Echo 1.10
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UNSERE LEISIUNGEN<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein zur Förderung<br />
des Amateursports im VSK Niederfeld.<br />
Vorsitzender: Norbert Kimpel<br />
Redaktion: Wolfgang Käser<br />
Berichte: Abteilungen u. privat<br />
Ins erate: Holger Hanf<br />
Druck: Buchta Offsetdruck<br />
Auflage: 300<br />
Ausgaben: je Quartal<br />
Verteilung: kostenlos<br />
Nachdruck, auch auszugsweise mit<br />
Quellenangabe erlaubt.<br />
Anschrift: VSK Germania Niederfeld<br />
Heuweg 144<br />
67065 Ludwigshafen<br />
Tel.: 0621 / 5310951<br />
Fax: 0621 / 5310981<br />
mail: vorstand@vsk-germanianiederfeld.de<br />
www.vsk-germania-niederfeld.de/<br />
Inh ^ltsve rzeichnis<br />
Verdientes Mitglied<br />
Höhenflug<br />
Nachbarschaft<br />
Datenschutz<br />
Allerlei<br />
Reinemachen<br />
Aufruf an Trainer<br />
Vereinsnachrichten<br />
Jahresabschluss<br />
ru<br />
KFZ.MEHTER-BETRIEB<br />
Schwedenfeuer<br />
Abteilunsen<br />
Fussball AH<br />
Handball Damen<br />
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Handball Herren<br />
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Seite 6<br />
Seite 7<br />
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Seite 13<br />
Seite 28<br />
Seite 31<br />
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Seite 15<br />
Seite 19<br />
Seite 21<br />
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Seite 33
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I auseeliefert werden. Wir haben die Beiträge der Abteilungen in 01/10 eingebunden, !-<br />
li<br />
i auch wenn es nicht mehr aktuell erscheint :i<br />
I<br />
Fr- .-.J<br />
Wenn ein verdienter Mensch Geburtsttghat, was schenkt man ihm ?<br />
So ein Geschenk soll ja erfreuen. Es wird von den Vereinen meistens eine Plakette od<br />
Urkunde verliehen.Beim VSK hat ein wirklich verdienter Mann seinen 70 te<br />
Geburtstag gefeiert.<br />
Peter Wagner ist dieser Mann und was er für den Verein alles getan hat, wissen wirl<br />
alle. So musste auch ein Geschenk her, das nicht alltäglich ist.<br />
Wir setzten uns mit Martina Grimm Inhaberin der uns wohlbekannten Bildhauerei von!<br />
Hans-Günter Thiele zusammen und entwarfen etwas Besonderes.<br />
iEin großer Kieselstein mit Tierkreiszeichen von Peter, ein Krebs sein Name, das Alter<br />
lund der Vereinsname.<br />
I<br />
lDas alles ist nicht einfach aufgeklebt oder gemalt, sondern mit einer besonderen<br />
I<br />
iTechnik in den Stein eingearbeitet.<br />
i<br />
iDer VSK Germania Niederfeld wünscht unserem Peter noch viele schöne und gesunde<br />
!Jahre.<br />
I<br />
t.<br />
noch viel Freude<br />
isowie<br />
mit diesem Geschenk.<br />
i<br />
iBernd Werz<br />
i<br />
I<br />
L.-.-,-.-<br />
Übrigens die Firma Thiele, macht solche<br />
Sachen nicht nur für den VSK.<br />
Jeder kann mit besonderen Wünschen kommen,<br />
Martina Grimm hat für alles eine<br />
Lösung. Siehe auch Inserat.<br />
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I<br />
I
Höhenflug und harte Landung<br />
Bernd Werz war eingeladen<br />
Im Rahmen der Ausstellung "Höhenflug und harte Landung" im Theodor-Zink-<br />
Museum in Kaiserslautern, wurde auch an Otto Feick gedacht.<br />
Die Ausstellung zeigt viele Exponate zum Beispiel: Medallien, Sportgeräte, Trikots<br />
und Sportausrüstungen von pfälzischen Sportlern.<br />
Anlässlich des 50. Todestages von Otto Feick am Samstag den 17. Oktober, fand eine<br />
Sonderveranstaltung statt, mit dem Titel "Rund ums Rhönrad"<br />
Bei dieser Veranstaltung wurde ganz klar gesagt, dass das Rhönrad in Ludwigshafen<br />
auf dem Gelände des VSK Germania Niederfeld erfunden wurde und der Erfinder<br />
Otto Feick Mitbegründer und erster Vorsitzender des Vereins war. Alle Redner nannten<br />
immer wieder den VSK Niederfeld und darauf können wir stolz sein.<br />
Da ich als Vertreter des Vereins Eingeladen war, sprach ich auch ein paar Grußworte.<br />
und dazu die kurze Rede von Bernd :<br />
Meine sehr geehrten Damen und Herren.<br />
Zunächst möchte ich unseren Vorsitzenden des VSK Germania Niederfeld Norbert<br />
Kimpel, der einen privaten Termin wahrnehmen muss, entschuldigen, er wäre<br />
bestimmt gerne hier.<br />
Nun zu Otto Feick dessen 50. Todestag wir gedenken.<br />
Von 1914 bis 1923 war er in der Betriebsstätte der Deutschen Reichsbahn in<br />
Ludwigshafen am Rhein tätig.<br />
Zu dieser Zeit lebte er in Ludwigshafen -Gartenstadt.<br />
Den Prototyp des Rhönrades erfand Otto Feick in Ludwigshafen am Rhein.<br />
Ein Foto, aufgenommen in der Badeanlage an der kleinen Blies und dem heutigen<br />
Gelände des VSK Germania Niederfeld, dessen Gründer und erster Vorsitzender er<br />
l9l9 war, diente als Vorlage zum Patent, welches er von Schönau a. d. Brendo nach der<br />
Ausweisung aus der Pfalz anmeldete.<br />
Hätte Otto Feick das Rhönrad in Ludwigshafen angemeldet, hieße es heute vielleicht<br />
Pfalzrad.<br />
Da es belegt ist, dass Otto Feick das Rhönrad auf dem Gelände des VSK Germania<br />
Niederfeld erfunden und die ersten Versuche hier gemacht hat, macht uns sehr stolz.<br />
Zum Gedenken an den 80. Geburtstag des Rhönrades 2005, wurde am Vereinshaus, des<br />
VSK Germania Niederfeld eine Gedenktafel sowie ein Rhönrad mit dem Wappen des<br />
VSK Vereins angebracht.<br />
Auch eine Vorführung eines Clowns des Zirkus Roncalli mit dem Rhönrad fand statt.<br />
Rhönradturnen findet an der Säte des Erfinders jedoch nicht mehr statt, die<br />
Erinnerung daran lebt aber trotzdem weiter.<br />
Zur Ausstellung f'Höhenflug und harte Landung", sowie der Veranstaltung 'f Rund ums<br />
Rhönrad", wünsche ich Ihnen viel Erfolg und alles Gute.<br />
Anmerkung: da der Bürgermeister von Reichenbach-Steegen anwesend ist: es wäre<br />
schön wenn sich was in Sache Rhönrad Museum in Reichenbach-Steegen was tun<br />
würde
Eilülmusrci<br />
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Zum 50. Todestag Otto Feicks, lud der<br />
Verein,Pfälzische Sportgeschichteoonach<br />
Kaiserslautern ein. Hier auf dem Bild von<br />
links: Bernd Werz, Ortsbürgermeister<br />
von Reichenbach-Steegen, Dirk Wagner,<br />
2. Vorsitzender Heinz Christmann und<br />
Walter Benz, Präsident des Pfälzischen<br />
Turnerbundes<br />
Zur Jahresabschlussfeier 2009 lud der VSK Herrn Häßel ein und dankte ihm für<br />
seine bereits geleistete und noch zu leistende Pflege des Erbes von Otto Feick.<br />
Das Spiraleturnen<br />
Beim Spiraleturnen bewegt sich das Rad nur auf einem der<br />
Reifen, es kreist ähnlich wie eine Münze, die man andreht. In<br />
der "großen" Spirale hat das Rad einen Neigungswinkel von 60<br />
Grad, in der "kleinen" Spirale weniger als 30 Grad (siehe Bild).<br />
Der Turner hält das Rad durch Gewichts-verlagerung und<br />
Armzug auf der jeweiligen Höhe. Eine Kürübung besteht aus<br />
mehreren Übungen in der grossen Spirale, einem Abrutschen in<br />
die kleine Spirale, 2 bis 3 Übungen in der kleinen Spirale und<br />
dem Rad wieder in den Stand führen.<br />
Es gibt mittlerweile<br />
ein- und<br />
zweikufige<br />
Geräte, sowie<br />
Deutsche und<br />
in te rn atio n al e<br />
Meisterschaften<br />
Das Geradeturnen<br />
Es gibt verschiedne<br />
Disziplinen in<br />
dieser<br />
Sportart., weIche<br />
sich wieder<br />
immer mehr<br />
beliebt macht<br />
Beim Geradeturnen rollt das Rad auf beiden Reifen in einer<br />
vorgegebenen Fläche von 23m auf 3m. Es werden Kürübungen<br />
vorgeturnt, die teilweise aus einem Katalog von vorgegebenen<br />
Pflichtübungen zusammengestellt werden müssen. Übungen<br />
können mit oder ohne Hilfe der Bindungen (Lederbänder zur<br />
Befestigung der Füsse) ausgeführt werden. Wenn ohne<br />
Bindungen geturnt wird, erinnern manche Elemente ans Reckoder<br />
Barrenturnen. 4,00 der 10,00 Maximalpunkte für eine Kür<br />
entsprechen dem geturnten Schwierigkeitsgrad.
Grüsse aus der Nachbarschaft<br />
Hatlo VSK-<strong>Echo</strong>, unsere Boulistin Sabine Amelung (DFG Ludwigshafen) hat am<br />
Wochenende zusammen mit Carsta Glaser (Worms) und Heike Loebers (Heidelberg)<br />
den Titel geholt. Sabine und Carsta trainieren regelmäßig auf unserem Gelände am<br />
Heuweg. Hier der Bericht:<br />
Die Ludwigshafener Boulistin Sabine Amelung gewann am Sonntag in Straubing zum<br />
2. Mal die deutsche Meisterschaft der Damen. Nach dem Titelgewinn 2003 und dem<br />
zweiten Platz in 2005 (jeweils mit Christiane Negrelli, beide DFG LU-MA, im<br />
Doublette) konnte sich die derzeit für Worms spielende Ludwigshafenerin mit Carsta<br />
Glaser (Worms) und Heide Loebers (Heidelberg) gegen das favorisierte Team aus<br />
BaWü mit Ellen Krieger (MA-Sandhofen), Indra Waldbüsser (BC Stuttgart) und<br />
Natascha Denzinger (Unterensingen) durchsetzen. Nach einer 2:l0-Führung des<br />
BaWü-Teams holten die Pfälzer nach einem 5-er Punktgewinn weitere 3 und dann 2<br />
Punkte zum 12:1.0. In einer an Spannung kaum zu überbietenden letzten Aufnahme<br />
gelang es Sabine Amelung, die Zielkugel ztr ziehen und 2 Punkte für die Pfälzer<br />
Equipe zu markieren. Obwohl die BaWü-Spielerinnen noch 3 Kugeln hatten, gelang es<br />
ihnen nicht, den entscheidenden 13. Punkt zu verhindern. Nach knapp 2 Stunden standen<br />
die Deutschen Meister fest: Das Team aus Rheinland-Pfalz!<br />
Harry Mathäß<br />
DFG Ludwigshafen-Mannheim e.V.<br />
Die Redaktion bedankt sich für diesen Bericht und freut sich auf weitere<br />
Beiträge<br />
Spiel- und Trainingszeiten der DFG-Boulisten:<br />
Jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr und Sonntag ab 10.00 Uhr. Boule-Platz beim VSK<br />
Niederfeld, Ludwigshafen-Gartenstadt, Am Heuweg 144, auf der Rückseite der<br />
Germania-Klause.<br />
üü&&&&&&&&&&&&&q+++++&+&&&&g&&gg&üüü&&&&&&&&ggggüüggü&üüüüüü&&gg&üüü&&&&g&<br />
Es tut sich viel beim VSK. Ideen gibt es viele und der Verein versucht, diese aufzugreifen.<br />
Dabei müssen auch Rückschläge in Kauf genommen werden. So wie hier:<br />
Halloweenp arty war ein Flop<br />
Nicht, was die Vorbereitungen, die Durchführung oder die wunderschönen Masken<br />
betrifft. Hier gab sich jede und jeder viel Mühe. Trotz Handzettelverteilungen,<br />
Aushänge und Presseveröffentlichungen fand diese Veranstaltung in der Bevölkerung<br />
kein oder nur wenig Interesse.<br />
Tolle Party - super Musik - super Lightshow (inkl. Laser) - tolle Tanzeinlagen, aber<br />
leider zu wenig Besucher. Selbst die eigenen Mitglieder fehlten.<br />
Schade! schrieb Gerhard Werz im Forum
Datenschutz im Verein Arbeitskreis IT<br />
Welche Daten ein Verein über seine Mitglieder oder sonstige Personen geschäftsmäßig,<br />
sei es mit herkömmlichen Mitgliederdateien oder mit EDV, Erheben -Speichern und<br />
Nutzen darf, ist im wesentlichen in den $$ l-ll, 27-38 sowie 43 und 44 des<br />
Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) in der jeweiligen Fassung geregelt.<br />
Da alleine die detaillierten Begriffsbestimmungen des BDSG den Rahmen dieses<br />
Berichtes sprengen würden, verweisen wir auf die ausführliche Information im<br />
Internet bzw. in der entsprechenden Fachliteratur.<br />
Bei der Erhebung von Daten, das heißt in der Regel beim Aufnahmeantrag, ist das<br />
Vereinsmitglied schon darauf hinzuweisen, dass seine Daten elektronisch gespeichert<br />
und verarbeitet werden.<br />
Ebenfalls ist das schriftliche Einverständnis zur Weitergabe seiner Daten, z.B. an<br />
Verbände oder Presse und Veröffentlichung, z.B. im VSK <strong>Echo</strong> oder auf unserer<br />
Webseite, detailliert einzuholen.<br />
Probleme bestanden beim VSK insbesondere mit der Lagerung von Daten in unserem<br />
Geschäftszimmer. Die Karteikarten mit den Mitgliederdaten waren für jedermann frei<br />
zugänglich. Dies wurde zwischenzeitlich geändert. Die alten Dateikästen mit den<br />
Karteikarten wurden sicher archiviert und die Datenerfassung und Verarbeitung findet<br />
nur noch auf dem PC des Kassierers und dem PC des Webmasters statt. Die<br />
Sicherungskopien werden in abschließbaren Schränken gelagert.<br />
Der Arbeitskreis IT im VSK hat Datenschutzmaßnahmen vorgeschlagen:<br />
1. Um die Anzahl der Personen, welche geschäftsmäßig in das Geschäftszimmer<br />
müssen za redtzieren, soll im Jugendzimmer ein PC aufgestellt werden, von welchem,<br />
im Anschluss an Spiele, die Sportergebnisse an den Verband übermittelt werden.<br />
Dieser PC ist so zu sichern, dass keine verbotenen oder kostenpflichtige Webseiten<br />
aufgerufen oder Downloads getätigt werden können.<br />
2. Es sollte eine Liste erstellt werden, welche Personen Schlüssel zu den verschieden<br />
Vereinsräumen, hauptsächlich jedoch zum Geschäftszimmer, haben. Die Anzahl der<br />
Schlüsselhalter ist auf das Notwendige zu reduzieren. Wir empfehlen den Austausch<br />
des Schließzylinders und Ausgabe registrierter neuer Schlüssel, üh sicher zu gehen,<br />
auch alle Schlüsselhalter zu kennen.<br />
3.Es wird empfohlen den Datenschutz in der Vereins Satzung zv yerankern.<br />
4.Jeder der für die Ausführung seiner Aufgaben innerhalb des Vereins Daten benötigt<br />
und auch bekommt, muss eine Erklärung bezüglich des vertrauensvollen Umgangs,<br />
der Lagerung/Speicherung diesen Daten und anschließender Löschung/Vernichtung<br />
unterschreiben.<br />
Liebe Mitglieder<br />
Da die meisten von euch in den VSK eingetreten sind bevor es das Wort "Datenschutz"<br />
überhaupt gab, bitten wir euch hiermit den folgenden Aufruf ernst zu nehmen.<br />
Wichtig!<br />
Wer nicht möchte, dass seine Daten veröffentlicht werden. sei es anlässlich von<br />
Jubiläen oder auch auf der Web-Seite des VSKs in der aktuellen Geburtstagsliste oder<br />
in Spielberichten intern und an die Presse, der soll bitte den Vorstand darüber schriftlich<br />
informieren.<br />
Wer mit diesen geschilderten Veröffentlichungen kein Problem hat, braucht sich<br />
nicht zu melden.<br />
Arbeitskreis IT Holger Hanf, Gerhard werz und Josef waldmann
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In eigener Sache:<br />
Ab 1. Juli 2010 suchen wir einen neuen Redakteur für<br />
das VSK-<strong>Echo</strong>.'Wolfgang Käser beendet zu diesem<br />
Zeitpunkt diese Tätigkeit. Bitte beim Vorstand melden.<br />
Manche werden es schon bemerkt haben, die Webseite des VSK ist neu<br />
gestaltet. Einige Funktionen haben noch Probleme, ich arbeite aber<br />
daran, alle schnellst möglich wieder so hinzubekommen wie es war.<br />
Viel Spaß mit der neuen Seite. Gruss Gerhard Werz<br />
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Reinemachen Bericht und Bilder Manfred Grabler<br />
Freiwillige Helfer der VSK-AH machten das Gelände am 12.09.09 etwas schöner. Viel<br />
Laub und Staub verschwanden bei guter Laune. Die Fanseite der Gäste erstrahlte in<br />
neuem Glanz. Dank Mecky's guter Bewirtung mit heißen Würstchen und kühlen<br />
Getränken erholten sich die fleißigen Helfer der AH. Danke auch an unseren<br />
Platzwart Dieter Koch, der uns die Arbeitsgeräte zur Verfügung stellte.<br />
Unsere fleißigen Helfer an diesem Tag waren:<br />
Bassek Michael, Hohnholz Tino, Mai Eberhard (Mecky), Schatz Thomas, Grabler<br />
Manfred. Grabler Beate. Tarlowski Andreas<br />
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Hullo Wolfgang. Könntest du den vergessenen Bericht von der AH der<br />
Jahreshuuptversammlung ins neue <strong>Echo</strong> einbringen? Die letzten 3 Jahre wurde unser<br />
Bericht nicht mehr ubgedruckt, würum uuch immer! Werde immer von Leuten, die der<br />
Versummlung nicht beiwohnten duraaf üngesprochen, ob wir keine AH mehr huben.<br />
GraJJ Frank<br />
Würd ich doch, hab aber keinen. Euren Bericht in unserer website über<br />
Mastershausen hätte ich gerne auch als Bericht für das <strong>Echo</strong> gesehen. Kam aber nix.<br />
Was die 3 letzten Jahre betrifft lieber Frank, scheint Dir der Kalender einen Streich<br />
gespielt zu haben, Schau mal in die Ausgabe 02108. Dank Deiner damals grossen<br />
Schrift wurde auf 3 Seiten von der AH berichtet.<br />
Jetzt gilt für uns beide: Auf zu neuen Taten - ich fange hier schonmal an:<br />
ffi ffi Si:ffi **ffi g{ffi;a {$,) ) t##ü.<br />
Oben von links: Otto Strohmeier-Thomas Schatz - Frank Mayer-Mecki May-Andreas<br />
Tarlowski-Coli Lapaj-Christian Neudeck<br />
Unten: Manfred Grabler- Steffen O hlin ger-Alb an Tartari-<br />
Salvatore Comperato-Thorsten Bub-Franco Caruana-<br />
Timo Hohnholz-Angelo Zarbo<br />
Abteilungsleiter Frank Mayer<br />
Stellv. Abteilungsleiter Manfred Grabler<br />
Trainingszeiten Mittwochs von 18:30 - 20:00 Uhr<br />
t6
Fussball AH<br />
Vom L9.-21.Juni war die AH wieder in Mastershausen. Dieses Jahr waren wir sogar<br />
eine richtig große Meute mit 20 Leuten. Es war natürlich ein Super WE, otlwohl das<br />
Wetter hätte besser sein können. Für unser leibliches Wohl wurde auch wieder bestens<br />
gesorgt bei Manuela und Michael in der "Pfälzer Stube".<br />
Freitags besuchten wir das dortige Dorfturnier und sahen lustige nicht g^nz so verbissene<br />
Spiele. Von dieser lockeren Atmosphäre und dem süffigen Kölsch inspiriert, ließen<br />
wir uns dann auch im Festzelt anstecken und jetzt kennen die Maasdascher auch<br />
einige "VSK-Lieder".<br />
Da wir zum Zeitpunkt des Sportfestes der Spfr.Mastershausen dort waren, standen wir<br />
auch in der Pflicht gegen die dortige AH Samstags ein Spiel auszutragen.<br />
Obwohl wir uns gewissenhaft vorbereitet hatten (natürlich mit Kirner Pils) mussten<br />
wir leider eine 0:1 Niederlage hinnehmen.<br />
Im zweiten Spiel das wir austrugen konnten wir unsere Kondition (grins) ausspielen<br />
und einen frühen 0:1 Rückstand noch in ein verdientes Remis umwandeln. so daß wir<br />
in diesem Blitzturnier einen guten zweiten Platz belegen konnten.<br />
Bedanken möchte ich mich im Namen der AH bei unseren Gastspielern Marco und<br />
Rene "Fußballgottft Ott, sowie bei Kevin "Christiano Ronaldo" Schatz.<br />
Sonntags mussten wir dann schon wieder die Heimreise antreten, aber nicht ohne das<br />
übliche üppige Frühstück,das wir von Manu, Alex und allen anderen fleißigen Helfern<br />
serviert bekommen hatten.<br />
Jetzt noch eine Warnung für alle Maasdascher<br />
''WIR KOMMEN WIEDER<br />
Der Redakteur bedankt sich für die Beiträge und Bilder bei<br />
Bernd und Gerhard Werz, Elke Müller, Manfred Ernst,Manfred Grabler,<br />
Frank Mayer, Josef Waldmann, Nina Häublein, Sandra und Christoph<br />
Gögelein .<br />
Die Reihenfolge ist willkürlich. Schande über mich, wen ich jemanden<br />
vergessen habe.<br />
Wolfgang Käser www.kaeserkorstick.jimdo.com/
:<br />
www.trgerytrflwetrryffffi.#tr<br />
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llandballdamen: September 2009 Bericht von Miriam und Diana<br />
Nach einer eher mangelhaften Vorbereitung (auf Grund mangelnder Teilnahme)<br />
stand nun noch das von uns ausgerichtete Turnier im Schulzentrum Mundenheim an. Ktrz<br />
vor Rundenbeginn nehmen viele Mannschaften gerne eine Einladung zu einem<br />
Hallenturnier , als Abschluss ihrer Vorbereitung, an .Somit konnten auch wir uns wieder<br />
über ein Erscheinen vieler Mannschaften freuen. Auf diesem Weg möchten wir uns bei<br />
allen Helfern bedanken.Nun konnte das erste Rundenspiel kommen. Leider trennte sich<br />
dann unser Trainer , Klaus Hilzendegen, nach nur kurzer Zeit von uns und wir mussten<br />
uns auf die Suche nach einem Nachfolger machen. Man kann sich sicher vorstellen, dass<br />
dies so kurz vor Rundenbeginn nicht einfach war. Für das Erste überbrückte dann unser<br />
Co Trainer Christoph Gögelein die Zeit, bis Peter Mangold glücklicherweise zu uns kam<br />
und die Mannschaft als Trainer ütrernahm.Am 20.09.09 bestritten wir unser erstes<br />
Rundenspiel gegen den TV Dudenhofen, welches wir leider mit einer Niederlage von 12z16<br />
beendeten.<br />
Oktober 2009 Bericht von Nadine und Alex<br />
Nach dem Rücktritt des Trainers haben sich unser Co-Trainer Christoph Gögelein und<br />
Doris Behrens um denAblauf der Trainingseinheiten gekümmert. Zwischenzeitlich wurde<br />
die Trainersuche erneut gestartet und Peter Mangold ist in die engere Auswahl gekommen.<br />
Es fanden mehrere Probetrainingseinheiten statt, die unsere Zustimmung fanden. Nun lag<br />
es an den Vereinen, sich mit dem Trainer zu einigen. Der Spielbetrieb ging weiter. Er<br />
führte die 1. Damenmannschaft am 04.10. nach Frankenthal zum HSC. In einem packenden<br />
Kampf konnte das Spiel unentschieden mit 19:19 beendet werden. Sornit wurde der<br />
erste Punkt der Runde ergattert. Am 1<strong>1.10</strong>. haben wir uns erneut gegen den TUS Neuhofen<br />
zu Hause ganz wacker geschlagen. Die Partie wurde ganz knapp mit 13:14 verloren. Das<br />
Resümee der beiden Spiele zeigt, dass die Mannschaft in der Lage ist, auch bei den<br />
Tabellenführern gut mitzuhalten. Ziel der Rückrunde ist es hier noch das letzte<br />
Quäntchen Glück zu haben um noch den ein oder anderen Punkt mehr zu ergattern. Die<br />
Reserve hatte im Oktober am 03.10.09 nur ein Spiel gegen SG Ottersheim-Bellheim-<br />
Zeiskam, welches mit 7:8 beendet wurde.<br />
November 2009 Bericht von Sabine und Nicole J.<br />
Am 01.11. mussten wir gleich mit beiden Mannschaften an verschieden Spielstätten antreten.<br />
An dieser Stelle vielen Dank an die Spielerinnen, die sich - trotz llalloween-<br />
Nachwehen - an diesem Tag zweimal engagierten. Die Reserve erkämpfte sich gegen den<br />
HSV Lingenfeld zu Hause ein 13:13, während sich die erste Mannschaft bei der SG<br />
Asselheim-Kindenheim knapp mit 19:18 geschlagen geben musste.Inzwischen zeigte sich<br />
auch der Einfluss unseres neuen Trainers. Vielleicht lag es aber auch am versprochenen<br />
Sekt, dass wir nach starker kämpferischer Leistung am l4.ll. bei der TSG Mutterstadt II<br />
mit l2:17 den ersten Sieg einfahren konnten. Für die Reserve lief es am darauffolgenden<br />
Tag nicht so gut. Beim Heimspiel gegen die IISG Nussdorf-Landau-Godramstein musste<br />
man mit 12225 leider eine deutliche Niederlage einstecken.<br />
Auch gegen die VTV Mundenheim war am nicht an einen Sieg zu denken, da diese mit<br />
einem großen Teil der Pfalzligamannschaft angetreten waren. Nach deutlich besserer 2.<br />
Halbzeit endete das Spiel mit 6:30. Am darauf folgenden Wochenende konnte die erste<br />
Mannschaft bei der SC Bobenheim-Roxheim II mit 9:15 erneut einen Sieg verbuchen. Dies<br />
war - nach Meinung unseres Trainers - insbesondere der hervorragenden Abwehrleistung<br />
in der 2. Halbzeit zu verdanken.<br />
t9
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llintere Reihe:<br />
Handball Herren<br />
Rene Pappon; Thomas Laubach; Markus Liebermann; Heinz Zech; Sacha Wernerl<br />
Daniel Blind; Stefan Laubach; Daniel Denzerl Trainer Christian Schoch<br />
Vordere Reihe:<br />
Nils Massjung; Michele Mantia; Alexander Keller; Christoph Gögelein; Daniel Roth;<br />
Alexander Frings; Benjamin Aumann<br />
&üü&&&&ü&o&&üüo&&üü&&&&ü&&&&&üü&üJg&JJJJJJ$S&&&&&&üü&&&&&&&&&üüüüüüü&&&&&&<br />
Bericht Yon Christoph Gögelein<br />
Ja es gibt wieder eine Männerhandballmannschaft im VSK.<br />
Aus einer Wette wurde Ernst.<br />
So kam es, dass sich Anfang Mai in der Hans-Loschky-Halle 6 Handballverrückte trafen,<br />
aus denen sich dann Anfangs langsam zum Ende hin aber doch zügig eine<br />
Mannschaft formte! So fingen wir also mit 7 Spielern unsere Vorbereitung unter unserem<br />
Spielertrainer Christian Schoch an. Wer denkt dass wir das alles mal gemütlich<br />
angegangen sind liegt darin leider falsch, da unser Trainer hier anderer Ansicht war.<br />
So versammelten wir uns bis zu 3 mal die Woche abwechselnd im Maudacher Bruch<br />
zur Laufeinheit, am Südweststadion zu div. Fitnesstests oder jeden Mittwoch und dank<br />
unserer Damen jetzt auch Freitags in der Halle. Taktik und das Lernen was ist eigentlich<br />
ein Ball und was mache ich damit, standen hier im Vordergrund. Schließlich darf<br />
man nicht vergessen, dass wir ein frisch zusammengewürfelter Haufen sind und der<br />
ein oder andere schon lange nicht mehr oder gar kein Handball gespielt hat.<br />
Mittlerweile sind wir zu einer Mannschaftstärke von 16 Mann herangewachsen, eine<br />
gute Mischung ausfraltenff erfahrenen Spielern ( hier auch Danke an die "alten"<br />
Handballherren die uns sowohl im Training als auch bei den Spielen unter die Arme<br />
greifen ) und den jungen Wilden. Ich denke das in dieser Mannschaft etwas am wachsen<br />
ist.<br />
22
Trotz Trainingsspielen von denen leider keins gewonnen wurde, blieb die Mannschaft<br />
trotzdem zusammen. Und die Motivation und der Ehrgeiz hätten nicht größer sein<br />
können.<br />
Leider galt es nicht nur einen Mannschaftskader aufzubauen.<br />
Sondern es mussten auch organisatorisch Dinge geklärt werden!<br />
Hier der Dank an unseren Verein, der uns keine größeren Steine in den Weg legte und<br />
unserem Sponsor Kampfsporthaus Fuchs in Ludwigshafen, besonders an Herrn<br />
Fuchs, der uns finanziell unterstützt.<br />
www. fu ch s-kamp fsp ort. de<br />
Bereits in der Vorbereitung hat sich gezeigt, dass wir ein Team sind.<br />
Jetzt konnte die Runde beginnen.<br />
So hieß unser Gegner am 19.09 in der Hans-Loschky-Arena HSG Eppstein Maxdorf.<br />
Unser erstes offizielles Punktspiel gewannen wir nach kurzer Eingewöhnungszeit mit<br />
25:16.<br />
Zu d,en weiteren Spielen hier ein Rückblick der Auswärtsspiele von Spieltag 2 und 3<br />
Zum Spiel beim TV Edigheim II :<br />
Mit einem Sieg im Rücken aus dem ersten Spiel gegen Maxdorf-Eppstein II fuhren wir<br />
nach Edigheim, um uns die nächsten Punkte zu sichern. Wir fanden sehr schwer ins<br />
Spiel, da unsere Truppe irgendwie nicht so wirklich wach zu sein schien. Nach ca. 10<br />
Min. hatten wir dann Betriebstemperatur erreicht, was sich gleich im Spiel bemerkbar<br />
machte. Unsere Abwehr wurde besser und besser, auch im Angriff lief es um einiges<br />
besser, so dass wir mit einer 9:7 Führung in die Halbzeit gehen konnten. Nach dem<br />
Seitenwechsel lief es ähnlich gut wie in der 1. Halbzeit - bis zur 15:13 Führung. Leider<br />
meinte es der Schiedsrichter nicht gut mit uns als er bei 2 strittigen Szenen jeweils<br />
g€gen uns entschied. Das hatte zur Folge, dass wir uns mit 2 Mann Unterzahl gegen die<br />
nun mit aller Macht anrennenden Edigheimer zu beweisen hatten. Dies gelang nicht,<br />
unsere Treffsicherheit aus der 1. Halbzeit war dahin, sodass wir nichts mehr entgegen<br />
setzen konnten, Edigheim auf 2l:15 davon zog und das Spiel letztlich mit 2l:16 für<br />
sich entschied. Diese Niederlage war unnötig, wirft uns aber dennoch nicht um, weil<br />
wir bewiesen haben das wir auch gegen etablierte Mannschaften mithalten hatten können.<br />
Zum Spiel bei der TSG Friesenheim IV :<br />
Nach der Niederlage in Edigheim wollten wir es gegen die "Alten Herren " der TSG<br />
aus Friesenheim besser machen. "Spiele gewinnt man in der Abwehr", wohl einer der<br />
Gründe weshalb wir nach dem Spiel mit leeren Händen dastanden. Unsere Abwehr, bis<br />
dato die Zweitbeste der Liga, fand zu keinem Zeitpunkt der Partie ihre Normalform.<br />
Dies übertrug sich auch teilweise auf den Angriff, der ebenfalls große Mühe hatte, sich<br />
durchzusetzten. Zu schnelle und nicht konsequent genutzte Abschtüsse brachten uns<br />
deutlich mit 7214 ins Hintertreffen, wobei wir vor der Pause noch auf 9:14 verkürzen<br />
konnten. Viel nahmen wir uns in der Halbzeitpause vor, doch scheinbar war bei so<br />
ziemlich jedem unserer Akteure der Wurm drin. Friesenheim spulte weiter ihr<br />
Programm ab und zog 23:14 davon, zu diesem Zeitpunkt war das Spiel also bereits<br />
gegessen. Nichts desto trotz gab sich unsere junge Truppe nicht auf und sorgte zumindest<br />
für Ergebniskosmetik, sodass wir uns am Ende "nur" mit 28:24 geschlagen geben<br />
mussten.<br />
Ein g^nz besonderer Dank gilt unseren Fans die immer egal ob Heim oder<br />
Auswärtsspiel dabei sind und für ordentliche Stimmung sorgen! So konnte unsere<br />
Mannschaft auch in Edigheim und Friesenheim in der frgewohnten"<br />
Heimspielatmosphäre zu Werke gehen! Herzlichen Dank und...weiter so !!!<br />
23
Turnen Damen<br />
Bericht und Bilder von Elke Müller<br />
Fahrt der VSK-Gymnastik-Frauen nach Heidelberg und<br />
Neckarsteinnach<br />
Am Samstag den 08.Aug. 2009 trafen sich die Turnfrauen um 9.15 Uhr an der<br />
Bushaltestelle Niederfeld/Damaschkestraße. Es war gerade das richtige Wetter für uns<br />
10 Frauen, die einen Tagesausflug nach Heidelberg und Neckarsteinnach machen wollten,<br />
um das 10-jähriges Bestehen der Gymnastik-Gruppe zu feiern.<br />
Alle waren guter Laune. Unsere Fahrt mit Bus und Bahn verlief reitlungslos, sodass<br />
wir um 10.30 Uhr Heidelberg erreichten. Wir gingen Richtung Kornmarkt, um mit<br />
der historische Bergbahn zum Königsstuhl zu fahren. die 22 bis 58 oh Steigung hat.<br />
Einen Rundweg von ca. 1 Std. durch den "Walderlebnis Pfad" brachte uns in<br />
Schwung. Der Pfad war sehr schön gestaltet und manch lustiges Bild wurde geschossen.<br />
Um 12.15 Uhr ging es wieder bergab bis zum Schloss, wo wir die Aussicht über<br />
Heidelberg mit einem verschleierten Blick genießen konnten.<br />
Die nächste Bahn brachte uns wieder nach unten. Es wurde jz Zeit für unseren weiteren<br />
Programmpunkt.<br />
Auf dem Karlsplatz angekommen, fanden wir Marktstände, wo wir unseren Hunger<br />
etwas nach eigenem Gusto stillen konnten.<br />
Nach der Stärkung trafen wir uns wieder und Elke zählte ihre Schäfchen. Neun! Wo<br />
war Zehn? Es fehlte Marielle. Wir schwärmten aus; aber ohne Erfolg. Nun dachten<br />
wir vielleicht geht sie zur Schiffsanlegestelle, denn 14 Uhr war Abfahrt. Also begaben<br />
wir uns auf den Weg und siehe da. Wir hatten uns nicht getäuscht, denn unterwegs<br />
trafen wir sie und wir waren noch rechtzeitig am Schiff.<br />
Elke kaufte die Tickets für die Fahrt nach Neckarsteinnachl eine Spende vom VSK<br />
für das 10-jährige Jubiläum der Turnfrauen. Wir bedanken uns recht herzlich dafür!<br />
Relaxt saßen wir auf dem Oberdeck und genossen das schöne Neckartal mit seiner<br />
Schönheit.Wir mussten wieder sagen: "Wir haben eine schöne Heimat!" Die Burgen<br />
grüßten uns von den Bergen und wir waren angelangt in Neckarsteinnach<br />
24
Um 17 Uhr gingen wir gestärkt an Bord des<br />
Schiffes und die ca. 1,S-stündige Reise brachte<br />
uns zurück nach Heidelberg.<br />
Nun konnten wir die verbleibende Zeit bis zur<br />
Abfahrt der Bahn um l9Uhr noch mit einem<br />
Spaziergang am Neckar beenden.<br />
Der Zug kam pünktlich, sodass wir um 20 Uhr<br />
bei den Familien eintrafen.<br />
Wir können nur noch<br />
und bei Elkeo dass es<br />
mals vielen Dank.<br />
Nun führte uns der Weg durch das<br />
Städtchen, um nach einem geeigneten<br />
Rastplatz Ausschau zu halten.<br />
Denn der Hunger meldete sich.<br />
Siehe da, im Nibelungengarten<br />
fanden wir einen Platz im<br />
"Stadtgarten" mit Blick auf den<br />
Neckar und die Burgen<br />
bei dem bedanken, der dasWetter<br />
so angenehm gemacht hatte<br />
so gut geklappt hat. Für die Spende für die Neckarfahrt noch-<br />
25
Senioren<br />
Ausflug 2009 Bericht von Bernd Werz<br />
Am Donnerstag den 15. Oktober ging es vom Bunker in der Niederfeldsiedlung mit<br />
40 Personen und dem Bus der Firma Blessinger zuerst nach Pirmasens. Dort besuchten<br />
wir die Firma WAWI eine Fabrik für Schokoladeerzeugnisse. Die nette Frau<br />
Pauli empfing uns mit einem Tablett voll Schokoladeprodukte.<br />
Dann ging es durch die Produktionsstätte. Hier wurde uns gezeigt, wie die<br />
Weihnachtsmänner und andere Leckereien hergestellt werden. Frau Pauli erzählte<br />
uns auch, dass es nicht wahr ist, dass zum Beispiel nach Weihnachten, die<br />
Weihnachtsmänner zu Osterhasen eingeschmolzen werden. Alle Waren werden in<br />
dieser Firma immer mit frischer Schokolade hergestellt.<br />
Nach vielen Fragen und Erklärungen, ging es zu einer Filmvorführung. Da konnte<br />
man sehen wie. aus den Kakaobohnen Schokolade und all diese Leckereien werden.<br />
Dann ging es in den Verkaufsraum. Hier gab es alles was aus Schokolade gemacht<br />
werden kann. Und so war es auch verständlich, dass doch so manches gekauft wurde.<br />
Ich sah niemanden der keine Tüte in der Hand hatte als er zum Bus kam.<br />
Zu unserem zweiten Ziel, der Beckenhof, ein Forsthaus im Pfälzer Wald so wird er<br />
angepriesen, war es nicht weit. Dort angekommen waren wir mit der Organisation<br />
nicht zufrieden. Obwohl von der Firma Blessinger für uns reserviert war, waren<br />
nicht alle Plätze vorhanden.<br />
Und das noch im Wintergarten, der als Raucherzimmer ausgewiesen war. Nach- dem<br />
wir uns beschwert hatten, wurden die Plätze frei gemacht und gelüftet. Auch war<br />
Selbstbedienung und man musste schon einige Zeit atfbringen, um sein Essen zu<br />
erhalten. Aber das sollte unsere Laune nicht trüben.<br />
Nachdem wir gestärkt waren ging die Fahrt weiter nach Weissenburg.<br />
Da das Wetter mitspielte die Sonnerwar uns hold, konnten wir uns die Altstadt und<br />
die schöne im 13.Jh aus Sandstein erbaute gotische Kirche Sankt Peter und Paul<br />
ansehen. Danach sind viele noch in ein Cafe, um es sich bei Kuchen und Cafe gemütlich<br />
zu machen. Man konnte aber auch im Cafe Bier trinken, auch das wurde<br />
gen utzt.<br />
Die letzte Station, war das Weintor in Schweigen. Hier war es wieder jedem überlassen<br />
was er machte. Ein kleines Restaurant war für 13 von uns ein Besuch wert. Dort<br />
gab es Elsässer Flammkuchen und neuen Wein. Leider war die Zeit knapp, oder vielleicht<br />
doch nicht?<br />
Die Letzten, ich gehörte auch daza, kamen 4 Minuten zu spät am Bus an. Wir mussten<br />
aber nicht singen, weil unser Fahrer die Losung ausgab: wer 5 Minuten zu spät<br />
kommt muss singen, wer 10 Minuten zu spät kommt muss tanzen und wer 15<br />
Minuten zu spät kommt muss singen und tanzen, dort wo einst der Bus gestanden<br />
hat.<br />
Dann ging es auf die Heimfahrt und unser Busfahrer Jakob, er war sehr nett,<br />
brachte uns wieder sicher nach Hause.<br />
26
Besuch des Weihnachtsmarks in Trier<br />
Bernd Werz<br />
Wie schon seit vielen Jahren besuchten die Senioren einen Weihnachtsmarkt.<br />
In diesem Jahr ging es nach Trier, der ältesten Stadt Deutschlands.<br />
Los ging es um 13 Uhr mit 46 Personen wieder am Bunker in Niederfeld.<br />
Mit einem schönen und bequemen Bus der Firma Blessinger Reisen aus Hassloch und<br />
mit dem Fahrer Ali Dousti. Die Fahrt dauerte 2 Stunden und war sehr angenehm und<br />
Ali, der uns schon öfters gefahren hat, tat mit seiner lustigen Art dazu bei. Nebenbei<br />
erzählte uns Ali, dass er seine Schwiegermutter sehr liebt hat. (Kein Wunder sie ist ja<br />
auch 7000 Kilometer weit weg.)<br />
In Trier angekommen stiegen wir an der Porta Nigra aus und hatten so nicht weit zum<br />
Weihnachtsmarkt der aus 95 festlich dekorierten Holzhäuschen besteht.<br />
Hier konnte dann jeder auf seine Weise den Weihnachtsmark erkunden. Der<br />
Gtühweinstand war ein begehrtes Ziel und man traf doch immer mal wieder.<br />
Auch der Dom wurde von vielen besucht, der zwar kahl wirkt aber doch sehr imposant<br />
ist.<br />
Für einen Stadtbummel war noch Zeit und so mancher kaufte noch was ein.<br />
Nach 4 Stunden Weihnachtsmarkt trafen alle wieder am Bus ein. Einige kamen etwas<br />
Später, aber sie mussten nicht singen, weil nur der singen muss, der 5 Minuten zu Spät<br />
kommt. Gell Seppel und Ehrhard Glück gehabt.( vielleicht auch für uns)<br />
Die Heimfahrt verflog wie im Fluge, dafür sorgte wieder Ali mit seiner Musik.<br />
Um 2l Uhr waren wir wieder in Niederfeld angekommen.<br />
Ich hoffe es hat jedem gefallen hat und alle sind beim nächsten mal wieder dabei.<br />
Schöne Kulisse in<br />
Trier
Wandern<br />
Bericht und Bilder : Wolfgang Käser<br />
An Einfällen mangelt es bei den Wanderern nicht. Auch wenn nicht mehr so gut gegangen<br />
- gelaufen - gewandert werden kann wie zu früheren Zeiten, die Gruppe ist gut<br />
beieinander und unternehmungslustig. So stand zum Herbstanfang eine Draisinentour<br />
in der Süfpfalz auf dem Programm. Hannelore und Horst Weber organisierten das<br />
Ganze zu unserer vollsten Zufriedenheit. Hier einige Bilder und die Beschreibung der<br />
Strecke. Es gibt 4 - und 7 Sitzer Fahrzeuge - interessant auch für Familien. Vielleicht<br />
dient dies als Anregung. Empfehlenswert ist allerdings, vorher dort anzurufen oder<br />
sich im Internet zu informieren, ob an dem vorgesehenen Termin noch Plätze frei sind.<br />
www.suedpfalzdraisine.de/ Telefon unter 06327 I 961016<br />
(Montags - Freitags von 8 - 12 Uhr und von 14 - 18 tlhr erreichbar)<br />
:*-*rd<br />
Ic]eshtsm<br />
4*:rrhb3*h I<br />
*s*tr**i*r j<br />
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Ilgrlfirrhl'iq; r<br />
F:s{ng*n<br />
*tfenborft<br />
Nach Verlassen des Draisinenbahnhofs in<br />
Bornheim führt die Strecke geradeaus<br />
ca.l km in Richtung "Dreihof", dort ist<br />
nach dem Bahnübergang der 1.<br />
Haltepunkt mit Rastmöglichkeit.<br />
Weiter führt das Gleis nun in den<br />
Hochstadter Wald. Nach 2km wird der<br />
2.Rastplatz "Bahnhof Hochstadt"<br />
erreicht, der Biergarten des "Waldhaus<br />
Schuster'r bietet gute Rastmöglichkeit.<br />
28<br />
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\--*--Jrl<br />
or***uu***<br />
Nun geht es ca. ZKm durch den Wald, bis<br />
der Haltepunkt "Bahnhof Zeiskam"<br />
folgt, mit guter Rastmöglichkeit im Lokal<br />
" Ztr Dampflok"Nach ca.l km wird<br />
Lustadt erreicht" . wobei mehrere BÜ's<br />
gequert werden müssen. Am ehemaligen<br />
Bahnhof ist der Rastplatz "Bahnhof<br />
Lustadtrr erreicht. Weiter geht's dann<br />
nach Westheim durch Gemüsefelder und<br />
Acker.<br />
:
In Westheim liegt der Rastplatz direkt<br />
neben dem Bahnübergang, von dort<br />
aus sind es nur noch ca. 300m bis in<br />
den herrlichen Ortskern (auch dort<br />
sind Rastbänke).Direkt am gemütlich<br />
ausgebauten Haltepunkt befindet sich<br />
der Kiosk Bauer, an dem Sie Getränke<br />
und Snacks bekommen können.<br />
Der ehemalige Bahnhof Westheim<br />
folgt nach 1 km, ein Naturgelände des<br />
NABU kann dort besichtigt werden.<br />
Direkt danach folgt die interessante<br />
Überfahrt über die 4-spurige B 9.<br />
Nach weiteren ca. 500m kommt der<br />
llaltepunkt<br />
tt'Wiese tt<br />
der<br />
Draisinenstrecke vor dem Ortsrand<br />
von Lingenfeld. Hier laden<br />
Sitzgruppen zum Verweilen und zum<br />
Picknick im Grünen ein.<br />
Am Endhaltepunkt "Lingenfeld Ort"<br />
steht das Bistro " Gleis 1 " zur<br />
Erfrischung mit Getränken und für<br />
kleine Snacks bereit<br />
Wandern<br />
Wir wollten uns jedoch noch etwas die Füsse vertreten und gelangten so z\m<br />
Sportgelände in Lingenfeld. Hannelore und Horst hatten vorsorglich Plätze reserviert.<br />
ßaziT : Ein gelungener Ausflug, der allen viel Spass brachte<br />
Beim Essig - Doktor<br />
Eigentlich war geplant, von Kirrweiler aus durch die Wingert nach Venningen zu spazieren.<br />
Die Wege waren jedoch so vermatscht, dass wir entlang der Strasse auf dem<br />
Fussweg gehen mussten. Dies tat der Stimmung keinen Abbruch. So erreichten wir<br />
nach ca 45 Minuten den Essigdoktor in Venningen. Auf eine Führung hatten wir<br />
wegen der Kosten (22 Euro pro Person) verzichteet. Trotzdem war es sehr interessant<br />
und eingekauft wurde reichlich. Anschliessend nahmen wir im gut besuchten Weingut<br />
Bauer das Mittagessen ein. Der Verdauungsspaziergang zurück zu den Autos kam uns<br />
sehr gelegen.<br />
Die besten Grundweine aus unseren Weinbergen, die Besonderheit der Feldfrüchte<br />
und der Kräuter werden in der handwerklichen Manufaktur Doktorenhof zu einer<br />
säuerlichen Köstlichkeit vergoren und austun und Bestes zu ernten - dies möchten<br />
wir auf unserem kleinen Weinessiggut in Venningen in der Pfalz über die Zeit bewahren.<br />
Der Doktorenhof ist ein Refugium des Wissens um den Essig.<br />
29
Es hatten Geburtstag :<br />
65<br />
80<br />
82<br />
7.Okt.<br />
29.Okt<br />
12.Nov<br />
Verein s nachrichten<br />
Wolfgang Rinkes<br />
Herbert Heil<br />
Cilli Emig<br />
Ich möchte zum 30.Juni 2010 als<br />
Redakteur ausscheiden. Wer Lust hat.<br />
künftig für das VSK-<strong>Echo</strong> verantwortlich<br />
zu sein, möge sich bitte beim<br />
Vorstand melden.<br />
Aber bitte nicht drängeln !<br />
Gruss Wolfgang Käser<br />
Erkennt Ihr den Mann ganz rechts in der ,rSepplhos66 ?<br />
Er wäre in diesem Jahr L00 Jahre alt geworden<br />
Er ist unvergessen: Emil Schunk<br />
i-------Teiminö-b"itfe Vöimöiken-<br />
09.Jan. Otto-Thiele-GedächtnisturnierFussball<br />
Schulsporthalle<br />
13. N{ärz Reinigungsaktion<br />
07. Mai Jahreshauptversammlung<br />
21. Aug. Jahresausflug<br />
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30<br />
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Text Wolfgang Käser<br />
Jahres abschlussfeier 2009<br />
Im Vordergrund standen die Ehrungen<br />
Heinz Wind seit 50 Jahren Mitglied<br />
weitere Jubilare:<br />
Bilder Manfred Ernst<br />
für zwei Urgesteine des VSK<br />
Dieter ,,Judyoo Koch seit 40 Jahren<br />
Peter Lambert und Andreas Müller 25 Jahre<br />
Karl-Heinz Michel" Christian Müller,Andreas Kosok 15 Jahre<br />
Georg ,,Schorsch'o Stadtmüller hält die Präsente bereit.<br />
Werz und <strong>Echo</strong>-Redakteur erhielten von Norbert Kimpel<br />
VSK-Webmaster Gerd<br />
Nahrung in Flaschen.
Die,, GlorreichenT ,, des VSK Schorsch Stadtmüller, Heinz Wind, Judy Koch,<br />
Bernd Werz, Ekhard Simon, Jule Klein und Seppl Waldmann. Nicht nur jeden<br />
Donnerstag, sondern einfach immer wenn sie gebraucht werden, sind sie zur Arbeit<br />
innerhalb und ausserhalb des Clubhauses bereit.<br />
Unsere Handballdamen waren<br />
wieder verantwortlich für die<br />
Tombola<br />
Ausser der Jugendtanzgruppe waren alle<br />
Abteilungen - wenn auch in unterschiedlicher<br />
Stärke - anwesend. Scheinbar hatte man sich<br />
lange nicht gesehen. Es gab viel und latut zu<br />
erzählen. Die ,rvorne" an der Bühne hatten es<br />
schwer, sich verständlich zu machen. Zur guten<br />
Stimmung trugen musikalisch ,rDie<br />
Gentlemenoobei. Ob getanzt wurde ? Hiervon hat<br />
der Redakteur keine Ahnung.<br />
Altere Leute müssen eben früher ins Bett<br />
Redaktionsschluss<br />
VSK-<strong>Echo</strong> 02110<br />
32<br />
25.März 2010
Turnen Männer<br />
Jahresabschluss Fahrt der 25.-27. September 2009<br />
Alle Jahre wieder kommt die Jahresabschluss Fahrt der alten Turner mit ihren besseren<br />
Hälften., Es ging mal wieder in den Odenwald nach Gras Ellenbach im Mossau<br />
Tal, weltbekannt durch den sagenumwobenen Sigfriedbrunnen, wo jeniger welcher<br />
gemeuchelt worden sein soll. Das Landgasthaus Hagen (wahrscheinlich direkte<br />
Nachfahren des berüchtigten Hagen von Tronje (nicht Troja, das wäre wieder eine<br />
g^nz andere Geschichte) (über die ich als alter Grieche natürlich auch stundenlang<br />
erzählen könnte :-))).Unsere unser Att-Übungsleiter Heinz Kern war mit seiner Frau<br />
Erika auch mit dabei.<br />
Gefahren sind wir wie gehabt großteils in Fahrgemeinschaften, einige über Weinheim<br />
und andere über Heidelberg. Zum Mittagessen waren wir fast alle pünktlich im<br />
Landgasthof eingetroffen, außer Bernd Jesberger der später kam, weil er sich noch<br />
um seine Mutter kümmern musste.<br />
Am Nachmittag ging es zum ersten Mal zur Nibelungen Halle zum Kegeln. Außer dem<br />
Wirt hatten wir alle viel Spaß und haben mehr oder weniger erfolglos probiert<br />
Kränze und 9er zu werfen. Die Gehbehinderten und die besser Situierten gingen<br />
stattdessen ins Dorf zum großen Shopping und besuchten die besten Caf6s des<br />
Odenwaldes mit den größten und feinsten Torten. Über extremen Gewichtsverlust<br />
hatte kaum einer zu klagen.<br />
Am Abend kam nach der Begrüßen durch den Wirt und ausgezeichneten Koch -<br />
Daniel Hagen, der Begrüßungs Cocktail und ein anspruchsvolles 4 Gänge Menü sowie<br />
sehr guter Rotweine. Die Luftveränderung und der anstrengende Nachmittag und<br />
Abend ließen viele früh auf ihre Zimmer verschwinden.<br />
Das Wetter war wieder hervorragend, drei Tage Sonnenschein und strahlend blauer<br />
Himmel. Nachts war's anders, aber das hat ja nicht gestört.<br />
Der Samstag war schon fast etwas stressig. Nach dem ausgiebigen Frühstücks Büfett<br />
wurden wir vom Wirt in seinem Kleinbus zv dem Ort Mossautal zur Brauerei<br />
Schmucker gefahren. Eine kleine schicke Brauerei mit 18 versbhiedenen Bieren und<br />
Biergemische. Nachdem wir viel über die interessante Geschichte der 1780 gegründeten<br />
Brauerei und die Kunst der Bierherstellung erfahren hatten ging's ans<br />
Eingemachte, will sagen zu den ernsten Dingen des Lebens, zu der Bierverkostung.<br />
Hätten wir ausreichen Zeit gehabt, wäre aus der Verkostung in der sehr schönen<br />
Probierstube ein Gelage geworden. Die ersten fingen schon damit an das dunkle<br />
Doppelbock zu probieren, behaupteten später, sie dachten das wäre eine neue alkoholfreie<br />
Spezialität. Von zwei Minibussen wurden wir dann zum Glück rechtzeitig<br />
abgeholt bevor schlimmeres passieren konnte.<br />
Das Mittagessen war a la Card und anschließend brauchte fast jeder innere Einkehr.<br />
Nach dem Abend Essen, man konnte zwischen drei Speisen wählen und wer da nichts<br />
fand bekam auf Wunsch eine köstliche frische Odenwaldforelle, ging es wieder in die<br />
Nibelungen Halle.<br />
Die seit über 30 Jahren bestehende Heimatbühne brachte das Stück<br />
"Sei im Pool mein Krokodi|f<br />
Eine gut dargebotene Komödie, wir als Zuschauer bildeten den Pool, allerdings ohne<br />
dass einer von uns nass wurde. Ein schöner kurzweiliger Abend. Der Nachhause Weg<br />
war schwierigen, etwa 250m mit extremen Steigungen<br />
33
Nach dem reichhaltigen Frühstück und Kofferpacken fuhren wir dann, wieder auf<br />
getrennten Wegen, nach Hause. Die meisten suchten noch irgendein Lokal im<br />
Odenwald auf bevor es wieder in die Pfalz ging.<br />
Es war wieder ein sehr schöner Ausflug, mit netten Leuten bei schönem Wetter hervorragend<br />
gegessen und getrunken und viele gute Gespräche geführt und viel Gelacht.<br />
Auch den Landgasthof Hagen können wir weiterempfehlen.<br />
Abteilungsleiter Herbert Hagedorn<br />
Trainer Herbert Hagedorn<br />
Trainingszeiten Mittwochs 19:00 Uhr<br />
Trainigsort Sporthalle Niederfeldschule, Niederfeldstr. l,67067 Ludwigshafen<br />
34
Grasellenbach und der Siegfriedbrunnen<br />
Wer kennt nicht die Sage von Siegfried, dem stolzen Drachentöter, und seinem<br />
schmählichen Ende. Auf der Jagd wurde der Held hinterrücks ermordet, als er seinen<br />
Durst an einem kühlen Quell löschen wollte. Unverwundbar geworden durch das Bad<br />
im Drachenblut gab es doch eine Stelle auf der Schulter, die ungeschützt war. Die<br />
kannte Hagen von Tronje und streckte Siegfried deshalb mit seinem Speer nieder.<br />
So steht es im Nibelungenlied, der bedeutendsten deutschen Heldendichtung des<br />
Mitelalters. Um 1200 entstanden, greift es jedoch auf Sagen der nordisch-germanischen<br />
Welt und Ereignisse der Völkerwanderungszeit zurück: den Untergang des<br />
Burgunderreiches im Jahr 436 etwa, den Tod des Hunnenkönigs Attila im Jahr 453<br />
oder die Person des Ostgotenkönigs Theoderich (Dietrich von Bern). Sie werden mit<br />
der höfischen Welt des hohen Mittelalters verknüpft. Der Autor des Nibelungenliedes<br />
ist bis heute unbekannt, trotz vieler, manchmal geradezu rührend anmutender<br />
Versuche der Identifizierung. Doch eine andere Frage bewegt vor allem die<br />
Heimatforscher: Wo starb Siegfried? Wo liegt der Ort der ruchlosen Tat? Viele Dörfer<br />
erheben Anspruch darauf, den "einzig wahren" Siegfried-Brunnen zu besitzen. Zu<br />
ihnen zählt Grasellenbach im Odenwald.<br />
Geschichte<br />
Die Gemeinde Grasellenbach wurde in ihrer heute bestehenden Form 1972 aus den<br />
zuvor selbständigen Gemeinden Hammelb ach (Litzelbach), Gras-Ellenbach, Wahlen<br />
und Scharbach geschaffen.<br />
Die hier zusammengefassten Ortsteile waren bereits vom Mittelalter bis zu Beginn des<br />
19. Jahrhunderts zu d.er Churpfälzischen "Aicher Cent" zusammengefasst gewesen.<br />
Lediglich Litzelbach gehörte zur Mainzischen Cent Abtsteinach. Die Cent - eine<br />
Verwaltungseinteilung ähnlich einer heutigen Gemeinde - trug den Namen Aicher oder<br />
Hammelbacher Cent. Den Namen Aicher Cent erhielt sie von dem Standort der<br />
Gerichtsstätte, welche nämlich an einer "Gefehlten Aicherr sich befunden hat. Die<br />
Ersterwähnung des Ortsteiles Hammelbach geht auf das Jahr 795 zurick, während die<br />
anderen Ortsteile um 1300 ihre Ersterwähnung finden. Die Zugghörigkeit der Orte zur<br />
Chur Pfalz zu Chur Mainz währte bis zum Jahre 1802. Danach kamen die Gemeinden<br />
durch den Reichsdeputationshauptschluss zum Großherzogtum Hessen.<br />
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Die ursprünglichen Handwerker- und<br />
Bauerndörfer erlebten im 19. Jahrhundert<br />
durch die Blütephase der<br />
Bu nts andsteinverarb eitung<br />
einen<br />
Aufschwung. Im 20. Jahrhundert erwuchs<br />
dem Fremdenverkehr eine wachsende<br />
Bedeutung, sodass besonders im Ortsteil<br />
Gras-Ellenbach der Fremdenverkehr ein<br />
bedeutender Wirtschaftszweig wurde. Die<br />
Gemeinde Grasellenbach hat zurzeit etwa<br />
4.000 Einwohner<br />
35<br />
Bericht und Bildmaterial:<br />
Seppt Waldmann
Norbert verschafft sich<br />
einen Überblick<br />
Schwedenfeuer im strömenden Regen<br />
Trotzdem an die 300 Besucher<br />
Wie alljährlich fühlten sich unsere Besucher wohl<br />
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