02 04 - sehs ü chte 2 0 0 4 - Sehsüchte
02 04 - sehs ü chte 2 0 0 4 - Sehsüchte
02 04 - sehs ü chte 2 0 0 4 - Sehsüchte
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<strong>02</strong> Grußworte<br />
05 Das Festival<br />
06 Die Retrospektive<br />
07 Die Filme des Wettbewerbs<br />
09 Die Filmemacher<br />
12 Die Preise<br />
13 Die Jury<br />
18 Das Rahmenprogramm<br />
23 Das Team
GRUSSWORT DER SCHIRMHERRIN<br />
Wussten Sie schon, dass jeder Deutsche im Alter zwischen 14 und 49 Jahren im Durchschnitt<br />
täglich fast drei Stunden fernsieht? Es gibt sie also, die Sehsucht.<br />
Mit dem bevorstehenden Filmmarathon während des 33. Internationalen Studentenfilmfestivals<br />
<strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> besteht die Chance, die durchschnittliche Verweildauer der gleichen Altersgruppe im Kino<br />
erheblich zu erhöhen – zumindest hier in Potsdam. Ein umfangreiches Festivalprogramm verspricht<br />
ein kurzweiliges Sehvergn<strong>ü</strong>gen und ermöglicht einen Einblick in das Filmschaffen junger Akteure aus<br />
aller Welt.<br />
In Potsdam haben Film und Fernsehen eine lange Tradition. Seit 1912 steht der Name Babelsberg<br />
als Synonym f<strong>ü</strong>r erfolgreiche Filmproduktion. In diesem Jahr feiert die Hochschule f<strong>ü</strong>r Film und<br />
Fernsehen „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg als älteste deutsche Filmhochschule ihren 50.<br />
Geburtstag. Und das Internationale Studentenfilmfestival <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> geht in das 33. Jahr und<br />
unterstreicht mit seinen jährlich rund 10.000 Besuchern die Attraktivität dieses Filmevents, aber auch<br />
des Filmstandortes Potsdam-Babelsberg.<br />
Hier treffen junge Filmemacher auf talentsuchende Medienprofis, Journalisten und Cineasten. Viele<br />
Festivalteilnehmer betreten erstmals das internationale Filmparkett. Den Teilnehmern, der<br />
Fachöffentlichkeit und dem Publikum ermöglicht das Festival eine Orientierung <strong>ü</strong>ber die Entwicklung<br />
des jungen Films in anderen Ländern der Welt.<br />
Trotz Computerzeitalter und Heimkino ist das Studentenfilmfestival - auch ohne Weltstars - ein<br />
cineastischer Höhepunkt, der weit <strong>ü</strong>ber das Land Brandenburg hinaus ausstrahlt. Daf<strong>ü</strong>r sorgen<br />
alljährlich mit großem Engagement und Durchhaltevermögen die Studierenden der Hochschule f<strong>ü</strong>r<br />
Film und Fernsehen „Konrad Wolf“. Das besondere Kinoambiente im Filmtheater Thalia bietet<br />
dar<strong>ü</strong>ber hinaus eine hervorragende Kulisse. Allen am Gelingen des Festivals Beteiligten bereits an<br />
dieser Stelle vorab ein herzliches Dankeschön.<br />
Eine wesentliche Säule nicht nur des Films schlechthin, sondern auch dieses Festivals ist die<br />
Kommunikation – zwischen den Filmemachern und den Veranstaltern, den Veranstaltern und dem<br />
Publikum, dem Publikum und den Filmemachern, den Filmemachern und der Medienwirtschaft.<br />
Ihnen allen w<strong>ü</strong>nsche ich anregende, „<strong>sehs</strong><strong>ü</strong>chtige“ Begegnungen - und der Jury Mut zu<br />
ungewöhnlichen Blickwinkeln und Entscheidungen.<br />
Die Ministerin f<strong>ü</strong>r Wissenschaft, Forschung und Kultur<br />
Prof. Dr. Johanna Wanka
GRUSSWORT DER GESAMTKOORDINATORINNEN<br />
Liebe Freunde des internationalen jungen Films. Das Jahr 20<strong>04</strong> ist f<strong>ü</strong>r das 33. Internationale<br />
Studentenfilmfestival <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> ein ganz besonderes Jahr. Ein Jahr der großen Zahlen: 1000 -<br />
50 - 33. Ein Rekord - ein Jubiläum - eine Schnapszahl. Und wir sind allen gerecht geworden.<br />
Der Rekord? Ja, das waren die <strong>ü</strong>ber 1000 Filme aus aller Welt, die die Programmgruppe dieses<br />
Jahr si<strong>chte</strong>n musste. Da kann sich wohl jeder vorstellen, dass dies kein lei<strong>chte</strong>s Unterfagen war.<br />
Zum großen Streit ist es aber Dank der demokratischen Verfassung der einzelnen Mitglieder zum<br />
Gl<strong>ü</strong>ck nicht gekommen.<br />
Das Jubiläum feiert die Hochschule f<strong>ü</strong>r Film und Fernsehen Konrad Wolf. Sie wird runde 50<br />
Jahre. Bester Anlass zu zeigen, was die Filmemacher in dieser Zeit so getrieben haben. Vom<br />
Arbeiteralltag, <strong>ü</strong>ber die Wende bis hin zum Gästebuch auf dem Klo zeigt die Retrospektive eine<br />
leider kleine, aber erlesene Auswahl. Es lohnt sich!<br />
Die Schnapszahl 33 Jahre Internationales Studentenfilmfestial seh<strong>ü</strong><strong>chte</strong> ist f<strong>ü</strong>r uns die perfekte<br />
Entschuldigung, noch etwas mehr als sonst <strong>ü</strong>ber die Stränge zu schlagen. Denn jeder weiß ja,<br />
was eine Schnapszahl beim Film bedeutet ...<br />
Obwohl es auch in diesem Jahr nicht besonders einfach war, gegen die leeren Kassen und die<br />
kaum vorhandene Sponsoringbudgets anzukämpfen, haben wir es dennoch geschafft, ein paar<br />
neue Freunde zu gewinnen und viele der alten zu behalten.<br />
In Krisenzeiten wird das Private wieder wichtiger. Großes Thema vieler Filmemacher sind die<br />
Familie und Zwischenmenschliches. Doch die Geschi<strong>chte</strong>n, die hier erzählt werden, handeln<br />
nicht von der heilen Welt. Gefreut haben wir uns <strong>ü</strong>ber die zahlreichen Einsendungen an<br />
Animationsfilmen und Dokumentationen. F<strong>ü</strong>r die die letzteren lohnt es sich dieses Jahr<br />
besonders, da der Dokumentarfilmpreis, gesponsert vom rbb Fernsehen, auf 5.000 € angehoben<br />
wurde.<br />
Auch in diesem Jahr finden die <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> wieder in den Thalia-Kinos statt. Zwei Kinosäle stehen<br />
f<strong>ü</strong>r die Filme und die Retrospektive bereit und die begleitenden Veranstalungen finden im Kino 3<br />
statt.<br />
Wir gießen beherzt 33 Schnäpse in die <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong>-Flamme. Auf dass sie dieses Jahr besonders<br />
hell erleu<strong>chte</strong>.<br />
Die Gesamtkoordinatorinnen<br />
Angela Burghagen & Conni Robe
GRUSSWORT DER PROGRAMMGRUPPE<br />
1000 Filme aus allen Kontinenten. „Is doch 'n Klacks“, da<strong>chte</strong>n wir uns in der Programmgruppe,<br />
anfangs hoch motiviert, filminteressiert und erwartungsvoll. Was davon <strong>ü</strong>brig geblieben ist? Na ja,<br />
zunächst mal die Erkenntnis, dass nicht alle Pizzerien Bier anliefern (Schande!) und dass ein<br />
ausgiebiges Privatleben völlig <strong>ü</strong>berschätzt wird. Dann gibt’s da noch die etwa 150 Filme aus den<br />
25 Ländern, die auserkoren wurden auf unserem Festival zu laufen.<br />
Vier Wochen im dunklen Kino ziehen nicht ohne sichtbare Konsequenzen an uns vorbei. Nicht<br />
nur die fahle Hautfarbe, das eingefallene Gesicht und der schleppende Gang sind grundlegende<br />
Kennzeichen der Programmgruppe geworden. Nein, auch dieses wissende Flackern in unseren<br />
Augen, das Wissen um die seltsame Kompetenzverteilung im internationalen, jungen<br />
Filmschaffen verrät die Teamzugehörigkeit.<br />
In uns schlummern völlig abstruse, uns bis dato unbekannte, Schlagworte, so poetisch-konkrete<br />
wie Zwischenmenschlichkeit, Selbstbetrachtung oder eher abstrakte wie Raumwahrnehmung und<br />
Medienreflexivität; alles Themen, die unser Festival bestimmen werden. Doch die zeitraubend<br />
angeeigneten Kenntnisse umfassen noch mehr in unerwarteten Momenten willk<strong>ü</strong>rlich auflodernde<br />
Fakten.<br />
Sei es, dass traditionsreiche Spielfilmnationen wie Israel und Spanien, ihrem herausragenden<br />
Ruf mehr als gerecht werden oder dass auch bisher weniger bea<strong>chte</strong>te Länder wie der Iran,<br />
Argentinien und Taiwan sich voller Sympathie ob der Meisterhaftigkeit tief in unser Gedächtnis<br />
verankert haben.<br />
Und dann, was soll man sagen, fast wollen wir uns schon selbst auf die Schultern klopfen, sind<br />
wir zutiefst angetan von der diesjährigen Animationsfilmauswahl, die, so glauben wir fest, alles<br />
vorherige, sowohl inhaltlich als auch formal, in den Schatten stellen wird. Sollen wir enttäuscht<br />
sein, dass die meisten Dokus aus Deutschland kommen? „Nein“ schmettern wir geschlossen und<br />
entr<strong>ü</strong>stet entgegen. „Is doch geil.“ Da kann man endlich mal den direkten Vergleich antreten und<br />
einen Best Documentary of German Filmschools Contest ausrufen.<br />
Wir sind gespannt und erahnen die Favoriten. Wie schon gesagt, ein Flackern in den Augen<br />
verrät so einiges.
Die Programmgruppe
DAS FESTIVAL<br />
Die ersten <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> fanden 1971 statt, als sich eine Gruppe von AV-Medienwissenschaftlern der<br />
brachliegenden (FDJ-) Studentenfilmtage annahmen.<br />
Seitdem steht die Organisation und Durchf<strong>ü</strong>hrung mindestens eines <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> Festivals f<strong>ü</strong>r<br />
jeden Studenten der AV-Medienwissenschaft als obligatorische praktische Übung auf dem<br />
Lehrplan. Weniger als Pflicht, sondern vielmehr als Chance sehen die Verantwortlichen ihre<br />
Projektaufgabe. Nicht selten eröffneten sich den Studierenden dank <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> in den letzten 33<br />
Jahren auch neue Berufsperspektiven. Entgegen anderer von Hochschulen ins Leben gerufener<br />
Filmfestivals werden die <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> von HFF-Studenten in Eigenregie geplant. Das<br />
Organisationsteam teilt sich in Gruppen auf, welche die Realisation unterschiedlicher<br />
Festivalbereiche verantworten, beispielsweise die Programmauswahl, die Gästebetreuung und<br />
die Überwachung des Finanzhaushalts. Sehs<strong>ü</strong><strong>chte</strong> ist demnach mehr nur ein Praktikum – es ist<br />
wertvolle Praxis!<br />
Jährlich werden an insgesamt sechs Festivaltagen ca. 200 Filme gezeigt und von einem<br />
umfangreichen Rahmenprogramm begleitet. Podiumsdiskussionen, Drehbuchlesungen,<br />
Werkstattgespräche, Workshops und Partys mit namhaften Bands geben die Möglichkeit zum<br />
Austausch in internationaler Atmosphäre. Ziel ist es, innovativen Filmen zuk<strong>ü</strong>nftiger<br />
Hoffnungsträger ein Forum zu bieten und die Kommunikation im globalen Medienbereich zu<br />
fördern. Als Austragungsort f<strong>ü</strong>r die erwarteten 10.000 Besucher haben sich die Thalia-Kinos in<br />
Potsdam bewährt, die bequem mit der S-Bahn Linie 1 (Haltestelle Babelsberg) zu erreichen sind.<br />
<strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> ist Kino einmal anders – vielversprechend, abwechslungsreich und jenseits von<br />
Kommerzkino und Mainstream. Das Festival bietet jungen Filmemachern ein bewährtes Forum,<br />
um internationale Kontakte zu Studenten und Branchenvertretern zu kn<strong>ü</strong>pfen.<br />
Über die Jahre hat sich mit dem Grad der Professionalität auch das Budget gesteigert. In diesem<br />
Jahr winken Preise im Gesamtwert von <strong>ü</strong>ber 30.000 EUR, die von einer namhaften Jury<br />
vergeben werden. Neben den klassischen Auszeichnungen f<strong>ü</strong>r Spiel-, Dokumentar-, Animations-<br />
und Experimentalfilm werden auch innovative Drehbuchideen und herausragende Leistungen bei<br />
der Film-Finanzierung gew<strong>ü</strong>rdigt.
DIE RETROSPEKTIVE<br />
Die älteste Filmhochschule Deutschlands – seit 50 Jahren entstehen in Babelsberg<br />
Studentenfilme. Es ist geradezu unmöglich, eine umfassende Retrospektive der HFF zu<br />
organisieren, eine eigene Festivalwoche w<strong>ü</strong>rde dazu kaum ausreichen. Zu viele Diplom-,<br />
Pr<strong>ü</strong>fungsfilme und kleine Übungen sind in f<strong>ü</strong>nf Jahrzehnten entstanden und lagern in oft<br />
abenteuerlichem Zustand im Keller des neuen HFF-Gebäudes. Die Retrospektive versteht sich<br />
als kleines Zeitfenster, das einen kurzen, aber gewagten Blick zur<strong>ü</strong>ckwirft und dabei trotzdem<br />
versucht, ein möglichst breites Spektrum des Filmschaffens an der HFF zu repräsentieren. Wir<br />
haben uns entschlossen, Filme bis zum Jahr 1993 zu zeigen – eine Vernunftentscheidung<br />
aufgrund des großen Filmangebots ab den späten 90ern, zumal diese Filme f<strong>ü</strong>r Interessierte<br />
auch lei<strong>chte</strong>r zugänglich sind.<br />
Zentrale Themen wie Alltagsbilder, Wendezeit und politische Aspekte finden sich in vielen der<br />
gezeigten Filme wieder – doch weist die Retrospektive auch die eine oder andere <strong>ü</strong>berraschende<br />
Wiederentdeckung, pendelnd zwischen Nostalgie und Kritik, auf.<br />
Die Filme
10 Tage im Oktober<br />
15.000 Volt<br />
Aber wenn man so leben will wie ich<br />
Ausflug, der<br />
Cover girl<br />
Dresdner Liedermacher<br />
Entdeckung, die<br />
Et<strong>ü</strong>de 62<br />
Feuerwerk<br />
Im Schatten der Mauer<br />
Kaufhalle/Paul<br />
Kollwitz und ihre Kinder, die<br />
Laß doch: Popgruppe „Jessica“<br />
Maria und Joseph<br />
Messer, das<br />
Nachts schlafen die Ratten<br />
Ohne Händewaschen – ’n Groschen<br />
player, the<br />
Portrait eines Mannequins<br />
Pr<strong>ü</strong>fung, die<br />
Rauch ohne Feuer<br />
Spiegelungen<br />
Sorgenkinder<br />
Struga – Bilder einer Landschaft<br />
Trompete, Glocke, letzte Briefe
Umfrage unter vier Augen - Was halten<br />
Sie vom Fremdgehen?<br />
Vatis Beschwerdebuch<br />
Wie heißen die Katzen?<br />
Wozu denn <strong>ü</strong>ber DIESE Leute einen<br />
Film?<br />
Zug in die Ferne
DIE FILME DES WETTBEWERBS
4. August 20<strong>02</strong><br />
A ma mère<br />
Alguin debe morir<br />
Alles in Ordnung<br />
andere Blick, der<br />
Anfänger<br />
Árboles y arbustos<br />
A área - Das Gebiet<br />
Artikel 29 – Aus den Augen, aus dem<br />
Sinn<br />
Auf Angriff<br />
Baden Baden<br />
Bar ma victorii<br />
Bei Parish<br />
Besser miteinander leben<br />
Best before<br />
Bitte nicht stören<br />
blep.<br />
Blind<br />
Bob Log III’s electric fence story<br />
Bombay summer<br />
Breaking the rules<br />
Bumerang<br />
Bummed out<br />
Cape Cod<br />
Capí film<br />
Change please!<br />
Chronicle of a death foretold or Death of<br />
a plagiarist<br />
Closer<br />
Crossing boundaries<br />
Das wirst du nie verstehen<br />
Detroit<br />
Dimuqratija
Disphoria<br />
Djen prischjol<br />
Dom fyra sista siffrorna<br />
Doppelt leben<br />
Dragon slayer<br />
Ecstasy!<br />
Ekalaka<br />
En route mauvaise troupe<br />
Es geht ja um Mutti<br />
Falling Grace<br />
Farm connection<br />
fin des vacances, la<br />
Fishman & Birdwoman<br />
Fragile<br />
Franzia<br />
Freiheit der Bäume, die<br />
From hell to heaven<br />
Germanija<br />
Geschenk, das<br />
Gömd i tiden<br />
Goroda w gorodach<br />
Grauzone<br />
gros billet, un<br />
Grow or go – Die Architekten des global<br />
village<br />
Heavy rotation<br />
Heimarbeit<br />
Himmelfahrt<br />
hombre del saco, el<br />
I/M<br />
I suppose I had it coming<br />
Ich und das Universum<br />
Icon’s story
Ilona<br />
Im Schatten<br />
Indecision<br />
inner glow of things, the<br />
Inventelo usted misno<br />
Isaac and Ellen<br />
journey to remember, a<br />
Jubilate<br />
Just get married<br />
Kadur pore’ah<br />
Kalte Schatten<br />
Kapelusz<br />
Kicker<br />
Kinder sind tot, die<br />
kleine Bagger soll nicht sterben, der<br />
kleine dove wonder, het<br />
Kleinigkeiten<br />
Kolybelnaja<br />
Leben einer Schildkröte im Nahen Osten,<br />
das<br />
Lebenswert<br />
Letter, the<br />
Lormen<br />
Losing face<br />
Lucia<br />
Mai ist gekommen, der<br />
Making dogs<br />
Mandy redet<br />
Maree<br />
Mas si me tiro
DIE FILME DES WETTBEWERBS
masque de la mort rouge, le<br />
Meine Eltern<br />
Meltem<br />
Milhama a’heret<br />
Miracle<br />
Mother<br />
My first million<br />
Myaso<br />
Njëudobno<br />
Norden<br />
Oh du Fröhliche<br />
Omulaule heißt schwarz<br />
On the verge of extinction<br />
Oneg shabat<br />
Oscar<br />
Out walking<br />
Pantoffelhelden<br />
Paolo<br />
Pas de deux<br />
Perception of war<br />
Perils in nude modeling<br />
Pomoc<br />
primer triunfo sentimental de Ponzalo<br />
Arcilla, el<br />
Produkt, das<br />
Puca<br />
Pugilist at rest<br />
Rain is falling<br />
Reattachment<br />
Repetition<br />
Rhythm<br />
Ride<br />
Riesenwurst 3, die<br />
Romeo und Julia und die neue
Weltordnung<br />
Rust<br />
Sachar pyaar sirt filmi hai<br />
Samagon<br />
short letter to my mother, a<br />
Simones Labyrinth<br />
Status Yo!<br />
Sterben<br />
Subject one<br />
Super f<strong>ü</strong>r ihn<br />
Super f<strong>ü</strong>r sie<br />
Tilted<br />
To have and to hold<br />
Transport<br />
Traumtänzer<br />
ud, ha<br />
Üli seine Welt<br />
Umbra<br />
Usar y tirar<br />
Vakuum<br />
verrissenes Dings, ein<br />
Visit Iraq<br />
Volontaires, les<br />
www.studentenjobs.de<br />
Water on Mars<br />
Wie gew<strong>ü</strong>nscht<br />
Z ulice<br />
Z<strong>ü</strong>ri Ost<br />
Zusammengebacken<br />
Zwölf 1/2 Minuten
DIE FILMEMACHER – DEUTSCHLAND
Auerbach, Mark, Das Geschenk<br />
Baroua, Hamid, fragile<br />
Bauder, Marc, Grow or go – Die<br />
Architekten des Global Village<br />
Bischof, Jan, Closer<br />
Böning, Tanja, Puca<br />
Br<strong>ü</strong>ggemann, Dietrich, Heavy rotation<br />
Caspi, Alon, Bumerang<br />
Chadat, Husam, Just Get Married<br />
Cibis, Robert, Oh du Fröhliche<br />
Cull, Christian, Im Schatten<br />
Da Luz, Horst, Water on Mars<br />
Daschner, Julia, Lormen<br />
Douma, Joscha, Zwölf 1/2 Minuten<br />
Dunse, Britt, Norden<br />
Engelhardt, Philipp, Mandy redet<br />
Erler, Gregor, Breaking the Rules<br />
Ernst, Holger, Rain is falling<br />
Feit, Jutta, 4. August 20<strong>02</strong><br />
Freissinger, Margot, Kleinigkeiten<br />
Freudmann, Eduard, Perception of war –<br />
An approximation in six fragments<br />
Geier, Michael, Auf Angriff<br />
Geschwandtner, Sebastian, Das Produkt<br />
Glaser, Jan Christoph, Detroit<br />
Gönnert, Felix, Lucia<br />
Götz, Meike, Doppelt leben<br />
Grampp, Thomas, Vakuum<br />
Grole, Ulrike, Himmelfahrt<br />
G<strong>ü</strong>nther, Tim, Der andere Blick<br />
Gustafson, Eric, Farm connection<br />
Hadwiger, Paul, Oh du Fröhliche<br />
Hahn, Philipp, Super f<strong>ü</strong>r ihn<br />
Hahn, Philipp, Super f<strong>ü</strong>r sie<br />
Hastreiter, Till, Status Yo!<br />
Heinze, Sebastian, Samagon<br />
Helbig, Silvio, Transport<br />
Hens, Nicola, Omulaule heißt schwarz
Henze & Lorenschat, Rust<br />
Hermann, Marc, Kicker<br />
Herzogenrath, Felix, The inner glow of<br />
things<br />
Hofmann, Nils, Üli seine Welt<br />
Jell, Saskia, Blind<br />
Jung, Hyekung, Fishman & Birdwoman<br />
Kahveci, Fatime, Meltem<br />
Kalus, Anna, Wie gew<strong>ü</strong>nscht<br />
Kirchner, Barbara,<br />
www.studentenjobs.de<br />
Kirsch, Achim, Farm connection<br />
Ko, Sebastian, Baden Baden<br />
Ko, Sebastian, Oh du Fröhliche<br />
Kocyla, Peter, Kalte Schatten<br />
Kuczera, Robert, Dragon Slayer<br />
Lehmeier, J<strong>ü</strong>rgen, Der kleine Bagger soll<br />
nicht sterben<br />
Leisen, Johannes, Der Mai ist gekommen<br />
Lemke, Tom, Lebenswert<br />
Ludwig, Carsten, Detroit<br />
L<strong>ü</strong>tzeler, Bernd, Saccha pyaar sirt filmi<br />
hai<br />
Mari, Caro, Der kleine Bagger soll nicht<br />
sterben<br />
Möhrke, Fabian, Besser miteinander<br />
leben<br />
Möhrke, Fabian, Heimarbeit<br />
Möller, Beatrice, Omulaule heißt schwarz<br />
Moscatiello, Teresina, Dimuqratija<br />
Neitzel, Uwe, My first million<br />
Palazzari, Carlo, Farm connection<br />
Radelhof, Susanne, Omulaule heißt<br />
schwarz<br />
Renner, Helge, Ein verrissenes Ding<br />
R<strong>ü</strong>hle, Jakob C., Dimuqratija<br />
Sáinz-Pardo, Iván, Simones Labyrinth<br />
Sallmann, Bernhard, Die Freiheit der
Bäume<br />
Schierhorn, Timo, Ekalaka<br />
Schlegel, Eugen, Samagon<br />
Schlender, Sebastian, Traumtänzer<br />
Schneider, Tilmann, Farm connection<br />
Schmid, Andy, Die Riesenwurst 3<br />
Schomerus, Hajo, Ich und das<br />
Universum<br />
Schönfelder, Manja, Traumtänzer<br />
Schulz, Susanne, Zusammengebacken<br />
Schwab, Guido, Djen prischjol<br />
Schwarz, Paul, Bitte nicht stören<br />
Seidel, Susanne, Pantoffelhelden<br />
Stelmach, Irma-Kinga, Jubilate<br />
Stock, Tinka, Bob Log III's electric fence<br />
story<br />
Stuttmann, Johanna, Sterben<br />
T<strong>ü</strong>nnessen, Peter, Rhythm<br />
Verspohl, Lars, blep.<br />
Vogel, David, Franzia<br />
Vollmar, Neele Leana, Meine Eltern<br />
Wackerbarth, Nicolas, Anfänger<br />
Wettcke, Thorsten, Romeo und Julia und<br />
die neue Weltordnung<br />
Winkels, Sebastian, Falling Grace<br />
Wittek, Mark, A área - Das Gebiet<br />
Wonnenberg, Felice, Das Leben einer<br />
Schildkröte im Nahen Osten<br />
W<strong>ü</strong>rfel, Michael, Es geht ja um Mutti
DIE FILMEMACHER – AUSLAND
Argentinien<br />
Carreras, Sebastian, Ma si me tiro<br />
Gentili, Veronica, Ecstasy!<br />
Mumenthaler, Milagros, Cape Cod<br />
Pedemonte, Francisco, Árboles y<br />
arbustos<br />
Piñeiro, Matías, Árboles y arbustos *<br />
Australien<br />
Danta, Sebastian, Losing face *<br />
Eipper, Declan Mortimer, I suppose I<br />
had it coming *<br />
Irvin, Craig, Pugilist at rest<br />
Belgien<br />
Buckinx, Koen , Best before<br />
Hamel, Lotte van, On the verge of<br />
extinction<br />
Heissler, Geoffroi, La fin des vacances<br />
Henry, Carole, Les volontaires<br />
Soffers, Karel, Het kleine dove wonder<br />
Volders, Micha, Bummed out<br />
Brasilien<br />
Civitillo, Cristiano, A área - Das Gebiet<br />
Bulgarien<br />
Barov, Ognian, Njeudobno<br />
Dänemark<br />
Kreißig, Lars, From hell to heaven<br />
Schnelle, Marion, From hell to heaven<br />
Finnland<br />
Haapasalo, Alli, Ilona<br />
Frankreich<br />
Biacestowski, Camille, En route mauvais
troupe<br />
Martin, Frédéric, Un gros billet<br />
Quintard, Julie, Le masque de la mort<br />
rouge<br />
Ruch, Florent, Umbra<br />
Sfaxi, Djamila, A ma mére *<br />
Umbra, Lemétais<br />
Großbritannien<br />
Barker, Charles, Indecision<br />
Emily, Mantell, To Have and to Hold<br />
Fuchs, Marco, Making dogs<br />
Pearce, Michael, Isaac and Ellen<br />
Ritterskamp, Jan, Paolo<br />
Roditou, Elina, A journey to remember<br />
Indien<br />
Dar, Raghav, Bombay summer<br />
Das, Rupak, Chronicle of a death<br />
foretold or Death of a plagiarist *<br />
Ventar, Shaweta, Bombay summer *<br />
Iran<br />
Nouri, Saeed, Reattachment *<br />
Israel<br />
Binnun, Oded, Oneg shabat *<br />
Brezis, Mihal, Oneg shabat *<br />
Gal, Nadav, Milhama aheret<br />
Shani, Yaron, Disphoria *<br />
Shapira, Uri, Ha ud<br />
Tushia, Gal, Kadur pore'ah *<br />
Italien<br />
Pellerito, James, Maree<br />
Kanada
Ling Xue, Kai, Tilted<br />
Nameless, Kristina, A short letter to my<br />
mother<br />
Kuba<br />
Estanol, Iliana, Inventelo usted misno<br />
Tampico, I/M, Cuba<br />
Libanon<br />
Homsy, Georges, Miracle *<br />
Österreich<br />
Bretschneider, Karl, Grauzone<br />
Brunner, Stefan, Artikel 29 - Aus den<br />
Augen, aus dem Sinn *<br />
Kubescha, Mirjam, Germanija *<br />
Salomonowitz, Anja, Das wirst du nie<br />
verstehen *<br />
Palästina<br />
Aljafari, Kamal, Visit Iraq *<br />
Polen<br />
Leszek, Dawid, Bar ma victorii<br />
Smoczunska, Agnieszka, Kapelusz<br />
Wojtaszek, Ola, Kapelusz *<br />
Russland<br />
Markov, Alexander, Goroda w gorodach *<br />
Markov, Alexander, Kolybelnaja *<br />
Ross, Slava, Myaso *
DIE FILMEMACHER – AUSLAND
Schweden<br />
Bernhardson, Johanna, Repetition<br />
Glaser-M<strong>ü</strong>ller, Gorki, Dom fyra sista<br />
siffrorna *<br />
Jonsson, Jens, Gömd i tiden<br />
Schweiz<br />
Batthyány, Béla, Z<strong>ü</strong>ri Ost *<br />
Grimm, Lawrence, Pas de deux<br />
Martinez, Roberto, Oscar<br />
Parish, Yael, Bei Parish *<br />
Senn, Sören, Oh du Fröhliche<br />
Slowakei<br />
Petrov, Stano, Z ulice, Slovakia *<br />
Spanien<br />
Deltell, Luis, El primer triunfoentimental<br />
de Gonzalo Arcilla<br />
Hernández, Abraham, Pomoc<br />
Pablos, Daniel Garía, Usar y tirar *<br />
Vivas, Miguel Ángel, El hombre del saco<br />
S<strong>ü</strong>d-Korea<br />
Hyung-yun, Chang, The letter *
Taiwan<br />
Chang, Chun-I, Change Please!<br />
Chen,Yuwe, Crossing boundaries<br />
Chun-Hua, Lin, Mother *<br />
Maso, Lin, Icon's story<br />
Shi-Ming, Chang, Out walking<br />
Tschechische Republik<br />
Mesticova, Zuzana, Capi film *<br />
Uruguay<br />
Morelli, Carlos A., Alguin debe morir *<br />
USA<br />
Horne, Derek, Ride<br />
Norsgaard, Erik von, Subject one<br />
Rice, Scott, Perils in nude modeling
DIE PREISE<br />
Spielfilmpreis<br />
5.000,- € gestiftet von der a+m Mediengruppe<br />
Dokumentarfilmpreis<br />
5.000,- € gestiftet vom rbb Fernsehen<br />
Animationsfilmpreis<br />
2.500,- € gestiftet von Rothkirch Animation Film<br />
Samsung-Innovationspreis<br />
5.000,- € gestiftet von Samsung Electronics<br />
Produzentenpreis<br />
2.000,- € gestiftet von Ziegler Film und den Veranstaltern<br />
Publikumspreis<br />
2.000,- € gestiftet vom Oberb<strong>ü</strong>rgermeister der Stadt Potsdam<br />
Preis gegen Ausgrenzung<br />
2.500,- € gestiftet vom Beauftragten der Bundesregierung f<strong>ü</strong>r die Belange behinderter Menschen<br />
Deutscher Nachwuchsfilmpreis<br />
2.500,- € (f<strong>ü</strong>r Filmmaterial und -entwicklung) gestiftet von Fuji Kine Film und Studio Babelsberg<br />
Drehbuchpreis<br />
1.100,- € + zwei Lektorate im Wert von 400,- € gestiftet von der Boje Buck Filmproduktion<br />
Schnittpreis<br />
Schnittsoftware AVID Xpress DV Version 4.0 gestiftet von AVID Technology
DIE JURY<br />
Spielfilmjury<br />
Hendrik Handloegten<br />
Jahrgang 1968, aufgewachsen in Finnland, Brasilien, Frankreich und der DDR. Zunächst<br />
Tätigkeit als Videothekar und Betreiber des Eiszeit-Kinos, danach Regiestudium an der DFFB<br />
Berlin. Sein Erstlings- und Abschlussfilm „Paul is Dead“ (2000) wurde mehrfach prämiert, u. a. mit<br />
dem Adolf-Grimme-Preis. Drehbuch zu „Was n<strong>ü</strong>tzt die Liebe in Gedanken“ (20<strong>04</strong>) und Co-Autor<br />
von „Good bye, Lenin!“ (2003). Zuletzt lief von Hendrik Handloegten im Kino „liegen lernen“<br />
(20<strong>02</strong>).<br />
Axel Prahl<br />
Geboren 1960 in Eutin, Studium an der Schauspielschule Kiel. Darsteller in zahlreichen Kino-,<br />
Fernseh- und Theaterproduktionen, u. a. „Nachtgestalten“ (1998), „Die Polizistin“ (2001) und<br />
„Hundsköpfe“ (20<strong>02</strong>). Zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Bayerische Filmpreis sowie<br />
zweifach der Adolf-Grimme-Preis f<strong>ü</strong>r „Halbe Treppe“ von Andreas Dresen (2001) und f<strong>ü</strong>r den<br />
Fernsehfilm „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ (2003). An der Seite von Jan-Josef Liefers ermittelt Axel<br />
Prahl seit 20<strong>02</strong> als Tatort-Kommissar f<strong>ü</strong>r den WDR.<br />
Fernando Menéndez<br />
Produzent des Vorjahresgewinners „Juguetes“. Geboren 1976 in Buenos Aires. Studium der<br />
Filmproduktion, zahlreiche Auszeichnungen auf Internationalen Festivals f<strong>ü</strong>r sein Regiedeb<strong>ü</strong>t<br />
„Matanza“ (2001, Dokumentation). Momentan arbeitet Fernando Menéndez an einem Film <strong>ü</strong>ber<br />
die politische Aufbruchstimmung in Madrid.
DIE JURY<br />
Dokumentarfilmjury<br />
Knut Beulich<br />
Jahrgang 1968, nach dem Abitur Ausbildung zum Elektromechaniker. Ab 1991 Studium der<br />
Kommunikationswissenschaften und Germanistik an der Freien Universität Berlin. Neben<br />
verschiedenen Filmprojekten mehrjährige Tätigkeit an der Filmakademie Baden-W<strong>ü</strong>rttemberg.<br />
Autor diverser Dokumentarfilme, darunter u. a. „Suppe“ (2000) und „Schrei nach Veränderung“<br />
(20<strong>04</strong>). Knut Beulich ist Gr<strong>ü</strong>nder und Betreiber des ersten europäischen Dokumentarfilmkinos in<br />
Berlin.<br />
Sandra Jakisch<br />
Gewinnerin des Vorjahres mit „08/15 Leben am Rand von Köln“ (2003). Geboren 1976 in Neuss,<br />
nach dem Abitur Ausbildung zur Schriftsetzerin und anschließend mehrjährige Tätigkeit als<br />
Grafikerin. Danach Studium an der Filmakademie Baden-W<strong>ü</strong>rttemberg: zunächst im Fachbereich<br />
Media Design mit Diplomabschluss, seit 2003 Dokumentarfilmstudium. Zurzeit dreht Sandra<br />
Jakisch an einem neuen Projekt mit dem Titel „Auf der Suche“.<br />
Brigitta Lange<br />
Studium der Germanistik und Philosophie in Aachen und Berlin, danach von 1980-90<br />
Mitarbeiterin bei Basis Film Verleih. Dar<strong>ü</strong>ber hinaus redaktionelle Mitarbeit bei der Zeitschrift<br />
Filmkritik und Arbeiten als freie Publizistin sowie Tätigkeit im Produktionsbereich und als Cutterin.<br />
Brigitta Lange ist seit 1990 Redakteurin in der Filmredaktion 3sat beim ZDF.
DIE JURY<br />
Animationsfilmjury<br />
Rosangela de Araujo<br />
Geboren in Rio de Janeiro, Grafikdesignstudium an der School Of Fine Arts (UFRJ). Illustration<br />
und Animation f<strong>ü</strong>r den Brasilianischen Filmemacher Rui de Oliveira, später Aufbau eines eigenen<br />
Studios. Ab 1993 Stipendium am California Insitute of the Arts in Los Angeles f<strong>ü</strong>r Experimentelle<br />
Animation. Eigene Kurzfilme, zuletzt „Driving Alone“ (2003). Rosangela de Araujo arbeitet als<br />
freie Grafikdesignerin und Animatorin in Berlin und lehrt seit 1996 an der HFF „Konrad Wolf“.<br />
Peter Kalmar<br />
Vorjahresgewinner mit Kathi Käppel f<strong>ü</strong>r „Pulukaukau“ (2003). Geboren 1976 in Frankfurt am<br />
Main. Ab 1998 zunächst Studium an der Hochschule f<strong>ü</strong>r Gestaltung in Offenbach, später Wechsel<br />
an die Kunsthochschule Berlin Weissensee in den Fachbereich Kommunikationsdesign. Neben<br />
eigenen Regiearbeiten f<strong>ü</strong>r Spiel- und Zeichentrickfilme (zuletzt „Geräuschstadt“, 2003) gehören<br />
u. a. auch Hörspiele und Musikperformances zu Peter Kalmars bisherigem Schaffenswerk.<br />
Gabor Steisinger<br />
Geboren 1968 in Dresden, Studium der Animation an der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam-<br />
Babelsberg. Von 1990-2000 Tätigkeit im Ausland als Gestalter, Storyboarder und Charakter-<br />
Animator bei Don Bluth, Fox Animation, Disney und MTV New York. Mitwirken an<br />
Kinoproduktionen wie „Titan A.E.“, „Anastasia“ und „Bärenbr<strong>ü</strong>der“. Gabor Steisinger ist zurzeit f<strong>ü</strong>r<br />
die Hahn Film AG und Cartoon Film Studio tätig und lehrt seit 20<strong>02</strong> an der HFF.<br />
Jörg Walther<br />
Geboren 1975 in Dettelbach. Studium der Gestaltung in W<strong>ü</strong>rzburg-Schweinfurt mit dem<br />
Schwerpunkt Animation und Film. Danach tätig als freiberuflicher Designer und Filmemacher in<br />
den Bereichen Animation, Visual Effects und Regie (zuletzt „Wind“, 2003). Autor f<strong>ü</strong>r verschiedene<br />
Fachb<strong>ü</strong>cher, seit 20<strong>02</strong> Projektstudium am Animationsinstitut der Filmakademie Baden-<br />
W<strong>ü</strong>rttemberg. Jörg Walther lehrt als Gastdozent an der Bond University in Gold Coast, Australien.
DIE JURY<br />
Drehbuchjury<br />
Daniel Blum<br />
Geboren 1964 in Stuttgart. Aufgewachsen in Dakar, Senegal und Stuttgart. Studium der<br />
Romanistik, Germanistik und Philosophie in Lissabon und Hamburg. Arbeit als Journalist. Ab<br />
1995 Redakteur beim ZDF Das kleine Fern<strong>sehs</strong>piel. Seit 1997 in der ZDF Hauptredaktion<br />
Fern<strong>sehs</strong>piel u.a. zuständig f<strong>ü</strong>r TV-Movies f<strong>ü</strong>r den Montags-Sendeplatz "Fernsehfilm der Woche",<br />
f<strong>ü</strong>r Samstagskrimi-Reihen und f<strong>ü</strong>r deutsche Kino-Koproduktionen mit dem ZDF. Lebt und arbeitet<br />
in Hamburg.<br />
Annika Hohl<br />
Geboren 1972 bei Frankfurt am Main. 1992-1993 Kochen und Reiten in S<strong>ü</strong>dfrankreich. 1994<br />
-1999 Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften, M.A in Frankfurt. Eigene<br />
Kurzfilme. 1998 Regieassistentin bei Fernsehproduktionen "Hansen-Bahia - Gefangen im Zauber<br />
Brasiliens" (arte) und "José Rizal - Der Vater der philippinischen Unabhängigkeit" (WDR).<br />
Volontariat, seit 2001 Lektorin und Agentin im Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.<br />
Wenka von Mikulicz<br />
Geboren 1965 in Berlin, aufgewachsen in Schwaben. 1887 R<strong>ü</strong>ckkehr nach Berlin, Aufnahme des<br />
Studiums und der Theaterarbeit. Bis 1993 als Regieassistentin am Schillertheater, danach am<br />
Gorki - Theater und anderen Häusern auch außerhalb Berlins. Seit 2000 der Boje Buck<br />
Produktion verbunden, seit 2001 f<strong>ü</strong>r die Stoffentwicklung zuständig.
DIE JURY<br />
Produktionsjury<br />
Claus Boje<br />
ist Produzent, Verleiher und betreibt Kinos in Berlin und M<strong>ü</strong>nchen. 1989 gr<strong>ü</strong>ndet er den Delphi<br />
Filmverleih, zwei Jahre später mit Regisseur Detlev Buck die Boje Buck Produktion. Neben den<br />
Kinofilmen von Detlev Buck produzierte er Leander Haußmanns Spielfilme „Sonnenallee“ und<br />
„Herr Lehmann“ und arbeitete mit anderen jungen Regisseuren wie Eoin Moore und Marc-<br />
Andreas Bochert zusammen.<br />
Marc Minneker<br />
studierte von 1992 bis 2000 Literaturwissenschaft, Medien und Philosophie in Osnabr<strong>ü</strong>ck und<br />
Köln, war Teilnehmer der Drehbuchwerkstatt Rhein/Ruhr und des Drehbuchworkshops<br />
Niedersachsen. Nebenbei arbeitete er in der Produktion von TV-Shows, Werbe-, Kurz- und<br />
Langfilmen sowie als Lektor f<strong>ü</strong>r Colonia Media und RTL. Von 2000 bis 20<strong>02</strong> studierte er in der<br />
Produzentenklasse am Filmstudium Hamburg. 2003 arbeitete er als Dramaturg bei Studio<br />
Hamburg Produktion f<strong>ü</strong>r die Tatorte Kiel und Niedersachsen. Seit 20<strong>04</strong> ist er Producer bei der<br />
MULTIMEDIA Film + Fernsehproduktion, Hamburg tätig.<br />
Thomas Wöbke<br />
gr<strong>ü</strong>ndete 1992 mit Jakob Claussen die Claussen+Wöbke Filmproduktion GmbH und produzierte<br />
u.a. “Jenseits der Stille“, der f<strong>ü</strong>r den Oscar nominiert wurde, “23“, "Anatomie", “Crazy“,<br />
"Verschwende Deine Jugend" und "Li<strong>chte</strong>r".
DAS RAHMENPROGRAMM – TALKS<br />
Das Cineastische Quintett<br />
Mittwoch, 28. April 19.00-21.00 Uhr, Kino 3<br />
„Hart, aber fair“ lautet die Devise, wenn das Cineastische Quintett sein Urteil fällt. F<strong>ü</strong>r den<br />
Filmblock „Z<strong>ü</strong>ndstoff“ hat die Auswahlkommission wieder kontroverse und diskussionsw<strong>ü</strong>rdige<br />
Filme ausgewählt, die unsere Kritiker genauer unter die Lupe nehmen werden. Eine<br />
Bewährungsprobe f<strong>ü</strong>r Film und Filmemacher.<br />
Die Kritiker<br />
Véronique Barondeau (arte)<br />
Jörg Buttgereit (Filmemacher)<br />
Lothar Mikos (HFF)<br />
Claus Löser (Filmproduktion Brotfabrik)<br />
Martin Schwarz (zitty)<br />
Podiumsdiskussion „Retrospektive“<br />
Donnerstag, 29. April, 16.00-18.00 Uhr, Kino 3<br />
50 Jahre HFF „Konrad Wolf“ – f<strong>ü</strong>r <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> ein Anlass zur<strong>ü</strong>ckzuschauen auf f<strong>ü</strong>nf Jahrzehnte<br />
k<strong>ü</strong>nstlerisches Schaffen an dieser Schule. Im Rahmen der Retrospektive diskutieren Absolventen<br />
der HFF <strong>ü</strong>ber die Studienbedingungen damals und heute, die sozialistische Realität zur<br />
Gr<strong>ü</strong>ndungszeit und die Auswirkungen der Wende auf Schule und Studenten.<br />
Die Gäste<br />
Thomas Frick (Regisseur)<br />
Thomas Heise (Regisseur)<br />
Konrad Herrmann (Regisseur)<br />
Peter Kahane (Regisseur)<br />
Thomas Kuschel (Regisseur)<br />
Christa M<strong>ü</strong>hl (Regisseurin)<br />
Beate F. Neumann (Regisseurin)<br />
Podiumsdiskussion „Immigrantenkino”<br />
Freitag, 30. April, 19.00-21.00 Uhr, Kino 3<br />
In Deutschland geboren und aufgewachsen und doch in einer anderen Kultur zuhause.<br />
Filmemacher erzählen, wie sie diese Zwiespältigkeit im Alltag erleben und in ihren Filmen<br />
verarbeiten.<br />
Die Gäste<br />
Ismet Elci (Regisseur)
Yueksel Yavuz (Regisseur)<br />
Kadir Soezen (Regisseur)<br />
Solmaz Shabazi (Regisseurin)<br />
Hussi Kutlucan (Regisseur)<br />
DAS RAHMENPROGRAMM – TALKS<br />
Forum der Filmemacher<br />
Samstag, 01. Mai, 14.00-16.00 Uhr, Kino 3<br />
Noch Fragen? – Das Forum der Filmemacher bietet dem Publikum die Möglichkeit, ihre Fragen<br />
direkt an den Regisseur zu ri<strong>chte</strong>n und ihre Filme in gem<strong>ü</strong>tlicher Atmosphäre zu diskutieren.<br />
Werkstattgespräch „Die Kinder sind tot“<br />
Samstag, 01. Mai, 14.00-17.00 Uhr, Kino 2<br />
Eine Frau lässt ihre beiden Kleinkinder qualvoll verdursten – dieser Fall ma<strong>chte</strong> im Sommer 1999<br />
Schlagzeilen. Aelrun Goette, Absolventin der HFF „Konrad Wolf“, versucht in ihrem aktuellen<br />
Dokumentarfilm Antworten auf das „Warum?“ zu geben. Im Anschluss an den Film steht die<br />
Regisseurin dem Publikum f<strong>ü</strong>r Fragen zur Verf<strong>ü</strong>gung.<br />
Podiumsdiskussion „Sprungbrett: Filmhochschule“<br />
Samstag, 01. Mai, 19.00-21.00 Uhr, Kino 3<br />
Filmhochschulabsolvent oder Autodidakt – wie wichtig ist ein Abschluss, um in der Filmbranche<br />
Fuß fassen zu können? Filmemacher mit spannenden Biografien erzählen von ihrer Karriere.<br />
Die Gäste<br />
Achim von Borries (Regisseur)<br />
Vanessa Jopp (Regisseurin)<br />
Benjamin Quabeck (Regisseur)<br />
Ottokar Runze (Regisseur)<br />
Thomas Stiller (Regisseur)<br />
Sebastian Winkels (Regisseur)
DAS RAHMENPROGRAMM – SPECIALS<br />
Filmemacherfr<strong>ü</strong>hst<strong>ü</strong>ck<br />
Donnerstag, 29. April, ab 11.00 Uhr, HFF<br />
Bei Brötchen und Kaffee bietet sich den Filmemachern die Gelegenheit zum kennen lernen,<br />
Austauschen und Quatschen: die ersten Festivaltage Revue passieren lassen, um die Vorfreude<br />
auf die kommenden zu wecken.<br />
Pitch! Ideenwettbewerb<br />
Donnerstag, 29. April, 18.00-22.00 Uhr, Kino 3<br />
Die ausgewählten Filmemacher und Autoren wurden in einem zweitägigen Workshop von Oliver<br />
Rauch (Autor, Dramaturg, Regisseur) auf den Pitch! vorbereitet. Nun stellen sie ihre Ideen dem<br />
Publikum vor. Unterst<strong>ü</strong>tzt werden sie dabei von professionellen Paten, die auf dem Podium<br />
diskutieren werden.<br />
Die Pitch! Paten<br />
Enrico Demurray (DOKfilm)<br />
Wenka von Mikulicz (Boje Buck)<br />
Susann Schimk (Credofilm)<br />
Christian Schmidt-David (Filmproduktion Mogul)<br />
Carsten Schneider (HFF)<br />
Verena Veihl (RBB Fern<strong>sehs</strong>piel)<br />
Fußballfieber<br />
Freitag, 30. April, 15.00-17.00 Uhr, Fußballplatz Babelsberg<br />
Die Leinwand ist eckig – doch der Ball ist rund! Das <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong>-Team kämpft gegen die<br />
Mannschaft aus deutschen und internationalen Filmgästen, den „International Allstars“. Die<br />
„Lokomotive <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong>“ m<strong>ü</strong>ssen alles geben, um die schmähliche Niederlage vom letzten Jahr<br />
auszugleichen.<br />
Drehbuchlounge<br />
Freitag, 30. April und Samstag, 01. Mai, 16.00-18.00 Uhr, Kino 3<br />
Gute Filme brauchen gute B<strong>ü</strong>cher! In der Drehbuchlounge lesen die nominierten Autoren die<br />
am<strong>ü</strong>santesten, spektakulärsten und spannendsten Stellen aus ihren Drehb<strong>ü</strong>chern vor und<br />
kämpfen um den begehrten Drehbuchpreis. Aufgrund der wachsenden Zuschauerzahlen der<br />
vergangenen Jahre wird die Drehbuchlounge dieses Jahr professionell unterst<strong>ü</strong>tzt von Martina<br />
Mann (Cine Readings).<br />
Die Jury
Daniel Blum (ZDF Das kleine Fern<strong>sehs</strong>piel)<br />
Annika Hohl (Verlag der Autoren Frankfurt)<br />
Wenka von Mikulicz (Boje Buck)<br />
DAS RAHMENPROGRAMM – SPECIALS<br />
Kurzfilm-Workshop „Dreht euren eigenen Film!“<br />
Präsentation: Samstag, 01. Mai, Foyer der Thalia Kinos<br />
Mittwoch planen, Donnerstag drehen, Freitag schneiden, Samstag zeigen! Bis zu 15 Personen<br />
können am Workshop teilnehmen. Das Thema dieses Jahr: „Stummfilm“. Unter fachkundiger<br />
Anleitung wird eine Idee ausgearbeitet, anschließend gedreht und dann am AVID geschnitten.<br />
Die fertigen Filme werden am Samstag im Foyer der Thalia Kinos präsentiert.<br />
Preisverleihung und Best of<br />
Sonntag, <strong>02</strong>. Mai, 15.00-20.00 Uhr, Kino 1<br />
Das Festival geht zu Ende. Aber jetzt noch nicht nach Hause gehen – schließlich muss noch die<br />
spannende Frage geklärt werden, wer nun die begehrten Preise mit nach Hause nehmen darf.<br />
Und f<strong>ü</strong>r alle, die die Gewinnerfilme nicht gesehen haben, zeigen wir sie anschließend noch mal<br />
im Best of des Festivals.
DAS RAHMENPROGRAMM – NIGHT FEVER<br />
Festivaleröffnung und Galafeier<br />
Dienstag, 27. April, ab 18.00 Uhr, Kino 1 und HFF<br />
Traditionell begeht das <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> Team mit geladenen Gästen feierlich die Eröffnung des<br />
Festivals. Danach präsentieren wir mit sechs ausgewählten Filmen einen kleinen Vorgeschmack<br />
auf das diesjährige Festivalprogramm. Ab 21.00 Uhr laden wir dann zu B<strong>ü</strong>fett und Musik in das<br />
Foyer der HFF.<br />
BeatDis, extra aus Budapest eingeflogen, verbinden instrumentale Klänge mit Rap und Electronic<br />
und bezaubern durch die wunderbare Stimme ihrer Sängerin. Als Supporting Act steht das<br />
Berliner DJ Team DoubleTrouble hinter den Plattentellern und sorgt mit ihrer ganz speziellen<br />
Mischung aus House, Hip Hop und Latino f<strong>ü</strong>r den richtigen H<strong>ü</strong>ftschwung.<br />
Lounge „Open CD Player Night“<br />
Mittwoch, 28. April/Donnerstag, 29. April, ab 22.00 Uhr, Konsum<br />
Wenn sich keiner findet, der’s macht, m<strong>ü</strong>ssen alle ran. Jeder ruft nach Atmo und dann will’s<br />
wieder keiner gewesen sein. Deswegen dieses Jahr zum ersten Mal: Open CD Player Night – f<strong>ü</strong>r<br />
alle zum Mitmachen.<br />
Status Yo! After Movie Party<br />
Freitag, 30. April, ab 22.30 Uhr, alte HFF-Villa<br />
Tanz in den Mai! Nach der Vorstellung des gleichnamigen Berlinale Überraschungserfolgs von Till<br />
Hastreiter zeigt die Hip Hop Crew von „Status Yo!“ was sie live zu bieten hat. Im Zuge des 50-<br />
jährigen Jubiläums unserer Schule feiern wir stilecht in einer der alten HFF-Villen (Karl-Marx-Str.<br />
33, Potsdam-Babelsberg). Die letzte Party an traditionellem Ort. Wer heute nicht dabei ist, war es<br />
nie!<br />
Mediengruppe Telekommander<br />
Samstag, 01. Mai, ab 22.00 Uhr, Waldschloss<br />
It’s all over now! Zur Abschlussfeier fordert die Berliner „Mediengruppe Telekommander“ zum<br />
Tanz wie zur Revolte: bewaffnet mit Stimmen, Saiteninstrumenten und Rechnern hagelt es Beats<br />
und blutende Gitarren – Ansagen f<strong>ü</strong>r jetzt und danach.
DAS TEAM
Gesamtkoordination<br />
Angela Burghagen<br />
Conni Robe<br />
Programm<br />
Stefanie Armbruster<br />
Stefanie Eckert<br />
Florian Krauß<br />
Jörn Krug<br />
Daniel Maile<br />
Rahmenprogramm<br />
Sarah Fließbach<br />
Sahar Ghaedi-Bardeh<br />
Finanzen<br />
Tilo Barenthin<br />
Angela Burghagen<br />
Marketing<br />
Tilo Barenthin<br />
Presse<br />
Marei Bauer<br />
Maren Gäbel<br />
Jury- und Gästebetreuung<br />
Julia Gr<strong>ü</strong>n<br />
Gestaltung<br />
Mirko Erbe (Illestration)<br />
Website<br />
Jan Tautenhahn<br />
Festival-Szenografie<br />
Anna Grobholz<br />
Bettina Zirngibl
Akkreditierungen<br />
Anna Tasja Fl<strong>ü</strong>gel<br />
Katrin Moll<br />
Retrospektive<br />
Ulrike Aigte<br />
Jesko Jockenhövel<br />
Conni Robe<br />
Drehbuchpreis + pitch!<br />
Ruth Herzberg<br />
Patrick Jantke<br />
Julia Panse<br />
Ronny Winter<br />
Produzentenpreis<br />
Linda Kornemann<br />
Christoph Schmidt<br />
Technikkoordinator<br />
Mathias Zentner<br />
Technik Kino<br />
Daniel Anderson<br />
Tonkoordinator<br />
Anton Feist<br />
Ton<br />
Uwe Bossenz<br />
Simon Frontzek<br />
Dokumentation<br />
Niclas Middleton<br />
Übersetzung<br />
Josh Davis<br />
Steven Sidore
Praktikantinnen<br />
Julia Jurtaeva<br />
Cindy Schemmel<br />
Rechtsanwältin<br />
Alexandra Hölzer
Medienpartner<br />
Blickpunkt Film<br />
Radio Eins<br />
rbb Fernsehen<br />
zitty<br />
<strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> wird gefördert und unterst<strong>ü</strong>tzt von<br />
a+m Mediengruppe<br />
auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland<br />
AVID Technology<br />
Beauftragter der Bundesregierung f<strong>ü</strong>r die Belange behinderter Menschen<br />
Boje Buch Produktion<br />
DEFA Stiftung<br />
E-Plus<br />
Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen<br />
Fuji Kine Film<br />
Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehre<strong>chte</strong>n<br />
Geyer Werke Berlin<br />
Hochschule f<strong>ü</strong>r Film- und Fernsehen „Konrad Wolf“<br />
IHK Potsdam<br />
Kulturamt der Stadt Potsdam<br />
Medienboard Berlin Brandenburg<br />
Ministerium f<strong>ü</strong>r Wirtschaft des Landes Brandenburg<br />
Ministerium f<strong>ü</strong>r Wirtschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg<br />
Potsdamer Rex Pils<br />
rbb Fernsehen<br />
Rothkirch Cartoon Film<br />
Samsung Electronics<br />
Stadtverwaltung Potsdam<br />
Stiftung Kulturfonds<br />
Studentenwerk Potsdam<br />
Studienrat der Hochschule f<strong>ü</strong>r Film und Fernsehen „Konrad Wolf“<br />
Studio Babelsberg<br />
Studio Berlin<br />
Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten<br />
Ziegler Film
das <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong>-Team bedankt sich bei<br />
Broadnet Mediascape AG<br />
Conny’s Autovermietung<br />
Druckerei Conrad GmbH Berlin<br />
Martina Mann (Cine Readings)<br />
Metallwerkstatt im Kunsthaus Tacheles<br />
Red Bull<br />
Restaurant und Weinhandlung „Chez Maurice“<br />
RTL<br />
Sensatonics<br />
Thalia Arthaus Kino Potsdam<br />
Verein der Freunde und Förderer der Internationalen Studentenfilmtage <strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong> e.V. Yorck Kino GmbH
PAGE<br />
<strong>sehs</strong><strong>ü</strong><strong>chte</strong><br />
33. Internationales Studentenfilmfestival Potsdam<br />
Hochschule f<strong>ü</strong>r Film und Fernsehen „Konrad Wolf“<br />
Marlene-Dietrich-Str. 11<br />
14482 Potsdam-Babelsberg<br />
Telefon: +49-331-62 <strong>02</strong> 780<br />
Fax: +49-331-62 <strong>02</strong> 781<br />
info@<strong>sehs</strong>ue<strong>chte</strong>.de<br />
www.<strong>sehs</strong>ue<strong>chte</strong>.de
PAGE<br />
PAGE<br />
PAGE<br />
PAGE<br />
PAGE
<strong>02</strong><br />
<strong>04</strong><br />
* beim Festival anwesend
11<br />
10<br />
09<br />
23<br />
06<br />
05<br />
07<br />
08<br />
18<br />
17<br />
16<br />
15
14<br />
22<br />
21<br />
13<br />
03<br />
20<br />
3<br />
19<br />
12