Protokoll vom 17. Januar 2013 - kath-kirche-nellingen.de

Protokoll der KGR-Sitzung vom 17.01.2013Beginn der Sitzung:19:35 UhrAnwesend:Peter Martin Ursula Stoll Martin Kulik Monika HarbRegina Hoch-Kreyer Oliver Stephan Heinrich NiedworokUrsula Pfau-Maissa Claus Sitter Bernhard MedlerInge Ebensberger Ulrike Schiele Michael DreherWeitere Anwesende: Frau Kaiser, Herr Carl MartinEntschuldigt:Gäste: Herr Schnabel, Herr Fahrlaender, Frau Schoettle-HaasGeistlicher Impuls: Regina Hoch-KreyerAntrag Peter Martin auf Umstellung der heutigen Geschäftsordnung.Keine Einwände des Gremiums.TOP 11.1 - Leitbild: Die Planungen und Umsetzungen zur Vorstellung/Präsentation desLeitbildes in der Gemeinde gehen weiter.1.2 - Ministranten: Es wird ein Treffen mit den Oberministranten stattfinden.TOP 3Wanderausstellung: 50 Jahre 2. Vatikanisches Konzil - Inge Ebensberger berichtet:Sie hat die Informationsveranstaltung zur Vorstellung der Ausstellung besucht undhat sich über die Möglichkeiten die Ausstellung zu zeigen informiert. Die Ausstellungwird mittels Stellwänden in den Kirchen präsentiert (Materialien sind versichert). Sieist kostenlos zu beziehen und kann für die Dauer 1 Woche gezeigt werden.Frage an das Gremium: Soll die Ausstellung, wenn ja, wann und wo gezeigt werden?Nach kurzem Gespräch wird per Handzeichen abgestimmt.Ergebnis: 11 Ja-Stimmen ··· 0 Nein-Stimmen ··· 1 EnthaltungBeschluss: Die Ausstellung soll in unserer Kirche (vermutlich Zum Guten Hirten inScharnhausen) gezeigt werden. Termin wird der Wechsel 43/44 KW sein.Die organisatorische Ausführung wird auf eigenen Wunsch IngeEbensberger übernehmen

Dachaufbau liegen zu 100% bei der BEO, wie auch alle Folgekosten für Wartung undReparaturen. Die BEO ist für alle eventuellen Schadensfälle (auch bei Schädendurch Naturgewalt) versichert.Das Angebot der BEO liegt bei 10 Euro Pacht pro KW. Die Pachtzeit beträgt 20Jahre (errechneter wirtschaftlichster Zeitraum). Durch eine Verpachtung der KITA-Dachfläche an die BEO würde ein Betrag von ca. 200-250 Euro pro Jahreingenommen, auf die Gesamtpachtzeit also ca. 5000 Euro. (Ökologie stattRenditemaximierung)Der Ablauf wäre so, dass Planungen der BEO erst mit einer konkretenBeauftragung beginnen, da sonst die Preisgestaltung (Tagespreise auf demMarkt) nicht kalkuliert werden kann. Der Auftrag sollte ca. 4-6 Wochen vor derPlanung bei der BEO vorliegen.Bei Auftragserteilung schreibt die BEO die zu errichtende Anlage nach KW-Größe aus und lässt sich Angebote machen (national und international, wobeiaber bei gleichwertigen Angeboten eher nationale Anbieter beauftragtwerden). Bei der Auswertung der Angebote erfolgt die Orientierung amMachbaren.Peter Martin fragt:Handelt es sich um ein Komplettangebot ohne Folgekosten für die Kirche?Herr Fahrlaender antwortet:Ja, es handelt sich um ein Komplettangebot.Frau Kaiser fragt:Wann geht eine solche Anlage dann ans Netz (speist in das Netz ein)?Antwort Herr Fahrlaender:Nach Errichtung kann die Einspeisung in das Stromnetz innerhalb 1 Wocheerfolgen. Die Einspeisevergütung erfolgt ab dem Termin der Einspeisung.Frage zur Eigennutzung der erlangten Energie durch die KITA?Antwort Herr Fahrlaender:Eine Eigennutzung der in den Genossenschaftstopf einzuspeisenden Energieist schwierig. Die Praxis ist so, dass bei den Modulen eine Platzreserve fürden Eigengebrauch eingeplant und auch die Technik an der Energieabnahmevorinstalliert wird (Zählerplatz wird freigehalten). Eventuell muss einZwischenzähler für den zu verbrauchenden Eigenstrom geschaltet werden.Sollte es zu einer Einspeisung ins Netz kommen, bleiben die Konditionen derEinspeisung beim Stand des Jahres der Einspeisung (Statuswahrung). NachAblauf der Pacht (20 Jahre) muss neu verhandelt werden. Ggf. erfolgt auchauf Kundenwunsch ein Abbau der Anlage, ohne Kosten für den Kunden.Die BEO hat Interesse daran, uns als Kunden zu gewinnen, eineEntscheidung über eine Beteiligung in der Genossenschaft sollte aberschnellstmöglich getroffen werden.Frau Kaiser sollen von der BEO Unterlagen und ein "Vertragsmuster"zugeschickt werden.

Den Herren Fahrlaender und Schnabel wird mitgeteilt, dass erst nach einerBeratung und Abstimmung über die Sache und auch nach der Einholung einerGenehmigung beim BO entschieden und ggf. ein Auftrag erteilt werden kann.Generelles Fazit:Wollen wir als Kirche in Eigenregie die Dachfläche zur Energiegewinnungnutzen, entstehen dementsprechende Kosten (Errichtungskosten).Bei der Vergabe oder Verpachtung der Dachfläche an die BEO würden dieo.a. Errichtungskosten der Anlage entfallen.Sitzungsende um 21:30 Uhr