, Managementakademie Heidelberg, ASBManagement-Zentrum Heidelberg, ÖPWZAuszeichnungenOAR, FIBAA56

HR Management & Organ. DevelopmentMaster-Studium, VZ/BBProf. (PEF) Dr. Peter SteinkellnerMag. Nina Aspalter, MBA01 53439-2301 53439-1923 (Fax)nina.aspalter@pef.co.atBaumanagement und UnternehmensführungMaster-Studium, VZ/BBProf. (PEF) Dr. Egon M. BodnerDr. Kurt Faninger01 53439-2401 53439-1924 (Fax)kurt.faninger@pef.co.atMaster of ScienceMaster of Science4 Semester 4 Semester90 9024.000,– Ges. / 6.000,– pro Sem., b.f.n. 22.000,– Ges. / 5.500,– pro Sem., b.f.n.Matura, Studium/adäquate Qualifikation, Praxiserfahrungmind. 2 Jahre einschlägigManagement, BWL, Internationalität, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Praxisprojekte, Sonstiges: Personalentwicklungund Organisationsentwicklung, Projektmanagement,Mensch/Umwelt, Qualität/Innovation,Kommunikation, Führungslab (als Outdoor veranstaltung)Matura, Studium/adäquate Qualifikation, Praxiserfahrungmind. 2 Jahre einschlägigManagement, BWL, Sozial- & Fremdsprachenkompetenz,Praxisprojekte, Sonstiges: Bauprojektmanagement, Bauwirtschaftund Recht, Finanzen, Projektmgt., Mensch/Umwelt,Qualität/Innovation, Kommunikation, Führungslab (alsOutdoor veranstaltung)1 Woche obligatorisch 1 Woche möglichCoaching, Bildungs- & Personalentwicklungscontrolling inder Praxis, Fehlerkultur & Lernreife, Talentmanagement& Kompetenzmanagement; FH Ludwigshafen, ManagementakademieHeidelberg, ASB Management-ZentrumHeidelberg, ÖPWZOAR, FIBAAImmobi lien- & Bauprojektentwicklung, StrategischeUnternehmens führung zwischen sach-rationaler & soziokulturellerDimension, Talentmanagement & Kompetenzmanagement,Accounting & Finance; FH Ludwigshafen,Managementakademie Heidelberg, ASB Management-Zentrum Heidelberg, ÖPWZ, ABAUOAR57

TU GrazLessingstraße 25, 8010 Grazwww.bauinformatik.tugraz.atWirtschaftsingenieurwesen – BauingenieurwissenschaftenMaster-Studium, BBKontaktpersonUniv.-Prof. Dr. techn. Dipl.-Ing. ETH Ulrich WalderInstitut für Bauinformatik0316 873-43400316 873-4350 (Fax)ulrich.walder@tugraz.atAbschluss Master of Science, Diplom-IngenieurDauer 4 SemesterECTS 120Kostenkeine StudiengebührenZugangsvoraussetzungenMatura/Hochschulreife, Bachelor-Abschluss FachrichtungBauingenieurwissenschaftenAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, weitere Schwerpunkte je nachMasterstudiengang, Masterprojekte und Diplomarbeiten im int.Umfeld, Immobilien, Projektmanagement, Betrieb/Instandhaltung,GebäudefunktionenPraktikumPraktikum im AuslandmöglichmöglichAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenImmobilienbenchmarking (int. Benchmarkreport mit pom+,D, etc.), Sicherheitsforschung im FM mit int. Partnern, Sensorikim GebäudemanagementAuszeichnungen58

IFM der TU WienTreitlstr.1-3/027, 1040 Wienwww.ifm.tuwien.ac.atMitglied derTechnische Wissenschaften * Bauingenieurwesen/Wirtschaftsinformatik *Doktorat, VZ/BBMaster-Studium, VZKontaktpersonAo. Univ. Prof. Dr.Alexander Redlein01 58801-4270001 58801-42799 (Fax)redlein@tuwien.ac.atAo. Univ. Prof. Dr. Alexander Redlein01 58801-4270001 58801-42799 (Fax)redlein@tuwien.ac.atAbschluss Doktorat Master of ScienceDauer 6 Semester 4 SemesterECTS 180 120Kosten 380,– pro Sem. 380,– pro Sem.Zugangsvoraussetzungenabgeschlossenes Diplom- bzw.MasterstudiumBachelor-AbschlussAus- und Weiterbildungsschwerpunkte* Technische Wissenschaften(mit Vertiefung in Facility Management)Thema der Dissertation kann aus demBereich FM gewählt werden. Lehrveranstaltungenim Rahmen der wissenschaftlichenVertiefung (18 ECTS) müssen mitder Dissertation in Zusammenhangstehen.* Bauingenieurwesen bzw. (Wirtschafts-)Informatik – Spezialisierung in FacilityManagementIm Rahmen von Wahlfachkatalogen bzw.im Rahmen der Spezialisierung könnenvertiefende Lehrveranstaltungen aus demBereich FM (z. B. „Einführung in das FM“,„Prozessmodellierung und IT-Support imFM“ etc.) besucht werden.PraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthalt möglich möglichF&E, KooperationenProf. Redlein ist Leiter des Zentrums für IFM der TU Wien, Forschungs- und Beratungsleistungenfür Unternehmen und Behörden (Forschungsschwerpunkte: Value Added byFM, FM-Trends in Europa, IT-Support im FM etc.)59

TU Wien, Continuing Education CenterOperngasse 11/017, 1040 Wienhttp://immo.tuwien.ac.at, http://fm.tuwien.ac.atImmobilientreuhandwesen und LiegenschaftsmanagementLehrgang/Seminar, BBKontaktpersonAo.Univ.Prof. Dr. Bob MartensDipl.-Ing. Andrea Würz01 58801-4172101 58801-41799 (Fax)wuerz@cec.tuwien.ac.atAbschluss akadem. ImmobilienberaterIn u. LiegenschaftsmanagerInDauer 4 SemesterECTS 60Kosten13.500,– b.f.n.ZugangsvoraussetzungenMatura/HochschulreifeAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, BWL, Praxisprojekte, Sonstiges:Rechtliche Grundlagen und Liegenschaftsrecht, Immobilien,Finanzen, Projektmanagement, Betrieb/Instandhaltung,Kommunikation, angewandtes IM: Durchführungsprojekt„Althauserhaltung“, Teilstipendium von „Kurier“ 10.000,–PraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenAuszeichnungen60

Mitglied derImmobilienmanagement und BewertungMaster-Studium, BBAo.Univ.Prof. Dr. Bob MartensDipl.-Ing. Johannes Bockstefl01 58801-4172201 58801-41799 (Fax)bockstefl@cec.tuwien.ac.atProfessional MBA Facility ManagementMaster-Studium, BBAo.Univ.Prof. Dr. Alexander RedleinDipl.-Ing. Johannes Bockstefl01 58801-4172201 58801-41799 (Fax)bockstefl@cec.tuwien.ac.atMaster of ScienceMaster of Business Administration4 Semester 4 Semester120 9018.000,– b.f.n. 19.500,– b.f.n.Matura/Hochschulreife, facheinschlägiger internationalanerkannter erster Studienabschluss oder gleichwertigeQualifikationen, PraxiserfahrungTechnik, Management, BWL, Internationalität,Sozial- & Fremdsprachenkompetenz, Praxisprojekte,Sonstiges: Liegenschafts- und Wohnrecht, Immobilien,Finanzen, Projektmanagement, Betrieb/Instandhaltung,Kommunikation, Angewandtes Immobilienmanagement:Durchführungsprojekte „Althauserhaltung“ und „Neubau“Matura/Hochschulreife, facheinschlägiger internationalanerkannter erster Studienabschluss oder gleichwertigeQualifikationen, PraxiserfahrungTechnik, Management, BWL, Internationalität, Sozial- &Fremdsprachenkompetenz, Praxisprojekte, Sonstiges:Legal Compliance, Immobilien, Finanzen, Projektmanagement,Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandhaltung,Gebäudefunktionen, Qualität/Innovation, Kommunikation,Stipendium von „Presse“ 15.000,–Prof. Redlein ist Leiter des Zentrums für IFM der TU Wien,Forschungs- und Beratungsleistungen für Unternehmenund Behörden (Forschungsschwerpunkte: Value Added byFM, FM-Trends in Europa, IT-Support im FM etc.)RICSFIBAA61

TÜV AUSTRIA AKADEMIEGutheil-Schoder-Gasse 7a, 1100 Wienwww.tuv-akademie.atTechnische GebäudesicherheitLehrgang/Seminar, BBKontaktpersonDipl.-Ing. Günter Zowa01 51407-630101 51407-6304 (Fax)consult@tuv.atAbschluss TeilnahmebestätigungDauer 3 Tage (24 Lehreinheiten)ECTS –Kosten1.040,– Ang. o. MwSt.ZugangsvoraussetzungenkeineAus- und WeiterbildungsschwerpunkteBetrieb/Instandhaltung, Gebäudefunktionen,Spezialthemen: Safety & Security, Prüfpflichten,Betreiberverantwortung, TGA, Nachrüstpflichten,Stand der TechnikWeitere Fachseminare auf der HomepagePraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenÖKKV – Österreichischer Kälte- und Klimatechnischer VereinAuszeichnungen62

WIFI OberösterreichWiener Straße 150, 4021 Linzwww.ooe.wifi.atMitglied derFacility ManagementLehrgang/Seminar, BBKontaktpersonSalah Helmy, CFM07242 4206907242 42069 (Fax)office@novaprojekt.comAbschluss DiplomDauer 288 LehreinheitenECTS –Kosten6.098,– Ges.LG / 746,– pro Mod., b.f.n.ZugangsvoraussetzungenkeineAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, BWL, Sozial- & Fremdsprachen kompetenz,Praxisprojekte, Immobilien, Finanzen, Projektmanagement,Mensch/Umwelt, Betrieb/Instandhaltung, GebäudefunktionenPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenAuszeichnungenISO-9001 zertifiziert63

WIFI SteiermarkKörblergasse 111–113, 8021 Grazwww.stmk.wifi.atMitglied derFacility ManagementLehrgang/Seminar, BBKontaktpersonDI (FH) Thomas Fleischhacker0316 602-3020316 602-402 (Fax)thomas.fleischhacker@stmk.wifi.atAbschluss WIFI-DiplomDauer 2 Semester (360 Lehreinheiten)ECTS –Kosten5.500,– Ges.LG / 680,– pro Mod., b.f.n.ZugangsvoraussetzungenPraxiserfahrung/Berufsausbildung, Kaufmann oder TechnikerAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, BWL, Praxisprojekte, Immobilien,Finanzen, Projekt- und Sicherheitsmanagement, Mensch/ Umwelt,Kommunikation, Gebäudefunktionen, Qualität/Innovation,Strategien im FM, Facility Services, Ressourcenmanagement,Betrieb/Instandhaltung, Neubau, Umbau, Sanierung, CAFM,Mietrecht, FM-ProjektarbeitPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenWIFI Wien, FM AkademieAuszeichnungen64

WIFI WienWähringer Gürtel 97, 1180 Wienwww.wifiwien.atMitglied derFacility ManagementLehrgang/Seminar, BBKontaktpersonJohann Plach01 47677-554301 47677-95543 (Fax)plach@wifiwien.atAbschluss WIFI-DiplomDauer 2 Semester (360 Lehreinheiten)ECTS –Kosten5.500,– Ges.LG / 680,– pro Mod., b.f.n.ZugangsvoraussetzungenPraxiserfahrung/Berufsausbildung, Kaufmann oder TechnikerAus- und WeiterbildungsschwerpunkteTechnik, Management, BWL, Praxisprojekte, Immobilien,Finanzen, Projekt- und Sicherheitsmanagement, Mensch/ Umwelt,Kommunikation, Gebäudefunktionen, Qualität/Innovation,Strategien im FM, Facility Services, Ressourcenmanagement,Betrieb/Instandhaltung, Neubau, Umbau, Sanierung, CAFM,Mietrecht, FM-ProjektarbeitPraktikumPraktikum im AuslandAuslandsaufenthaltF&E, KooperationenWIFI Graz, FM AkademieAuszeichnungen65

IndexInstitutionen nach Art der Aus- undWeiterbildung gereihtInstitutionenalphabetisch gereihtKollegHTL Linz 53HTL Pinkafeld 54BachelorFH Campus Wien 43FH JOANNEUM 44, 45FH KufsteinTirol 47FH Wien 49FH Wiener Neustadt 50HFH – Studienzentrum Linz 52MasterDonau-Universität Krems 40, 41FachhochschulstudiengängeBurgenland 42FH JOANNEUM 44, 45FH Kärnten 46FH KufsteinTirol 47FH KufsteinTirol/NHTV Breda 48FH Wien 49FH Wiener Neustadt 50PEF 56, 57TU Graz 58TU Wien – CEC 60, 61TU Wien – IFM 59DiplomTU Graz 58DoktoratTU Wien – IFM 59Lehrgang/SeminarAustrian Standardsplus Trainings 34, 35ATGA 36BFI Tirol 37bfi Wien 38Business Circle 39FM Akademie 51ÖVI Immobilienakademie 55TU Wien – CEC 60, 61TÜV AKADEMIE 62WIFI Oberösterreich 63WIFI Steiermark 64WIFI Wien 65Austrian Standardsplus Trainings 34, 35ATGA 36BFI Tirol 37bfi Wien 38Business Circle 39Donau-Universität Krems 40, 41FachhochschulstudiengängeBurgenland 42FH Campus Wien 43FH JOANNEUM 44, 45FH Kärnten 46FH KufsteinTirol 47FH KufsteinTirol/NHTV Breda 48FH Wien 49FH Wiener Neustadt 50FM Akademie 51HFH – Studienzentrum Linz 52HTL Linz 53HTL Pinkafeld 54ÖVI Immobilienakademie 55PEF 56, 57TU Graz 58TU Wien – IFM 59TU Wien – CEC 60, 61TÜV AKADEMIE 62WIFI Oberösterreich 63WIFI Steiermark 64WIFI Wien 6566

TerminübersichtWichtige Termine ab Oktober 2009 und 20107. bis 9. Oktober 2009IFMA World Workplace 2009USA, Orlando5. und 6. Mai 2010ATGA Facility Kongress –powered by FMAÖsterreich, Wien19. November 2009Feierliche Verleihung – Ausbildungspreisder FMA und IFMA AustriaÖsterreich, Wien1. und 2. Juni 2010European Facility Management ConferenceSpanien, Madrid26. und 27. November 20092. IFM-KongressWissenschaft trifft PraxisÖsterreich, Wien17. Juni 2010Mitgliederversammlungen undSommerfest der FMA und IFMA AustriaÖsterreich, Wien21. bis 23. Jänner 2010EuroFM MeetingNiederlande, Groningen23. bis 25. September 2010EuroFM MeetingPortugal, Lissabon27. bis 29. Jänner 201012. Kufsteiner FM Gespräche„Chancen durch Nachhaltigkeit“Österreich, Kufstein in Tirol29. September 2010DEAL and MEALÖsterreich, WienWeitere VeranstaltungsformateNeben den genannten Veranstaltungen organisieren FMA und IFMA Austria die FM-Runden und-Touren sowie das FM-Aktuell und den FM-Talk. Details unter www.fma.or.at und www.ifma.at.

ImpressumMedieninhaber und Herausgeber Facility Management Austria I IFMA AustriaAnschriftFacility Management Austria I IFMA AustriaRudolf-Sallinger-Platz 1, Gewerbehaus1030 WienT +43 1 51450-2520F +43 1 51450-2522T +43 1 51450-2521F +43 1 51450-2522office@fma.or.atwww.fma.or.atoffice@ifma.atwww.ifma.atLeitung der Geschäftsstelle Claudia LaubnerKooperationspartner FH KufsteinTirol und WIFI OÖGrafik und Layout Barbara Nedved, pure illusionProduktion Industriemagazin Verlag GmbH, Lindengasse 56, 1070 WienDruck Kärntner Druck- und Verlags GmbHFotos Andrew Rinkhy (Umschlag, Seite 3, 13, 30); übrige Bilder beigestelltAuflage 22.000 StückErstausgabe September 2009Druck- und Satzfehler vorbehalten.