13.07.2015 Aufrufe

16. Jahrgang - Heft 16 - Schach-Landesverband Salzburg

16. Jahrgang - Heft 16 - Schach-Landesverband Salzburg

16. Jahrgang - Heft 16 - Schach-Landesverband Salzburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

BERICHTE LL B / NACHTRÄGE 1. SÜD 4. RundeRanshofen 3 – Mozart 66 3,5:2,5In besserer Stellung für Berger konnte Hicker in einTurmendspiel abwickeln, welches von keiner Seitemehr zu gewinnen war. Hackbarth Christa verschafftesich einen Freibauern auf der Randlinie, der nachlangem, taktischen hin und her die Entscheidungbrachte. Albert Huber hat sich nach den Niederlagenin der ersten Runden erfangen. Diesmal remisierteer gegen Karlheinz Berthold mit einem Franzosenrelativ sicher. Im scharfen Albin’s Gegengambitbockte Stefanovic in komplizierter Stellung und verlordanach klar. Schirra Paul unterlief bereits in erEröffnung ein Fehler. Er büßte nach und nach 3Bauern ein weshalb er auch aufgab. Einen heißenKampf mit friedlichem Ausgang lieferten sichSchmidt und Sonnbichler auf Brett 6.Trimmelkam 1 – ASK Post SV 1 2 : 4Werner konnte die Gambitvariante von Josef problemlosentschärfen. Der Mehrbauer war aufgrundungleicher Läufer aber nicht viel Wert und er mussteins Remis einwilligen. Auf Brett 2 einigte man sichnach der Eröffnung in ausgeglichener Stellung aufRemis. Auf Brett 3 und Brett 4 wurde alles versuchteine Entscheidung herbei zuführen. Beide Partienverließen aber nie die Remisbreite. Auf Brett 5gewann Stefan im Mittelspiel nach einem Fehler vonGerwin die Qualität. Nach überstandener Zeitnotwar die Partie zu seinen Gunsten entschieden. Einesimple Mattdrohung warf Maho aus der Bahn undManfred konnte eine Figur und Partie gewinnen. HWSenopl. Uttendorf 1 – SIR Rechenwirt 1 : 5Mit großem Kampfgeist und dem Anspruch möglichstzur Tabellenspitze zu gelangen trat dieSIRRechenwirt Mannschaft an. Auf Brett eins griff Razikan und verwertete zum ganzen Punkt. GerhardSchöpf spielte mit fünf Punkten aus fünf Partienselbstbewusst und erreichte auch eine leicht bessereStellung. Diese verdirbt er sich durch einen ungenauenSpringerzug, sodass die Endspielroutine vonHerbert zur Geltung kommt. Manuel wollte sobaldals möglich zu einer privaten Feier fahren, einigtesich mit Klaus bald auf ein Remis und musstedennoch bis zur letzten Partie warten (kein Auto)!Seinen schönen Angriff auf dem Königsflügel konnteTony endlich wieder zu einem ganzen Punkt verwerten.Kaiser spielt gegen Bernert zu riskant, rochiertbei vollem Brett nicht und stand bald schlecht. Nachdem Abtausch mehrerer Figuren erfolgte trotz derfehlenden Unterstützung des Königs ein glücklicherKönigsangriff. Auf Brett sechs wird die Remisbreitenie überschritten. Die Gäste freuen sich über dasErgebnis und wünschen der Uttendorfer Mannschafteinen glücklicheren weiteren Verlauf der Meisterschaft!Wolfgang KaiserNACHTRÄGE 1.SÜD 4.RUNDEBR ERSTE Radstadt HSV Saalfelde 1 2,5:2,51 Berger Herbert Stojakovic Miro 0 : 12 Hutz Gerhard Mitteregger Klaus 1 : 03 Sadilek Heinrich Feichtner Leo ½:½4 Steger Josef <strong>Schach</strong>ner Franz ½:½5 Thurner Hermann Fraissl Reinhard ½:½Auf Brett 1 gab es lange eine ausgeglichene Stellung.Im längsten Spiel kam Herbert in Zeitnot undverlor. Den einzigen Sieg für Radstadt konnte HutzGerhard erzielen. Auf Brett 3 war Heinrich einenBauern hinten, man einigte sich aber auf ein Remis.Auf Brett 4 und 5 gab es ebenfalls gerechte Remis.BR Rif/Hallein Saalfelden 2 5 : 01 Perner Wolfgang Griessner Ernst 1 : 02 Karios Peter A. Landauer Josef 1 : 03 Fischinger Wolfg. Haslinger Thomas 1 : 04 Kohlbauer Josef Scheiber Ägidius 1 : 05 Herndl Gerhard Möseneder Walter 1 : 0Wie bereits in der letzten SIS erwähnt, wurde dieseBegegnungen neu angesetzt und endete mit einemUnentschieden – und … wenn sich zwei streiten …den Schwarzachern wird dieses Ergebnis wohl vielFreude bereiten. Griessner Ernst griff am Damenflügen,Perner am Königsflügel an. Nach Damentauschhatte der Rifer ausreichende 2 Mehrbauern.Bereits im 5. Zug gewann Karios die Qualität, derRest war eine Sache der Technik. Haslinger übersaheinem Abzug und so gewann Fischinger dieDame für einen Turm. Kohlbauer spielte gewohntaggressiv und Scheiber konnte dem Druck nichtstandhalten, verlor einige Bauern und musste zusehen,wie Josefs c-Bauer zur Dame heranwuchs.Herndl eroberte so nach und nach 3 Bauern undnach Abtausch der Schwerfiguren war die Bauernlawinenicht mehr zu stoppen.SCHACH-LV SALZBURG 4 SIS <strong>16</strong> / <strong><strong>16</strong>.</strong> JAHRGANG

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!