bau- und leistungsbeschreibung - Zimmerei Andreas Johnsen

Neubau Einfamilienhaus 

Version 1 

BAU- UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG 

Energieeffizienzhaus 70 

Andreas Johnsen Zimmerei & Hausbau GmbH & Co. KG 

Corbekstraße 3 

22969 Witzhave 

A. Johnsen Zimmerei & Hausbau GmbH & Co. KG 

Corbekstr. 3 – 22969 Witzhave – Telefon 04104-6741 Telefax 04104-7827 

email info@zimmerei-johnsen.de 

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Ihr Ansprechpartner: Andreas Johnsen 

Tel.: 04104 / 67 41 




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UNSERE BAUPHILOSOPHIE 

Als Familienbetrieb seit 15 Jahren stetig gewachsen, bauen wir schlüsselfertige Häuser in 

Holzrahmenbauweise nach Ihren individuellen Vorstellungen. Energieeffizienz, Wohnkomfort und 

Wohngesundheit stehen bei unseren Häusern im Mittelpunkt. 

Als Partner der 81fünf hightech und Holzbau AG greifen wir auf die Erfahrung von über 3.500 in Deutschland 

gebauten Häusern zurück. Wir stehen mit unseren Partnern im ständigen fachlichen Austausch zur 

Weiterentwicklung unseres Hauskonzeptes. Die 81fünf AG ist seit den 90er Jahren wesentlicher Impulsgeber 

im ökologischen Holzbau in Deutschland. 

Unsere langjährige Erfahrung garantiert Ihnen ausgereifte Hauskonzepte und hochwertige Bauqualität vom 

Energieeffizienzhaus 70 bis zum Passivhausstandard; mit innovativer Haustechnik unter Nutzung 

regenerativer Energien und mit ökologischen Baustoffen erstellt - Ihr Wunschhaus zum Wohlfühlen! 

DAS HAUSKONZEPT 

Unsere ausgefeilte, handwerklich exakte Bauteilvorfertigung ermöglicht sehr kurze Bauzeiten. Die 

Trockenbauweise vermeidet Baufeuchte und macht uns unabhängig von den Jahreszeiten. Für sämtliche 

konstruktiven Holzbauteile wird technisch getrocknetes Konstruktionsvollholz (KVH) oder Brettschichtholz aus 

mitteleuropäischen/heimischen/regionalen Wäldern mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ca. 15 % verwendet. 

Die hervorragende Dämmung der luftdichten Gebäudehülle in Verbindung mit der passiven Nutzung von 

Sonnenenergie und hochwertiger Wärmeschutzverglasung sorgt für konstant niedrige Heizkosten. 

„Eine Komfort-Lüftungsanlage ist in unseren Häusern Standard – schon lange bevor der Gesetzgeber ein 

verbindliches Lüftungskonzept verlangte. Sie sind wichtiger Bestandteil unseres Qualitätsstandards. 

Wie die Thermostate die Heizungsanlage sinnvoll steuern, so sorgt die Lüftungsanlage für kontinuierlich 

frische Luft, auch wenn Sie schlafen. Ein Zugewinn für Ihren Komfort und die Raumluftqualität.“ 

Andere technische Komponenten wie eine Solaranlage, eine Photovoltaikanlage, eine 

Regenwassernutzungsanlage, eine Brauchwasser- Recyclinganlage und eine zentrale Staubsaugeranlage 

bieten wir optional an, diese passen optimal in unser Hauskonzept. 

Der Nachweis der luftdichten Gebäudehülle durch einen Differenzdruckmessung mit einer garantierten 

Luftwechselrate von


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Dabei setzt die KfW sehr strenge Kriterien für die gebauten Energiesparhäuser an. 

Energieeffizienzhaus 70 bedeutet, dass die Gebäudehülle 30 % besser ausgeführt wird als beim Standard- 

Neubau nach Energie-Einspar-Verordnung (EnEV). 

Außerdem ist Primärenergiebedarf auf 60 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr begrenzt. Dies erfordert 

eine entsprechend energiesparende Heiztechnik. 

Die genormten Berechnungsverfahren erfordern dabei eine individuelle Betrachtung für jedes Gebäude. 

Wir sorgen für eine Optimierung von Dämmstandard und Gebäudetechnik unter wirtschaftlichen 

Gesichtspunkten. Ergebnis: Ihr Haus mit optimalem Kosten-Nutzen-Verhältnis. 

Wesentliche ökologische Standards des Bausystems sind: 

• sehr gute Wärmedämmung für Wände, Fußboden und Dach 

• eine überprüfte luftdichte Gebäudehülle 

• eine diffusionsoffene Gebäudehülle 

• eine konsequente Vermeidung von Wärmebrücken 

• passive Nutzung von Sonnenenergie durch großzügige Südverglasung 

• eine kontrollierte Wohnungslüftungsanlage 

• ein schnell regelndes und hocheffektives Heizsystem 

• Einsatz von regenerativen Energien. 

Die verwendeten Baustoffe werden nach folgenden Kriterien ausgewählt: 

• niedriger Energieaufwand bei der Herstellung 

• Bevorzugung von Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen 

• regionale und nachhaltige Materialin 

• Verzicht auf chemische Holzschutzmittel durch konstruktiven Holzschutz und Einsatz resistenter 

Hölzer 

HERSTELLUNG UND MONTAGE 

Die Vorfertigung der Rohbauelemente erfolgt witterungsunabhängig auf unserem Betriebsgelände. 

Die komplette Montage der vorgefertigten Rohbauteile bis zur Herstellung einesregensicheren Daches erfolgt 

innerhalb weniger Tage vor Ort mit Hilfe eines Kranes. Kran und Gerüste für unsere Leistungen sind im Preis 

enthalten. Die Aufstellmöglichkeit eines Kranes muss gewährleistet sein. 

PRODUKTION – TRANSPORT – HAUSAUFBAU 

• Computerunterstützter Abbund garantiert große Präzision und Passgenauigkeit. 




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• unabhängig von Wettereinflüssen erfolgt die Vorfertigung der Bauteile im Betrieb in geschlossenen 

und witterungsgeschützten Hallen 

• unsere Meister sorgen für die hohe Ausführungsqualität 

• die Erstellung Ihres Hauses im Betrieb kann gerne von Ihnen besichtigt werden 

• nach Anlieferung der Rohbauelemente wird die Gebäudehülle innerhalb von ein bis zwei Tagen 

von unserem eingespielten Team auf der Baustelle wetterdicht errichtet 

• traditionelle Haustaufe beim Richtfest 

IHRE SICHERHEIT 

Wir geben fünf Jahre Gewährleistung auf alle im Leistungsumfang enthaltenen Arbeiten und darüber hinaus 

30 Jahre Garantie auf die tragende Grundkonstruktion (Wände, Decken, Dachstuhl) sofern hier keine 

nachträglichen Änderungen und die üblichen Wartungen vorgenommen werden. 

Natürlich geben wir Ihnen eine Vertragspreisgarantie als Grundlage für eine sichere Finanzplanung. 

Unsere zukunftsorientierte Bauweise mit ausgesuchten Markenbaustoffen und hohen technischen 

Ausbaustandards garantieren lange Lebensdauer sowie Funktionalität und einen geringen Energiebedarf. 

Unsere professionelle Bauleitung sichert das hohe Qualitätsniveau unserer Häuser. 

Die kurze Bauzeit kommt Ihnen als Ersparnis bei der Zwischenfinanzierung zugute. 

Wir bieten Ihnen eine Vertragserfüllungsbürgschaft sowie eine Gewährleistungsbürgschaft an. 

Selbstverständlich vereinbaren wir gerne mit Ihnen einen verbindlichen Fertigstellungstermin in Verbindung mit 

einem Termin- und Zahlungsplan. 

Wir begleiten Sie auch nach der Fertigstellung und stehen für Wartungs- und Serviceangebote zur Verfügung. 

Unsere Sicherheit für Sie im Überblick: 

• Beratung zu Förderprogrammen und kommunalen Zuschüssen und deren Beantragung 

• Angebotspreisbindung bis zum Vertragsabschluss: sechs Monate 

• Vertragspreisgarantie 

• Verbindlicher Fertigstellungstermin 

• Schlussabnahme des Hauses 

• Differenzdruckmessung: Garantie der Luftdichtigkeit der Gebäudehülle, Luftwechselrate


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MITGLIEDSCHAFT 

� RAL Güteüberwachung durch Deutsches Institut für Gütesicherung 

und Kennzeichnung e.V. 

� Schlussabnahme des Hauses auf Wunsch durch einen 

unabhängigen TÜV – Fachmann und dem daraus resultierenden 

Gutachten 

� Allergikergerechter Ausbau inkl. Emissions- und 

Raumluftmessungen 

� Finanzierungsberatung und –vermittlung 

� Überwachung der Bauphase durch einen TÜV-Fachmann 

� Differenzdruckmessung mit Zertifikat 

Unsere Mitgliedschaft in / bei 

• 81fünf high-tech & holzbau AG 

• Arbeitskreis ökologischer Holzbau e.V. (AkÖH) 

• Gütegemeinschaft Holzbau Ausbau Dachbau e.V. (GHAD) 

• Qualitätsverbund Dach Komplett (QVDK) 

• Handwerkskammer / Innung 

• RAL 422-1 und RAL 422-2 zertifiziert nach GHAD Gütegemeinschaft - Haus – Ausbau - Dach 

sichert uns fachlichen Austausch auf höchstem Niveau und Ihnen ein optimales Haus. 

BEGLEITUNG 

Wir planen und bauen Ihr Haus nach Ihren Wünschen mit viel persönlichem Engagement, weil wir wollen, 

dass Sie sich in Ihrem neuen Zuhause rundherum wohl fühlen. Sie haben einen festen Ansprechpartner - von 

der Planung bis zum Einzug. Darüber hinaus. Ihnen stehen für alle Fragen Experten unseres Teams zur 

Verfügung. Bei Fragen und Wünschen sind wir immer für Sie da. 

Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, schon bereits von uns gebaute Häuser zu besichtigen. 

EIGENLEISTUNG 

Der Holzrahmenbau ermöglicht Ihnen vielfältige Möglichkeiten, Ihrem Haus individuelle Gestaltungsmerkmale 

zu geben, oder auch Baukosten zu sparen. Wir unterstützen Sie in der Beratung der für Sie richtigen und 

lohnenswerten, wirtschaftlich und technisch für Sie umsetzbaren Arbeiten. 




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BESCHREIBUNG DES LEISTUNGSUMFANGS 

BAUSTELLENEINRICHTUNG 

• Baustelleneinrichtung 

• (Gerüst für den Zeitraum der im Vertragsumfang erfassten Arbeiten, Baustellen-WC, 

Baustellenstrom, Bauwasser) 

• Kraneinsatz für vertraglich vereinbarten Leistungen 

Optional 

� Baustraße aus Schotter 

ERDARBEITEN, FUNDAMENT, ENTWÄSSERUNGSKANALARBEITEN 

Entsprechend den statischen Berechnungen wird die Gründung durch Streifenfundamente oder auf Wunsch 

durch eine tragende Bodenplatte ausgeführt. Die Bodenplatte, sowie der entsprechende Unterbau werden auf 

der Baustelle aus Beton erstellt. Die Grundleitungen für Schmutz- und Regenwasser liegen unterhalb und bis 

1 Meter außerhalb der Bodenplatte/Sohlplatte inkl. Anschluss an vorhandenen Übergabeschacht. Es wird 

vorausgesetzt, dass auf gewachsenen Boden, mit einer Tragfähigkeit von mindestens 200kN/m² gegründet 

werden kann. 

• Mutterboden und ggf. Erdaushub bis 30 cm abtragen und seitlich lagern 

• Grundfläche einebnen 

• bewehrte Stahlbetonsohle gemäß statischen Erfordernissen 

• Fundamenterder, Potentialausgleich aus feuerverzinktem Verbandstahl 

• Grundleitungen für (Entwässerung + Leerrohre) DN=100mm unter der Sohle aus Kunststoff KG 

Rohr 

• Arbeitsraumverfüllung mit dem zuvor entnommenen Erdaushub 

Optional: 

� Keller nach gesonderter Bau- und Leistungsbeschreibung 

� Abtransport des Bodenaushubs 

� Drainage in Kiesfüllung 

� Sockelverblender / Sockelputz 

� Schotterschicht, Körnung bis 32 mm, Einbauhöhe bis ca. 20 cm 

unter Betonsohle 

� Gründung mit Streifenfundamenten, Abdichtung und 

hochgedämmter Holzbodenplatte 

� Perimeterdämmung / Glasschaumschotterdämmung unterhalb der 

Bodenplatte 




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AUSSENWÄNDE 

� Übergabe- oder Kontrollschächte für Abwasserleitungen 

� Regenwassersickerschacht 

Die diffusionsoffene Bauweise sorgt für ein außergewöhnliches angenehmes und gesundes Klima im Haus. 

Die eingesetzten Materialien wie Zellulosedämmung und Holzfaserdämmplatten sorgen aufgrund ihrer hohen 

Wärmespeicherkapazität im besonderen Maße für ein optimales Raumklima: „Warm im Winter und kühl im 

Sommer“. Durch diese Bauweise kann auf Dampfsperren oder Dampfbremsen aus Kunststoffmaterialien 

verzichtet werden. 

Wir fertigen eine dichte, aber dennoch diffusionsoffene Konstruktion ohne die Gefahr von Wärmebrücken, 

Undichtigkeiten oder Tauwasserausfall. Eine hohe Behaglichkeit der Innenräume drückt sich durch hohe 

Oberflächentemperaturen der Wände aus. 

Es werden ausschließlich hochwertige und technisch getrocknete Hölzer verwendet. Die Außenwand besitzt 

eine optimale Dämmwirkung bei geringen Wandstärken. Der hierdurch erzielte Platzgewinn stellt einen 

zusätzlichen Mehrwert dar. 

Wärmebrücken werden durch eine optimierte und patentierte Außenwandkonstruktion aus 

Massivholzständern weitestgehend minimiert und werden durch einem Einzelnachweis berechnet. 




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Aufbau der Außenwand


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Wandaufbau der Konstruktionsebene von außen nach innen: 

• 35 mm Holzweichfaserdämmplatte (Pavatex, Homatherm, paraffiniert/latexiert). Plattenstärke je 

nach Fassadengestaltung 

• im EG und DG Holzrahmenbauwände aus Konstruktionsvollholz-Ständerwerk d = 200 mm plus 

zusätzlicher Installationsebene 

• inkl. 200 mm Zellulose-Volldämmung 

• 15 mm OSB- 4 Beplankung gemäß statischen Erfordernissen luftdicht verklebt 

• 9,5 mm Gipskartonplatte 

• Spachtelarbeiten „Q2“ (tapezierfertig) ohne dauerelastische Fugenversiegelung 

optional 

� Energieeffizienzhaus 55 - fähiger Wand - Aufbau 

� Passivhaus-fähiger Wand - Aufbau 

� Weiße, unbedruckte Zelluloseflocken 

� Holz-Lehm-Dämmung 

� Ständerwerk aus Stegträgern 

� Spachtelarbeiten „Q3“ (malerfertig) 

INSTALLATIONSEBENE 

Eine Installationsebene für die Verlegung von Elektro-, Heizungs- und Sanitärleitungen ist bei uns im EG 

Standard. In der Installationsebene werden Elektrokabel, Elektrodosen- und Schalter, Leerrohre für den 

Kabelanschluss, Internet oder Hifi- Anlagen sowie Wasserleitungen verlegt. Durch den intelligenten 

Wandaufbau lassen sich problemlos schwere Gegenstände wie Regale an der Außenwand befestigen. 

FASSADE 

• Installationsebene, bestehend aus einer 60 mm starken Lattung, gedämmt mit 50 mm 

Holzfaserdämmung, 10 mm für Elektroinstallation 

• 9,5 mm Gipskarton Beplankung 

• Spachtelarbeiten „Q2“ (tapezierfertig) ohne dauerelastische Fugenversiegelung 

optional 

� Verkleidung der Wände mit Lehmputz, Lehmbauplatten oder mit Lehmziegeln 

� Ohne Dämmung der Installationswände mit Zellulosefaserdämmung d=60mm 

� Spachtelarbeiten „Q3“ (malerfertig) ohne dauerelastische Fugenversiegelung 

� Dauerelastische Fugenversiegelung 

� Malerarbeiten 

Die Fassade ist die repräsentative Außenhülle Ihres Hauses und somit ein entscheidendes 

Gestaltungselement. 




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Version 1 

Materialkombinationen sind problemlos möglich und werden individuell gestaltet. Zur Auswahl stehen: Holz, 

Putz, Metall, Klinker und andere Fassadenverkleidungen. 

Gemischte Holz/Putzfassade: Wandstärke insgesamt ca. 30- 37 cm (U- Wert = 0,143 W/m²K): 

• ca. 5 - 7 mm diffusionsoffener mineralischer Außenputz (Strukturputz) auf Putzträgerplatten, 

Oberfläche gemäß Ihren Farbwünschen 

optional 

� Holzfassade (37,5 cm, U- Wert = 0,162 W/m²K) 

� Klinkerfassade (42,8 cm, U- Wert = 0,162 W/m²K) 

� Andere Fassadengestaltung (z. B. farbige Faserzementplatten, Metallfassade) 

Wandaufbau mit Holzfassade von außen nach innen: 

Wandstärke gesamt D = 42 cm 

• 22mm x 120-140 mm Holzverschalung gehobelt / sägerauh als Stülp- bzw. Kombiprofil nach 

Bemusterung in Lärche oder in Fichte farblich endbehandelt. 

• Befestigung mit Edelstahl Linsenkopfnägeln 

• 30mm Konterlattung (wenn benötigt) und 40mm Traglattung 

• 35 mm Holzweichfaserplatte (paraffiniert/ latexiert) 

optional 

� individuelle Fassadengestaltung : z. Bsp. Mischfassade 

� Holzschalung farbig lasiert oder deckender Anstrich nach Wunsch 

� farbiger Anstrich auf Strukturputz im Farbton nach Wahl des Auftraggebers 

� Verblend-Mauerwerk 

� Mehrschichtplatten 

BODEN- UND DECKENAUFBAUTEN 

Wir bieten Ihnen eine wohnliche Atmosphäre mit sichtbaren Holzbalken oder eine optisch ruhigere, 

verkleidete Decke. 

Die zu verbauenden Holz-Querschnitte richten sich nach den statischen Erfordernissen. 

ERDGESCHOSSDECKE - SICHTBAR - UNBEHANDELT 

Die sichtbaren Holzbalkendecken erhöhen optisch die Raumhöhe. Die Raumhöhe beträgt von Oberkante 

Fertig- Fußboden (OKFFB) bis Unterkante (UK) Deckenbalken 2,50 m. Bei der sichtbaren Balkendecke 

können Kosten für die Leitungsführung enstehen. 




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Version 1 

• KVH- (Duo)-Balken naturbelassen, Querschnitt nach Statik, gehobelt und an den Kanten gefast. 

Balkenhöhe ca. 240 mm (gemäß statischen Erfordernissen) 

• ein naturbelassenes Fasebrett, 28 x 171 mm mit Nut und Feder wird oberseitig als Belag 

verwendet. 

Optional bieten wir die Decke auch als geschlossene Deckenkonstruktion an. 

Die Raumhöhe kann individuell geplant werden. 

Der Schallschutz erfolgt nach DIN 4109. 

Auf Wunsch erhalten Sie einen zusätzlichen Schwingungsnachweis. 

WEITERER DECKENAUFBAU ÜBER DEM ERDGESCHOSS 

• sichtbare Balkendecke mit unbehandelten Fasebrettern 28 x171mm. 

• Rieselschutzfolie 

� Zement-Estrich mit Trittschalldämmung, Aufbauhöhe ca. 110-120mm 

Optional für EG – Decke 

� Größere Raumhöhe, z.B. 2,60 m bis UK Deckenbalken 

� Sichtbare Stützen als Rundstützen 

� Geschlossene Deckenkonstruktion mit Gipskartonverkleidung und zusätzlicher 

Schallschutzdämmung (verbesserter Schallschutz nach DIN 4109) Stärkere 

Dimensionierung der Balkenlage für minimierte Schwingungen 

(Schwingungsnachweis nach DIN 1052) 

� Splittschüttung mit Latexmilch 

� Steinlage 

� Kalksplittschüttung 

� Zement-Estrich mit Trittschalldämmung, Aufbauhöhe ca. 140-160 mm 

� Spachtelarbeiten bei verkleideten Decken, Spachtelqualität „Q3“ (malerfertig) 

� Fugenversiegelung 


DECKE ZUM SPITZBODEN 

• Nicht sichtbare Balkendecke mit Querschnitten nach Statik 

• Als Belag wird eine OSB – 3 d=22mm Nut und Feder als Gehbelag auf die Kehlbalkenlage 

verwendet. 

• inkl. Volldämmung gemäß Energieeffizienzhaus 70 - Standard 

• als untererAbschluss wird eine Dampfbrems-Pappe eingebaut,die luftdicht abgeklebt wird. 

• Sparschalung mit 12.5mm Gipskarton 

• Spachtelarbeiten „Q2“ ohne dauerelastische Fugenversiegelung 




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Version 1 

Optional für DG – Decke 

� Verbesserte Dämmung der Kehlbalkenlagen (Energieeffizienzhaus 55 - fähig) 

� Spachtelarbeiten „Q3“ (malerfertig) ohne dauerelastische Fugenversiegelung 

� Fugenversiegelung, 


� Trittschalldämmung 

� Dielenbelag statt OSB-Platte 

� Spachtelarbeiten „Q3“ 

FUßBODENAUFBAU AUF BETONSOHLE 

DACH 

• Betonsohle gemäß statischen Erfordernissen 

Optional 

� Glasschaumschotterdämmung unter der Betonsohle 

� Kreuzlattung mit 160 mm Dämmung statt Estrich 

� Aufbau ohne Betonsohle („Holzbodenplatte auf Abdichtung“) 

Wir fertigen einen zimmermannsmäßigen Dachstuhl als Pfettendach. Hier : Pultdach. Die Tragkonstruktion 

besteht aus Konstruktionsvollholz (KVH). Dieses hochwertige Holz arbeitet im Vergleich zu normalen Bauholz 

weniger. Es ist keine Imprägnierung (chemischer Holzschutz) erforderlich. Ebenso wie die Außenwände ist 

auch das Dach als dichte, aber trotzdem als diffusionsoffene Konstruktion ausgeführt; ohne die Gefahr von 

Wärmebrücken, Undichtigkeiten oder Tauwasserausfall. 

Zwei wasserabweisende Schichten (Dacheindeckung mit Dachsteinen/ziegeln und wasserabweisend 

imprägnierte Holzweichfaserplatte als zusätzliches regensicheres Unterdach). 

Hochwertiger Zellulosedämmstoff als Volldämmung mit guten Wärmedämmwerten ( u = 0,18 W/m²k ) und 

hervorragendem sommerlichen Wärmeschutz. 

• Dachkonstruktion, in der Regel 220mm Volldämmung 

• Dacheindeckung aus Tondachsteinen incl. Ortgangsteinen Fabrikat Braas oder gleichwertig ab 

einer Regeldachneigung von 22° Grad, Farbe: nach Wahl; 30 Jahre Herstellergarantie auf die 

Ziegel 

• Rinnen, Fall- und Standrohre aus Titanzinkblech (Lindab GmbH) mit allen notwendigen 

Zubehörteilen ab Oberkante Kellerdecke 

• Stirnbretter und Ortgangbretter in Fichte grundiert 

• Regenrohrklappen - zwei Stück 




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Version 1 

Dachaufbau von außen nach innen: 

� Dachdeckung aus Tonziegeln 

� 40 x 60mm Traglattung, 40 x 60mm Konterlattung 

� Holzweichfaserplatte (latexiert/parafiniert) als Unterdach 

� Dachsparren ca. 220 mm KVH, Dimensionierung nach Statik bzw. Wärmeschutz 

� Volldämmung nach Wärmeschutz (Energieeffizienzhaus 70 - Standard) 

� 21 x 80 mm Sparschalung als Installationsebene unter der Dachkonstruktion „Innen“ 

(nicht im Spitzboden) 

� Gipskartonbauplatte d=12,5mm (nicht im Spitzboden) 

� Spachtelarbeiten „Q2“ ohne dauerelastische Fugenversiegelung 

Auf Wunsch kann die Dachkonstruktion von innen auch mit Lehmbauplatten verkleidet werden. 

Die Dachüberstände richten sich nach den Vorgaben des Entwurfes bzw. des Bauantrages. 

Optional 

� Dämmung Energieeffizienzhaus 55 oder Passivhausfähig 

� Weiße, unbedruckte Zelluloseflocken 

� Dachdeckung aus Tonziegeln/Betondachstein 

� Sonderdachsteine bzw. Sonderdachziegel 

� Sonderfarben 

� Dachbegrünung 




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Version 1 

FENSTER UND AUSSENTÜREN 

� Schornstein / Schornsteinkopfverkleidung 

� Stand- und Trittroste sowie Dachleitern und Dachaustiege zur Schornsteinreinigung 

� Schneefanggitter 

� Dachflächenfenster 

� Sichtbarer Dachstuhl aus KVH (Sichtqualität), Dimensionierung nach Statik, als Belag 

22 x 171 mm Fasebretter 

� Metalldacheindeckung in unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten 

� Dachklempnerarbeiten (Regenrinnen, Fallrohre, etc.) in Kupfer 

� OSB mit Nut und Feder 

� Blitzschutz 

� Regenrohrklappen 


Die Fenster und Türen, die mit modernstem Wärmeschutzglas verglast sind, dienen nicht nur zur Belichtung 

der Räume und zum sommerlichen Lüften, sondern leisten insbesondere auf der Südseite des Hauses einen 

erheblichen Anteil an der Beheizung des Hauses. In der Heizperiode beträgt der Heizenergieanteil, der durch 

die Sonneneinstrahlung durch die Fenster gewonnen wird, bis zu 50 %. Es wird zur Montage ein spezieller, 

gesundheitlich unbedenklicher Wärmedämmschaum verwendet. Auf die Abdichtung zwischen Fensterrahmen 

und Außenwand wird ganz besonders Wert gelegt. 

Die Bevorzugung von bodentiefen großformatigen Fenster- und Türformaten lässt den Außenbereich auch für 

kleinere Kinder gut erlebbar werden. 

Für die Fensterfarbe bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten an. 

Holzfenster 

• Ausführung nach DIN 

• Einbau analog RAL – mit speziellem, gesundheitlich unbedenklichem Montageschaum oder ohne 

Montageschaum - mit Naturfaserdämmstoff gestopft 

• einschließlich luftdichter Abklebung 

• Holzart Lärche 

• Wärmeschutzverglasung, Ug-Wert


Version 1 

VERSCHATTUNG 

� schmalere Profile (nicht nach deutscher Norm) 

� auswärts aufschlagend 

� abschließbare Fenstergriffe 

� Markisen oder Rollos 

� Wärmeschutzverglasung Ug-Wert 1.0 oder besser 

� Schallschutzverglasung PHONSTOP TH SN 31/41 

� Holz-Schiebe- oder Klappläden 

� barrierefreie Fenster 

Je besser der Dämmstandard der Häuser umso wichtiger werden die angemessenen 

Verschattungsmaßnahmen. Diese sorgen dafür, dass Sie im Sommer ein angenehmes Wohnklima erhalten. 

Über die verschiedenen Möglichkeiten beraten wir Sie entsprechend der Architektur, Fassade und 

Topografie… 

optional 

� Rollläden 

� Markisen 

� Schiebeläden 

� Klappläden 

AUSSENFENSTERBÄNKE 

• Aluminium weiß oder Aluminium natur 

optional 

� aus Zinkblech gekantet und verlötet 

INNENFENSTERBÄNKE 

• Werzalit, weiß beschichtet, Tiefe bis 20 cm 

optional 

� Außenfensterbänke im RAL-Farbton 

� Innenfensterbänke aus Multiplex 24mm lackiert 

� aus Multiplex 24mm beschichtet 

� Holzart Buche, Eiche, Lärche,…. 

� aus stabverleimtem Nadelholz 22mm, geölt, Tiefe passend zur Laibung 




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Version 1 

HAUSTÜR 

Die Eingangstür ist ein wesentliches Gestaltungselement Ihres Hauses. Wir beraten Sie ausführlich bei der 

Bemusterung. 

• Im Wert von 2.500,- € inkl. MWST gem. Muster 

• aus massivem Haustürrohling mit Lichtausschnitt 

• Beschlag mit Fünffachverriegelung 

• Verglasung gem. Muster 

• Bautür während der Bauzeit 

INNENAUSBAU 

optional 

� erhöhte Widerstandsklasse 

� erhöhter Wärmeschutz 

� zweiflügelig 

� Bunt- oder Bleiverglasung 

� Vordach 

Auch die Innenwände werden bei uns aus hochwertigen Vollholzständern mit einer entsprechenden 

Beplankung gefertigt. 

Durch die geringen Lasten dieser Wände im Obergeschoss können Sie Ihren Grundriss weitgehend frei 

gestalten. Auch nachträgliche Änderungen bei sich ändernden Wohnbedingungen sind dadurch einfacher 

realisierbar. 

Die Innenwände sind ebenso wie die Außenwände mit einer 12,5mm dicken Gipskartonplatte beplankt. Zur 

Befestigung von Lasten an den Innenwänden können optional OSB Platten als Unterkonstruktion angebracht 

werden. Zur Schalldämmung sind in den Innenwänden hochwertige Dämmmatten aus nachwachsenden 

Rohstoffen eingebaut. 

INNENWÄNDE 

Wandstärke von 129 mm bis 209 mm 

• 9,5 mm Gipskartonbauplatte 

• OSB – 3 Platte, ca. 12 mm, gemäß statischen Erfordernissen 

• Konstruktionsvollholz-Ständerwerk 80 – 160 mm KVH, gemäß statischen Erfordernissen. 




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Version 1 

• inkl. 80- 160 mm Zellulose oder Holzfaserdämmung 

• OSB – 3 Platte, ca. 12 mm, gemäß statischen Erfordernissen 

• 9,5mm Gipskartonbauplatte 

Auf Wunsch können die Innenwände auch mit Lehmbauplatten verkleidet oder mit Lehmziegeln ausgemauert 

werden. 

Auch hier lassen sich schwere Gegenstände wie z. Bsp. Regale problemlos an den Innenwänden befestigen. 

optional 

� zusätzliche Beplankung mit OSB 18mm als Unterkonstruktion für z. B. 

Küchenschränke 

� Lehmputz 

� Trennwände in Lehmbauweise 

� Spachtelarbeiten ohne dauerelastische Fugenversiegelung 


� 20 mm Gipskartonplatte 

� Innenwände aus Kalksandstein 


BODENBELÄGE optional 

Sie haben die Möglichkeit zwischen verschiedenen Materialen Ihren Wunschfußboden auszuwählen. Die 

Palette unserer Angebote reicht von fußwarmen und behaglichen bis zu extrem belastbaren und 

pflegeleichten Materialien. 

Entscheiden Sie sich zum Beispiel für Massivholz, Kork, Linoleum oder Fliesen. 

DIELEN- ODER PARKETTFUSSBÖDEN optional 

Sie haben die Möglichkeit zwischen verschiedenen Materialen Ihren Wunschfußboden auszuwählen. Die 

Palette unserer Angebote reicht von fußwarmen und behaglichen bis zu extrem belastbaren und 

pflegeleichten Materialien. 

Entscheiden Sie sich zum Beispiel für Massivholz, Kork, Linoleum oder Fliesen. 

FLIESEN 

Den Fliesenbelag können Sie frei wählen. 

Fliesen in folgenden Räumen 

Bad, Gäste WC, Flur, Hauswirtschaftsraum 

• Bodenfliesen im EG. – Fliesenpreis bis 25,00 € incl. MWST 




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Version 1 

• Bodenfliesen im OG. – Fliesenpreis bis 25,00 € incl. MWST 

• einschl. Sockelfliesen 

• Fliesenspiegel in der Küche (bis ca. 50cm Höhe), Fliesenpreis bis 20,00 € 

INNENTÜREN 

optional 

� Terra Cotta 

� Sonderformate, Diagonalverlegung, Bordüren, etc. 

Ebenso wie bei dem Fußboden haben Sie bei den Innentüren die Möglichkeit sich Ihre Wunschtüren 

auszusuchen. Alle Innentüren haben eine Zarge aus Futter und Bekleidung passend in Material und Farbe 

des Türblattes. Alle Türen sind tropenholzfrei 

• Sperrtüren, weiß lackiert tropenholzfrei 

• Zarge, bestehend aus Futter + Bekleidung im gleichen Material, gerundete Kanten 

• Abmessungen von 62 bis 86 cm Breite - Höhe 198 cm 

• Türblatt und Zarge im Wert von 300.- € incl. MWST 

• Einschließlich aller Beschläge und Montage 

• Drückergarnituren im Wert bis 30,-€ 

optional 

� Türhöhen bis 225cm, Breiten bis 98cm 

� andere Holzarten 

� Ganzglastüren 

� Vollholztüren 

� Glasausschnitte oder Oberlichter 

� Schiebetüren, Ausführung nach Detailklärung 

� Sonstige Drückergarnituren 

TREPPEN und GELÄNDER 

Treppen sind ein besonderes Gestaltungselement eines jeden Hauses. 

Hier bieten wir Ihnen als Standard eine hochwertige eingestemmte Holzwangentreppe. 

Die Treppe wird erst kurz vor dem Einzug montiert, damit die Vollholzstufen während des Bauablaufs nicht 

beschädigt werden. 

• eingestemmte Holzwangentreppe 

• 14 - 15 Steigungen, Treppenlauf gemäß Grundrisszeichnungen 

• Holzart Buche, endbehandelt 

• ohne Setzstufen 




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Version 1 

• incl. Standard-Holzgeländer einseitig 

• incl. Treppenlochverkleidung Buche 

• Treppe inkl. Geländer im Wert von 4.000,- € incl. MWST 

GEBÄUDETECHNIK 

optional 

� aufgesattelte Stufen 

� Setzstufen 

� andere Holzarten, z.B. Lärche, Ahorn, Eiche etc. 

� Edelstahl- oder gedrechselte Geländerstäbe 

� Boden-Einschubtreppe 

� Stahlwagen 

� Abstellraum unter der Treppe 

� Spindeltreppe 

Die Gebäudetechnik wird individuell auf Ihre Bedürfnisse und den von Ihnen gewählten KfW-60 

Energiestandard abgestimmt. Unser Standard mit passiver Solarenergienutzung gibt Ihnen das gute Gefühl, 

einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Bei uns stehen ausschließlich Markenprodukte zur Auswahl. 

HEIZUNGSANLAGE 

Ihr Haus wird mit einer zentralen Warmwasserheizung und Flachheizkörpern ausgestattet. Der Standort der 

Heizkörper ist frei wählbar. Wir empfehlen, sie in die Nähe der Einströmöffnungen für die Lüftung zu legen. 

Heizung 

• Abluft-Wärmepumpe (NIBE Systemtechnik, z.B. Fighter 315) als Alternative zur 

Gasbrennwerttherme 

• Solarunterstützung incl. abgestimmtem Pufferspeicher nur enthalten, wenn für KfW 60 erforderlich 

• Plattenheizkörper, Handtuchheizkörper in allen Bädern 

• Fußbodenerwärmung im EG 

optional 

� Gas-Brennwerttherme, optimiert auf den Wärmebedarf, mit modulierend geregelter 

Leistungsanpassung. (Buderus, Viessmann oder Paradigma) 

� Pellets-Heizung (Paradigma) als Alternative zur Gasbrennwerttherme 

� Stückholzofen, ergänzend zur Gas-Brennwerttherme, incl. Abstimmung mit der 

Lüftungsanlage, auf Wunsch mit Warmwasserbereitung und Einbindung ins Heizungs- 

und Solarsystem 

� Wandflächenheizung, auf Wunsch mit Lehmputz 




19


Version 1 

� Fußbodenheizung 

� Solarunterstützung incl. Abgestimmtem Pufferspeicher 

LÜFTUNGSANLAGE F ALLS KEINE W ÄRMEPUMPE 

Für eine optimale Lüftung sorgt in Ihrem Haus eine Lüftungsanlage. Über geschickt platzierte Öffnungen in 

den Außenwänden strömt frische Außenluft zugfrei in die Wohn- und Schlafräume. Durch Abluftventile in 

Küche und Bad wird die verbrauchte, feuchte Luft wieder abgeführt. Die von uns verwendeten Geräte sind 

besonders leise, stromsparend und die Frischluftmenge ist optimal regelbar. 

Lüftung 

• Abluftanlage incl. Schalldämpfer (Aerex oder Fresh) 

SANITÄRANLAGE 

optional 

� Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, zusätzlich 

o Pollenfilter 

o Kühlfunktion 

� Dezentrale Lüftungsventile mit Wärmerückgewinnung (Inventer) 

� zentrale Staubsaugeranlage 

Bei den sanitären Anlagen achten wir auf Design, Qualität und Umweltfreundlichkeit. Zu allen Sanitärobjekten 

werden Leitungen für Wasser und Abwasser gelegt, auch für Geschirrspüler und Waschmaschine. Wir 

verwenden Wasserspararmaturen und PVC freie Abwasserleitungen. Die Trinkwasserleitungen werden auf 

die bei Ihnen vorhandene Wasserqualität abgestimmt und aus Kupfer- oder Kunststoffverbundrohr hergestellt. 

• Sanitärobjekte von Derby Top gem. Muster 

• Einhebel-Mischbatterien Derby Top gem. Muster 

• 1 Stück Badewanne 75 x 170 cm oder 1 Stück Dusche 80 x 80 cm 

• 2 Stück Waschtische 

• 2 Stück Wand-WC 

• 1 Stück frostfreie Gartenzapfanlage 

optional 

� Duschabtrennung mit einer Schwingtür und ggf. einem festen Seitenteil 

� Duschabtrennung mit einer Schwingtür aus Sicherheits-Echtglas klar 

� Duschtasse superflach 

� Dusche mit Bodenablauf (barrierefrei) 

� Vollständig barrierefreie Bäderausstattung 

� Whirlpool 




20


Version 1 

� Sauna 

ELEKTROINSTALLATION 

� Warmwasserzirkulationspumpe (in Abwägung zwischen höherem Komfort und 

Energieeinsparung) 

� Vorbereitung Regenwassernutzungsanlage (vorgerüstetes Leitungsnetz) 

� Regenwassernutzungsanlage 

� Grauwassernutzungsanlage 

Die Anzahl und Lage von Lichtauslässen, Schaltern, Steckdosen für Strom und Telekommunikation werden 

nach Ihren Vorstellungen geplant. Durch intelligente Planung wie sternförmige Leitungsverlegung werden 

elektrische Felder minimiert. Es werden halogenfreie Kabel verwendet. 

• Zählerschrank, betriebsfertig inkl. FI-Schalter nach TAB mit Verteiler und SLS Schalter 40A* 

• Potenzialausgleich laut VDE ( Bad, Heizung ) * 

• Klingelanlage inkl. Klingelknopf, Trafo und Gong* 

• Herdanschluss* 

• Standardschalter Busch-Jaeger, Standardfarbe* 

• Standardsteckdosen Busch-Jaeger, Standardfarbe * 

• ISDN Anschlussdosen* 

• Außensteckdosen* 

• Lichtauslässe für Außenbeleuchtung* 

• Rauchmelder 

*Anzahl siehe 2* Raumbuch 

optional 

� Zusätzliche Steckdose für 25,50 Euro / Stk. 

� Zusätzliche Doppel-Steckdose für 45,00 Euro / Stk. 

� Zusätzlicher Schalter für 65,00 Euro / Stk. 

� Netzfreischaltungen für sonstige Räume 

� Abgeschirmte Kabel 

� TV-Sat-Anlage 

� BK-Antennenverstärker mit Abzweiger 

� kombinierte Türsprech-Telefonanlage 

� Einbruchmeldeanlage 

� Vorrüstung Photovoltaiksystem, bestehend aus einem Leerrohr und einem 

zusätzlichen Zählerplatz 

� Photovoltaiksystem (SunTechnics) 

� Dachflächenfenster-Antrieb 

� Starkstromsteckdose 

� Markisen- und Rolladenschalter 




21


Version 1 

� Blitzschutz 

EINBAUTEN – MÖBEL – EXTRAS 

• Auf Wunsch veranlassen wir für Sie die ganz individuelle Fertigung von Möbeln, wie zum Beispiel 

Wandschränke. 

AUSSENANLAGEN 

optional 

� Einbaumöbel 

� Küchen- und Wandschränke 

� Schiebetürsysteme und begehbare Schränke 

� etc. 

Auf Wunsch planen wir angepasst auf Ihr Grundstück die Gestaltung der Außenanlagen. 

NEBENKOSTEN 

optional 

� Carport 

� Terrassen 

� Pflasterarbeiten 

� Gartenanlagen 

� etc. 

• ggf. Bewehrungsplan 

• Bauwesenversicherung 

• Prüfstatiken 

• Hausanschlußkosten 

ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 




22


Version 1 

BAUGRUND 

• Der Baugrund muss geräumt und für schwere Baufahrzeuge befahrbar sein. 

• Die Grenzsteine müssen sichtbar sein. 

• Es werden normale Baugrundverhältnisse (Tragfähigkeit 150 kN/m²,) angenommen; das 

Baugrundrisiko trägt der Bauherr. 

• Zusätzliche Leistungen ( z. B. Wasserhaltung, Abfuhr von überschüssigem Boden, Lieferung von 

Füllboden, etc.) werden nach Aufwand mit Nachweis gesondert abgerechnet. 

ENDREINIGUNG 

Ihr Haus wird von uns besenrein übergeben, alle Bauabfälle und Verpackungsmaterialien vom Grundstück 

entfernt. 

Auf Wunsch können wir Ihnen eine komplette Endreinigung nach Fertigstellung Ihres Hauses anbieten 

(Fußböden, Sanitärobjekte, Fenster). 

GEWÄHRLEISTUNG 

Für das von uns gebaute Haus gewähren wir eine Gewährleistungszeit gemäß VOB, jedoch mit verlängerter 

Frist von fünf Jahren. 

LUFTDICHTIGKEIT 

Für unser Holzrahmenhaus garantieren wir eine Luftwechselrate kleiner 0.9 / h 

Gemäß ENEV 2002 wird ein Wert von 1.5 / h gefordert, das bedeutet eine von uns garantierte 

Unterschreitung von über 40% 

WEITERE VEREINBARUNGEN 

Weitere Kosten wie Genehmigungs- oder Vermessungsgebühren, Baustrom und Bauwasser, 

Hausanschlusskosten, Kanalisation, Außenanlagen etc. sind im Angebot nicht enthalten. 

Tapezier- und Malerarbeiten in den nicht gefliesten Bereichen sind im Standard-Leistungsumfang nicht 

enthalten (mögliche Eigenleistung) und werden auf Anfrage angeboten. Vom Bauherrn ist weiterhin die 

Grob- und Feinabsteckung und die notwendige anschließende Gebäudeeinmessung zu beauftragen; die 

Abstimmung mit dem Vermessungsbüro wird von uns auf Wunsch übernommen. 

Abmessungen Ihres Hauses 

gemäß beiliegenden Zeichnungen 




23


Version 1 

Lichte Höhe in den Vollgeschossen ca. 2,50 m 

Dachneigung ca. 13° 

Dachüberstand Traufe ca. 0,50 m 

Dachüberstand First bis ca. 1,20m 

Gesamtwohnfläche ca. 145,00 m² 




24


Version 1 

PLANUNGSLEISTUNGEN UND 

BAUSTELLENEINRICHTUNG 3.500,- € 

ERDARBEITEN, SOHLE UND 

FUNDAMENTE 12.200,- € 

AUSSENWÄNDE 28.500,- € 

FASSADE 16.300,- € 

DACH 19.300,- € 

BODEN- UND DECKENAUFBAUTEN 7.100,- € 

FENSTER UND AUSSENTÜREN 12.800,- € 

INNENAUSBAU 18.900,- € 

FUSSBODENBELÄGE UND 

WANDFLIESEN 5.900,- € 

INNENTÜREN 3.600,- € 

TREPPEN X € 

SANITÄRANLAGE 7.500,- € 

HEIZUNGS- UND LÜFTUNGSANLAGE 21.500,- € 

ELEKTROINSTALLATION 4.200,- € 

EINBAUTEN - MÖBEL - EXTRAS 

NEBENKOSTEN X € 

ZUSATZLEISTUNGEN X € 

GESAMT NETTO 155.100,- € 

19 % 29.469,- € 

GESAMTSUMME 184.569,- € 

Ich hoffe ich habe mit diesem Angebot eine solide Grundlage für weitere Gespräche 

gelegt. 

Für Rückfragen und zur Besprechung des Angebotes stehe ich Ihnen jederzeit 

gerne zur Verfügung. 

Mit freundlichen Grüßen 

Andreas Johnsen 

Zimmerei & Hausbau GmbH & Co. KG 




25


Version 1 

Glossar 

KVH Konstruktionsvollholz - ist eine Bezeichnung für veredelte Bauschnitthölzer 

(Quelle: Wikipedia) 

KVH ist ein visuell oder maschinell sortiertes, technisch getrocknetes und 

kalibriertes Vollholz aus Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche oder Douglasie mit 

definierter Maßhaltigkeit für sichtbare und nicht sichtbare Bereiche. (Quelle: 

kvh.de) 

BSH Brettschichtholz – sind mehr als 2 übereinander geleimte Bretter (Quelle: 

baulexikon.de) 

Unter Brettschichtholz (kurz BSH) versteht man aus ca. 30 bis 40 mm dicken und 

1,5 bis 5 m langen Lamellen verleimte und gehobelte Hölzer. (Quelle: Wikipedia) 

Stegträger Stegträger bestehen aus einem Ober- und Untergurt aus Vollholz oder 

Furnierschichtholz sowie einem dazwischen fest eingeleimten Steg aus Sperrholz 

oder OSB. (Quelle: apa-europe.com) 

Passivhaus Unter einem Passivhaus wird in der Regel ein Gebäude mit einer Lüftungsanlage 

verstanden, welches aufgrund seiner guten Wärmedämmung keine klassische 

Heizung benötigt. (Quelle: Wikipedia) 

Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in dem eine behagliche Temperatur sowohl im 

Winter als auch im Sommer ohne separates Heiz- bzw. Klimatisierungssystem zu 

erreichen ist. Es bietet erhöhten Wohnkomfort bei einem Heizwärmebedarf von 

weniger als 15 kWh/(m²a) und einem Primärenergiebedarf einschließlich 

Warmwasser und Haushaltstrom von unter 120 kWh/(m²a). Das Passivhaus ist 

eine konsequente Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses (NEH). Im 

Vergleich zum NEH benötigt ein Passivhaus 80% weniger Heizenergie, im 

Vergleich zu einem konventionellen Gebäude über 90%. Umgerechnet in Heizöl 

kommt ein Passivhaus im Jahr mit weniger als 1,5 l pro Quadratmeter aus. Diese 

sensationelle Einsparung erreicht das Passivhaus allein durch seine beiden 

Grundprinzipien: Wärmeverluste vermeiden und freie Wärmegewinne optimieren! 

(Quelle: passiv.de) 

Blower-Door-Test Mit einem Blower-Door-Test wird die Luftdichtheit eines Gebäudes gemessen. Das 

Verfahren dient dazu, Leckagen in der Gebäudehülle aufzuspüren und die 

Luftwechselrate zu bestimmen. (Quelle: Wikipedia) 

Das BlowerDoor-MessSystem zeichnet sich durch seinen sehr großen 

Messbereich von 19 m³/h bis 7.200 m³/h aus. Es ist dadurch universell einsetzbar 




26


Version 1 

sowohl für die Luftdichtheitsmessung von Passivhäusern (Volumenstrom ab 19 

m³/h), neu errichteten Einfamilienhäusern (Volumenstrom um 1.000 m³/h) und 

Altbauten (Volumenstrom ca. 7.000 m³/h). Für die Messung großer Industriehallen 

und Verwaltungsgebäude können mehrere BlowerDoor-Ventilatoren einfach 

kombiniert werden. (Quelle: blowerdoor.de) 

Luftdichtigkeit Die Luftdichtheit von Gebäuden wird mit einem Blower-Door-Test bestimmt. 

(Quelle: Wikipedia) 

Winddichtigkeit Die Winddichtigkeit wird mit einem Blower-Door-Test bestimmt. 

EnEV Die Energieeinsparverordnung (EnEV) ist ein Teil des deutschen Baurechts. In ihr 

werden von der Bundesregierung auf der rechtlichen Grundlage der Ermächtigung 

durch das Energieeinspargesetz (EnEG) Bauherren bautechnische 

Standardanforderungen zum effizienten Betriebsenergieverbrauch ihres Gebäudes 

oder Bauprojektes vorgeschrieben. (Quelle: Wikipedia) 

Seit dem 01.02.2002 gilt in Deutschland die Energieeinsparverordnung (EnEV). 

Die Energieeinsparverordnung wurde 2007 überarbeitet und enthält Regelungen 

zur Energieeffizienz der Gebäudetechnik und Gebäudedämmung für Bestands- 

und Neubauten sowie Regelungen zum Gebäudeenergieausweis. (Quelle: simmobilien.de) 

KfW-Effizienzhaus 55 Voraussetzungen: 

• Jahres-Primärenergiebedarf Qp und Tränsmissionswärmeverlust 

HT´maximal 55 % der nach EnEV2007 zulässigen Werte und 

• Jahres-Primärenergiebedarf maximal 40 kWh pro m 2 Gebäudenutzfläche 

AN 

Passivhäuser werden in dieser Variante gefördert, wenn Jahres- 

Primärenergiebedarf maximal 40 kWh pro m 2 Gebäudenutzfläche und Jahres- 

Heizwärmebedarf Qh maximal 15 kWh pro m 2 Wohnfläche 

KfW-Effizienzhaus 70 Voraussetzungen: 

• Jahres-Primärenergiebedarf Qp und Tränsmissionswärmeverlust 

HT´maximal 70 % der nach EnEV2007 zulässigen Werte und 

• Jahres-Primärenergiebedarf maximal 60 kWh pro m 2 Gebäudenutzfläche 

AN 

Kfw 40 Der Jahres-Primärenergiebedarf für Warmwasser und Heizung Qp" liegt bei 

weniger als 40 kWh/(m²a). Bei KfW-40-Häusern muss der spezifische 

Transmissionswärmeverlust (HT´) immer mindestens 45 Prozent unter dem in der 




27


Version 1 

Energieeinsparverordnung (EnEV) angegebenen Höchstwert liegen. Der Standard 

ist nach der KfW-Förderbank benannt. (Quelle: Wikipedia) 

Ein KfW40-Haus ist ein komfortables Haus, das mit Hilfe von Sonnenenergie 

und umfassendem Wärmeschutz nicht mehr auf Heizöl oder Gas angewiesen 

ist. Ein KfW 40 Haus ist luftdicht und nutzt regenerative Energien, häufig eine 

Kombination aus Solaranlage, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und 

Wärmepumpe. KfW-40-Häuser besitzen eine kompakte Form, um die Oberflächen 

(= Wärmeverluste) klein zu halten. (Quelle: energiesparen-im-haushalt.de) 

Kfw 60 Der Jahres-Primärenergiebedarf für Warmwasser und Heizung Qp" liegt bei 

weniger als 60 kWh/(m²a). Bei KfW-60-Häusern muss der spezifische 

Transmissionswärmeverlust (HT´) künftig – unabhängig von der Wahl der 

Heizungsanlage – immer mindestens 30 Prozent unter dem in der 

Energieeinsparverordnung (EnEV) angegebenen Höchstwert liegen. Der Standard 

ist nach der KfW-Förderbank benannt. (Quelle: Wikipedia) 

Ein KfW 60 Haus hat einen Energiebedarf, der noch geringer ist, als es die EnEV 

(Energieeinsparverordnung) vorschreibt. Diese besondere Energiespar- 

Maßnahme honoriert der Staat mit besonderes günstigen KfW-Fördermitteln durch 

das staatliche Kreditinstitut KfW-Bank. 

Um in den Genuss dieser Förderung für das KfW 60 Haus zu kommen, darf der 

Jahres-Primärenergiebedarf des Gebäudes nicht mehr als 60 kWh pro m² 

Gebäudenutzfläche betragen. Gleichzeitig muss der auf die wärmeübertragende 

Umfassungsfläche des Gebäudes bezogene spezifische 

Transmissionswärmeverlust (HT-Wert) den in der EnEV angegebenen Höchstwert 

um mindestens 30 % unterschreiten. Der Jahres-Primärenergiebedarf (QP-Wert) 

und der spezifische HT-Wert sind gemäß der EnEV durch einen Sachverständigen 

nachzuweisen. (Quelle: haustipps24.de) 

Primärendergiebedarf Der Primärenergiebedarf eines Systems umfasst zusätzlich zum eigentlichen 

Energiebedarf an einem Energieträger die Energiemenge, die durch vorgelagerte 

Prozessketten außerhalb der Systemgrenze bei der Gewinnung, Umwandlung und 

Verteilung des Energieträgers benötigt wird. (Quelle: Wikipedia) 

Der Primärenergiebedarf ist die Energiemenge, die zur Deckung des 

Heizenergiebedarfs und des Trinkwasserwärmebedarfs einschl. des Aufwandes 

der Anlagentechnik und die Prozessketten außerhalb der Systemgrenzen des 

betrachten Gebäudes benötigt wird. Beim Primärenergiebedarf werden außer den 

Verlusten der Anlagentechnik auch noch die Prozessketten außerhalb der 

Systemgrenze "Gebäude“ berücksichtigt. (Quelle: netzwerk.energieberater.de) 

Endenergiebedarf Der Endenergiebedarf ist die berechnete Energiemenge, die bei deutschlandweit 




28


Version 1 

gemittelten Klimaverhältnissen zur Deckung des Heizwärmebedarfs und des 

Trinkwasserwärmebedarfs einschließlich der Verluste der Anlagentechnik benötigt 

wird. (Quelle: Wikipedia) 

Der Endenergiebedarf stellt eine Rechengröße zur Bestimmung der 

Energieeffizienz des Gebäudes und seiner Haustechnik dar. Ermittelt wird die 

Jahres-Energiemenge für die gesamte Anlagentechnik im Haus. Dazu gehören 

Heizung, Lüftung, Warmwasserbereitung, einschließlich der Verluste der 

Anlagentechnik. Bei der Ermittlung des Endenergiebedarfs werden auch 

Klimaverhältnisse, Witterung und Leerstände berücksichtigt. (Quelle: 

energiesparhaus-energiesparhaus.de) 

diffusionsoffen Diffusionsoffen wird eine Konstruktion genannt, die Wasserdampf oder Gase 

entweichen lassen. (Quelle: cipra.org) 

Diffusionsoffen wird eine Konstruktion genannt, bei der ein möglichst geringer 

Widerstand gegen Dampf realisiert wurde. In diffusionsoffenen Konstruktionen 

bleibt weniger Tauwasser zurück als bei geschlossenen. Es besteht die 

Möglichkeit, dass die Konstruktion auch nach innen austrocknen kann. Selbst 

kleine Ausführungsfehler führen daher nicht zwingend zu Tauwasserschäden, die 

Konstruktion ist fehlertoleranter gegenüber geschlossenen Konstruktionen. Bei zu 

niedriger Luftfeuchtigkeit im Innenraum führt die Austrocknung der Konstruktion zu 

einer leichten Befeuchtung der Luft; eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann leichter 

nach außen abgeführt werden. Diese Prozesse laufen jedoch sehr langsam ab 

und werden daher häufig überbewertet. (Quelle: tremco-illbruck.de) 

Zellulose Ist der Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden. (Quelle: Wikipedia) 

Zellulose ist ein ökologischer Dämmstoff, der durch ein optimales Recycling- 

Verfahren aus Tageszeitungspapier hergestellt wird. Das Grundmaterial für 

Zellulose ist also Holz, dessen herausragende Eigenschaften seit Jahrtausenden 

bekannt sind. 

Das Papier wird aufgefasert, mit Boraten vermischt und gemahlen. Die Borate 

schützen die Zellulose-Flocken vor Ungezieferbefall und Schimmel und machen es 

so verrottungssicher und brandbeständig. (Quelle: daemmenundmehr.de) 

RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. (Quelle: Wikipedia) 

RAL Gütezeichen kennzeichnen Produkte und Dienstleistungen, die nach hohen 

festgelegten Qualitätskriterien hergestellt bzw. angeboten werden. Die RAL 

Gütegemeinschaften sind von RAL anerkannte Organisationen, die die 

Gütesicherung eines Produktes oder einer Dienstleistung durchführen und 

überwachen. (Quelle: ral-guete.de) 




29


Version 1 

U-Wert Der Wärmedurchgangskoeffizient U ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang 

durch eine ein- oder mehrlagige Materialschicht, wenn auf beiden Seiten 

verschiedene Temperaturen anliegen. (Quelle: Wikipedia) 

Ist der Wärmewert zur Beurteilung der Wärmedämmfähigkeit eines Bauteiles und 

zum Nachweis der Wärmeverluste eines Gebäudes. Hierfür gibt es 1. das 

Nachweis- oder Hüllflächenverfahren und 2. das Bauteilverfahren. 

Mit der Angleichung der Normen in Europa gibt es den "k-Wert" nicht mehr. Ihn 

ersetzte der U-Wert (Wärmedurchgangs-Koeffizient). Er ist das Maß für den 

Wärmeverlust eines Gebäudes: Je kleiner der U-Wert (in W/m2K), desto höher die 

Wärmedämmung und um so geringer die Heizkosten. Siehe dazu auch Hinweise 

zur neuen EnEV (Energie-Einspar-Verordnung). (Quelle: baupraxis.de) 

Energieeffizienz Unter Energieeffizienz wird verstanden, dass ein gewünschter Nutzen mit 

möglichst wenig Energieeinsatz erreicht wird. (Quelle: Wikipedia) 

Je nachdem, wie oft und wie stark beispielsweise eine Wohnung geheizt wird, 

ergibt sich, wie hoch der Energieaufwand ist. Der Anteil, den die jeweilige 

Endenergie an der eingesetzten Energie aufweist, ist dann die Energieeffizienz. Je 

weniger Energie eingesetzt wird und je höher der daraus resultierende nutzen ist, 

desto höher ist dann auch die Energieeffizienz. Umso mehr der Quotient vom 

Wirkungsgrad gegen eins strebt, umso effektiver ist die Nutzung der verbrauchten 

Energie. (Quelle: toptarif.de) 




30

bau- und leistungsbeschreibung - Zimmerei Andreas Johnsen

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