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Cordyceps - Homöopathie-Forum e.V.

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ARzneiwissenARzneiwissen<strong>Cordyceps</strong> sinensis, der kaiserliche PilzEine homöopathische SelbsterfahrungAutorAndreas Zenner<strong>Cordyceps</strong> sinensis – frisch ausgegraben zeigt der Raupenpilz seine interessante Entstehungsart. Die Pilzsporen befallen die Raupen, beginnen sievon innen her aufzufressen und am Ende durchstößt der Pilzkeimling den Kopf der Raupe gleich einem Horn und wächst in Richtung Tageslicht.© <strong>Cordyceps</strong> / Daniel WinklerDer <strong>Cordyceps</strong>, auch chinesischer Raupenpilz genannt, stammt ursprünglich aus Tibet, wo er inHöhen bis zu 5000 Metern wächst. Er ernährt sich nicht von Holz oder anderen pflanzlichen Substraten,sondern von einer Raupenart, die er als Wirt benutzt. In der chinesischen Medizin wird erwegen seiner zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt. Er wirkt als natürlichesAntibiotikum, stärkt das Immunsystem, steigert die sexuelle Aktivität und wird wegen seiner antidepressivenWirkung auch als „Glückspilz“ bezeichnet. Die Mykotherapie setzt den <strong>Cordyceps</strong>unter anderem zur Tumorbehandlung und zur Rezidivprophylaxe ein.Es ist mir immer ein besonderes Vergnügen, Informationenaus anderen Bereichen der Naturheilkundezu sammeln. In Emil Schlegels naturphilosophischerGrundlage der Signaturenlehre lesen wir folgendenAbsatz:„Vielleicht ist der beste Ausdruck dafür, wenn mansagt: Es werden Kraftfelder der Natur zueinanderin Beziehung gesetzt, es handelt sich um eine ArtInduktion. Wenn bei Anschauung eines Feldes vonKräftebetätigung sich in uns sofort etwas rührt, wasuns fühlbar belebt und einen Vergleich weckt, derzugleich ein Impuls der Seele ist, so oder so zu denkenund Lust zu einer Handlung fassen […]. Für dieHeilkunde z. B. kann dies unmittelbare Entdeckungsfolgenhaben […].“In einem Werk über traditionelle chinesische Medizinstieß ich auf einen ungewöhnlichen Pilz, den <strong>Cordyceps</strong>sinensis. Seine Entwicklung faszinierte mich,denn er befällt als Parasit eine Raupe, die nach undnach von innen her aufgefressen wird (siehe Kasten).Wem fällt bei dieser Entwicklung nicht spontan dieParallele zur Krebserkrankung ein.Von den Wirkungen, die in entsprechender Literaturbeschrieben wurden, beindruckt, besorgte ichmir über eine, auf chinesische Heilkräuter spezialisierte,Apotheke fünf Gramm vom besten Material<strong>Cordyceps</strong> sinensis. Daraus ließ ich mir von einerbefreundeten Apothekerin die Potenzen C6 bis C30herstellen. Diese Potenzen nahm ich im Selbstversuchüber einen längeren Zeitraum ein. Bevor ich jedochdiese ersten Ergebnisse betrachte und in Beziehungzu den Erfahrungen der TCM setze, zunächst ein Fallaus der Praxis.FallgeschichtePatient, geboren 1957, männlichDer Patient ist mit einer Fülle homöopathischer Medikamentein verschiedenen Potenzen vorbehandelt.Meistens sind Fälle dieser Art schwierig zu therapieren,da durch die vielen Medikamente häufig eineVerwirrung des Falles eintritt. Die Behandlung hatjedoch an seinem Zustand wenig geändert. Der Patientbeschreibt folgende Beschwerden:Himalaya – GoldDie Chinesen schreiben dem Pilz <strong>Cordyceps</strong>sinensis (chinesisch Dong Chong Xia Cao =Winterraupe Sommergras) wahre Wunderkräftezu. Die neureiche Elite Chinas verzehrt denYartsu Gunbu, wie er in Tibet seit Jahrhundertengenannt wird, traditionell als Füllung von Geflügel.Darüber hinaus wird er als Aphrodisiakumsowie für eine Vielzahl medizinischer Zwecke inder tibetischen und traditionellen chinesischenMedizin eingesetzt. Den einen dient er als echtesStatussymbol, für die anderen ist er ein Garantfür Wohlstand. Zu Tausenden machen sie sichjedes Jahr auf: Sammler, die in der Heimat des<strong>Cordyceps</strong>, dem Hochland von Tibet, wie auchden angrenzenden Gebieten von Nepal, Bhutan,Indien und China, regelrecht einfallen, um dieseslebendige Gold zu suchen. Der Vergleich mit denamerikanischen Goldsuchercamps liegt nahe.Der Raupenpilz ist dort sogar Zahlungsmittel.Das hat auch seinen guten Grund. In Shanghaiwerden derzeit bis zu 24.000 €/kg <strong>Cordyceps</strong>bezahlt. Die Sporen des <strong>Cordyceps</strong> dringen mitdem Wasser der Schneeschmelze in den Bodenein, dort keimen sie und befallen die eingegrabenenLarven eines im Himalaya endemischvorkommenden Nachtfalters der Gattung Thitarodes.Sobald sie sich in ihrem Wirt eingenistethaben, beginnen die Pilze diesen von innen beilebendigem Leib aufzufressen. Zunächst werdendie lebenswichtigen Organe verschont, sodass sich die Raupe weiter bewegen kann. AmSchluss jedoch wird auch der Bewegungsapparatbefallen, die Raupe gezwungen, sich in aufrechteHaltung, mit dem Kopf nach oben auszurichten.Nun, da der Wirtskörper nicht mehr gebrauchtwird, durchstößt der Pilzkeimling den Kopf derRaupe wie ein Horn und entwickelt sich schnellin Richtung Tageslicht. Im Innern der Raupe aberwerden alle Organe von den feinen Fäden desPilzmyzeliums ersetzt. Übrig bleibt nur die leereeingetrocknete Hülle der Raupe. Der Raupenpilzwird als Ganzes geerntet, ein Fehlen des Raupenkörperssenkt den Wert erheblich.(Quelle: Daniel Winkler)88 Homöopathie Zeitschriftxx / xx / HZ III 2009 / S.xxxx / xx / HZ III 2009 / S.xxHomöopathie Zeitschrift 89


ARzneiwissenARzneiwissenDie „Jäger“ des lebendigen Goldes müssen besonders geübte Augenhaben. Unscheinbar, dünn wie eine Bleistiftmine und vielleicht fünfZentimeter ragen die Pilzkeimlinge aus den Grasmatten. Nur unversehrteExemplare bringen Höchstpreise für die Sammler.© <strong>Cordyceps</strong> / Daniel WinklerSeit Jahren nicht voll in seiner Kraft. Er bräuchte malsechs Wochen Urlaub am Stück. Die Schwäche hältnun schon sechs Jahre an. Impotenz. Er arbeitet ineinem medizinischen Beruf und behandelt ca. 24Patienten am Tag. Er befasst sich mit naturheilkundlicherTherapie. Sein Traum ist es, eine Naturheilpraxisaufzumachen. Die Auseinandersetzung mitder Bürokratie zieht ihn körperlich runter. Er denkt,er sei am falschen Platz. Er hat das Gefühl für etwasGroßes geboren zu sein. Mit Latexhandschuhen hat ererhebliche Probleme, eventuell eine Allergie. Ebensoeine Milch-Eiklar-Allergie. Leichte allergische Erscheinungenam Hals auf Schafwolle. Duftstoffe verträgter auch nicht.Er kennt keine Langeweile, hat viele Hobbys, betreibtDie Energie wurde schon nach einer Woche besser.Nach der zweiten Einnahme ist er an seine Wutgekommen (Vater). Ausgeglichener. Macht jetzt tägaberkeines intensiv. Sagt von sich selbst: „Ich hatteimmer eine Ladehemmung“. Er reist gerne, war sechsMonate in Südamerika. Er hat Kummer mit seinemVater, der in ihm einen Versager sieht. Er weint beimErzählen. Die besten Eingebungen hat er morgens.In der Schule war er Klassenprimus und hatte denTraum, Meeresbiologe zu werden. Sein Spitznamein der Jugend war „Knochen“.FazitDer Patient leidet unter massiver Schwäche, ist unzufriedenmit seinem Beruf und macht sich irreale Vorstellungen.Körperlich: Graue Haare mit 35 Jahren. Seit einer Bronchitisleichter Hustenreiz. Atemnot, muss sich aufsetzenund nimmt täglich einen Sprühstoß Asthmaspray.Heuschnupfen durch Kontakt mit Hausstaubmilben,Hunde- und Katzenhaaren (deutet auf einen tuberkulinischenHintergrund hin). Diarrhoe nach dem Verzehrvon zu viel Gemüse sowie vor Prüfungen. Neigung zuUnterzucker.Nahrungsmittelverlangen: Fleisch, Fisch, Pasta, Honig,grüner Tee (Kaffee schlägt auf den Magen).Durst: zwei Liter täglich, trinkt nachts 1/2 Liter Wasser.Vorgeschichte: Als Kind Milchschorf; drei bis vierTage massiven Durchfall nach Kuhmilch. Er hatte alleKinderkrankheiten, einschließlich Mononucleose, alsStudent Hepatitis; Pockenimpfung. Mit 16 bis 17 JahrenDesensibilisierung. Ein Schwermetallausleitungsverfahrenwurde bei einem Kollegen durchgeführt.Familienanamnese: Großeltern TuberkuloseDie Repertorisation bringt Sulfur und Tuberkulinumnach oben, ferner Natrium muriaticum und Sepia.Doch bis auf Tuberkulinum hat er alle diese Mittelbereits ohne Erfolg genommen. Da mich seine Themenan <strong>Cordyceps</strong> erinnerten, suchte ich in der homöopathischenLiteratur nach <strong>Cordyceps</strong> und wurde imSynthesis Repertorium (siehe Kasten) fündig. Allerdingswird im Repertorium <strong>Cordyceps</strong> militaris erwähnt, inder „Klinischen Materia Medica“ von Robin Murphy<strong>Cordyceps</strong> ophioglossoides, beide Pilze sind nichtidentisch. Wie diese Diskrepanz zu erklären ist, bleibtunklar.1. Gemüt - Erschöpfung; geistige2. Abdomen - Entzündung - Leber (= Hepatitis)3. Männliche Genitalien - Sexuelles Verlangen- fehlend4. Weibliche Genitalien - Sexuelles Verlangen- fehlend5. Atmung - Asthma, asthmatische Atmung6. Atmung - Atemnot, Dyspnoe, erschwertesAtmen7. Brust - Entzündung - Bronchien (= Bronchitis)8. Allgemeines - Abmagerung9. Allgemeines - Alter - Altersverfall10. Allgemeines - Alzheimer Krankheit11. Allgemeines - Anämie12. Allgemeines - Athletische Menschen -Langstreckenläufer13. Allgemeines - Berge. Gebirge -Höhenkrankheit14. Allgemeines - Höhenkrankheit15. Allgemeines - Müdigkeit16. Allgemeines - Müdigkeitssyndrom; chronisches17. Allgemeines- Schwäche18. Allgemeines - TuberkuloseDie Übereinstimmung mit der phytotherapeutischenWirkung und die Erfahrungen mit dem verwandtenPilz bestärkten mich darin, einen Versuch mit <strong>Cordyceps</strong>sinensis zu wagen. Ich informierte meinen Patientenüber diesen Gedankengang und fragte ihn, ober zu einem Versuch bereit wäre. Er stimmte dem zu.Verordnung<strong>Cordyceps</strong> sinensis C30 einmal die WocheFolgegespräch: fünf Wochen späterlich Morgengymnastik. Die Atmung ist in Ordnung.Heuschnupfen dieses Jahr noch nicht. Scheint Milchwieder gut zu vertragen. Hauterscheinungen amHals besser. Husten gar nichts mehr. Verdauung inOrdnung. Sexualität unverändert.Verordnung:<strong>Cordyceps</strong> sinensis C12 jeden zweiten TagFolgegespräch: 13 Wochen späterEnergie wird weiterhin besser. Unternehmungslustiger.Körperliche Beschwerden weiterhin gut geblieben.Er plant jetzt die Praxis zu erweitern. Sexualitätweiterhin unverändert (Dies verunsicherte mich einwenig, jedoch finden wir bei der Reaktionsbeurteilungvon Vithoulkas (2), Fall XXI: Energie besser,Gemüt besser, Hauptbeschwerde unverändert: Mittelrichtig, günstige Prognose)Verordnung:<strong>Cordyceps</strong> sinensis C18 jeden dritten TagErste Beobachtungen im homöopathischenSelbstversuch:C6Atembeschwerden, Hustenreiz.Wunde Stelle im linken Nasenloch.Reduziertes nächtliches Wasserlassen.Verspannungen im Schultergürtel.Herzklopfen beim Liegen auf der linken Seite.Verstärktes Sexualverlangen mit dem Gefühl vergrößerterHoden.Kreativer, weniger gereizt.C12Verstärkte Schweißbildung.Schmerzen in der linken Leistengegend.Schlaf verbessert, viele angenehme Träume.Schießende, stechende Schmerzen im rechten Auge.Stirnhöhlenschmerzen (altes Symptom).C18Magenbeschwerden wie zu voll.Kopfschmerz migräneartig (altes Symptom).90 Homöopathie Zeitschriftxx / xx / HZ III 2009 / S.xxxx / xx / HZ III 2009 / S.xxHomöopathie Zeitschrift 91


ARzneiwissenARzneiwissenGesicherte Anwendungsgebiete in der TCM• Blutdruck und Cholesterinspiegel werdengesenkt• Kräftigender und abwehrsteigernder Effektauf Luftwege und Nierenfunktion• fördert die Vitalität• verbessert das Verhältnis von ATP zu P inder Leber• verbessert die Nutzung von Sauerstoff imKörper• wirkt durchblutungsfördernd• hat eine regulierende Wirkung auf dasneuro-endokrine System• hemmt das Enzym MAO und wirkt damitantidepressiv• stimuliert die Sexualität. Verschiedene placebokontrollierteStudien zeigten sowohl beiMännern wie bei Frauen eine signifikanteVerbesserung.• wirkt als bidirektionaler Immunregulatorüber: Anregung der T-Zellen, Leukozyten undLymphozyten• Steigerung der Aktivität von natürlichenKiller (NK)-Zellen• Verstärkte Produktion der ImmunglobulineG und M• Anregung der Phagozytose durchMakrophagen• Anregung der Aktivität vonGamma-Interferon• Anregung der Aktivität von Interleukin-1 undInterleukin-2• Anregung von T-Zellen und B-Zellen• Schutz gegen freie Radikale durch Erhöhungdes Enzyms Superoxid-Dismutase bei Senkungder Plasmakonzentration von Malondialdehyd(MDA). (Dies könnte eine Bedeutungfür das Wachsen von Tumoren haben, sagtProfessor Whu, der eine achtjährige Studiebegleitete. Nach seiner Meinung ist die erstaunlicheWirkung auf den Stoff Cordycepinzurückzuführen.)Rechtes Nasenloch wie verstopft mit Krusten imlinken Nasenloch.Verstärkte Kreativität.C30Stechende Stirnhöhlenschmerzen.Halskratzen.Deutlicher Energieanstieg.Stuhl leicht blutig wie Colitis-Zustand (altes Symptom).Nächtliches Erwachen mit Gedankenandrang. Kleinigkeitenerscheinen wie ein Berg.Rückenschmerzen L4/L5 (Stelle eines operiertenBandscheibenvorfalls).Erneute Einnahme C18Morgens Tortikollis links (gibt sich bis zum Abend).Abszessbildung am Hals (das könnte die Stelle sein,an der der Pilz aus der Raupe wächst). Absonderungweißlicher talgiger Teilchen (Ist das ein Zufall?)Fremdbeobachtungweiblich, C30Pickel an den Beinen.Diarrhoe ohne Übelkeit.Menses ausgeblieben (altes Symptom).Brüste empfindlicher.Gesichtshaut reiner.Fremdbeobachtung: die zahme Ratte meines SohnesLaborratten neigen zu Tumorbildung, was ihreLebensdauer stark begrenzt. Bei Kaja, der weißenRatte, bildeten sich mehrere walnussgroße Tumoream Ansatz des Hinterlaufs und der Vorderläufe. Siewurde in unregelmäßigen Abständen mit <strong>Cordyceps</strong>sinensis C6 behandelt. Überlebenszeit jetzt ca. einJahr gegenüber sonstiger Überlebenserwartung von ¼Jahr. Gutes Allgemeinbefinden. Die Tumore wurdenaufgebissen und bilden sich langsam zurück. EineWirkung auf Tumore nach der Signaturenlehre wärezu diskutieren.Nach meinen Beobachtungen wirkt sich das Mitteldeutlich auf die Vitalität aus, es hellt die Stimmung aufund fördert das kreative Potenzial. Die niedrigerenPotenzen scheinen hierbei vergleichsweise einenbesseren Effekt zu haben. Möglicherweise entwickeltsich <strong>Cordyceps</strong> sinensis zu einem nützlichenund wichtigen Homöopathikum. Ich würde michüber weitere Anwendungsberichte freuen, würdeauch gerne einen vollständigen homöopathischenSelbstversuch mit anderen durchführen. Das Mittelkann in den genannten Potenzen über die Schützen-Apotheke, Schützenstraße 5, 80335 München, bezogenwerden.Quellen:Andreas ZennerBKHD EhrenvorstandBund Klassischer HomöopathenDeutschlands e.V.Vogelbeerenweg 485551 Kirchheim/MünchenTel. 089/ 9 03 23 84Fax 089/ 9 04 48 31Mobil: 0170/8 31 69 27info@homoeopathie-zenner.dewww.homoeopathie-zenner.deHomöopathische Praxis seit 1985, Ausbildung bei GeorgosVithoulkas, Alfons Geukens und vielen anderen.Gründungsmitglied des Homöopathie-<strong>Forum</strong> e.V. undlangjähriger Lehrer an der Homöopathie-Akademie mitdem Schwerpunkt Lehrpraxis und Fallanalyse. Supervisorseit 1994. Gründungsmitglied des BKHD und dessenengagierter Vorstand, seit 2005 Ehrenvorstand. Sachverständigerim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinproduktefür die homöopathische Therapierichtung(Kommission D). Systemischer Familientherapeut.• Robin Murphy, Klinische Materia Medica , NarayanaVerlag, 1. deutsche Ausgabe, 2008, 667-668• Emil Schlegel, Religion der Arznei, Einleitung zur drittenAuflage• Schroyens, Frederik,Synthesis, Repertorium homoeopathicumsyntheticum, Radar (9.2.)92 Homöopathie Zeitschriftxx / xx / HZ III 2009 / S.xxxx / xx / HZ III 2009 / S.xxHomöopathie Zeitschrift 93

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