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Bericht des Oberstufenzentrum II –Wirtschaft und ... - OSZ2 Potsdam

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Ein Kollege nahm an einer 3-wöchigen Fortbildung in den USA teil, die über die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission angeboten wurde. Eine Englischlehrerin besuchte das„Sommercamp“ für Englischlehrer an der Universität in <strong>Potsdam</strong>.Die Schulungen der KMK-Prüfer, d. h. aller Fremdsprachenlehrer <strong>und</strong> natürlich der drei Aufgabenerstellerder zentralen KMK-Fremdsprachenprüfungen für das Land Brandenburg werdenjährlich fest eingeplant. Im Schuljahr 2012/13 waren drei Englischkolleginnen in mehrerenFortbildungsveranstaltungen zur zentralen Fachhochschulreifeprüfung Englisch <strong>und</strong> zurEvaluation von Aufgabenformaten für die Kompetenzbereiche Rezeption, Mediation <strong>und</strong>Produktion aktiv.5.3 Fortbildung zum europassDie Mitglieder der Fachkonferenz Wirtschafts- <strong>und</strong> Sozialk<strong>und</strong>e/Politik organisierten für den7. Mai 2013 eine schuloffene Fortbildung zur Thematik „Der europass - Starthilfe in den Beruf“,die von 14 Kollegen besucht wurde. Große Resonanz gab es zu Anregungen der Moderatoren,wie das Thema Mobilität in den Unterricht eingeb<strong>und</strong>en werden kann, zu den fünfeuropass Dokumenten <strong>und</strong> zur „Praxiswerkstatt“, wo erprobt werden konnte, wie der europassMobilität am PC konzipiert werden kann. Für die anwesenden Deutsch- <strong>und</strong> Englischlehrerwar die Erstellung <strong>des</strong> europäischen Lebenslaufes von besonderem Interesse, da bereitsbestehenden Lehrplanthemen mit neuen Dokumenten in neuer Qualität umgesetztwerden können. Wir planen eine weite Veranstaltung zu dieser Thematik, da das Interesseam europass auch bei anderen Kollegen geweckt wurde.6 Regionales Umfeld6.1 Unterstützung durch unsere KooperationspartnerLangjährige Zusammenarbeit besteht mit den Bürgerinitiativen <strong>und</strong> Arbeitsgruppen <strong>des</strong> unsumgebenden Wohngebiets <strong>Potsdam</strong>-Waldstadt, mit den zuständigen Stellen, mit verschiedenenAusbildungsbetrieben in der Region. Im Schuljahr 2012/13 verstärken wir unsere Bemühungenum Erweiterung bestehender Netzwerke. Wir knüpfen regionale Kontakte, dieauf gegenseitige Unterstützung zielen <strong>und</strong> uns bei unseren Vorhaben als künftige Europaschuleunterstützen.6.2 Wir arbeiten mit Eltern <strong>und</strong> Ausbildungsbetrieben zusammenDie Bildungsgangkonferenzen organisieren regelmäßige Veranstaltungen mit Vertretern derAusbildungsbetriebe unserer Auszubildenden. Von diesem Informationsaustausch profitierenbeide Seiten. Wir nutzen diese Zusammenkünfte für die Werbung für unsere internationalenAktivitäten (s. Anl. 3.7). Wir haben begonnen, die Ausbildertreffen gemeinsam mitAuszubildenden vorzubereiten <strong>und</strong> durchzuführen. Das motivierte die Betriebe zusätzlich zurTeilnahme <strong>und</strong> fand große Zustimmung.12

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