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Gemeindebrief "Rund um den Kirchturm" für Juni ... - Kirche-basdorf.de

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Kin<strong>de</strong>r und Jugend 9<strong>de</strong>m Essen hielten Jörg und Janet dieerste Andacht, und danach konntenwir ruhig schlafen gehen.Am nächsten Morgen ging es mit neuerPower weiter. Clara war als erstewach und machte uns ein tolles Frühstück.Doch bevor wir mit <strong>de</strong>m Essenanfangen konnten, gab es eine Andachtvon Juli und mir z<strong>um</strong> ThemaVertrauen und Sich-fallen-lassen.Dieses Jahr hatten wir noch eine beson<strong>de</strong>rePerson bei uns. Frie<strong>de</strong>rike istTheaterpädagogin aus Schönwal<strong>de</strong>und hatte sich bereit erklärt, mit unsTheater zu machen. Der Schwerpunktfür heute war: chorisches Sprechen.Das ist gar nicht so leicht, wie es sichanhört, macht aber sehr viel Spaß.Auch das Mittagessen war lecker.Nach <strong>de</strong>m Abendbrot und <strong>de</strong>r Andachtwaren wir dann so erschöpft,dass wir ohne Nachtspaß ins Bett gegangensind. Am nächsten Morgensahen wir dann schon wacher aus.Jörg Berchner hatte die tolle I<strong>de</strong>enach <strong>de</strong>r Lernzeit mit Paulus pad<strong>de</strong>lnzu gehen. Das war echt lustig. Wirhatten immer leicht Schlagseite undsind eher zick-zack-förmig über <strong><strong>de</strong>n</strong>See gedriftet. Am späten Nachmittaggab es dann nochmal Theater, diesmalImprovisation. Das war sogar nochcooler als das chorische Sprechen.Außer<strong>de</strong>m trafen wir uns für einigeVertrauensspiele, die nicht allen leichtfielen. Abends haben wir uns einengemütlichen Filmabend mit Popcornund Sherlock Holmes auf <strong>de</strong>r Couchgemacht. Das mit <strong>de</strong>m selbstgemachtenPopcorn war schon eine echteHerausfor<strong>de</strong>rung für uns…Der Sonntag begann sehr schön miteinem Gottesdienst, <strong>de</strong>r am See, aufeinem Berg und in <strong>de</strong>r Kapelle stattfand.Dann war lei<strong>de</strong>r für einigeschon Abreise angesagt. Nachmittagswaren es dann aber so wenige, dasswir Verbliebenen nach Königs Wusterhausenz<strong>um</strong> Eis essen gefahren sind.Abends gab es tatsächlich eine Verrückte,die es gewagt hat, in <strong><strong>de</strong>n</strong> Seezu springen. Obwohl sie das von einemBoot in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s Wassersmachte, steckte sie dann bis zur Hüfteim Schlamm. Abends stießen dannnoch weitere zur Gruppe dazu.Montag wur<strong>de</strong> ein sehr entspannterTag mit viel Theater. In <strong>de</strong>r Lern- undKreativzeit haben wir uns im Bodypaintinggeübt und unsere Hän<strong>de</strong>,Schultern und Bäuche bemalt. EchteKunstwerke sind da entstan<strong><strong>de</strong>n</strong>. DenAbend ließen wir richtig schön gemütlichund lustig am Lagerfeuer ausklingen.Dienstag war dann für alleAbreisetag. Es wur<strong>de</strong> gepackt, gerä<strong>um</strong>tund geputzt. Pünktlich <strong>um</strong>12 Uhr ging es dann für alle nachHause. Es war wie<strong>de</strong>r eine tolle Erfahrung.Wir haben sehr viel gelachtund gelernt, uns selbst und an<strong>de</strong>ren zuvertrauen. Man muss nicht immeralles selber tragen. Manchmal be<strong>de</strong>utetstark zu sein, sich fallen und auffangenzu lassen. Ich <strong><strong>de</strong>n</strong>ke, das istetwas Wichtiges, was wir auf dieserFahrt gelernt haben. Vielen Dankdafür!Annika Plesske

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