50 Jahr Jubiläumsbuch 2004 - Schach-Landesverband Salzburg
50 Jahr Jubiläumsbuch 2004 - Schach-Landesverband Salzburg
50 Jahr Jubiläumsbuch 2004 - Schach-Landesverband Salzburg
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<strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e<br />
Unser<br />
<strong>Jubiläumsbuch</strong>
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Grußworte von Dr. Christian Stöckl<br />
Seines Zeichens Bürgermeister der Stadt Hallein<br />
Geb. am 02.12.1957<br />
Wohnhaft in Au/Rehof<br />
Verheiratet, 2 Kinder<br />
Beruf: Prof. für Mathematik, Geographie und Informatik<br />
Hobbys: Bergsteigen, Computer, Laufen<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Geschätzte <strong>Schach</strong>freunde!<br />
Als Bürgermeister der Stadt Hallein freue ich mich, dass in unserer Stadt schon so lange und so<br />
erfolgreich das „königliche Spiel“ vereinsmäßig gepflegt wird.<br />
<strong>Schach</strong>, dieser „Probierstein des Gehirns“ (Goethe), befähigt ja in besonderem Maß zu logisch-<br />
systematischem und strategischem Denken sowie zum Überblicken komplizierter Sachverhalte<br />
und trägt somit ganz wesentlich zum Lösen schwieriger Probleme bei. <strong>Schach</strong> fördert darüber<br />
hinaus Konzentration, Ausdauer, Zielstrebigkeit und Kreativität und regt nicht zuletzt zu fairem,<br />
partnerschaftlichem Verhalten sowie sinnvoller Freizeitgestaltung an. Auf diese Weise leistet<br />
der <strong>Schach</strong>sport auch einen ungewöhnlich hohen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung junger<br />
Menschen.<br />
Als Bürgermeister danke ich dem 1. Halleiner <strong>Schach</strong>klub für seine bisher geleistete Arbeit zum<br />
Wohle unseres Gemeinwesens, gratuliere ihm herzlich zu seinem <strong>50</strong>sten Geburtstag und wünsche<br />
seinen Mitgliedern weiterhin viel Freude und Erfolg.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Grußwort von Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
Seines Zeichens Präsident des <strong>Schach</strong>-<br />
<strong>Landesverband</strong>es <strong>Salzburg</strong><br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Geschätzt <strong>Schach</strong>freunde!<br />
Nicht viele <strong>Schach</strong>vereine im Land <strong>Salzburg</strong> können auf eine <strong>50</strong>-jährige Geschichte verweisen.<br />
Noch dazu auf eine Vergangenheit, die von zahlreichen Erfolgen geprägt ist, wie die langjährige<br />
Zugehörigkeit zu Österreichs zweithöchster Spielklasse, mehreren Österreichischen Titeln im<br />
Schulschach, zahlreichen Jugendtiteln, einer erfolgreichen Nachwuchsarbeit und aktiven Funktionären,<br />
die sich immer wieder auch in den Dienst der Verbandsarbeit gestellt haben.<br />
Daher gratuliere ich dem jubilierenden Verein aus ganzem Herzen zu seinem <strong>50</strong>. Geburtstag,<br />
bedanke ich für die geleistete Arbeit für den <strong>Salzburg</strong>er <strong>Schach</strong>sport und wünsche gleich viel<br />
Erfolg und Engagement in den nächsten <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>en.<br />
Gerhard Herndl<br />
Präsident des <strong>Schach</strong> Landes Verbandes <strong>Salzburg</strong><br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Grußworte von Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Seines Zeichens Obmann vom Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Werte <strong>Schach</strong>freunde!<br />
Wenn auch nicht Gründungsmitglied, so doch seit dem Gründungsjahr 1954 mit dem 1. Halleiner<br />
<strong>Schach</strong>klub verbunden, blicke ich mit Anerkennung und Freude auf die bewegten <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e<br />
unseres Vereines zurück.<br />
Mit Anerkennung für jene 20 Männer, die sich nach dem Ende des 2. Weltkrieges in Hallein<br />
zusammenfanden und unter schwierigen Verhältnissen den <strong>Schach</strong>klub begründeten. Mit Anerkennung<br />
aber auch für alle jene, die unseren Verein mit ihrem persönlichen Einsatz am Leben<br />
erhielten und ihm auch in Krisenzeiten die Treue bewahrten.<br />
Und so dürfen wir uns heuer rückblickend freuen über viele schöne gemeinsame Stunden beim<br />
„königlichen Spiel“, über gelungene Veranstaltungen und große Erfolge in den vergangenen 5<br />
<strong>Jahr</strong>zehnten. Die vorliegende Schrift, für deren Zustandekommen wir vor allem den Herren<br />
Edmund Reithofer und Kurt Wallner zu besonderem Dank verpflichtet sind, bietet einen guten<br />
Überblick über die bedeutendsten Ereignisse und Ergebnisse.<br />
Als derzeitiger Obmann wünsche ich unserem <strong>Schach</strong>klub auch für die Zukunft nicht nur hervorragende<br />
Spieler, sondern auch engagierte Funktionäre, die seinen Weiterbestand sichern<br />
und die Basis für künftige schöne Erfolge legen.<br />
In diesem Sinne: ad multos annos !<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder<br />
1999 Heinz Wieser<br />
1993 Wilhelm Reithofer<br />
Feb. 1987 Michael Kromek<br />
30.06.1969 Gerd Lindner (20-jährig) nach einem tragischen Verkehrsunfall.<br />
05.10.1967 Peter Ebner<br />
1967 Rudolf Hlawnicka<br />
Karl Leingstättner<br />
Neudorfer Max<br />
und allen hier nicht angeführten <strong>Schach</strong>freunde<br />
Dankesworte<br />
Für die Entstehung unseres <strong>Jubiläumsbuch</strong>es möchte sich der Halleiner <strong>Schach</strong>klub aufs herzlichste<br />
bedanken beim;<br />
Ehrenobmann und Gründungsmitglied Kurt Wallner für die zur Verfügung Stellung von Fotos,<br />
Urkunden und der wirklich umfangreichen Unterlager sowie der Erstellung der (vierseitigen) Vereinschronik.<br />
Präsidenten des <strong>Schach</strong>-<strong>Landesverband</strong>es <strong>Salzburg</strong>, Dipl. Ing. Gerhard Herndl, für die zur Verfügung<br />
Stellung der Halleiner <strong>Schach</strong>zeitung bzw. der SIS (<strong>Schach</strong> in <strong>Salzburg</strong>).<br />
Wilhelm Rettenbacher und Franz Luksch für die zur Verfügung Stellung von Fotos und Urkunden.<br />
Rudolf Kreil für die Überlassung von Fotos<br />
Andrea Reithofer für die Beschaffung des kompletten Vereinsregisters unseres Klubs.<br />
Dr. Armin Seidl für die Erstellung des Presseberichtes.<br />
Gottfried Herbst und Dr. Walter Scheichl für das Erstellen der Plakate und der Einladungen zur<br />
Jubiläumsfeier.<br />
Edmund Reithofer für die Gestaltung dieser Schrift in Wort und Bild.<br />
Dr. Walter Scheichl als Leiter der Komiteesitzungen sowie an Alexander Stiborek, Wolfgang<br />
Kaiser, Dr. Armin Seidl, Erwin Walkner, Edmund Reithofer, Karl Walkner, Gottfried Herbst, Mario<br />
Hauthaler für die Teilnahme und Mitarbeit.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Halleiner <strong>Schach</strong>geschichte im Rückblick<br />
(Kurt Wallner - Gründungsmitglied)<br />
Ohne über das Wesen des <strong>Schach</strong>spiels – Spiel, Wissenschaft oder Kunst – polemisieren<br />
zu wollen, hat <strong>Schach</strong> heute neue Dimensionen erreicht. Es ist durchaus berechtigt, davon<br />
zu sprechen, dass sich alle Vereine – bedingt durch die Aktivitäten der Funktionäre – verdient<br />
gemacht haben. Sollte man in der Resonanz die Freude des „Königlichen Spieles“ verpflichten,<br />
sich über Stand und Zukunft Gedanken zu machen? Für mich ist es Anlass genug<br />
(vielleicht ist meine Motivation Selbstzweck) die bewegte Geschichte des Halleiner <strong>Schach</strong>lebens<br />
von den Anfängen an niederzuschreiben.<br />
Voraus möchte ich jenen <strong>Schach</strong>freunden, die sich selbstlos für die sinnvolle, geistig<br />
anregende Freizeitgestaltung einsetzten, gebührenden Dank sagen. Ich bitte um Nachsicht,<br />
wenn ich aus der Summe der Erfahrungen nicht alles lückenlos nachvollziehen kann.<br />
Die ersten Aktivitäten in Hallein setzte Herr Schuldirektor Schultz 19<strong>50</strong>/51 in Form<br />
eines <strong>Schach</strong>kurses im Rahmen der Volkshochschule. Aus den Abschlusswettkämpfen von etwa<br />
10 Teilnehmern ging Herr K. Wallner als Gewinner hervor. Leider wurde der Kurs nicht mehr<br />
wiederholt. Des <strong>Schach</strong>spieles Kundige gab es viele, doch wollte niemand – weil erst aus den<br />
Zwängen der Vergangenheit befreit – neue Verpflichtungen eingehen; bis Herr Karl Koller, 41<br />
<strong>Jahr</strong>e alt, aus Wien stammend, in seiner vitalen Art <strong>Schach</strong>freunde suchte. Zu diesem Zweck<br />
bestreitete er aus eigenen Geldmitteln <strong>Schach</strong>reklame, die im Stadtkino Hallein vor der Filmvorführung<br />
ausgestrahlt wurde und lud so <strong>Schach</strong>freunde zu einem Treffen ein. Trotz anfänglicher<br />
Misserfolge bei der ersten Zusammenkunft im Gasthof „Zur Kugel“ fand man später das ideale<br />
Domizil Cafe Galsterer.<br />
1952 war es so weit: Eine kleine Schar begeisterter <strong>Schach</strong>jünger hat sich gefunden.<br />
Ein Proponentenkomitee wurde bestellt:<br />
Karl Holler<br />
Michael Oberwaldner<br />
Rudolf Hlawnicka<br />
Als Weihnachtsturnier 1952/53 wurde der erste <strong>Schach</strong>wettkampf in Hallein ausgetragen.<br />
Natürlich ohne Uhren und Schreibzwang.<br />
Sieger J. Emil Vogel<br />
Vor Bezirkshauptmann Dr. Salzmann, Miholic, Holler, Schuldirektor Dum, Wagnest,<br />
Wallner, Ganglbauer, Kranebitter, Rohregger, Wolf, Oberwaldner, Voggenberger, Köppl, Ing.<br />
Roth, Morris Senkreon, Hlawnicka, Schneidinger, Jung, Ravasz.<br />
Anlässlich des erfolgreichen Abschlusses des Wettkampfes am 8. Februar 1953 feierte<br />
man in kleinem Kreis die Geburtsstunde des Halleiner <strong>Schach</strong>klubs.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Das Gründungsessen im Hotel Galsterer<br />
Da die Herren Holler, Dr. Salzmann, Dir. Dum, Ganglbauer, Oberwaldner, Rohregger,<br />
Kranebitter und Wallner von der Existenzfähigkeit eines Klubs überzeugt waren, wurde eine<br />
Sammelaktion für Spielmaterial eingeleitet.<br />
Unter Anderen hat auch der <strong>Salzburg</strong>er <strong>Schach</strong>klub 1910 auf den Spendenaufruf reagiert<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Und noch viele andere wie hier ersichtlich<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
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So auch das<br />
Hofbräuhaus<br />
Kaltenhausen<br />
Den Erlös von S 467,-- benützte man als Starthilfe. Es galt nun, Vergleichskämpfe<br />
auszutragen, unsere Spielstärke mit bestehenden Vereinen zu messen und eine gezielte Werbung<br />
für den Halleiner <strong>Schach</strong>klub zu führen.<br />
Freundschaftsvergleichskämpfe<br />
08.03.1953 Hallein – <strong>Schach</strong>klub Itzling 5,5 : 4,5<br />
Simultan Herr Winzer 1 : 7<br />
15.03.1953 Hallein – <strong>Schach</strong>klub Itzling 9,5 : 5,5<br />
12.04.1953 Hallein – SK Mozart 1910, 2. + 3. Mannschaft 7,5 : 8,5<br />
03.05.1953 Hallein – SK Mozart 1910 2 : 11<br />
07.06.1953 Hallein – SK St. Johann/Pg. 5,5 : 3,5<br />
26.07.1953 Hallein – SK St. Johann/Pg. 4 : 6<br />
Eine im Juli 1953 verfasste Werbeschrift (siehe die nächsten Seiten) an alle Freunde<br />
und Gönner des <strong>Schach</strong>spieles zeichneten<br />
Karl Holler<br />
Dr. Salzmann Dir Dum<br />
Besonderen Inhalt verlieh dieser Werbung eine Blind-Simultanvorstellung des Herrn<br />
Karl Fuderer. Er spielte ohne Ansicht der Bretter am 10.10.1953 gegen 6 Halleiner und gewann<br />
mit 4,5 : 1,5 Punkten.<br />
Veröffentlicht in der Halleiner <strong>Schach</strong>zeitung 7/1985
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Werbeschrift vom Juli 1953<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Halleiner <strong>Schach</strong>geschichte im Rückblick (Fortsetzung)<br />
(Kurt Wallner - Gründungsmitglied)<br />
Veröffentlicht in Halleiner <strong>Schach</strong>zeitung 9/1985<br />
Nach einigen Vergleichskämpfen kamen die Spielfreude und natürlich auch das Interesse<br />
an den Landesbewerben. Im Vereinskataster unter 142/2<strong>50</strong>/443 eingetragen, traten nun<br />
die Halleiner der Landesgruppe <strong>Salzburg</strong> des Österreichischen <strong>Schach</strong>bundes bei. Gegen die<br />
Routiniers kämpften die Halleiner ständig gegen den Abstieg. Mangelnde Turniererfahrung<br />
suchte man mit Freundschaftsbegegnungen auszugleichen. Da Geld knapp war, wurden kürzere<br />
Wegstrecken mit einer Wanderung verbunden; weitere Entfernungen bewältigte man gemeinsam<br />
im Zug oder Autobus. Unter diesen Aspekten wurde unsere Liebe zum <strong>Schach</strong>spiel<br />
jedes Mal ein gesellschaftliches Ereignis.<br />
Über Initiative von Herrn Oberwaldner wurde 1955 eine Sektion <strong>Schach</strong> in Puch gegründet.<br />
Kurt Wallner bemühte sich, theoretisches und praktisches Wissen zu vermitteln. Leider<br />
löste sich nach der Spielsaison 1956/57 diese Gemeinschaft auf. Von ursprünglich 19 Interessierten<br />
verblieb nur Herr Hermann Höllhuber beim Halleiner <strong>Schach</strong>klub.<br />
Hans Wurnig, wohnhaft Oberalm 177, Mitglied seit November 1954 des Halleiner<br />
<strong>Schach</strong>klubs, gründete mit einigen <strong>Schach</strong>jüngern einen neuen Verein: „Kiefer AG – Hammer“<br />
in Oberalm. Obwohl der Halleiner <strong>Schach</strong>klub jede Hilfestellung leistete, kamen die Oberalmer<br />
über die Anfangsschwierigkeiten nicht hinaus und gingen nach zwei <strong>Jahr</strong>en auseinander.<br />
Seit 1954 waren der Reihe nach die Herren Karl Holler, Kurt Wallner, Rudolf Kreil<br />
und wieder Kurt Wallner mit Stimmrecht im <strong>Salzburg</strong>er <strong>Schach</strong>landesverband vertreten. Analog<br />
ergab sich natürlich eine aktive Mitarbeit im <strong>Schach</strong>landesverband.<br />
Besonders darf noch die gelungene Jubiläumsfeier erwähnt werden<br />
„10 <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub am 22. Mai 1964“<br />
Neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern und den Familienangehörigen durften<br />
noch Gäste vom<br />
Arbeiter-<strong>Schach</strong>klub <strong>Salzburg</strong><br />
<strong>Schach</strong>klub Bad Ischl<br />
<strong>Schach</strong>union Seekirchen<br />
und<br />
Oberndorf/Laufen<br />
begrüßt werden. Zahlreiche Glückwunschtelegramme – von Karl Holler, Wien; Dr. Fritz Janata,<br />
Wien; Hofrat Dr. Theodor Salzmann, <strong>Salzburg</strong>; <strong>Schach</strong>landespräsident Hofrat Dr. Hoch sowie<br />
von den Vereinen Burghausen Ach, Trimmelkam, SK Union Kaprun – trafen ein und drückten<br />
ihre Verbundenheit aus.<br />
Bemerkt darf werden, dass der Halleiner <strong>Schach</strong>klub an allen Veranstaltungen des<br />
<strong>Salzburg</strong>er <strong>Schach</strong>landesverbandes teilnahm und in den Mannschaftsbewerben mit drei Mannschaften<br />
vertreten war.<br />
Der Halleiner <strong>Schach</strong>klub zählte 1964<br />
37 aktive Mitglieder<br />
5 unterstützende Mitglieder<br />
1 Gast<br />
2 Ehrenmitglieder: 1960 Dir. Dum Alfons (geb. 20.7.1887), Adnet<br />
1964 Karl Holler (geb. 03.12.1909), Wien<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Unser <strong>Schach</strong>klub stellt sich vor<br />
Der Direktor der Bürgerschule von Hallein, Karl Schulz, gründete 1924 einen <strong>Schach</strong>verein<br />
(Sektion) und im ehemaligen Cafe Galsterer an der Stadtbrücke (heute CA) fanden wöchentliche<br />
Klubabende statt, der sich aber wegen der damaligen politischen und allgemeinen<br />
Situation nach kurzer Zeit wieder auflöste.<br />
„Unser“ <strong>Schach</strong>klub wurde von den Gründungsmitgliedern bereits lange <strong>Jahr</strong>e vor 1954<br />
ins Leben gerufen. Wie schon zuvor zu lesen, waren die ersten Aktivitäten 19<strong>50</strong>/51. Die<br />
<strong>Schach</strong>begeisterten trafen sich je nach Spiellust oder wenn sonst nichts anlag. In einem der<br />
Lokale (1962/1963 - GH Unterholzer) waren die Umstände auch so, dass sie sich die Verpflegung<br />
noch selbst besorgen und wenn es allzu kalt wurde, noch ein paar Scheiter Holz (oder<br />
Kohle in Zeitungen gewickelt) mitbringen mussten, um den Ofen zu befeuern. Und wenn es der<br />
Wirtin passte, ging sie auch etwas früher schlafen. Nicht ohne zuvor das Licht abzudrehen, egal<br />
ob noch eine Partie lief oder nicht.<br />
Im Februar 1953 wurde bei einer Zusammenkunft im GH Galsterer der Entschluss gefasst,<br />
einen <strong>Schach</strong>klub zu gründen. Mit bei dieser Zusammenkunft waren: Dr. Salzmann, Kranebitter,<br />
Dir. Dum, Ganglbauer, Wallner Kurt, Rohregger Johann und Oberwaldner Michael.<br />
Unser „neuer“ Klub wurde am 19. Dezember 1953 behördlich genehmigt (oder wie im<br />
Amtsdeutsch "Die Vereinsgründung wird nicht untersagt"). Die Vereinsgründung selbst wurde<br />
dann am 16. Jänner 1954 vollzogen.<br />
Der damalige Bezirkshauptmann vom Tennengau, Dr. Salzmann war selbst <strong>Schach</strong>spieler<br />
und hatte die Statuten 1953 aufgesetzt mit denen schließlich die Vereingründung beantragt<br />
wurde.<br />
Das erste Klublokal war im Hotel „Blauer Stern“. Es galt als Ambiente der gehobenen<br />
Klasse in dem zum Kaffee, wie es sich für ein gut situiertes Lokal gehörte, auf einem gesonderten<br />
Teller eine Zigarette (Sie haben richtig gelesen – EINE Zigarette) mit Streichholz und Serviette<br />
aufgetafelt wurde.<br />
Durch den Umbau des „Blauen Stern“ 1961 wechselten wir für sieben Monate ins Gasthaus<br />
„Schleicher“ (Zellulosestrasse). Danach eine Zwischenstation (aus oben genannten Gründen)<br />
im GH „Unterholzer-Bräu“, am 19.4.1963 war unser Sitz im „Halleiner Stadtkrug“. 1966<br />
wechselten wir zum „Hafnerwirt“. Etwa 1973 zum GH „Seidlwirt“ (mit Ausweichlokal GH „Zum<br />
Goldenen Löwen“) und seit Ende 1978 (1975?) haben wir unser <strong>Schach</strong>heim im rührig geführten<br />
Gasthaus "Zum Goldenen Löwen", Weißgerberweg 8 in Hallein (nähe Bahnhof).<br />
In Herbst 1983 wurde die „Halleiner <strong>Schach</strong>zeitung“ gegründet. Sie erschien monatlich<br />
und brachte umfangreiche Berichte über das regionale und nationale <strong>Schach</strong>geschehen, besonders<br />
aus dem <strong>Salzburg</strong>er-Land. Die Startauflage hatte noch 30 Exemplare. Insgesamt wurden<br />
aber dann doch 65 Stück gemacht, die trotzdem (durch die unerwartet große Nachfrage)<br />
nicht ausreichten. Für den Inhalt verantwortlich zeichnete Martin Buchner. Die ständigen Mitarbeiter<br />
waren: Michael Antosch, Dipl. Ing. Gerhard Herndl, Gerald und Harald Herndl, Peter Karios,<br />
Martin Buchner, Ulrich Fößmeier und Reinhard Hanel.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Seit 29. Mai 1997 haben wir eine Spielgemeinschaft mit Kuchl und seit Juli 1998 mit<br />
dem 1. <strong>Salzburg</strong>er <strong>Schach</strong>klub Mozart 1910. Ende Juni 2002 lösten wir einvernehmlich die<br />
Spielgemeinschaft mit Kuchl. Seit <strong>2004</strong> sind wir auch (durch Mozart) in einer Spielgemeinschaft<br />
mit dem neuen Verein Bergheim.<br />
Im April 2002 gingen wir mit dem Dachverband der <strong>Salzburg</strong>er Sport Union eine Mitgliedschaft<br />
ein.<br />
Unser Klub hat derzeit 49 aktive und unterstützende Mitglieder. Darunter sind auch vier<br />
Damen und zwei Schüler/Jugendliche.<br />
Unter den ehemaligen Mitgliedern waren auch „Berühmtheiten“, die dem <strong>Schach</strong>spiel<br />
nicht abgeneigt waren:<br />
Bachauer Josef, Friseurmeister beitritt am 20.04.1967<br />
Neudorfer Max, Altwahrenhändler beitritt am 22.06.1958<br />
Dr. Theodor Salzmann, Bezirkshauptmann seit der Gründung<br />
Dipl. Ing. Herndl Gerhard, Präsident vom SLV beitritt 1981<br />
Walter Ronacher, Bildhauer beitritt am 09.01.1970<br />
Franz Hager, Gastronom von Hotel Grazerhof beitritt am 20.04.1963<br />
Herbert Speckbacher, Gemäldemaler und Künstler beitritt am 21.09.1963<br />
Werner Wistuba, Friseurmeister und Europameister im Bodybuilding<br />
Rupert Mayr, Druckerei Mayr<br />
u.a.<br />
Spiel- und Trainingszeiten für Schüler und Hobbyspieler sind jeweils dienstags von<br />
17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Normaler Klubabend anschließend von 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr. Gäste<br />
und Nichtmitglieder sind jederzeit und gerne gesehen.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Gastkommentar über unseren Klub<br />
veröffentlicht in der Halleiner <strong>Schach</strong>zeitung 4/1986<br />
Eine Analyse fällt mir – um es kurz vorauszuschicken – leicht, weil eine durchaus erfreuliche<br />
Situation gegeben ist.<br />
Das Klubleben belebt sich immer mehr, das Interesse an Wettkämpfen aller Art ist vorhanden.<br />
Mit dem Versuch eines permanent laufenden Ranglistenbewerbes soll dem „Spielbetrieb“<br />
der Eifrigen und dem Bestreben nach Leistungsbeweisen Rechnung getragen werden.<br />
Weitere Bewerbe aller Art sind in Vorbereitung.<br />
Die Mannschaftsleistungen aller Klassen sind in den letzten Monaten deutlich gestiegen,<br />
erfreulicher Ausdruck des guten Klimas im Klub insgesamt. Jugendliche und Schüler bilden<br />
zunehmend einen nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil im Spielbetrieb. Den dafür Verantwortlichen<br />
(allen voran unserem unermüdlichen Martin Buchner) herzlichen Dank sowie Anerkennung<br />
an unsere Jugend. Eine eigene Schülermannschaft wird im nächsten Spieljahr erforderlich<br />
sein. Einen Wermutstropfen von erheblicher Größe bedeutet für mich nur die Tatsache,<br />
dass wir für unseren stärksten Spieler ÖM Harald Herndl kein Betätigungsfeld haben. Hier<br />
kann nur der Aufbau einer überregionalen Mannschaft helfen<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen Freunde und Mitgliedern des 1. Halleiner <strong>Schach</strong>klubs<br />
guten Sport und viel Erfolg.<br />
Walkner Karl<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Unsere Gründungsmitglieder<br />
Wie schon oben beschrieben wurde am 16. Jänner 1954 die Vereinsgründung fixiert.<br />
Die dabei mitbestimmenden Gründungsmitglieder waren:<br />
Dir. Alfons Dum, geb. 1887 (seines Zeichens Hauptschuldirektor in Hallein)<br />
Rudolf Hlawnicka, geb. 22.9.1908<br />
Karl Holler, geb. 3.12.1909<br />
Walter Hötzl<br />
Dr. Fritz Janata, geb. 5.2.1903<br />
Gerhard Kranebitter<br />
Karl Köppl<br />
Hermann Lurtz, geb. 8.7.1922<br />
Josef Miholic<br />
Michael Oberwaldner, geb. 21.11.1906<br />
Josef Ravasz<br />
Dkfm. Karl Reiter, geb. 8.11.1926<br />
Ing. Gustav Roth<br />
Dr. Theodor Salzmann (seines Zeichens Bezirkshauptmann vom Tennengau)<br />
Johann Schneidinger<br />
Hans Peter Schneider<br />
Franz Voggenberger<br />
Josef Wagnest, geb. 9.3.1906<br />
Wallner Kurt, geb. 3.2.1929<br />
Kurt Wolf<br />
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Unser Vorstand<br />
Unser Vorstand <strong>2004</strong><br />
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
V.l.n.r.: Schriftführer Reithofer Edmund,<br />
Zeugwart Stlv. Reithofer Andrea, Kassier<br />
Herbst Gottfried, Revisor Rettenbacher Willi<br />
(kniend), Kassier Stlv. Klabacher Erich, Revisor<br />
Kaiser Wolfgang, Schriftführer Stlv.<br />
Stiborek Alexander, Obmann Dr. Scheichl<br />
Walter.<br />
Nicht dabei Obmann Stlv. Ing. Walkner Karl,<br />
Zeugwart Walkner Erwin.<br />
Der erste Vorstand<br />
Obmann Dir. Alfons Dum<br />
Obmann Stlv Karl Holler<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Karl Köppl<br />
Schriftführer Michael Oberwaldner<br />
Schriftf. Stlv. Kurt Wolf<br />
Bücherwart Kurt Wallner<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Revisoren Dr. Fritz Janata<br />
Josef Wagnest<br />
Seite 17 von 88<br />
Die bisherigen Vorstände<br />
1955-1956<br />
Obmann Karl Holler<br />
Obmann Stlv Dr. Fritz Janata<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Karl Köppl<br />
Schriftführer Rudolf Kreil<br />
Stlv. Kurt Wolf<br />
Bücherwart Kurt Wallner<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter<br />
1956-1957<br />
Karl Holler<br />
Obmann Michael Oberwaldner<br />
Obmann Stlv Dr. Rudolf Gal<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Karl Köppl<br />
Schriftführer Kurt Wallner<br />
Stlv. Rudolf Kreil<br />
Bücherwart Kurt Wallner<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter<br />
1957-1958<br />
Karl Holler<br />
Obmann Karl Holler<br />
Obmann Stlv Dkfm. Karl Reiter<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Rudolf Kreil<br />
Schriftführer Michael Oberwaldner<br />
Stlv. Kurt Wolf<br />
Bücherwart Kurt Wallner<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter<br />
1958-1959<br />
Kurt Wallner<br />
Obmann Josef Wagnest<br />
Obmann Stlv Dkfm. Karl Reiter<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Michael Oberwaldner<br />
Schriftführer Rudolf Kreil<br />
Stlv. Kurt Wallner<br />
Bücherwart Kurt Wallner<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter<br />
1959-1960<br />
Kurt Wallner<br />
Obmann Rudolf Hlawnicka<br />
Obmann Stlv Dkfm. Karl Reiter<br />
Kassier Rudolf Kreil<br />
Kassier Stlv Rudolf Hlawnicka<br />
Schriftführer Karl Wimmer<br />
Stlv. Rudolf Kreil
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Bücherwart Hermann Lurtz<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter<br />
1960-1961?<br />
Kurt Wallner<br />
Obmann Rudolf Hlawnicka<br />
Obmann Stlv Dkfm. Karl Reiter<br />
Kassier Rudolf Kreil<br />
Kassier Stlv Karl Wimmer<br />
Schriftführer Kurt Wallner<br />
Stlv. Hermann Lurtz<br />
Bücherwart Hermann Lurtz<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter<br />
1961-1962<br />
Kurt Wallner<br />
Obmann Michael Oberwaldner<br />
Obmann Stlv Josef Wagnest<br />
Kassier Rudolf Kreil<br />
Kassier Stlv Hermann Lurtz<br />
Schriftführer Kurt Wallner<br />
Stlv. Rudolf Hlawnicka<br />
Bücherwart Hermann Lurtz<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter<br />
1962-1963<br />
Wallner/Hlawnicka<br />
Obmann Michael Oberwaldner<br />
Obmann Stlv Josef Wagnest<br />
Kassier Rudolf Kreil<br />
Kassier Stlv Hermann Lurtz<br />
Schriftführer Kurt Wallner<br />
Stlv. Rudolf Hlawnicka<br />
Bücherwart Hermann Lurtz<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter<br />
1963-1964<br />
Kurt Wallner<br />
Obmann Michael Oberwaldner<br />
Obmann Stlv Dkfm. Karl Reiter<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Hermann Lurtz<br />
Schriftführer Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Stlv. Kurt Wallner<br />
Bücherwart Hermann Lurtz<br />
Zeugwart Josef Ravasz<br />
Spielleiter Wallner/Prof. Dr. Scheichl<br />
Revisoren<br />
1964-1965<br />
Josef Wagnest<br />
Vinzenz Berger<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Josef Wagnest<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Hermann Lurtz<br />
Schriftführer Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Seite 18 von 88<br />
Stlv. Karl Leingstättner<br />
Bücherwart Hermann Lurtz<br />
Spielleiter Karl Leingstättner<br />
Revisoren<br />
1965-1966<br />
Josef Miholic<br />
Vinzenz Berger<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Josef Wagnest<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Wolfgang Brunnauer<br />
Schriftführer Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Stlv. Hermann Lurtz<br />
Bücherwart Peter Simon<br />
Zeugwart Norbert Hlawnicka<br />
Spielleiter<br />
1966-1967<br />
Kurt Wallner<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Kassier Rudolf Hlawnicka<br />
Kassier Stlv Franz Luksch<br />
Schriftführer Wolfgang Brunnauer<br />
Stlv. Vinzenz Berger<br />
Bücherwart Peter Simon<br />
Zeugwart Norbert Hlawnicka<br />
Spielleiter<br />
1967-1968<br />
Kurt Wallner<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Kassier Franz Luksch<br />
Kassier Stlv Else Berger<br />
Schriftführer Wolfgang Brunnauer<br />
Stlv. Helmut Fallwickl<br />
Bücherwart Simon Peter<br />
Zeugwart Norbert Hlawnicka<br />
Spielleiter Kurt Wallner<br />
Revisoren<br />
1968-1969<br />
Michael Oberwaldner<br />
Rudolf Kreil<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Michael Oberwaldner<br />
Kassier Ingbert Czak<br />
Kassier Stlv Peter Widiner<br />
Schriftführer Wolfgang Brunnauer<br />
Stlv. Helmut Fallwickl<br />
Bücherwart Margarethe Daffe<br />
Zeugwart Franz Hipf<br />
Spielleiter<br />
1969-1970<br />
Karl-Johann Leingstättner<br />
Obmann Michael Oberwaldner<br />
Obmann Stlv Herbert Speckbacher<br />
Kassier Ingbert Czak
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Kassier Stlv Peter Widiner<br />
Schriftführer Rudolf Kreil<br />
Stlv. Peter Simon<br />
Bücherwart Margarethe Daffe<br />
Zeugwart Franz Hipf<br />
Spielleiter<br />
1970-1971<br />
?<br />
Obmann Herbert Speckbacher<br />
Obmann Stlv Rudolf Stania<br />
Kassier Ingbert Czak<br />
Kassier Stlv Vinzenz Berger<br />
Schriftführer Peter Simon<br />
Stlv<br />
1971-1972<br />
Helmut Kohlmann<br />
Obmann Herbert Speckbacher<br />
Obmann Stlv Franz Luksch<br />
Kassier Peter Widiner<br />
Kassier Stlv Ingbert Czak<br />
Schriftführer Dietmar Hastik<br />
Stlv<br />
1972-1973<br />
Walter Ronacher<br />
Obmann Peter Widiner<br />
Obmann Stlv Karl-Johann Leingstättner<br />
Kassier Helmut Fallwickl<br />
Kassier Stlv Heinz Wieser<br />
Schriftführer Dietmar Hastik<br />
Stlv<br />
1973-1974<br />
Walter Pirkner<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Franz Luksch<br />
Kassier Helmut Fallwickl<br />
Kassier Stlv Dietmar Hastik<br />
Schriftführer Wolfgang Brunnauer<br />
Stlv Annemarie Wallner<br />
Zeugwart<br />
1974-1975<br />
Peter Widiner<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Franz Luksch<br />
Kassier Helmut Fallwickl<br />
Kassier Stlv Dietmar Hastik<br />
Schriftführer Wolfgang Brunnauer<br />
Stlv Erich Engelsberger<br />
Zeugwart Peter Widiner<br />
Spielleiter Ing. Karl Walkner<br />
Revisoren<br />
1975-1976<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Franz Luksch<br />
Kassier Helmut Fallwickl<br />
Kassier Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Seite 19 von 88<br />
Schriftführer Wolfgang Brunnauer<br />
Stlv Erich Engelsberger<br />
Zeugwart Peter Widiner<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Spielleiter Helmut Fallwickl<br />
Spielleiter Stlv Wilhelm Rettenbacher<br />
1976-1977<br />
Obmann Kurt Wallner<br />
Obmann Stlv Franz Luksch<br />
Kassier Wolfgang Brunnauer<br />
Kassier Stlv Helmut Fallwickl<br />
Schriftführer Erich Engelsberger<br />
Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Zeugwart Peter Widiner<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Spielleiter Wilhelm Rettenbacher<br />
Revisoren<br />
1977-1978<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Ing. Karl Walkner<br />
Obmann Stlv Franz Luksch<br />
Kassier Wolfgang Brunnauer<br />
Kassier Stlv Helmut Fallwickl<br />
Schriftführer Erich Engelsberger<br />
Stlv Martin Buchner<br />
Zeugwart Peter Widiner<br />
Spielleiter Adolf Günther<br />
Spielleiter Stlv Wilhelm Rettenbacher<br />
1978-1979<br />
Obmann Dietmar Hastik<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Helmut Fallwickl<br />
Kassier Stlv Wolfgang Brunnauer<br />
Schriftführer Erich Engelsberger<br />
Stlv Martin Buchner<br />
Zeugwart Peter Widiner<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Revisoren<br />
1979/1980<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Dietmar Hastik<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Helmut Fallwickl<br />
Kassier Stlv Erich Engelsberger<br />
Schriftführer Mario Hauthaler<br />
Stlv Wolfgang Brunnauer<br />
Zeugwart Martin Buchner<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1980/1981<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Obmann Dkfm. Karl Reiter<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Hermann Lurtz<br />
Kassier Erich Engelsberger<br />
Kassier Stlv Wolfgang Brunnauer<br />
Schriftführer Dietmar Hastik<br />
Stlv Mario Hauthaler<br />
Zeugwart Martin Buchner<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
1985/1986<br />
Obmann<br />
Obmann Stlv<br />
Kassier<br />
Kassier Stlv<br />
Schriftführer<br />
Stlv<br />
Zeugwart<br />
Ing. Karl Walkner<br />
Herbert Zand<br />
Rudolf Kreil<br />
Erich Engelsberger<br />
Marion Hauthaler<br />
Michael Antosch<br />
Erwin Walkner<br />
1981/1982<br />
Zeugwart Stlv Christian Ortner<br />
Obmann Dkfm. Karl Reiter<br />
Spielleiter Martin Buchner<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Spielleiter Stlv Gerald Herndl<br />
Kassier Erich Engelsberger<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Kassier Stlv Wolfgang Brunnauer<br />
Hermann Lurtz<br />
Schriftführer Dietmar Hastik<br />
Stlv Mario Hauthaler<br />
Zeugwart Martin Buchner<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
1986/1987<br />
Obmann<br />
Obmann Stlv<br />
Kassier<br />
Kassier Stlv<br />
Schriftführer<br />
Ing. Karl Walkner<br />
Herbert Zand<br />
Rudolf Kreil<br />
Erich Engelsberger<br />
Gerald Herndl<br />
1982/1983<br />
Stlv Michael Antosch<br />
Obmann Dkfm. Karl Reiter<br />
Spielleiter Martin Buchner<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Spielleiter Stlv Gerhard Herndl<br />
Kassier Erich Engelsberger<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Kassier Stlv Wolfgang Brunnauer<br />
Hermann Lurtz<br />
Schriftführer Dietmar Hastik<br />
Stlv Mario Hauthaler<br />
Zeugwart Peter Simon<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
1987/1988<br />
Obmann<br />
Obmann Stlv<br />
Kassier<br />
Kassier Stlv<br />
Schriftführer<br />
Ing. Karl Walkner<br />
Herbert Zand<br />
Martin Buchner<br />
Erich Neudorfer<br />
Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
1983/1984<br />
Stlv Gerald Herndl<br />
Obmann Dkfm. Karl Reiter<br />
Zeugwart Wilhelm Reithofer<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Zeugwart Stlv Edmund Reithofer<br />
Kassier Erich Engelsberger<br />
Spielleiter Martin Buchner<br />
Kassier Stlv Wolfgang Brunnauer<br />
Spielleiter Stlv Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
Schriftführer Dietmar Hastik<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Stlv Mario Hauthaler<br />
Hermann Lurtz<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv Heinz Wieser<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
1988-1989<br />
Obmann<br />
Obmann Stlv<br />
Kassier<br />
Martin Buchner<br />
Ing. Karl Walkner<br />
Rudolf Kreil<br />
1984/1985<br />
Kassier Stlv Erich Neureiter<br />
Obmann Dkfm. Reiter<br />
Schriftführer Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Stlv. Gerold Pummer<br />
Kassier Erich Engelsberger<br />
Zeugwart Edmund Reithofer<br />
Kassier Stlv Rudolf Kreil<br />
Zeugwart Stlv Andrea Wallmann<br />
Schriftführer Marion Hauthaler<br />
Jugendreferent Herbert Zand<br />
Stlv Dipl. Ing. Gerhard Herndl Spielleiter Martin Buchner<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Spielleiter Stlv Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
Seite 20 von 88
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Revisoren<br />
1989/1990<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Martin Buchner<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Gerold Pummer<br />
Kassier Stlv Erwin Walkner<br />
Schriftführer Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
Stlv Herbert Zand<br />
Zeugwart Edmund Reithofer<br />
Zeugwart Stlv Andrea Wallmann<br />
Revisoren<br />
1990/1991<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Martin Buchner<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Gerold Pummer<br />
Kassier Stlv Erwin Walkner<br />
Schriftführer Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
Stlv Herbert Zand<br />
Zeugwart Edmund Reithofer<br />
Zeugwart Stlv Wilhelm Reithofer<br />
Revisoren<br />
1991/1992<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Martin Buchner<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Gerold Pummer<br />
Kassier Stlv Erwin Walkner<br />
Schriftführer Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
Stlv Herbert Zand<br />
Zeugwart Edmund Reithofer<br />
Zeugwart Stlv Wilhelm Reithofer<br />
Revisoren<br />
1992/1993<br />
???<br />
1993/1994<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Ing. Karl Walkner<br />
Obmann Stlv Wilhelm Rettenbacher<br />
Kassier Wilhelm Rettenbacher<br />
Schriftführer Martin Buchner<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Revisoren<br />
1994/1995<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Herbert Antonizt<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Wilhelm Rettenbacher<br />
Schriftführer Martin Buchner<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Seite 21 von 88<br />
Revisoren<br />
1995/1996<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Herbert Antonizt<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Wilhelm Rettenbacher<br />
Kassier Stlv Rudolf Kreil<br />
Schriftführer Edmund Reithofer<br />
Stellvertreter Andrea Wallmann<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv Andrea Wallmann<br />
Spielleiter Edmund Reithofer<br />
Revisoren<br />
1996-1997<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Herbert Antonizt<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Wilhelm Rettenbacher<br />
Kassier Stlv Rudolf Kreil<br />
Schriftführer Edmund Reithofer<br />
Stlv. Andrea Wallmann<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv. Andrea Wallmann<br />
Revisoren<br />
1997/1998<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Herbert Antonizt<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Wilhelm Rettenbacher<br />
Kassier Stlv Andreas Kofler<br />
Schriftführer Edmund Reithofer<br />
Stlv. Andrea Reithofer<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv Andrea Reithofer<br />
Revisoren<br />
1998-1999<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz<br />
Obmann Herbert Antonizt<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Andreas Kofler<br />
Kassier Stlv Wilhelm Rettenbacher<br />
Schriftführer Edmund Reithofer<br />
Stlv. Andrea Reithofer<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv Andrea Reithofer<br />
Revisoren Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Hermann Lurtz
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1999/2000<br />
Obmann Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Wilhelm Rettenbacher<br />
Kassier Stlv Andrea Reithofer<br />
Schriftführer Edmund Reithofer<br />
Stlv. Andrea Reithofer<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv Andrea Reithofer<br />
Revisoren<br />
2000-2001<br />
Hermann Lurtz<br />
Wolfgang Kaiser<br />
Obmann Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Wilhelm Rettenbacher<br />
Kassier Stlv Andrea Reithofer<br />
Schriftführer Edmund Reithofer<br />
Stlv. Andrea Reithofer<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv Andrea Reithofer<br />
Revisoren<br />
2001-2003<br />
Hermann Lurtz<br />
Wolfgang Kaiser<br />
Obmann Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Gottfried Herbst<br />
Kassier Stlv Alexander Stiborek<br />
Schriftführer Edmund Reithofer<br />
Stlv. Andrea Reithofer<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv Andrea Reithofer<br />
Revisoren<br />
2003-2005<br />
Wilhelm Rettenbacher<br />
Wolfgang Kaiser<br />
Obmann Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
Obmann Stlv Ing. Karl Walkner<br />
Kassier Gottfried Herbst<br />
Kassier Stlv Erich Klabacher<br />
Schriftführer Edmund Reithofer<br />
Stlv. Alexander Stiborek<br />
Zeugwart Erwin Walkner<br />
Zeugwart Stlv Andrea Reithofer<br />
Revisoren Willi Rettenbacher<br />
Wolfgang Kaiser<br />
Seite 22 von 88<br />
Obmänner<br />
1954 Dir .Alfons Dum<br />
1955/1956 Karl Holler<br />
1956/1957 Michael Oberwaldner<br />
1957/1958 Karl Holler<br />
1958/1959 Josef Wagnest<br />
1959/1960 Rudolf Hlawnicka<br />
1960/1961 Rudolf Hlawnicka<br />
1961/1962 Michael Oberwaldner<br />
1962/1963 Michael Oberwaldner<br />
1963/1964 Michael Oberwaldner<br />
1964/1965 Kurt Wallner<br />
1965/1966 Kurt Wallner<br />
1966/1967 Kurt Wallner<br />
1967/1968 Kurt Wallner<br />
1968/1969 Kurt Wallner<br />
1969/1970 Michael Oberwaldner<br />
1970/1971 Herbert Speckbacher<br />
1971/1972 Herbert Speckbacher<br />
1972/1973 Peter Widiner<br />
1973/1974 Kurt Wallner<br />
1974/1975 Kurt Wallner<br />
1975/1976 Kurt Wallner<br />
1976/1977 Kurt Wallner<br />
1977/1978 Ing. Karl Walkner<br />
1978/1979 Dietmar Hastik<br />
1979/1980 Dietmar Hastik<br />
1980/1981 Dkfm. Karl Reiter<br />
1981/1982 Dkfm. Karl Reiter<br />
1982/1983 Dkfm. Karl Reiter<br />
1983/1984 Dkfm. Karl Reiter<br />
1984/1985 Dkfm. Karl Reiter<br />
1985/1986 Ing. Karl Walkner<br />
1986/1987 Ing. Karl Walkner<br />
1987/1988 Ing. Karl Walkner<br />
1988/1989 Martin Bucher<br />
1989/1990 Martin Bucher<br />
1990/1991 Martin Bucher<br />
1991/1992 Martin Bucher<br />
1992/1993 ?<br />
1993/1994 Karl Walkner<br />
1994/1995 Herbert Antonizt<br />
1995/1996 Herbert Antonizt<br />
1996/1997 Herbert Antonizt<br />
1999/2000 Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
2000/2001 Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
2001/2002 Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
2002/2003 Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
2003-2005 Prof. Dr. Walter Scheichl
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Unsere Mitglieder<br />
Unser Klub besteht derzeit aus 49 aktive bzw. unterstützende Mitglieder:<br />
Antonizt Herbert 1526 04.09.1987<br />
Antosch Michael 0 06.01.1981<br />
Brunnauer Wolfgang 1578 01.01.1962<br />
Buchner Martin 2066 01.01.1973<br />
Dobos Joszef 2336 22.07.1996<br />
Edinger Richard 2027 30.06.1999<br />
Eibl Ulrich Georg 0 17.01.1997<br />
Engelsberger Erich 1572 01.01.1972<br />
Enigl Raymond 1297 04.09.2002<br />
Halilovic Husejin 0 20.01.<strong>2004</strong><br />
Hauthaler Mario 2029 01.01.1976<br />
Herbst Gottfried 1347 01.07.2000<br />
Dr. Hicker Harald 2061 ???<br />
Kaiser Wolfgang 1735 ???<br />
Kammermeier Irina 0 16.12.2003<br />
Klabacher Erich 1519 04.06.2002<br />
Klinger Karl 0 17.12.2002<br />
Knezevic Antonio 0 04.09.2002<br />
Kreil Rudolf 1599 04.05.1654<br />
Kunze Holger 2251 04.09.2002<br />
Lettner Fritz 0 17.03.<strong>2004</strong><br />
Luksch Franz 1783 01.10.1965<br />
Lurtz Hermann 1570 24.10.1953<br />
Madl Ildiko 2356 22.07.1996<br />
ELO Beitritt am ELO Beitritt am<br />
Seite 23 von 88<br />
Maletic Dusko 1753 26.06.1993<br />
Nussbächer Andreas 2151 18.07.2002<br />
Panteleev Petar 2291 18.07.2002<br />
Polanyi Johann 0 16.04.1955<br />
Reichl Roland 1310 01.02.1991<br />
Reiter Karl 1754 01.09.1953<br />
Reithofer Andrea 1309 28.09.1982<br />
Reithofer Edmund 1761 01.11.1984<br />
Rettenbacher Wilhelm 1927 01.08.1979<br />
Röck Robert 0 12.02.<strong>2004</strong><br />
Saric Adnan 0 11.11.2003<br />
Dr. Scheichl Walter 1586 01.09.1961<br />
Schmidt Georg 2291 18.07.2002<br />
Schnattinger Werner 1461 10.10.1999<br />
Seidl Armin 1710 01.06.1980<br />
Stiborek Alexander 1663 01.01.1981<br />
Vasic Zlatomir 1732 01.05.1998<br />
Walkner Erwin 0 05.10.1982<br />
Ing. Walkner Karl 1866 01.01.1973<br />
Walkner Olga 0 13.01.2003<br />
Wallmann Christian 0 08.03.<strong>2004</strong><br />
Wallner Kurt 1787 01.09.1953<br />
Widiner Peter 1432 01.01.1961
Unsere Ehrungen<br />
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Ehrenmitglied Dir. Alfons Dum<br />
1960 wurde unserem Gründungsmitglied und damaligen Direktor der Hauptschule Hallein die<br />
Ehrenmitgliedschaft zuerkannt.<br />
Ehrenmitglied Karl Holler<br />
1964 wurde unserem Gründungsmitglied die Ehrenmitgliedschaft zuerkannt.<br />
Ehrenobmann Kurt Wallner<br />
Im April 1983 wurde im Rahmen einer Feierstunde Herrn Kurt Wallner in Würdigung seiner großen<br />
Verdienste für den 1. Halleiner <strong>Schach</strong>klub zum Ehrenobmann ernannt.<br />
Der damalige Obmann Dkfm. Karl Reiter wies dabei auf die umfangreiche Arbeit, die der Geehrte<br />
für den 1. Halleiner <strong>Schach</strong>klub geleistet hatte, hin.<br />
Kurt Wallner ist Gründungsmitglied des heuer <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e bestehenden <strong>Schach</strong>klubs. Nach Funktionen<br />
des Zeugwartes und des Turnierleiters leitete Kurt Wallner 20 <strong>Jahr</strong>e mit kurzen Unterbrechungen<br />
als Obmann des 1. Halleiner <strong>Schach</strong>klubs. In dieser Zeit wurde der Ausgezeichnete<br />
auch zehnmal Klubmeister.<br />
Von 2.2.1952 bis zu 20.03.<strong>2004</strong> hat Kurt Wallner im Rahmen vom Halleiner <strong>Schach</strong>klub und<br />
des <strong>Landesverband</strong>es insgesamt 807 Turnierpartien gespielt.<br />
Fernschach<br />
In der 1., 2., 3. und 5. Bundesländermannschaftsmeisterschaft im Fernschach spielte er stets<br />
auf den Brettern 1 bis 3<br />
1991 Kurt Wallner erhielt durch seine überragenden Leistungen und Resultate in der<br />
BLLM den Titel ÖM. Entscheiden waren dabei die eigene ELO-Zahl, der ELO-<br />
Durchschnitt der Gegner, eine gewisse Anzahl von Titelträgern der Gegner und<br />
die daraus errechneten Normen. Später als Titelträger hat er die Normen immer<br />
wieder bestätigt. Insgesamt hat er National 53 Partien gespielt. Davon 67% erreichte<br />
Punkte.<br />
Europaturniere zusammengefasst: 93 gespielte Partien und 64 % erreichte<br />
Punkte, die Letzte 2002 beendet.<br />
Europameisterschaft Einzel Nr. 60: Vizemeister und Qualifikation zur WM im<br />
Dreiviertelfinale.<br />
1997 IM Titel erteilt (erste) und 2001 der zweite Titel als verdienter Internationaler<br />
Meister im FS.<br />
Insgesamt 146 Partien National und International – Die Letzten 2002 beendet<br />
Kurt Wallner hatte sich auch beim <strong>Salzburg</strong>er <strong>Landesverband</strong> <strong>Salzburg</strong> jahrelang verdient gemacht.<br />
Darunter auch als Landesspielleiter und Vizepräsident.<br />
Ehrenmitglieder Karl Reiter, Hermann Lurtz, Rudolf Kreil;<br />
Anlässlich unseres <strong>50</strong>-<strong>Jahr</strong>jubiläums <strong>2004</strong> wurden unsere noch verbliebenen Gründungsmitgliedern<br />
(Hermann Lurtz, Karl Reiter, Rudi Kreil und Kurt Wallner) in den Stand der „Ehrenmitgliedschaft“<br />
erhoben (mit Ausnahme von Kurt Wallner, der schon verdienter „Ehrenobmann“ ist<br />
- sonst wäre es ja eine „Degradierung“ gewesen), wobei auch allen eine gute Flasche Wein in<br />
„Sonderabfüllung“ mit Urkunde überreicht wurde. Selbstverständlich wurde unseren Geehrten<br />
auch ein Gedicht vorgetragen – verfasst von einen unbekannten Künstler.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Unsere „echten“ Halleiner Titelträger<br />
FSIM Kurt Wallner<br />
Gründungsmitglied FSIM Wallner Kurt erhielt 1996 für seine Leistungen in der Europäischen<br />
Fernschachmannschaftsmeisterschaft auf dem ersten Brett die IM-Norm und wurde beim FIDE-<br />
Kongress Ende 1997 offiziell der Titel „Fernschach-IM“ verliehen. Er führt auch die <strong>Salzburg</strong>er<br />
Fernschach ELO-Liste an.<br />
ÖM Harald Herndl<br />
Harald hatte seinen Beginn in unserem Klub und seine unzähligen erfolgreichen Einsätze in den<br />
Schüler- und Jugendlandes und -staatsmeisterschaft sowie auch in den Mannschaftsbewerben<br />
ließen reifen. Unter anderem wurde er 1988 Landsmeister und 1986 Vizestaatsmeister. Im 2.<br />
Semifinale zur Herren-Staatsmeisterschaft 1985 im Schloss Leopoldstein bei Eisenerz von 19.<br />
bis 31.8.1984 erreichte er den 3. Platz (damals noch MK). 1985 wurde ihm der Titel „Österreichischer<br />
Meister“ zuerkannt. 1992 nahm er zudem an der <strong>Schach</strong>olympiade in Manila teil.<br />
MK Michael Antosch<br />
Einer unserer vielen erfolgreichen Schüler, der sehr schöne Ergebnisse in beinahe allen nationalen<br />
Bewerben, sei es in Schüler- oder Jugendbewerben oder auch in Mannschafts-, Einzel-<br />
und Blitzmeisterschaft.<br />
FSMK Willi Rettenbacher<br />
Auch unser Willi Rettenbacher hat sich im Fernschach ausgetobt und erhielt den Titel „Fernschach-Meisterkandidat“.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Halleiner Stadtfest 2003<br />
Wir waren dabei<br />
Das Halleiner<br />
Stadtfest lief<br />
unter dem Motto<br />
„Das Mittelalter“<br />
und war insgesamt<br />
ein großer<br />
Erfolg. Erstmals<br />
präsentierte<br />
sich unser Klub<br />
beim Halleiner<br />
Stadtfest. Der<br />
Ansturm und<br />
das Interesse<br />
waren sehr<br />
groß, besonders<br />
bei den Kindern<br />
und Jugendlichen.<br />
Seite 26 von 88<br />
Unser Kassier Gottfried<br />
Neben den<br />
vollbesetzten<br />
Brettern auf<br />
den Tischen<br />
bot sich auch<br />
die Möglichkeit,<br />
am Freiluftschach<br />
aktiv zu werden.
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Halleiner erfindet Mäsum-<strong>Schach</strong><br />
Der Direktor der Bürgerschule von Hallein, Karl Schulz erfand das so genannte Mäsumschach,<br />
eine Abart des früheren Courierschachs, mit zwei zusätzlichen Figuren, einem Falken und einem<br />
Habicht.<br />
Negatives<br />
Auch wir blieben vom Hochwasser 2002 nicht verschont<br />
Es war wohl für alle Betroffenen ein denkwürdiger und einprägsamer Tag. So auch für uns. Un-<br />
ser Klublokal, in dem unser <strong>Schach</strong>spint im<br />
Keller steht, wurde von den Fluten überrascht<br />
und ein Großteil unserer <strong>Schach</strong>utensilien<br />
erlitt dabei beträchtlichen Schaden.<br />
Ob es unsere Uhren, Figuren, Schreibunterlagen<br />
mit Schreibzettel, Brettnummern, ja<br />
sogar die <strong>Schach</strong>bretter selbst, das meiste zerstört. Im Foto rechts sieht man in unserem<br />
Schrank unten sogar noch das Wasser stehen. Die Helfer der ersten Stunde waren Dr. Walter<br />
Scheichl, Walkner Erwin und Willi Rettenbacher.<br />
Durch den Katastrophen-Fond der Stadt Hallein und des Landes <strong>Salzburg</strong> kam uns eine große<br />
Unterstützung zuteil, die uns bei der Wiederherstellung sehr geholfen hat. An dieser Stelle noch<br />
einmal vielen Dank an Bgm. Dr. Christian Stöckl und Landeshauptmann Dr. Franz Schausberger.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Spielgemeinschaften<br />
Kuchl seit 9.05.1997<br />
Mozart seit Juli 1998<br />
Kuchl Ende 06. 2002<br />
Bergheim seit <strong>2004</strong><br />
Statutenänderung<br />
Im <strong>Jahr</strong>e 2000 wurden<br />
die von Dr.<br />
Salzmann anno 1953<br />
verfassten Satzungen<br />
angepasst. Dabei<br />
stellte sich heraus,<br />
dass diese nur<br />
geringfügig geändert<br />
werden mussten.<br />
Neues Vereinsgesetz<br />
Seit 1. Juli 2002 ist<br />
das neue Vereinsgesetz<br />
in Kraft getreten.<br />
Das zwingt uns<br />
unsere kürzlich geänderte<br />
Satzung erneut<br />
zu ändern bzw.<br />
dem neuen Gesetz<br />
anzupassen.<br />
Sport-Union<br />
<strong>Salzburg</strong><br />
Bei der am 3. April<br />
2002 abgehaltenen<br />
Vorstandssitzung<br />
des Sport Union-<br />
<strong>Landesverband</strong>es<br />
<strong>Salzburg</strong> wurde unsere<br />
Anfrage um<br />
Aufnahme unseres<br />
Vereines bestätigt.<br />
Homepage<br />
Unser Klub ist der erste <strong>Schach</strong>klub im <strong>Salzburg</strong>er Land, welcher sich mit einer eigenen Homepage<br />
im weltweiten Internet präsentierte:<br />
http://www.schachinsalzburg.at/index.php?id=21<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Freundschaftsspiele<br />
08.03.1953 Hallein – <strong>Schach</strong>klub Itzling 5,5 : 4,5<br />
Simultan Herr Winzer 1 : 7<br />
15.03.1953 Hallein – <strong>Schach</strong>klub Itzling 9,5 : 5,5<br />
12.04.1953 Hallein – SK Mozart 1910, 2. + 3. Mannschaft 7,5 : 8,5<br />
03.05.1953 Hallein – SK Mozart 1910 2 : 11<br />
07.06.1953 Hallein – SK St. Johann/Pg. 5,5 : 3,5<br />
26.07 1953 Hallein – SK St. Johann/Pg. 4 : 6<br />
17.01.1954 Hallein – SG Posthof 0 : 11<br />
08.04.1954 Hallein – Berchtesgaden 6,5 : 3,5<br />
25.04.1954 Hallein – Berchtesgaden (Rückspiel) 5,5 : 2,5<br />
23.05.1954 Hallein – SK Freilassing 5 : 9<br />
08.06.1954 Hallein – SK Freilassing (Rückspiel) 1,5 : 6,5<br />
22.04.1956 Hallein – Ebensee 4,5 : 7,5<br />
08.09.1956 Hallein – Ebensee (in Ebensee) 9 : 3<br />
v.l.n.r: Wagnest, Reiter, Berger, Lurtz, Miholic, Wallner, Kranebitter, Dum<br />
kniend: Holler, Wolf, Scheichl<br />
17.03.1957 Hallein – Seekirchen (in Seekirchen) 13,5 : 1,5<br />
15.05.1957 Hallein – Burghausen 6,5 : 14,5<br />
13.10.1957 Hallein – Burghausen (in Burghausen) 4,5 : 6,5<br />
29.09.1957 Hallein – Berchtesgaden (in Berchtesgaden) 3 : 5<br />
22.06.1958 Hallein – Berchtesgaden 3,5 : 5,5<br />
12.04.1959 Hallein – ASK <strong>Salzburg</strong> 4 : 6<br />
07.06.1959 Hallein – Berchtesgaden (in Berchtesgaden) 4,5 : 4,5<br />
11.07.1959 Hallein – Feldkirchen/Kärnten 2 : 6<br />
20.09.1959 Hallein – Berchtesgaden 4 : 6<br />
17.03.1960 Hallein – Mauerkirchen 7,5 : 7,5<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
15.05.1960 Hallein – Mauerkirchen (in Mauerkirchen) 4,5 : 9,5<br />
15.04.1962 Hallein – Kaprun 7 : 7<br />
Die Einzelergebnisse: Wallner – Pucher ½, Reiter – Babsek 1:0, Lena –<br />
Salcher ½, Lurtz – Blamauer 1:0, Wagnest – Weickl 1:0, Kreil – Stummer<br />
0:1, Hlawnicka – Friese 0:1, Oberwaldner – Knienieder ½, Obermayer –<br />
Arthofer 0:1, Berger – Haslinger ½, Brunnauer – Mechanik 0:1, Widiner –<br />
Petauschnigg 1:0, Hipf – Gutsch 0:1, Ravasz – Kainhofer 1:0<br />
25.04.1965 <strong>Salzburg</strong> Land – <strong>Salzburg</strong> Stadt auf 46 Brettern 19:27<br />
03.10.1965 Mattighofen – 8 Halleiner<br />
22.05.1966 Ausflug nach Kaprun (mit Veranstaltungsprogramm <strong>Schach</strong>-Kurzturnier,<br />
doppelrundig; Zimmergewehrschießen; Er- und Sie-Kegeln und Unterhaltung,<br />
Musik, Tanz)<br />
<strong>Schach</strong>: Hallein – Kaprun 21,5 : 10,5<br />
Er- und Sie-Kegeln Sieger: Karl Reiter mit Partnerin aus<br />
Kaprun<br />
Zimmergewehrschießen 769 : 865 Ringe<br />
Herren Ringe <strong>Schach</strong><br />
1. Günther Biechl (Kaprun) 91 1<br />
2. Franz Hollaus (Kaprun) 72 0<br />
3. Manfred Bruckmüller (Kaprun) 70 -<br />
4. Rudolf Kreil (Hallein) 69 1<br />
5. Wolfgang Brunnauer (Hallein) 62 1<br />
6. Vinzenz Berger (Hallein) 57 2<br />
7. Ing. Hans Blaschek (Kaprun) 57 -<br />
8. Herbert Gutsch (Kaprun) 51 1<br />
9. Alexander Kordik (Kaprun) <strong>50</strong> 1<br />
10. Thomas Petauschnigg (Kaprun) 46 0<br />
11. Pucher (Kaprun) 46 1<br />
12. Anton Tschenett (Hallein) 45 1<br />
13. Matheus Kainhofer (Kaprun) 40 -<br />
14. Dkfm. Karl Reiter (Hallein) 36 1<br />
15. Norbert Hlawnicka (Hallein) 35 2<br />
16. Franz Arthofer (Kaprun) 35 0,5<br />
17. Berndt Blamauer (Kaprun) 35 1<br />
18. Alfred Berger (Hallein) 34 -<br />
19. Karl Daffe (Hallein) 34 1<br />
20. Josef Ravasz (Hallein) 34 -<br />
21. Johann Kreuz (Kaprun) 33 1<br />
22. Rudolf Hlawnicka (Hallein) 31 1<br />
23. Franz Hipf (Hallein) 30 1<br />
24. Dionys Ziller (Hallein) 29 2<br />
25. Willi Blamauer (Kaprun) 28 0<br />
26. Franz Reitler (Kaprun) 28 1<br />
27. Josef Astl (Kaprun) 22 1<br />
28. Kurt Wallner (Hallein) 21 2<br />
29. Horst Wallner (Hallein) 20 1<br />
30. Gerwig Bauer (Kaprun) 20 0<br />
31. Franz Wirth (Kaprun) 19 1<br />
32. Dr. Walter Scheichl (Hallein) 9 1<br />
33. Peter Simon (Hallein) 8 1<br />
34. J. Karl Leingstättner (Hallein) - 2<br />
35. Josef Wagnest - 1,5<br />
36. Ruda (Kaprun)<br />
Seite 30 von 88<br />
- 1
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Damen Ringe<br />
1. Poldi Blaschek (Kaprun) 64<br />
2. Marianne Biechl (Kaprun) 58<br />
3. Käthe Wagnest (Hallein) 48<br />
4. Else Berger (Hallein) 39<br />
5. Irmgard Scheichl (Hallein) 28<br />
6. Annemarie Wallner (Hallein) 24<br />
7. Herta Widiner (Hallein) 18<br />
8. Waltraud Ziller (Hallein) 17<br />
9. Karin Berger (Hallein) 15<br />
10. Greti Tschenett (Hallein) 14<br />
11. Maria Reiter 12<br />
12. Margarethe Daffe 0<br />
1967/1968 Hallein sen. – Hallein jun. 5,5 : 4,5<br />
1973/1974 SK Posthof – Hallein 5 : 6<br />
Brucker – Dkfm. Reiter 0:1, Ing. Krissl – Brunnauer ½, Geiger – Luksch 1:0,<br />
Müngl – Ing. Aigmüller ½, Schatzl – Wallner 1:0, Nedobity – Fallwickl 0:1,<br />
Dkfm. Seifert – Pirkner 0:1, Schatzmann – Lienbacher 1:0, Bacher – Kreil 1:0,<br />
Klemet – Pils 0:1, Sniesko – Hastik 0:1<br />
1973/1974 Freilassing – Hallein 7 : 3<br />
Rau – Reiter 1:0, Isoop – Luksch 0:1, Forster – Wallner ½, Eisl - Fallwickl 0:1,<br />
Kreneta – Pils 1:0, Schmiel – Wieser 1:0, Nefzger – Hastik 1:0, Kainzinger –<br />
Fuchs 1:0, Horak – Lienbacher ½, Gapsert – Ronacher 1:0<br />
Posthof – Hallein 5 : 6<br />
Brucker – Dkfm. Reiter 0:1, Ing. Krissel – Brunnauer ½, Geiger – Luksch 1:0,<br />
Müngl – Ing. Aigmüller ½, Schatzl – Wallner 1:0, Nedobity – Fallwickl 0:1,<br />
Dkfm. Seifert – Pirker 0:1, Schatzmann – Kreil 1:0, Bacher – Lienbacher 1:0,<br />
Klement – 0:1, Sniesko – Hastik 0:1<br />
07.09.1974: Hallein – Bichl (Oberbayern) im Restaurant Kellerbauer in Vigaun 9,5 : 12,5<br />
Ing. Aigmüller – F. Hohenleitner 0:1, Leingstättner – L. Heinritzi 0:1, Dkfm.<br />
Reiter – I. Heinritzi sen. 0:1, Fallwickl – Gürtler 1:0, Lurtz – Kurt 1:0, Buchner –<br />
Geck ½, Neuwirth – Totzauer 0:1, Pils – Dr. Konrad 0:1, Widiner – Heufelder<br />
0:1, Rettenbacher – M. Hohenleitner 1:0, Scharfetter – Reich 0:1, H. Berger –<br />
H. Fichtl 0:1, Lienbacher – Gerl 0:1, Speckbacher – I. Heinritzi jun. 1:0, Fuchs<br />
– P. Heinritzi 0:1, Drobesch – Eberl 0:1, Hager – Fl. Fichtl 1:0, Seifrid - Murböck<br />
1:0, Neuhofer – Nadler 1:0, Matousch – Schwaller 0:1, Weissenböck –<br />
Schmid 1:0, Kubicza – Ficht 1:0<br />
29.09.1974: Bichl – Hallein Retourkampf in Bichl (hier siegte wir) 9,5 : 12,5<br />
Kraus – Dr. Hicker ½, F. Hohenleitner – Brunnauer ½, L. Heinritzi –<br />
Leingstättner ½, I. Heinritzi jun. – Dkfm. Reiter 0:1, Wrisnik – Ing. Aigmüller<br />
0:1, Gürtler – Wallner 1:0, Kurt – Fallwickl 0:1, Geck – Luksch 0:1, Dr. Konrad<br />
– Engelsberger ½, Totzauer – Ing. Walkner 1:0, Heufelder – Buchner 0:1, Gerl<br />
– Widiner ½, Reich – Pils 0:1, M. Hohenleitner – Neuwirth 0:1, H. Fichtl - Rettenbacher<br />
½, A. Kraus – Lienbacher 1:0, G. Mehl – Czak 0:1, I. Heinritzi jun. –<br />
Fuchs ½, P. Heinritzi – Scharfetter 0:1, Huber – Dornauer 1:0, Murböck –<br />
Prosser 1:0, Fink – Matousch 1:0<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Die „Jungen“ wollten immer wieder aufmucken und forderten die reiferen Herren zum Kampf<br />
auf. So auch hier, wie in dem offiziellen Schreiben ersichtlich.<br />
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Die Antwort kam sofort:<br />
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
29.11.1974: Hallein sen. – Hallein jun. 8 : 4<br />
Ing. Max Aigmüller – Helmut Fallwickl 1:0, Kurt Wallner – Wolfgang Brunnauer ½, Dkfm.<br />
Karl Reiter – Franz Luksch ½, Günther – Manfred Neuwirth 1:0, Karl Leingstättner – Erich Engelsberger<br />
½, Hermann Lurtz – Wilhelm Rettenbacher ½, Vinzenz Berger – Martin Buchner 1:0,<br />
Peter Widiner – Dietmar Hastik 1:0, Heinz Wieser – Fuchs 1:0, Roman Lienbacher – Punkenhofer<br />
1:0, Rudolf Kreil – Höllbacher 0:1, Egon Dornauer – Helmut Matousch 0:1,<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
03.07.1976 Attnang Puchheim – Hallein 8,5 : 10,5<br />
Ing. Aigmüller – Rolletschek 0:1, Luksch – Gneiss 0:1, Fallwickl – Ing. Retzek<br />
1:0, Wallner – Dr. Königsberger ½, Dkfm. Reiter – Waltenberger 1:0, Buchner<br />
– Thurner 1:0, Rettenbacher – Hasengschwandtner 1:0, Neuwirth – Hocker<br />
0:1, Purvin – Pennetzdorfer 1:0, Scharfetter - Krempelmaier 0:1, Lienbacher –<br />
Blaha 0:1, Kreil – Harringer 1:0, Hauthaler – Hessenberger 1:0, Matousch –<br />
Lunzer ½, Kastner – Peer 1:0, Hastik – Krumpholz 1:0, Punkenhofer - Mittendorfer<br />
0:1, Meiringer – Fuchs 0:1, R. Aigmüller – Füreder ½<br />
27.08.1977 Hallein – Attnang Puchheim 8 : 2<br />
Luksch – Dipl. Ing. Rolletschek 0:1, Fallwickl – Blaha 1:0, Wallner - Pennetzdorfer<br />
1:0, Dkfm. Reiter – Mittendorfer 0:1, Rettenbacher – Fuchs 1:0,<br />
Buchner – Lunzer 1:0, Hauthaler – Wagner 1:0, Ing. Walkner – Peer 1:0, Wieser<br />
– Neuwirth 1:0, Hastik – Badinger 1:0<br />
08.08.1978 Hallein sen. – Hallein jun. 4 : 4<br />
Leingstättner – Hauthaler 0:1, Wallner – Rettenbacher 1:0, Neuwirth – Buchner<br />
1:0, Ing. Walkner – Simon ½, Lurtz – Engelsberger 1:0, Wieser – Meiringer<br />
0:1, Scharfetter – Aigmüller 0:1, Punkenhofer – Klingsbigl ½<br />
1978 Hallein – Tenneck 6 : 1<br />
18.-24.5.1981 <strong>Schach</strong>ausflug nach Pula<br />
März 1993: Vergleichskampf Ranshofen - Hallein mit 2. Klasse Spielern: 2,5 : 3,5<br />
Motschiunig – Widiner 1:0, Usleber – Neuwirth 0:1, Heiduck – Lurtz 0:1,<br />
Schuldenzucker – Reithofer 0:1, Leiner – Wallmann 1:0, Huber A – Walkner ½<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Klubmeisterschaften<br />
2003/<strong>2004</strong> (Stadtmeisterschaft Hallein) Stadtmeister: Hermann Hamberger<br />
Klubmeisterschaft: 1. Martin Buchner, 2. Ing. Karl Walkner, 3. Mario Hauthaler,<br />
4. Dr. Harald Hicker, 5. Wilhelm Rettenbacher, 6. Peyer Thomas (ASK), 7.<br />
Dusko Maletic, 8. Kurt Wallner, 9. Franz Luksch, 10. Alexander Stiborek, 11.<br />
Adnan Saric, 12. Josef Trautner (Mozart), 13. Gottfried Herbst, 14. Prof. Dr.<br />
Walter Scheichl, 15. Erich Klabacher, 17. Fritz Lettner<br />
2002/2003 (mit Stadtmeisterschaft <strong>Salzburg</strong>)<br />
1. Mario Hauthaler, 2. Martin Buchner, 3. Ing. Karl Walkner, 4. Erich Klabacher,<br />
5. Gottfried Herbst, 6. Zlatomir Vasic<br />
2001/2002 1. Klasse: 1. Martin Buchner, 2. Dr. Harald Hicker, 3. Ing. Karl Walkner K, 4.<br />
Wilhelm Rettenbacher, 5. Franz Luksch, 6. Dr. Gernot Kleiter (Mozart)<br />
2. Klasse: 1. Dusko Maletic, 2. Alexander Stiborek, 3. Prof. Dr. Walter Scheichl,<br />
4. Rudi Seilinger (Mozart), 5. Gottfried Herbst<br />
2000/2001 1. Martin Buchner, 2. Dr. Harald Hicker, 3. Ing. Karl Walkner, 4. Wilhelm Rettenbacher,<br />
5. Edmund Reithofer, 6. Dusko Maletic, 7. Prof. Dr. Walter Scheichl,<br />
8. Erich Engelsberger, 9. Werner Schnattinger, 10. Erich Klabacher, 11. Gottfried<br />
Herbst, 12. Herbert Antonizt<br />
1999/2000 – Hallein/Mozart/Kuchl<br />
1. Dr. Harald Hicker, 2. Ing. Karl Walkner, 3. Martin Buchner, 4. Matthias<br />
Marchhart (Mozart), 5. Mario Hauthaler, 6. Thomas Mroz (Mozart), 7. Dr. Gernot<br />
Kleiter (Mozart), 8. Prof. Dr. Walter Scheichl, 9. Dusko Maletic, 10. Erich Klabacher,<br />
11. Edmund Reithofer, 12. Jamshed Akthar (Mozart), 13. Tony Huynh<br />
(Mozart), 14. Rupert Sonnbichler (Mozart), 15. Werner Schnattinger, 16. Rudi<br />
Seilinger (Mozart), 17. Hans Strauß (Mozart), 18. Wolfgang Brunnauer<br />
1998/1999 1. Martin Buchner, 2. Edmund Reithofer, 3. Dusko Maletic, 4. Zlatomir Vasic, 5.<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl, 6. Erich Klabacher und Peter Oberweger (Kuchl)<br />
1997/1998 1. Martin Buchner, 2. Ing. Karl Walkner, 3. Dusko Maletic, 4. Andreas Kofler, 5.<br />
Peter Oberweger (Kuchl), 6. Prof. Dr. Walter Scheichl, 7. Friedrich Winkler, 8.<br />
Peter Widiner, 9. Herbert Antonizt, 10. Andrea Reithofer<br />
1996/1997 1. Karl Walkner, 2. Edmund Reithofer, 3. Andreas Kofler, 4. Dusko Maletic, 5.<br />
Herbert Antonizt, 6. Peter Widiner, 7. Andrea Reithofer<br />
1995/1996 1. Wilhelm Rettenbacher, 2. Mario Hauthaler, 3. Dusko Maletic, 4. Ing. Karl<br />
Walkner, 5. Edmund Reithofer, 6. Andreas Kofler, Andrea Wallmann, 8. Antonizt<br />
Herbert, 9. Peter Widiner, 10. Michael Prosser<br />
1994/1995 1. Herbert Antonizt, 2. Martin Buchner, 3. Mario Hauthaler, 4. Kurt Wallner, 5.<br />
Edmund Reithofer, 6. Dusko Maletic, 7. Peter Widiner, 8. Ing. Karl Walkner, 9.<br />
Wilhelm Rettenbacher, 10. Hermann Lurtz, 11. Markus Palfinger, 12. Andrea<br />
Wallmann, 13. Andreas Kofler, 14. Rudolf Kreil<br />
1993/1994 ???<br />
1992/1993 1. Klasse: 1. Wilhelm Rettenbacher, 2. Mario Hauthaler, 3. Manfred Neuwirth, 4.<br />
Kurt Wallner<br />
2. Klasse: 1. Pos Milan und Ing. Karl Walkner, 3. Heinz Wieser, 4. Martin Buchner<br />
3. Klasse: 1. Antonizt Herbert<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1991/1992 1. Buchner Martin, 2. Wilhelm Rettenbacher, 3. Edmund Reithofer, 4. Karl<br />
Leingstättner, 5. Manfred Neuwirt, 6. Peter Widiner, 7. Hermann Lurtz, 8. Herbert<br />
Zand, 9. Wilhelm Reithofer, 10. Heinz Wieser, 11. Friedrich Winkler, 12.<br />
Andrea Wallmann, 13. Roland Reichl, 14. Gerold Pummer<br />
1990/1991 ???<br />
1989/1990 1. Martin Buchner, 2. Ing. Karl Walkner, 3. Wilhelm Reithofer, 4. Milan Pos, 5.<br />
Rudolf Kreil, 6. Heinz Wieser, 7. Peter Widiner, 8. Gerold Pummer, 9. Andrea<br />
Wallmann<br />
1988/1989 1. Mario Hauthaler, 2. Martin Buchner, 3. Ing. Karl Walkner, 4. Hermann Lurtz,<br />
5. Gerold Pummer, 6. Herbert Zand, 7. Wilhelm Reithofer, 8. Andrea Wallmann<br />
1987/1988 1. Martin Buchner, 2. Ing. Karl Walkner, 3. Edmund Reithofer, 4. Hermann Lurtz,<br />
5. Mephisto Modular II (<strong>Schach</strong>computer), 6. Helmut Salaquarda, 7. Wilhelm<br />
Reithofer, 8. Herbert Zand, 9. Andrea Wallmann, 10. Gerold Pummer<br />
1986/1987 Vorrunde: 1. Martin Buchner, 2. Gerald Herndl, 3. Martin Seidl, 4. Michael Antosch,<br />
5. Ulrich Ennsberger, 6. Alexander Stiborek, 7. Ing. Karl Walkner, 8. Mario<br />
Hauthaler, 9. Wilhelm Rettenbacher, 10. Hermann Lurtz, 11. Franz Luksch<br />
1. Klasse: 1. Martin Buchner, 2. Michael Antosch, 3. Mario Hauthaler, 4. Ing.<br />
Karl Walkner<br />
2. Klasse: 1. Edmund Reithofer, 2. Hermann Lurtz, 3. Herbert Zand, 4. Helmut<br />
Salaquarda, 5. Wilhelm Reithofer<br />
3. Klasse: 1. Wallmann David<br />
1985/1986 1. Klasse: 1. Mario Hauthaler, 2. Martin Buchner, 3. Michael Antosch, 4. Gerald<br />
Herndl, 5. Alexander Stiborek, 6. Ing. Karl Walkner, 7. Dr. Armin Seidl, 8. Roßbacher,<br />
9. Herbert Zand<br />
2. Klasse: 1. Hermann Lurtz, 2. Helmut Salaquarda, 3. Heinz Wieser, 4. Wilhelm<br />
Reithofer, 5. Ing. Karl Walkner. 6. Max Neudorfer, 7. Edmund Reithofer, 8. Jörg<br />
Thuswaldner, 9. Josef Strohmeier, 10. Andrea Wallmann<br />
1984/1985 1. Klasse: 1. Mario Hauthaler, 2. Herndl Gerald, 3. Martin Buchner, 4. Milan<br />
Pos, 5. Ing. Karl Walkner, 6. Manfred Neuwirth, 7. Alexander Stiborek, 8. Michael<br />
Antosch<br />
2. Klasse: 1. Christian Ortner, 2. Hermann Lurtz, 3. Helmut Salaquarda, 4. Martin<br />
Seidl, 5. Herbert Zand, 6. Heinz Wieser, 7. Rudolf Pils, 8. Max Neudorfer, 9.<br />
Erwin Walkner, 10. Hannes Ebert,11. Dipl. Ing. Herndl Gerhard, 12. Gerold<br />
Pummer, 13. Erich Klabacher, 14. Wilhelm Reithofer, 15. Albert Moser<br />
3. Klasse: 1. Edmund Reithofer, 2. Josef Strohmeier, 3. Andrea Wallmann, 4.<br />
Alois Schörghofer, 5. Jörg Thuswaldner, 6. Josef Herr<br />
1983/1984 1. Klasse: 1. Martin Buchner, 2. Mario Hauthaler, 3. Gerald Herndl, 4. Manfred<br />
Neuwirth, 5. Ing. Karl Walkner, 6. Erich Engelsberger, 7. Alexander Stiborek, 8.<br />
Milan Pos, 9. Martin Seidl, 10. Heinz Wieser, 11. Dr. Armin Seidl, 12. Walter<br />
Meiringer, 13. Hans Struber<br />
2. Klasse: 1. Christian Ortner, 2. Rudolf Kreil, 3. Michael Antosch, 4. Hannes<br />
Ebert, 5. Gerald Herndl, 6. Albert Moser, 7. Struber G, 8. Heinrici, 9. Roland Stiborek,<br />
10. Erwin Walkner, 11. Gerold Pummer, 12. Josef Strohmeier, 13. Andrea<br />
Wallmann, 14. Jörg Thuswaldner<br />
1982/1983 1. Klasse: 1. Mario Hauthaler, 2. Harald Herndl, 3. Ing. Karl Walkner, 4. Martin<br />
Buchner, 5. Kurt Wallner, 6. Gerald Herndl, 7. Erich Engelsberger, 8. Wilhelm<br />
Rettenbacher, 9. Dietmar Hastik, 10. Manfred Neuwirth, 11. Walter Meiringer,<br />
12. Dr. Armin Seidl<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
2. Klasse: 1. Alexander Stiborek, 2. Rudolf Kreil, 3. Dipl. Ing. Gerhard Herndl, 4.<br />
Martin Seidl, 5. Michael Antosch, 6. Hans Struber, 7. Erwin Walkner, 8. Roland<br />
Stiborek, 9. Josef Strohmeier, 10. Andrea Wallmann<br />
1981/1982 1. Harald Herndl, 2. Wilhelm Rettenbacher, 3. Mario Hauthaler, 4. Manfred Neuwirth,<br />
5. Martin Buchner, 6. Ing. Karl Walkner, 7. Peter Simon, 8. Walter Meiringer,<br />
9. Heinz Wieser, 10.Milan Pos, 11. Dr. Armin Seidl, 12. Erich Engelsberger,<br />
13. Hans Sauter, 14. Josef Strohmeier<br />
1980/1981 1. Mario Hauthaler, 2. Franz Luksch, 3. Wilhelm Rettenbacher, 4. Martin Buchner,<br />
5. Kurt Wallner, 6. Ing. Karl Walkner, 7. Dkfm. Karl Reiter, 8. Peter Simon,<br />
9. Rudolf Pils, 10. Erich Engelsberger, 11. Heinz Wieser<br />
1979/1980 Liga-Klasse: 1. Anton Obermayer, 2. Franz Luksch, 3. Wilhelm Rettenbacher,4.<br />
Martin Buchner, 5. Mario Hauthaler, 6. Peter Simon, 7. Heinz Wieser, 8. Erich<br />
Engelsberger, 9. Manfred Neuwirth<br />
2. Klasse: 1. Rudolf Pils, 2.Hans Sauter, 3. Walter Meiringer, 4. Dietmar Hastik,<br />
5. Ernst Scharfetter, 6. Josef Strohmeier<br />
1978/1979 1. Klasse: 1. Martin Buchner, 2. Ing. Karl Walkner, 3. Karl Leingstättner<br />
2. Klasse: ???<br />
1977/1978 1. Dobroslav Lukic, 2. Wilhelm Rettenbacher, 3. Mario Hauthaler, 4. Helmut<br />
Fallwickl, 5. Peter Simon, 6. Martin Buchner, 7. Adolf Günther, 8. Hans Sauter,<br />
9. Ing. Max Aigmüller, 10. Dietmar Hastik, 11. Heinz Wieser, 12. Helmut Salaquarda,<br />
13. Rudolf Kreil, 14. Ingbert Czak, 15. Manfred Neuwirth, 16. Ernst<br />
Scharfetter, 17. Peter Widiner, 18. Walter Meiringer, 19. Klingsbigl, 20. Roman<br />
Lienbacher<br />
1976/1977 1. Klasse: 1. Manfred Neuwirth, 2. Wilhelm Rettenbacher, 3. Adolf Günther, 4.<br />
Wolfgang Brunnauer, 5. Karl Leingstättner, 6. Ernst Scharfetter, 7. Erich Engelsberger,<br />
8. Heinz Wieser<br />
2. Klasse: 1. Mario Hauthaler, 2. Rudolf Zandanell, 3. Rudolf Kreil, 4. Dietmar<br />
Hastik, 5. Peter Simon, 6. Brabenetz, 7. Hans Sauter, 8. Roman Lienbacher<br />
3. Klasse: 1. Richard Aigmüller, 2. Helmut Matousch, 3. Walter Meiringer, 4.<br />
Punkenhofer, 5. Werner Wistuba, 6. Martin Buchner, Glaser und Persterer<br />
1975/1976 1. Klasse: 1. Ing. Max Aigmüller, 2. Karl Leingstättner, 3. Kurt Wallner, 4. Martin<br />
Buchner, 5. Ing. Karl Walkner, 6. Franz Luksch, 7. Helmut Fallwickl, 8. Adolf<br />
Günther, 9. Wilhelm Rettenbacher, 10. Wolfgang Brunnauer, 11. Heinz Wieser,<br />
12. Roman Lienbacher<br />
2. Klasse: 1. Manfred Neuwirth, 2. Ernst Scharfetter, 3. Hans Sauter, 4. Dietmar<br />
Hastik, 5. Donat Birkle, 6. Rudolf Kreil, 7. Ingbert Czak, 8. Walter Ronacher, 9.<br />
Egon Dornauer, 10. Manfred Maier<br />
3. Klasse: 1. Peter Simon, 2. Rudolf Zandanell, 3. Schürer, 4. Walter Meiringer,<br />
5. Helmut Matousch, 6. Fürstl, 7. Richard Aigmüller, 8. Josef Bachauer, 9.<br />
Persterer<br />
1974/1975 1. Klasse: 1. Ing. Max Aigmüller, 2. Wolfgang Brunnauer, 3. Erich Engelsberger,<br />
4. Kurt Wallner, 5. Ing. Karl Walkner, 6. Karl Leingstättner, 7. Adolf Günther, 8.<br />
Roman Lienbacher, 9. Johann Polanyi, 10. Heinz Wieser, 11. Peter Widiner<br />
2. Klasse: 1. Martin Buchner, 2. Wilhelm Rettenbacher, 3. Rudolf Kreil, 4. Ernst<br />
Scharfetter, 5. Manfred Neuwirth, 6. Ingbert Czak, 7. Walter Ronacher, 8. Dietmar<br />
Hastik, 9. Dr. Stana<br />
3. Klasse: 1. Manfred Maier, 2. Egon Dornauer, 3. Werner Wistuba, 4. Josef<br />
Bachauer, 5. Helmut Matousch, 6. Hilary Weissenböck, 7. Punkenhofer, 8. Friederike<br />
Kubicza<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1973/1974 Für diese Klubmeisterschaft wurde erstmals das <strong>Schach</strong>-TOTO eingeführt – sogar<br />
mit Tippvorschläge!<br />
Sieger in der 3. Klasse der Klubmeisterschaft 1973/74 – Rettenbacher Wilhelm<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1973/1974 1. Klasse: 1. Wolfgang Brunnauer, 2. Karl Leingstättner, 3. Dkfm. Karl Reiter, 4.<br />
Kurt Wallner, 5. Franz Luksch, 6. Helmut Fallwickl, 7. Erich Engelsberger, 8.<br />
Ing. Karl Walkner, 9. Peter Widiner, 10. Roman Lienbacher, 11. Heinz Wieser,<br />
12. Rudolf Kreil, 13. Walter Pirker<br />
2. Klasse: 1. Rudolf Pils, 2. Vinzenz Berger, 3. Hans Polanyi, 4. Martin Buchner,<br />
5. Friederike Jaitner, 6. Dietmar Hastik, 7. Manfred Neuwirth, 8. Heinz Berger, 9.<br />
Dr. Rudolf Stania, 10. Josef Fuchs, 11. Peter Moser und Josef Lurger, 13. Heinz<br />
Doppler, 14. Alois Plattner<br />
3. Klasse: 1. Willi Rettenbacher, 2. Ernst Scharfetter, 3. Ferdinand Punkenhofer,<br />
4. Werner Wistuba, 5. Egon Dornauer, 6. Heinz Schürer, 7. Johann Galser, 8.<br />
Rupert Mayr, 9. Hilary Weissenböck und Dietmar Golser, 11. Friederike Kibicza,<br />
12. Franz Schöberl, 13. Elvire Kneschar, 14. Walter Sippel<br />
1972/1973 1. Klasse: 1. Dkfm. Reiter Karl, 2. Brunnauer Wolfgang, 3. Luksch Franz, 4. Ing.<br />
Max Aigmüller, 5. Kurt Wallner, 6. Rossmann, 7. Helmut Fallwickl, 8. Walter Pirker,<br />
9. Rudolf Kreil, 10. Peter Widiner<br />
2. Klasse: 1. Lienbacher Roman,<br />
1971/1972 1. Kurt Wallner, 2. Franz Luksch, 3. Helmut Fallwickl, 4. Rudolf Kreil<br />
Gruppe A: 1. Dr. Stana, 2. Lammer, 3. Lurger, 4. Herbert Speckbacher, 5. Manfred<br />
Neuwirth, 6. Dietmar Hastik, Fuchs und Johann Polanyi, 9. Bauer<br />
Gruppe B: 1. Peter Widiner und Walter Pirker, 3. Walter Ronacher, 4. Moltringer<br />
und Heinz Wieser, 6. Doppler, 7. Roman Lienbacher, 8. Frau Jaitner, 9. Lang,<br />
10. Plattner, 11. Golser<br />
1970/1971 1. Luksch Franz, 2. Kurt Wallner, 3. Rudolf Kreil, 4. Wolfgang Brunnauer, 5. Dr.<br />
Stana, 6. Peter Widiner, 7. Heinz Wieser, 8. Dietmar Hastik, 9. Herbert Speckbacher,<br />
10. Lang, 11. Walter Ronacher<br />
1969/1970 1. Klasse: 1. Kurt Wallner, 2. Rudolf Kreil und Peter Widiner, 4. Johann Polanyi<br />
und Herbert Speckbacher, 6. Heinz Wieser, 7. Wirnsberger und Roman Lienbacher<br />
2. Klasse: 1. Franz Luksch, 2. Peter Simon und Lang, 4. Vinzenz Berger und<br />
Helmut Kohlmann, 6. Dr. Stana, 7. Schatas<br />
1968/1969 1. Wallner Kurt, 2. Simon Peter, 3. Brunnauer Wolfgang, 4. Gerd Lindner, 5.<br />
Czak Ingbert, 6. Speckbacher Herbert, 7. Walter Krispler, 8. Franz Hipf, 9.<br />
Luksch Franz, 10. Widiner Peter, 11. Helmut Kohlmann, 12. Michael Oberwaldner,<br />
13. Roman Lienbacher, 14. N. Hasengschwandtner, 15. N. Pichler, 16.<br />
Roman Augustinovic<br />
1967/1968 1. Klasse: 1. Wallner Kurt, 2. Leingstättner Karl, 3. Luksch Franz, 4. Gert Lindner,<br />
5. Lurtz Hermann, 6. Czak Ingbert und Vinzenz Berger, 8. Michael Oberwaldner,<br />
9. Dyonis Ziller<br />
2. Klasse: 1. Walter Krispler, 2. Karl Daffe, 3. Speckbacher Herbert, 4. Franz<br />
Hipf, 5. Ferdinand Großegger, 6. Anton Tschenett, 7. Helmut Kohlmann, 8. Roman<br />
Augustinovic<br />
1966/1967 1. Klasse: 1. Brunnauer Wolfgang, 2. Wallner Kurt, 3. Lurtz Hermann, 4. Helmut<br />
Fallwickl, 5. Vinzenz Berger, 6. Karl Leingstättner, 7. Dionys Ziller<br />
2. Klasse: 1. Luksch Franz (nach Stichkampf), 2. Czak Ingbert, 3. Ganglbauer,<br />
4. Michael Oberwaldner, 5. Ferdinand Großegger, 6. Speckbacher Herbert, 7.<br />
Widiner Peter, 8. Walter Krispler, 9. Anton Tschenett<br />
3. Klasse: 1. Norbert Hlawnicka, 2. Horst Wallner, 3. Simon Peter, 4. Wieser<br />
Heinz, 5. Pichler, 6. Brandner<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1965/1966 1. Klasse: 1. Dkfm. Reiter Karl, 2. Brunnauer Wolfgang, 3. Wallner Kurt, 4. Helmut<br />
Fallwickl, 5. Vinzenz Berger, 6. Hermann Höllbacher, 7. Lurtz Hermann, 8.<br />
Dionys Ziller, 9. Widiner Peter<br />
2. Klasse: 1. Kreil Rudolf, 2. Michael Oberwaldner, 3. Walter Krispler und Ferdinand<br />
Großegger, 5. Anton Tschenett, 6. Speckbacher Herbert und Czak Ingbert,<br />
8. Ebner, 9. Karl Daffe<br />
3. Klasse: 1. Luksch Franz, 2. Wieser Heinz, 3. Franz Hipf, 4. Hlawnicka Norbert<br />
1964/1965 1. Klasse: 1. Wallner Kurt, 2. Lurtz Hermann, 3. Reiter Karl, 4. Josef Wagnest,<br />
5. Prof. Dr. Scheichl Walter, 6. Vinzenz Berger, 7. Dionys Ziller, 8. Widiner Peter,<br />
9. Polanyi Johann, 10. Anton Obermayer<br />
2. Klasse: 1. Brunnauer Wolfgang, 2. Hermann Höllbacher, 3. Anton Tschenett,<br />
4. Hlawnicka Rudolf, 5. Speckbacher Herbert, 6. Czak Ingbert, 7. Michael Oberwaldner,<br />
8. Karl Daffe, 9. Ferdinand Großegger, 10. Ebner, 11. Franz Hipf,<br />
12. Ingo Reichl<br />
3. Klasse: 1. Walter Krispler, 2. Wallner Horst, 3. Josef Ravasz, 4. Roman Augustinovic,<br />
5. Wallner Annemarie, 6. Hlawnicka Norbert<br />
1963/1964 1. Klasse: 1. Wallner Kurt, 2. Karl Leingstättner, 3. Prof. Dr. Scheichl Walter, 4.<br />
Dkfm. Reiter Karl, 5. Lurtz Hermann, 6. Wagnest Josef, 7. Dr. Stania Rudolf, 8.<br />
Ziller Dionys, 9. Widiner Peter, 10. Obermayer Anton<br />
2. Klasse: 1. Neudorfer Max, 2. Berger Vinzenz, 3. Brunnauer Wolfgang, 4. Daffe<br />
Karl, 5. Hlawnicka Rudolf, 6. Großegger Ferdinand, 7. Speckbacher Herbert,<br />
8. Schulz Rudolf<br />
1962/1963 1. Klasse: 1. Wallner Kurt, 2. Lurtz Hermann, 3. Dkfm. Reiter Karl, 4. Prof. Dr.<br />
Scheichl Walter, 5. Widiner Peter, 6. Polanyi Johann, 7. Hlawnicka Rudolf<br />
2. Klasse: 1. Dionys Ziller, 2. Dr. Stania Rudolf, 3. Oberwaldner Michael, 4.<br />
Großegger Ferdinand, 5. Neudorfer Max, 6. Hipf Franz, 7. Daffe Karl, 8. Tschenett<br />
Anton, 9. Ravasz Josef, 10. Schulz Rudolf<br />
1961/1962 1. Klasse: 1. Dkfm. Reiter Karl (nach Stichkampf), 2. Wallner Kurt, 3. Hlawnicka<br />
Rudolf, 4. Lurtz Hermann, 5. Polanyi Johann, 6. Neudorfer Max<br />
2. Klasse: 1. Lena Helmut, 2. Obermayer Anton, 3. Widiner Peter, 4. Oberwaldner<br />
Michael, 5. Tschenett Anton, 6. Brunnauer Wolfgang, 7. Daffe Karl, 8. Neureiter<br />
Karl, 9. Berger Vinzenz, 10. Krieger Loe, 11. Hipf Franz<br />
1960/1961 1. Klasse: 1. Wallner Kurt, 2. Miholic Josef, 3. Lurtz Hermann, 4. Dkfm. Reiter<br />
Karl, 5. Wagnest Josef, 6. Hlawnicka Rudolf, 7. Polanyi Johann, 8. Kreil Rudolf,<br />
9. Oberwaldner Michael<br />
2. Klasse: 1. Neudorfer Max, 2. Berger Vinzenz, 3. Tschenett Anton, 4. Wimmer<br />
Ferdinand, 5. Dr. Stania Rudolf, 6. Obermayer Anton, 7. Neureiter Karl, 8.<br />
Wimmer Karl, 9. Ravasz Josef<br />
1959/1960 1. Dkfm. Reiter Karl<br />
1958/1959 1. Wallner Kurt<br />
1957/1958 1. Kurt Wallner<br />
1956/1957 1. Lutz Hermann<br />
1955/1956 1. Kranebitter Gerhard<br />
1954/1955 1. Dir. Alfons Dum<br />
1953/1954 1. Dr. Fritz Janata<br />
1953 1. Hans Vogel<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Pokalturniere vom Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Der erste Pokal wurde von der Firma Friedmann & Maier gestiftet. Dieser ging an demjenigen in<br />
seinen Besitz über, der als dreimaliger Sieger hervor ging.<br />
Die ersten Sieger waren:<br />
1955 – Wallner Kurt,<br />
1956 – Dkfm. Reiter Karl,<br />
1957 – Wallner Kurt,<br />
1958 – Wallner Kurt und feierliche Überreichung des Pokals.<br />
Die nächsten Wanderpokale wurde dann von Dipl. Ing. Johann Vogl für die 1. Klasse und vom<br />
Halleiner <strong>Schach</strong>klub für die 2. Klasse gestiftet.<br />
1960 1. Klasse: 1. Dkfm. Reiter Karl, 2. Neudorfer Max, 3. Wagnest Josef, 4. Kreil<br />
Rudolf, 5. Hlawnicka Rudolf, 6. Berger Vinzenz, 7. Oberwaldner Michael, 8.<br />
Lurtz Hermann, 9. Tschenett Anton, 10. Ravasz Josef, 11. Langer Hans<br />
1961 1. Klasse: 1. Dkfm. Reiter Karl, 2. Wallner Kurt, 3. Lurtz Hermann und Wagnest<br />
Josef, 5. Kreil Rudolf, 6. Polanyi Johann, 7. Hlawnicka Rudolf, 8. Neudorfer Max<br />
2. Klasse: 1. Widiner Peter, Lena Helmut und Oberwaldner Michael, 4. Daffe<br />
Karl, 5. Hipf Franz, 6. Ravasz Josef, 7. Tschenett Anton<br />
1962 1. Klasse: 1. Dkfm. Reiter Karl, 2. Kurt Wallner, 3. Lurtz Hermann, 4. Widiner<br />
Peter, 5. Wagnest Josef, 6. Polanyi Johann, 7. Obermayer Anton, 8. Hlawnicka<br />
Rudolf<br />
2. Klasse: 1. Dr. Walter Scheichl, 2. Neudorfer Max, 3. Oberwaldner Michael, 4.<br />
Brunnauer Wolfgang, 5. Berger Vinzenz, 6. Roman Lienbacher, 7. Rudolf Pils,<br />
8. Daffe Karl, 9. Fallwickl Helmut, 10. Großegger Ferdinand, 11. Tschenett Anton,<br />
12. Hipf Franz, 13. Vlaj Sven, 14. Strobl Helmut<br />
1964 1. Klasse: 1. Lurtz Hermann, 2. Dkfm. Reiter Karl, 3. Wagnest Josef<br />
2. Klasse: 1. Obermayer Anton, 2. Neureiter K, 3. Fallwickl Helmut<br />
1965 1. Klasse: 1. Dkfm. Reiter Karl, 2. Berger Vinzenz und Lurtz Hermann, 4. Polanyi<br />
Johann, 5. Wallner Kurt, Widiner Peter, Ziller Dionys, Brunnauer Wolfgang,<br />
Prof. Dr. Scheichl Walter, Wagnest, und Höllbacher Hermann<br />
2. Klasse: 1. Fallwickl Helmut, 2. Oberwaldner Michael, 3. Hlawnicka Rudolf, 4.<br />
Tschenett Anton, 5. Obermayer Anton, 6. Krispler, 7. Großegger Ferdinand, 8.<br />
Ebner, 9. Daffe Karl, 10. Speckbacher Helmut<br />
3. Klasse: 1. Wallner Horst, 2. Roman Augustinovic, 3. Hlawnicka N, 4. Ravasz<br />
Josef<br />
1966 1. Klasse: 1. Ziller Dionys, 2. Brunnauer Wolfgang, 3. Höllbacher Hermann, 4.<br />
Wallner Kurt, 5. Dkfm. Reiter Karl, 6. Kreil Rudolf, 7. Lurtz Hermann<br />
2. Klasse: 1. Widiner Peter, 2. Czak Ingbert, 3. Hlawnicka Rudolf, 4. Luksch<br />
Franz, 5. Polanyi Johann, 6. Obermayer Anton, 7. Oberwaldner Michael, 8.<br />
Speckbacher Helmut<br />
3. Klasse: 1. Lindner Gert, 2. Daffe Karl, 3. Hipf Franz und Pichler Walter, 5.<br />
Kohlmann Helmut, 6. Hlawnicka Rudolf, 7. Simon Peter<br />
1967 1. Klasse: 1. Kurt Wallner, Karl Leingstättner, 3. Franz Luksch, 4. Gerd Lindner,<br />
5. Hermann Lurtz, 6. Ingbert Czak und Vinzenz Berger, 8. Michael Oberwaldner,<br />
9. Dionys Ziller<br />
2. Klasse: 1. Walter Krispler, 2. Karl Daffe, 3. Herbert Speckbacher, 4. Franz<br />
Hipf, 5. Ferdinand Großegger, 6. Anton Tschenett, 7. Helmut Kohlmann, 8. Roman<br />
Augustinovic<br />
Ab 1967 wurde das Pokalturnier mit der Klubmeisterschaft gekoppelt und nach einiger Zeit nicht<br />
mehr fortgeführt:<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Franz-Xaver-Weihnachtblitzturnier (ab 1997)<br />
2003 – 14 Spieler 1. Franz Luksch, 2. Wolfgang Kaiser, 3. Josef Paulitsch (Mozart), 4. Alexander<br />
Stiborek, 5. Wilhelm Rettenbacher, 6. Dusko Maletic, 7. Mario<br />
Hauthaler, 8. Schellander (vereinslos), 9. Josef Trautner (Mozart), 10. Dr.<br />
Harald Hicker, 11. Ing. Karl Walkner, 12. Gottfried Herbst, 13. Prof. Dr.<br />
Walter Scheichl, 14. Andrea Reithofer<br />
2002 – 15 Spieler 1. Hermann Hamberger (Mozart), 2. Dr. Harald Hicker, 3. Martin Buchner,<br />
4. Richard Edinger, 5. Mario Hauthaler, 6. Josef Paulitsch (Mozart), 7. Ing.<br />
Karl Walkner, 8. Franz Luksch, 9. Alexander Stiborek und Dusko Maletic,<br />
11. Wolfgang Kaiser, 12. Prof. Dr. Walter Scheichl, 13. Andrea Reithofer,<br />
14. Gottfried Herbst, 15. Klinger Karl<br />
2001 – 14 Spieler 1. Ganchev Georgi (Mozart), 2. Martin Buchner, 3. Mario Hauthaler und<br />
Mroz Thomas (Mozart), 5. Kurt Wallner, 6. Franz Luksch und Wilhelm Rettenbacher,<br />
8. Dusko Maletic und Ing. Karl Walkner, 10. Alexander Stiborek,<br />
11. Erich Engelsberger, 12. Gottfried Herbst und Prof. Dr. Walter<br />
Scheichl, 14. Andrea Reithofer<br />
v.l.n.r: Stiborek, Scheichl, Buchner, Walkner E, Reithofer A, Luksch, Walkner K, Engelsberger,<br />
Reithofer E, Hauthaler, Mroz, Wallner<br />
Kniend: Links unter der strahlende Sieger Ganchev (Mozart), Herbst, Rettenbacher, Maletic<br />
2000 – 13 Spieler 1. Matthias Marchhart (Mozart), 2. Martin Buchner, 3. Mario Hauthaler, 4.<br />
Wolfgang Kaiser, 5. Wilhelm Rettenbacher, 6. Ing. Karl Walkner und<br />
Dusko Maletic, 8. Roland Reichl und Erich Engelsberger, 10. Werner<br />
Schnattinger, 11. Prof. Dr. Walter Scheichl und Stefan Loderbauer (Mozart),<br />
13. Andrea Reithofer, 14. Gottfried Herbst<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1999 – 14 Spieler 1. Richard Edinger, 2. Martin Buchner, 3. Matthias Marchhart (Mozart), 4.<br />
Dusko Maletic, Mario Hauthaler und Wilhelm Rettenbacher, 7. Wolfgang<br />
Kaiser, 8. Ing. Karl Walkner, 9. Jamshed Akthar (Mozart), 10. Erich Engelsberger<br />
und Prof. Dr. Walter Scheichl, 12. Hermann Lurtz und Stefan<br />
Loderbauer (Mozart), 14. Andrea Reithofer<br />
1998 – 12 Spieler 1. Martin Buchner, 2. Hermann Hamberger (Mozart), 3. Zlatomir Vasic und<br />
Mario Hauthaler, 5. Edmund Reithofer und Ing. Karl Walkner, 7. Dusko<br />
Maletic und Hermann Lurtz, 9. Peter Oberweger (Kuchl), 10. Andreas<br />
Kofler, 11. Prof. Dr. Walter Scheichl, 12. Andrea Reithofer<br />
1997 – 16 Spieler 1. Ljubic Pero (Golling), 2. Essl Gerhard (Golling), 3. Hauthaler Mario, 4.<br />
Wilhelm Rettenbacher und Wilhelm Werhonig, 6. Ing. Karl Walkner und<br />
Franjo Ljubic (Golling), 8. Hermann Lurtz, 9. Manfred Neuwirth (Schwarzach),<br />
10. Dusko Maletic, 11. Peter Oberweger (Kuchl) und Friedrich Winkler,<br />
13. Albert Moser (Kuchl), 14. Andrea Reithofer und Peter Widiner, 16.<br />
Peter Moser<br />
Weihnachtsblitzturnier<br />
1996 – 10 Spieler 1. Wilhelm Rettenbacher, 2. Mario Hauthaler, 3. Edmund Reithofer, 4.<br />
Dusko Maletic, 5. Ing. Karl Walkner, 6. Herbert Antonizt, 7. Andreas Kofler,<br />
8. Hermann Lurtz, 9. Peter Widiner, 10. Andrea Wallmann<br />
1995 – 12 Spieler 1. Wilhelm Rettenbacher, 2. Mario Hauthaler, 3. Ing. Karl Walkner, 4. Dusko<br />
Maletic, 5. Hermann Lurtz, 6. Edmund Reithofer und Herbert Antonizt, 8.<br />
Markus Palfinger, 9. Andrea Wallmann und Andreas Kofler, 11. Peter Widiner,<br />
12. Roland Reichl<br />
1994 ???<br />
1993 ???<br />
1992 – 10 Spieler 1. Mario Hauthaler, 2. Martin Buchner, 3. Manfred Neuwirth, 4. Karl<br />
Leingstättner, 5. Herbert Antonizt, 6. Wilhelm Rettenbacher, 7. Peter Widiner,<br />
8. Edmund Reithofer, 9. Andrea Wallmann, 10. Roland Reichl<br />
1991 – 14 Spieler 1. Martin Buchner, 2. Manfred Neuwirt, 3. Mario Hauthaler, 4. Edmund<br />
Reithofer, 5. Ing. Karl Walkner, 6. Karl Leingstättner, 7. Hermann Lurtz, 8.<br />
Heinz Wieser, 9. Gerold Pummer, 10. Rudolf Kreil, 11. Herndl Gerhard, 12.<br />
Roland Reichl, 13. Peter Widiner, 14. Andrea Wallmann<br />
1990 – 16 Spieler 1. Dkfm. Karl Reiter, 2. Wilhelm Rettenbacher, 3. Manfred Neuwirth, 4. Martin<br />
Buchner, 5. Edmund Reithofer, 6. Milan Pos, 7. Mario Hauthaler, 8. Ing.<br />
Karl Walkner, 9. Rudolf Pils, 10. Karl Leingstättner, 11. Hermann Lurtz, 12.<br />
Wilhelm Reithofer, 13. Peter Widiner, 14. Herbert Zand, 15. Andrea Wallmann,<br />
16. Friedrich Winkler<br />
1989 – 15 Spieler 1. Mario Hauthaler, 2. Manfred Neuwirth, 3. Ing. Karl Walkner, 4. Milan Pos,<br />
5. Kurt Wallner, 6. Martin Buchner, 7. Rudolf Pils, 8. Wilhelm Rettenbacher,<br />
9. Wilhelm Reithofer, 10. Heinz Wieser, 11. Hermann Lurtz, 12. Herbert<br />
Zand, 13. Peter Widiner, 14.Gerold Pummer, 15. Andrea Wallmann<br />
1988 – 16 Spieler 1. Martin Buchner, 2. Manfred Neuwirth, 3. Kurt Wallner, 4. Ing. Karl<br />
Walkner, 5. Edmund Reithofer, 6. Karl Leingstättner, 7. Heinz Wieser. 8.<br />
Hermann Lurtz, 9. Herbert Zand, 10. Helmut Salaquarda, 11. Gerold Pummer,<br />
12. Friedrich Winkler, 13. Herndl Gerhard, 14. Franjo Ljubic, 15. Brabenetz,<br />
16. Wilhelm Reithofer<br />
1987 in Golling A-Finale: 1. Manfred Neuwirth, 2. Martin Buchner, 3. Edmund Reithofer, 4.<br />
Rainer, 5. Ing. Karl Walkner, 6. Josef Nuk, 7. Eckschlager, 8. Wilhelm<br />
Reithofer, 9. Schattauer, 10. Hermann Lurtz<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
B-Finale: 1. Klausner, 2. Dipl. Ing. Herndl Gerhard, 3. Bernatovic, 4. Gamsjäger,<br />
5. Peter Pointner, 6. Andrea Wallmann, 7. Josef Schönauer, 8. Skofitsch,<br />
9. Wernsen<br />
1986 ???<br />
1985 in Golling A-Finale: 1. Martin Buchner, 2. Wilhelm Rettenbacher, 3. Dipl. Ing. Herndl<br />
Gerald, 4. Peter-Alexander Karios, 5. Josef Nuk, 6. Schattauer, 7. Thomas<br />
Kirchtag, 8. Brabenetz, 9. Karl Kert<br />
B-Finale: 1. Franz Kritzinger, 2. Egon Janeczek, 3. Dipl. Ing. Herndl Gerhard,<br />
4. Schroffner, 5. Kuhar, 6. Guggenbichler, 7. Peter Oberweger, 8. Hasenbichler,<br />
9. Pfeiffenberger<br />
1969 A-Gruppe: 1. Dkfm. König, 2. Luksch Franz, 3. Dr. Hicker Harald, 4. Flir<br />
jun, 5. Dr. Flir, 6. Kohlmann Helmut, 7. Brunnauer Wolfgang, 8. Widiner Peter<br />
B-Gruppe: 1. Wallner Kurt, 2. Rupert Sonnbichler, 3. Ing. Schmid, 4. Donat<br />
Birkle, 5. Johann Schörghofer, 6. Günther, 7. Brabenetz<br />
1968 A- Gruppe: 1. Wöll Walter, 2. Lindner Gerd, 3. Dr. Hicker Harald, 4. Luksch<br />
Franz, 5. Flir, 6. Dkfm. Reiter Karl, 7. Brunnauer Wolfgang, 8. Ing. Schmid<br />
B-Gruppe: 1. Storm (Bischofshofen), 2. Thon (Mozart), 3. Lurtz Hermann, 4.<br />
Prof. Baumgartner, 5. Donat Birkle, 6. Neudorfer Max, 7. Simon Peter, 8.<br />
Prof. Dr. Scheichl Walter<br />
1967 1. Wöll Walter, 2. Lindner Gerd, 3. Wallner Kurt, 4. Luksch Franz, 5. Gaugg,<br />
6. Kurti, 7. Ing. Schmid, 8. Fallwickl Helmut, 9. Brunnauer Wolfgang, 10.<br />
Prof. Baumgartner, 11. Kohlmann Helmut, 12. Voithofer und Gappmaier,<br />
14. Graf<br />
1966 - 1953 leider keine Daten.<br />
Stefanie-Kurz-Turnier<br />
1969 A-Gruppe: 1. Dkfm. König, 2. Luksch Franz, 3. Dr. Hicker Harald, 4. Flir<br />
jun, 5. Dr. Flir, 6. Kohlmann Helmut, 7. Brunnauer Wolfgang, 8. Widiner<br />
Peter<br />
B-Gruppe: 1. Wallner Kurt, 2. Rupert Sonnbichler, 3. Ing. Schmid, 4. Donat<br />
Birkle, 5. Johann Schörghofer, 6. Günther, 7. Brabenetz<br />
1968 A-Gruppe: 1. Dkfm. Reiter Karl, 2. Flir jun, 3. Storm, 4. Simon Peter, 5.<br />
Günther, 6. Hans Sauter<br />
B-Gruppe: 1. Walter Wöll, 2. Brunnauer Wolfgang, 3. Donat Birkle, 4.<br />
Tschenett Anton und Prof. Baumgartner, 6. Tagwerker<br />
C-Gruppe: 1. Luksch Franz, 2. Ing. Schmid, 3. Lurtz Hermann, 4. Strallhofer,<br />
5. Neudorfer Max, 6. Klabacher Erich<br />
D-Gruppe: 1. Lindner Gerd, 2. Dr. Hicker Harald, 3. Prof. Dr. Scheichl Walter,<br />
4. Thon, 5. Bogme<br />
1967 1. Wöll Walter, 2. Lindner Gerd, 3. Wallner Kurt, 4. Luksch Franz, 5.<br />
Gaugg, 6. Kurti, 7. Ing. Schmid, 8. Fallwickl Helmut, 9. Brunnauer Wolfgang,<br />
10. Prof. Baumgartner, 11. Kohlmann Helmut, 12. Voithofer und<br />
Gappmaier, 14. Graf<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Blitzturniere in Hallein<br />
09.10.2001 – Kennenlern-Blitzturnier zur Klubmeisterschaft<br />
14.07.1998 – Freundschaftsblitzen mit Mozart 8 Spieler 1. Martin Buchner, Rudi Diess und<br />
Dr. Gernot Kleiter, 4. Wilhelm Rettenbacher, 5. Ing. Karl Walkner, 6.<br />
Dkfm. Karl Reiter und Prof. Dr. Walter Scheichl, 8. Andrea Reithofer<br />
29.05.1997 – Freundschaftsblitzen mit Kuchl 7 Spieler 1. Edmund Reithofer 2. Ing. Karl<br />
19.09.1995 – 8 Spieler<br />
Walkner, 3. Wilhelm Rettenbacher, 4. Dusko Maletic und Erich Klabacher,<br />
6. Albert Moser, 7. Andrea Reithofer<br />
1. Wilhelm Rettenbacher, 2. Dusko Maletic, 3. Ing. Karl Walkner, 4.<br />
Markus Palfinger, 5. Edmund Reithofer, 6. Andreas Kofler, 7. Andrea<br />
Wallmann, 8. Michael Prosser<br />
1994 – Eröffnungsturnier 12 Spieler 1. Wilhelm Rettenbacher, 2. Mario Hauthaler, 3. Milan<br />
Pos und Herbert Antonizt, 5. Ing. Karl Walkner und Hermann Lurtz,<br />
7. Edmund Reithofer und Dusko Maletic, 9. Roland Reichl und<br />
Friedrich Winkler, 11. Andrea Wallmann, 12. Krischpler<br />
20.09.1994 – 7 Spieler (Übungsturnier 10 Min) 1. Wilhelm Rettenbacher, 2. Ing. Karl Walkner<br />
und Edmund Reithofer, 4. Dusko Maletic, 5. Peter Widiner und<br />
Friedrich Winkler, 7. Andrea Wallmann<br />
14.06.1988 – Halleiner Blitzmeisterschaft 16 Spieler 1. Martin Buchner, 2. Manfred<br />
Neuwirth, 3. Kurt Wallner, 4. Ing. Kurt Walkner, 5. Edmund Reithofer<br />
6. Karl Leingstättner, 7. Heinz Wieser, 8. Hermann Lurtz, 9.<br />
Herbert Zand, 10. Helmut Salaquarda, 11. Gerold Pummer, 12.<br />
Friedrich Winkler, 13. Herndl Gerhard, 14. Franjo Ljubic, 15. Brabenetz,<br />
16. Wilhelm Reithofer<br />
Halleiner Blitzturnierserie 1987/1988<br />
Stefanieturnier – 11 Spieler 1. Mario Hauthaler, 2. Hermann Lurtz, 3. Ing. Karl Walkner,<br />
4. Edmund Reithofer, 5. Heinz Wieser, 6. Martin Buchner,<br />
Neujahrsturnier – 6 Spieler 1. Franz Luksch, 2. Ing. Karl Walkner, 3. Peter Widiner, 4.<br />
Ing. Karl Walkner, 5. Hermann Lurtz, 6. Andrea Wallmann<br />
Dreikönigsturnier – 11 Spieler 1. Franz Luksch 2. Helmut Salaquarda, 3. Edmund Reithofer,<br />
4. Mario Hauthaler 5. Wilhelm Reithofer, 6. Ing. Karl Walkner<br />
Juni 1986 – Halleiner Blitzmeisterschaft 12. Spieler 1. Martin Buchner, 2. Herndl Gerald,<br />
3. Mario Hauthaler, 4. Heinz Wieser, 5. Ing. Karl Walkner, 6.<br />
Hermann Lurtz, 7. Wilhelm Reithofer, 8. Edmund Reithofer, 9. Michael<br />
Kromek, 10. Jörg Thuswaldner, 11 Andrea Wallmann, 12.<br />
Haselmann<br />
Blitzturnier als Rahmenveranstaltung zum 2. Halleiner Open 1987<br />
28 Spieler 1. Sorm, 2. David Wallmann, 3. Dietrich König, 4. Srch, 5. Preis, 6.<br />
Fuchs, 7. Flecker, 8. Egon Janovits, 9. Mario Hauthaler, 10. Ing.<br />
Karl Walkner, 11. Sommerbauer, 12. Hermann Lurtz, 13. Klinger<br />
Josef sen. 14. Manfred Neuwirth, 15. Groiss W., 16. Veigl, 17. Babos,<br />
18. Gschiermeister, 19. Huber, 20. Fuchs, 21. Dietachmeier,<br />
22. Zimmermann, 23. Voglmayr, 24. Takacs, 25, Klausner, 26. Siller,<br />
27. Andrea Wallmann, 28. Drobesch<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Blitzturnier als Rahmenveranstaltung zum 1. Halleiner Open 1986<br />
A-Finale 12 Spieler 1. Rudolf Pilz, 2. Schöppl, 3. Harald Herndl, 4. Ulrich Fößmeier, 5.<br />
Reinhard Hanel, 6. Hasenöhrl, 7. Manfred Neuwirth, 8. König, 9.<br />
Raubal, 10. Lackinger, 11. Wilhelm Rettenbacher, 12. Walter Krimbacher<br />
B-Finale 12 Spieler 1. Besner, 2. Martin Buchner, 3. Adensamer, 4. Fuchs, 5. Angstl, 6.<br />
Natter, Groiss und Jöchler, 9. Vögl, 10. Kohlbauer, 11. Kirchtag und<br />
Varga<br />
C-Finale 12 Spieler 1. Hermann Lurtz, 2. Cvetkovic, 3. Ölz, 4. Gschiermeister und Cehic,<br />
6. Klausner, 7. Andrea Wallmann, 8. Schneider, 9. Löw, Keckeis<br />
und Walch, 12. Martin Sigl<br />
Blitzmeisterschaft 1982<br />
12 Spieler 1. Franz Luksch, 2. Karl Leingstättner, 3. Mario Hauthaler, 4. Harald<br />
Herndl, 5. Martin Buchner, 6. Gerald Herndl, 7. Ing. Karl Walkner, 8.<br />
Manfred Neuwirth, 9. Dietmar Hastik, 10. Alexander Stiborek, 11.<br />
Milan Pos, 12. Dipl. Ing. Gerhard Herndl<br />
Blitzmeisterschaft am 24.04.1979<br />
12 Spieler 1. Manfred Neuwirth, 2. Martin Buchner, 3. Mario Hauthaler, 4. Anton<br />
Obermayer, 5. Wilhelm Rettenbacher, 6. Ing. Karl Walkner, 7.<br />
Hermann Lurtz, 8. Franz Luksch, 9. Heinz Wieser, 10. Peter Widiner,<br />
11. Hannes Eder, 12. Roman Lienbacher<br />
1. Halleiner Blitzmeisterschaft am 02.02.1975 im GH Seidlwirt:<br />
1. Leingstättner Karl, 2. Luksch Franz, 3. Buchner Martin, 4. Hermann<br />
Lurtz, 5. Kurt Wallner, 6. Wolfgang Brunnauer, 7. Manfred<br />
Neuwirth, 8. Wilhelm Rettenbacher und Heinz Wieser, 10. Ing. Karl<br />
Walkner, 11. Adolf Günther und Erich Engelsberger<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Halleiner Sommerturnier August 1988 – 16 Spieler<br />
Gruppe A 1. Karl Leingstättner, 2. Mario Hauthaler und Martin Buchner, 4. Ing.<br />
Karl Walkner<br />
Gruppe B 1. Manfred Neuwirth, 2. Dr. Walter Scheichl, 3. Peter Widiner<br />
Halleiner Sommercup 1985<br />
28 Spieler<br />
Halleiner Sommercup 1985<br />
9. Mario Hauthaler, 10. Ing. Karl Walkner, 12. Hermann Lurtz, 14.<br />
Manfred Neuwirth, 27. Andrea Wallmann<br />
A-Finale 8 Spieler 1. Martin Buchner, 2. Mario Hauthaler, 3. Herndl Gerald, 4. Kurt<br />
Wallner, 5. Alarich Lenz, 6. Rainer Ernst, 7. Prof. Dr. Walter<br />
Scheichl, 8. Dipl. Ing. Herndl Gerhard<br />
B-Finale 8 Spieler 1. Hermann Lurtz, 2. Max Neudorfer, 3. Heinz Wieser, 4. Helmut<br />
Salaquarda, 5. Dr. Armin Seidl, 6. Wilhelm Reithofer, 7. Gerold<br />
Pummer, 8. Andrea Wallmann<br />
Halleiner Sommerturnier 1981<br />
1. Luksch Franz,<br />
Seite 48 von 88<br />
Halleiner Sommerturnier 1980<br />
15 Spieler 1. Mario Hauthaler, 2. Manfred<br />
Neuwirth, 3. Dkfm. Karl Reiter, 4. Martin<br />
Buchner, 5. Wilhelm Rettenbacher, 6. Franz<br />
Luksch, 7. Kurt Wallner, 8. Strauss, 9. Ing.<br />
Karl Walkner, 10. Heinz Wieser, 11. Rudolf<br />
Pils, 12. Walter Meiringer, 13. Rudolf Kreil, 14.<br />
Erich Engelsberger, 15. Milan Pos<br />
Halleiner Sommerturnier 5.8.1975<br />
20 Spieler 1. Martin Buchner, 2. Franz<br />
Luksch und Karl Leingstättner, 4. Kurt Wallner,<br />
Ing. Karl Walkner und Helmut Matousch, 7.<br />
Wilhelm Rettenbacher und Adolf Günther, 9.<br />
Helmut Fallwickl, Donat Birkle, Heinz Wieser<br />
und Max Neudorfer, 13. Wolfgang Brunnauer<br />
und Herzog, 15. Roman Lienbacher und Peter<br />
Widiner, 17. Walter Meiringer und Richard<br />
Aigmüller (13 <strong>Jahr</strong>e), 19. Manfred Maier, 20.<br />
Heinz Berger<br />
Halleiner Sommerturnier (05.08.) 20.08. und 03.09.1974<br />
16 Spieler 1. Kurt Wallner, 2. Helmut Fallwickl, 3. Karl Leingstättner, 4. Ing.<br />
Karl Walkner und Manfred Neuwirth, 6. Ing. Max Aigmüller und<br />
Herbert Speckbacher/Peter Widiner, 8. Vinzenz Berger, Hermann<br />
Lurtz, Heinz Wieser, Roman Lienbacher und Werner Wistuba, 13.<br />
Wilhelm Rettenbacher, 14. Martin Buchner, 15. Ernst Scharfetter<br />
und Egon Dornauer
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Mannschaftsergebnisse und -erfolge<br />
Staatsliga-B (seit 2003 neuer Name: 2. Bundesliga)<br />
2003/<strong>2004</strong> 9. Platz<br />
2002/2003 2. Platz<br />
2001/2002 7. Platz<br />
2000/2001 keine Mannschaft<br />
1999/2000 ???<br />
1998/1999 ???<br />
1997/1998 keine Mannschaft<br />
1996/1997 keine Mannschaft<br />
1995/1996 keine Mannschaft<br />
1994/1995 keine Mannschaft<br />
1993/1994 10. Platz<br />
1992/1993 keine Mannschaft<br />
1991/1992 keine Mannschaft<br />
Seite 49 von 88<br />
1990/1991 keine Mannschaft<br />
1989/1990 keine Mannschaft)<br />
1988/1989 keine Mannschaft<br />
1987/1988 keine Mannschaft<br />
1986/1987 5. Platz<br />
1985/1986 keine Mannschaft<br />
1984/1985 3. Platz<br />
1983/1984 4. Platz<br />
1982/1983 10. Platz<br />
1981/1982 keine Mannschaft<br />
1980/1981 keine Mannschaft<br />
1979/1980 10. Platz<br />
Höhepunkte der 2. Bundesliga West<br />
In der Spielsaison 2002/2003 erkämpfte unsere Mannschaft den noch nie erreichten Vizemeistertitel!<br />
Hier bei der Eröffnung der Spielrunde in der Halleiner Hauptschule Burgfried.<br />
Für die Spielsaison 2003/<strong>2004</strong> konnten wir wieder den Klassenerhalt erreichen.
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Landesliga-A (1969 eingeführt, aber<br />
nur eine Ligaklasse)<br />
2003/<strong>2004</strong> 3. Platz (Mozart)<br />
2002/2003 6. Platz (Mozart)<br />
10. Platz (Mozart)<br />
2001/2002 5. Platz (Mozart)<br />
2000/2001 4. Platz<br />
6. Platz (Mozart)<br />
1999/2000 2. Platz<br />
7. Platz (Mozart)<br />
1998/1999 4. Platz<br />
1997/1998 5. Platz<br />
1996/1997 keine Mannschaft<br />
1995/1996 9. Platz<br />
1994/1995 8. Platz<br />
1993/1994 keine Mannschaft<br />
1992/1993 2. Platz<br />
1991/1992 ???<br />
1990/1991 1. Platz (zum ersten Mal)<br />
1989/1990 4. Platz<br />
1988/1989 3. Platz<br />
1987/1988 3. Platz<br />
1986/1987 3. Platz<br />
1985/1986 2. und 11. Platz<br />
1984/1985 7. Platz<br />
1983/1984 2. Platz<br />
1982/1983 ???<br />
1981/1982 ???<br />
1980/1981 9. Platz<br />
1979/1980 4. Platz<br />
1978/1979 2. Platz<br />
1977/1978 3. Platz<br />
1976/1977 5. Platz<br />
1975/1976 4. Platz<br />
1974/1975 2. Platz<br />
1973/1974 4. Platz<br />
1972/1973 4. Platz<br />
1971/1972 7. Platz<br />
1970/1971 keine Mannschaft<br />
1969/1970 6. Platz<br />
Seite <strong>50</strong> von 88<br />
Landesliga-B (ab 1986 als zweite Ligaklasse)<br />
2003/<strong>2004</strong> 5. Platz<br />
7. Platz (Mozart)<br />
2002/2003 8. Platz<br />
2001/2002 1. Platz (Mozart)<br />
5. Platz<br />
2000/2001 keine Mannschaft<br />
1999/2000 keine Mannschaft<br />
1998/1999 1. Platz (Mozart)<br />
1997/1998 keine Mannschaft<br />
1996/1997 1. Platz<br />
1995/1996 keine Mannschaft<br />
1994/1995 10. Platz<br />
1993/1994 keine Mannschaft<br />
1992/1993 ???<br />
1991/1992 keine Mannschaft<br />
1990/1991 keine Mannschaft<br />
1989/1990 keine Mannschaft<br />
1988/1989 keine Mannschaft<br />
1987/1988 3. Platz<br />
1986/1987 2. Platz
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1. Klasse<br />
2003/<strong>2004</strong> 3. Platz<br />
2002/2003 5. Platz<br />
2001/2002 ???<br />
2000/2001 1. Platz<br />
1999/2000 4. Platz<br />
1998/1999 4. Platz<br />
1997/1998 7. Platz<br />
1996/1997 ???<br />
1995/1996 9. Platz<br />
1994/1995 ???<br />
1993/1994 1. Platz<br />
1992/1993 keine Mannschaft<br />
1991/1992 keine Mannschaft<br />
1990/1991 keine Mannschaft<br />
1989/1990 keine Mannschaft<br />
1988/1989 keine Mannschaft<br />
1987/1988 5. Platz<br />
1986/1987 2. Platz<br />
1985/1986 7. Platz<br />
1984/1985 1. und 7. Platz<br />
1983/1984 2. und 4. Platz<br />
1982/1983 5. Platz<br />
1981/1982 5. Platz<br />
1980/1981 keine Mannschaft<br />
1979/1980 12. Platz<br />
1978/1979 7. Platz<br />
1977/1978 2. Platz<br />
1976/1977 ????<br />
1975/1976 2. Platz<br />
1974/1975 4. Platz<br />
1973/1974 keine Mannschaft<br />
1972/1973 keine Mannschaft<br />
1971/1972 keine Mannschaft<br />
1970/1971 1. Platz<br />
1969/1970 ???<br />
1968/1969 4. Platz<br />
1967/1968 7. Platz<br />
1966/1967 6. Platz<br />
1965/1966 5. Platz<br />
1964/1965 7. Platz<br />
1963/1964 6. Platz<br />
1962/1963 4. Platz<br />
1961/1962 7. Platz<br />
1960/1961 7. Platz<br />
Seite 51 von 88<br />
2. Klasse<br />
2003/<strong>2004</strong> 2. Platz Unteres Play Off<br />
2002/2003 1. Platz Unteres Play Off<br />
2001/2002 1. Platz<br />
2000/2001 2. Platz Unteres Play Off<br />
1999/2000 ???<br />
1998/1999 7. Platz<br />
8. Platz (Mozart)<br />
1997/1998 keine Mannschaft<br />
1996/1997 1. Platz<br />
1995/1996 keine Mannschaft<br />
1994/1995 keine Mannschaft<br />
1993/1994 2. Platz Oberes Play Off<br />
1992/1993 2. Platz<br />
1991/1992 ???<br />
1990/1991 keine Mannschaft<br />
1988/1989 1. Platz<br />
2. Platz<br />
1987/1988 5. Platz<br />
1986/1987 8. und 9. Platz<br />
1985/1986 2. Platz<br />
1984/1985 2. Platz<br />
1983/1984 ???<br />
1982/1983 ???<br />
1981/1982 ???<br />
1980/1981 1. Platz<br />
1979/1980 ???<br />
1978/1979 ???<br />
1977/1978 7. Platz<br />
6. Platz (Hallein Rif)<br />
1976/1977 3 Mannschaften<br />
1975/1976 8. Platz<br />
5. Platz (Hallein Rif)<br />
1974/1975 4. Platz<br />
1973/1974 1. Platz<br />
7. Platz<br />
8. Platz<br />
1972/1973 6. Platz<br />
1971/1972 4. Platz<br />
1970/1971 5. Platz<br />
1969/1970 9. Platz<br />
1968/1969 ???<br />
1967/1968 ???<br />
1966/1967 ?? Mannschaft gestellt<br />
1965/1966 7. Platz<br />
1964/1965 A-Klasse ?? M. gestellt<br />
B-Klasse 7. Platz<br />
1963/1964 6. Platz<br />
1962/1963 ?? Mannschaft gestellt<br />
1961/1962 7. Platz<br />
1960/1961 Keine Mannschaft
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
<strong>Salzburg</strong>er Landescup - Erich-Schneider-Cup<br />
<strong>2004</strong> 1. Runde Hauptbewerb<br />
Final Runde Hauptbewerb - Vizemeister (noch nie erreicht)<br />
2003 Halbfinale Hauptbewerb<br />
1. Runde Hoffnungsbewerb<br />
2002 2. Runde Hauptbewerb<br />
2001 Halbfinale Hauptbewerb<br />
2000 Sieg Hoffnungsbewerb<br />
1999 2. Runde Hoffnungsbewerb<br />
1997 keine Mannschaft<br />
1994 1. Runde Hoffnungsbewerb<br />
1993 keine Mannschaft<br />
1992 keine Mannschaft<br />
1991 keine Mannschaft<br />
1990 Keine Mannschaft<br />
1989 keine Mannschaft<br />
1988 zwei Mannschaften bis zur 3. Runde Hauptbewerb<br />
1987 3. Runde<br />
1986 3. Runde<br />
1980 3. Runde<br />
1975 2. Runde<br />
Grenzlandturniere<br />
1972 in Kufstein 8. Platz (mit Franz Luksch, Kurt Wallner, Neumaier<br />
und Helmut Fallwickl)<br />
1985 in Berchtesgaden 2. Platz (mit Ulrich Fößmeier, Mario Hauthaler,<br />
Herndl Gerald , Alarich Lenz, Alexander Stiborek,<br />
Michael Antosch, Christian Ortner)<br />
15.5.1988 im <strong>Salzburg</strong>er Sternbräu 2. Platz (mit Harald Herndl, Ennsberger, Alarich<br />
Lenz, Martin Buchner, Mario Hauthaler, Dkfm. Karl<br />
Reiter, Ing. Karl Walkner, Edmund Reithofer)<br />
4.5.1989 in Laufen 3. Platz (mit Harald Herndl, Ennsberger, Mario<br />
Hauthaler, Martin Buchner, Hammerstingl, Manfred<br />
Neuwirth, Michael Antosch, Edmund Reithofer)<br />
6.5.1990 im Halleiner Julius-Raab Haus 4. Platz (mit Alarich Lenz, Mario Hauthaler, Martin<br />
Buchner, Manfred Neuwirth, Wilhelm Rettenbacher,<br />
Dkfm. Karl Reiter, Edmund Reithofer, Hermann<br />
Lurtz)<br />
1991 in Freilassing 5. Platz<br />
1995 5. Platz (mit Manfred Neuwirth, Wilhelm Rettenbacher,<br />
Ing. Karl Walkner, Herbert Antonizt, Dkfm.<br />
Karl Reiter, Hermann Lurtz)<br />
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Jugend<br />
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Schülerliga<br />
1981 Bezirksmeisterschaft Unterstufe 1. BG Hallein<br />
1982 – Bezirksmeisterschaft Oberstufe 1. BG Hallein = Qualifikation für Landesmeistersch<br />
Landsmeisterschaft Oberstufe 1. BG Hallein = Qualifikation für das Bundesfinale<br />
in Graz<br />
Bundesfinale Oberstufe 1. BG Hallein = Staatsmeister<br />
v.l.n.r.: Martin Seidl, Dr. Walter Scheichl, Michael Antosch, Alexander Stiborek, Gerald Herndl<br />
und Christian Ortner<br />
1983 Bezirksmeisterschaft Unterstufe 1. BG Hallein<br />
Landesmeisterschaft Unterstufe 1. BG Hallein = Qualifikation für das Bundesfinale<br />
in Innsbruck<br />
Bundesfinale Unterstufe 1. BG Hallein = Staatsmeister<br />
Bezirksmeisterschaft Oberstufe 1. BG Hallein<br />
Landesmeisterschaft Oberstufe 1. BG Hallein = Qualifikation für das Bundesfinale<br />
in Innsbruck (verzichtet wegen Maturareise)<br />
1984 Bundesfinale Unterstufe 8. BG Hallein<br />
Bundesfinale Oberstufe 5. BG Hallein<br />
Seite 53 von 88
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1985 – Bezirksmeisterschaft Unterstufe 1. BG Hallein, 2. PL Hallein<br />
Landesmeisterschaft Oberstufe 1. BG Hallein (mit G. Herndl, A. Stiborek, Antosch,<br />
Ortner, Seidl)<br />
Landesmeisterschaft Unterstufe 1. BG Hallein (mit R. Stiborek, Thuswaldner, Leitner,<br />
Herr)<br />
Bundesfinale Oberstufe 5. BG Hallein (mit G. Herndl, A. Stiborek, Antosch,<br />
Ortner, Seidl)<br />
Bundesfinale Unterstufe 7. Hallein<br />
1986 – Landesmeisterschaft Oberstufe 1. BG Hallein = Qualifikation für das Bundesfinale<br />
Bundesfinale Oberstufe 1. BG Hallein = Staatsmeister – Einzelergebnis:<br />
Herndl – 7,5 aus 9, Antosch – 6,5 aus 9, Stiborek<br />
A - 8 aus 9, Seidl M – 4,5 aus 6, Ortner<br />
Christian – 1,5 aus 3<br />
1987 – Landesmeisterschaft Oberstufe 1. BG Hallein = Qualifikation für das Bundesfinale<br />
(verzicht wegen Maturareise)<br />
Mannschafts-Staatsmeister in der Schülerliga<br />
Bundes-Gymnasium Hallein<br />
1981/1982, 1982/1983, 1985/1986<br />
Jugend-Einzel-Staatsmeisterschaft<br />
1967 6. Lindner Gert<br />
1986 2. Herndl Gerald<br />
5. – 22.08.1988 11. Antosch Michael<br />
Jugend-Einzel-Landesmeisterschaft<br />
1985 – 40 Teilnehmer 1. Gerald Herndl, 5. Lenz Alarich, 9. Antosch Michael, 10. Seidl Martin,<br />
14. Stiborek Alexander, 18. Ortner Christian, 20. Stiborek Roland,<br />
22. Thuswaldner Jörg, 23. Herr Josef, 33. Ebert Hannes<br />
1986 – 30 Teilnehmer 3. Antosch Michael, 5. Seidl Martin, 20. Thuswaldner Jörg, 28. Wallmann<br />
David und Haselmann Christoph )aus HSZ 4/1986)<br />
1987 1. Antosch Michael, 19. Wallmann David<br />
1988 3. Antosch Michael<br />
ASKÖ-Schüler- und Jugend-Einzel-Landesmeisterschaft<br />
30.06.1985 im SSZ 1. Herndl Gerald, 4. Lenz Alarich<br />
05.07.1987 in Oberndorf 1. Antosch Michael<br />
Schüler-Einzel-Landesmeisterschaft<br />
1984 2. Stiborek Alexander, 3. Antosch Michael, 7. Ortner Christian, 15.<br />
Stiborek Robert, 17. Thuswaldner Jörg, 24. Wallmann David, 34. Haselmann<br />
Christoph, 40. Hauthaler Angelika (bestes Mädchen)<br />
1985 2. Thuswaldner Jörg, 6. Herr Josef<br />
1986 3. Stiborek Roland, 16. Herr Josef, 17. Thuswaldner, 19. Wallmann<br />
David<br />
Seite 54 von 88
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Dies scheint mir der richtige Zeitpunkt zu sein um eine zum damaligen Zeitpunkt veröffentlichte<br />
Stellungnahme zu präsentieren.<br />
Bundesgymnasium Hallein – Schulschach-Hochburg <strong>Salzburg</strong>s<br />
Veröffentlichung in der HSZ (Halleiner-<strong>Schach</strong>zeitung) 1/1985<br />
In den letzten <strong>Jahr</strong>zehnten hat sich das Image des <strong>Schach</strong>sports in unseren Breiten grundlegend<br />
verändert: Aus dem Spiel für „ältere“ Herren in Cafes und Salons hat sich beinahe ein<br />
„Volkssport“ entwickelt, der vor allem die Jugend immer stärker in seinen Bann zu ziehen beginnt.<br />
Einen ganz entscheidenden Beitrag zu dieser Entwicklung leistete zweifellos die Einführung des<br />
Unterrichtsfaches „<strong>Schach</strong>“ (als unverbindliche Übung) an den österreichischen Schulen, verbunden<br />
mit der Organisation der <strong>Schach</strong>-Schülerliga auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene.<br />
Damit wurde endlich auch bei uns ein Weg beschritten, der etwa in den Ostblockstaaten schon<br />
seit <strong>Jahr</strong>zehnten selbstverständlich ist und für die großen internationalen Erfolge dieser Länder<br />
hauptverantwortlich ist. Er beginnt auch in unserem Land die ersten Früchte zu zeitigen.<br />
„<strong>Schach</strong>neigungsgruppen“ bildeten sich in den letzten <strong>Jahr</strong>en am Polytechnischen Lehrgang<br />
sowie an verschiedenen Hauptschulen des Tennengaus (z.B. Hallein Golling, Kuchl, Abtenau);<br />
am eindruckvollsten entwickelte sich allerdings das Schulschach am Bundesgymnasium Hallein.<br />
Dort bot ich erstmals im Schuljahr 1980/81 interessierten Schülern <strong>Schach</strong>unterricht an. Etwa<br />
16 – 20 Mädchen und Buben, vorwiegend aus der Unterstufe (zwischen 10 und 14 <strong>Jahr</strong>en), ergreifen<br />
seither <strong>Jahr</strong> für <strong>Jahr</strong> die Möglichkeit, die theoretischen Grundkenntnisse des <strong>Schach</strong>spiels<br />
zu erlernen und Spielerfahrung zu sammeln.<br />
Im Frühjahr 1981 beteiligte sich das BG Hallein erstmals auch an der Schülerliga <strong>Schach</strong>. Die<br />
Vierermannschaft der Unterstufe gewann auf Anhieb den Bezirksmeistertitel; weiterer Lorbeer<br />
blieb uns damals noch versagt.<br />
Der große Durchbruch gelang erst ein <strong>Jahr</strong> später: Das BG Hallein gewann im Hauptbewerb<br />
(für Pflichtschulen und AHS-Unterstufen) zunächst die Tennengauer Bezirksmeisterschaft, anschließend<br />
die <strong>Salzburg</strong>er Landesmeisterschaft und damit die Qualifikation für das Bundesfinale<br />
in Graz.<br />
Folgende Buben trugen damals unsere Hoffnungen: Gerald Herndl, Martin Seidl, Alexander Stiborek,<br />
Michael Antosch (Ersatz: Christian Ortner). Was keiner von uns im Traume erhoffen<br />
wagte, wurde Wirklichkeit: Als überlegener Sieger – von keiner Mannschaft besiegt, in 36 Einzelspielen<br />
nur viermal geschlagen – nahmen unsere Schüler aus der Hand des Vizepräsidenten<br />
der FIDE Jungwirth Siegespokal und Goldmedaille entgegen. Gerald Herndl wurde überdies als<br />
bester Spieler des Turniers besonders geehrt. Der schöne Erfolg blieb keine Eintagsfliege. Obwohl<br />
G. Herndl aus dem Unterstufenteam ausscheiden musste, der gleiche Siegeszug im Frühjahr<br />
1983 (Mannschaft: A. Stiborek, Seidl, Antosch, Ortner, R. Stiborek): Bezirksmeister – Landesmeister<br />
– Bundessieger in Innsbruck. Das Team der Oberstufe (H. Herndl, G. Herndl, Struber,<br />
Ebert) sicherte sich im Oberstufenbewerb den Landesmeistertitel, verzichtete jedoch zugunsten<br />
des BRG Hallein auf die Teilnahmen in Innsbruck.<br />
Nicht ganz so günstig lief es 1984, das die „zweifachen Staatsmeister“ erstmals in der Oberstufe<br />
spielen mussten und dort naturgemäß zu den jüngsten zählten, die neu formierte Unterstufenmannschaft<br />
(R. Stiborek, Thuswaldner, Herr, Leitner, Haselmann) aber noch zu unerfahren<br />
war. Auf der Landesebene gab es allerdings keine Probleme: Beide Mannschaften holten sich<br />
wieder überlegen den Titel – der Herr Landeshauptmann empfing anschließend die Sieger<br />
erstmals in der Residenz; - auf der Bundesebene reichte es allerdings nur für die Plätze 5 (O-<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
berstufe) und 8 (Unterstufe). Im heurigen <strong>Jahr</strong> dürfte hingegen bei unveränderten Mannschaften<br />
schon wieder mehr drinnen sein!<br />
Gewiss waren diese großartigen Erfolge nicht mehr allein das Ergebnis einer wöchentlichen<br />
<strong>Schach</strong>stunde in der Schule. Die jungen „Stars“ waren inzwischen in verschiedenen Vereinen<br />
des Tennengaues integriert, wurden dort weiter gefördert und beteiligten sich bereits erfolgreich<br />
an den verschiedenen Turnieren der Klubs und in der Landesmeisterschaft. Die schönen Erfolge<br />
der jungen Garde in den diversen Ligen und Klassen sind hinlänglich bekannt und brauchen<br />
nicht näher beschrieben werden.<br />
Wie dicht aber auch nach 5 <strong>Jahr</strong>en bereits der <strong>Schach</strong>nachwuchs am BG Hallein ist, unterstreichen<br />
die Ergebnisse der Schüler-Einzellandesmeisterschaft in den beiden vergangenen <strong>Jahr</strong>en;<br />
1984: 5 Halleiner unter den ersten Zehn; 1985: 3 Halleiner Spieler (ohne M. Seidl) unter den<br />
ersten Zehn, 7 Spieler des Gymnasiums unter den ersten 25.<br />
Eine wertvolle Unterstützung erfuhr ich in den beiden letzten <strong>Jahr</strong>en auch durch Ing. Max Aigmüller.<br />
Sehr bewährt hat sich unsere Arbeitsteilung in der Schule: Während der bekannte Landesliga-Spitzenspieler<br />
jeweils die Gruppe der „Fortgeschrittenen“ betreut, kann ich mich der<br />
Anfänger annehmen, „Talente" ausfindig zu machen und diese entsprechend zu motivieren versuchen.<br />
Auf diese Weise könnten uns auch weiterhin schöne Erfolge beschieden sein, die ja letzten Endes<br />
den Tennengauer Vereinen, vor allem aber dem Halleiner <strong>Schach</strong>klub zugute kommen. Die<br />
Schüler von heute schaffen den nötigen Spielernachwuchs von morgen, sie sind vielleicht die<br />
kommenden Meister. Aber selbst wenn nicht jedes Talent den Weg zur Spitze schafft, leisten<br />
wir den jungen Menschen durch unsere Arbeit wertvolle Dienste. Ich bin zutiefst davon überzeugt,<br />
daß die Beschäftigung mit dem „königlichen Spiel“ wesentliches zur Verstandes- und<br />
Charakterbildung junger Leute beiträgt: zur Schulung logisch-systematischen Denkens, zur<br />
Förderung der Konzentration, Ausdauer, Zielstrebigkeit und Kreativität, zur Einübung fairen,<br />
partnerschaftlichen Verhaltens und als Möglichkeit sinnvoller Freizeitgestaltung.<br />
Von den Vereinen aber wünsche ich mir dies: daß sie unsere Arbeit weiterhin positiv verfolgen,<br />
daß sie die jungen Spieler auch in Zukunft mit Wohlwollen aufnehmen, behutsam führen und<br />
fördern, ihnen entsprechende Chancen einräumen und so ihre Freude am königlichen Spiel<br />
wach halten. Prof. Dr. Walter Scheichl<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Senioren<br />
Landesmeisterschaft 1992 2. Reiter, 10. Lurtz<br />
Landesmeisterschaft 1993 13. Lurtz, 18. Wieser<br />
Landesmeisterschaft 1997 3. Lurtz<br />
Kurzzeit-Landesmeisterschaft Dezember 1992<br />
Reiter Karl – Vizemeister<br />
Fernschach<br />
In punkto Fernschach ist unser Gründungsmitglied<br />
Kurt Wallner unser Aushängeschild.<br />
Kurt Wallner erhielt 1996 für seine Leistungen<br />
in der Europäischen Fernschachmannschaftsmeisterschaft<br />
auf<br />
dem ersten Brett die zweite IM-Norm und<br />
wurde beim FIDE-Kongress Ende 1997<br />
offizielle der Titel „Fernschach-IM“ verliehen.<br />
Er führte zum damaligen Zeitpunkt<br />
auch die <strong>Salzburg</strong>er Fernschach ELO-<br />
Liste an.<br />
Am 1.1.1986 Start der ersten Österreichischenmeisterschaft.Fernschachmannschafts-<br />
Von 2.2.1952 bis zu 20.03.<strong>2004</strong> hat Kurt<br />
Wallner im Rahmen von Halleiner<br />
<strong>Schach</strong>klub und des <strong>Landesverband</strong>es<br />
insgesamt 807 Turnierpartien gespielt.<br />
In den 1., 2., 3. und 5. Bundesländer-<br />
Mannschaftsmeisterschaften<br />
im Fernschach spielte er stets<br />
auf den Brettern 3 bis 1<br />
1991 Kurt Wallner erhielt durch seine überragenden Leistungen und Resultate in der BLLM<br />
den Titel ÖM. Entscheiden dabei waren die eigene ELO-Zahl, der ELO-Durchschnitt<br />
der Gegner, eine gewisse Anzahl von Titelträgern der Gegner und die daraus errechneten<br />
Normen. Später als Titelträger hat er die Normen immer wieder bestätigt.<br />
Insgesamt hat er National 53 Partien gespielt. Davon 67% erreichte Punkte.<br />
Europaturniere zusammengefasst hat er 93 gespielte Partien und 64 % erreichte<br />
Punkte, die letzte Partie endete 2002.<br />
Europameisterschaft Einzel Nr. 60: Er wurde Vizemeister und erhielt somit die Qualifikation<br />
zur WM im Dreiviertelfinale (welches er aber dankend anlehnte)<br />
1997 IM-Titel erteilt und 2001 der zweite Titel Verdienter Internationaler Meister im FS.<br />
Insgesamt 146 National und International – Die letzten Partie 2002 beendet<br />
2001/2002 Wallner Kurt erzielte in der 4. FS-Europameisterschaft auf Brett 8 bereits vorzeitig<br />
eine IM-Teilnorm. FSIM seit 1997<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Ing. Max Aigmüller<br />
Spielte seit 1985 Turnier im Fernschach und erreichte auch schöne Auszeichnungen:<br />
1989 erhielt den Titel Österreichischer Fernschach-Meister - ÖFM<br />
1992 erhielt den Titel Internationaler Fernschach-Meister – FSIM<br />
1995 wurde in EU/FSM/43 Europameister<br />
Wilhelm Rettenbacher<br />
1995/1996 spielte in der Österreichischen Fernschachmannschaft auf Brett 8<br />
1998/1999 spielte in der Österreichischen Fernschachmannschaft auf Brett 4<br />
und erhielt den Titel Fernschach-Meisterkandidat - FSMK<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Schwarzacher (bis 1992 Werfener) Open<br />
2003 A-Turnier 55. Hicker Harald<br />
C-Turnier 42. Enigl Raymond<br />
2002 A-Turnier 34. Hicker Harald<br />
B-Turnier 12. Walkner Karl<br />
C-Turnier 29. Herbst Gottfried<br />
2001 A-Turnier 34. Hicker Harald<br />
B-Turnier 20. Walkner Karl<br />
34. Luksch Franz<br />
C-Turnier 44. Reithofer Andrea<br />
2000 A-Turnier 27. Hicker Harald<br />
B-Turnier 8. Walkner Karl<br />
C-Turnier 40. Reichl Roland<br />
<strong>50</strong>. Reithofer Andrea<br />
52. Herbst Gottfried<br />
1999 A-Turnier 15. Piven Igor<br />
45. Hicker Harald<br />
B-Turnier 23. Walkner Karl<br />
1998 A-Turnier 6. FM Piven Igor<br />
34. Buchner Martin<br />
B-Turnier 8. Walkner Karl<br />
1997 B-Turnier 3. Walkner Karl<br />
1996 kein Spieler<br />
1995 kein Spieler<br />
1994 B-Turnier 22. Reithofer Edmund<br />
71. Antonizt Herbert<br />
79. Wallmann Andrea<br />
1993 A-Turnier 62. Waggerl Franz<br />
B-Turnier 62. Lurtz Hermann<br />
Seite 59 von 88<br />
1992 B-Turnier 13. Walkner Karl<br />
21. Rettenbacher Willi<br />
40. Lurtz Hermann<br />
74. Antonizt Herbert<br />
1991 B-Turnier 27. Reithofer E<br />
85. Reithofer W<br />
86. Lurtz<br />
109. Reichl<br />
1990 A-Turnier 28. Buchner Martin<br />
94. Neuwirt Manfred<br />
104. Rettenbacher Willi<br />
B-Turnier 30. Reithofer Edmund<br />
48. Reithofer Wilhelm<br />
65. Lurtz Hermann<br />
1989 B-Turnier 35. Reithofer W<br />
3. Halleiner Open 1988<br />
42. Buchner Martin<br />
96. Reithofer Edmund<br />
102. Lurtz Hermann<br />
130. Reithofer Wilhelm<br />
141. Pummer Gerold<br />
146. Winkler Friedrich<br />
2. Halleiner Open 1987<br />
10. Hauthaler Mario<br />
19. Buchner Martin<br />
1. Halleiner Open 1986<br />
4. Lenz Alarich (Inter)<br />
9. Hauthaler Mario<br />
15. Dr. Hager Franz<br />
Damenpreis 2. Wallmann Andrea<br />
<strong>Salzburg</strong>er Landesblitzmeisterschaft<br />
1985 D-Finale 1. Neuwirth Manfred (Bischofshofen), 5. Lenz Alarich<br />
E-Finale 2. Karios Peter Alexander (ASK) ?<br />
F-Finale 7. Lurtz Hermann<br />
H-Finale 8. Reithofer Wilhelm<br />
1986 A-Finale 5. Fößmeier (Ranshofen), 9. Dr. Hager Franz, 15. Manfred Neuwirt<br />
(Bischofshofen)<br />
1987 A-Finale: 1. Herndl (Hallein), Manfred Neuwirth (Bischofshofen)<br />
B-Finale: 4. Buchner Martin<br />
D-Finale: 1. Hauthaler Mario,<br />
E-Finale: 14. Wallmann Andrea<br />
1988 A-Finale 7. Buchner Martin, 14. Hauthaler Mario<br />
C-Finale 2. Neuwirth Manfred (Hallein)<br />
D-Finale 6. Walkner Karl, 9. Lurtz Hermann, 14. Wallmann Andrea, 15.<br />
Wallmann David<br />
1989 A-Finale 9. Manfred Neuwirth (Bischofshofen)
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
<strong>Salzburg</strong>er Stadtblitzmeisterschaft<br />
1985 B-Finale 6. Gerald Herndl<br />
ASKÖ-Landesblitzmeisterschaft<br />
1986 A-Finale: 1. Herndl Harald, 2. Herndl Gerald, 3. Karios (ASK)<br />
B-Finale: 7. Herndl Gerhard<br />
<strong>Salzburg</strong>er Stefaniblitzturnier<br />
1984 A-Finale 3./4. MK Hager Franz und MK Herndl Harald, 10. MK Hinteregger<br />
Arthur, 13. Herndl Gerald<br />
B-Finale 2. Buchner Martin,11. Lenz Alarich 18. Ing. Walkner Karl<br />
<strong>Salzburg</strong>er Landeseinzelmeisterschaft<br />
1958 6. Wallner Kurt<br />
1960 8. Wallner Kurt<br />
1962 7. Wallner Kurt<br />
1964 6. Wallner Kurt<br />
1966 1. Leingstättner Karl, 7. Dkfm. Reiter Karl, 8. Brunnauer Wolfgang<br />
1968 3. Leingstättner Karl, 4. Luksch Franz, 7. Lindner Gerd, 8. Helmut Fallwickl<br />
1974 9. Luksch Franz<br />
1975 9. Luksch Franz<br />
1976 2. Luksch Franz, 9. Wolfgang Brunnauer<br />
1978 7. Rettenbacher Wilhelm<br />
Weitere Platzierungen: 1. Fischer (Bischofshofen)<br />
und Mikenda (Bad Ischl), 3. Fleischanderl (Mozart), 4.<br />
Dr. Harald Hicker, 5. Ager (Ranshofen), 6. Karl Groiß<br />
(ASK), 8. Hinteregger, 9. Reinhard Vlasak (ASK), 10.<br />
Brestan (ASK), 11. Gillibrand (ASK), 12. Manzenreiter<br />
(Mattighofen)<br />
1985 – Semifinale Gruppe A: 5. Herndl Gerald, 8.<br />
Antosch Michael<br />
Gruppe B: 2. Fößmeier Ulrich,<br />
3. Aigmüller Max, 4. Buchner<br />
Martin<br />
1986 1. Fößmeier Ulrich, 6. Herndl<br />
Gerald, 7. Ing. Max Aigmüller, 8.<br />
Buchner Martin<br />
1987 – Damen 6. Wallmann Andrea<br />
1988 1. Herndl Harald, 3. Fößmeier<br />
Ulrich<br />
1991 – Damen 4. Wallmann Andrea<br />
1995 – 42 Spieler 1. Herndl Harald , 2. Dr. Hager<br />
Franz, 9. Neuwirth Manfred,<br />
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Eine nette Urkunde gab’s für jeden Teilnehmer<br />
So auch für Willi Rettenbacher zum 7. Platz
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
<strong>Salzburg</strong>er Kreiseinzelmeisterschaft<br />
1975 1. Luksch Franz, 3. Wolfgang Brunnauer, 5. Kurt Wallner<br />
1974 3. Wolfgang Brunnauer, 4. Helmut Fallwickl, 5. Wilhelm Rettenbacher, 8.<br />
Werner Wistuba<br />
1969/1970 2. Kurt Wallner, 4. Franz Luksch, 6. Adolf Günther, 7. Wolfgang Brunnauer,<br />
8. Peter Simon, 11. Hans Sauter<br />
1967 2. Kurt Wallner, 3. Dkfm. Karl Reiter, 4. Helmut Fallwickl, 5. Wolfgang<br />
Brunnauer, 6. Franz Luksch, 9. Schenner,<br />
1961 2. Wallner Kurt<br />
<strong>Salzburg</strong>er Regionalmeisterschaft<br />
(damals noch Voraussetzung für die Teilnahme<br />
an der <strong>Salzburg</strong>er Landes-Einzelmeisterschaft)<br />
1984 – 6 Teilnehmer 1. Antosch Michael, 2. Buchner<br />
Martin, 3. Ortner Christian,<br />
4. H. Filipek, 5. Thomas<br />
Kirchtag, 6. Johann Weiss<br />
(Konkordiahütte)<br />
1980 1. Luksch Franz,<br />
1977 1. Rettenbacher Wilhelm<br />
1975 1. Luksch Franz, 2. Dr. Mikenda,<br />
3. Brunnauer Wolfgang,<br />
5. Kurt Wallner<br />
<strong>Salzburg</strong>er Stadtmeisterschaft<br />
1984 – 51 Teilnehmer 3. MK Herndl Harald<br />
5. MK Hinteregger Arthur<br />
6. Hauthaler Mario<br />
1986 – 51 Teilnehmer 8. Franz Hager (Hallein)<br />
<strong>Salzburg</strong>er Schnellschachmeisterschaft<br />
1991<br />
1. Runde – Jänner Gruppe B 4. Reithofer Edmund, 8. Reithofer Wilhelm<br />
2. Runde – Februar Gruppe B 5. Reithofer Wilhelm, 6. Reithofer Edmund<br />
Gruppe C 8. Wallmann Andrea<br />
3. Runde – März Gruppe B 1. Reithofer Edmund, 9. Reithofer Wilhelm<br />
Gruppe C 6. Wallmann Andrea<br />
4. Runde – April Gruppe B 1. Reithofer Edmund<br />
5. Runde – Mai Gruppe B 2. Reithofer Edmund<br />
Gruppe C 1. Reichl Roland<br />
6. Runde – Juni Gruppe B 4. Reithofer Edmund<br />
Gruppe C 2. Reichl Roland<br />
7. Runde – Juli Gruppe B 3. Reithofer Edmund<br />
8. Runde – August Gruppe B 5. Reithofer Edmund<br />
9. Runde – September Gruppe A 1. Buchner Martin<br />
Gruppe B 2. Reithofer Edmund<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
10. Runde – Oktober Gruppe B 1. Reithofer Edmund<br />
11. Runde – November Gruppe B 2. Reithofer Edmund<br />
Gruppe C 2. Reichl Roland<br />
12. Runde – Dezember Gruppe B 1. Reithofer Edmund<br />
Gruppe C 1. Reichl Roland<br />
Gesamtergebnis 1991 Gruppe B 1. Reithofer Edmund<br />
Gruppe C 4. Reichl Roland, 5. Wallmann Andrea<br />
1992 Gruppe C 21. Wallmann Andrea und Reichl Roland<br />
Freundschaftsblitzen zur Spielgemeinschaft Kuchl<br />
29.05.1997 1. Reithofer Edmund, 2. Ing. Walkner Karl, 3. Wilhelm Rettenbacher, 4. Dusko<br />
Maletic und Erich Klabacher, 6. Albert Moser, 7. Reithofer Andrea<br />
Mannschaftsblitzen zum Landescup 1987 in Neumarkt am Wallersee<br />
Hallein 2. Platz mit Harald Herndl, Martin Buchner, Ing. Karl Walkner und Peter-Alexander Karios.<br />
Einzelstaatsmeisterschaft<br />
19. – 31.08.1984 II. Semifinale 3. Harald Herndl<br />
15. – 29.06.1985 7. Harald Herndl<br />
1987 II. Semifinale 6. Harald Herndl<br />
1. – 13.08.1988 II. Semifinale 7. Harald Herndl<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Simultanveranstaltungen<br />
Simultan mit Hrn. Winzer<br />
Am 08.03.1953 spielte Herr Winzer anlässlich des Freundschaftsspieles Hallein – Itzling nach<br />
dem Turnier noch auf acht Brettern. Er gewann sieben Partien und verlor eine.<br />
Blind-Simultan mit Karl Fuderer<br />
Karl Fuderer spielte am 10.10.1953 gegen sechs Halleiner Spieler ohne auf die Bretter Einsicht<br />
zu haben. Er gewann 4½ : 1½ (Dr. Theodor Salzmann, Emil Vogel, Josef Wagnest, Dkfm. Karl<br />
Reiter, Michael Oberwaldner, Kurt Wolf, Rudolf Hlawnicka, Maria, Köppl, Kurt Wallner, Gangelbauer,<br />
Lenkreon, Hölzel, König)<br />
Simultan mit GM Keres und GM Geller<br />
Anlässlich der <strong>50</strong>-<strong>Jahr</strong>feier der beiden <strong>Salzburg</strong>er Vereine 1. <strong>Salzburg</strong>er <strong>Schach</strong>klub 1910 und<br />
<strong>Salzburg</strong>er <strong>Schach</strong>gesellschaft gab es ein Gastspiel der beiden russischen Großmeister Keres<br />
und Geller im Spätherbst 1960. Am 14.11. spielte GM Keres ein Reihenspiel gegen 30 Spieler<br />
während GM Geller ein Uhren-Vorgabespiel gegen 8 Gegner spielte. Ausgetragen wurde es im<br />
<strong>Salzburg</strong>er Kongresshaus (Makartsaal und Sitzungszimmer).<br />
Simultan mit GM Elisases<br />
Am 26.03.1961 kam der Großmeister für einige Tage nach <strong>Salzburg</strong> und so wurde am 27. und<br />
28.03.1961 je ein Reihenspiel mit 30 Spielern durchgeführt.<br />
Simultan mit dem tschechischen Vize-Konsul Dipl. Ing. Jaroslav Sajtar<br />
Am 15.06.1961 stellte sich Konsul Dipl. Ing. Sajtar im ehemaligen Belegschaftsgebäude der<br />
Halvic seinen 28 Herausforderern.<br />
Simultan mit dem tschechischen Vize-Konsul Dipl. Ing. Jaroslav Sajtar<br />
Am 24.11.1961 spielte IM Sajtar im ehemaligen GH „Stampflbräu“ mit 26 Spielern und gewann<br />
20,5 : 5,5. Davon gewann er 17. Zwei verlor er gegen Berger Vinzenz und Wallner Kurt. Sieben<br />
spielte er unentschieden gegen Dkfm. Reiter Karl, Lurtz Hermann, Kreil Rudolf, Lena Helmut<br />
(alle Hallein), Ing. Perz (Oberndorf), Czak Ingbert (Halvic) und Markon (Fachschüler aus Klagenfurt)<br />
Die weiteren Halleiner: Daffe Karl, Hipf Franz, Tschenett Anton, Höllbacher Hermann, Wagnest,<br />
Oberwalder, Neudorfer Max, Hlawnicka.<br />
Simultan mit GM Keres in <strong>Salzburg</strong><br />
Bei der am 26.10.1966 vom <strong>Schach</strong>-<strong>Landesverband</strong> <strong>Salzburg</strong> veranstalteten Simultanvorstellung<br />
mit dem russischen Großmeister Keres konnte Karl Leingstättner einen vollen und Franz<br />
Luksch einen halben Erfolg verzeichnen.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Simultan mit ÖM Alexander Prameshuber in Hallein<br />
v.l.n.r.: Kreil Rudi, Egger Bernhard, Wieser Heinz, Luksch Franz (alle fesch)<br />
Über Initiatives unseres <strong>Schach</strong>klubs wurde am 22. März 1968 die Simultanveranstaltung mit<br />
ÖM Prameshuber (der übrigens mit seinem eigenen PKW kam) auf 28 Brettern im GH Scheicher<br />
(GH Löwenbräu beim Schöndorferplatz) veranstaltet und endetet 21 ½ : 6 ½ für den Meister.<br />
Er gewann 19 Partien. Vier Partien verlor ÖM Pramesberger gegen Bernhaupt Egger (vereinslos),<br />
Helmut Fallwickl (Hallein), Gerd Lindner (Hallein) und Kurt Wallner (Hallein).<br />
Fünf spielte er unentschieden gegen Vinzenz Berger (Hallein), Luksch Franz (Hallein), Josef<br />
Gruber (ASK), Dr. Rudolf Feßl (Bischofshofen) und Karl Voithofer (Bischofshofen).<br />
Weitere Halleiner Teilnehmer: Kreil Rudolf, Wieser Heinz, Luksch Franz, Czak Ingbert, Speckbacher<br />
Herbert, Michael Oberwalder, Daffe Karl, Kohlmann Helmut, Krispler Walter, Prof. Dr.<br />
Scheichl Walter, Hermann Höllbacher, Leingstättner Karl.<br />
Simultan der Weltmeisterin Gaprindashvili Nona und Vizeweltmeisterin Kushnir<br />
Alla<br />
Anlässlich unseres 20-jährigen Vereinsbestandes gaben am 22. Oktober 1973 im Julius-Raab-<br />
Haus die beiden damaligen besten <strong>Schach</strong>spielerinnen der Welt eine Simultanvorstellung.<br />
Bei der Jubiläumsfeier, die unter dem Ehrenschutz vom damaligen Bürgermeister, Landtagspräsident<br />
Josef Brandauer stand, weilten auch der Generalkonsul Konopljankin und der<br />
Vizekonsul Sorokowenko der UdSSR, der Vertreter der Österreichisch-Sowjetischen<br />
Gesellschaft in <strong>Salzburg</strong> Herr Janiczek, der Präsident des <strong>Salzburg</strong>er <strong>Landesverband</strong>es Ing.<br />
Stütz, Stadtrad Direktor Müller, Stadtrat Santner und Gemeinderat Gold.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Die Eröffnung am 22. 10. 1973<br />
durch den damaligen Obmann<br />
Kurt Wallner im Julius Raab Haus<br />
v.l.n.r.: Obmann Wallner, Kushnir, Gaprindashvili und die Dolmetscherin Salpius<br />
Die sowjetische Weltmeisterin und die Vize-Weltmeisterin, denen ein überaus herzlicher Empfang<br />
geboten wurde, erhielten vom Halleiner <strong>Schach</strong>klub, überreicht durch unseren Obmann ein<br />
Gastgeschenk. In Vertretung des Bürgermeisters Landtagspräsident Brandauer begrüßte Stadtrat<br />
Direktor Müller die sowjetischen Meisterinnen und überreichte ihnen das Goldenen Buch der<br />
Stadt Hallein.<br />
Die zwei Königinnen der 64 Felder stellten sich – festlich umrahmt – 52 der zahlreich erschienenen,<br />
kampfbereiten Gegner und viele der aus nah und fern gekommenen <strong>Schach</strong>jünger<br />
konnten mit Wehmut nur als „Kibitze“ an<br />
dem spannenden Geschehen teilnehmen.<br />
Das Spiel endete nach 4 ½ Stunden mit<br />
einem grandiosen Erfolg der äußerst<br />
sympathischen Meisterinnen, die 40 gewonnene,<br />
9 unentschiedene und 3 Verlustpartien<br />
für sich buchen konnten.<br />
Nonas Antwort auf den Zug von Wieser<br />
Heinz (Hallein)<br />
Sitzend im Hintergrund: Generalkonsul Konopljankin und Vizekonsul Sorkowenko<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Gegen die 32-jährige Nona Gaprindaschwili, die 11 <strong>Jahr</strong>e regierende Weltmeisterin war, gewann<br />
Prof. Dr. Walter Scheichl. Unentschieden spielten Berger Vinzenz (Hallein), Ing. Schmid<br />
(Bischofshofen) und Oberascher (Seekirchen).<br />
Seite 66 von 88<br />
Gegen unseren Prof. Dr. Walter<br />
Scheichl stand Nona hier noch<br />
auf Ausgleich bevor sie<br />
dann doch verlor!<br />
In der Runde um der Weltmeisterin waren weitere unserer Halleiner dabei:<br />
Peter Moser, Dietmar Hastik, Wilhelm Rettenbacher, Karl Leingstättner, Ferdinand Punkenhofer,<br />
Vinzenz Berger, Hans Polang, Egon Dornauer, Erich Engelsberger, Ing. Karl Walkner, Hermann<br />
Lurtz, Prof. Dr. Walter Scheichl, Heinz Wieser, Josef Fuchs, Herbert Speckbacher, Wolfgang<br />
Brunnauer.<br />
Gegen die 31-jährige Vize-Weltmeisterin – seit 9 <strong>Jahr</strong>en Kronprinzessin – gewannen Pils (Hallein)<br />
und Brabenetz (Rif). Ein Unentschieden erreichten Reiter Josef, Pirker, Wistuba Werner<br />
und Bernhard Egger (alle Hallein), Josef Klinger (Bischofshofen) und Karl Groiss (<strong>Salzburg</strong>).<br />
Hier begrüßte Alla Kushnir<br />
unseren Rupert Mayr.<br />
In der Runde um der Vize-Weltmeisterin<br />
waren weitere unsere Hallein dabei:<br />
Walter Pirker, Roman Lienbacher, Josef<br />
Bachauer, Werner Wistuba, Heinz Berger,<br />
Rudolf Pilz, Heinz Schütter, Rupert<br />
Mayr, Ernst Scharfetter, Hermann Höllbacher,<br />
Franz Reibersdorfer und Max<br />
Neudorfer.<br />
Die Jubiläumsfeier, die durch den Besuch der besten <strong>Schach</strong>spielerinnen der Welt gekrönt war,<br />
stellte zweifelsohne einen Höhepunkt nicht nur für den Halleiner <strong>Schach</strong>sport, sondern auch in<br />
kultureller Hinsicht für unsere Stadt dar.
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Simultan mit GM Salor Flohr<br />
Am 16.09.1975 fand im Julius Raab Haus die Simultanvorstellung des russischen Großmeisters<br />
gegen 41 Spieler statt. Hiervon<br />
gewann GM Flohr 31 Partien, 7<br />
remisierte er und 3 Spiele verlor<br />
er. Von Hallein gewann Karl<br />
Leingstättner, weiters gewannen<br />
Klinger Josef (Bischofshofen<br />
und Feichtner (Saalfelden).<br />
Unentschieden erreichten Ing.<br />
Max Aigmüller, Max Neudorfer<br />
und Manfred Neuwirt (alle Hallein).<br />
Remis erreichten weiters<br />
Ing. Schmid und Fischbacher<br />
(beide Bischofshofen), sowie<br />
Vlasak Reinhard (ASK) und<br />
Mayer aus Lienz (Soldat in<br />
<strong>Salzburg</strong>).<br />
Mit dabei waren auch: Richard Aigmüller, Martin Buchner, Erich Engelsberger, Helmut Fallwickl,<br />
Adolf Günther, Franz Luksch, Lurtz Hermann, Wilhelm Rettenbacher, Ing. Karl Walkner, Ingbert<br />
Czak, Peter Widiner, Helmut Matousch, Werner Wistuba, Hermann Höllbacher, Hans Sauter<br />
und Brabenetz.<br />
GM Robatsch in <strong>Salzburg</strong><br />
Im Jugendheim der Arbeiterkammer <strong>Salzburg</strong> fand anlässlich des 20-jährigen Bestandsjubiläums<br />
(1975) des ASK <strong>Salzburg</strong> eine Simultanveranstaltung des (zur damaligen Zeit) einzigen<br />
österreichischen Großmeisters statt.<br />
Simultan mit GM Larry Melvyn Evans<br />
Wann und wo die Simultanvorstellung des amerikanischen GM Evans stattgefunden hat, konnte<br />
nicht mehr in<br />
Erfahrung gebracht<br />
werden.<br />
Nur so viel; unser<br />
Rudi Kreil<br />
war mit dabei<br />
und konnte eine<br />
Gewinnstellung<br />
erreichen und<br />
als letzter noch<br />
Spielender hatte<br />
sich aber GM<br />
Evans voll auf<br />
ihn konzentrieren<br />
können, so<br />
dass er doch<br />
noch gewann.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Simultanveranstaltung mit GM Juri Rasuwajew<br />
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Am 14.09.1981 gab der Internationale<br />
Großmeister Juri Rasuwajew in<br />
der Salzberghalle in Hallein eine Simultanveranstaltung<br />
gegen 24 Spieler.<br />
IGM Juri Rasuwajew, der 1971 Studentenweltmeister<br />
wurde und seit<br />
1972 Trainingspartner vom damaligen<br />
Weltmeister Anatoli Karpow war,<br />
konnte 23 Partien gewinnen. Lediglich<br />
Peter Simon konnte dem Großmeister<br />
ein Unentschieden abringen.<br />
Simultan mit GM Wolfgang Uhlmann<br />
Am 15.10.1981 fand über Vermittlung des Kulturausschusses<br />
der Stadtgemeinde Hallein im Julius-Raab-<br />
Haus die Simultanveranstaltung des Internationalen Großmeisters Wolfgang Uhlmann aus der<br />
DDR statt. Die Simultanpartie auf 24 Brettern gewann IGM Uhlmann 21 Partien. Den einzigen<br />
Sieg errang Franz Luksch. Je ein Unentschieden erreichten Prof. Dr. Walter Scheichl und Harald<br />
Herndl.<br />
Auch mit dabei waren Reithofer Wilhelm (Foto), Herndl Gerald, Dipl. Ing. Gerhard Herndl, Höll<br />
Georg, Stiborek Alexander, Stiborek Roland, Stiborek Johann, Buchner Martin, Hauthaler<br />
Mario, Luksch Franz, Engelsberger Erich, Sauter Hans, Ing. Walkner Karl
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Simultan in der Stadthalle Hallein<br />
Im Rahmen des Halleiner Stadtfestes am 25.06.1985 gaben unsere Mitglieder Ing. Max Aigmüller<br />
und Mario Hauthaler abwechselt eine Simultanveranstaltung.<br />
Simultan mit ÖM Harald Herndl<br />
Am 5. Mai 1988 spielte der regierende Landesmeister, Harald Herndl, gegen 20 Spieler aus den<br />
Vereinen Trimmelkam, Golling, Rif, Uttendorf, ASK, Hallein sowie einem vereinslosen Spieler<br />
und drei Schülern des BG Hallein. Herndl tat sich erheblich schwerer als erwartet und musste<br />
vier Niederlagen (Reithofer Wilhelm, Dr. Armin Seidl, Martin Buchner und Mario Hauthaler – alle<br />
Hallein) und genauso viele Punkteteilungen akzeptieren. Beachtenswert das Remis von Gerald<br />
Wartensteiner, der keinem Verein angehört.<br />
Simultan mit der russischen GM Nina Joselijani<br />
Diese Veranstaltung gab es am 24. Mai 1988 im <strong>Salzburg</strong>er<br />
<strong>Schach</strong>zentrum (SSZ). Die russische Großmeisterin Nana Joselijani<br />
spielte mit der anwesenden Prominenz aus der Westliga regelrecht<br />
Katz und Maus.<br />
Von den 23 Spielern aus den Vereinen Trimmelkam, ASK, Mozart,<br />
Inter, Uttendorf, Hallein sowie SchülerInnen des Musischen<br />
Gymnasium <strong>Salzburg</strong>s, musste die attraktive Meisterin nur vier<br />
halbe Punkte gegen Reingruber, Walzinger, Wuppinger und<br />
Häusler abgeben.<br />
Chancenlos blieben so bekannte Spieler wie Huber, Werhonig,<br />
Fuchs und Schuster.<br />
GM Taimolow und 1961 GM Pachmann waren auch einmal zu einer Simultanveranstaltung<br />
hier, es konnten aber keine Daten oder Fotos gefunden werden.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Kleine Geschichten aus unserem Klubleben<br />
Das versehentliche Matt<br />
Unsere Gründungsmitglieder Josef Wagnest und Schuldirektor Alfons Dum spielten in einer<br />
Klubmeisterschaft gegeneinander. Josef machte im fortgeschrittenen Spiel einen Zug und sagte<br />
„<strong>Schach</strong>“. Alfons meinte nach kurzen überlegen. „Ja, aber das ist doch Matt!“ – darauf Josef<br />
voller entsetzen: „Oh Entschuldigung, Herr Direktor, das wollte ich nicht. Ich nehme den Zug<br />
zurück und mache einen anderen!“<br />
Komisch?<br />
1966 beim <strong>Schach</strong>ausflug nach Kaprun (mit Veranstaltungsprogramm <strong>Schach</strong>-Kurzturnier, doppelrundig;<br />
Zimmergewehrschießen; Er- und Sie-Kegeln und Unterhaltung, Musik, Tanz).<br />
Beim Zimmergewehrschiessen gab Walter Scheichl 3 Schüsse auf die Schießscheibe ab und<br />
ließ sie sich dann heranholen. Als sie da war dachte er sich: „Komisch, ich hab doch 3 x geschossen,<br />
aber es sind nur 2 Einschusslöcher da.“ Sein Nebenmann hatte auch gerade seine<br />
Schießscheibe erhalten und Walter hörte ihn noch murmeln: „Komisch, ich hab doch 3 x geschossen,<br />
aber es sind 4 Einschusslöcher da“.<br />
Umgruppierung<br />
In einer Klubmeisterschaftsrunde spielte Wallner Kurt gegen Kreil Rudi. Rudis Stellung war bereits<br />
hochgradig auf Verlust und keiner der umstehenden Kiebitze gab auch nur einen Pfifferling<br />
auf Rudis Partie. Schulter klopfend wurden Kurt bereits Glückwünsche kundgetan. Einige ließen<br />
es sich nicht nehmen und wollten Rudi überreden, er solle doch endliche diese sinnlose Partie<br />
aufgeben. Rudi meint nur: „Ich bin noch nicht fertig, ich muss noch meine Figuren umgruppieren“.<br />
Keine weiß mehr wie es geschah, aber die Umgruppierung hatte zur Folge, dass Rudi<br />
doch noch völlig unerwartet die Partie gewann. Die anschließende Diskussion und Analyse war<br />
von einfachem Kopfschütteln bis „Hände über den Kopf schlagen“ begleitet. Immer wieder wurde<br />
die Stellung neu aufgestellt und immer wieder musste sich Kurt rechtfertigen. Mit kleinen<br />
Gewitterwolken über den Kopf meinte Kurt schließlich: „Fotografiert´s Euch!“ und stand auf um<br />
sich angenehmeren Dingen zu widmen.<br />
Wenn schon, dann Regelkonform<br />
Als ich noch in meinen Anfängen des <strong>Schach</strong>spiels stand und noch bei keinem Klub war, kam<br />
es auf einmal immer öfter vor, dass ich, seit meinen Onkel einige Monate zuvor beim Halleiner<br />
<strong>Schach</strong>klub Mitglied wurde, nicht mehr gegen ihn gewinnen konnte. Die hatten ihm da wohl einige<br />
Tricks gezeigt, bei denen ich kein durchkommen mehr fand. Bei einer dieser (immer katastrophaler<br />
werdenderen) Partie packte mich die Unlust weiter zu spielen und strich mit meiner<br />
Hand alle Figuren vom Brett – nicht ohne zuvor, wie es die <strong>Schach</strong>regel beim „zurechtrücken“<br />
von Figuren verlangt, J´adoube anzukündigen. Ich hatte zwar wieder verloren, aber ich fühlte<br />
mich diesmal irgendwie besser. Natürlich musste ich mich auch bei diesem Klub anmelden, um<br />
meine Vormachtstellung wieder herzustellen.<br />
Für ein Schnitzel braucht man gute Zähne<br />
Einst war ein Spiel in <strong>Salzburg</strong> angesagt. Man stieg deshalb am Halleiner Bahnhof in den Zug<br />
ein. Schnur stracks in den Speisewagen. Alle bestellten sich noch schnell etwas zu trinken. Nur<br />
unser Rudi Kreil verspürte Leere in der Magengrube, so bestellte er sich ein Wiener Schnitzel<br />
welches auch sehr schnell kam. Da er aber in der unterhaltsamen Runde seinen Redefluss<br />
nicht zügeln wollte, kam er nicht so recht zum Essen. Zumal auch der Ziel-Bahnhof schon fast<br />
in greifbarer Nähe war, wollte man ihm doch dazu bewegen, schneller zu essen. Half aber<br />
nichts. Zufällig war aber auch ein Zahntechniker mit von der Partie und hatte auch zufällig ein<br />
vor kurzem fertig gestelltes Gebiss mit, das er nun dem Rudi auf sein Schnitzel legte. Mal sehen,<br />
wer das Schnitzel schneller isst.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Kleine Geschichten der Großen <strong>Schach</strong>spieler<br />
LOUIS XVI, 23.8.1754 – 21.01.1793<br />
Louis XVI war vor der französischen Revolution der letzte König von<br />
Frankreich. Er wurde am 21.1.1973 von der Revolutionären durch<br />
die Guillotine enthauptet.<br />
SCHACHUNTERRICHT: Louis XVI von Frankreich ließ sich vom<br />
größten <strong>Schach</strong>meister seiner Zeit, Francois Philidor, <strong>Schach</strong>unterricht<br />
geben und fragte diesen nach ca. 2 Monaten, wie er denn nun<br />
spielen würde. Philidor soll daraufhin folgende diplomatische Antwort<br />
gegeben haben: "Es gibt 3 Kategorien von <strong>Schach</strong>spielern,<br />
eure Majestät: Die eine spielt überhaupt kein <strong>Schach</strong>, die zweite<br />
spielt schlecht und die letzte gut. Eure Majestät haben sich bereits<br />
zur zweiten Klasse emporgearbeitet."<br />
DIE AUSREDE: Man glaubt von Loius XVI auch zu wissen, dass er<br />
sich bei <strong>Schach</strong>spielen stets mit holder Weiblichkeit umgab, um im Falle einer Niederlage behaupten<br />
zu können, er sei von den hübschen Damen abgelenkt<br />
WILHELM STEINITZ, 17.05.1836 – 12.08.1900<br />
<strong>Schach</strong>weltmeister von 1886 bis 1894<br />
DER ERFOLG: Zur Verbesserung seiner Finanzlage spielte<br />
Weltmeister Steinitz in englischen <strong>Schach</strong>cafés auch Schnellpartien<br />
gegen Bezahlung. Einer seiner besten Kunden war ein<br />
Geschäftsmann, der regelmäßig kam, um gegen Steinitz zu<br />
spielen, obwohl er <strong>Schach</strong> nicht so gut spielte, als das er hätte<br />
hoffen dürfen gegen den amtierenden Weltmeister gut abzuschneiden.<br />
Eines Tages bekam Steinitz den Rat eines Freundes,<br />
den Geschäftsmann doch einmal gewinnen zu lassen, um<br />
seine beste Einnahmequelle nicht zu entmutigen und Steinitz<br />
fand den Vorschlag ebenfalls vernünftig. Also stellte er bei der<br />
nächsten Partie seine Dame ein und als der Geschäftsmann<br />
die ungedeckte Dame dann schließlich nahm, gab Steinitz sofort<br />
auf und schob die Figuren für eine neue Partie zusammen. Der Geschäftsmann sprang jedoch<br />
mit euphorischem Geschichtsausdruck aus seiner Sitzgelegenheit und rief: "Ich habe den<br />
Weltmeister besiegt! Ich habe den Weltmeister besiegt". Er rannte so dann aus dem Cafe, never<br />
to be seen again ...<br />
AUS DEM ALTER BIN ICH RAUS! Während einer Zugfahrt soll sich folgender Dialog zwischen<br />
Steinitz und einem unbekannten Geschäftsmann und seiner Tochter zugetragen haben:<br />
Unternehmer: "Was für einen Beruf üben Sie denn aus?"<br />
Steinitz: "Ich bin <strong>Schach</strong>spieler, mein Herr."<br />
Unternehmer: "Ja, schön, aber ich wollte eigentlich wissen, was Sie für einen Beruf haben."<br />
Steinitz: "Ich spaße nicht mit Ihnen. Ich bin wirklich <strong>Schach</strong>spieler von Beruf!".<br />
Unternehmerstochter (ungläubig): "Sie spielen immer noch <strong>Schach</strong>?".<br />
Steinitz: "Freilich, warum denn auch nicht !?".<br />
Unternehmerstochter (sich unglaublich erwachsen vorkommend): "Als ich klein war habe ich<br />
gerne mit den Figuren gespielt, aber jetzt bin ich aus dem Alter heraus!".<br />
DER WIDERSACHER: Henry Bird soll sich einmal folgendermaßen über den schachlichen Stil<br />
des Weltmeisters ausgelassen haben: "Geben Sie den Inhalt einer <strong>Schach</strong>tel mit <strong>Schach</strong>figuren<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
in einen Hut, schütteln Sie kräftig und gießen Sie das Ganze aus einem halben Meter Höhe auf<br />
das <strong>Schach</strong>brett. Dann haben Sie den Stil von Steinitz!".<br />
DER KENNER: Wilhelm Steinitz galt als absoluter Verehrer des Komponisten Richard Wagner<br />
und so ließ sich der Weltmeister die günstige Gelegenheit nicht entgehen, als sich nach einem<br />
<strong>Schach</strong>spiel mit einem Unbekannten herausstellte, dass dieser Unbekannte Musiker war, der<br />
bald abreisen würde, um bei einem Festspiel mitzuwirken, eine Botschaft an Richard Wagner<br />
zu übermitteln. "Richten Sie doch bitte dem Meister aus", gab Steinitz dem Musiker mit auf den<br />
Weg, "dass ich, der <strong>Schach</strong>weltmeister, ihn höher schätze als Mozart und Beethoven, ja, dass<br />
ich seine Musik als den Gipfel der Kunst ansehe!". Der Musiker tat wie ihm geheißen und tatsächlich<br />
sahen Sie sich eines Tages wieder und Steinitz fragte ihn sofort, ob er denn seine Botschaft<br />
auch ausgerichtet hätte. Dieser bejahte dies und sagte, dass ihm Wagner folgende Worte<br />
für ihn aufgetragen hätte: "Ihr Steinitz versteht von Musik wahrscheinlich genau so viel wie<br />
vom <strong>Schach</strong>!".<br />
GEORG BERNARD SHAW, 26.07.1856 – 02.11.19<strong>50</strong><br />
Georg Bernard Shaw, Literatur Nobelpreisträger von 1925.<br />
JOSEF HENRY BLACKBURNE, 10.12.1841 – 01.09.1924<br />
ZU JUNG!? Als der 72 jährige Blackburne beim Petersburger<br />
<strong>Schach</strong>turnier anno 1914 gegen den 60 jährigen Isidor Gunsberg<br />
gewann, sagte Blackburne scherzhaft zu Gunsberg: "Sie sind<br />
noch zu jung, um mit mir zu spielen!".<br />
WAS SPIELEN? Als George Bernard Shaw einmal in einem Restaurant<br />
vom Orchesterdirigenten gefragt wurde, was man denn ihm zu Ehren<br />
spielen solle, erwiderte dieser: "Ach, am liebsten wäre es mir, wenn Sie<br />
mit mir eine Partie <strong>Schach</strong> spielen würden"<br />
SIEGBERT TARRASCH, 05.03.1862 –<br />
17.02.1934<br />
Nach einer Reihe beeindruckender Turniersiege, galt Tarrasch ab<br />
1889, neben Steinitz, als einer der besten Spieler der Welt. Es<br />
wurde ihm sogar die WM-Teilnahme gegen Steinitz angeboten,<br />
was Tarrasch jedoch aus unbekannten Gründen ablehnte.<br />
DER PLAN! Siegbert Tarrasch war kein Freund von Sekundanten<br />
und als man ihm nach einer schwierigen Hängepartie zum Sieg<br />
gratulieren wollte, bekannte dieser: "Ach, ich habe nur durch<br />
fremde Hilfe gewonnen! Als ich über der Partie saß, schrie nebenan<br />
in einem Hotelzimmer ständig ein Baby: "Ahhh! Ahhhh!".<br />
Ich folgte nur diesem Rat und entdeckte den Gewinn auf der A-<br />
Linie!".<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
FRÜH ÜBT SICH! Um zu beweisen, dass er bereits schreiben könne, zeigte der 6 <strong>Jahr</strong>e alte<br />
Siegbert Tarrasch einst seinem Lehrer eine beschriebene Schiefertafel. Dieser lobte ihn auch<br />
und fragte schließlich: "Aber was steht denn da drauf?". "Die erste Variante der spanischen Partie<br />
aus dem Lehrbuch", vermeldete der Junge.<br />
EMANUEL LASKER, 24.12.1868 – 13.01.1941<br />
Emanuel Lasker war von 1894 bis 1921 amtierender <strong>Schach</strong>weltmeister<br />
und trug den begehrten Titel damit fast 28 <strong>Jahr</strong>e<br />
lang. "Lasker stand als Weltmeister auf einsamer Höhe, er hat<br />
keine Schüler gehabt und keine Nachahmer." (L. Bachmann)<br />
DAS ZWEISPRINGERSPIEL: Im <strong>Jahr</strong>e 1895 soll Lasker am<br />
Rande einer Vorlesung einmal von einem Zuhörer gebeten worden<br />
sein, ihm doch ein paar Tipps zum "Zweispringerspiel" zu<br />
geben, was Lasker auch tat. Hernach fragte der Weltmeister den<br />
Mann, ob er sich den nun ein bisschen mit dem "Zweispringerspiel<br />
im Nachzuge" auskenne, woraufhin dieser verblüfft erwidert<br />
haben soll: "Ich glaube Sie meinen ein ganz anderes Zweispringerspiel<br />
als ich. Meister Blackburne spielt ab und zu gegen mich.<br />
Dabei gibt er mir seine beiden Springer vor, aber ich komme einfach<br />
nicht gegen seine verflixte Eröffnung an!".<br />
DAS SCHÄFERMATT: Während einer Simultanvorstellung wurde der zusehende Weltmeister<br />
Lasker von einem Spieler nach 1. e4 f6 2. d4 ... gefragt, welcher Zug denn wohl nun seiner Ansicht<br />
nach der Beste sei, woraufhin Lasker antwortete: "g5!" und just in dem Moment, als<br />
Schwarz mit 2. ... Dh5# matt gesetzt wurde, hinzufügte "allerdings für Weiß!". Das gedämpft<br />
schadenfrohe Gelächter der anderen Zuschauer soll kaum zu überhören gewesen sein.<br />
DIE HILFREICHEN ZIGARREN: Sowohl Steinitz als auch Lasker waren begeisterte Zigarrenraucher<br />
und so ist es nicht verwunderlich, dass auch Anekdoten über der blauen Dunst überliefert<br />
worden sind: Ein Lasker-Fan soll dem damalig amtierenden Weltmeister einmal eine<br />
<strong>Schach</strong>tel Zigarren verehrt haben, in der Hoffung, dass diese ihn bei seinem Match gegen Steinitz<br />
hilfreich unterstützen würden. Als Lasker schließlich siegte, fragte der hoffungsvolle Fan bei<br />
Lasker nach, ob denn seine Zigarren wenigstens ein bisschen hilfreich gewesen seien. "Aber<br />
natürlich waren sie das! Da haben Sie einen großartigen Einfall gehabt", soll der Weltmeister<br />
erwidert haben. Der Fan ließ jedoch nicht locker und fragte: "So gut waren sie?", woraufhin<br />
Lasker achselzuckend erwidert haben soll: "Das weiß ich nicht. Ich habe sie nach und nach<br />
Steinitz angeboten und habe selbst andere geraucht ...".<br />
DER ZERSTREUTE LASKER: Als Lasker einmal nach Paris kam, suchte er sofort das berühmte<br />
<strong>Schach</strong>lokal "Cafe de la Regence" auf und vergaß alles um sich herum. Als er dann gegen<br />
Abend nach Hause gehen wollte, konnte er sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern<br />
in welchem Hotel er abgestiegen war und auch sonst war niemand da, der es ihm hätte sagen<br />
können. In seiner Verzweiflung schickte er ein Telegramm an einen Freund, der wusste dass er<br />
in Paris war und auch das Hotel kannte und bat ihn um Auskunft, vergaß hierbei jedoch anzugeben,<br />
wohin der Freund das Telegramm schicken solle. So kam es, dass der Weltmeister<br />
angeblich die Nacht damit verbrachte sein Hotel zu suchen, das er gegen morgen auch fand.<br />
Dort erwartete ihn bereits ein Telegramm: "Du wohnst in Paris, Rue de Latour 12!".<br />
LASKER INCOGNITO: Emanuel Lasker spielte gerne gegen Menschen, die ihn nicht kannten<br />
und nicht wussten, wer er war. Welche Freude er auch immer daraus geschöpft haben mag,<br />
weiß ich nicht und funktioniert hat es auch nicht immer. So spielte Lasker einmal gegen einen<br />
Blinden, der ja nun wirklich keine Möglichkeit hatte, sein Gegenüber zu sehen und zu erkennen,<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
doch nach einigen Zügen am Brett hob der Blinde den Kopf und sagte: "Ich nehme an, Sie sind<br />
Dr. Lasker!"...<br />
CARL CARLS, 1880 - 1958<br />
Carl Carls war ein Bremer Meister, der mit dazu beitrug die Eröffnung<br />
1.c2-c4 hoffähig zu machen. Sie hieß auch lange "die Bremer Eröffnung".<br />
1. C2-C4!!! Carl Carls eröffnete stets mit 1. c2-c4, darauf konnte man<br />
sich wirklich verlassen und das taten auch seine lieben <strong>Schach</strong>kollegen.<br />
So kam es bei einem Mannschaftsturnier, dass Carls, wie immer, mit c2c4<br />
eröffnen wollte und voller Elan nach dem c-Bauern griff und ziehen<br />
wollte. Daraufhin flogen alle Figuren in hohem Bogen vom Brett, nur der<br />
c-Bauer nicht, denn seine Mannschaftskameraden hatte ihn übernacht<br />
mit einem starken Leim am Brett festgeklebt!<br />
AKIBA RUBINSTEIN, 27.7.1882 - 15.3.1961<br />
Internationaler Großmeister 19<strong>50</strong> Meister von Russland 1907 – 1908<br />
ZU SACHLICH? Als Rubinstein einmal gefragt wurde, gegen wen er denn heute<br />
Abend spiele werde, antwortete dieser: "Heute Abend spiele ich gegen die<br />
schwarzen Steine!".<br />
AARON NIMZOWITSCH, 07.11.1886 – 16.03.1935<br />
Zwischen 1925 und 1930 zählte Nimzowitsch zu den stärksten<br />
Spielern der Welt. Einen WM-Kampf gegen Aljechin konnte er<br />
sich jedoch finanziell wegen des zu hohen Preisgeldes nicht<br />
erlauben. Man munkelt, dass Aljechin diese Summe forderte,<br />
da er Nimzowitsch fürchtete.<br />
INCOGNITO: Auch Nimzowitsch trat gelegentlich als Unbekannter<br />
in <strong>Schach</strong>clubs auf und fertigte dort einen Spieler nach<br />
dem anderen ab. Eines Tages trat jedoch ein Kiebitz an seine<br />
Seite und sagte: "Sie sind ein starker Spieler. Ihr Stil erinnert<br />
mich irgendwie an Nimzowitsch!".<br />
DIE DROHUNG! Nimzowitsch war bei seinen Meisterkollegen<br />
als empfindsame, aber auch explosive Natur bekannt und wohl<br />
nur so ist zu erklären, was sich während des Kandidatenturniers<br />
1927 zugetragen hat. Nimzowitsch musste gegen Vidmar<br />
antreten, der Raucher war, jedoch dem Nichtraucher Nimzowitsch<br />
versprochen hatte, nur dann eine Zigarre anzuzünden, wenn er in eine sehr schlechte<br />
Stellung geraten würde. Das Treffen verlief nikotinfrei, da Vidmar gewann, woraufhin sich Nimzowitsch<br />
bei der Turnierleitung beschwerte, die es nicht fassen konnte, worüber sich Nimzowitsch<br />
eigentlich beschwere:<br />
Turnierleitung: "Aber ihr Gegner hat doch gar nicht geraucht!"<br />
Nimzowitsch: "So, nicht geraucht sagen Sie? Es war schlimmer als das! Er hat mich mit Rauchen<br />
bedroht! Ständig lag die Zigarre neben dem <strong>Schach</strong>brett, so dass ich mir sagte: "Machst<br />
du jetzt einen starken Zug, greift er zur Zigarre!". Wie kann ich dabei gewinnen? Und Sie als<br />
Turnierleiter wissen selbst, dass die Drohung stärker ist, als die Ausführung!".<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
SAVIELLY TARTAKOWER, 1887 - 1956<br />
"Ich mache Fehler, also existiere ich!"<br />
DER VERLEGENE FAN: Nach einer Simultanveranstaltung fragte<br />
Dr. Tartakower einen seiner Gegner, warum er eigentlich lediglich<br />
seine Bauern gezogen hätte und während der ganzen Partie nie<br />
auch nur einen einzigen Offizier bemühte. Schließlich gestand dieser<br />
ein: "Ja, wissen Sie, ich bewundere Sie und wollte deshalb so<br />
gerne einmal gegen Sie spielen, obwohl ich eigentlich gar kein<br />
<strong>Schach</strong> kann. Na, ja, und da habe ich mir wenigsten mal von einem<br />
Freund zeigen lassen, wie die Bauern ziehen.".<br />
DAS GÄSTEBUCH: Die beiden Großmeister Bogoljubow und Tartakower<br />
sollten sich einmal in einem Gästebuch verewigen und<br />
dabei durch ein kleines Sprüchlein zum Ausdruck bringen, warum<br />
sie das <strong>Schach</strong>spiel so lieben. Bogoljubow schrieb: "Ich liebe das<br />
<strong>Schach</strong>spiel, weil es so logisch ist". Tartakower las dies und konnte<br />
der Verlockung natürlich nicht widerstehen. Er schrieb: "Ich liebe das <strong>Schach</strong>spiel, weil es so<br />
unlogisch ist!".<br />
DER KAFFEE: Bei einer Simultanvorstellung stellte der <strong>Schach</strong>großmeister Tartakower eine<br />
Figur ein. Während er nun über seinem Missgeschick brütete servierte ein Kellner seinem Gegner<br />
einen Kaffee. Völlig gedankenverloren trank ihn Tartakower auf der Stelle aus, was seinen<br />
Gegner dermaßen verärgerte, so dass er seinerseits einen Offizier verlor. Nach dem Match erklärte<br />
der siegreiche Großmeister: "Zuerst stellte ich eine Figur ein, dann mein Gegner einen<br />
Kaffee und dieses Handicap war wohl zu groß für ihn".<br />
DAS NACHSPIEL: 1931 kam es beim <strong>Schach</strong>turnier in Bled zu einem Beinahe-Eklat, als der<br />
Jugoslawe Kostic auf der Toilette erwischt wurde, wo er mit Hilfe eines Taschenschachs seine<br />
laufende Partie analysierte. Die Turnierleitung schreckte freilich vor drastischen Maßnahmen<br />
zurück und verwarnte den Übeltäter lediglich. Zu einem kleinen Nachspiel kam es dennoch, als<br />
Sawielly Tartakower das stille Örtchen aufsuchen musste und alle Kabinen besetzt vorfand. Er<br />
rüttelte an den Türen und rief schließlich "Verflixt! Überall Kostic!".<br />
DIE MAGISCHEN FIGUREN: Bei einem einfach Turmendspiel wurde Tartakower einmal gefragt,<br />
ob der denn auf Gewinn spielen würde und dieser antwortete: "Die Figuren tun es!".<br />
ALJECHIN NATÜRLICH! Durch ein riskantes Spiel geriet der amtierende Weltmeister Aljechin<br />
in eine absolute Verluststellung, konnte sich aber durch sein Können noch bis zum Abbruch<br />
retten. Voller Stolz zeigte sein Gegner nun Großmeister Tartakower die Stellung und fragte diesen:<br />
"Nun, was meinen Sie? Wer wird die Partie gewinnen?". Tartakower antwortete völlig trocken:<br />
"Aljechin natürlich!". "Ja, aber wieso denn?", beharrte Aljechins Gegner, "Ich habe doch<br />
die viel bessere Stellung!". Daraufhin erwiderte Dr. Tartakower: "Schon, aber Sie haben mich<br />
nach dem Gewinner gefragt und nicht wer die bessere Stellung hat." und zog von dannen. Tatsächlich<br />
konnte Aljechin dann das Blatt wenden und gewann souverän.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Efim Bogoljubow, 14.4.1889 - 18.6.1952<br />
Highlights: Zwei Titelkämpfe gegen Aljechin<br />
DIE RETUSCHE: Als Bogoljubov in einem kleinen Ort einmal eine<br />
Simultanvorstellung gab, wurde ein Foto von ihm mit allen Simultanspielern<br />
gemacht, sozusagen als bleibende Erinnerung für das<br />
kleine Dörfchen. Freilich war jedermann schockiert, als von dem<br />
großen Meister hinterher auf dem Foto nichts zu sehen war. Der<br />
zur Rede gestellte Fotograf hatte eine ganz eigene Meinung dazu:<br />
"Ochhh, den Dicken da habe ich wegretuschiert! Der hatte mit<br />
dem Ganzen ja sowieso nichts zu tun!".<br />
ALEXANDER ALJECHIN, 01.11.1892 – 24.03.1946<br />
<strong>Schach</strong>weltmeister: von 1927 bis 1935 und von 1937 bis<br />
1946<br />
DER UNWILLKOMMENE TURM: Als Aljechin angeblich<br />
einmal in einem <strong>Schach</strong>cafe von jemand, der ihn nicht kannte<br />
zu einer Partie herausgefordert wurde, sagte er nicht nein<br />
und wollte seinem Kontrahenten standesgemäß einen Turm<br />
vorgeben, worauf dieser entrüstet vernehmen ließ: "Mein<br />
Herr, Sie können mir doch nicht einfach einen Turm vorgeben!<br />
Sie kennen mich doch gar nicht!". "Eben deshalb!",<br />
erwiderte der Weltmeister trocken.<br />
DER GESTOHLENE TURM: Bei einer Simultanveranstaltung<br />
musste Aljechin unter anderem auch gegen den ortsansässigen<br />
Lehrer antreten, der wohl eine ganze Schülerschar<br />
als Kiebitze dabei hatte. Als der Weltmeister schließlich<br />
zum Brett des Lehrers kam, warf er lediglich einen kurzen<br />
Blick darauf und fegte völlig unerwartet alle Figuren von<br />
Brett. Als der verdutzte Lehrer schließlich um eine Erklärung<br />
bat, behauptete Aljechin, dass der Lehrer ihm einen Turm gestohlen habe. Erst nach Ende der<br />
Veranstaltung konnte die Sache aufgeklärt werden. Einer der Schüler hatte einen von Aljechins<br />
Türmen vom Brett genommen, nur um zu sehen, ob dies dem viel beschäftigten Meister überhaupt<br />
auffallen würde. Als Aljechin <strong>Jahr</strong>e später erneut gegen den Lehrer spielen musste, erinnerte<br />
er sich noch gut an ihn und sagte ihm vor Eröffnung der Partie nur: "Probieren Sie ja nicht<br />
mehr die Masche mit dem Turm!".<br />
GUTE ALTE BEKANNTE? Nach seinem Wettkampfsieg über Capablanca wurde der frisch gebackene<br />
Weltmeister von einem Herrn angesprochen, der sich als alter Bekannter ausgab.<br />
Während nun diesem Unbekannten die Wiedersehensfreude mitten im Gesicht stand, konnte<br />
sich der Weltmeister beim besten Willen nicht erinnern. Schließlich fing der unbekannte Herr<br />
an, Stätten des Zusammenseins aufzuzählen und als alles nichts half, sagte er: "Aber Sie müssen<br />
sich doch noch daran erinnern, wie ich Ihnen in einem Cafe das <strong>Schach</strong>spielen beigebracht<br />
habe! Ach, apropos <strong>Schach</strong>, spielen Sie eigentlich noch?"<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
MATT DEM GROßMEISTER! Bei einer weiteren Simultanvorstellung rief der Gegner Aljechins<br />
plötzlich ganz aufgeregt: "In 3 Zügen sind Sie matt, verehrter Großmeister!", woraufhin Aljechin<br />
trocken erwiderte: "Kein Grund zur Aufregung, ich setze Sie in 2 Zügen matt!".<br />
FALSCHER GEWINN: Bei einem Turnier in Hastings, gewann der Engländer Parker auf glanzvolle<br />
Art und Weise eine Partie, die allseits bereits als verloren galt. Nach seinem Sieg konnte<br />
sich Parker vor Glückwünschen von Meistern und Großmeistern kaum retten, nur Weltmeister<br />
Aljechin runzelte missbilligend die Stirn und meinte fast vorwurfsvoll: "Junger Mann, wenn Sie<br />
richtig gespielt hätten, dann hätten Sie diese Partie niemals gewinnen können!".<br />
DAS ERÖFFNUNGSBUCH: In einem Londoner <strong>Schach</strong>club soll der Weltmeister einst einmal<br />
gegen einen alten pensionierten Kapitän gespielt haben, der trotz seines Alters noch einmal<br />
richtig <strong>Schach</strong> lernen wollte und auch schon viele Eröffnungen intus hatte. Freilich kannte er<br />
Aljechin nicht und als dieser nach 10 Buchzügen von der Theorie abwich, platzte es aus dem<br />
alten Seebären heraus: "Mein Herr, diesen Zug gibt es aber überhaupt nicht im Eröffnungsbuch!",<br />
woraufhin der Weltmeister trocken erwiderte: "Aber ich bin doch selbst das Eröffnungsbuch!".<br />
ALJECHINS WITZ: Um seinem stets überoptimistischen <strong>Schach</strong>kollegen Bogoljubow noch mit<br />
etwas auf den Weg zu geben, worüber dieser nachdenken könne, formulierte Aljechin nach seinem<br />
Matchsieg über Bogoljubow folgenden Witz: "Mir träumte ich sei gestorben und ich würde<br />
von Petrus an der Himmelspforte empfangen, der mich sofort fragte, was ich denn auf Erden<br />
gewesen sei. Hoffentlich kein <strong>Schach</strong>meister, denn in diesem Falle könne man hier oben nichts<br />
mit mir anfangen. Enttäuscht wollte ich mich schon auf den Rückweg machen als ich Bogoljubow<br />
auf einer Wolke eine <strong>Schach</strong>stellung analysieren sah. Ich ging sofort zurück zu Petrus um<br />
zu protestieren, denn schließlich war Bogoljubow ja auch ein <strong>Schach</strong>meister auf Erden! Doch<br />
Petrus meinte nur: Nein, mein lieber Aljechin, das denkt er nur!"<br />
Esteban Canal, 19.4.1896 - 14.2.1981<br />
Esteban Canal bekam seinen GM-Titel erst im stolzen Alter von 81 <strong>Jahr</strong>en.<br />
J'ADOUBE: Der peruanische Meister Esteban Canal stieß in einer vollbesetzten<br />
Straßenbahn einmal mit einer Dame und zusammen und total gedankenverloren<br />
fiel ihm nichts Besseres ein als "j'adoube" zu sagen. Die<br />
junge Dame muss sich wohl ein bisschen mit königliches Spiel ausgekannt<br />
haben, denn sie konterte: "Als <strong>Schach</strong>spieler sollten sie aber wissen, dass<br />
man j'adoube vorher sagen muss!".<br />
FRITZ SÄMISCH, 20.09.1896 – 16.08.1975<br />
Rang: GM, für seine ständige Zeitnot bekannt.<br />
DER DOCH NICHT BLINDE: Bei einer Blindsimultanveranstaltung wurde Sämisch von einer im<br />
Publikum sitzenden älteren Dame genauestens beäugt, bis sie schließlich aufstand und sich<br />
verärgert an die Organisatoren der Veranstaltung wandte: "Er betrügt, er ist gar nicht blind, er<br />
sieht alles!"<br />
ZEITNOT MAL ANDERS: Bei einem Turnier hatte Sämisch bereits die Zeit überschritten, als er<br />
weiterhin voll konzentriert über der Stellung brütete. Sein Gegner bat den Schiedsrichter "aus<br />
journalistischem Interesse" Sämisch nicht zu stören, weil er unbedingt herausfinden wollte, wie<br />
lange es dauern würde, bis Sämisch die abgelaufene Uhr bemerken würde. Es dauerte geschlagene<br />
40 Minuten, bis Sämisch die Uhr erblickte und stumm die Hand zur Gratulation reichte.<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
UND WIEDER DIE LEIDIGE ZEITNOT: Sämisch war bei seinen Großmeisterkollegen schon<br />
dafür bekannt, dass er fast bei jeder Turnierpartie in Zeitnot geriet und so ist auch folgender<br />
Dialog nicht verwunderlich, als Sämisch total derangiert zu einer Simultanvorstellung verspätet<br />
eintraf:<br />
<strong>Schach</strong>freund: "Um Gottes willen, was ist Ihnen denn passiert?"<br />
Sämisch: "Ach, ich war etwas spät dran, lief gedankenlos über eine Straße und da hat mich ein<br />
Motorradfahrer erwischt!"<br />
<strong>Schach</strong>freund: "Aha, also mal wieder die leidige Zeitnot!"<br />
DAS MÜNZGELD: Auch Sämisch bestritt Turniere gegen Bezahlung und bei ihm war es wohl<br />
Usus, dass der Mannschaftskapitän ihm nach jedem Zug eine Mark auf den Tisch legte und<br />
Sämisch spielte, so lange er Zug für Zug bezahlt wurde. Schließlich passierte das Unvermeidliche<br />
und das Münzgeld ging aus. Sämisch rührte sich keinen Millimeter mehr und man hatte den<br />
Eindruck, dass er vollkommen erstarrt sei. Endlich gelang es einen Geldschein in Münzen zu<br />
tauschen und als man dem Meister wieder eine Mark hinlegte, erwachte dieser sofort aus seiner<br />
Starre und spielte weiter.<br />
Miguel Najdorf, 15.4.1910 - 6.7.1997<br />
Najdorf gewann 52 internationale Turniere und galt Ende der 40er <strong>Jahr</strong>e<br />
als einer der zehn besten Spieler der Welt.<br />
WER IRRT HIER? Bei der Olympiade 1974 erhob sich Najdorf von seinem<br />
Brett, um sich etwas zu Trinken zu holen und als er sich bei der<br />
Rückkehr wohl versehentlich an den falschen Tisch setzte, fand er natürlich<br />
einem ihm völlig Unbekannten gegenüber. Schließlich blickte er<br />
diesen Unbekannten vorwurfsvoll an und meinte in väterlichem Ton:<br />
"Mein Herr, ich glaube, Sie haben sich in Ihrem Platz geirrt!".<br />
GENIALE KOMBINATORIK: Als der argentinische Großmeister Najdorf<br />
einmal in einer Partie in eine nicht sehr beneidenswerte Stellung geriet,<br />
sprach ihn ein besorgter Fan an, den die Fröhlichkeit des Meisters doch ein wenig verwunderte:<br />
"Maestro, Sie haben doch eine Figur verloren! Wie konnte das nur passieren?". Daraufhin erwiderte<br />
der "Maestro": "Das ist kein Problem! Wenn ich verliere, dann war es ein offensichtlicher<br />
Fehler, aber wenn ich noch gewinnen sollte, dann führe ich den Figurenverlust auf ein weit berechnetes<br />
Opfer zurück!".<br />
Michail Botwinnik, 17.8.1911 - 5.5.1995<br />
Botwinnik trug den Weltmeistertitel von: 1948 - 1957, 1958 -<br />
1960, 1961 – 1963<br />
ZUGNOTATION PAR EXCELLENCE: Hugh Alexander sagte einmal<br />
folgendes über Michail Botwinnik:<br />
"Wenn man gegen Botwinnik spielt, ist es schon alarmierend,<br />
wenn man sieht, wie er seinen Zug aufschreibt. Etwas kurzsichtig<br />
beugt er sich über sein Formular und widmet seine ganze Aufmerksamkeit<br />
der schönen und exakten Niederschrift seines Zuges.<br />
Selbst eine Explosion würde ihn jetzt nicht erschüttern und<br />
durch ein Mikroskop betrachtet würde man nicht eine Unregelmäßigkeit<br />
entdecken. Als er gegen mich 1. c2-c4 aufschrieb, fühlte<br />
ich mich, als müsse ich aufgeben!".<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Samuel Reshevsky, 26.11.1911 - 4.4.1992<br />
Internationaler Großmeister 19<strong>50</strong>, US-Meister 1936, 1938, 1949,<br />
1942, 1946, 1969, 1970<br />
MEISTER IN BEDRÄNGNIS: Im Alter von 5 <strong>Jahr</strong>en sorgte Samuel<br />
Reshevsky bereits für Wirbel als er die <strong>Schach</strong>größen von<br />
Wien, einen nach dem anderen, um ihren Verstand brachte.<br />
Nach einer wahren Serie von Niederlagen sahen sich diese<br />
schließlich genötigt, den großen jugoslawischen Meister Vidmar<br />
gegen den kleinen Bengel spielen zu lassen. Dieser unterschätzte<br />
das Kind naturgemäß und sagte später "Sehr bald fühlte ich,<br />
dass mein Gegner eine eiserne Faust hatte. Er fing an mich einzuschnüren<br />
und drückte immer fester ...". Nur unter Aufbietung<br />
seines gesamten Wissens und Könnens gelang es dem Meister<br />
schließlich einen knappen Sieg zu erringen, woraufhin das Köpfchen<br />
des Jungen traurig auf das Brett fiel und der Kleine anfing<br />
herzzerreißend zu weinen. "Aber was hätte ich denn machen sollen?",<br />
sagt Vidmar, "Mich schlagen lassen?".<br />
EINE EWIGKEIT: Bei einer amerikanischen Meisterschaft waren in Runde 1 sowohl Sherwin als<br />
auch Reshewsky ungeschlagen ...<br />
Reshewsky: "Sehen Sie, niemand kann Sie schlagen! Nun muss ich Sie selbst stoppen!".<br />
Sherwin: "Könnte sein, aber vielleicht stoppe ich auch Sie!"<br />
Reshevsky: "Nicht in einer Million <strong>Jahr</strong>en!".<br />
Einige Runden später gewinnt Sherwin gegen Reshevsky.<br />
Sherwin: "Wie doch die Zeit vergeht!".<br />
Reuben Fine, 10.11.1914<br />
Titel: GM<br />
SPIRITUSMUS: Dem Vernehmen nach soll Fine einmal in eine spiritistische Sitzung hineingeraten<br />
sein und als man ihn fragte, ob es da jemand im Jenseits gäbe, mit dem er gerne sprechen<br />
würde, wollte er mit Morphy sprechen. Als Morphys Geist angeblich präsent war, bewies der<br />
Gute wohl etwas zuviel Humor, indem er sagte: "Bitte fragen sie den Kollegen, ob Schwarz im<br />
Evansgambit lieber LxB oder LB6 spielen soll!". Fine soll froh gewesen sein, dass er die Séance<br />
verlassen konnte, ohne dabei größere Verletzungen davon getragen zu haben".<br />
Tigran Petrosjan, 17.6.1929 - 13.8.1984<br />
Internationaler Großmeister 1952, UdSSR-Meister 1959, 1961,<br />
1969, 1975, Weltmeister: 1963- 1969<br />
DAS NENNE ICH NÜCHTERN BLEIBEN: Nachdem Petrosjan<br />
1966 seinen Titel erfolgreich gegen Spassky verteidigt hatte, genehmigte<br />
er sich ein Glas Cognac, ließ es aber nicht zu, dass<br />
man ihm das leere Glas wieder füllte mit der Begründung, dass<br />
er einen klaren Kopf für den nächsten Titelkampf behalten müsse<br />
und bestellte sich lieber ein Glas Saft. Der nächste Titelkampf<br />
fand dann 1969 statt...<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Boris Spassky, 30.1.1937<br />
Internationaler Meister 1953, Internationaler Gr0ßmeister 1955,<br />
Jugendweltmeister 1955, UdSSR-Meister 1961, 1973, Weltmeister<br />
1969-1972<br />
WER KENNT SPASSKY? Eine schwere Hängepartie hatte Boris<br />
Spassky bei der 29. russischen Landesmeisterschaft zu bewältigen,<br />
doch bei Wiederaufnahme der Partie hatte er leider seinen<br />
Teilnehmerausweis vergessen und hoffte, dass man ihn auch so<br />
hinein lassen würde. Er irrte sich und konnte nun mit dem Pförtner<br />
hin und her debattieren. Schließlich rief er: "Ja, kennen Sie<br />
mich nicht? Ich bin doch der Tabellenführer! Ich muss jetzt spielen!"<br />
und zeigte dem Türsteher ein Taschenschach mit der Abbruchstellung.<br />
Da gab der Pförtner nach und sagte: "Ach, Sie<br />
sind wirklich Spassky? Na, dann gehen Sie mal rein, Sie stehen<br />
ja eh auf Verlust!". Spassky verlor tatsächlich...<br />
ROBERT JAMES (BOBBY) FISCHER, 09.03.1942 - ?<br />
IM 1957, GM 1958, US-Meister 1958,1959, 1960, 1961, 1963, 1964, 1965, 1966; Weltmeister:<br />
1972 – 1975<br />
DER PATZER: Bei einer großen Simultanveranstaltung gewann<br />
Bobby Fischer gegen einen Patzer ziemlich schnell die Dame,<br />
doch als Fischer später erneut an jenes Brett kam, hatte der dort<br />
seine Dame wieder auf dem Brett platziert. Fischer ließ sich<br />
nichts anmerken und gewann einige Züge später die Dame erneut.<br />
Diesmal steckte er sie wortlos in seine Tasche.<br />
REMIS: 1962 kam es bei der <strong>Schach</strong>olympiade in Varna zu folgendem<br />
Dialog zwischen dem Amerikaner Bobby Fischer und<br />
dem Deutschen Wolfgang Uhlmann:<br />
Fischer: "Remis!"<br />
Uhlmann: "Aber es muss doch erst dreimalige Stellungswiederholung<br />
sein!"<br />
Fischer: "Sie nehmen das Remis jetzt an, wie ich es sage, denn<br />
sonst spiele ich weiter und werde sie schlagen!"<br />
Uhlmann nahm das Remis an.<br />
DER CLEVERE JOURNALIST: Bei derselben Olympiade wollte<br />
ein Reporter Bobby Fischer interviewen:<br />
Fischer: "Für <strong>50</strong> Leva können Sie mich fragen!"<br />
Reporter: "Danke, dieses Statement von Ihnen ist bereits ausreichend!"<br />
SELBSTBEWUßTSEIN: Bereits 1963 wollte Bobby Fischer ein<br />
Buch mit dem Titel "Wie ich Weltmeister wurde" herausgeben, da<br />
er felsenfest davon überzeugt war, besser als der damals amtierende<br />
Weltmeister Botwinnik zu sein.<br />
MONACO GANZ GROß? 1967 wollte Monaco ein großes<br />
<strong>Schach</strong>turnier mit erstklassiger Besetzung ausrichten. Man telegrafierte<br />
sogar in die USA: "Laden zwei Großmeister ein. Einer<br />
davon Fischer!". Über das, was sich sodann während des Turniers<br />
so zutrug, breitete man den Mantel des Schweigens. Im<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
<strong>Jahr</strong> darauf lautete dann das Einladungsschreiben an die Amerikaner: "Laden zwei Großmeister<br />
ein. KEINER davon Fischer!".<br />
BOBBYs SPRÜCHE:<br />
"Wenn ich Weiß habe, dann gewinne ich, weil ich Weiß habe. Wenn ich Schwarz habe, dann<br />
gewinne ich, weil ich Fischer bin!"<br />
"Warum ich Turniere gewinne? Na, weil ich der Einzige bin, der nicht gegen Fischer spielen<br />
muss!"<br />
"Ich rechne überhaupt nicht voraus, ich gewinne auch so!"<br />
"Computer sind die einzigen Gegner, die keine Ausrede parat haben, wenn sie gegen mich verlieren!"<br />
"Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich sehe, wie sich mein Gegner im Todeskampf windet!"<br />
Nigel Short, 1.6.1965<br />
Shorts FIDE-Rating im Juli 2003: ELO 2701. Damit hatte er Platz 16 inne.<br />
SCHLECHTE VERLIERER: Eine traurige Geschichte gibt es vom damals 9<br />
jährigen Nigel Short zu berichten, der zu jener Zeit seine ersten Turnierpartien<br />
spielte. Bei einer dieser Partien fiel das Blättchen seines Gegners und<br />
als Short sich wunderte, erklärte ihm sein Kontrahent, dass dies nichts zu<br />
bedeuten habe, man würde einfach weiterspielen. Die Partie endete Remis<br />
und als Nigels Vater seinem Sohn erklärte, dass er nur das gefallene Blättchen<br />
hätte reklamieren müssen, um den Sieg zugesprochen zu bekommen,<br />
war Nigel tief erschüttert, wie schlecht Menschen doch sein können..<br />
SCHACH LERNEN: Auf die Frage, wie lange es wohl dauert, bis man <strong>Schach</strong> gelernt hätte, erwiderte<br />
einmal ein Großmeister: "Das hängt von bestimmten Fähigkeiten wie Bescheidenheit,<br />
Willensstärke und Talent ab!". Als dann nachgefragt wurde, wie es denn aussähe, wenn man all<br />
diese Fähigkeiten nicht aufweisen könne, antwortete der Meister: "Dann reichen 5 Minuten!".<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Die Geschichte des <strong>Schach</strong>spiels<br />
Obwohl es Hinweise gibt, dass Vorläufer des <strong>Schach</strong>spiels schon 2<strong>50</strong>0 v. Chr. oder sogar noch<br />
davor existiert haben sollen, geht man jedoch in einer Art allgemeinen Konsens davon aus,<br />
dass das königliche Spiel seinen Ursprung im Indien des 6. <strong>Jahr</strong>hunderts hat. Bis heute ist dies<br />
aber genauso umstritten wie die Wege auf denen sich das Spiel verbreitet hat und welche<br />
Wandlungen es im Laufe der <strong>Jahr</strong>hunderte und <strong>Jahr</strong>tausende durchlaufen hat.<br />
Es wird jedoch mit einiger Sicherheit angenommen, dass sich das heutige <strong>Schach</strong>spiel aus einer<br />
Reihe verschiedener Streitwagen-Rennspiele, bzw. Kriegsspiele entwickelt hat, die zu Anfang<br />
oft noch Würfel und Punkte für eroberte gegnerische Figuren als Basisgrundlage hatten.<br />
Im Laufe der Zeit wandelten sich die Figuren immer mehr zu einem Abbild der jeweiligen Armeen<br />
des jeweiligen Landes und mit der Idee, das Spiel enden zu lassen, sobald der gegnerische<br />
Anführer (König) vernichtet, geschlagen oder gefangen wurde, ist auch der Würfel und die<br />
Bepunktung eroberter Figuren überflüssig geworden.<br />
In Indien selbst nannte man den Vorläufer des <strong>Schach</strong>s Tschaturanga, in China Xiang und vom<br />
Namen her erinnert uns die persische Version schon sehr stark an das <strong>Schach</strong> von heute: Shah<br />
(=König), und Shah mat (<strong>Schach</strong>matt) = Der König ist tot.<br />
Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass sich die Forschung nach den Ursprüngen des<br />
<strong>Schach</strong>s scheinbar sehr stark auf weltweite Literatur zu diesem Thema stützt und auf archäologische<br />
Ausgrabungen und Funde, wie z.B. antike Figuren durchaus auch noch andere Schlussfolgerungen<br />
bezüglich des schachlichen Ursprunges zulassen.<br />
Das letzte Wort hierzu scheint bei Weitem noch nicht gesprochen zu sein.<br />
Wo Zahlen, Fakten und Daten fehlen oder umstritten sind, hilft sich der Mensch gerne mit schönen<br />
Geschichten, Mythen und Legenden, die ebenfalls ihren Beitrag zur Popularität und Weiterverbreitung<br />
des königlichen Spiels geleistet haben mögen. Und wer weiß, vielleicht steckt ja<br />
auch das eine oder andere Fünkchen Wahrheit mit drin. Lehrreich sind sie trotz mangelnder<br />
Nachprüfbarkeit allemal.<br />
Die nachfolgende Geschichte wurde in verschiedenen Quellen mit zahllosen Varianten gelesen<br />
und gebe hier, der Einfachheit halber, eine Version wider:<br />
Es war einmal ein König, dem brachte ein weiser Mann ein neues, selbst erdachtes Spiel zum<br />
Geschenk dar. Es bestand aus einem 8*8 Felder großen Spielbrett, nebst den dazugehörenden<br />
16 weißen und 16 schwarzen Spielfiguren, die den königlichen Hofstaat, seinen Würdenträgern,<br />
Offizieren und Fußsoldaten repräsentierten. Ziel des Spiels sei es den gegnerischen König zu<br />
fangen und wem dies gelänge, der hätte gewonnen. Der König begeisterte sich für das Spiel,<br />
zeigte es doch auf eindrucksvolle Art und Weise, wie auch im Geiste Kämpfe gegeneinander<br />
gefochten werden können und dass der Sieg letztlich nur dem zufallen kann, der all seine Ressourcen<br />
geschickt auszunutzen weiß und dass selbst ein König ohne seine Untertanen nicht<br />
bestehen könnte. Der König lobte also den Mann, der ihm das Spiel zum Geschenk gemacht<br />
hatte wegen seiner großen Erfindungsgabe und Weisheit und wies ihn an, sich als Gegenleistung<br />
für das Spiel etwas zu erbitten. Daraufhin bat der Weise den König, er möge ihn doch mit<br />
Weizenkörnern für das neue Spiel entlohnen und zwar nach der Anzahl der Felder auf dem<br />
Spielbrett. Auf das erste Feld solle 1 Weizenkorn entfallen, auf das zweite 2 Weizenkörner und<br />
so soll sich die Anzahl der Weizenkörner von Feld zu Feld verdoppeln, bis schließlich alle 64<br />
Spielbrettfelder abgegolten seien. Nun, da wurde der König zornig, da er nicht gedachte, den<br />
Weisen mit ein paar Säckchen Weizen für dieses königliche Spiel abzuspeisen und hieß den<br />
Mann sich etwas anderes zu wünschen. Der Weise bestand jedoch auf seinem ursprünglichen<br />
Wunsch und bat den König erst einmal nachzudenken, bevor er vorschnell urteile. Nun rief der<br />
König nach dem Aufseher seiner Kornkammer und wies ihn an, die geforderte Menge Reiskörner<br />
an den weisen Mann auszuzahlen, denn schließlich müsse er als König das Wort halten,<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
das er gegeben habe, wenngleich ihm diese Belohnung doch recht dürftig erscheine. Der Aufseher<br />
verschwand auch sofort, kam aber nach eine Weile zurück und meldete dem König, dass<br />
die gesamte Weizenernte des Reiches, sogar die gesamte Weizenernte der bekannten Welt<br />
nicht ausreichen würde, um den Mann für sein Spiel zu entlohnen...<br />
Und die Moral von der Geschicht? Vorschnell urteilen soll man nicht ...<br />
... denn die Mathematik bringt die Wahrheit schnell ans Licht:<br />
Die Anzahl der Reiskörner berechnet sich wie folgt:<br />
2 * 2^63 - 1 = 18.446.744.073.709.551.615 Körner<br />
Mathematiker sollen einmal berechnet haben, dass diese Menge genügen würde um England<br />
10m hoch mit Weizen zu bedecken. Nicht bescheiden war der Weise, sondern doch wohl eher<br />
unverschämt ...<br />
Eine andere Version zur Geschichte des <strong>Schach</strong>s<br />
Die ältesten schriftlichen Zeugnisse zur Geschichte des <strong>Schach</strong>spiels stammen aus dem persisch-arabischen<br />
Raum. Dort wird Indien als Ursprungsort des <strong>Schach</strong>spiels genannt. Der in<br />
Bagdad geborene und 956 in Kairo gestorbene Historiker Masudi erwähnt in seiner Genealogie<br />
der indischen Könige Bahlit als den Herrscher, der auf den Thron kam, als das <strong>Schach</strong>spiel erfunden<br />
wurde - 120 <strong>Jahr</strong>e nach dem legendären König Porus. Die erste Erwähnung überhaupt<br />
liegt bei dem indischen Dichter Bana. Er verwendet die Bezeichnung Tschaturanga, was "vierteilig"<br />
bedeutete, aber auch eine Bezeichnung für das indische Heer war. Man vermutet, dass<br />
das <strong>Schach</strong>spiel vor dem 6. <strong>Jahr</strong>hundert n. Chr. in Indien entstanden ist. Manche glauben, es<br />
sei schon vorher in China entstanden und von dort nach Indien gelangt. Der indische Ursprung<br />
gilt aber als der wahrscheinlichere. Von Indien hat sich das Spiel mit dem Namen Tschaturanga<br />
parallel nach Ostasien, wo es heute in Abarten ebenfalls lebendig ist, und nach Persien ausgebreitet.<br />
Der Erste Minister und Leibarzt des Sassanidenschahs Khosrau I. (531-599) soll das<br />
Spiel von einer Indienreise nach Persien mitgebracht haben. In der persischen Herrschaftskultur<br />
spielte das Spiel eine bedeutende Rolle, auch später nachdem Persien durch die Araber<br />
erobert und islamisiert wurde. Der Begriff <strong>Schach</strong> (für das <strong>Schach</strong>gebot) leitet sich von der Bezeichnung<br />
für den persischen Herrscher ab; die Figur, die wir heute als Dame kennen, hieß<br />
Wesir nach dem wichtigsten Berater des Kalifen, was sich heute noch in der russischen Bezeichnung<br />
"Fers" widerspiegelt. Im Laufe der folgenden <strong>Jahr</strong>hunderte bereitete sich das Spiel<br />
durch die ganze arabische Welt aus. Die ersten berühmt gewordenen <strong>Schach</strong>meister waren<br />
Araber (As-Suli) und erste Wettkämpfe wurden gespielt. In den "Mansuben" wurden lehrhafte<br />
Kombinationen und Endspiele aufgezeichnet. Es gab Berufsspieler, eine Einteilung in Spielstärkegruppen<br />
und <strong>Schach</strong>literatur. Bis zum 15. <strong>Jahr</strong>hundert waren die Araber führend in der<br />
<strong>Schach</strong>kultur.<br />
In Europa war das <strong>Schach</strong>spiel spätestens seit dem 11. <strong>Jahr</strong>hundert bekannt. Die früheste Erwähnung<br />
gibt es in einem spanischen Testament aus dem <strong>Jahr</strong>e 1010. Dort werden der Kirche<br />
wertvolle <strong>Schach</strong>figuren vermacht. Das Schriftstück befindet sich heute im Arragonischen Archiv<br />
in Barcelona. Vermutlich ist das Spiel schon um einiges früher durch die arabischen Eroberer<br />
über Sizilien und Spanien nach Europa gelangt. Auch die Wikinger, die mit den Arabern im<br />
Mittelmeer Kontakt hatten, könnten bei der Verbreitung eine Rolle gespielt haben. Als die Normannen<br />
1066 nach England übersetzten, sollen sie auch <strong>Schach</strong>spiele mitgeführt haben. Und<br />
im <strong>Jahr</strong> 1831 hat man auf der Hebrideninsel Lewis <strong>Schach</strong>figuren aus dem 12. <strong>Jahr</strong>hundert<br />
ausgegraben, die unterschiedlich aussahen als die, die aus gleicher Zeit aus dem südeuropäisch-arabischen<br />
Raum bekannt waren.<br />
Das <strong>Schach</strong>spiel, das die Araber nach Europa einführten, war ganz anders und wurde nach<br />
anderen Regeln gespielt als heute. Insgesamt war es langsamer und strategischer. Die Rochade<br />
gab es nicht, die Figuren waren kurzschrittiger, Patt wurde als gewonnen gewertet, etc. Im<br />
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<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Laufe des 15 <strong>Jahr</strong>hunderts setzte allmählich eine Reform ein, die das Spiel lebendiger machen<br />
sollte und ganz langsam entstanden die Regeln, die auch heute noch gelten. Als letztes etablierte<br />
sich die "En-passant-Regel", die zwar seit dem 15. <strong>Jahr</strong>hundert bekannt war, aber erst seit<br />
1880 allgemein anerkannt ist.<br />
Bei der Entstehung des modernen Wettkampf- und Turnierschachs spielen die <strong>Schach</strong>cafes<br />
eine besondere Rolle, namentlich das in Paris vom Herzog von Orléans als Prinzregent gegründete<br />
Café de la Régence. Dieses Café besaß einen fest angestellten <strong>Schach</strong>meister, der<br />
auf Wunsch gegen die Gäste antrat. Berühmt ist Kermur Sire de Légal (1702-1792), der Lehrer<br />
Philidors. Nicht nur in England bildeten sich im 19. <strong>Jahr</strong>hundert die ersten <strong>Schach</strong>vereine. Als<br />
ältester <strong>Schach</strong>verein, der ununterbrochen besteht, gilt die <strong>Schach</strong>gesellschaft Zürich von<br />
1809. Im <strong>Jahr</strong>e 1924 wurde auf Initiative des Präsidenten der französischen <strong>Schach</strong>föderation,<br />
Pierre Vincent, der Weltschachverband, die FIDE (Fédération Internationale des Échechs) gegründet.<br />
Von 1946 bis 1993 hatte die FIDE die Organsation des Weltmeistertitels inne. Vorher<br />
war dieser Titel Privatbesitz und seit 1993 ist die Situation strittig. Weltmeister Kasparow gründete<br />
1993 eine Organisation zur besseren Vermarktung des Titels, PCA. Bis 1998 hat er seinen<br />
Titel gegen Short (1993) und Anand (1995) jeweils verteidigt, bis es Vladimir Kramnik im <strong>Jahr</strong><br />
2000 gelang, ihm diesen streitig zu machen. Die FIDE führt parallel ebenfalls Weltmeisterschaften<br />
durch. Titelinhaber ist dort, nach u. A. Karpow (1993), Khalifman (1999) und Anand (2000),<br />
Ruslan Ponomariov.<br />
<strong>50</strong>0 – 600 <strong>Jahr</strong> nach Christi<br />
<strong>Schach</strong>spiel gelangte von Indien nach Persien.<br />
Um 1000 <strong>Jahr</strong> nach Christi<br />
Araber brachten das Spiel von Persien über<br />
Nordafrika nach Spanien, von wo aus es<br />
nach Mitteeuropa gelangte.<br />
1020<br />
Ferdausi gestorben, ein persischer Dichter,<br />
welcher das Spiel ausführlich schilderte.<br />
10<strong>50</strong><br />
<strong>Schach</strong>spiel erstmals in Österreich erwähnt.<br />
Etwa 1200<br />
Skandinavischer Springer<br />
aus Walrossbein geschnitzt,<br />
aus Privatsammlung von<br />
Gerhard Hund.<br />
1283<br />
Sehr gutes <strong>Schach</strong>lehrbuch von Alfonso el<br />
Sabio mit 97 Bildtafeln.<br />
1467<br />
Niedersächsische Chronik erwähnt erstmals<br />
ein <strong>Schach</strong>turnier in Deutschland.<br />
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1616<br />
Erstes <strong>Schach</strong>lehrbuch in deutscher Sprache<br />
von Gustavus Selenus, einem Pseudonym<br />
von Herzog August der Jüngere von<br />
Braunschweig.<br />
1795<br />
Es starb Philidor, der bekannteste <strong>Schach</strong>spieler<br />
des 18. <strong>Jahr</strong>hundert.<br />
1851<br />
A. Anderssen gewann das erste internationale<br />
<strong>Schach</strong>turnier in London.<br />
1866<br />
W. Steinitz siegte über A. Anderssen (erste<br />
inoffizielle Weltmeisterschaft)<br />
1886<br />
W. Steinitz besiegte im ersten offiziellen<br />
WM-Kampf den Polen Zuckertort und wurde<br />
erster Weltmeister (1886-1894).<br />
1894<br />
Emanuel Lasker gewann gegen W. Steintz<br />
und wurde zweiter Weltmeister (1894-1921).<br />
1896<br />
Erstes Fernschach-Match, wobei Amerika<br />
gegen England gewann.
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
1909<br />
Der 17jährige A. Aljechin gewann die russische<br />
Meisterschaft.<br />
1920<br />
Im Dezember Gründung des Österreichischen<br />
<strong>Schach</strong>verbandes.<br />
1921<br />
Capablanca wird 3. Weltmeister (1921-<br />
1927).<br />
1924<br />
Gründung des Welt-<strong>Schach</strong>verbandes FIDE<br />
1924<br />
Tschechoslowakei gewann die erste<br />
<strong>Schach</strong>olympiade.<br />
1927/1937<br />
Aljechin wird 4. Weltmeister (1927-<br />
1935/1937-1946).<br />
1935<br />
Max Euwe wird 5. Weltmeister (1935-1937)<br />
1946<br />
Gründung des Deutschen Fernschachbundes<br />
(BdF).<br />
1948<br />
Erster Weltmeisterschaftskampf nach dem<br />
zweiten Weltkrieg. Es gewann Botwinnik vor<br />
Smyslov, Reshevsky, Keres und Euwe und<br />
wird somit 6. Weltmeister (1948-1957/1958-<br />
1960/1961-1963).<br />
19<strong>50</strong><br />
Gründung des <strong>Schach</strong>-<strong>Landesverband</strong>es<br />
<strong>Salzburg</strong> (damals noch Landesgruppe genannt)<br />
1951<br />
Halleiner erfindet Mäsumschach<br />
Seit 1952<br />
Mannschaftsweltmeister Sowjetunion, welches<br />
das <strong>Schach</strong>spiel sehr förderte.<br />
Seite 85 von 88<br />
1953<br />
In Zürich gewann Smyslov das Kandidatenturnier<br />
zur <strong>Schach</strong>weltmeisterschaft.<br />
1957<br />
Smyslov wird 7. Weltmeister (1957-1958).<br />
1960<br />
Einführung der ELO-Zahlen in den USA<br />
1960<br />
Tal wird 8. Weltmeister (1960-1961).<br />
1963<br />
Petrosjan wird 9. Weltmeister (1963-1969).<br />
1969<br />
Spassky wird 10. Weltmeister (1969-1972).<br />
1970<br />
<strong>Schach</strong>olympiade in Siegen, Deutschland.<br />
1972<br />
B. Fischer erster Amerikaner, der nach dem<br />
zweiten Weltkrieg als einziger die sowjetische<br />
Vorherrschaft brechen konnte und<br />
wurde 11. Weltmeister (1972-1975).<br />
1974<br />
Kurt Wallner als Vizepräsident beim SLV<br />
befasste sich erstmals mit der Einführung<br />
der ELO-Liste.<br />
1975<br />
Anatoly Karpov wird 12. Weltmeister (1975-<br />
1985/1993-1999)<br />
1979<br />
Die erste „offizielle ELO-Liste“ erschien.<br />
1984<br />
In diesem <strong>Jahr</strong> wurde die „Halleiner<br />
<strong>Schach</strong>zeitung“ gegründet. Sie erschien<br />
monatlich und brachte umfangreiche Berichte<br />
über das nationale <strong>Schach</strong>geschehen,<br />
besonders aus dem <strong>Salzburg</strong>er-Land. Die<br />
Ständigen Mitarbeiter waren: Antosch, Dipl.<br />
Ing. Gerhard Herndl, Gerald und Harald<br />
Herndl, Peter Karios, Martin Buchner, Ulrich<br />
Fößmeier und Reinhard Hanel. Für den In-
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
halt verantwortlich zeichnete Martin Buchner.<br />
1985<br />
Der 21-jährige Garry Kasparow wird 13.<br />
Weltmeister (FIDE 1985-1993, PCA 1993-<br />
2000).<br />
1985<br />
Am 1. September wurde erstmalig eine<br />
ELO-Liste für Fernschachspieler aufgelegt.<br />
1985<br />
Der Spiegel veranstaltete Simultanspiel des<br />
Weltmeisters Kasparow, wo u.a. E. Bahr, K.<br />
von Dahnany, F. Magath und die vier Mädchen<br />
Hund teilnahmen.<br />
1986<br />
Einführung der ELO-Liste für Fernschach<br />
1991<br />
Smyslov gewann die erste Weltmeisterschaft<br />
der Senioren.<br />
1992<br />
Die letzte Ausgabe der Halleiner <strong>Schach</strong>zeitung<br />
erschien. Stattdessen kam die heute<br />
noch erscheinende SIS.<br />
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1993<br />
Weltmeister Kasparow gründet eine Organisation<br />
zur besseren Vermarktung des Titels,<br />
PCA<br />
1996<br />
Tele<strong>Schach</strong> in der CyberCity (hundert <strong>Jahr</strong>e<br />
nach dem ersten Fernschach).<br />
1996<br />
Alexey Suetin wurde 6. Weltmeister (siehe<br />
Ban Liebenzell).<br />
1996<br />
Beim ersten offenen Online-<strong>Schach</strong>spiel im<br />
Internet hat der russische Weltmeister Anatoli<br />
Karpov am 26. August den Rest der Welt<br />
besiegt.<br />
1999<br />
Chalifman wird 14. Weltmeister (FIDE 1999-<br />
2000).<br />
2000<br />
Vladimir Kramnik wird inoffizieller (BGN)<br />
Weltmeister.<br />
2000<br />
Anand wird 15. Weltmeister (FIDE)
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Was sind „ELO-Zahlen“.<br />
Was einige vielleicht noch nicht wissen: Warum heißen jene Nummern, um die wir oft so zittern<br />
und die unsere Spielstärke ausdrücken sollen, eigentlich ELO-Zahlen?<br />
Ganz einfach. Der „Erfinder“ dieses Bewertungssystems hieß Apard E. Elo.<br />
Eine Kurzbiographie<br />
Er wurde im August 1903 nahe Budapest als Sohn einer Bauersfamilie geboren. 1913 wanderten<br />
die Elo´s nach Cleveland, Ohio aus. Dort sah er erstmals Leute <strong>Schach</strong> spielen und war<br />
sofort von dem Spiel fasziniert. Er brachte sich, unter Verwendung der „Encyclopaedia Britannica“,<br />
selbst das <strong>Schach</strong>spielen bei. Bald schon spielte er zwar in der Auswahl seiner „high<br />
scool“, seinen ersten wirklich großen Erfolg hatte er jedoch erst mit 32 <strong>Jahr</strong>en, als er die Meisterschaften<br />
von Wisconsin gewinnen konnte. Weiter sieben solcher Titel sollten folgen.<br />
Elo studierte an der Universität von Chicago und an der Uni Marquette in Milwaukee Physik und<br />
spezialisierte sich auf Optik. Bereits in dieser Zeit beschäftigte er sich auch eingehend mit Mathematik,<br />
speziell mit Statistik und Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Nebenbei machte er sich<br />
als Veranstalter und Turnierleiter einen guten Namen, was ihm letztlich den Präsidentenposten<br />
des alten US-<strong>Schach</strong>verbandes eintrug. 1939 war er an der Neugründung der jetzigen „United<br />
States Chess Federation“ mitbeteiligt. Gegen Ende der <strong>50</strong>er <strong>Jahr</strong>e war er stark in die Entwicklung<br />
und Erprobung von Turnieren nach Schweizer System involviert. Die dadurch rasch steigende<br />
Anzahl von Turnieren, vor allem über das Wochenende gespielt, stellte das damals in<br />
den USA übliche Bewertungssystem in Frage und es war Zeit, neue Wege zu finden. Professor<br />
Elo wurde daher von der USCF der Auftrag zur Entwicklung eines neuen Bewertungssystems<br />
erteilt. Dabei kamen ihm sicherlich seine Erfahrungen zu Gute. Trotzdem benötigte er viel Zeit<br />
bis sein System voll ausgereift war. Erst 1960 wurden die ELO-Zahlen in den USA eingeführt.<br />
Weitere zehn <strong>Jahr</strong>e vergingen, ehe sich die FIDE zur Übernahme dieses Systems durchringen<br />
konnte. In Österreich erschienen die ersten „offiziellen“ Listen 1079 – nach der Einführung der<br />
dafür notwendigen Spielerpässe bzw. Spielererfassung.<br />
Mittlerweile haben sich also die ELO-Zahlen weltweit durchgesetzt. Die über 40-jährige Praxis<br />
hat auch bewiesen, dass Elo´s System, seine „Erwartungsgrundlage“ und Methodik, funktioniert.<br />
Seine letzten Lebensjahre verbrachte Apard E. Elo wieder in Brookfield, Wisconsin. Er hatte<br />
eine beachtliche Plattensammlung mit klassischer Musik, beschäftigte sich mit Weinbau und der<br />
Imkerei. Natürlich blieb er bis zuletzt seiner größten Leidenschaft, dem <strong>Schach</strong>spiel, treu. Elo<br />
verstarb im Sommer 1992 im Alter von 89 <strong>Jahr</strong>en!<br />
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In eigener Sache<br />
<strong>Jubiläumsbuch</strong> zu <strong>50</strong> <strong>Jahr</strong>e Halleiner <strong>Schach</strong>klub<br />
Unser <strong>Jubiläumsbuch</strong> erhebt keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit und es kann auch<br />
sein, dass sogar etwas Falsches dabei ist. In diesen Fällen wäre ich für jede Information dankbar.<br />
Eine Email an hallein.schach@gmx.at genügt.<br />
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