03.12.2012 Aufrufe

Echo 1.10

Echo 1.10

Echo 1.10

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

AwW<br />

/TT/<br />

vorl;e'v<br />

Sie wollen einen Brief oder ein Päckchen oder Paket versenden?<br />

Sie wissen nicht genau, was dies kostet oder wiegt?<br />

Wir helfen lhnen, fachgerecht und freundlich !<br />

Sie erhalten bei uns Zeitschriften,<br />

Grusskarten, Schulartikel, Büromaterial,<br />

Süssigkeiten und Tabakwaren.<br />

Postagentur Thomas Kühner<br />

Königsbacher Str. 16<br />

67067 Ludwigshafen<br />

Tel. : 0621 -5580684 F ax: 0621-559o584<br />

keine Postbank<br />

Mo,Mi,Do,Fr 7:30 -18 Uhr - Di, Sa 7:30-13 Uhr


Der neue Stondord beim<br />

Schul- und Freizeitsport<br />

Schulsportbrille mit hochwertigen,<br />

bruchsicheren Brillen glösem<br />

in lhrer Störke ous Polycqöonqtfiir<br />

nur 99.-€<br />

OO fl - OO ...derktetneBrtttentoden<br />

OPT llt@U o' u H, illl?T il:l','i',,:l il:"ffl<br />

'l85<br />

Inh.:Thomos Schiel Moudocher Str. (neben Reinigung HöHl<br />

67065 LU.-Gortenslodt Tel. 0621 55 33 69<br />

,po i gt l'*1311o,*,=,.'n<br />

UNSERE LEISIUNGEN<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein zur Förderung<br />

des Amateursports im VSK Niederfeld.<br />

Vorsitzender: Norbert Kimpel<br />

Redaktion: Wolfgang Käser<br />

Berichte: Abteilungen u. privat<br />

Ins erate: Holger Hanf<br />

Druck: Buchta Offsetdruck<br />

Auflage: 300<br />

Ausgaben: je Quartal<br />

Verteilung: kostenlos<br />

Nachdruck, auch auszugsweise mit<br />

Quellenangabe erlaubt.<br />

Anschrift: VSK Germania Niederfeld<br />

Heuweg 144<br />

67065 Ludwigshafen<br />

Tel.: 0621 / 5310951<br />

Fax: 0621 / 5310981<br />

mail: vorstand@vsk-germanianiederfeld.de<br />

www.vsk-germania-niederfeld.de/<br />

Inh ^ltsve rzeichnis<br />

Verdientes Mitglied<br />

Höhenflug<br />

Nachbarschaft<br />

Datenschutz<br />

Allerlei<br />

Reinemachen<br />

Aufruf an Trainer<br />

Vereinsnachrichten<br />

Jahresabschluss<br />

ru<br />

KFZ.MEHTER-BETRIEB<br />

Schwedenfeuer<br />

Abteilunsen<br />

Fussball AH<br />

Handball Damen<br />

-<br />

-<br />

Handball Herren<br />

Turnen Damen<br />

Unfollreporoturen Elektr. Achsvermessungen<br />

InspeKionen (bei Reifenverschleiß)<br />

Senioren<br />

PKW-Bremsendienst für olle Autotypen Wandern<br />

Klimooniogen-Wortung AU, und vieles mehr Turnen Männer<br />

Völgü GmbH<br />

August-Heller-Str, I 0<br />

67065 Ludwigshofen<br />

Tef. 06 21 157 750o<br />

Seite 3<br />

Seite 4<br />

Seite 6<br />

Seite 7<br />

Seite 9<br />

Seite 10<br />

Seite 13<br />

Seite 28<br />

Seite 31<br />

Seite 36<br />

Seite 15<br />

Seite 19<br />

Seite 21<br />

Seite 23<br />

Seite 25<br />

Seite 26<br />

Seite 33


prärciert mtSlJn G*ld beiqt<br />

lnterqqtiqnp Isr * +!p I t$ffi!{t{gltFeWsrF Eü*T<br />

$aumag*n r*it sehwaruem Trüff*i r*nd Trüffelöi<br />

Schinkenwurst<br />

UViener Wurstehen<br />

$aurnagenbratwurst<br />

Polnische<br />

Käsewürstchen<br />

Kalbsbratwurst<br />

Bärlau*h Hräuter $*hinken<br />

Gek. Hinters*hi*ken<br />

Ffälxer Fri,lh*tü*ksspeek<br />

Lachss*hink*n<br />

Flei*ctufschge*etuäft Stiss GmhH<br />

g72Sä Wei*enheim ann $and<br />

Telefan {}S3S3#4äS<br />

3r in l*dwigsfiaf**<br />

Hlederfelüetre&e 7<br />

Telefcn fäg{ -S5*710<br />

FfalzgrafenstrsEe 33<br />

T+lsfsn üfi3'l-äSSSSf<br />

Rheingönheimerstraße<br />

1 1 2<br />

Telefon 0621-5725009


ii;=.ig.;t; g[-n.i=";' ,;.*i'*;; t***;=u,;'*r;-u";-uSäfuäf-oo-on '-i.;;-'il'i<br />

I auseeliefert werden. Wir haben die Beiträge der Abteilungen in 01/10 eingebunden, !-<br />

li<br />

i auch wenn es nicht mehr aktuell erscheint :i<br />

I<br />

Fr- .-.J<br />

Wenn ein verdienter Mensch Geburtsttghat, was schenkt man ihm ?<br />

So ein Geschenk soll ja erfreuen. Es wird von den Vereinen meistens eine Plakette od<br />

Urkunde verliehen.Beim VSK hat ein wirklich verdienter Mann seinen 70 te<br />

Geburtstag gefeiert.<br />

Peter Wagner ist dieser Mann und was er für den Verein alles getan hat, wissen wirl<br />

alle. So musste auch ein Geschenk her, das nicht alltäglich ist.<br />

Wir setzten uns mit Martina Grimm Inhaberin der uns wohlbekannten Bildhauerei von!<br />

Hans-Günter Thiele zusammen und entwarfen etwas Besonderes.<br />

iEin großer Kieselstein mit Tierkreiszeichen von Peter, ein Krebs sein Name, das Alter<br />

lund der Vereinsname.<br />

I<br />

lDas alles ist nicht einfach aufgeklebt oder gemalt, sondern mit einer besonderen<br />

I<br />

iTechnik in den Stein eingearbeitet.<br />

i<br />

iDer VSK Germania Niederfeld wünscht unserem Peter noch viele schöne und gesunde<br />

!Jahre.<br />

I<br />

t.<br />

noch viel Freude<br />

isowie<br />

mit diesem Geschenk.<br />

i<br />

iBernd Werz<br />

i<br />

I<br />

L.-.-,-.-<br />

Übrigens die Firma Thiele, macht solche<br />

Sachen nicht nur für den VSK.<br />

Jeder kann mit besonderen Wünschen kommen,<br />

Martina Grimm hat für alles eine<br />

Lösung. Siehe auch Inserat.<br />

.ri<br />

n.l<br />

I<br />

I


Höhenflug und harte Landung<br />

Bernd Werz war eingeladen<br />

Im Rahmen der Ausstellung "Höhenflug und harte Landung" im Theodor-Zink-<br />

Museum in Kaiserslautern, wurde auch an Otto Feick gedacht.<br />

Die Ausstellung zeigt viele Exponate zum Beispiel: Medallien, Sportgeräte, Trikots<br />

und Sportausrüstungen von pfälzischen Sportlern.<br />

Anlässlich des 50. Todestages von Otto Feick am Samstag den 17. Oktober, fand eine<br />

Sonderveranstaltung statt, mit dem Titel "Rund ums Rhönrad"<br />

Bei dieser Veranstaltung wurde ganz klar gesagt, dass das Rhönrad in Ludwigshafen<br />

auf dem Gelände des VSK Germania Niederfeld erfunden wurde und der Erfinder<br />

Otto Feick Mitbegründer und erster Vorsitzender des Vereins war. Alle Redner nannten<br />

immer wieder den VSK Niederfeld und darauf können wir stolz sein.<br />

Da ich als Vertreter des Vereins Eingeladen war, sprach ich auch ein paar Grußworte.<br />

und dazu die kurze Rede von Bernd :<br />

Meine sehr geehrten Damen und Herren.<br />

Zunächst möchte ich unseren Vorsitzenden des VSK Germania Niederfeld Norbert<br />

Kimpel, der einen privaten Termin wahrnehmen muss, entschuldigen, er wäre<br />

bestimmt gerne hier.<br />

Nun zu Otto Feick dessen 50. Todestag wir gedenken.<br />

Von 1914 bis 1923 war er in der Betriebsstätte der Deutschen Reichsbahn in<br />

Ludwigshafen am Rhein tätig.<br />

Zu dieser Zeit lebte er in Ludwigshafen -Gartenstadt.<br />

Den Prototyp des Rhönrades erfand Otto Feick in Ludwigshafen am Rhein.<br />

Ein Foto, aufgenommen in der Badeanlage an der kleinen Blies und dem heutigen<br />

Gelände des VSK Germania Niederfeld, dessen Gründer und erster Vorsitzender er<br />

l9l9 war, diente als Vorlage zum Patent, welches er von Schönau a. d. Brendo nach der<br />

Ausweisung aus der Pfalz anmeldete.<br />

Hätte Otto Feick das Rhönrad in Ludwigshafen angemeldet, hieße es heute vielleicht<br />

Pfalzrad.<br />

Da es belegt ist, dass Otto Feick das Rhönrad auf dem Gelände des VSK Germania<br />

Niederfeld erfunden und die ersten Versuche hier gemacht hat, macht uns sehr stolz.<br />

Zum Gedenken an den 80. Geburtstag des Rhönrades 2005, wurde am Vereinshaus, des<br />

VSK Germania Niederfeld eine Gedenktafel sowie ein Rhönrad mit dem Wappen des<br />

VSK Vereins angebracht.<br />

Auch eine Vorführung eines Clowns des Zirkus Roncalli mit dem Rhönrad fand statt.<br />

Rhönradturnen findet an der Säte des Erfinders jedoch nicht mehr statt, die<br />

Erinnerung daran lebt aber trotzdem weiter.<br />

Zur Ausstellung f'Höhenflug und harte Landung", sowie der Veranstaltung 'f Rund ums<br />

Rhönrad", wünsche ich Ihnen viel Erfolg und alles Gute.<br />

Anmerkung: da der Bürgermeister von Reichenbach-Steegen anwesend ist: es wäre<br />

schön wenn sich was in Sache Rhönrad Museum in Reichenbach-Steegen was tun<br />

würde


Eilülmusrci<br />

Thlrls G.lL<br />

lnh. MARTINAGR|MM<br />

Ann Ha*ptfi**dhqrf . Fränkenlhsler $trafle $$, ö7ffi9 Lgdrriphafon, Tsbügn 512$54, F*x $19IS8<br />

$iß erhalten nicht rrur preicw€rlr, gut go$laltstc Grabmale, Inschriftän,<br />

Henovierunüen. sondetn auch li/asserspeier. Vogettränke. Gartenplactilr,<br />

freie Arbeiten in $tein und {rfatall aus rneiner werkstatt.<br />

Dtää1<br />

]W<br />

,Dffiilffi


Zum 50. Todestag Otto Feicks, lud der<br />

Verein,Pfälzische Sportgeschichteoonach<br />

Kaiserslautern ein. Hier auf dem Bild von<br />

links: Bernd Werz, Ortsbürgermeister<br />

von Reichenbach-Steegen, Dirk Wagner,<br />

2. Vorsitzender Heinz Christmann und<br />

Walter Benz, Präsident des Pfälzischen<br />

Turnerbundes<br />

Zur Jahresabschlussfeier 2009 lud der VSK Herrn Häßel ein und dankte ihm für<br />

seine bereits geleistete und noch zu leistende Pflege des Erbes von Otto Feick.<br />

Das Spiraleturnen<br />

Beim Spiraleturnen bewegt sich das Rad nur auf einem der<br />

Reifen, es kreist ähnlich wie eine Münze, die man andreht. In<br />

der "großen" Spirale hat das Rad einen Neigungswinkel von 60<br />

Grad, in der "kleinen" Spirale weniger als 30 Grad (siehe Bild).<br />

Der Turner hält das Rad durch Gewichts-verlagerung und<br />

Armzug auf der jeweiligen Höhe. Eine Kürübung besteht aus<br />

mehreren Übungen in der grossen Spirale, einem Abrutschen in<br />

die kleine Spirale, 2 bis 3 Übungen in der kleinen Spirale und<br />

dem Rad wieder in den Stand führen.<br />

Es gibt mittlerweile<br />

ein- und<br />

zweikufige<br />

Geräte, sowie<br />

Deutsche und<br />

in te rn atio n al e<br />

Meisterschaften<br />

Das Geradeturnen<br />

Es gibt verschiedne<br />

Disziplinen in<br />

dieser<br />

Sportart., weIche<br />

sich wieder<br />

immer mehr<br />

beliebt macht<br />

Beim Geradeturnen rollt das Rad auf beiden Reifen in einer<br />

vorgegebenen Fläche von 23m auf 3m. Es werden Kürübungen<br />

vorgeturnt, die teilweise aus einem Katalog von vorgegebenen<br />

Pflichtübungen zusammengestellt werden müssen. Übungen<br />

können mit oder ohne Hilfe der Bindungen (Lederbänder zur<br />

Befestigung der Füsse) ausgeführt werden. Wenn ohne<br />

Bindungen geturnt wird, erinnern manche Elemente ans Reckoder<br />

Barrenturnen. 4,00 der 10,00 Maximalpunkte für eine Kür<br />

entsprechen dem geturnten Schwierigkeitsgrad.


Grüsse aus der Nachbarschaft<br />

Hatlo VSK-<strong>Echo</strong>, unsere Boulistin Sabine Amelung (DFG Ludwigshafen) hat am<br />

Wochenende zusammen mit Carsta Glaser (Worms) und Heike Loebers (Heidelberg)<br />

den Titel geholt. Sabine und Carsta trainieren regelmäßig auf unserem Gelände am<br />

Heuweg. Hier der Bericht:<br />

Die Ludwigshafener Boulistin Sabine Amelung gewann am Sonntag in Straubing zum<br />

2. Mal die deutsche Meisterschaft der Damen. Nach dem Titelgewinn 2003 und dem<br />

zweiten Platz in 2005 (jeweils mit Christiane Negrelli, beide DFG LU-MA, im<br />

Doublette) konnte sich die derzeit für Worms spielende Ludwigshafenerin mit Carsta<br />

Glaser (Worms) und Heide Loebers (Heidelberg) gegen das favorisierte Team aus<br />

BaWü mit Ellen Krieger (MA-Sandhofen), Indra Waldbüsser (BC Stuttgart) und<br />

Natascha Denzinger (Unterensingen) durchsetzen. Nach einer 2:l0-Führung des<br />

BaWü-Teams holten die Pfälzer nach einem 5-er Punktgewinn weitere 3 und dann 2<br />

Punkte zum 12:1.0. In einer an Spannung kaum zu überbietenden letzten Aufnahme<br />

gelang es Sabine Amelung, die Zielkugel ztr ziehen und 2 Punkte für die Pfälzer<br />

Equipe zu markieren. Obwohl die BaWü-Spielerinnen noch 3 Kugeln hatten, gelang es<br />

ihnen nicht, den entscheidenden 13. Punkt zu verhindern. Nach knapp 2 Stunden standen<br />

die Deutschen Meister fest: Das Team aus Rheinland-Pfalz!<br />

Harry Mathäß<br />

DFG Ludwigshafen-Mannheim e.V.<br />

Die Redaktion bedankt sich für diesen Bericht und freut sich auf weitere<br />

Beiträge<br />

Spiel- und Trainingszeiten der DFG-Boulisten:<br />

Jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr und Sonntag ab 10.00 Uhr. Boule-Platz beim VSK<br />

Niederfeld, Ludwigshafen-Gartenstadt, Am Heuweg 144, auf der Rückseite der<br />

Germania-Klause.<br />

üü&&&&&&&&&&&&&q+++++&+&&&&g&&gg&üüü&&&&&&&&ggggüüggü&üüüüüü&&gg&üüü&&&&g&<br />

Es tut sich viel beim VSK. Ideen gibt es viele und der Verein versucht, diese aufzugreifen.<br />

Dabei müssen auch Rückschläge in Kauf genommen werden. So wie hier:<br />

Halloweenp arty war ein Flop<br />

Nicht, was die Vorbereitungen, die Durchführung oder die wunderschönen Masken<br />

betrifft. Hier gab sich jede und jeder viel Mühe. Trotz Handzettelverteilungen,<br />

Aushänge und Presseveröffentlichungen fand diese Veranstaltung in der Bevölkerung<br />

kein oder nur wenig Interesse.<br />

Tolle Party - super Musik - super Lightshow (inkl. Laser) - tolle Tanzeinlagen, aber<br />

leider zu wenig Besucher. Selbst die eigenen Mitglieder fehlten.<br />

Schade! schrieb Gerhard Werz im Forum


Datenschutz im Verein Arbeitskreis IT<br />

Welche Daten ein Verein über seine Mitglieder oder sonstige Personen geschäftsmäßig,<br />

sei es mit herkömmlichen Mitgliederdateien oder mit EDV, Erheben -Speichern und<br />

Nutzen darf, ist im wesentlichen in den $$ l-ll, 27-38 sowie 43 und 44 des<br />

Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) in der jeweiligen Fassung geregelt.<br />

Da alleine die detaillierten Begriffsbestimmungen des BDSG den Rahmen dieses<br />

Berichtes sprengen würden, verweisen wir auf die ausführliche Information im<br />

Internet bzw. in der entsprechenden Fachliteratur.<br />

Bei der Erhebung von Daten, das heißt in der Regel beim Aufnahmeantrag, ist das<br />

Vereinsmitglied schon darauf hinzuweisen, dass seine Daten elektronisch gespeichert<br />

und verarbeitet werden.<br />

Ebenfalls ist das schriftliche Einverständnis zur Weitergabe seiner Daten, z.B. an<br />

Verbände oder Presse und Veröffentlichung, z.B. im VSK <strong>Echo</strong> oder auf unserer<br />

Webseite, detailliert einzuholen.<br />

Probleme bestanden beim VSK insbesondere mit der Lagerung von Daten in unserem<br />

Geschäftszimmer. Die Karteikarten mit den Mitgliederdaten waren für jedermann frei<br />

zugänglich. Dies wurde zwischenzeitlich geändert. Die alten Dateikästen mit den<br />

Karteikarten wurden sicher archiviert und die Datenerfassung und Verarbeitung findet<br />

nur noch auf dem PC des Kassierers und dem PC des Webmasters statt. Die<br />

Sicherungskopien werden in abschließbaren Schränken gelagert.<br />

Der Arbeitskreis IT im VSK hat Datenschutzmaßnahmen vorgeschlagen:<br />

1. Um die Anzahl der Personen, welche geschäftsmäßig in das Geschäftszimmer<br />

müssen za redtzieren, soll im Jugendzimmer ein PC aufgestellt werden, von welchem,<br />

im Anschluss an Spiele, die Sportergebnisse an den Verband übermittelt werden.<br />

Dieser PC ist so zu sichern, dass keine verbotenen oder kostenpflichtige Webseiten<br />

aufgerufen oder Downloads getätigt werden können.<br />

2. Es sollte eine Liste erstellt werden, welche Personen Schlüssel zu den verschieden<br />

Vereinsräumen, hauptsächlich jedoch zum Geschäftszimmer, haben. Die Anzahl der<br />

Schlüsselhalter ist auf das Notwendige zu reduzieren. Wir empfehlen den Austausch<br />

des Schließzylinders und Ausgabe registrierter neuer Schlüssel, üh sicher zu gehen,<br />

auch alle Schlüsselhalter zu kennen.<br />

3.Es wird empfohlen den Datenschutz in der Vereins Satzung zv yerankern.<br />

4.Jeder der für die Ausführung seiner Aufgaben innerhalb des Vereins Daten benötigt<br />

und auch bekommt, muss eine Erklärung bezüglich des vertrauensvollen Umgangs,<br />

der Lagerung/Speicherung diesen Daten und anschließender Löschung/Vernichtung<br />

unterschreiben.<br />

Liebe Mitglieder<br />

Da die meisten von euch in den VSK eingetreten sind bevor es das Wort "Datenschutz"<br />

überhaupt gab, bitten wir euch hiermit den folgenden Aufruf ernst zu nehmen.<br />

Wichtig!<br />

Wer nicht möchte, dass seine Daten veröffentlicht werden. sei es anlässlich von<br />

Jubiläen oder auch auf der Web-Seite des VSKs in der aktuellen Geburtstagsliste oder<br />

in Spielberichten intern und an die Presse, der soll bitte den Vorstand darüber schriftlich<br />

informieren.<br />

Wer mit diesen geschilderten Veröffentlichungen kein Problem hat, braucht sich<br />

nicht zu melden.<br />

Arbeitskreis IT Holger Hanf, Gerhard werz und Josef waldmann


n0ü8 rrffi{f mshr ffi$p*ns $[ir t$nre Sexwmdhsilt<br />

mffiffiffi.su lUloudocher Stroße 159<br />

6106r ludurigshofcn<br />

Telefcn: (062t) 55 l0 00<br />

Telefor: (0621) r13237<br />

C-fUloih Info@ßpothclrs2000.de<br />

5n bi n c fUle rk- Deo trn I al<br />

Rufen Sie uns qn3 06204/9 77 60<br />

' Heizöl { "<br />

. Schmiersroffe {lU<br />

. Tonksreffen tl$P<br />

. Woschonfogen


#gdgsr#Ff#<br />

früvffäs<br />

Niederfeldstr. t ä<br />

*7ü65 Ludr*' igshat'*E*/Rh.<br />

Tel. il&äl-55ä"19f1<br />

In eigener Sache:<br />

Ab 1. Juli 2010 suchen wir einen neuen Redakteur für<br />

das VSK-<strong>Echo</strong>.'Wolfgang Käser beendet zu diesem<br />

Zeitpunkt diese Tätigkeit. Bitte beim Vorstand melden.<br />

Manche werden es schon bemerkt haben, die Webseite des VSK ist neu<br />

gestaltet. Einige Funktionen haben noch Probleme, ich arbeite aber<br />

daran, alle schnellst möglich wieder so hinzubekommen wie es war.<br />

Viel Spaß mit der neuen Seite. Gruss Gerhard Werz<br />

http : //www.vs k- ge<br />

r m ani a-nie de rfeld. d e/<br />

Wffiwwfuww ###ewffi#wwffifu@<br />

K(<br />

\><br />

Ludwigshafen/Rhg.von Kieffer Slr.l ):7<br />

o62t /s44767<br />

Vereinshefte, Prospekte, Plakate, Handzettel,<br />

Briefbögen, Visitenkarten.<br />

e-mai | : druckbuchta @t-onl i ne.de<br />

Beratung - Produktion- Gestaltung -<br />

Satz - Reproduktion - Bildbearbeitung<br />

Druck<br />

BUCHTA-OFFSETDRUCK von-Kieffer-Str. 1 67065 Ludwigshafen/Rheingönheim<br />

10<br />

ry<br />

NIsdrnfrtd<br />

pnrfre kr<br />

F{}edsrf*ldsls. 4** Inh.<br />

*?ü6S Ludr*trgehofen<br />

M*rCU l{*eeht<br />

Tel,l 0621 - 55 22 Ul "'*':'-<br />

F6x: **ät - rg eg gg Aprth*kerin<br />

4l


Reinemachen Bericht und Bilder Manfred Grabler<br />

Freiwillige Helfer der VSK-AH machten das Gelände am 12.09.09 etwas schöner. Viel<br />

Laub und Staub verschwanden bei guter Laune. Die Fanseite der Gäste erstrahlte in<br />

neuem Glanz. Dank Mecky's guter Bewirtung mit heißen Würstchen und kühlen<br />

Getränken erholten sich die fleißigen Helfer der AH. Danke auch an unseren<br />

Platzwart Dieter Koch, der uns die Arbeitsgeräte zur Verfügung stellte.<br />

Unsere fleißigen Helfer an diesem Tag waren:<br />

Bassek Michael, Hohnholz Tino, Mai Eberhard (Mecky), Schatz Thomas, Grabler<br />

Manfred. Grabler Beate. Tarlowski Andreas<br />

anä<br />

f*m<br />

ffiffi<br />

Weißdornhag<br />

78 -<br />

Telef*n & Fax:<br />

67il67 Ludwigshafen<br />

{0621i 55 93 ä0


oo'<br />

tv<br />

6)<br />

o):<br />

F+<br />

f<br />

o<br />

l<br />

OJ<br />

@<br />

a<br />

@<br />

:<br />

Ol<br />

@<br />

Ol<br />

(o<br />

OJ<br />

f<br />

f<br />

9.<br />

3<br />

I<br />

o<br />

Ol<br />

N'<br />

F<br />

o<br />

w<br />

@<br />

LN<br />

o_<br />

o'<br />

N)<br />

@<br />

oo'<br />

N<br />

€<br />

I<br />

o<br />

€<br />

€<br />

F<br />

oo'<br />

N<br />

€<br />

9<br />

o<br />

w<br />

o -t<br />

o<br />

r+<br />

c<br />

f<br />

(o<br />

O<br />

/\<br />

o JN<br />

o<br />

E =1.<br />

o f<br />

a<br />

6)<br />

otlr<br />

r+<br />

(lJ<br />

t+<br />

c f<br />

(o<br />

5,6|<br />

\<br />

ooi<br />

-t<br />

m<br />

alEl<br />

tJF<br />

r^<br />

.."1r!<br />

;Lß<br />

--rt<br />

1c1<br />

Ld_<br />

't''tr\<br />

(otä<br />

rö'<br />

_r{<br />

d<br />

t2<br />

=<br />

rD<br />

-rfD-<br />

N<br />

-r<br />

ü rrr \ild I<br />

äfD rF<br />

15<br />

ör-<br />

-<br />

3-üO<br />

l€= tso<br />

ä"-<br />

'; ct<br />

tr5<br />

*GT<br />

#r<br />

l/l


#<br />

13<br />

s*-fff*,"s'<br />

-#g**<br />

6äs*F-*<br />

s"-,*n%5<br />

f" f#*<br />

*t#""ffSF<br />

#ffi -<br />

.?ffi<br />

-#-räs*dt*#*{ss-


Der VSK erweitert sein Angebot und<br />

Du willst raus aus Deinem Alltag?<br />

Du hast Lust auf Sport?<br />

Du bist ein Teamplayer?<br />

Vielleicht ist das etwas für Dich:<br />

Handball<br />

Fußball<br />

Volleyball<br />

Basketball (NEU!)<br />

Tischtennis (NEU!)<br />

Badminton (NEU!)<br />

Walking (NEU!)<br />

Dann melde Dich bei unseren unten genannten<br />

Sportfreunden für erste Infors:<br />

Christoph Gögelein Alexander Keller<br />

su cht Dich !<br />

r'<br />

qt*Te.- E<br />

". -{reätf A, Bar, Restaurant<br />

;<br />

.r-""?r.i/i r I' /,* { {,tj'i<br />

,l ErH?r- *Al|rirrntrsr<br />

:- . f;fflils{llr ililtr'''s!:iälit{'*t! li*J Fl<br />

glsrsttg tnlflttäg<br />

FJi: id dte t (r r*l es E&rtel:t ( ül {<br />

älnmü:<br />

Jc


F4:::i il"r*?en<br />

ffiest<br />

# d##<br />

8#Fer*r<br />

W*ssth<br />

Der VSK hat auch einen Fan-Shop<br />

www.vsk-germania-niederfeld.de<br />

Schaut mal auf unsere<br />

website<br />

Hier gibt es<br />

Mütze , Schirm, Trikot<br />

Kaffeetasse, T-Shirt u.<br />

Schlü sselanhänger<br />

Ab 10. Januar 2010 bieten unsere<br />

Clubhauswirtsleute in l4-tägigem<br />

Abstand ab 10 Uhr ein reichhaltiges<br />

Frühstücksbuffet an.<br />

Seit über 25 Jahrsn mit Frfolg<br />

ftir die Schönheit<br />

und Gesundheit<br />

Kosmetik und med. Fußpflege<br />

staatlich anerkannt<br />

Maria und Ursula Hanus<br />

Maudacher Straße 193<br />

67065 Ludwigshafen - Gartenstadt<br />

Tel.0621-555658<br />

Öffnungszeiten : Montag * Freitag 9 - 1 B Uhr<br />

Samstag nach Vereinbarung<br />

15


Fussball AH<br />

Hullo Wolfgang. Könntest du den vergessenen Bericht von der AH der<br />

Jahreshuuptversammlung ins neue <strong>Echo</strong> einbringen? Die letzten 3 Jahre wurde unser<br />

Bericht nicht mehr ubgedruckt, würum uuch immer! Werde immer von Leuten, die der<br />

Versummlung nicht beiwohnten duraaf üngesprochen, ob wir keine AH mehr huben.<br />

GraJJ Frank<br />

Würd ich doch, hab aber keinen. Euren Bericht in unserer website über<br />

Mastershausen hätte ich gerne auch als Bericht für das <strong>Echo</strong> gesehen. Kam aber nix.<br />

Was die 3 letzten Jahre betrifft lieber Frank, scheint Dir der Kalender einen Streich<br />

gespielt zu haben, Schau mal in die Ausgabe 02108. Dank Deiner damals grossen<br />

Schrift wurde auf 3 Seiten von der AH berichtet.<br />

Jetzt gilt für uns beide: Auf zu neuen Taten - ich fange hier schonmal an:<br />

ffi ffi Si:ffi **ffi g{ffi;a {$,) ) t##ü.<br />

Oben von links: Otto Strohmeier-Thomas Schatz - Frank Mayer-Mecki May-Andreas<br />

Tarlowski-Coli Lapaj-Christian Neudeck<br />

Unten: Manfred Grabler- Steffen O hlin ger-Alb an Tartari-<br />

Salvatore Comperato-Thorsten Bub-Franco Caruana-<br />

Timo Hohnholz-Angelo Zarbo<br />

Abteilungsleiter Frank Mayer<br />

Stellv. Abteilungsleiter Manfred Grabler<br />

Trainingszeiten Mittwochs von 18:30 - 20:00 Uhr<br />

t6


Fussball AH<br />

Vom L9.-21.Juni war die AH wieder in Mastershausen. Dieses Jahr waren wir sogar<br />

eine richtig große Meute mit 20 Leuten. Es war natürlich ein Super WE, otlwohl das<br />

Wetter hätte besser sein können. Für unser leibliches Wohl wurde auch wieder bestens<br />

gesorgt bei Manuela und Michael in der "Pfälzer Stube".<br />

Freitags besuchten wir das dortige Dorfturnier und sahen lustige nicht g^nz so verbissene<br />

Spiele. Von dieser lockeren Atmosphäre und dem süffigen Kölsch inspiriert, ließen<br />

wir uns dann auch im Festzelt anstecken und jetzt kennen die Maasdascher auch<br />

einige "VSK-Lieder".<br />

Da wir zum Zeitpunkt des Sportfestes der Spfr.Mastershausen dort waren, standen wir<br />

auch in der Pflicht gegen die dortige AH Samstags ein Spiel auszutragen.<br />

Obwohl wir uns gewissenhaft vorbereitet hatten (natürlich mit Kirner Pils) mussten<br />

wir leider eine 0:1 Niederlage hinnehmen.<br />

Im zweiten Spiel das wir austrugen konnten wir unsere Kondition (grins) ausspielen<br />

und einen frühen 0:1 Rückstand noch in ein verdientes Remis umwandeln. so daß wir<br />

in diesem Blitzturnier einen guten zweiten Platz belegen konnten.<br />

Bedanken möchte ich mich im Namen der AH bei unseren Gastspielern Marco und<br />

Rene "Fußballgottft Ott, sowie bei Kevin "Christiano Ronaldo" Schatz.<br />

Sonntags mussten wir dann schon wieder die Heimreise antreten, aber nicht ohne das<br />

übliche üppige Frühstück,das wir von Manu, Alex und allen anderen fleißigen Helfern<br />

serviert bekommen hatten.<br />

Jetzt noch eine Warnung für alle Maasdascher<br />

''WIR KOMMEN WIEDER<br />

Der Redakteur bedankt sich für die Beiträge und Bilder bei<br />

Bernd und Gerhard Werz, Elke Müller, Manfred Ernst,Manfred Grabler,<br />

Frank Mayer, Josef Waldmann, Nina Häublein, Sandra und Christoph<br />

Gögelein .<br />

Die Reihenfolge ist willkürlich. Schande über mich, wen ich jemanden<br />

vergessen habe.<br />

Wolfgang Käser www.kaeserkorstick.jimdo.com/


:<br />

www.trgerytrflwetrryffffi.#tr<br />

'f:r*s*fu;X"*f"f:9.;f.*,{;if*ieF",'u"}{tl{:F+,,f9{;::i{":{}1sst.ä.ittc..4{:!ätv$L.E1''?<br />

"rs{ifu;, {}r**ut-, #{:sq:!zrg{ttsrt{:}r*,<br />

'N*r"F:",:',g.{t{tä{;i#t*:, {}rrs{il'., #ra;t<br />

:st:fu*{ q}#t:Er::{},<br />

'rsr:sr::tzrift*tr<br />

dvr:r{s*'y,r*ri;r:y*{*, {}rr::{ii{, {,}{t,E+,:'s",<br />

t*r{:*:F,c}r"et"*y*tr:, #rrs{iFn;,"8}rt;r:k, #t:st:!;ri{'t**ryr:rz, {E*r?:*:k*t-t7'<br />

rtz{ik, #rtsr:k, #,*sr:"#rift.**ryt:tz, {}"':*{ik' {}r;:<br />

"fz!*r'fs*'u{}#f*{}f:r:,<br />

::sr:i3ri{t'ts*g**, Wr:r**:ktsl,;:*yst'*, {}r':siikr {}rs-tr:k"#r:s*fu'rt{t'*:<br />

!*r',**k*#f.*{:}r r:. #*x#g, i.'}t"*tri,:, {4*:;;:?iri"{'{isrtr;t:*,<br />

{ifu" #<br />

\f"i*:t"t:*fu,#{tti-<br />

,1,,,<br />

k * rr :r:: !:!. i:, ';' ru {i<br />

!<br />

,<br />

"ljr:;<br />

heffiffieffiryq<br />

ffiry%üwffig $-&i&$ #ryru<br />

schon ab 147,-<br />

.%Fggi$-g"ffig%g<br />

K&ffi-E ryru<br />

schon ab 89,-<br />

alle Preise netto zzgl. Erstellung und ges. MwSt.<br />

18<br />

{;S ; s; i.,<br />

:i:..,<br />

{it: i +:il r" i'!': :;,<br />

t !3, tj",!+: r'{:; i: i,:i-; ! t ;-<br />

ut'.,".'ti'<br />

gh$k;eruuh *Ä<br />

$ -#<br />

#=*tuffi w_ ,<br />

reffi%ru*trrcffi @<br />

Bruchwiesenstraße 6 . 67059<br />

Telefon: 0621ls<br />

Lu dw igsh afe n<br />

72 59 50<br />

:<br />

:


llandballdamen: September 2009 Bericht von Miriam und Diana<br />

Nach einer eher mangelhaften Vorbereitung (auf Grund mangelnder Teilnahme)<br />

stand nun noch das von uns ausgerichtete Turnier im Schulzentrum Mundenheim an. Ktrz<br />

vor Rundenbeginn nehmen viele Mannschaften gerne eine Einladung zu einem<br />

Hallenturnier , als Abschluss ihrer Vorbereitung, an .Somit konnten auch wir uns wieder<br />

über ein Erscheinen vieler Mannschaften freuen. Auf diesem Weg möchten wir uns bei<br />

allen Helfern bedanken.Nun konnte das erste Rundenspiel kommen. Leider trennte sich<br />

dann unser Trainer , Klaus Hilzendegen, nach nur kurzer Zeit von uns und wir mussten<br />

uns auf die Suche nach einem Nachfolger machen. Man kann sich sicher vorstellen, dass<br />

dies so kurz vor Rundenbeginn nicht einfach war. Für das Erste überbrückte dann unser<br />

Co Trainer Christoph Gögelein die Zeit, bis Peter Mangold glücklicherweise zu uns kam<br />

und die Mannschaft als Trainer ütrernahm.Am 20.09.09 bestritten wir unser erstes<br />

Rundenspiel gegen den TV Dudenhofen, welches wir leider mit einer Niederlage von 12z16<br />

beendeten.<br />

Oktober 2009 Bericht von Nadine und Alex<br />

Nach dem Rücktritt des Trainers haben sich unser Co-Trainer Christoph Gögelein und<br />

Doris Behrens um denAblauf der Trainingseinheiten gekümmert. Zwischenzeitlich wurde<br />

die Trainersuche erneut gestartet und Peter Mangold ist in die engere Auswahl gekommen.<br />

Es fanden mehrere Probetrainingseinheiten statt, die unsere Zustimmung fanden. Nun lag<br />

es an den Vereinen, sich mit dem Trainer zu einigen. Der Spielbetrieb ging weiter. Er<br />

führte die 1. Damenmannschaft am 04.10. nach Frankenthal zum HSC. In einem packenden<br />

Kampf konnte das Spiel unentschieden mit 19:19 beendet werden. Sornit wurde der<br />

erste Punkt der Runde ergattert. Am 1<strong>1.10</strong>. haben wir uns erneut gegen den TUS Neuhofen<br />

zu Hause ganz wacker geschlagen. Die Partie wurde ganz knapp mit 13:14 verloren. Das<br />

Resümee der beiden Spiele zeigt, dass die Mannschaft in der Lage ist, auch bei den<br />

Tabellenführern gut mitzuhalten. Ziel der Rückrunde ist es hier noch das letzte<br />

Quäntchen Glück zu haben um noch den ein oder anderen Punkt mehr zu ergattern. Die<br />

Reserve hatte im Oktober am 03.10.09 nur ein Spiel gegen SG Ottersheim-Bellheim-<br />

Zeiskam, welches mit 7:8 beendet wurde.<br />

November 2009 Bericht von Sabine und Nicole J.<br />

Am 01.11. mussten wir gleich mit beiden Mannschaften an verschieden Spielstätten antreten.<br />

An dieser Stelle vielen Dank an die Spielerinnen, die sich - trotz llalloween-<br />

Nachwehen - an diesem Tag zweimal engagierten. Die Reserve erkämpfte sich gegen den<br />

HSV Lingenfeld zu Hause ein 13:13, während sich die erste Mannschaft bei der SG<br />

Asselheim-Kindenheim knapp mit 19:18 geschlagen geben musste.Inzwischen zeigte sich<br />

auch der Einfluss unseres neuen Trainers. Vielleicht lag es aber auch am versprochenen<br />

Sekt, dass wir nach starker kämpferischer Leistung am l4.ll. bei der TSG Mutterstadt II<br />

mit l2:17 den ersten Sieg einfahren konnten. Für die Reserve lief es am darauffolgenden<br />

Tag nicht so gut. Beim Heimspiel gegen die IISG Nussdorf-Landau-Godramstein musste<br />

man mit 12225 leider eine deutliche Niederlage einstecken.<br />

Auch gegen die VTV Mundenheim war am nicht an einen Sieg zu denken, da diese mit<br />

einem großen Teil der Pfalzligamannschaft angetreten waren. Nach deutlich besserer 2.<br />

Halbzeit endete das Spiel mit 6:30. Am darauf folgenden Wochenende konnte die erste<br />

Mannschaft bei der SC Bobenheim-Roxheim II mit 9:15 erneut einen Sieg verbuchen. Dies<br />

war - nach Meinung unseres Trainers - insbesondere der hervorragenden Abwehrleistung<br />

in der 2. Halbzeit zu verdanken.<br />

t9


Mongolischer Grill<br />

Restaurant<br />

Niederfeldstras se 27<br />

67065 Ludwigshafen<br />

- Gartenstadt -<br />

Niederfeld-<br />

Tel.: 0621 - 5295571<br />

Fax: 0621 - 5310626<br />

Grosser Sommergarten<br />

Kinderspielplatz<br />

genügend Parkplätze<br />

Dschingis Khan<br />

all vou can eat & all vou can drink<br />

Jeden Mittwoch und Donnerstag<br />

(außer an Feiertagen)<br />

Abendbuffet inklusive Getränke<br />

nur 20,90 Euro<br />

ausgenommen Schnäpse, Cocktails, Flaschenweine, Flaschensekt<br />

Offnungszeiten täglich 11 - 15 Uhr und 17 - 23 Uhr<br />

20


$$läIrstrcffi frir atle I!!<br />

lst lhr trach $eeignet ?<br />

lflflr sa$sn es lhnen,<br />

K##Tffi h* L#ffi ffi V# m*#ffiT &r{etY**<br />

pr* **nge*pei*t* kW$fr *rhm!äsr* S*e w*iln ffin*rgi*wers*rffi€r<br />

#*4ffiF# €<br />

3S Jahre + Inbetriebnalrmejahr<br />

2l<br />

It<br />

o<br />

e<br />

r:-"'i'l'*ü<br />

't<br />

o-<br />

*arnrxtäi*ten *tE" 4$<br />

S4Ef 3 Ewing*r**erg<br />

Tel" fl*F$t"8+Fä*ü<br />

*H#aäl i rcfrffi*ur:p*ak.*nr<br />

krlww.sunp*ak.eu<br />

hl*TLlilH<br />

*7$* f ä*ästfis


llintere Reihe:<br />

Handball Herren<br />

Rene Pappon; Thomas Laubach; Markus Liebermann; Heinz Zech; Sacha Wernerl<br />

Daniel Blind; Stefan Laubach; Daniel Denzerl Trainer Christian Schoch<br />

Vordere Reihe:<br />

Nils Massjung; Michele Mantia; Alexander Keller; Christoph Gögelein; Daniel Roth;<br />

Alexander Frings; Benjamin Aumann<br />

&üü&&&&ü&o&&üüo&&üü&&&&ü&&&&&üü&üJg&JJJJJJ$S&&&&&&üü&&&&&&&&&üüüüüüü&&&&&&<br />

Bericht Yon Christoph Gögelein<br />

Ja es gibt wieder eine Männerhandballmannschaft im VSK.<br />

Aus einer Wette wurde Ernst.<br />

So kam es, dass sich Anfang Mai in der Hans-Loschky-Halle 6 Handballverrückte trafen,<br />

aus denen sich dann Anfangs langsam zum Ende hin aber doch zügig eine<br />

Mannschaft formte! So fingen wir also mit 7 Spielern unsere Vorbereitung unter unserem<br />

Spielertrainer Christian Schoch an. Wer denkt dass wir das alles mal gemütlich<br />

angegangen sind liegt darin leider falsch, da unser Trainer hier anderer Ansicht war.<br />

So versammelten wir uns bis zu 3 mal die Woche abwechselnd im Maudacher Bruch<br />

zur Laufeinheit, am Südweststadion zu div. Fitnesstests oder jeden Mittwoch und dank<br />

unserer Damen jetzt auch Freitags in der Halle. Taktik und das Lernen was ist eigentlich<br />

ein Ball und was mache ich damit, standen hier im Vordergrund. Schließlich darf<br />

man nicht vergessen, dass wir ein frisch zusammengewürfelter Haufen sind und der<br />

ein oder andere schon lange nicht mehr oder gar kein Handball gespielt hat.<br />

Mittlerweile sind wir zu einer Mannschaftstärke von 16 Mann herangewachsen, eine<br />

gute Mischung ausfraltenff erfahrenen Spielern ( hier auch Danke an die "alten"<br />

Handballherren die uns sowohl im Training als auch bei den Spielen unter die Arme<br />

greifen ) und den jungen Wilden. Ich denke das in dieser Mannschaft etwas am wachsen<br />

ist.<br />

22


Trotz Trainingsspielen von denen leider keins gewonnen wurde, blieb die Mannschaft<br />

trotzdem zusammen. Und die Motivation und der Ehrgeiz hätten nicht größer sein<br />

können.<br />

Leider galt es nicht nur einen Mannschaftskader aufzubauen.<br />

Sondern es mussten auch organisatorisch Dinge geklärt werden!<br />

Hier der Dank an unseren Verein, der uns keine größeren Steine in den Weg legte und<br />

unserem Sponsor Kampfsporthaus Fuchs in Ludwigshafen, besonders an Herrn<br />

Fuchs, der uns finanziell unterstützt.<br />

www. fu ch s-kamp fsp ort. de<br />

Bereits in der Vorbereitung hat sich gezeigt, dass wir ein Team sind.<br />

Jetzt konnte die Runde beginnen.<br />

So hieß unser Gegner am 19.09 in der Hans-Loschky-Arena HSG Eppstein Maxdorf.<br />

Unser erstes offizielles Punktspiel gewannen wir nach kurzer Eingewöhnungszeit mit<br />

25:16.<br />

Zu d,en weiteren Spielen hier ein Rückblick der Auswärtsspiele von Spieltag 2 und 3<br />

Zum Spiel beim TV Edigheim II :<br />

Mit einem Sieg im Rücken aus dem ersten Spiel gegen Maxdorf-Eppstein II fuhren wir<br />

nach Edigheim, um uns die nächsten Punkte zu sichern. Wir fanden sehr schwer ins<br />

Spiel, da unsere Truppe irgendwie nicht so wirklich wach zu sein schien. Nach ca. 10<br />

Min. hatten wir dann Betriebstemperatur erreicht, was sich gleich im Spiel bemerkbar<br />

machte. Unsere Abwehr wurde besser und besser, auch im Angriff lief es um einiges<br />

besser, so dass wir mit einer 9:7 Führung in die Halbzeit gehen konnten. Nach dem<br />

Seitenwechsel lief es ähnlich gut wie in der 1. Halbzeit - bis zur 15:13 Führung. Leider<br />

meinte es der Schiedsrichter nicht gut mit uns als er bei 2 strittigen Szenen jeweils<br />

g€gen uns entschied. Das hatte zur Folge, dass wir uns mit 2 Mann Unterzahl gegen die<br />

nun mit aller Macht anrennenden Edigheimer zu beweisen hatten. Dies gelang nicht,<br />

unsere Treffsicherheit aus der 1. Halbzeit war dahin, sodass wir nichts mehr entgegen<br />

setzen konnten, Edigheim auf 2l:15 davon zog und das Spiel letztlich mit 2l:16 für<br />

sich entschied. Diese Niederlage war unnötig, wirft uns aber dennoch nicht um, weil<br />

wir bewiesen haben das wir auch gegen etablierte Mannschaften mithalten hatten können.<br />

Zum Spiel bei der TSG Friesenheim IV :<br />

Nach der Niederlage in Edigheim wollten wir es gegen die "Alten Herren " der TSG<br />

aus Friesenheim besser machen. "Spiele gewinnt man in der Abwehr", wohl einer der<br />

Gründe weshalb wir nach dem Spiel mit leeren Händen dastanden. Unsere Abwehr, bis<br />

dato die Zweitbeste der Liga, fand zu keinem Zeitpunkt der Partie ihre Normalform.<br />

Dies übertrug sich auch teilweise auf den Angriff, der ebenfalls große Mühe hatte, sich<br />

durchzusetzten. Zu schnelle und nicht konsequent genutzte Abschtüsse brachten uns<br />

deutlich mit 7214 ins Hintertreffen, wobei wir vor der Pause noch auf 9:14 verkürzen<br />

konnten. Viel nahmen wir uns in der Halbzeitpause vor, doch scheinbar war bei so<br />

ziemlich jedem unserer Akteure der Wurm drin. Friesenheim spulte weiter ihr<br />

Programm ab und zog 23:14 davon, zu diesem Zeitpunkt war das Spiel also bereits<br />

gegessen. Nichts desto trotz gab sich unsere junge Truppe nicht auf und sorgte zumindest<br />

für Ergebniskosmetik, sodass wir uns am Ende "nur" mit 28:24 geschlagen geben<br />

mussten.<br />

Ein g^nz besonderer Dank gilt unseren Fans die immer egal ob Heim oder<br />

Auswärtsspiel dabei sind und für ordentliche Stimmung sorgen! So konnte unsere<br />

Mannschaft auch in Edigheim und Friesenheim in der frgewohnten"<br />

Heimspielatmosphäre zu Werke gehen! Herzlichen Dank und...weiter so !!!<br />

23


Turnen Damen<br />

Bericht und Bilder von Elke Müller<br />

Fahrt der VSK-Gymnastik-Frauen nach Heidelberg und<br />

Neckarsteinnach<br />

Am Samstag den 08.Aug. 2009 trafen sich die Turnfrauen um 9.15 Uhr an der<br />

Bushaltestelle Niederfeld/Damaschkestraße. Es war gerade das richtige Wetter für uns<br />

10 Frauen, die einen Tagesausflug nach Heidelberg und Neckarsteinnach machen wollten,<br />

um das 10-jähriges Bestehen der Gymnastik-Gruppe zu feiern.<br />

Alle waren guter Laune. Unsere Fahrt mit Bus und Bahn verlief reitlungslos, sodass<br />

wir um 10.30 Uhr Heidelberg erreichten. Wir gingen Richtung Kornmarkt, um mit<br />

der historische Bergbahn zum Königsstuhl zu fahren. die 22 bis 58 oh Steigung hat.<br />

Einen Rundweg von ca. 1 Std. durch den "Walderlebnis Pfad" brachte uns in<br />

Schwung. Der Pfad war sehr schön gestaltet und manch lustiges Bild wurde geschossen.<br />

Um 12.15 Uhr ging es wieder bergab bis zum Schloss, wo wir die Aussicht über<br />

Heidelberg mit einem verschleierten Blick genießen konnten.<br />

Die nächste Bahn brachte uns wieder nach unten. Es wurde jz Zeit für unseren weiteren<br />

Programmpunkt.<br />

Auf dem Karlsplatz angekommen, fanden wir Marktstände, wo wir unseren Hunger<br />

etwas nach eigenem Gusto stillen konnten.<br />

Nach der Stärkung trafen wir uns wieder und Elke zählte ihre Schäfchen. Neun! Wo<br />

war Zehn? Es fehlte Marielle. Wir schwärmten aus; aber ohne Erfolg. Nun dachten<br />

wir vielleicht geht sie zur Schiffsanlegestelle, denn 14 Uhr war Abfahrt. Also begaben<br />

wir uns auf den Weg und siehe da. Wir hatten uns nicht getäuscht, denn unterwegs<br />

trafen wir sie und wir waren noch rechtzeitig am Schiff.<br />

Elke kaufte die Tickets für die Fahrt nach Neckarsteinnachl eine Spende vom VSK<br />

für das 10-jährige Jubiläum der Turnfrauen. Wir bedanken uns recht herzlich dafür!<br />

Relaxt saßen wir auf dem Oberdeck und genossen das schöne Neckartal mit seiner<br />

Schönheit.Wir mussten wieder sagen: "Wir haben eine schöne Heimat!" Die Burgen<br />

grüßten uns von den Bergen und wir waren angelangt in Neckarsteinnach<br />

24


Um 17 Uhr gingen wir gestärkt an Bord des<br />

Schiffes und die ca. 1,S-stündige Reise brachte<br />

uns zurück nach Heidelberg.<br />

Nun konnten wir die verbleibende Zeit bis zur<br />

Abfahrt der Bahn um l9Uhr noch mit einem<br />

Spaziergang am Neckar beenden.<br />

Der Zug kam pünktlich, sodass wir um 20 Uhr<br />

bei den Familien eintrafen.<br />

Wir können nur noch<br />

und bei Elkeo dass es<br />

mals vielen Dank.<br />

Nun führte uns der Weg durch das<br />

Städtchen, um nach einem geeigneten<br />

Rastplatz Ausschau zu halten.<br />

Denn der Hunger meldete sich.<br />

Siehe da, im Nibelungengarten<br />

fanden wir einen Platz im<br />

"Stadtgarten" mit Blick auf den<br />

Neckar und die Burgen<br />

bei dem bedanken, der dasWetter<br />

so angenehm gemacht hatte<br />

so gut geklappt hat. Für die Spende für die Neckarfahrt noch-<br />

25


Senioren<br />

Ausflug 2009 Bericht von Bernd Werz<br />

Am Donnerstag den 15. Oktober ging es vom Bunker in der Niederfeldsiedlung mit<br />

40 Personen und dem Bus der Firma Blessinger zuerst nach Pirmasens. Dort besuchten<br />

wir die Firma WAWI eine Fabrik für Schokoladeerzeugnisse. Die nette Frau<br />

Pauli empfing uns mit einem Tablett voll Schokoladeprodukte.<br />

Dann ging es durch die Produktionsstätte. Hier wurde uns gezeigt, wie die<br />

Weihnachtsmänner und andere Leckereien hergestellt werden. Frau Pauli erzählte<br />

uns auch, dass es nicht wahr ist, dass zum Beispiel nach Weihnachten, die<br />

Weihnachtsmänner zu Osterhasen eingeschmolzen werden. Alle Waren werden in<br />

dieser Firma immer mit frischer Schokolade hergestellt.<br />

Nach vielen Fragen und Erklärungen, ging es zu einer Filmvorführung. Da konnte<br />

man sehen wie. aus den Kakaobohnen Schokolade und all diese Leckereien werden.<br />

Dann ging es in den Verkaufsraum. Hier gab es alles was aus Schokolade gemacht<br />

werden kann. Und so war es auch verständlich, dass doch so manches gekauft wurde.<br />

Ich sah niemanden der keine Tüte in der Hand hatte als er zum Bus kam.<br />

Zu unserem zweiten Ziel, der Beckenhof, ein Forsthaus im Pfälzer Wald so wird er<br />

angepriesen, war es nicht weit. Dort angekommen waren wir mit der Organisation<br />

nicht zufrieden. Obwohl von der Firma Blessinger für uns reserviert war, waren<br />

nicht alle Plätze vorhanden.<br />

Und das noch im Wintergarten, der als Raucherzimmer ausgewiesen war. Nach- dem<br />

wir uns beschwert hatten, wurden die Plätze frei gemacht und gelüftet. Auch war<br />

Selbstbedienung und man musste schon einige Zeit atfbringen, um sein Essen zu<br />

erhalten. Aber das sollte unsere Laune nicht trüben.<br />

Nachdem wir gestärkt waren ging die Fahrt weiter nach Weissenburg.<br />

Da das Wetter mitspielte die Sonnerwar uns hold, konnten wir uns die Altstadt und<br />

die schöne im 13.Jh aus Sandstein erbaute gotische Kirche Sankt Peter und Paul<br />

ansehen. Danach sind viele noch in ein Cafe, um es sich bei Kuchen und Cafe gemütlich<br />

zu machen. Man konnte aber auch im Cafe Bier trinken, auch das wurde<br />

gen utzt.<br />

Die letzte Station, war das Weintor in Schweigen. Hier war es wieder jedem überlassen<br />

was er machte. Ein kleines Restaurant war für 13 von uns ein Besuch wert. Dort<br />

gab es Elsässer Flammkuchen und neuen Wein. Leider war die Zeit knapp, oder vielleicht<br />

doch nicht?<br />

Die Letzten, ich gehörte auch daza, kamen 4 Minuten zu spät am Bus an. Wir mussten<br />

aber nicht singen, weil unser Fahrer die Losung ausgab: wer 5 Minuten zu spät<br />

kommt muss singen, wer 10 Minuten zu spät kommt muss tanzen und wer 15<br />

Minuten zu spät kommt muss singen und tanzen, dort wo einst der Bus gestanden<br />

hat.<br />

Dann ging es auf die Heimfahrt und unser Busfahrer Jakob, er war sehr nett,<br />

brachte uns wieder sicher nach Hause.<br />

26


Besuch des Weihnachtsmarks in Trier<br />

Bernd Werz<br />

Wie schon seit vielen Jahren besuchten die Senioren einen Weihnachtsmarkt.<br />

In diesem Jahr ging es nach Trier, der ältesten Stadt Deutschlands.<br />

Los ging es um 13 Uhr mit 46 Personen wieder am Bunker in Niederfeld.<br />

Mit einem schönen und bequemen Bus der Firma Blessinger Reisen aus Hassloch und<br />

mit dem Fahrer Ali Dousti. Die Fahrt dauerte 2 Stunden und war sehr angenehm und<br />

Ali, der uns schon öfters gefahren hat, tat mit seiner lustigen Art dazu bei. Nebenbei<br />

erzählte uns Ali, dass er seine Schwiegermutter sehr liebt hat. (Kein Wunder sie ist ja<br />

auch 7000 Kilometer weit weg.)<br />

In Trier angekommen stiegen wir an der Porta Nigra aus und hatten so nicht weit zum<br />

Weihnachtsmarkt der aus 95 festlich dekorierten Holzhäuschen besteht.<br />

Hier konnte dann jeder auf seine Weise den Weihnachtsmark erkunden. Der<br />

Gtühweinstand war ein begehrtes Ziel und man traf doch immer mal wieder.<br />

Auch der Dom wurde von vielen besucht, der zwar kahl wirkt aber doch sehr imposant<br />

ist.<br />

Für einen Stadtbummel war noch Zeit und so mancher kaufte noch was ein.<br />

Nach 4 Stunden Weihnachtsmarkt trafen alle wieder am Bus ein. Einige kamen etwas<br />

Später, aber sie mussten nicht singen, weil nur der singen muss, der 5 Minuten zu Spät<br />

kommt. Gell Seppel und Ehrhard Glück gehabt.( vielleicht auch für uns)<br />

Die Heimfahrt verflog wie im Fluge, dafür sorgte wieder Ali mit seiner Musik.<br />

Um 2l Uhr waren wir wieder in Niederfeld angekommen.<br />

Ich hoffe es hat jedem gefallen hat und alle sind beim nächsten mal wieder dabei.<br />

Schöne Kulisse in<br />

Trier


Wandern<br />

Bericht und Bilder : Wolfgang Käser<br />

An Einfällen mangelt es bei den Wanderern nicht. Auch wenn nicht mehr so gut gegangen<br />

- gelaufen - gewandert werden kann wie zu früheren Zeiten, die Gruppe ist gut<br />

beieinander und unternehmungslustig. So stand zum Herbstanfang eine Draisinentour<br />

in der Süfpfalz auf dem Programm. Hannelore und Horst Weber organisierten das<br />

Ganze zu unserer vollsten Zufriedenheit. Hier einige Bilder und die Beschreibung der<br />

Strecke. Es gibt 4 - und 7 Sitzer Fahrzeuge - interessant auch für Familien. Vielleicht<br />

dient dies als Anregung. Empfehlenswert ist allerdings, vorher dort anzurufen oder<br />

sich im Internet zu informieren, ob an dem vorgesehenen Termin noch Plätze frei sind.<br />

www.suedpfalzdraisine.de/ Telefon unter 06327 I 961016<br />

(Montags - Freitags von 8 - 12 Uhr und von 14 - 18 tlhr erreichbar)<br />

:*-*rd<br />

Ic]eshtsm<br />

4*:rrhb3*h I<br />

*s*tr**i*r j<br />

.r'+,<br />

{*at:p+g*<br />

:<br />

iL-.<br />

&'r.'j's*-.'f<br />

Ilgrlfirrhl'iq; r<br />

F:s{ng*n<br />

*tfenborft<br />

Nach Verlassen des Draisinenbahnhofs in<br />

Bornheim führt die Strecke geradeaus<br />

ca.l km in Richtung "Dreihof", dort ist<br />

nach dem Bahnübergang der 1.<br />

Haltepunkt mit Rastmöglichkeit.<br />

Weiter führt das Gleis nun in den<br />

Hochstadter Wald. Nach 2km wird der<br />

2.Rastplatz "Bahnhof Hochstadt"<br />

erreicht, der Biergarten des "Waldhaus<br />

Schuster'r bietet gute Rastmöglichkeit.<br />

28<br />

tu;<br />

m.#-<br />

,:,::;<br />

-<br />

:t"; "''<br />

{.#@'<br />

SJ*iq$ör{€*<br />

i:;t:'i-a jE jlellt. lÄEi:l ii#*!<br />

'6".----<br />

{alneent*ul<br />

\--*--Jrl<br />

or***uu***<br />

Nun geht es ca. ZKm durch den Wald, bis<br />

der Haltepunkt "Bahnhof Zeiskam"<br />

folgt, mit guter Rastmöglichkeit im Lokal<br />

" Ztr Dampflok"Nach ca.l km wird<br />

Lustadt erreicht" . wobei mehrere BÜ's<br />

gequert werden müssen. Am ehemaligen<br />

Bahnhof ist der Rastplatz "Bahnhof<br />

Lustadtrr erreicht. Weiter geht's dann<br />

nach Westheim durch Gemüsefelder und<br />

Acker.<br />

:


In Westheim liegt der Rastplatz direkt<br />

neben dem Bahnübergang, von dort<br />

aus sind es nur noch ca. 300m bis in<br />

den herrlichen Ortskern (auch dort<br />

sind Rastbänke).Direkt am gemütlich<br />

ausgebauten Haltepunkt befindet sich<br />

der Kiosk Bauer, an dem Sie Getränke<br />

und Snacks bekommen können.<br />

Der ehemalige Bahnhof Westheim<br />

folgt nach 1 km, ein Naturgelände des<br />

NABU kann dort besichtigt werden.<br />

Direkt danach folgt die interessante<br />

Überfahrt über die 4-spurige B 9.<br />

Nach weiteren ca. 500m kommt der<br />

llaltepunkt<br />

tt'Wiese tt<br />

der<br />

Draisinenstrecke vor dem Ortsrand<br />

von Lingenfeld. Hier laden<br />

Sitzgruppen zum Verweilen und zum<br />

Picknick im Grünen ein.<br />

Am Endhaltepunkt "Lingenfeld Ort"<br />

steht das Bistro " Gleis 1 " zur<br />

Erfrischung mit Getränken und für<br />

kleine Snacks bereit<br />

Wandern<br />

Wir wollten uns jedoch noch etwas die Füsse vertreten und gelangten so z\m<br />

Sportgelände in Lingenfeld. Hannelore und Horst hatten vorsorglich Plätze reserviert.<br />

ßaziT : Ein gelungener Ausflug, der allen viel Spass brachte<br />

Beim Essig - Doktor<br />

Eigentlich war geplant, von Kirrweiler aus durch die Wingert nach Venningen zu spazieren.<br />

Die Wege waren jedoch so vermatscht, dass wir entlang der Strasse auf dem<br />

Fussweg gehen mussten. Dies tat der Stimmung keinen Abbruch. So erreichten wir<br />

nach ca 45 Minuten den Essigdoktor in Venningen. Auf eine Führung hatten wir<br />

wegen der Kosten (22 Euro pro Person) verzichteet. Trotzdem war es sehr interessant<br />

und eingekauft wurde reichlich. Anschliessend nahmen wir im gut besuchten Weingut<br />

Bauer das Mittagessen ein. Der Verdauungsspaziergang zurück zu den Autos kam uns<br />

sehr gelegen.<br />

Die besten Grundweine aus unseren Weinbergen, die Besonderheit der Feldfrüchte<br />

und der Kräuter werden in der handwerklichen Manufaktur Doktorenhof zu einer<br />

säuerlichen Köstlichkeit vergoren und austun und Bestes zu ernten - dies möchten<br />

wir auf unserem kleinen Weinessiggut in Venningen in der Pfalz über die Zeit bewahren.<br />

Der Doktorenhof ist ein Refugium des Wissens um den Essig.<br />

29


Es hatten Geburtstag :<br />

65<br />

80<br />

82<br />

7.Okt.<br />

29.Okt<br />

12.Nov<br />

Verein s nachrichten<br />

Wolfgang Rinkes<br />

Herbert Heil<br />

Cilli Emig<br />

Ich möchte zum 30.Juni 2010 als<br />

Redakteur ausscheiden. Wer Lust hat.<br />

künftig für das VSK-<strong>Echo</strong> verantwortlich<br />

zu sein, möge sich bitte beim<br />

Vorstand melden.<br />

Aber bitte nicht drängeln !<br />

Gruss Wolfgang Käser<br />

Erkennt Ihr den Mann ganz rechts in der ,rSepplhos66 ?<br />

Er wäre in diesem Jahr L00 Jahre alt geworden<br />

Er ist unvergessen: Emil Schunk<br />

i-------Teiminö-b"itfe Vöimöiken-<br />

09.Jan. Otto-Thiele-GedächtnisturnierFussball<br />

Schulsporthalle<br />

13. N{ärz Reinigungsaktion<br />

07. Mai Jahreshauptversammlung<br />

21. Aug. Jahresausflug<br />

.."t ou*<br />

*o"'.""s}'<br />

*' g$-<br />

30<br />

-----l


Text Wolfgang Käser<br />

Jahres abschlussfeier 2009<br />

Im Vordergrund standen die Ehrungen<br />

Heinz Wind seit 50 Jahren Mitglied<br />

weitere Jubilare:<br />

Bilder Manfred Ernst<br />

für zwei Urgesteine des VSK<br />

Dieter ,,Judyoo Koch seit 40 Jahren<br />

Peter Lambert und Andreas Müller 25 Jahre<br />

Karl-Heinz Michel" Christian Müller,Andreas Kosok 15 Jahre<br />

Georg ,,Schorsch'o Stadtmüller hält die Präsente bereit.<br />

Werz und <strong>Echo</strong>-Redakteur erhielten von Norbert Kimpel<br />

VSK-Webmaster Gerd<br />

Nahrung in Flaschen.


Die,, GlorreichenT ,, des VSK Schorsch Stadtmüller, Heinz Wind, Judy Koch,<br />

Bernd Werz, Ekhard Simon, Jule Klein und Seppl Waldmann. Nicht nur jeden<br />

Donnerstag, sondern einfach immer wenn sie gebraucht werden, sind sie zur Arbeit<br />

innerhalb und ausserhalb des Clubhauses bereit.<br />

Unsere Handballdamen waren<br />

wieder verantwortlich für die<br />

Tombola<br />

Ausser der Jugendtanzgruppe waren alle<br />

Abteilungen - wenn auch in unterschiedlicher<br />

Stärke - anwesend. Scheinbar hatte man sich<br />

lange nicht gesehen. Es gab viel und latut zu<br />

erzählen. Die ,rvorne" an der Bühne hatten es<br />

schwer, sich verständlich zu machen. Zur guten<br />

Stimmung trugen musikalisch ,rDie<br />

Gentlemenoobei. Ob getanzt wurde ? Hiervon hat<br />

der Redakteur keine Ahnung.<br />

Altere Leute müssen eben früher ins Bett<br />

Redaktionsschluss<br />

VSK-<strong>Echo</strong> 02110<br />

32<br />

25.März 2010


Turnen Männer<br />

Jahresabschluss Fahrt der 25.-27. September 2009<br />

Alle Jahre wieder kommt die Jahresabschluss Fahrt der alten Turner mit ihren besseren<br />

Hälften., Es ging mal wieder in den Odenwald nach Gras Ellenbach im Mossau<br />

Tal, weltbekannt durch den sagenumwobenen Sigfriedbrunnen, wo jeniger welcher<br />

gemeuchelt worden sein soll. Das Landgasthaus Hagen (wahrscheinlich direkte<br />

Nachfahren des berüchtigten Hagen von Tronje (nicht Troja, das wäre wieder eine<br />

g^nz andere Geschichte) (über die ich als alter Grieche natürlich auch stundenlang<br />

erzählen könnte :-))).Unsere unser Att-Übungsleiter Heinz Kern war mit seiner Frau<br />

Erika auch mit dabei.<br />

Gefahren sind wir wie gehabt großteils in Fahrgemeinschaften, einige über Weinheim<br />

und andere über Heidelberg. Zum Mittagessen waren wir fast alle pünktlich im<br />

Landgasthof eingetroffen, außer Bernd Jesberger der später kam, weil er sich noch<br />

um seine Mutter kümmern musste.<br />

Am Nachmittag ging es zum ersten Mal zur Nibelungen Halle zum Kegeln. Außer dem<br />

Wirt hatten wir alle viel Spaß und haben mehr oder weniger erfolglos probiert<br />

Kränze und 9er zu werfen. Die Gehbehinderten und die besser Situierten gingen<br />

stattdessen ins Dorf zum großen Shopping und besuchten die besten Caf6s des<br />

Odenwaldes mit den größten und feinsten Torten. Über extremen Gewichtsverlust<br />

hatte kaum einer zu klagen.<br />

Am Abend kam nach der Begrüßen durch den Wirt und ausgezeichneten Koch -<br />

Daniel Hagen, der Begrüßungs Cocktail und ein anspruchsvolles 4 Gänge Menü sowie<br />

sehr guter Rotweine. Die Luftveränderung und der anstrengende Nachmittag und<br />

Abend ließen viele früh auf ihre Zimmer verschwinden.<br />

Das Wetter war wieder hervorragend, drei Tage Sonnenschein und strahlend blauer<br />

Himmel. Nachts war's anders, aber das hat ja nicht gestört.<br />

Der Samstag war schon fast etwas stressig. Nach dem ausgiebigen Frühstücks Büfett<br />

wurden wir vom Wirt in seinem Kleinbus zv dem Ort Mossautal zur Brauerei<br />

Schmucker gefahren. Eine kleine schicke Brauerei mit 18 versbhiedenen Bieren und<br />

Biergemische. Nachdem wir viel über die interessante Geschichte der 1780 gegründeten<br />

Brauerei und die Kunst der Bierherstellung erfahren hatten ging's ans<br />

Eingemachte, will sagen zu den ernsten Dingen des Lebens, zu der Bierverkostung.<br />

Hätten wir ausreichen Zeit gehabt, wäre aus der Verkostung in der sehr schönen<br />

Probierstube ein Gelage geworden. Die ersten fingen schon damit an das dunkle<br />

Doppelbock zu probieren, behaupteten später, sie dachten das wäre eine neue alkoholfreie<br />

Spezialität. Von zwei Minibussen wurden wir dann zum Glück rechtzeitig<br />

abgeholt bevor schlimmeres passieren konnte.<br />

Das Mittagessen war a la Card und anschließend brauchte fast jeder innere Einkehr.<br />

Nach dem Abend Essen, man konnte zwischen drei Speisen wählen und wer da nichts<br />

fand bekam auf Wunsch eine köstliche frische Odenwaldforelle, ging es wieder in die<br />

Nibelungen Halle.<br />

Die seit über 30 Jahren bestehende Heimatbühne brachte das Stück<br />

"Sei im Pool mein Krokodi|f<br />

Eine gut dargebotene Komödie, wir als Zuschauer bildeten den Pool, allerdings ohne<br />

dass einer von uns nass wurde. Ein schöner kurzweiliger Abend. Der Nachhause Weg<br />

war schwierigen, etwa 250m mit extremen Steigungen<br />

33


Nach dem reichhaltigen Frühstück und Kofferpacken fuhren wir dann, wieder auf<br />

getrennten Wegen, nach Hause. Die meisten suchten noch irgendein Lokal im<br />

Odenwald auf bevor es wieder in die Pfalz ging.<br />

Es war wieder ein sehr schöner Ausflug, mit netten Leuten bei schönem Wetter hervorragend<br />

gegessen und getrunken und viele gute Gespräche geführt und viel Gelacht.<br />

Auch den Landgasthof Hagen können wir weiterempfehlen.<br />

Abteilungsleiter Herbert Hagedorn<br />

Trainer Herbert Hagedorn<br />

Trainingszeiten Mittwochs 19:00 Uhr<br />

Trainigsort Sporthalle Niederfeldschule, Niederfeldstr. l,67067 Ludwigshafen<br />

34


Grasellenbach und der Siegfriedbrunnen<br />

Wer kennt nicht die Sage von Siegfried, dem stolzen Drachentöter, und seinem<br />

schmählichen Ende. Auf der Jagd wurde der Held hinterrücks ermordet, als er seinen<br />

Durst an einem kühlen Quell löschen wollte. Unverwundbar geworden durch das Bad<br />

im Drachenblut gab es doch eine Stelle auf der Schulter, die ungeschützt war. Die<br />

kannte Hagen von Tronje und streckte Siegfried deshalb mit seinem Speer nieder.<br />

So steht es im Nibelungenlied, der bedeutendsten deutschen Heldendichtung des<br />

Mitelalters. Um 1200 entstanden, greift es jedoch auf Sagen der nordisch-germanischen<br />

Welt und Ereignisse der Völkerwanderungszeit zurück: den Untergang des<br />

Burgunderreiches im Jahr 436 etwa, den Tod des Hunnenkönigs Attila im Jahr 453<br />

oder die Person des Ostgotenkönigs Theoderich (Dietrich von Bern). Sie werden mit<br />

der höfischen Welt des hohen Mittelalters verknüpft. Der Autor des Nibelungenliedes<br />

ist bis heute unbekannt, trotz vieler, manchmal geradezu rührend anmutender<br />

Versuche der Identifizierung. Doch eine andere Frage bewegt vor allem die<br />

Heimatforscher: Wo starb Siegfried? Wo liegt der Ort der ruchlosen Tat? Viele Dörfer<br />

erheben Anspruch darauf, den "einzig wahren" Siegfried-Brunnen zu besitzen. Zu<br />

ihnen zählt Grasellenbach im Odenwald.<br />

Geschichte<br />

Die Gemeinde Grasellenbach wurde in ihrer heute bestehenden Form 1972 aus den<br />

zuvor selbständigen Gemeinden Hammelb ach (Litzelbach), Gras-Ellenbach, Wahlen<br />

und Scharbach geschaffen.<br />

Die hier zusammengefassten Ortsteile waren bereits vom Mittelalter bis zu Beginn des<br />

19. Jahrhunderts zu d.er Churpfälzischen "Aicher Cent" zusammengefasst gewesen.<br />

Lediglich Litzelbach gehörte zur Mainzischen Cent Abtsteinach. Die Cent - eine<br />

Verwaltungseinteilung ähnlich einer heutigen Gemeinde - trug den Namen Aicher oder<br />

Hammelbacher Cent. Den Namen Aicher Cent erhielt sie von dem Standort der<br />

Gerichtsstätte, welche nämlich an einer "Gefehlten Aicherr sich befunden hat. Die<br />

Ersterwähnung des Ortsteiles Hammelbach geht auf das Jahr 795 zurick, während die<br />

anderen Ortsteile um 1300 ihre Ersterwähnung finden. Die Zugghörigkeit der Orte zur<br />

Chur Pfalz zu Chur Mainz währte bis zum Jahre 1802. Danach kamen die Gemeinden<br />

durch den Reichsdeputationshauptschluss zum Großherzogtum Hessen.<br />

^s"<br />

\(J<br />

s<br />

:\s<br />

$<br />

tr<br />

\s<br />

ns'<br />

.s<br />

q<br />

Die ursprünglichen Handwerker- und<br />

Bauerndörfer erlebten im 19. Jahrhundert<br />

durch die Blütephase der<br />

Bu nts andsteinverarb eitung<br />

einen<br />

Aufschwung. Im 20. Jahrhundert erwuchs<br />

dem Fremdenverkehr eine wachsende<br />

Bedeutung, sodass besonders im Ortsteil<br />

Gras-Ellenbach der Fremdenverkehr ein<br />

bedeutender Wirtschaftszweig wurde. Die<br />

Gemeinde Grasellenbach hat zurzeit etwa<br />

4.000 Einwohner<br />

35<br />

Bericht und Bildmaterial:<br />

Seppt Waldmann


Norbert verschafft sich<br />

einen Überblick<br />

Schwedenfeuer im strömenden Regen<br />

Trotzdem an die 300 Besucher<br />

Wie alljährlich fühlten sich unsere Besucher wohl<br />

\<br />

.q<br />

O<br />

9<br />

-<br />

-:<br />

-ir o,*<br />

.r<br />

v.v<br />

'irJ\<br />

i:q<br />

S-lc<br />

I\ g'<br />

aa3<br />

Gerhard Werz wartet auf Kundschaft<br />

.;


tls**d*r*g F{**m*x<br />

l{F?,$achwr*tänd[<br />

d<br />

KFZ Unfallgutachten<br />

€ Komplette Abwicklxng<br />

;f' Unterstützung bei Schadensregutierung<br />

-.t' Wartgutachten<br />

#, - Prüfung dcr Repar.at*r-ftechnung<br />

.€ Hilfesteflung bei der teparaturabwicklung<br />

i<br />

Beratung bei Gebrauchtwagen<br />

Diplcm Wirtschaftsing*nieur<br />

*€ffi €ryffi € ffi@<br />

a*s elwtr ttüwd eLwfach &w:rv,few<br />

ALLes<br />

Affi ffiA q<br />

es Hsf G#r Es w'ffi WL:1 t J<br />

ffiffi reffi P:"'4<br />

ffisffirer !:%gffi<br />

RJ<br />

wffi@ffi9<br />

-€re -rere @<br />

H8ffiffiffi<br />

L*hheLfe<br />

thww gerwe<br />

Wasgaustraße26 67065 Ludwigshafen<br />

www.gutachten-kuntz.de<br />

claudiuskuntz@bdsh.de


Mit einem gelrngeren Solo [anr rar becirdrrrcken. tnls(he oero >'ro jeoo,r e,ro ge:c rlo,>ere Vannscrafr,'eisLLng Jro li.Lge>, g.Lt<br />

abgesl mrles Zusan mensp'el. Bei hren Geldarge egerl'eirel \o'gen wir aui oiesp Weise fur ne.en Sp elrdJ'n Lno den .rfo greicrer<br />

Abschluss - so zum Beispiel mit chancenrejchen Geldanlagen und anderen treffsicheren Einsätzen.<br />

Info-Telefon: (0621) 5992-0 oder www.sparkasse-vorderpfalz.de. Wenn's um Geld geht-Sparkasse.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!