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DAGG Programm als Download (PDF) - Arbeitsgemeinschaft ...

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3.Kongress derDeutschen Akademie fürGynäkologie und GeburtshilfeDAKOMPETENZ OPTIMIEREN.GDeutsche Akademiefür Gynäkologie und GeburtshilfeGGemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOGMaritim Hotel16.-19.10.2013 Stauffenbergstraße Berlinnd Annual22 CongressESGE<strong>DAGG</strong> Hauptprogramm 2013Together we design the future of women‘s healthwww.esgecongress.eu


Einfach mehr sehenKonisationen mit Hilfe des ExoskopsVITOM ® 25 SystemGYN 58/02/2012/A-DKARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, 78532 Tuttlingen/Deutschland, Tel.: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.deKARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 148/1/G1, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43 1 715 6047-0, Fax: +43 1 715 6047-9, E-Mail: storz-austria@karlstorz.atwww.karlstorz.com


InhaltGrußworteProf. Dr. Franz Kainer & Prof. Dr. Olaf Ortmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4Dr. med. Gerhard Bartzke, BLFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5Prof. Dr. Thomas Dimpfl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6Junges Forum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Kuratorium und <strong>Programm</strong>komitee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<strong>Programm</strong>überblickDonnerstag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Samstag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Pro & Contra Sitzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16Joint ESGE / FOG / <strong>DAGG</strong> Pro & Contra Meetings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17KursprogrammGeburtshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Gynäkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Endokrinologie und Reproduktionsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Gynäkologische Onkologie & Senologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Urogynäkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23Gynäkologische Endoskopie –Das deutsche Zertifizierungskonzept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24Referentenliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25Get-Together Evening . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26Preisübersicht & Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31Kongress Hotel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Hotels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33Raumübersicht Maritim Hotel Berlin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34Verzeichnis Aussteller und Sponsoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3716.-19.10.2013 · Berlin 3


Grußwort <strong>DAGG</strong>Prof. Dr. Franz KainerKongresspräsidentProf. Dr. Olaf OrtmannGeschäftsführer der <strong>DAGG</strong>Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,die Deutsche Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe (<strong>DAGG</strong>) wurde 2007 vomVorstand der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)gegründet. Ein Hauptziel der <strong>DAGG</strong> war die Etablierung eines weiterbildungsbegleitendenKursprogramms. Dies ist mit drei erfolgreichen Kongressen gelungenund so freuen wir uns Sie zu einem weiteren Weiterbildungskongress in Berlineinzuladen. Dieser Kongress richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der Fach- undSchwerpunktweiterbildung. Darüber hinaus bietet er Kolleginnen und Kollegenmit langjähriger Erfahrung die Möglichkeit, ihr Wissen zu aktualisieren.Das <strong>Programm</strong> des Kongresses besteht aus Plenarsitzungen und einer Vielzahlvon Kursen und Seminaren. Die Plenarsitzungen finden täglich morgens und amfrühen Nachmittag zu Themen von aktuellem Interesse statt. Im Anschluss aneine state of the art lecture vertreten zwei Referenten kontroverse Standpunkte,um eine lebhafte Diskussion zwischen Podium und Auditorium anzuregen. Danebenhaben Sie die Möglichkeit über 70 Kurse und Seminare zu Themen aus demgesamten Bereich der Frauenheilkunde und Geburtshilfe zu besuchen. Diesewerden von renommierten Fachkollegen gestaltet und präsentiert. BesondererWert wird dabei auf die Interaktivität gelegt, so dass Sie hervorragende Möglichkeitenzu Diskussion und Erfahrungsaustausch haben. Die Veranstaltungenfinden zeitgleich zum Kongress des Forum operative Gynäkologie (FOG) und demKongress der European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE) statt.Ein gemeinsamer Besuch aller drei Kongresse ist möglich und bietet den Teilnehmerneinen umfassenden Einblick in die operative Gynäkologie. Wir freuenuns, Sie mit dem <strong>Programm</strong>komitee und dem Kuratorium der <strong>DAGG</strong> in Berlinzu begrüßen und wünsche Ihnen interessante Tage auf dem Kongress und vieleGelegenheiten die Metropole näher kennenzulernen.Prof. Dr. Franz KainerKongresspräsidentProf. Dr. Olaf OrtmannGeschäftsführer der <strong>DAGG</strong>4Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Grußwort BLFGDr. med. Gerhard BartzkeBundesarbeitsgemeinschaft leitender Ärztinnen und Ärztein der Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (BLFG)Liebe, sehr geehrte Frau Kollegin,lieber, sehr geehrter Herr Kollege,meine Damen und Herren,viele von uns erinnern sich noch an den Song von Alice Cooper „School‘s outforever“, man glaubte, man hat es mit Schule und Studium geschafft und ziehtin den gemütlichen Arbeitsalltag ein, doch die Zeiten sind ein für alle Mal vorbei.Heute heißt es sicherlich „learning for the future“. Aus diesem Grund bietetdie Deutsche Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe (<strong>DAGG</strong>) zusammenmit dem Forum operative Gynäkologie (FOG) und der European Society forGynaecological Endoscopy (ESGE) eine ideale Fortbildungsmöglichkeit für einerseitsjunge Assistenzärztinnen und -Ärzte in Weiterbildung – andererseits fürKolleginnen und Kollegen in der Schwerpunktweiterbildung, aber auch fürerfahrene Gynäkologinnen und Gynäkologen, die sich entsprechend weiterqualifizieren möchten.Obwohl viele von Ihnen in ihren eigenen Kliniken ein sehr großes Spektrumangeboten bekommen, empfiehlt es sich doch, über den Tellerrand hinaus zuschauen und einmal zu sehen und zu lernen, was wird in der Deutschen Medizingeboten und was ist für mich wichtig.Seitens der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in derFrauenheilkunde und Geburtshilfe empfehlen wir Ihnen allen, das sehr umfangreichetolle Angebot der <strong>DAGG</strong>, der ESGE und der FOG in Berlin zu nutzen, undvor allem auch den Austausch mit Kollegen vor Ort zu pflegen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Dr. med. Gerhard Bartzkemit dem Vorstand der BLFG16.-19.10.2013 · Berlin 5


Grußwort DGGG PräsidentProf. Dr. Thomas DimpflPräsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und GeburtshilfeSehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen,die Deutsche Akademie für Gynäkologie und Geburtshilfe bewegt sich für Sieimmer weiter voran: Der nun 3. Fort- und Weiterbildungskongress bietet nebeneinem enormen modularen Angebot in Zusammenarbeit mit dem Forum OperativeGynäkologie (FOG) auch den internationalen Austausch durch die Kooperationmit der European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE). Die DeutscheGesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe <strong>als</strong> Gründerin der <strong>DAGG</strong> begegnetso den schwierigen Bedingungen, unter denen die Fort- und Weiterbildung heutean Kliniken stattfindet.Neben der Verantwortung für die Fachweiterbildung der angehenden Gynäkologinnenund Gynäkologen wollen wir auch die Schwerpunktweiterbildung unterstützen– diese beiden sind die zentralen Ziele des <strong>DAGG</strong> Kongresses. Der <strong>DAGG</strong>Kongress bietet aber ebenso ein „Update“ für die erfahreneren Kollegen. DieWeiterentwicklungen in unserem Fach sind die Grundlage für die tägliche Arbeitin Klinik und Praxis.Mit dem Dachkongress der <strong>DAGG</strong> wollen wir alle zwei Jahre im Wechsel zumDGGG-Kongress ein zentrales Forum für Austausch und Diskussion, Fort- undWeiterbildung und den Blick über den Tellerrand bieten; die vergangenen Jahrehaben gezeigt, dass Sie dieses Angebot gerne annehmen und für sich nutzen.Die Träger und Verantwortlichen für die <strong>DAGG</strong> werden ihr Angebot weiter für Sieausbauen und nach Ihren Bedürfnissen gestalten!Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine spannende Zeit inBerlin, die Sie fachlich und persönlich weiter bringt!IhrProf. Dr. Thomas DimpflPräsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe6Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Das einzigartigeHarnwegsantibiotikum– für jede FrauEinmalgabeFosfomycin-TrometamolBei akuter unkomplizierter Zystitis der FrauMittel der ersten Wahl 1)sichere Wirkungpraktisch keine Resistenzen bei E. coli 2)auch in Schwangerschaftund Stillzeit1) S-3 Leitlinie Unkompl. Harnwegsinfektionen, 2010, www.awmf.org. 2) Kresken et al.: Occurence of resistance to fosfomycin inurine isolates of E. coli collected from outpatients in Germany, 2010. Poster 1533, ECCMID 2012Monuril ® 3000 Granulat. Wirkstoff: Fosfomycin-Trometamol. Zusammensetzung: 1 Beutel mit 8 g Granulat enthält: Arzneilichwirksamer Bestandteil: 5,631 g Fosfomycin-Trometamol, entsprechend 3 g Fosfomycin. Sonstige Bestandteile: Saccharin,Saccharose (0,19 BE), Aromastoffe. Anwendungsgebiete: Akute unkomplizierte Harnwegsinfektionen bei Frauen ab dem 12.Lebensjahr. Gegenanzeigen: Kinder unter 12 Jahren (zu wenig Erfahrungen), bekannte Überempfindlichkeit auf Inhaltsstoffe,stark eingeschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 20ml/min). Schwangerschaft und Stillzeit: Begrenzte Erfahrungenaus klinischen Studien liegen vor. Keine Hinweise auf negative Auswirkungen. Anwendung nur nach ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Asthenie. Gelegentlich: Durchfall, Übelkeit, Dyspepsie,Vulvovaginitis, Parästhesie, Leukopenie, Thrombozytose, Transaminaseanstieg. Selten: Erbrechen, Tachykardie, Rash, Juckreiz.Nicht bekannt: allergische Reaktionen, anaphylaktischer Schock, Asthma, Bauchschmerzen, Pseudomembranöse Colitis,Angioödem, Urtikaria. In klinischer Studie wurde von einem isolierten Fall einer optischen Neuritis berichtet.Warnhinweise: Enthält Sucrose. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2012Pierre Fabre Pharma GmbH • 79111 Freiburg • www.pierre-fabre.de


3. Kongress der Deutschen Akademiefür Gynäkologie und GeburtshilfeDAKOMPETENZ OPTIMIEREN.GDeutsche Akademiefür Gynäkologie und GeburtshilfeGKuratorium der <strong>DAGG</strong>Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl, KasselProf. Dr. med. Klaus Friese, MünchenProf. Dr. med. Rolf Kreienberg, LandshutProf. Dr. med. Klaus Diedrich, LübeckDr. med. Sarah Schott, HeidelbergDr. med. Johannes Lermann, ErlangenDr. med. Gerhard Bartzke, Rottweil<strong>Programm</strong>komitee der <strong>DAGG</strong>Prof. Dr. med. Werner Bader, BielefeldProf. Dr. med. Franz Kainer, NürnbergProf. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, DüsseldorfProf. Dr. med. Frank Louwen, Frankfurt am MainDr. med. Claus Peter Möller, HamburgProf. Dr. med. Klaus Neis, SaarbrückenDr. med. Carolin Nestle-Krämling, DüsseldorfProf. Dr. med. Olaf Ortmann, RegensburgProf. Dr. med. Ekkehard Schleußner, JenaProf. Dr. med. Thomas Strowitzki, Heidelberg16.-19.10.2013 · Berlin 9


<strong>Programm</strong>übersicht Donnerstag, 17.10.201309.00 - 10.30 10.45 - 12.15 12.30 - 14.00Pro & ContraPro & ContraKristellerhilfeGeburtshilfeMedikamente in derSchwangerschaftGH 1SchulterdystokieGH 22Kontinuierliche Trainingsmöglichkeit am geburtshilflichen Phantom mitVideopräsentation: Beckenendlage, Vaginal-operative GeburtshilfeGynäkologieSexuelle Störungen - was derGynäkologe wissen sollteGyn 11Gynäkologische InfektionenGyn 1Unklare Lokalisation derFrühschwangerschaftGyn 4Rationale und rationelleThrombosediagnostikund -therapie:Perioperative Risiken, Pille,SchwangerschaftGyn 2Endokrinologie &Reproduktionsmed.Spermiogrammführerschein –Spermiogramme richtiganfertigen und beurteilenE/R 9Welchen Nutzen haben Zusatzbehandlungenim Rahmen derkünstlichen Befruchtung?E/R 8Gynäkol. Onkologie &SenologieMammadiagnostikGOS 1Diagnostik, Behandlungspfadeund OP-Techniken beimOvarialkarzinomGOS 2Urogynäkologie09.00-15.45 Uhr: Refresher Urogynäkologie 6 x 45 minUro-Gyn 1ESGE CongressLSK-TrainingBasic training for PsychomotorskillsHSK-TrainingTraining for diagnostichysteroscopyüber ESGELASTTtmTesting for PsychomotorskillsLSK-TrainingAdvanced training for Suturingand Knotingüber ESGE über ESGE über ESGEHSK-TrainingTraining for operativehystero scopy withoutusing energy über ESGEOngoing possibility of training and testing of different MIC-Simulators: DaVinci-Simulator, LapSim etc.Änderungen vorbehalten.10Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


14.15 - 15.45 16.00 16.30 - 18.0018.0014.00-15.00 Uhr:Joint Pro & Contra Debate 1Should every intrauterinepathology be removed inchildbearing age?Diagnostik und Maßnahmen:MehrlingsschwangerschaftGH 12über ESGEPro & ContraVaginaler Geburtsmodusbei Zwillingen16.00-17.00 Uhr:Joint Pro & Contra Debate 2Should salpingectomy be doneduring hysterectomy?über ESGEErstversorgung desNeugeborenenGH 13Infektionen in der SchwangerschaftGH 5Hormonanalytik – einfachund rationellE/R 1Diagnose/Therapie der HPV –Induzierten Erkrankungender weiblichen Genitale(Vulva / Vagina / Zervix)GOS 9EröffnungUltraschall inder GynäkologieGyn 10Überstimulationssyndrom –Diagnose und TherapiekonzeptE/R 7<strong>DAGG</strong> EröffnungsempfangSUTTtmTesting for Suturing skillsüber ESGE14.00-15.30 Uhr:ComplicationsESGE-AGE Sitzungüber ESGEHSK-TrainingTraining for operative bipolar andmonopolar hysteroscopyüber ESGEüber ESGE16.-19.10.2013 · Berlin 11


<strong>Programm</strong>übersicht Freitag, 18.10.201308.00 - 09.30 09.45 - 11.15 11.30 - 13.00Pro & ContraErsttrimester ScreeningGH 23Vaginal-Operative GeburtshilfeGH 8Ultraschall im KreißsaalGH 17GeburtshilfeDiabetes undSchwangerschaftGH 9FehlbildungsdiagnostikII.TrimenonGH 16Kontinuierliche Trainingsmöglichkeit am geburtshilflichen Phantom mit Videopräsentation:Beckenendlage, Vaginal-operative GeburtshilfeGynäkologieKolposkopie/Zytologie/HPVGyn 5Vaginale Infektionen – Beur -tei lung des NativpräparatesGyn 6Endokrinologie &ReproduktionsmedizinUltraschalldiagnostik in derendokrinologischen Sprechstunde(Follikel, PCO, Endometrium)E/R 10PCO-Syndrom und meta -bolisches SyndromE/R 6Zyklusstörungen - Diagnostikund ManagementE/R 2Gynäkol.Onkologie &SenologieKomplementäre undalternative Methoden inder OnkologieGOS 4MedikamentöseTherapie gynäkologischerMalignomeGOS 6Diagnostik undBehandlungspfade beimMammakarzinomGOS 3Urogynäkologie08.00 - 13.00 Uhr:Urogynäkologische Ultraschalldiagnostik 6 x 45 minUro-Gyn 3ESGE CongressLSK-TrainingBasic training forPsychomotor skillsüber ESGEHSK-TrainingTraining for diagnostichysteroscopyüber ESGELASTTtmTesting for Psychomotorskillsüber ESGELSK-TrainingAdvanced training forSuturing and Knotingüber ESGEHSK-TrainingTraining for operativehystero scopy withoutusing energy über ESGEOngoing possibility of training and testing of different MIC-Simulators: DaVinci-Simulator, LapSim etc.Änderungen vorbehalten.12Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


13.15 - 14.45 15.00 - 16.30 16.45 - 18.15 19.30Pro & ContraDer AMH-Hype14.00-15.00 Uhr:Joint Pro & Contra Debate 3Laparoscopy as first approachin oncology? über ESGEBeckenendlageGH 1516.00-17.00 Uhr:Joint Pro & Contra Debate 4Is remaining diseaseacceptable inendometriosis?über ESGEFrühgeburt und ZervixlängeGH 7Simulation in der Geburtshilfe-Tipps und Tricks für den AnfangGH 21Diagnostik und Behandlungspfadebeim EndometriumkarzinomGOS 10Akupunktur/TCM in derGynäkologieGyn 8Get-Together EveningProlaps genitalis - Was istheute Standard?Uro-Gyn 2Die konservative Therapie inder UrogynäkologieUro-Gyn 4über ESGEOnkoplastischeOperationstechnikenAWOgyn IISUTTtmTesting for Suturingskillsüber ESGEVerwendung von Netzen undazellulärer Dermis in derMammachirurgieAWOgyn I14.00-15.30 Uhr: über ESGEOR Assistant CourseThe shape of things to comeHSK-TrainingTraining for operative bipolarand monopolarhysteroscopy über ESGE17.45 UhrSitzungJunges Forum derDGGG16.-19.10.2013 · Berlin 13


13.15 - 14.45Dammverletzungen(Episiotomie, Dammriss)GH 3Präkonzeptionelle Beratungvon RisikopatientinnenGH 1115.00 - 16.30 16.45 - 17.00CTG KompendiumGH 10Mütterliche Notfälleim KreißsaalGH 6Erste Schritte in die Praxis -Was muss ich wissen?Gyn 13Differentialdiagnostik –Chronischer UnterbauchschmerzGyn 7PillenführerscheinE/R 3Diagnostik und Therapie derweiblichen HarninkontinenzUro-Gyn 5Rekonstruktive und Plastisch-Ästhetische BrustchirurgieSitzung AWOgynAbschluss13.30 - 16.30LASTTtmüber ESGETesting for Psychomotor skillsSUTTtmTesting for Suturing skillsüber ESGEWinners Day„All about laparoscopic hysterectomy“:Facts and ControversiesESGE PC 2Endometriosis 2: Endometriosis and infertility: Surgery or IVF?ESGE PC 4How to write an articleESGE PC 6Surgical laparoscopic anatomyESGE PC 7Risk and complication managementESGE PC 8How to get out of difficult surgical situationsüber ESGEüber ESGEüber ESGEüber ESGEüber ESGEüber ESGEüber ESGE16.-19.10.2013 · Berlin 15


Pro & Contra SitzungenPro & ContraKristellerhilfeKlaus VetterBerlinBirgit Seelbach-GöbelRegensburgBabett RamsauerBerlinDonnerstag, 17.10.2013 · 10.45–12.15 UhrPro & ContraVaginaler Geburtsmodus bei ZwillingenKurt HecherHamburgFrank LouwenFrankfurt am MainHolger MaulHamburgDonnerstag, 17.10.2013 · 16.30-18.00 UhrPro & ContraDer AMH-HypeRobert GrebDortmundAndreas SchüringMünsterJan KrüsselDüsseldorfFreitag, 18.10.2013 · 13.15-14.45 Uhr16Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Joint ESGE / FOG / <strong>DAGG</strong> Pro & Contra MeetingsDie gemeinsamen Pro & Contra Sitzungen werden in Englischer Sprache durchgeführt.Joint Pro & Contra 1Should every intrauterine pathology be removedin childbearing age?Grigoris GrimbizisGreeceThomas RömerGermanyJan BosteelsBelgiumDonnerstag, 17.10.2013 · 14.00 – 15.00Joint Pro & Contra 2Should salpingectomy be done during hysterectomy?Matthias W. BeckmannGermanyAndou MasaakiJapanEric LeblancFranceDonnerstag, 17.10.2013 · 16.00 – 17.00Joint Pro & Contra 3Laparoscopy as the first approach in oncology?Denis QuerleuFranceFrédéric L. KridelkaBelgiumAndreas Du BoisGermanyFreitag, 18.10.2013 · 14.00 – 15.00Joint Pro & Contra 4Is remaining disease acceptable in endometriosis?Ralf RothmundGermanyCeana NezhatUSAJörg KecksteinAustriaFreitag, 18.10.2013 · 16.00 – 17.00Detaillierte Informationen zu den Joint ESGE / <strong>DAGG</strong> / FOG Pro & Contra Sitzungen finden Sieauf S.16 des ESGE <strong>Programm</strong>s.16.-19.10.2013 · Berlin 17


Kursprogramm „Geburtshilfe“GH 1Donnerstag, 17.10.201309.00-10.30 UhrGH 8Freitag, 18.10.201309.45-11.15 UhrMedikamente in der SchwangerschaftChristof Schaefer, BerlinGH 3Dammverletzungen(Episiotomie, Dammriss)Holger Maul, HamburgBabett Ramsauer, BerlinGH 4GH 5Samstag, 19.10.201313.15-14.45 UhrSamstag, 19.10.1311.30-13.00 UhrBlutung im Kreißsaal - peripartaleBlutungFranz Kainer, NürnbergDonnerstag, 17.10.201314.15-15.45 UhrInfektionen in der SchwangerschaftMatthias Meyer-Wittkopf, RheineVaginal-Operative GeburtshilfeBirgit Seelbach-Göbel, RegensburgKlaus Vetter, BerlinGH 9Freitag, 18.10.201308.00-09.30 UhrDiabetes und SchwangerschaftUte Schäfer-Graf, BerlinGH 10Samstag, 19.10.201315.00-16.30 UhrCTG KompendiumWerner Rath, AachenGH 11Samstag, 19.10.201313.15-14.45 UhrPräkonzeptionelle Beratung vonRisikopatientinnenFrank Louwen, Frankfurt am MainGH 6Samstag, 19.10.201315.00-16.30 UhrMütterliche Notfälle im KreißsaalWolfgang Henrich, BerlinGH 7Freitag, 18.10.201316.45-18.15 UhrFrühgeburt und ZervixlängeEkkehard Schleußner, Jena18Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Donnerstag, 17.10.2013GH 12 14.15-15.45 UhrGH 18Samstag, 19.10.201308.00-09.30 UhrDiagnostik und Maßnahmen:MehrlingsschwangerschaftKurt Hecher, HamburgDonnerstag, 17.10.2013GH 13 GH 1916.30-18.00 UhrErstversorgung des NeugeborenenHans Proquitté, BerlinSamstag, 19.10.2013GH 14 09.45-11.15 UhrGH 20Fetale AnomalienUte Germer, RegensburgDopplerseminarHolger Stepan, LeipzigSamstag, 19.10.201308.00-09.30 UhrPräeklampsie, HELLP-SyndromDietmar Schlembach, JenaSamstag, 19.10.201309.45-11.15 UhrVorgehen am GeburtsterminFrank Louwen, Frankfurt am MainFreitag, 18.10.2013GH 15 15.00-16.30 UhrGH 21Freitag, 18.10.201315.00-16.30 UhrBeckenendlageFranz Kainer, NürnbergFrank Louwen, Frankfurt am MainSimulation in der Geburtshilfe –Tipps und Tricks für den AnfangChristoph Scholz, UlmFreitag, 18.10.2013GH 16 09.45-11.15 UhrGH 22Fehlbildungsdiagnostik II. TrimenonRabih Chaoui, BerlinGH 17Freitag, 18.10.201311.30-13.00 UhrUltraschall im KreißsaalKarim D. Kalache, BerlinDonnerstag, 17.10.201309.00-10.30 UhrSchulterdystokieJulia Knabl, NürnbergEkkehard Schleußner, JenaGH 23Freitag, 18.10.201308.00-09.30 UhrErsttrimester ScreeningKarl Oliver Kagan, Tübingen16.-19.10.2013 · Berlin 19


Kursprogramm „Gynäkologie“Gyn 1Gynäkologische InfektionenEiko E. Petersen, FreiburgGyn 2Rationale und rationelle Thrombosediagnostikund -therapie: PerioperativeRisiken, Pille, SchwangerschaftEkkehard Schleußner, JenaGyn 3Kinder- und JugendgynäkologieSabine Anthuber, StarnbergPatricia G. Oppelt, ErlangenGyn 4Unklare Lokalisation derFrühschwangerschaftAlexander Strauss, KielGyn 5Kolposkopie/Zytologie/HPVJens Quaas, Str<strong>als</strong>undGyn 6Donnerstag, 17.10.201309.00-10.30 UhrDonnerstag, 17.10.201312.30-14.00 UhrSamstag, 19.10.201308.00-09.30 UhrDonnerstag, 17.10.201310.45-12.15 UhrFreitag, 18.10.201309.45-11.15 UhrFreitag, 18.10.201311.30-13.00 UhrVaginale Infektionen – Beurteilungdes NativpräparatesIoannis Mylonas, MünchenGyn 7Samstag, 19.10.201315.00-16.30 UhrDifferentialdiagnostik – chronischerUnterbauchschmerzFriederike Siedentopf, BerlinGyn 8Freitag, 18.10.201316.45-18.15 UhrAkupunktur/TCM in der GynäkologieBirgit Seybold-Kellner, MünchenGyn 10Donnerstag, 17.10.201316.30-18.00 UhrUltraschall in der GynäkologieDieter Grab, MünchenGyn 11Donnerstag, 17.10.201309.00-10.30 UhrSexuelle Störungen – was derGynäkologe wissen sollteGerd Jansen, OlchingGyn 12Samstag, 19.10.201311.30-13.00 UhrWenn Sex weh tut – ganzheitlichesDiagnostik- und TherapiekonzeptDietmar Richter, Bad SäckingenGyn 13Samstag, 19.10.201313.15-14.45 UhrErste Schritte in die Praxis –Was muss ich wissen?Klaus König, Steinbach20Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Kursprogramm „Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“E/R 1Donnerstag, 17.10.201314.15-15.45 UhrE/R 7Donnerstag, 17.10.201316.30-18.00 UhrHormonanalytik – einfach undrationellBettina Toth, HeidelbergÜberstimulationssyndrom –Diagnose und TherapiekonzeptBettina Toth, HeidelbergE/R 2Freitag, 18.10.201311.30-13.00 UhrE/R 8Donnerstag, 17.10.201312.30-14.00 UhrZyklusstörungen – Diagnostik undManagementLudwig Wildt, InnsbruckE/R 3PillenführerscheinAnneliese Schwenkhagen, HamburgKatrin Schaudig, HamburgE/R 4Samstag, 19.10.201313.15-14.45 UhrHormontherapie in der Peri- undPostmenopauseOlaf Ortmann, RegensburgClaus Lattrich, RegensburgE/R 5Samstag, 19.10.201309.45-11.15 UhrSamstag, 19.10.201308.00-09.30 UhrKinderwunschbehandlungin der PraxisDolores Foth, KölnWelchen Nutzen haben Zusatzbehandlungenim Rahmen derkünstlichen Befruchtung?Jan-Steffen Krüssel, DüsseldorfE/R 9Donnerstag, 17.10.201309.00-10.30 UhrSpermiogrammführerschein –Spermiogramme richtig anfertigenund beurteilen.Was man über die genetischeDiagnostik in der Kinderwunschbehandlungwissen sollte.Frank-Michael Köhn, MünchenHans-Christian Schuppe, GießenE/R 10Freitag, 18.10.201308.00-09.30 UhrUltraschalldiagnostik in derendo krinologischen Sprechstunde(Follikel, PCO, Endometrium)Robert Greb, DortmundE/R 6Freitag, 18.10.201308.00-09.30 UhrPCO Syndrom und metabolischesSyndromJürgen Michael Weiss, Luzern (CH)16.-19.10.2013 · Berlin 21


Kursprogramm „Gynäkologische Onkologie & Senologie“GOS 1Donnerstag, 17.10.201310.45-12.15 UhrGOS 7Samstag, 19.10.20139.45-11.15 UhrMammadiagnostikJens-Uwe Blohmer, BerlinTipps zur Systemtherapie MammaTanja Fehm, DüsseldorfGOS 2Donnerstag, 17.10.201312.30-14.00 UhrGOS 8Samstag, 19.10.201311.30-13.00 UhrDiagnostik, Behandlungspfade undOP-Techniken beim OvarialkarzinomJalid Sehouli, BerlinTipps und Tricks bei derwiederherstellenden Mamma-OPCarolin Nestle-Krämling, DüsseldorfGOS 3Freitag, 18.10.201311.30-13.00 UhrGOS 9Donnerstag, 17.10.201314.15-15.45 UhrDiagnostik und Behandlungspfadebeim MammakarzinomAnton Johann Scharl, AmbergGOS 4Freitag, 18.10.201308.00-09.30 UhrKomplementäre und alternativeMethoden in der OnkologieKarsten Münstedt, GießenGOS 5Samstag, 19.10.201308.00-09.30 UhrEndokrine Interventionen beigynäkologischen MalignomenStefan Buchholz, RegensburgOlaf Ortmann, RegensburgGOS 6Freitag, 18.10.201309.45-11.15 UhrMedikamentöse Therapiegynäkologischer MalignomeBarbara Schmalfeldt, MünchenDiagnose / Therapie der HPV-induziertenErkrankungen des weiblichenGenitale (Vulva / Vagina / Zervix)Matthias W. Beckmann, ErlangenMonika Hampl, DüsseldorfGOS 10Freitag, 18.10.201315.00-16.30 UhrDiagnostik und Behandlungspfadebeim EndometriumkarzinomGünter Emons, GöttingenAWOgyn IIOnkoplastische OperationstechnikenCarolin Nestle-Krämling, DüsseldorfChristine Ankel, BerlinAWOgyn IFreitag, 18.10.201313.15-14.45 UhrFreitag, 18.10.201315.00-16.30 UhrVerwendung von Netzen undazellulärer Dermis in derMammachirurgieAndree Faridi, BerlinHans-Joachim Strittmatter, Waiblingen22Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Kursprogramm „Urogynäkologie“Uro-Gyn 1Donnerstag, 17.10.201309.00-15.45 UhrUro-Gyn 5Samstag, 19.10.201313.15-14.45 UhrRefresher UrogynäkologieThomas Fink, WiesbadenWolfgang F. Theurer, StuttgartUro-Gyn 2Freitag, 18.10.201313.15-14.45 UhrProlaps genitalis – Was ist heuteStandard?Kaven Baessler, BerlinGert Naumann, MainzDiagnostik und Therapie derweiblichen HarninkontinenzChristl Reisenauer, TübingenVolker Viereck, FrauenfeldUro-Gyn 6Samstag, 19.10.201309.45-11.15 UhrBulkamid-KursKurt Lobodasch, ChemnitzGert Naumann, MainzUro-Gyn 3Freitag, 18.10.201308.00-13.00 UhrUrogynäkologische UltraschalldiagnostikStefan Albrich, MainzWerner Bader, BielefeldJacek Kociszewski, HagenRalf Tunn, BerlinUro-Gyn 4Freitag, 18.10.201316.45-18.15 UhrDie konservative Therapie in derUrogynäkologieThomas Hagemeier, SuhlFrank Hegenscheid, Eichwalde16.-19.10.2013 · Berlin 23


Gynäkologische EndoskopieDas deutsche ZertifizierungskonzeptErwerb des AGE Grundkurses und desEuropäischen Zertifikates für Gynäkologische Endoskopie...........................................................................................................................Im Rahmen dieses <strong>DAGG</strong>-FOG-Kongresses 2013 wird Ihnen der Besuch eines Grundkurses, der Teilder Voraussetzung für den Erwerb eines MIC I-Zertifikates ist, ermöglicht.Da der Kongress dieses Mal gemeinsam mit der ESGE (European Society for GynaecologicalEndoscopy) unter dem Motto „Together we design the future of women’s health“ durchgeführt wird,haben Sie die einmalige Gelegenheit, gleichzeitig das Europäische Zertifikat für GynäkologischeEndoskopie zu erwerben.Voraussetzung hierfür ist, dass Sie „Hand’s-On in-vitro Test Units” besucht haben, in denen sowohlIhre psychomotorischen (LASTT-Testing) <strong>als</strong> auch Ihre feinmotorischen (SUTT-Testing) Fähigkeitenevaluiert werden. Nach Bestehen einer zusätzlichen theoretischen Prüfung (TESTT) am Samstagerhalten Sie das Europäische Zertifikat für Gynäkologische Endoskopie (siehe unten).AGE Grundkurs (€ 250,00)Folgende Sitzungen / Kurse / Vorträge sind verpflichtender Teil des AGE-Grundkurseszum Erlangen der MIC-Zertifizierung....................................................................................................................- 2 x LSK-Training (Basic UND suturing und knoting): je 1,5 hODER 2 x HSK-Training (diagnostic hysteroscopy UND eines der beiden operativehysteroscopy-Trainings: je 1,5 h- LASTT-Testing UND SUTT-Testing: je 1,5 h- 1 x Besuch der Live-Surgery (entweder Donnerstag ODER Freitag): 3 h- Teilnahme an der ESGE-AGE-Sitzung: Complication 1 (Donnerstag): 1,5 h- 1 x Besuch einer Pro-Contra-Sitzung: 1,5 h- Should every intra-uterine pathology be removed in child bearing age? ODER- Should salpingektomie be done during hysterectomy? ODER- Laparoscopy is the first approach in oncology? ODER- Is remaining disease acceptable in endometriosis?....................................................................................................................Europäisches Zertifikat für Gynäkologische Endoskopie (+ zusätzlich € 50,00)....................................................................................................................LASTT-Testing (im Rahmen des o.g. AGE Grundkurses bereits absolviert)SUTT-Testing (im Rahmen des o.g. AGE Grundkurses bereits absolviert)TESTT (Samstag, 19. Oktober 2013)....................................................................................................................24Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


ReferentenlisteABCEFGHJKLMDr. med. Stefan Albrich, MainzDr. med. Christine Ankel, BerlinDr. med. Sabine Anthuber, StarnbergProf. Dr. med. Werner Bader, BielefeldPD Dr. med. Kaven Baessler, BerlinProf. Dr. med. Matthias W. Beckmann, ErlangenProf. Dr. med. Jens-Uwe Blohmer, BerlinPD Dr. med. Stefan Buchholz, RegensburgProf. Dr. med. Rabih Chaoui, BerlinProf. Dr. med. Günter Emons, GöttingenProf. Dr. med. Andree Faridi, BerlinProf. Dr. med. Tanja Fehm, DüsseldorfDr. med. Thomas Fink, WiesbadenPD Dr. med. Dolores Foth, KölnPD Dr. med. Ute Germer, RegensburgProf. Dr. med. Dieter Grab, MünchenProf. Dr. med. Robert Greb, DortmundDr. med. Thomas Hagemeier, SuhlProf. Dr. med. Monika Hampl, DüsseldorfProf. Dr. med. Kurt Hecher, HamburgDr. med. Frank Hegenscheid, EichwaldeProf. Dr. med. Wolfgang Henrich, BerlinDr. med. Gerd Jansen, OlchingPD Dr. med. Karl Oliver Kagan, TübingenProf. Dr. med. Franz Kainer, NürnbergProf. Dr. med. Karim D. Kalache, BerlinDr. med. Julia Knabl, NürnbergDr. med. Jacek Kociszewski, HagenProf. Dr. med. Frank-Michael Köhn, MünchenDr. med. Klaus König, SteinbachProf. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, DüsseldorfDr. med. Claus Lattrich, RegensburgDr. med. Kurt Lobodasch, ChemnitzProf. Dr. med. Dr. h. c. Frank Louwen,Frankfurt am MainPD Dr. med. Holger Maul, HamburgProf. Dr. med. Matthias Meyer-Wittkopf, RheineProf. Dr. med. Karsten Münstedt, GießenProf. Dr. med. Ioannis Mylonas, MünchenNOPQRSTVWDr. med. Gert Naumann, MainzDr. med. Carolin Nestle-Krämling, DüsseldorfDr. med. Patricia G. Oppelt, ErlangenProf. Dr. med. Olaf Ortmann, RegensburgProf. Dr. med. Eiko E. Petersen, FreiburgPD Dr. med. Hans Proquitté, BerlinDr. med. Jens Quaas, Str<strong>als</strong>undDr. med. Babett Ramsauer, BerlinUniv. Prof. Dr. med. Werner Rath, AachenProf. Dr. med. Christl Reisenauer, TübingenProf. Dr. med. Dietmar Richter, Bad SäckingenPD Dr. med. Christof Schaefer, BerlinProf. Dr. med. Ute Schäfer-Graf, BerlinProf. Dr. med. Anton Johann Scharl, AmbergDr. med. Katrin Schaudig, HamburgProf. Dr. med. Dietmar Schlembach, JenaProf. Dr. med. Ekkehard Schleußner, JenaProf. Dr. med. Barbara Schmalfeldt, MünchenPD Dr. med. Christoph Scholz, UlmProf. Dr. med. Hans-Christian Schuppe, GießenPD Dr. med. Andreas Schüring, MünsterDr. med. Anneliese Schwenkhagen, HamburgProf. Dr. med. Birgit Seelbach-Göbel,RegensburgProf. Dr. med. Jalid Sehouli, BerlinBirgit Seybold-Kellner, MünchenDr. med. Friederike Siedentopf, BerlinProf. Dr. med. Holger Stepan, LeipzigProf. Dr. med. Alexander Strauss, KielProf. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter,WaiblingenDr. med. Wolfgang F. Theurer, StuttgartProf. Dr. med. Bettina Toth, HeidelbergProf. Dr. med. Ralf Tunn, BerlinProf. Dr. med. Klaus Vetter, BerlinProf. Dr. med. Volker Viereck, FrauenfeldProf. Dr. med. Jürgen Michael Weiss, LuzernProf. Dr. med. Ludwig Wildt, Innsbruck16.-19.10.2013 · Berlin 25


Social <strong>Programm</strong>Get-Together Evening ...........................................................................................................................Am Freitag, 18. Oktober 2013 findet in derKalkscheune im Stadtzentrum von Berlin einGet-Together Evening statt. In einem trendigenLounge-Ambiente bei Live Musik und Buffethaben die Teilnehmer die Möglichkeit Kontaktezu knüpfen und sich auszutauschen.........................................................Preis pro Person: € 45,00 (inkl. MwSt.)Begrenztes Kartenkontingent verfügbar!F o t o s : C o p y r i g h t B e r n h a r d K a l t e i c h · b e r n h a r d @ k a l t e i c h - g r a p h i c . d e · T e l . ( 0 6 8 4 1 ) 9 8 9 8 7 1 326Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Preisübersicht & Anmeldung<strong>DAGG</strong> Kongress 2013...........................................................................................................................Frühbucher Spätbucher TageskartenFrühbucherbis 31. August 2013 ab 1. September bis 31. August 20132013 & vor OrtTageskartenSpätbucherab 1. September2013 & vor OrtDGGG Mitglieder Facharzt (MF) € 140,00 € 240,00 € 70,00 € 120,00Nicht-Mitglieder Facharzt (NF) € 270,00 € 370,00 € 135,00 € 185,00DGGG Mitglieder Weiterbildung (MW) € 70,00 € 130,00 € 35,00 € 70,00Nicht-Mitglieder Weiterbildung (NW) € 170,00 € 230,00 € 85,00 € 115,00ESGE Live Surgery Package Facharzt* (Zutritt zur ESGE Live Surgery)...........................................................................................................................FrühbucherTarif + € 50,00* Ärzte in Weiterbildung auf Einladung des ESGE Kongresses (kostenlos)siehe ESGEPreise S. 32SpätbucherTarif + € 50,00siehe ESGEPreise S. 32TageskarteFrühbucher+ € 50,00TageskarteSpätbucher+ € 50,00Full Package (Zutritt zum ESGE & <strong>DAGG</strong> Kongress)...........................................................................................................................<strong>DAGG</strong>/FOG Kurse...........................................................................................................................Refresher Urogynäkologie Uro-Gyn 1 € 250,00(6 x 45 min)Urogynäkologische UltraschalldiagnostikUro-Gyn 3 (6 x 45 min)€ 250,00AGE Grundkurs€ 250,00genaue Beschreibung siehe S. 24(Live Surgery Besuch ist inkl.)Zusätzliches Europäisches Zertifikat € 50,00(Testt Samstag, 19.10.2013)genaue Beschreibung siehe S. 24Alle weiteren Kurse (90 min) € 50,00DGGG-Mitgliedwerden unterwww.dggg.deRahmenprogramm...........................................................................................................................<strong>DAGG</strong> Eröffnungsempfang, 17.10.2013Get-Together Evening, 18.10.2013kostenfrei€ 45,00 p.P. (inkl. MwSt.)Online Anmeldung für den <strong>DAGG</strong> Kongress 2013:www.esge.org/dagg-registrationSiehe auchAllgemeineHinweiseSeite 10-1116.-19.10.2013 · Berlin 27


Allgemeine HinweiseKongressortMARITIM Hotel BerlinStauffenbergstr. 26 · D–10785 BerlinTel.: +49 (0)30 2065 0KongresszeitenDonnerstag, 17. Oktober 2013 09.00 – 18.00 UhrFreitag, 18. Oktober 2013 08.00 – 18.15 UhrSamstag, 19. Oktober 2013 08.00 – 16.30 UhrTagungsbüroDas Tagungsbüro befindet sich im Foyer desMARITIM Hotel Berlin ab 16. Oktober 2013.Tel.: +49 (0)30 2065 1910ÖffnungszeitenTagungsbüroMittwoch, 16. Oktober 2013 07.30 – 17.30 UhrDonnerstag, 17. Oktober 2013 07.30 – 18.30 UhrFreitag, 18. Oktober 2013 07.30 – 18.30 UhrSamstag, 19. Oktober 2013 07.30 – 17.00 UhrIndustrieausstellungMittwoch, 16. Oktober 2013 08.30 – 20.00 UhrDonnerstag, 17. Oktober 2013 08.00 – 18.00 UhrFreitag, 18. Oktober 2013 08.00 – 18.15 UhrSamstag, 19. Oktober 2013 08.00 – 16.30 UhrÄnderungen der Öffnungszeiten vorbehalten.KongressspracheDie Kongresssprache ist Deutsch.Gemeinsame <strong>DAGG</strong>/ESGE/FOG Pro & ContraSitzungen und das ESGE Kongressprogrammwerden in englischer Sprache durchgeführt. Eswird keine Simultanübersetzung angeboten.NamensschilderAlle Teilnehmer sind verpflichtet, das amTagungsbüro erhaltene Namensschild auf demKongress während des gesamten Veranstaltungszeitraumsgut sichtbar zu tragen. Es gilt <strong>als</strong>Eintrittskarte und Legitimation zum Besuch desKongresses. Ein Nachdruck ist nicht möglich.EröffnungsempfangAm Donnerstag, 17. Oktober 2013, findet nach demwissenschaftlichen <strong>Programm</strong> ein Eröffnungsempfangim Maritim Hotels Berlin statt.GarderobeDie Garderobe befindet sich im Foyer direktneben der Registrierung.MittagsessenIn der Teilnahmegebühr ist für die Besucherdes <strong>DAGG</strong>-Kongresses ein Mittagsimbiss inkl.Getränke und Kaffee enthalten.MobiltelefoneAlle Teilnehmer werden gebeten, ihre Mobiltelefonewährend der wissenschaftlichen Sitzungenauszuschalten.ParkplätzeGaragenstellplätze sind gegen Gebühr verfügbar.Fotografieren / FilmaufnahmenEs ist untersagt, während der wissenschaftlichenSitzungen ohne ausdrückliche Genehmigung desVeranstalters zu fotografieren, zu filmen oderTonmitschnitte vorzunehmen. Zuwiderhandlungkann den Ausschluss vom weiteren Kongress zurFolge haben.<strong>Programm</strong>änderungenKurzfristige Änderungen im <strong>Programm</strong> könnenaufgrund dienstlicher, privater oder organisatorischerBelange notwendig sein und werden– wenn möglich – auf der Kongresshomepagebekanntgegeben. Es leiten sich dadurch keinerleiRegressan sprüche ab.ZertifizierungDer Kongress wurde mit 18 Punkten (6 Punkte proTag) über die Ärztekammer Berlin zertifiziert.Weitere Information finden Sie online unterwww.esgecongress.eu.28Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Hilfreiche TelefonnummernDeutsche Bahn: +49 (0)1805 31 11 53Taxi: +49 (0)30 44 33 22 / 030 26 30 00ADAC Pannendienst: +49 (0)180 222 22 22Lufthansa Servicehotline: +49 (0)180 583 84 26Veranstalter<strong>DAGG</strong> – Deutsche Akademie für Gynäkologieund GeburtshilfeRepräsentanz der DGGG und FachgesellschaftenHausvogteiplatz 12 · D–10117 BerlinTel.: +49 (0)30 514 88 3340Fax: +49 (0)30 514 88 344E-Mail: akademie@dggg.deHomepage: www.akademie-dagg.deESGEDiestsevest 43/1 · B–3000 LeuvenTel.: +32 (0)16 629 629Fax: +32 (0)16 629 639E-Mail: centraloffice@esgecongress.euHomepage: www.esge.orgKongressorganisationSchleissheimer Str. 2, D–80333 MünchenTel.: +49 (0)89 210 98 60Fax: +49 (0)89 210 98 698E-Mail: esge@eurokongress.deHomepage: www.eurokongress.deHaftungsausschluss / UrheberrechtDer Veranstalter übernimmt keine Haftung fürUnfälle, Personenschäden, Diebstahl, zusätzlicheKosten durch Änderungen des Veranstaltungsdatums,-orts, -programms o.ä.AnmeldungOnline Anmeldung für den <strong>DAGG</strong> Kongress:www.esge.org/dagg-registrationTeilnahmegebührDie Teilnahmegebühr beinhaltet die Teilnahmeam <strong>DAGG</strong> Kongress und den Eintritt zurIndustrieausstellung sowie ein leichtes Mittagesseninkl. Getränke an den entsprechendenKongresstagen, ein Kongressprogramm und einNamensschild.ESGE Postgraduate Courses und <strong>DAGG</strong> Kursemüssen zusätzlich gebucht und gezahlt werden.Die Kurse können nur in Verbindung mit einerKongressteilnahme gebucht werden.Die Teilnahme am <strong>DAGG</strong> Eröffnungsempfang(17.10.2013) ist kostenfrei.Stornierungsbedingungen<strong>DAGG</strong> KongressBei Stornierung der Gesamtteilnahme bis einschließlichMitt woch, 4. September 2013 wirddie Teilnahmegebühr abzüglich € 50,00 Bearbeitungsgebührerstattet. Die Stornierung mussschriftlich erfolgen. Nach diesem Datum oder beiNichterscheinen ist eine Erstattung der Teilnahmegebührnicht mehr möglich, es sei denn, eswird eine Ersatzperson benannt, die die Buchungübernimmt.<strong>DAGG</strong> / ESGE Kurs- und SeminarbuchungenIm Fall einer Stornierung einer Kurs-/Seminarteilnahmebis Mittwoch, 4. September 2013 fällteine Bearbeitungsgebühr von € 25,00 an. Abdiesem Datum oder bei Nichterscheinen ist eineErstattung nicht mehr möglich.<strong>DAGG</strong> Tageskarten / Get-Together EveningBei Stornierungen von Tageskarten sowie Kartenfür den Get-Together Evening ist generell keineRückerstattung möglich.ImpressumInhalt: <strong>DAGG</strong>/ESGE/FOG & EUROKONGRESSGestaltung: Thomas Benz, www.fineresult.deFotos: Berlin Tourismus & Kongress GmbH ·Bernhard Kalteich, bernhard@kalteich-graphie.de16.-19.10.2013 · Berlin 29


Bei EisenmangelEinzigartige Galenik• Gut resorbierbare80 mg Fe++• Gute Verträglichkeit• Einfache Einnahme:1 kleine Retardtablettepro Tag• Lactosefrei• Glutenfrei• GelatinefreiTardyferon ®Depot-Eisen(II)-sulfat. Wirkstoff: Eisen(II)-sulfat 1,5 H 2 O. Zus.: 1 Retardtablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Eisen(II)-sulfat 1,5H 2 O 256,3 mg (entsprechend 80 mg Fe 2+ ). Sonstige Bestandteile: 80 mg Mucoproteose, 30 mg Ascorbinsäure, Methacryl säure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) (Ph.Eur.), Triethylcitrat, Povidon K 30, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Magnesiumtrisilicat, Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)methacrylat-co-methylmethacrylat](1:2:1), Carnaubawachs, Erythrosin, Aluminiumsalz, Titandioxid,hydriertes Rizinusöl, Sucrose, Kartoffelstärke, Reisstärke. Anw.: Therapie von Eisenmangelzuständen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegenBestandteile, Hämochromatosen, Eisenverwertungsstörungen (Bleianämien, sideroachrestischen Anämien, Thalassämien). Nebenwirk.: Magen-Darm-Beschwerden, Verstopfung. Unbedenkliche Dunkelfärbung des Stuhls. Allergische Hautreaktionen. Stand: März 2008Pierre Fabre Pharma GmbH • 79111 Freiburg • tardyferon@pierre-fabre.de • www.pierre-fabre.de


AnreiseMit der Deutschen Bahn............................................................Gut für die Umwelt. Bequem für Sie.Foto Sebastian TerflothMit dem Kooperationsangebot derDeutschen Bahn reisen Sie entspanntund sicher zum 3. Kongress der DeutschenAkademie für Gynäkologie und Geburtshilfe.Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zurHin- und Rückfahrt* nach Berlin beträgt:2. Klasse € 99,001. Klasse € 159,00Ihre Fahrkarte ist ab sofort buchbar und giltzwischen dem 14. und 21. Oktober 2013.Ihren Ticketpreis für internationale Verbindungennennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter derService-Nummer +49 (0)1805 31 11 53** mitdem Stichwort „<strong>DAGG</strong>“ und halten Sie Ihre Kreditkartezur Zahlung bereit.* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung undVerkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vordem 1. Geltungstag € 15,00, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.Gegen einen Aufpreis von € 30,00 sind innerhalb Deutschlandsauch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.Preisänderung vorbehalten.** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7.00 - 22.00 Uhrerreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute ausdem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus denMobilfunknetzen.Mit dem öffentlichen Nahverkehr............................................................ab Flughafen TegelBus X9 bis „Bahnhof Zoo“, von dort weiter mitBus 200 bis Haltestelle „Philharmonie“(ca. 30–40 Minuten) oderBus TXL bis Hauptbahnhof, von dort weiter mitBus M85 bis Haltestelle „Kulturforum“ab Flughafen SchönefeldMit dem Regionalzug RE7 oder RB14 bisHauptbahnhof, von dort weiter mit Bus M85Richtung „Lichterfeld Süd“ bis Haltestelle„Kultur forum“ (ca. 45–60 Minuten) odermit der S-Bahn S9 bis Ostkreuz, dann weiter mitder S5, S7 oderS75 bis Hautbahnhof und von dort weiter mit BusM85 Richtung „Lichterfeld Süd“ bis Haltestelle„Kulturforum“ab Berlin HauptbahnhofBus M85 bis Haltestelle „Kulturforum“Mit dem Taxi............................................................ab Flughafen Tegel ca. € 18,00ab Flughafen Schönefeld ca. € 30,00ab Berlin Hauptbahnhof ca. € 8,00Mit dem Auto............................................................Durch die zentrale Innenstadt-Lage befindet sichdas Hotel in einer Umweltzone. Hierdurch ist dieAnfahrt mit dem Auto ausschließlich mit einergrünen Umweltplakette möglich. Umweltplakettenerhalten Sie bei Ihrer Zulassungsstelle, beiTÜV, DEKRA und in zertifizierten Kfz-Werkstätten(www.feinstaubvignette.de).16.-19.10.2013 · Berlin 31


Kongress HotelMARITIM Hotel Berlin............................................................Wohnen Sie während des <strong>DAGG</strong> Kongresses 2013direkt im Kongresshotel – MARITIM Hotel Berlin!Einzelzimmer € 169,00Doppelzimmer € 209,00Die Zimmer im MARITIM Hotel Berlin können Sieim Rahmen der Online-Registrierung unterwww.esge.org/dagg-registrierung buchen.Die Hotelreservierung muss mit einer gültigenKreditkarte garantiert werden.Nach Abschluss der Registrierung erhalten Sieeine Bestätigung Ihrer Reservierung mit allenwichtigen Informationen. Alle Änderungen oderStornierungen werden direkt zwischen Ihnenund der Kongressorganisation abgewickelt. DieBezahlung des Zimmers inklusive aller Extraserfolgt bei Abreise direkt im Hotel.Stauffenbergstraße 2610785 Berlinwww.maritim.deAlle genannten Preise verstehen sich pro Nacht und pro Zimmer inkl. Frühstück, Service und MwSt.32Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


Raumübersicht Maritim Hotel BerlinErdgeschossKongressESGEKongressESGEHotelRezeptionFirstFloorAssociations & Society5611x558576x36x360594x34x3RegistrierungEingangIndustrie AusstellungGebuchtReserviertVerfügbar4040489x44x344 43 42 413x2 3x2 3x2473x3 463x26x21618252x62x32x63024263415144x33x32x33x23x33x33x2 4x23x2 3x2 4x213121410x85x8 5x822216x36x35x610x823 1927 28323x2 3x2294x46x43x2 3x2 4x333316x29x2Restaurant1011203x53x53x8Catering59483726134Gemeinsamer Kongress <strong>DAGG</strong> / ESGE / FOG


1. ObergeschossSecond Floor(ESGE, Room Dublin)Catering1021034x35x31047x3Kongress<strong>DAGG</strong>1052x31101143x2Industrie AusstellungGebuchtReserviertVerfügbarGround Floor(ESGE, Registration)1011072x31082x31111123x23x21133x3115 116117 1185x2 4x26x2 3x2 3x26x3119CateringGround Floor(ESGE, Registration)1254x31201216x23x23x21223x21233x21243x2Poster AustellungESGE Industrie Austellung(Erdgeschoss)Poster AustellungKongress <strong>DAGG</strong>16.-19.10.2013 · Berlin 35


MEHR SEHEN – BESSER THERAPIERENVISERA Elite und THUNDERBEAT, die nächste Generation in Bildgebungund hämostatischer Dissektion.EndoEye Flex 5 HD bietet:· Erstm<strong>als</strong> HD-Bildqualität <strong>als</strong> 5 mm „Chip-on-the-tip”-Videoskop· Optimierte Sicht dank 100°-Abwinklung in vier Blickrichtungen· Mühelose Installation durch All-in-one-Design· Autoklavierbarkeit für hochwertigste AufbereitungTHUNDERBEAT bietet weltweit erstm<strong>als</strong> bipolare undUltraschall-Technologie voll integriert in einem Instrument:· Zuverlässige Gefäßversiegelung bis 7 mm· Minimale thermische Streuung· Schnellstes Schneiden in seiner Klasse· Bessere Sicht durch verringerte Dampfbildung· Präzise Dissektion dank feiner Branchen· Weniger InstrumentenwechselMehr Informationen erhalten Sie unter www.olympus.deMedical Systems, Wendenstraße 14-18, 20097 Hamburg | Tel.: 0800 200 444 213 | www.olympus.de


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