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ERIKS Best Practice (pdf)

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<strong>ERIKS</strong> BEST PRACTICESchläuche, die nicht ins Schwitzen kommenEin Maschinenbauer (OEM), der mit seinen Maschinen gleichzeitig dasFirmenimage verkauft, hat neben der einwandfreien Funktion seinerMaschine auch das Erscheinungsbild in allen Details zu beachten. Derverantwortliche Ingenieur und Konstrukteur hatte über den örtlichen<strong>ERIKS</strong> Außendienst um ein technisches Gespräch zur Lösung einesProblems im Bereich Industrieschlauch gebeten.Für jeden Anwendungsfall einepassende Lösung –<strong>ERIKS</strong> Schlauchtechnik.Der Maschinenbauer bezog aus verschiedenen Quellen Industrieschläuche(Tegumaqualitäten von verschiedenen technischen Händlern).Der Einband wurde in den unteren Ebenen der Maschine mitKlemmschalen nach DIN2817 und dazu passenden MS-Gewindeschlauchstutzen oder MS-Kamlok-Kupplungen vorgenommen.Aus dem Kreis der Maschinenkäufer wurde unser Kunde über einennegativen Effekt seiner Versorgungsleitungen informiert. Im Dauerbetriebsammelte sich auf der Schlauchdecke Kondensat (Schwitzwasser),das je nach Höhe der Umgebungstemperatur in so großer Mengeauftrat, dass ein stetiges Tropfen entstand.Kompressorenhersteller setzt auf <strong>ERIKS</strong> KanbanDie Anforderungen an den Innenschlauch waren in Punkto Qualität:EPDM, BD 10bar, T +8°C, NW 13 bis 50 mm. Um die Schlauchdeckeaufnahmefähiger gegenüber Kondensat zu machen, lag die Lösung ineiner zusätzlichen Umflechtung aus Baumwollfäden. Über eine Testrollewurde vier Wochen lang die Eignung in einer kritischen Situationgeprüft und für gut befunden.Beim Abschlussgespräch wurde aufgrund des größeren Außendurchmessersüber den Einsatz der richtigen Klemmschale gesprochen.Durch eine umfassende Angebotspräsentation konnte dem Kundeneine komplette Baueinheit in technisch einwandfreier und wirtschaftlichinteressanter Ausführung vorgestellt werden. Weiter ist der jetzt gefundeneStandard als verbindlich für alle zukünftigen Neubauten verabschiedetworden.Ein marktführender Hersteller von Anlass- und Arbeitsluftkompressoren für die zivileSchifffahrt, Industrie und Marine überlegte Anfang des Jahres, die Versorgung derFertigung aus dem eigenen Lager mit Hydraulikverschraubungen auf ein internes,zentrales Kanbansystem umzustellen.<strong>ERIKS</strong> Nord konnte hier durch ein super Konzept punkten. Zum Konzept gehört dieausführliche, technische Beratung sowie der Einsatz einer Schneidringfertigmontagemaschine(OPTICAM 34) zur Steigerung der Prozesssicherheit bei der Montageder Rohrverschraubungen.Besonderer Baustein des Konzeptes: die passenden Regale und Behälter für das Kanbansystem sowie daskomfortable <strong>ERIKS</strong> Barcode-Lesesystem. Hier kann der Kunde vor Ort die Nachdisposition der rund 90 verschiedenenProdukte auf einfachem Weg vornehmen. Die aus dem Barcodelesevorgang erzeugte Datei wirddann via Telefonleitung direkt in die Warenwirtschaft eingespielt.Auch die zweisprachige Beschriftung des Systems und die Mitarbeiterschulung zur Handhabung des Barcodelesersvor Ort wurden durch <strong>ERIKS</strong> schnell umgesetzt.<strong>ERIKS</strong> Know-how macht den Unterschied8

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