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Stadt Kalbe (Milde)

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Unsere Gemeinde<br />

Neuendorf am Damm<br />

Ortsbürgermeisterin: Frau Doreen Meyer, Tel.: 039080 40269<br />

Einwohnerzahl: 108<br />

Feuerwehr: FFW Karritz/Neuendorf<br />

WL Jürgen Schulz, Tel.: über <strong>Stadt</strong> <strong>Kalbe</strong> (<strong>Milde</strong>) 039080 97120<br />

Kirche Neuendorf am Damm<br />

Wissenswertes<br />

Neuendorf am Damm ist ein Ortsteil der <strong>Stadt</strong> <strong>Kalbe</strong> (<strong>Milde</strong>) im<br />

Altmarkkreis Salzwedel. Zur Ortschaft gehört der Ortsteil Karritz.<br />

Der Name „nyendorp“ bezeichnete eine Neugründung an Stelle<br />

einer älteren Siedlung an dem Damm, der durch das <strong>Milde</strong>bruch<br />

zur Burg <strong>Kalbe</strong> führte, die im Besitz der von Alvensleben war.<br />

Neuendorf am Damm ist ein Straßendorf germanischen Ursprungs.<br />

Neuendorf am Damm wurde 1375 im Landbuch Karl des IV. von<br />

Böhmen erstmals urkundlich erwähnt. 1421 belehnte der Kurfürst<br />

Friedrich I. einen Heine Bockenbruch mit dem Lehen „czu Newendorf<br />

vor der damme czu Calue“. 1871 pfl anzte man zwei Friedenseichen<br />

und 1883 eine Luther-Eiche.<br />

20<br />

total-lokal.de<br />

Packebusch<br />

Ortsbürgermeister: Herr Otto Wienecke, Tel.: 039030 2934<br />

Einwohnerzahl: 296<br />

Feuerwehr: FFW Packebusch<br />

WL Hans Peter Bessing,<br />

Tel.: über <strong>Stadt</strong> <strong>Kalbe</strong> (<strong>Milde</strong>) 039080 97120<br />

Packebusch Kirche<br />

Wissenswertes<br />

Packebusch ist ein Ortsteil der <strong>Stadt</strong> <strong>Kalbe</strong> (<strong>Milde</strong>). Zur Ortschaft<br />

gehört der Ortsteil Hagenau. Die erste urkundliche Erwähnung<br />

stammt aus dem Jahr 1324. Sehenswert ist in Packebusch die<br />

Feldsteinkirche von 1900 mit Pfarrhaus und Wohnhaus Nr. 55, die<br />

in Fachwerkbauweise errichteten Wohnhäuser mit den in der Altmark<br />

typischen Wohnlagen, alte Kopfl inden in der Dorfstraße sowie<br />

das ehemalige Naherholungsgebiet mit Restlöchern aus dem<br />

Lehm- und Tonabbau als Biotope.

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