03.12.2012 Aufrufe

Das Pareto-Prinzip im marketing - Punktmacher GmbH

Das Pareto-Prinzip im marketing - Punktmacher GmbH

Das Pareto-Prinzip im marketing - Punktmacher GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Punkte<br />

machen 02<br />

Marketingthemen für Unternehmer, Marketer<br />

und Vertriebler – auf den Punkt gebracht.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Pareto</strong>-<strong>Prinzip</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>marketing</strong><br />

Wie man schnell und effizient<br />

zu Ergebnissen kommt.<br />

mai 2012


<strong>Das</strong> <strong>Pareto</strong>-<strong>Prinzip</strong> <strong>im</strong> <strong>marketing</strong><br />

Wie man schnell und effizient zu Ergebnissen kommt.<br />

André Brömmel, Geschäftsführer <strong>Punktmacher</strong> <strong>GmbH</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Pareto</strong>-<strong>Prinzip</strong> 80/20<br />

Ursache und Wirkung, Aufwand und<br />

Ertrag, Anstrengung und Ergebnis stehen<br />

in einem best<strong>im</strong>mten Verhältnis zueinander.<br />

Dieses Verhältnis ist nicht selten unausgewogen.<br />

Nehmen wir ein Beispiel: In<br />

vielen Unternehmen machen 20 % der<br />

Kunden 80 % des Umsatzes aus. 20 %<br />

von Versicherungsnehmern verursachen<br />

80 % der Schadenssummen. <strong>Das</strong> ist nicht<br />

allgemeingültig, hilft aber zu verstehen,<br />

worum es geht. Vilfredo <strong>Pareto</strong> (1848–1923)<br />

wies nach, dass 80 % des Wohlstands bzw.<br />

des Einkommen eines Landes von 20 % der<br />

Bevölkerung erwirtschaftet und in Besitz<br />

gehalten wurde. Dieses „Gesetz“ lässt sich<br />

übertragen u. a. auf Arbeitsweisen in einer<br />

Agentur. So haben wir z. B. Interessantes<br />

und Überraschendes festgestellt, das wir<br />

Ihnen nicht vorenthalten möchten:<br />

für 15 % aller Kunden kauft <strong>Punktmacher</strong><br />

95 % aller lizensierten Bilder<br />

ca. 20 % der Mitarbeiter machen 80 %<br />

des gesamten Kaffeekonsums bei<br />

<strong>Punktmacher</strong> aus<br />

ca. 20 % der Zeit benötigt <strong>Punktmacher</strong>,<br />

um eine Idee zu erarbeiten, 80 % um sie<br />

zu gestalten, zu texten, mit dem Kunden<br />

abzust<strong>im</strong>men, Lektorat etc. und z. B. in<br />

Druck zu geben<br />

Die Erkenntnis ist nicht neu, die Effizienz<br />

den meisten bekannt. Der größte Teil eines<br />

Phänomens ist durch eine Minderheit der<br />

beteiligten Faktoren erklärbar. Oder anders:<br />

80 % der Wirkungen gehen auf 20 % der<br />

Ursachen zurück. <strong>Das</strong> Ganze nennt sich<br />

<strong>Pareto</strong>-<strong>Prinzip</strong> und wird von <strong>Punktmacher</strong><br />

(vormals pro-art werbeagentur essen<br />

gmbh) konsequent angewandt – zum<br />

Beispiel um die Arbeit an Ideen zu verhindern,<br />

die <strong>im</strong> Kern schon eine kreative Sackgasse<br />

beinhalten. Es ist die Metapher vom toten<br />

Pferd, das jemand reiten möchte …<br />

Was nutzen diese Erkenntnisse?<br />

Die Tatsache, dass die Ausarbeitung von<br />

Anzeigen, Broschüren etc. den größten<br />

Anteil der „handwerklichen“ Arbeit ausmacht,<br />

hat zu zwei Veränderungen geführt:<br />

a) schulen wir Mitarbeiter regelmäßig <strong>im</strong><br />

Bereich Grafikdesign und Mediengestal-<br />

80 % der <strong>Punktmacher</strong> mitarbeiter ...<br />

20 % der<br />

<strong>Punktmacher</strong><br />

mitarbeiter ...<br />

Daher werden <strong>im</strong>mer mehr Ideen auf<br />

Ideendeckeln präsentiert. Zugegeben<br />

bedarf es einiger Übung, um reduziert<br />

dargestellte Ideen abstrahieren zu können,<br />

aber die Ergebnisse sind die Mühe wert.<br />

Denn diese sind in der Regel qualitativ<br />

besonders gut, weil die einzelnen Ideen<br />

aufgrund ihrer Darstellungsform klarer,<br />

härter und konkreter von der Agentur<br />

beurteilt werden konnten. <strong>Das</strong> macht es<br />

dem Kunden am Ende deutlich leichter,<br />

eine Entscheidung zu treffen.<br />

tung, um eine max<strong>im</strong>ale Umsetzungsgeschwindigkeit<br />

zu erreichen und<br />

b) sprechen wir bei neuen Projekten<br />

mit Kunden über Möglichkeiten, Rückmeldungen<br />

von Ansprechpartnern zu<br />

bündeln und damit Entscheidungen<br />

schneller zu forcieren.<br />

… machen 20 %<br />

des kaffeekonsums<br />

der<br />

agentur aus.<br />

… machen 80 % des kaffeekonsums aus.<br />

Die Jokerpräsentation –<br />

externe F&E-Abteilung, Inspiration und Richtungsmesser ausschließlich<br />

für bestehende Kunden.<br />

Was ist eine Jokerpräsentation?<br />

Die Jokerpräsentation wurde von <strong>Punktmacher</strong> entwickelt.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Prinzip</strong> ist einfach, inspirierend und hilfreich zugleich: Ideen,<br />

die während der Arbeit an Projekten entwickelt werden, aber<br />

aus unterschiedlichen Gründen in der Agentur bleiben, werden<br />

zentral gesammelt. Dadurch entsteht über Monate und Jahre<br />

ein sehr umfangreicher Fundus an Ideen unterschiedlichster<br />

Richtungen: von Produktidee, Vertriebsunterlage, Vertriebsanlass,<br />

Guerilla- oder Ambient-Idee, Mailing, Give-away, App oder<br />

Weiterentwicklung bestehender Literatur kann alles dabei sein.<br />

Aus diesem Fundus werden drei bis fünf der besten Ideen herausgesucht,<br />

visuell aufbereitet und be<strong>im</strong> Kunden präsentiert.<br />

Fertig.<br />

Was kostet eine Jokerpräsentation?<br />

Eine Jokerpräsentation ist für bestehende Kunden von <strong>Punktmacher</strong><br />

kostenlos. Schön ist, dass der Kunde nicht einmal verpflichtet ist, auf<br />

die Ideen Feedback zu geben (natürlich steht ihm das frei).<br />

Wie kommt ein Kunde zu einer Jokerpräsentation?<br />

Man muss lediglich Kunde von <strong>Punktmacher</strong> sein oder werden.<br />

In unregelmäßigen Abständen (i.d.R. ca. drei Monate) vereinbart<br />

<strong>Punktmacher</strong> einen Termin zur Präsentation.<br />

Jokeridee für einen Malerbetrieb<br />

Immer wieder zum Jahresende überhäufen Unternehmen ihre<br />

Kunden mit Geschenken, darunter nicht selten auch Kalender.<br />

Ohne Frage ist das ein gutes Geschenk, wenn das Unternehmen<br />

es schafft, den Kalender so zu gestalten, dass der Empfänger den<br />

Kalender tatsächlich aufhängt und 12 Monate lang benutzt.<br />

Ja, wenn … Außergewöhnlich ist der „Malerkalender“ allemal.<br />

Welche Bedingungen gibt es?<br />

Es gibt zwei Bedingungen:<br />

1. Für die Jokerpräsentation muss sich der Kunde Zeit nehmen,<br />

z. B. organisiert über eine Agenda, Dauer i. d. R. nicht länger als<br />

20 Minuten.<br />

2. Eine Jokerpräsentation darf von jedem Agenturmitglied präsentiert<br />

werden, egal ob Auszubildender, Buchhalter oder Art-Director.<br />

Was nutzt eine Jokerpräsentation dem Kunden?<br />

Zugegeben die mit Abstand wichtigste Frage. Hier einige Nutzen für<br />

unsere Kunden:<br />

herausragende Ideen, die erfolgreich Markt machen – ohne<br />

Briefing<br />

unverbindliche Inspiration und Information über Branchen hinweg<br />

persönliches Kennenlernen der Anpsrechpartner der Agentur<br />

schnelle Überprüfung des kreativen Potenzials der Agentur<br />

unmittelbares Erkennen der Marktkenntnisse der Agentur<br />

2 <strong>Punktmacher</strong> • Punkte machen 02<br />

3


Ideendeckel –<br />

Ideen verständlich darstellen und auf den Punkt bringen.<br />

Der Ideendeckel ist das konsequente Umsetzen des <strong>Pareto</strong>-<strong>Prinzip</strong>s<br />

bei der Ideen-Entwicklung. Während in vielen Unternehmen die<br />

Ideen fertig ausgearbeitet, gelayoutet und gelegentlich mit Text<br />

versehen präsentiert werden, werden Ideen bei <strong>Punktmacher</strong> auf<br />

dem Ideendeckel meist durch Strichzeichnungen <strong>im</strong> sog. rough<br />

präsentiert. <strong>Das</strong> kann ebenso die Idee zu einer Anzeige wie auch<br />

einer Kampagne oder gar Positionierung sein<br />

Training der Mitarbeiter<br />

Mitarbeiter müssen dieses außergewöhnliche Verfahren erlernen.<br />

Umfangreiche Literatur dazu gibt es leider nicht. Daher ist es vor<br />

allem Übung, Übung, Übung. Und was es<br />

ausmacht, große Ideen <strong>im</strong> Kleinen zu<br />

präsentieren, erkennt man dann,<br />

wenn man versucht, eine<br />

Kampagnenidee auf knapp<br />

90 Quadratzent<strong>im</strong>etern<br />

unterzubringen. <strong>Das</strong> ist<br />

schwer, weil man sich<br />

reduzieren muss in<br />

Wort und Bild. Und es<br />

ist depr<strong>im</strong>ierend, weil<br />

Kreative selbst schon sehr<br />

schnell erkennen, ob sie<br />

eine großartige Idee vor sich<br />

haben oder eben nicht. Die<br />

Präsentation bei Dritte ist noch<br />

s<strong>im</strong>pler und bringt Kreative nicht<br />

selten zur Verzweiflung: Hinlegen. Fertig.<br />

Die Bewertung findet daher ebenso trefflich<br />

statt und reicht von „Verstehe ich nicht …“ bis hin zu<br />

„Verstanden, nächste Idee …“. Fertig. Die Regel: Was sich nicht<br />

selbst erklärt, erklärt sich voraussichtlich auch nicht be<strong>im</strong> Kunden<br />

und wahrscheinlich auch nicht bei der Zielgruppe. Damit ist die<br />

Idee so tot wie das Pferd, von dem wir am Anfang bereits berichtet<br />

haben. Dann steigen wir ab und nehmen <strong>im</strong> besten Falle den Bus.<br />

Arbeitsweisen verändern, testen, verwerfen, etablieren<br />

Haben Sie sich einmal schon gefragt, ob das Verhältnis von<br />

Aufwand und Nutzen bei der Erstellung eines 10-seitigen<br />

Besprechungsberichts gerechtfertigt ist? Oder ob alle Meetings in<br />

Ihrem Hause zielführend sind? Wir haben das getan, überraschende<br />

Ergebnisse eruiert und einige Dinge innerhalb von Tagen verändert,<br />

andere binnen Jahren evolutioniert.<br />

Hier einige Beispiele:<br />

Die Entwicklung einer tragfähigen und kampagnenhaften Idee<br />

für eine Anzeige, präsentiert <strong>im</strong> Ideendeckel-Format, benötigt<br />

durchschnittlich 11 Std.<br />

Die Entwicklung der gleichen Idee inkl. Darstellung in einem<br />

farbigen, mit Bildern versehenen Groblayout inkl. beschreibendem<br />

Text n<strong>im</strong>mt durchschnittlich 24 Std. in Anspruch (+ 113 %)<br />

<strong>Das</strong> Suchen von 10 Bildern zu einer vorhandenen Grund-<br />

Idee („roter Faden“) inkl. Freigabe durch den Kunden bedarf<br />

durchschnittlich 3 Std. (à Bild 18 Min.)<br />

<strong>Das</strong> Suchen von 10 Bildern ohne „roter Faden“ braucht<br />

durchschnittlich 5 Std. (à Bild 30 Min.) und dauert damit 66 %<br />

länger<br />

Eine durchschnittliche Präsentation be<strong>im</strong> Kunden<br />

n<strong>im</strong>mt den entsprechenden Agentur-Mitarbeiter<br />

durchschnittlich 3,5 Std. in<br />

Anspruch<br />

Die durchschnittliche Fahrzeit zu<br />

Kundenterminen beträgt gut 2 Stunden<br />

für Hin- und Rückweg Bei Zusendung der<br />

Ideen auf Bierdeckeln entfallen Fahrzeiten<br />

zu 100 %.<br />

Die Erstellung einer Jokerpräsentation<br />

mit 3 Ideen braucht durchschnittlich 6,5 Std.<br />

– <strong>im</strong> Bierdeckel-Format<br />

Die besten kommunikativen Punkte unserer kunden<br />

Ideen verständlich darstellen und auf den Punkt bringen.<br />

BEA punktet bei Zielgruppe<br />

Mit der Unterstützung von <strong>Punktmacher</strong> hat<br />

BEA Technische Dienstleistungen einen<br />

glänzenden kommunikativen Punkt gemacht.<br />

Es galt, speziell Privatpersonen <strong>im</strong> Raum<br />

Düsseldorf zu einer Angebotsanfrage für eine<br />

Photovoltaik-Anlage zu motivieren.<br />

Entwickelt wurde eine Wochenendbeilage<br />

für die regionale Presse, die sowohl aufgrund<br />

ihrer auffälligen, glänzenden Optik als auch<br />

durch ihren prägnanten Inhalt offenbar überzeugte:<br />

Über 45 konkrete Angebotsanfragen<br />

haben BEA bereits wenige Tage nach der<br />

Aktion erreicht – was sich bei einer Auflage<br />

von 45.000 Exemplaren sehr gut sehen<br />

lassen kann. Durch die daraus gewonnen<br />

Aufträge hat sich das überschaubare Invest<br />

für den Kunden mehrfach ausgezahlt.<br />

Klare Fokussierung auf anspruchsvolle<br />

Menschen<br />

Beinert-Knotte ist alles andere als ein<br />

gewöhnlicher Elektro-Handwerksbetrieb.<br />

Alleine die hauseigene Ausstellung, das<br />

größte Gira Revox Studio in NRW, macht<br />

das eindrucksvoll deutlich. Hier wird<br />

modernste Technik ausgestellt – nicht nur<br />

zum Anschauen und Anfassen, sondern<br />

zum Erleben. Beinert-Knotte hat erkannt,<br />

dass Technik kein Selbstzweck ist, denn:<br />

Niemand holt sich umfangreiche und<br />

komplexe Technik ins Haus nur der Technik<br />

wegen. Die Technik muss das Leben schöner<br />

und leichter machen. So z. B. mit ausgefeilter<br />

Lichttechnik, die tagsüber auch in<br />

fensterlosen Räumen durch Blauanteile<br />

dafür sorgt, dass der Mensch vital arbeiten<br />

kann. Oder durch Steuerung der gesamten<br />

Haustechnik über iPad oder iPhone.<br />

Die Unternehmens-Broschüre von Beinert-<br />

Knotte macht diese Ausgewogenheit deutlich:<br />

Auf der einen Seite steht die Technik, auf<br />

der anderen das Leben, die Leidenschaft und<br />

Freude. In Kundengesprächen ein Muss.<br />

Wenn Sie zusammen mit Ihren Freunden oder Geschäftspartnern ein Live-Konzert mit<br />

1.200 Watt Spitzenleistung auf 155 Zent<strong>im</strong>etern Bildschirmdiagonale erleben, dann ist es<br />

mehr als Technik. Es ist …<br />

Faszination Faszination<br />

4 <strong>Punktmacher</strong> • Punkte machen 02<br />

Raumtemperaturregelung<br />

zentrale Audiosteuerung<br />

bedienungsfreundliche Küchengeräte<br />

4<br />

CO 2 -Sensor<br />

LED-Beleuchtung<br />

Steuerung per Tablet-PC<br />

kombinierte Audio-/Video-Systeme<br />

Bedienung von Multiroom-Systemen<br />

8<br />

Hätten Sie gedacht, …<br />

… dass eine moderne Küche mehr bieten kann als die Möglichkeit, Speisen<br />

perfekt zuzubereiten?<br />

In einer Küche vereinen sich Ergonomie,<br />

Geräte und Elektrotechnik zu einem Ganzen.<br />

(Abbildung: bulthaup am Saalbau)<br />

Wussten Sie, …<br />

… dass Fernsehen mehr sein kann als gute Unterhaltung?<br />

Gute Technik in Wohnräumen integriert sich visuell<br />

und wird nur auf Knopfdruck sichtbar und erlebbar.<br />

(Abbildung: Anton Thelen <strong>GmbH</strong>)<br />

Eine Küche ist vielfach Lebensmittelpunkt eines Hauses und Ort für Begegnungen.<br />

Hochgefühl entsteht, wenn das Erlebnis vollkommen ist.<br />

Großer Genuss entsteht in<br />

perfekter Atmosphäre.<br />

Wo die Zubereitung schon die Sinne anregt, wird das Essen zum Erlebnis.<br />

Wenn Sie in einer Küche stehen, die Ihnen soviel Arbeit abn<strong>im</strong>mt, dass Sie Ihre Leidenschaft<br />

fürs Kochen voll und ganz ausleben können, dann ist das mehr als Technik. Es ist …<br />

Leidenschaft Leidenschaft<br />

Wenn Menschen Lieblingsorte haben, dann ist eine schöne Atmosphäre der Grund dafür – diese entsteht durch installierte<br />

Technik z. B. für Licht, Audio und Video.<br />

9<br />

5<br />

5


Buchtipp 01:<br />

„Auf der Serviette erklärt“, Dan Roam<br />

PowerPoint-Präsentationen haben zwar noch <strong>im</strong>mer nicht ausgedient, aber Kunden sind<br />

heute dankbar, wenn Ideen einmal in anderer Form präsentiert werden. Authentischer, frischer<br />

und merkfähiger. Wie man Ideen spontan auf Servietten oder auf der Rückseite einer Visitenkarte<br />

skizziert zeigt Dan Roam anschaulich. Wir könnten glauben, er hat sich der Mechanik<br />

von <strong>Punktmacher</strong> bedient, Ideen auf Ideendeckeln zu präsentieren … Wie Sie Ideen <strong>im</strong> Kopf<br />

visualisieren, auf den Punkt bringen und freihändig Schaubilder entwerfen, erfahren Sie in „Auf<br />

der Serviette erklärt”.<br />

Buchtipp 02:<br />

„<strong>Das</strong> Edison-<strong>Prinzip</strong>: Der genial einfache Weg zu erfolgreichen<br />

Ideen“, Jens-Uwe Meyer<br />

Können nur Genies gute Ideen entwickeln? Nein. Jeder kann das. Denn auch Thomas Edison<br />

schüttelte seine zahlreichen Erfindungen nicht aus dem Ärmel, sondern arbeitete gezielt darauf<br />

hin. Kreativitätstechniken sucht man hier vergeblich, vielmehr werden Strategien aufgezeigt,<br />

die Berufstätige in ihren Arbeitsalltag integrieren können, um geniale und erfolgreiche Ideen zu<br />

generieren.<br />

Buchtipp 03:<br />

„<strong>Das</strong> 80/20 <strong>Prinzip</strong>: Mehr Erfolg mit weniger Auswand“,<br />

Richard Koch<br />

Es gibt kaum eine Regel, die eine so umfassende Gültigkeit hat wie das 80/20-<strong>Prinzip</strong>, so der<br />

Autor. Wir haben in diesem Newsletter ausführlich darüber berichtet. In seinem Buch zeigt<br />

Richard Koch, dass das 80/20-<strong>Prinzip</strong> auf alle Bereiche des Geschäftslebens anwendbar ist<br />

und erklärt, wie das <strong>Prinzip</strong> die unternehmerische Effizienz um ein Vielfaches steigern kann. Die<br />

Erkenntnisse helfen, die Mitte zwischen aufreibender Pedanterie und überschneller Erfolgsjagd<br />

zu finden. Für Interessierte des 80/20-<strong>Prinzip</strong>s mit Sicherheit das beste Buch am Markt.<br />

<strong>Punktmacher</strong> <strong>GmbH</strong> ist die Agentur für nachhaltige Marketing-Kommunikation in den<br />

Branchen Bau, Architektur, Handwerk und Wohnen.<br />

<strong>Punktmacher</strong> <strong>GmbH</strong> · Karolingerstraße 96 · 45141 Essen · Tel: +49 201 946681-50 · Fax: -55 · www.punktmacher.de · mail@punktmacher.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!